Der Macho und die Diva von Godzilla (Wenn die Rollen nicht ganz klar sind~) ================================================================================ Kapitel 11: Neuer Alltag? ------------------------- Die nächsten Tage war Reita noch krank, doch langsam aber sicher ging es ihm immer besser, sodass er schon recht bald wieder zur Schule gehen konnte. In der zwischen Zeit hatten Nao und Kai ein ‚Date‘ und nun waren auch sie glücklich zusammen. „Kai?“, fragte Reita den Anderen nun, welcher auch noch bei Ruki war. Mittlerweile war auch Aoi regelrecht bei Ruki eingezogen und so war dies eher eine übergroße Party als alles andere. „Was ist Reita?“, kam nun die Grinsekatze zu Reita und Nao ins Zimmer, welche sich gerade beide anzogen. „Warum küsst du Nao nie?“, fragte der Blonde dann unverblümt weiter, denn ihm war es bereits aufgefallen, dass Nao und Kai sich anders verhielten als sie alle. Sie turtelten nicht so sehr herum wie Ruki und Miyavi und sie steckten sich auch nicht den ganzen Tag die Zunge in den Hals wie Uruha und er. Kai und Nao machten viel mehr den Eindruck, als wäre Nao das kleine Kind, dass den ganzen Tag nach Lollis und Kaffee fragten und Kai wäre die Übermama, die sich um den kleinen Nao kümmerte. „Aber ich küss ihn doch!“, riss Kais Stimme ihn nun aus den Gedanken und Reita sah ihn verwundert an. „Zeig!“, kam es sofort von ihm und er sah gespannt zu Nao und Kai, wobei Kai nun ganz langsam auf den Anderen zu schritt und sein Gesicht in die Hände nahm. Er zog es ganz sanft zu sich und beugte sich dann zu Nao um ihn ganz sachte aber innig auf den Mund zu küssen und Reita konnte beobachten, wie Nao sich an dem Anderen festhielt und eine deutliche Röte ins Gesicht bekam. „Warum macht ihr das nicht öfter?“, fragte Reita nun, da die Beiden wirklich süß so aussahen. „Wir machen das öfter! Nur halt eher abends oder wenn nicht alle zusehen!“, meinte Kai nun und legte die Arme um Nao, welcher sich gerade an ihn kuschelte. „Hm..okay…ich muss nun Uruha noch mal wecken!“, grinste Reita dann und tapste nur halb angezogen in das Andere Schlafzimmer, wo Uruha gerade auf einem Futon lag. Sie hatten ein paar Futons ausgebreitet, da es wirklich eng in den Betten wurde und Miyavi sich langsam beschwert hatte, dass er so gar nicht mehr an Rukis Arsch können konnte. „Uruha hasi!“, meinte Reita nun leise und krabbelte langsam auf den Anderen zu, welcher immer noch friedlich schlief. Er legte sich ganz vorsichtig neben ihn, zog die Decke auch über sich und fing nun an ihm ganz sachte die Wange zu streicheln, doch nichts passierte, außer das Uruha einen zufriedenen Gesichtsausdruck bekam. „Steh auf mein Häschen!“, versuchte es Reita nun erneut, doch noch immer passierte nichts, außer das Uruha nun etwas seinen Mund öffnete, welcher gerade so verboten gut aussah, dass Reita nicht anders konnte als sich zu ihm zu beugen und Uruha ganz sachte zu küssen, während seine Hand an der Wange des Anderen liegen blieb. Und tatsächlich. Nach ein paar Sekunden spürte er, wie Uruha ganz sanft seine Lippen gegen seine bewegte und er lächelte glücklich. „Morgen!“, hauchte er dann leise, als er den Kuss gelöst hatte und schmiegte sich etwas an den Anderen an. „Nicht reden! Knutschen!“, brummte dieser nur und Reita sah, wie der Andere sich wieder zu ihm beugte, doch er hatte kein Problem damit. Von ihm aus könnte Uruha ihn den ganzen Tag küssen, was dieser eigentlich auch tat, da man sie kaum antraf ohne, dass sie sich küssten. „Mmh~“, gab Reita nun leise von sich und er kuschelte sich etwas weiter an den Anderen, welcher ihm nun ganz sachte über den Rücken strich und mit seiner Zunge in seinen Mund vordrang. Er freute sich den Anderen endlich wieder nur für sich zu haben und auch wieder fit genug zu sein um mit diesem herum zu machen, da er die Tage davor schwer Luft bekommen hat und es so einfach schrecklich war, da er Uruha nicht mehr küssen konnte. Reita spürte, wie Uruha ganz sachte seine Zunge streichelte und seine Hand nun auch an seinem Rücken auf und ab wanderte, jedoch nie seinem Hintern zu nahe kam und irgendwie freute sich Reita darüber, doch es machte ihn auch irgendwie traurig. Er fühlte sich so nicht wirklich Begehrenswert. „Du? Ruha?