Der Macho und die Diva von Godzilla (Wenn die Rollen nicht ganz klar sind~) ================================================================================ Kapitel 4: Spaß beim Umziehen ----------------------------- Der Nasenbandträger ohne Nasenband öffnete am nächsten Morgen verschlafen die Augen und fand sich in Uruhas Armen wieder, aus welchen er sich vorsichtig, aber geschickt herauswand und ins Bad tapste, wo er erst einmal seine Morgentoilette verrichtete und dann einen Blick in den Spiegel sah, wobei er bemerkte, dass er scheiße aussah. Seine Lippen waren etwas angeschwollen und rot, wahrscheinlich noch vom Küssen von gestern. Er hatte hie und da noch ein paar Farbflecken im Gesicht und auch in den Haaren, seine Augen waren immer noch halb zusammen gekniffen und er sah einfach scheiße aus, aber was ihm jetzt auffiel war, dass er einen riesen großen Knutschfleck am Hals hatte, dort wo ihn jeder sehen konnte. Er schreckte von dem Spiegel weg und rieb sich kurz mit dem Finger darüber, nur um sicher zu gehen, dass der echt war und nicht vielleicht doch weggehen wollte, aber so viel Glück besaß er ja meist nicht. Er sah sein Spiegelbild geschockt an, als dann auch schon die Tür auf ging und er sich die Hand auf den Knutschfleck legte und geschockt zu Tür sah. „Morgen Aki!“, hörte er seinen kleinen besten Freund sagen und sah, wie dieser ihn mit kleinen Augen musterte. Anscheinend war er auch noch nicht ganz ausgeschlafen…aber viel besser als Reita sah Ruki auch nicht aus, mit seinen verstrubbelten Haaren und…dem Knutschfleck, welchen er auch hatte. „Was hast du denn? Darf ich nun deine Nase sehen aber nicht deinen Hals?“, fragte Ruki grinsend und ging auf Reita zu, um ihm die Hand weg zu ziehen, welcher eigentlich gerade nur geschockt da stand, da ihm gerade einfiel, dass Uruha gestern ausgiebig seine Nase betrachten konnte. „Heilige Scheiße!“, damit wurde er aus seinen Gedanken gerissen, „Was habt ihr denn gestern gemacht? Der ist ja riesig!“ Und schon drückte der Andere mit dem Finger darauf, wobei Reita weg zuckte. „Wir…haben geknutscht…“, flüsterte er leise und blickte langsam zu Ruki, welcher ihn nur belustigt ansah. „Wird da wohl mehr aus euch draus?“, fragte er grinsend. „…Nein?..Oder…ich weiß nicht!...ich mag ihn eigentlich nicht! Er ist voll eingebildet! Aber er küsst so gut!“, flüsterte er leise, aus Angst, dass ihn noch jemand anderes hören konnte. „Wird schon!“, grinste Ruki nur noch und schob ihn dann langsam aus dem Badezimmer, „Wir machen gleich Uruhas Wohnung weiter! Also Schränke und so ein räumen! Und wenn du willst kannst du meinen Pali haben!“ „Danke!“, flüsterte Reita leise und ging dann mit der einen Hand auf seiner Nase und der anderen Hand auf seinem Hals hinaus aus dem Bad und dann in Rukis Zimmer, wo Miyavi immer noch in Rukis Bett lag und sich ziemlich breit gemacht hatte. „Schatz! Komm kuscheln!“, meinte er ohne den Kopf gehoben zu haben. „Hier ist nicht dein Schatz!“, meinte Reita dann, ehe er zu Rukis Kleiderschrank ging und anfing das zu durchwühlen. „Was machst du dann hier?“ „Was suchen!“, meinte er dann, ehe er auch schon den Pali gefunden hatte und sich diesen über die Nase und um den Hals band und dann auch schon wieder hinaus ging. Er seufzte leise und ging dann in Uruha und sein Zimmer oder eher das Zimmer von Rukis Eltern, wo Uruha immer noch schlafend Lag und Reita sich langsam neben ihn setzte und beim Schlafen anfing zu beobachten, wie der Andere so wunderbar friedlich da lag und regelmäßig atmete und Reita ging irgendwie das Herz auf, als Uruha sich da die Nase rümpfte und sich weiter ins Kissen kuschelte. ‚Irgendwie süß!‘, dachte sich Reita lächelnd und streckte dann langsam seine Hand aus um Uruha eine Strähne aus dem Gesicht zu ziehen, doch da machte Uruha blitzschnell die Augen auf und packte Reita am Handgelenk. „Was soll das werden?“, knurrte er ihn an und sah ihn wirklich böse an. „Ich…äh…ich…nichts böses!“, stammelte Reita und sah den Anderen etwas perplex an. „Sicher?“, knurrte Uruha ihm nur entgegen, was Reita irgendwie sauer machte. „Warum sollte ich dir jetzt plötzlich was Böses wollen?!“, fragte er angriffslustig. „Keine Ahnung was in deinem Kopf vorgeht!“, knurrte Uruha zurück und zog Reita dann prompt neben sich, wobei er sich dann über ihn beugte. „Also?“, fragte der größere und anscheinend auch stärkere noch einmal nach. „I…ich…Ich wollt doch gar nichts Böses!“, knurrte er ihm entgegen, „Ich wollte dich doch nur wecken! Damit wir gleich in deiner Wohnung weiter machen können!“ „Ach…echt? Wolltest du mir nicht eher die Nase zu halten oder so?...Oder….wolltest du mich aufwecken, damit ich dich dann küssen kann?“, beim letzten fing der Dunkelblonde an zu grinsen und wanderte dann mit der Hand zu dem Pali, um ihn langsam herunter zu ziehen, doch Reita hielt ihn fest und schubste Uruha dann einfach mit aller Kraft von sich herunter. „Lass das!“, knurrte er ihn an, „Und nun steh auf!“ Er war der Meinung, dass Uruha gestern seine Nase genug betrachtet hatte und außerdem hatte er ihn ja wirklich nur wecken wollen und nichts Anderes tun. Wie konnte er auch nur an etwas böses denken, wenn der Andere so süß da lag. Er seufzte leise, ehe er sich seine restlichen Sachen anzog und sich dann langsam mit Ruki hoch zu Uruhas Wohnung machte, da Uruha und Miyavi wohl noch etwas brauchten, so wie sie sich gerade um das Badezimmer stritten. Reita seufzte leise und fing dann an die Möbel aus den Kartons zu holen und sich die Aufbauanleitung durchlas. „Was hast du mein Aki-chan?“, fragte Ruki ihn leise und setzte sich neben ihn auf den Boden. „Uruha ist ein Arsch! Ich wollte ihm heute echt nichts Böses! Ich wollte ihm nur diese Strähne aus dem Gesicht fummeln und ihn weiter anstarren, aber der meint sofort, ich würde ihn umbringen wollen oder so! Sehe ich echt so aus, als würde ich jemanden einfach so umbringen? Und dann ist er noch so sehr von sich selbst überzeugt! Er denkt, ich würde ihn den ganzen Tag küssen wollten! Und weißt du was das schlimmste daran ist? Er hat recht! Ich mein ich würde ihm liebend gerne eine reinschlagen, wenn ich ihn sehe, aber wenn ich dann seine Lippen ansehe stelle ich mir vor, wie er auf mich zu kommt und mich erneut küsst, wobei ich mich echt zusammen reißen muss, um ihn nicht gegen die nächste Wand zu pinnen und ihm die Zunge bis zum Anschlag in den Hals zu schieben! Und ich hasse mich alleine für den Gedanken, dass ich etwas von Uruha wollen KÖNNTE!“, meinte Reita leise und sah Ruki traurig an. Ruki blickte Reita mitfühlend an und strich ihm sanft über den Rücken. „Mein armes Reita-Hasi hat sich in den pösen Uruha-Hasi verknallt!“, meinte Ruki dann und drückte Reita einen Kuss auf die Wange. „Ich wünsch dir dann viel Glück! Und wenn es nicht klappt helf ich nach!