“, fragte er dann leise, nachdem er den Kuss beendet hatte. „Hai?“, fragte dieser ihn leise und fing nun an Reitas Wange zu küssen. „Warum…warum versuchst du nicht an meinen Arsch zu kommen?“, fragte er traurig und spürte dann, wie Uruha langsam mit den Liebkosungen aufhörte, „Ich mein…magst du da gar nicht ran?...Also…also…ich krieg langsam das Gefühl, du findest mich gar nicht begehrenswert oder so!“, flüsterte er leise und sah Uruha traurig an. „Was? Nein!“, meinte Uruha sofort, „Reita hör zu!“, er nahm Reitas Gesicht sanft in die Hände und zwang ihn so ihn anzusehen, „Ich liebe dich! Ich liebe dich so wahnsinnig doll! Und ich finde auch, dass du die hübscheste Person auf dem Planeten bist! Und du hast keine Ahnung wie gerne ich an deinen Hintern gehen würde, aber ich möchte nicht, dass du dich dazu gedrängt fühlst! Immerhin meintest du doch letztens, du wärst noch nicht so weit! Dazu kommt noch, dass du bis vor ein paar Tagen noch total krank warst und ich möchte dich nicht damit vergraulen, dass ich andauernd an deinen Hintern gehe! Immerhin liebe ich dich und möchte dich nie wieder verlieren! … Und ich habe Angst vor Ruki und das dieser mich umbringt, wenn ich auch nur an deinen wunderschönen Hintern denke!“, flüsterte er nun leise und küsste Reita ganz kurz. „Nun wieder alles gut?“, fragte er den Anderen dann leise, als Reita nichts darauf sagte und sofort fing Reita an zu lächeln und nickte. „Du denkst also ich bin die hübscheste Person auf dem Planeten? Auch hübscher als du?“, fragte er ihn grinsend. „Mmh…mit mir!“, grinste Uruha dann und beugte sich erneut zu dem Anderen um ihm regelrecht die Zunge in den Hals zu schieben. „Reita! Uruha!“, riss sie dann eine Stimme aus der schönen Zweisamkeit. „Mhh…“, machte Uruha nur und dachte nicht einmal daran sich vor Reita zu lösen, welcher gerade da lag, sich in Uruhas Seiten krallte und alles mitmachte, was Uruha anfing. „Los steht auf!“, motzte Ruki nun, „Wir müssen los!“ Reita seufzte daraufhin leise, da Uruha sich von ihm löste und langsam aufstand, wobei er den Anderen am liebsten einfach zurück gezogen hätte und ihm erneut die Zunge in den Hals geschoben hätte. „Komm wieder zurück Uruha!“, meinte er dann und hustete gespielt, „Ich fühl mich wieder ganz krank! Ich muss zu Hause bleiben und du musst auf mich aufpassen!“ Es war für Reita wirklich toll krank gewesen zu sein, denn immerhin konnte er den ganzen Tag im Bett liegen und mit seinem angebeteten kuscheln. „Nichts da Reita! Dieses Mal kommt die Nachbarin vorbei!“, meinte Ruki dann und sofort stand Reita da. „Nur gut, dass ich ja nicht krank bin!“, meinte er dann prompt und sah zu Uruha, welcher gerade seinen wunderschönen Hintern in eine von seinem vielen Hotpants steckte und diese wirklich eng an seinem Hintern lag. „Reita?“, fragte Uruha nun und Reita sah ihn sofort an, „Möchtest du auch, dass wir es die Anderen wissen lassen? Also das wir zusammen sind?“ „Ja…schon…“, meinte Reita leise und verabschiedete sich schon mal von seinem tollen Ruf als Obermacho. „Was hast du?“, kam dann sofort Uruha an, als er Reitas traurigen Blick sah. „Nichts…es ist nur, dass ich wirklich sehr lange an meinem Ruf gesessen hab und ihn wirklich nur ungerne aufgeben würde!“, flüsterte er leise und schon spürte er, wie Uruha ihn küsste. „Dann bist du das Seme in der Schule und ich dein devotes tolles Uke!“, meinte Uruha leise, „Mich soll es nicht stören! Hauptsache du bist glücklich!“ „Danke!“, kam es prompt glücklich von Reita und er küsste den Anderen kurz, ehe er in die Küche hopste und sich dort etwas zu essen holte. Miyavi saß dort gerade mit Nao und Kai am Tisch, welche wirklich keine Anzeichen dafür hatten, dass sie zusammen waren, außer das Kai nun nach Naos Hand griff und sie sanft drückte, woraufhin dieser ganz rot wurde. „Morgen!“, meinte Reita dann glücklich und setzte sich neben Miyavi und beobachtete Nao und Kai. „Ihr solltet echt mal mehr herum knutschen!“, meinte er dann noch, ehe er sich ein Toastgriff und dort Wurst drauf legte. „Was? Wieso? Aber dann seht ihr uns ja alle zu!