“, meinte Ruki und das grinsen auf dessen Gesicht wurde gerade zu diabolisch. „Das wagst du nicht!“, brummte Reita und bückte sich dann um schon mal anzufangen undUruhas Bett zusammen zu schrauben, ehe die beiden Anderen kamen und Miyavi sich hinter Ruki stellte, welcher das Brett hochhielt, damit Reita es anschrauben konnte, ohne das es umfallen würde, doch genau da kniff Miyavi dem Kleinen in den Hintern, sodass er auf fiepte und vorschreck das Brett fallen ließ, welches Reita auf den Kopf fiel. „Au! Verdammt!“, brummte Reita auf und Ruki schlug sich die Hände vor den Mund, kniete sich neben den Anderen und entschuldigte sich dann, wobei der Nasenbandträger von hinten ein unfreundliches: „Der Holzkopf hält das schon aus!“, hörte, was ihn ziemlich traurig machte und er auch keinen Bock mehr hatte sich gegen den Anderen zu wehren. Was hatte er ihm denn getan, dass er jeden Morgen so gemein zu ihm war? Er sah Ruki traurig an, welcher dies sofort verstand und aufstand und Uruha böse ansah, ehe er ihm einfach eine Scheuerte. „Was fällt dir ein?“, brummte er ihn böse an, „Er ist so nett und hilft dir und du beleidigst ihn einfach nur! Hör gefälligst damit auf oder du kannst das hier alles alleine machen! Denn wenn du es darauf ankommen lässt halte ich zu meinem besten Freund und nicht zu dem Arsch, dass meinen besten Freund beleidigt!“ Reita sah Ruki dankend an und sah auch, wie perplex Uruha da stand, was ihn irgendwie freute, ehe der größere auf ihn zu kam und sich dann entschuldigte, was Reita nicht verstand, da er nicht gedacht hätte, dass der Andere sich jemals irgendwo für entschuldigen würde. „Danke Ruki!“, meinte er dann leise, als dieser sich zu ihm kniete und ihm weiter half das Bett aufzubauen. „Immer doch! Immerhin bist du mir wichtiger als jeder andere!“, hauchte der Kleine zu ihm und Reita lächelte. „Auch wichtiger, als Miyavi?“, fragte er dann, wobei Ruki ohne zu zögern ein ‚Hai!‘ von sich gab, weshalb Reita sich geehrt fühlte, jedoch wusste er auch, dass Ruki seine Freunde immer über seine Beziehungen oder neue Bekanntschaften gingen. „Was tuschelt ihr da?“, fragte Miyavi dann grinsend und half an einer Anderen Seite das Bett mit aufzubauen, sodass es ruck zuck ging und sie es hinstellen konnten. „So!“, grinste Ruki zufrieden und strich sich mit dem Arm erschöpft über die Stirn. „Nun noch der Schrank und der Wohnzimmertisch! Dann noch Fernseher anschließen und dann kann eingeräumt werden!“, grinste er und sofort gingen alle an den Schrank, welcher ziemlich einfach war. „Düb di düb!“, trällerte Ruki immer wieder, ehe er sich kurz worauf abstützen wollte und sich die Hand an einem Nagel aufschnitt. „Aua!“, meinte er prompt und bevor Reita auch nur ansatzweise reagieren konnte saß Miyavi schon bei ihm und sah sich das Ganze an. „Ich werde verbluten!“, meinte der Andere leise, da es ziemlich blutete und hatte Tränen in den Augen. Bei Verletzungen war Ruki einfach nur pingelig und viel zu theatralisch. „Na komm mein kleines armes Ruki! Ich gehe mit dir hoch und dann kleben wir da ein Pflaster drauf und in diesem Moment war sich der Blonde sicher, dass Ruki das mit Absicht gemacht hatte, weshalb er leise seufzte. „Okay…“, meinte er dann, als er und Uruha alleine waren, was noch ein Grund für ihn war, weshalb Ruki das mit Absicht gemacht haben könnte. „Hey..