“, meinte Nao dann und wurde noch roter im Gesicht. „Ist doch egal! Ich meine Uruha und ich knutschen doch auch rum! Und Miyavi und Ruki vögeln sogar so laut, dass jeder es hört! Nicht wahr Miyavi?“, fragte Reita den Anderen nun und sah ihn etwas sauer an, da sie es sich anscheinend letzte Nacht einfach nicht verkneifen konnten. „Ich kann doch nichts dafür, dass Ruki so laut ist!“, kam es sofort von Miyavi, „Ich mein…ich kann ja auch mal an deine Arsch gehen, dann wirst du mit Sicherheit auch schreien! Immerhin weißt du doch, wie groß ich bin!“ Reita schluckte und rutschte etwas von Miyavi weg, ehe Uruha und Ruki herein kamen, wobei Ruki sofort die Arme besitzergreifend um Miyavi legte. „Das ist meiner! Also Pfoten weg!“, knurrte er Reita entgegen, welcher gerade die Arme von Uruha umgelegt bekommen hat. „Der Arsch ist für mich reserviert! Also denk nicht mal dran!“, meinte dieser und hob Reita dann hoch, setzte sich selbst auf den Stuhl und Reita auf seinen Schoß. „Aber ihr wart gestern Abend echt laut!“, fing Kai nun wieder an und sah Ruki böse an, welcher gerade genau wie Reita auf dem Schoß seines Liebsten saß, „Meinem armen kleinem Nao war das echt peinlich!“ Reita grinste Nao breit an, welcher gerade ziemlich rot wurde und sich immer kleiner machte. „Wieso? Nao hat doch auch mitten in der Schule mit Uruha rumgeknutscht! Da kann dem das doch gar nicht so unangenehm sein uns zu hören!“, meinte Ruki nun und Reita fand, dass er recht hatte. Zwar wollte er dies gar nicht hören, dass Nao und Uruha rumgemacht haben, aber dennoch stimmte es. „W..wir müssen los…“, gab Nao noch ganz kleinlaut von sich und schon standen sie alle auf und zogen sich ihre Jacken und Schuhe an, ehe sie langsam zum Bus schlenderten. „Sagt ihr es den Anderen?“, unterbrach Reita dann die Stille und sah Nao und Kai fragend an. „Wissen wir noch nicht!“, meinte Kai dann leise und sah zu Nao, „Sagt ihr es ihnen?“ „Ja…“, meinte Reita dann und sah Uruha fröhlich an, „Mein wunderschönes Uke!“, flüstere er ihm dann leise zu und gab ihm einen sanften Kuss, ehe sie langsam in den Bus einstiegen und sich nach ganz hinten setzten. „Nun musst du mich andauernd küssen und so! Das weißt du oder?“, fragte Uruha ihn dann lächelnd und ließ eine Hand über Reitas Oberschenkel wandern, ehe er sie ziemlich weit oben zum Ruhestand brachte. „Ich liebe dich!“, flüsterte Reita ihm nun leise gegen die Lippen und beugte sich dann zu ihm, um ihn innig zu küssen, wobei er den Anderen dominierte, was doch schon ungewöhnlich war, da er eigentlich lieber dominiert wurde und Uruha das immer wieder mit Freuden tat, doch nun dominierte er ihn und er konnte zuerst spüren, wie Uruha versuchte etwas Widerstand zu leisten und dann doch darauf einging und sich an Reitas Körper schmiegte. !Ich dich auch!“, hauchte der Andere dann leise zurück und Reita küsste immer wieder ganz sachte Uruhas Lippen. Er wünschte sich gerade nichts Anderes, außer dass die Busfahrt noch ewig so weiter gehen könnte und er den Anderen immer weiter Liebkosen konnte. Eine Hand von ihm wanderte dann ganz sanft an Uruhas Rücken herunter und streichelte dann sachte dessen Hintern. „Du siehst echt wahnsinnig geil aus!“, hauchte er ihm leise zu und lächelte glücklich. „Alles nur für dich!“, gab Uruha dann zurück, „Sonst würde ich mir niemals so den Hintern abfrieren!“ „Das hättest du nicht tun müssen! Sonst wirst du am Ende auch noch krank und krepierst halb!“, flüsterte er leise und küsste Uruha erneut. „Sowie du?“, flüsterte Uruha traurig und legte seine Stirn vorsichtig gegen Reitas. „Hai…“, meinte dieser daraufhin leise. Es tat ihm furchtbar leid, dass er Uruha solchen Kummer bereitet hatte, da er ihn liebte und er wollte, dass es ihm gut ging und nicht, dass er wegen ihm weinen musste- „Schon gut…ich werd nicht so schnell krank!“, lächelte Uruha ihn etwas aufmunternd an und küsste Reita noch einmal ganz sachte und trotzdem innig. Reita wollte den Kuss gerade weiter vertiefen, als sie auch schon an der Schule ankamen und er leise aufseufzte. „Ich möchte nicht in die Schule! Ich möchte weiter mit dir knutschen!“, hauchte er Uruha leise zu und sehnte sich jetzt schon nach diesen wunderschönen vollen und auch super gut schmeckenden Lippen, welche immer wieder dafür sorgten, dass seine Beine zu Wackelpudding wurden. „Nachher!“, hauchte Uruha ihm nun leise zu, „Nachher such ich uns ein schönes Plätzchen, wo niemand ist und dann schieb ich dir fröhlich die Zunge in den Hals!“ Er wurde leicht rot um die Nase, als er sich vorstellte, wie sie im Krankenzimmer oder so schön herum knutschen könnten und er kicherte leise, ehe er sich mit Uruha auf dem Weg zum Klassenzimmer machten. Kai ging nun noch schnell zu Nao und als niemand hinsah drückte er diesem einen kurzen Kuss auf. „Ich hol dich in der Pause ab!“, hörte Reita Kai flüstern und dann ging er mit Nao und Uruha hinein. „Magst du dich zu uns nach Hinten setzen?“, fragte er ihn dann und sah, wie dieser sofort nickte und einen Tisch neben Uruhas Schob, sodass sie nun in einer 3er Reihe saßen. „Ach? Plötzlich darf sich jemand neben dich setzten?“, kam es dann schon durch die Klasse und als Reita sich umsah, sah er, dass es der Streber war, der am Anfang des Jahres sich neben ihn setzen wollte. „Ja…coole Leute lass ich hier sitzen! Aber nicht solche Loser wie dich!“, gab Reita angriffslustig zurück und setzte sich dann zwischen Nao und Uruha. „Ihr wisst schon, dass ich euch beide niemals mehr alleine lassen werde oder?“, fragte er die Beiden und Nao sah ihn schuldbewusst an. „Tut mir leid…“, flüsterte dieser leise und wurde schon wieder rot, was Reita an sich ganz süß fand und er wurde den Anderen jetzt eigentlich auch darauf ansprechen, dennoch regte es ihn auf, dass Uruha so tat, als wüsste er von nichts. „Ruha?“, knurrte er ihn dann an und dieser sah ihn nun an. „Du weißt doch, dass ich dich liebe und niemand so gut küssen kann wie du!“, meinte Uruha dann, ehe er ihm einen kurzen Kuss aufdrückte und Reita lächelte prompt wieder glücklich. Der Andere wusste langsam schon wirklich gut, wie er ihn wieder milde stimmen konnte und wie er ihn glücklich machte. Zu gut fand Reita, da sein Dackelblick immer noch ungeschlagen war und er wollte nicht, dass Uruha den irgendwann umgehen konnte, da er dann Uruha nicht mehr dazu bringen konnte, dass zu machen, was er wollte. „Woran denkst du gerade?“, riss ihn dann Uruhas Stimme aus seinen Gedanken und er sah ihn lächelnd an. „An dich!“, meinte er leise und grinste fröhlich, als auch schon der Unterricht mit Erdkunde anfing. Reita mochte Erdkunde, denn hier checkte ihre Lehrerin gar nichts, also würde er Uruha den ganzen Tag brummeln können…oder zumindest so lange, wie sie Erdkunde hatten. Eine Hand wanderte nun zu Uruhas nackten Oberschenkeln und streichelte ihn dort ganz sachte. Uruha hatte lila Hotpants an, dazu schwarte Overknies. Obenrum hatte er dafür ein T-Shirt welches etwas an ihm herunter hin und etwas von seiner Brust zeigte, wobei das T-Shirt helllila war und darüber hatte er eine schwarze Jacke. „Du siehst heute echt wunderhübsch aus!“, flüsterte Reita ihm nun leise ins Ohr und leckte dann über genau dieses, wobei er sehen konnte, wie Uruha anfing zu grinsen. „Was haben wir nach Erdkunde?“, fragte Ruha nun leise und Reitas Hand wanderte nun langsam zwischen Ruhas Beine um ihn auf der Innenseite seiner Schenkel zu streicheln. „Bio mit Ruki, Miyavi, Kai, Nao und Aoi!“, hauchte er leise und lächelte glücklich. „Aber die sind doch nicht in unserer Klasse!“, kam es prompt von Uruha und Reita grinste, während er nach den Lippen des Anderen haschte. „Ja aber das ist Kurs Unterricht! Den haben wir zusammen! …Arme Lehrerin die wir darin haben!“, flüsterte er leise, als er plötzlich jemand den ‚iiiieh!‘, schreien hörte und sofort schnellten Uruhas und sein Kopf hoch. „Jetzt sagt nicht ihr zwei Tunten seid auch noch zusammen!“, kam es von irgend so einem Jungen, den er nicht kannte. „Pass auf was du über uns sagst oder ich schlag dir alle Zähne aus!“, kam es sofort sauer von Uruha, „Es ist unsere Sache, mit wem wir zusammen sind! Und wenn ich auch nur jemals höre, wie einer von euch darüber ein einziges schlechtes Wort sagt, den verprügel ich persönlich! Und ich kann euch versprechen Miyavi wird auch mitmachen!“ Reita griff vorsichtig nach Uruhas Hand. „Und wenn ich höre, dass ihr meinen Uruha noch einmal als Tunte abstempelt, dann reiß ich euch persönlich die Eier ab!