äh…tut mir wirklich leid wegen eben!“, meine Uruha und Reita lächelte ihn nur sanft an. „Keine Sorge! Langsam bin ich es von dir doch schon gewöhnt, dass du ein Arschloch bist!“, meinte er dann und baute weiter den Schrank auf, wobei Stille herrschte und Reita einfach nicht mehr mit dem Anderen redete, egal wie sehr dieser versuchte ein Gespräch auf zu bauen. Er war sauer und gekränkt und vor allem hatte er so ein unangenehmes stechen im Herzen, weshalb er Uruha gerne umgebracht hätte, was aber nur daran lag, dass er ihm in Wahrheit viel lieber die Zunge in den Hals stecken wollte. Er seufzte leise und als der Schrank dann nach einer halben Stunde fertig gebaut war kamen auch Ruki und Miyavi wieder. „Ok jetzt nur noch den Fernsehtisch, dann schließt Miyavi den Fernseher an und wir fangen schon mal an Uruhas Sachen einzuräumen!“, grinste der Andere und ging dann langsam mit Miyavi raus ins Wohnzimmer und sah sich den Fernsehtisch an, wobei sie feststellen mussten, dass dieser mit zwei Handgriffen fertig war, sodass die drei wieder in Uruhas Zimmer gehen konnten, wo sie erst mal die 10 Kartons mit Uruhas Klamotten holten und diese langsam anfingen in den Schrank zu räumen. „Meine Fresse, wie viele Klamotten hast du?“, fragte Reita dann irgendwann ziemlich genervt, weil er bereits die 3. Kiste ausgepackt hatte, Uruhas Schrank sehr voll wirkte und sie immer noch nicht am Ende waren. „Viele halt!“, meinte der Andere dann in einem wunderbar netten Ton, wobei er jedoch so drein sah, als ob das jeder hätte, „Hast du nicht so viele?“ „Nein…ehrlich gesagt hab ich nicht mal die Hälfte!“, meinte er dann leise und nahm sich den nächsten Karton vor, wobei er anscheinend Uruhas Unterwäsche gegriffen hatte, weshalb er sich etwas weg drehte und interessiert darin herum wühlte. Boxershorts, Boxershorts, Boxershorts, Boxershorts, Boxershorts, Schlüpfer, Schlüpfer, Schlüpfer, Schlüpfer, Schlüpfer, Schlüpfer, Hotpants, Hotpants, Hotpants, Hotpants, Tanga…moment! Tanga? Mit ‘nem Aufdruck? ‚I’m your Bitch!‘, las Reita und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Was ist denn DAS?“, fragte er grinsend und hielt das Teil hoch, wobei er sah, wie Uruha zuerst neugierig her sah und dann knallrot um die Nase wurde und ein ‚Gib das her!‘, fauchte, wobei Ruki ihm das plötzlich aus der Hand riss und damit zu Miyavi lief. „Miya! Miya! Guck mal was Uruha trägt!“, grinste er breit und zeigte es dem Anderen genau, welcher belustigt drein sah. „EY RUKI! GIB DAS HER!“, rief Uruha ihm hinterher und lief dem Kleinen hinterher, welcher seinen Spaß daran hatte, so durch die Wohnung zu laufen. „Nix da! Nur wenn du meinen Nasenbär knutscht!“, meinte Ruki grinsend und versteckte sich dann hinter Miyavi, wobei der Nasenbär ihn irritiert ansah und ehe er sich versah hatte Uruha ihm schon einen flüchtigen Kuss auf den Mund gedrückt. „Da Ruki! Und nun gib her!“, meinte Uruha, wobei niemand merkte, wie rot Reita plötzlich werden konnte. „Einen RICHTIGEN! So wie gestern Abend!“, meinte Ruki prompt und Reita hielt sich den Mund zu, ehe er mit dem Kopf schüttelte. „Ruki nein!“, nuschelte er, doch der Zwerg grinste ihn nur breit an und nickte eifrig, weshalb der große dunkelblonde und eigentlich auch ziemlich sexy aussehende Typ ihn gegen die Wand drückte, welche nur knapp hinter seinem Rücken war, ihm die Hände von dem Mund zogen und sein Gesicht dann festhielten, da Reita sich doch ziemlich wehrte und ihm die Lippen auflegten und so samtig weich, aber auch bestimmend küssten, weshalb seine Knie regelrecht wabbelig wurden und sein Wiederstand mit jeder Sekunde schwächer wurde und er sich irgendwann nur noch in Uruhas T-Shirt krallte, während dieser mit seiner Zunge herum spielte, weshalb Reitas Knie irgendwie wabbelig wurden, doch er wollte den Kuss nicht lösen. Er wollte einfach mehr von diesen Samtkissen und dieser unglaublich begabten Zunge haben, weshalb er, als er merkte, dass Uruha sich lösen wollte er seine Hand in Uruhas Haaren vergrub und ihn einfach näher zu sich heran zog und den Kuss noch einmal vertiefte. Das war doch nicht normal oder? Er hatte bissher niemanden geküsst, der es wirklich so gut konnte und der ihn wirklich jedes Mal so in seinen Bann zog, dass seine Knie ganz wabbelig wurden und er einfach nur mehr wollte und auch alles dafür tun würde. Nicht einmal Ruki konnte so gut küssen, obwohl und so musste Reita bei jedem Flaschen drehen feststellen dieser wirklich gut küssen konnte. Doch dann, ehe Reita sich versah löste der Andere sich von ihm und Reita blickte ihm verträumt in die Augen, während er sich unbewusst über die Lippen leckte. „Uh Reita!“, hörte er Ruki von der Seite grinsen und Reitas röte ging noch ein paar Farbtöne höher, ehe er sich verlegen räusperte und den Anderen von sich weg schubbste. „Mach das NIE wieder!“, brummte er und ging dann zurück ins Schlafzimmer um weiter Uruhas Unterwäsche einzuräumen und dabei mit hochrotem Kopf vor sich hinzuträumen, als der wunderbar küssende Uruha wieder kam und sich neben ihn setzte. „Tut mir leid!“, flüsterte er leise und packte selbst auch seine Sachen weiter ein. „Hoffe ich für dich!“, brummte der eben geküsste dann und packte mit hochrotem Kopf alles weiter weg. „Na ja ok…eigentlich tut es mir nicht leid!“, meinte er dann grinsend, weshalb Reita seinen Kopf prompt zu ihm drehte und ein entsetztes ‚WAS?!‘, brummte, wobei er sah, dass der Andere einfach nur vor sich hin grinste und sich Reitas Nacken griff, den Anderen erneut zu sich herzog und ihm ein weiteres Mal seine Lippen auflegte. ‚Schubs ihn weg! Er ist ein Arsch!‘, sagte Reitas Kopf ihm, wobei der Rest seines Körpers eher sagte: ‚Verlang mehr! Mach weiter! Werd inniger! Mach alles was er will! Und wenn er will, dass du die Beine für ihn breit machst, dann tu es! Hauptsache er küsst dich weiter!‘ Und Reita seufzte leise in den Kuss, ehe er ihn dann doch löste und ein leises ‚Lass das!‘, brummte und Uruhas Unterwäsche weiter in den Schrankräumte. „Wieso denn?“, hörte er den Dunkelblonden und abservierten schmollen und er schüttelte geistig den Kopf. „Weil du scheiße küsst!“, log er dann und lachte leise, ehe Ruki herein kam und Uruha seinen Tanga wieder gab. „Ich küsse gar nicht mies!“, beschwerte Uruha sich dann prompt und zog eine Schmolllippe, wobei Reita sofort wieder an dieser Lippe hängen könnte und diese auch ziemlich sehnsüchtig ansah, was Ruki wohl merkte, da dieser vor sich hin kicherte. „Ähm…übrigens Reita, meine Eltern haben angerufen, weil deine Mama bei denen angerufen hat!“, meinte Ruki und Reita brummte nur ein ‚Ich geh nicht mehr nach Hause!‘ „Äh…nein…nur meine Eltern wollen nicht, dass du weiter bei mir pennst, zumindest nicht, solange sie nicht da sind! Sie glauben du stellst Blödsinn an!