“, knurrte Reita nun auch und sofort waren alle still. Reita und Uruha sahen sich alle genau an und wartete auf irgendwelche Wiedersprüche, doch es kam nichts, weshalb die Lehrerin ihren Unterricht weiter führte. „Dein Uruha?“, fragte Uruha dann lächelnd und Reita nickte. „Hai~ Mein Uruha!“, flüsterte er leise und küsste den Anderen erneut, ehe er seine und Uruhas Hand ineinander verhakte und sie glücklich auf den Tisch legte. Nun würde jeder spätestens am Ende des Tages wissen, dass sie zusammen seien und er würde jeden verprügeln, der etwas dagegen zu sagen hatte, denn er liebte den Anderen wirklich abgöttisch und endlich hatte er das, was er sich all die Zeit so sehr gewünscht hatte. Er hatte endlich Uruha, welcher ihn ständig um den Verstand küsste, ihn in den Arm nahm, sich um ihn sorgte und einfach alles für ihn tat und langsam war er sich sicher, Uruha war besser als jeder Miyavi, besser als jeder Traumtyp einfach der Beste von allen. Uruha und er saßen noch die ganze Zeit da und turtelten herum, wobei Nao sich zwischen durch immer mal wieder einmischte und mitredete, es dann aber irgendwann ließ und anfing die Sachen von der Tafel abzuschreiben, ehe es dann auch schon klingelte und sie hinaus schlenderten, wo Kai, Ruki und Aoi bereits auf sie warteten. „Nao!“, ertönte Kais Stimme nun und sofort schritt er auf den Anderen zu und gab ihm einen Kaffee. Man sah Kai an, wie gerne er den Anderen nun küssen würde und wie gerne er alles öffentlich machen würde, dennoch merkte man auch, dass Nao davor irgendwie Angst zu haben schien, dabei verstand Reita das nicht. Alle mochten Nao. „Los! Lasst uns Miyavi abholen! Ich will auch was zum knutschen!“, meinte Ruki nun und Aoi boxte ihm beleidigt in die Seite. „Und was ist mit mir? Ich hab niemanden!“, meinte Aoi dann traurig. „Ja aber Aoi wenn du jetzt auch noch wen hast, dann wäre das doch wie in irgendeiner schlechten Fanfik, wo alle jemanden bekommen! Ich mein, dann würde nun bestimmt so ein Junge herkommen, der neu ist und eigentlich aussieht wie ein Mädchen und dann Maya oder so heißt!“, meinte Ruki und ging dann zu Miyavis Klassenraum, wo dieser sich mit jemanden unterhielt. „Hey Ruki!“, meinte Miyavi sofort fröhlich und ging auf den Kleinen zu um ihn einen sanften Kuss zu geben, „Darf ich vorstellen? Das ist Maya! Er ist neu an der Schule!“ Maya hatte blonde Haare und wirklich volle Lippen. Außerdem hing ihm gerade ein Lutscher aus dem Mund und er lächelte sie fröhlich an, wobei Nao sofort fragte, ob der Andere wohl noch einen hätte und schon hatte Nao auch einen Lutscher. „Strange!“, meinte Ruki daraufhin nur und die vier sahen Maya an wie einen Geist. „Stimmt etwas nicht?“, fragte Miyavi nun und lächelte seinen kleinen Freund an. „Nein nein alles gut!“, kam es von diesem, „Magst du mit kommen in die Cafeteria Maya?“ Reita seufzte leise, als er das hörte. Wie viele Freunde wollte der Kleine sich denn noch angeln? „Ja klar gerne!“, hörte er nun den Blonden Jungen sagen und merkte schon, wie Aoi an seinem Ärmel herumzippelte. „Sag Ruki mal ich steh nicht auf Männer! Ich bin Hetero!“, meinte Aoi dann zu ihm und Reita grinste nur. Sollte Aoi es Ruki doch selber sagen, nur sollte er anfangen bevor Ruki anfing ihn mit Maya zu verkuppeln. „So Leute dann auf auf!“, grinste Ruki und ging mit ihnen zur Cafeteria, wobei Reita beobachtete, wie er weiter auf Maya ein laberte und dabei unentwegt Miyavis Hand hielt. Reita griff nun sanft nach Uruhas Hand und lächelte diesen sanft an, ehe sie sich auf ihren Stammplatz bei der Cafeteria setzte und Reita gemütlich auf Uruhas Schoß Platz nehmen wollte, doch der Andere drückte ihn weg. „Wenn dann sitz ich auf deinem Schoß mein Seme!“, meinte Uruha zu ihm und Reita nickte, ehe er sich auf den Stuhl setzte und Uruha auf seinen Schoß zog. „Seid ihr zusammen?“, hörte er nun Maya fragen und Reita nickte Glücklich. „Die beiden auch!“, meinte er dann noch und zeigte auf Ruki und Miyavi, welche sich auch einen Stuhl teilten, jedoch sagte er nicht, das Nao und Kai auch zusammen waren, da es ihre Sache war, ob andere es wissen sollten. „Wir auch…“, kam es dann jedoch überraschend von Kai, welcher Nao kurz über die Wange strich und ihn anlächelte. „Und du?“, fragte Maya nun Aoi, welcher stumm geblieben war. „Ich? Ich bin Single!“, meinte er leise und sah in die Runde. „Oh echt?“, kam es dann schon begeisterter von Maya und er rutschte etwas näher zu Aoi, „Warum denn? Findest du keinen hübschen Typen?“ Jeder Blinde hätte nun gemerkt, wie sehr Maya gerade versuchte Aoi anzumachen, doch diesen schien das nicht zu interessieren, da er Maya eiskalt abblitzen ließ. „Ich bin hetero!“, meinte er und man hörte ein leises ‚Oh‘ von Maya. Reita lachte leise, ehe er sich zu Uruhas Hals beugte und ihm anfing diesen ganz sanft zu liebkosen, während seine Hände über Uruhas Bauch strichen. „Ich freu mich auf gleich!“, hauchte er ihm leise zu und schmiegte sich sanft an ihn. „Was ist gleich?“, fragte Uruha leise und Reita merkte, wie er sich weiter gegen ihn lehnte und sich dann so auf Reitas Schoß drehte, dass er Rittlinks auf ihm drauf saß. „Gleich haben wir Bio! Alle zusammen!“, hauchte er dem Anderen leise zu und lächelte glücklich. „Aber wie das? Ich mein Miyavi und Aoi sind doch eine Klasse höher als wir! Und ich glaub die beiden gehen nicht einmal in die gleiche Klasse!“, meinte Uruha verwundert. „Doch!“, mischte sich nun auch Aoi ein, „Nur ich hatte gerade ein anderes Fach als Miyavi!“ „Und wie können wir mit 2 verschieden Jahrgängen Bio haben?“, fragte er weiter. „Nun ja weil wir machen 12 Jahre und die doch 13! Also haben wir manchmal zusammen Unterricht! Also wir haben zusammen Kunst, Musik, Bio, Chemie, Physik und Religion!“, meinte Reita dann und küsste nun sanft Uruhas Wange. „Hast du auch Bio?“, fragte Ruki Maya nun und dieser nickte etwas, wobei man sah, wie Rukis grinsen immer größer wurde. „Gut! Du kannst dich zu uns setzen!“, meinte Ruki da klingelte es dann auch schon. Sie standen alle seufzend auf und gingen dann langsam Richtung Biologie Räume, als dann auch schon ihre total verpeilte Lehrerin kam und sie herein ließ. Ruki und Kai stürmten als erste herein und besetzten die 3. Und 4. Reihe am Fenster. Es waren immer zwei zweier Tische. Nun saß Uruha ganz am Fenster, danach kam Reita, neben Reita war Ruki und neben diesem war Miyavi. Hinter ihnen saßen dann am Fenster Maya, daneben Nao, welche sich gerade angeregt über Süßigkeiten unterhielten, neben ihm war Kai und am Gang saß Aoi. „Guten Morgen Klasse!“, begrüßte Ihre Lehrerin sie und einige der Mädchen antworteten, doch Reita streichelte nun lieber wieder über Uruhas Oberschenkel und erzählte diesem, wie toll und hübsch er war und das Reita wirklich froh war, dass sie nun endlich zusammen waren. „Ich liebe dich!“, hauchte Reita nun leise und beugte sich zu Uruha um ihn ganz sachte zu küssen, wobei er mit seiner Zunge in Uruhas Mund wanderte und diese dort ganz sanft liebkoste, als er schon wieder jemanden ‚Iiieh!‘, schreien hörte und nun löste er sich langsam von Uruha. Er wollte gerade etwas sagen, als auch schon Miyavi anfing. „Leute?“, knurrte er böse, „Dass sind unsere Freunde und für die gilt das Gleiche wie das was ich für Ruki vor einer Woche gesagt habe! Also haltet die Backen oder ich reiß euch die Köpfe ab.“ Reita lachte leise und sah Miyavi dankend an, ehe er sich wieder Uruha widmete und sich erneut zu ihm beugte um ihn ganz sanft zu küssen. „Merkt das niemand?“, hörte er von hinten Maya fragen und Nao meinte dann ganz leise, dass die Lehrerin so verpeilt sei, dass sie gar nichts mitbekommen würde und das Uruha und Reita wahrscheinlich hier herum vögeln könnten ohne das es jemand merken würde. Reita seufzte leise auf und verbrachte die ganze restliche Stunde damit Uruha zu befummeln. „Reita glaubst du nicht, dass das langsam reicht?“, hörte er dann seinen kleinen Freund fragen und sah diesen verwundert an, „Uruha hat schon richtig geschwollene Lippen und einen großen roten Fleck am Hals! Ich glaub nicht, dass er sich zu Hause über den Knutschfleck freuen wird!“ „Den kriegt er auch zurück! Ich mach ihm einen riesen großen, der seinen halben Körper bedeckt!“, grinste Uruha nun in die Runde und Reita rutschte mit seinem Stuhl weiter zu Ruki, wobei er sich an dessen Arm klammerte. „Ruki! Bitte lass mich nicht mit ihm alleine!“, meinte Reita gespielt theatralisch und Ruki grinste breit, ehe er den Anderen weg schob. „Eigentlich wollte ich euch heute alle rausschmeißen! Du kannst doch zu Uruha ziehen!“, meinte Ruki dann und sofort rutschte Reita grinsend zu Uruha und streichelte ihm sanft über das Bein. „Na? Wie wäre es mit uns Beiden? Ich Seme du Uke?“, fragte er grinsend und wollte sich gerade zu Uruha beugen, ehe dieser ihm einen Finger auf den Mund legte und ihn etwas von sich weg drückte. „Nein! Das ist nur offiziell! Inoffiziell bin ich es, der dir deinen Arsch weg vögelt!“, grinste Uruha nun und Reita wurde etwas weiß, ehe er von Uruha abließ. „Aber das tut doch weh!“, flüsterte er leise und weinte seinem kleinen Hintern jetzt schon hinterher. „Keine Sorge! Ich mach erst etwas, wenn du es auch willst! Und außerdem gibt es auch noch andere Arten Sex zu haben!“, flüsterte Uruha nun leise und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und zog ihn dann in eine kurze Umarmung, ehe die Stunde nun auch schon endete und sie alle heraus stürmten, zumindest die Anderen, da Uruha gerade ziemlich lange brauchte und Reita nun auf ihn wartete. „Reita ich freu mich auf zu Hause!“, hauchte Uruha ihm nun leise zu und Reita blickte ihn gerade fragend an. „Wieso?“, fragte er etwas verwirrt und ging nun auf den Anderen zu und streichelte ihm sanft über die Wange. „Weil ich dich dann wieder küssen kann und nicht du MICH! Dann kann ich dich wieder dominieren und dich gegen die nächste Wand drücken und so küssen, dass deine Beine wieder weich werden und du alles machen würdest, was ich will!“, hörte er Uruha leise sagen, da nun gerade die letzten Leute heraus gingen und die das nicht unbedingt mitbekommen sollten. Danach spürte Reita, wie Uruha ihm sanft an die Wange griff und ihn ganz sachte zu sich zog, ehe er ihn innig küsste. Reita seufzte leise in den Kuss, als er spürte, wie seine große Liebe ihm ganz sachte über die Lippen leckte und öffnete diese sofort für ihn, wobei er sich etwas an ihn anschmiegte und fröhlich seine Zunge begrüßte. Er wollte den Kuss gerade weiter vertiefen, als er auch schon jemanden sich räuspern hörte und sie aus dem Raum gescheucht wurden und hier konnten sie sich nicht so küssen, wie gerade, da hier überall Leute waren. „Und nun?“, fragte Reita etwas traurig und sah ihn von unten herauf an, wobei er hoffte, dass Uruha nun eine super Idee haben würde. „Ich such irgendwann mal nach einem Platz, wo nur wir sind!“, hauchte Uruha ihm nun leise zu und langsam gingen sie wieder Richtung Krankenzimmer, ehe es schon wieder klingelte und sie sich in den Unterricht setzten. Nun hatten sie Französisch. Er hatte nichts gegen Französisch, da seine Lehrerin immer nett zu ihm war. Er seufzte leise und setzte sich brav neben seinen Liebsten und auch neben Nao, welcher schon da saß, ehe ihre Lehrerin nun auftauchte. Er sah kurz zu Nao, welcher ihn fröhlich anlächelte. „Was ist?“, fragte Reita verwundert und betrachtete Naos Strahlen. „Kai ist gerad mit mir ins Krankenzimmer gegangen und hat mich dann dort geküsst!“, strahlte der kleinere Reita an und dieser lächelte etwas, ehe er ihm durch die Haare strich. „Uruha hat mich auch geküsst! Nur dann hat uns leider wer aus dem Bioraum geschmissen!“, meinte Reita leise und blickte dann wieder zu Uruha, welcher ihn total sanft anlächelte und ihm über die Wange strich. „Nächste Pause suchen wir und ein schönes Plätzchen und ich küss dir dann die Lippen wund!“, meinte Uruha dann leise und lächelte sanft, ehe er nach Uruhas Hand griff und sich an seinen Arm schmiegte und zur Tafel sah. „Oder…“, meinte er dann nach einiger Zeit des stummen nach vorne zur Uhr Sehens, „Ich sag mir ist schlecht und wir gehen dann ins Krankenzimmer!“ Uruha sah ihn dann etwas skeptisch an, nickte dann jedoch, ehe seine Hand nach oben ging. Die Lehrerin nahm ihn dann dran und er erklärte ihr, dass Reita vorher so krank war und sich gerade nicht gut fühlen würde und ob sie Beide eben ins Krankenzimmer gehen könnten, da Uruha nicht wollte, dass er wieder Fieber bekam und tatsächlich sagte sie dann zu. „Hach ich hab sie in Grund und Boden geredet!“, meinte Uruha dann und ging mit Reita an der Hand über den Flur. „Nein ich glaub das lag daran, dass sie in mein gequältes Gesicht gesehen hat!“, grinste Reita seinen Liebsten an und ging freudig zur Tür, hinter welcher das Krankenzimmer lag. „Nein nein das lag eindeutig an…“, fing Uruha gerade an, als er hinein ging und stoppte dann. Das Krankenzimmer hatte zuerst einen kurzen schmalen Gang und ging dann etwas weiter auf, wo dann eine Liege stand, wie beim Arzt und ein kleiner Tisch mit einem Stuhl. Bei der einen Wand war ein großes Fenster, wo eine große Fensterbank vor war, doch Uruhas und Reitas Blick fang war nicht etwas das karg eingerichtete gelbe Zimmer, sondern das, was sich gerade auf der Liege abspielte, denn hier saßen gerade Ruki und Miyavi. Jedoch hatten die Beiden anscheinend nicht vorgehabt einfach nur zu knutschen, wie er und Uruha nein die Beiden waren anscheinend weiter gegangen, da Ruki gerade auf Miyavis Schoß saß, welcher sich gegen die Wand gelehnt hatte und nun eine Decke um Ruki hielt, da dieser anscheinend nackt war. „I…i…ich….wi…wir…“, Reita starrte die Beiden sprachlos an, während Ruki ihm einen so erregten Gesichtsausdruck zu warf, dass Reita schlucken musste. Was sollte er denn nun sagen? Was macht ihr da? Nein das war eindeutig! Er wusste nicht, dass sie hier waren? Das war anscheinend logisch, denn sonst wären sie nicht herein gekommen. Das es ihm leid tat? Nein wieso denn? Nichts Schlimmes passiert! Oder doch? „Ja Reita wir ficken gerade! Und es wäre echt schön, wenn ihr euch ein anderes Zimmer suchen würdet, da es wirklich sehr unangenehm ist in Ruki zu stecken und sich so weit zusammen zu reißen nicht in ihn zu stoßen! Außerdem ist das Ruki doch ziemlich peinlich, wenn ihr ihn so anstarrt. Und ja wir wissen, dass wir sowas lieber zu Hause machen sollten, aber da seid ihr überall und wir kommen da dann einfach nicht zu! Und nun, wenn ihr nicht mitmachen wollt, wäre es nett, wenn ihr wo Anderes hingeht für was auch immer ihr tun wolltet!“, meinte Miyavi dann und streichelte sanft über Rukis Hintern, was man jedoch nur an der sich auf und ab bewegenden Beule unter der Decke sehen konnte. Reita starrte die Beiden weiter an und wollte das in diesem Moment auch. Er wollte auch, dass der Andere ihn so anfasste und das er so erregt war wie Ruki! Er wollte auch, dass er den Anderen nackt um sich spüren konnte. Er wollte auch, dass der Andere so wunderbare Laute von sich geben würde wegen ihm. Er spürte dann jedoch plötzlich, wie Uruha ihn heraus zog und mit ihm Richtung anderes Krankenzimmer verschwand und kaum waren sie darin stürzte Reita sich regelrecht auf den Anderen und drängte ihm seine Zunge in den Mund, während er Uruha gegen die nächste Wand drängte und mit seinen Händen ohne großes hin und her unter Uruhas T-Shirt ging, was diesem anscheinend jedoch nicht gefiel und ihn etwas weg drückte. „Was wird denn das hier?“, fragte Uruha ihn grinsend, lächelte jedoch lieb. „Ich möchte auch Sex mit dir!“, flüsterte Reita daraufhin und spürte sofort, wie Reita ihn sanft in den Arm nahm. „Das können wir doch auch machen! Aber dann lass uns das heute Abend machen! Denn hier willst du doch bestimmt nicht deine Unschuld verlieren, oder?“, fragte Uruha nun leise und streichelte ihm sanft durch die Haare, während er ihn ansah. „O…okay…“, flüsterte Reita nun leise und beugte sich zu dem Anderen hinauf, damit dieser ihn küssen würde und tatsächlich beugte Uruha sich nun zu ihm und küsste ihn innig, wobei Reita schon recht schnell Uruhas Zunge im Mund hatte und die Wand hinter seinem Rücken spürte. Heute Abend würde er entjungfert werden. ~~~ Soo xD ich weiß es hat länger gedauert uu aber ich habe an meinem Kai x Reita Os gesessen ^^ [ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/268134/244884/ ] wer lesen mag xD so ähm ich hab mir überlegt, dass ich alle sexszenen in ein extra Kapitel fassen werde, damit der die das jenige, der es nicht lesen kann nicht den Rest der Gesichte verpasst nya das nächste kapi kommt schneller xD und joa ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)