“, meinte er dann, wobei Reitas Gesichtszüge entgleisten. „WAS?!“, fragte er entsetzt, „Durch wessen Runde Flaschendrehen wurde denn mein armer Arsch entjungfert?“ „Meine?“, fragte Ruki unschuldig und sah ihn entschuldigend an, „Hey tut mir leid! Vielleicht lässt Ruha dich ja hier pennen! Wenn er nett ist!“ Reita blickte Ruki ungläubig an, doch dieser sah Uruha mit dem ‚Wenn wir Freunde sein sollen, dann lässt du ihn hier pennen!‘-Blick an, weshalb Uruha einwilligte und Reita gequält drein sah. „Hey komm schon! Ist besser als unter der Brücke!“, meinte Ruki dann und sah ihn entschuldigend an, doch jetzt gerade wünschte sich Reita nur noch die Brücke. „Okay kommt! Wir machen eben weiter! Und dann sehen wir uns alle zusammen einen schönen Film an ok?“, fragte Ruki versöhnlich und Reita nickte missmutig. Reita seufzte leise, als sie noch 3 weitere Stunden alleine Uruhas Klamotten einräumten und dann noch ein paar weitere Kisten, wobei er eigentlich nicht viel hatte, außer Klamotten und so waren sie recht bald fertig und sie alle erschöpft auf die Couch fielen und Ruki noch schnell den Pizzaservice anrief, ehe er die DVD hinein legte und sich sofort an Miyavi kuschelte. „Leute ich bin kaputt!“, brummte Miyavi, da dieser am meisten schleppen musste, doch die Anderen waren auch nicht ohne, sodass sie alle samt ziemlich erschöpft waren. „Was gucken wir denn?“, fragte Reita dann und wie konnte es anders sein, sahen sie (schon wieder) einen Horrofilm, weshalb er leise seufzte und sich unter eine Decke kuschelte, ehe er seine Hose ausgezogen hatte, wie die Anderen auch, da es so einfach gemütlicher war. Zuerst hatte der Blonde seinen Kopf an seinen kleinen Freund gelegt, doch als dieser immer weiter zu Miyavi herüber rutschte ging dies auch nicht mehr und so blieb ihm nichts anderes übrig, als ihn vorsichtig gegen Uruhas Schulter legte, welcher triumphierend vor sich hin grinste. „Hast du Angst?“, fragte er dann nach einiger Zeit, als Reitas Decke ihn fast komplett verschlungen hatte, doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf, doch als Sekunden darauf die nächste schreckliche Szene herein brach und er wirklich deutlich wegzuckte meinte er leise: „Doch vielleicht…ein Bisschen!“ „Soll ich dich in den Arm nehmen?“, fragte der Dunkelblonde leise und Reita sah ihm zuerst ins Gesicht, doch in diesem lag einmal nichts verhöhnendes in diesem, sondern nur etwas nettes und auf Reita ziemlich einladendes, weshalb er leicht nickte und dann spürte, wie der Andere einen Arm um ihn legte und ihn näher heran zog, wobei er seinen Kopf wenig später an Uruhas Brust wieder fand und ihm dies einen leichten Rotschimmer um die Nase zauberte. „D..danke…“, flüsterte er leise und hielt sich etwas an Uruhas T-Shirt fest, ehe es an der Tür klingelte. „Ruki!“, brummte Reita prompt und schon hörte er Uruha leise lachen und er blickte ihn verwundert an. „Was ist?“, fragte er leise und blickte ziemlich verwundert drein. „Nichts…nur vielleicht ist dort ja dein hübscher Pizzabote!“, grinste Uruha und streichelte ihm sanft über den Rücken. „Ja und? Ich liege gerade so gemütlich! Außerdem hat Ruki mich bei sich rausgeschmissen! Soll er doch gehen!“, meinte Reita prompt und schloss die Augen halb, während seine Hand wie automatisch ganz sachte über Uruhas Bauch strich. Reita hörte dann nur noch, wie Ruki seufzend aufstand und sauer zur Tür stapfte um die Pizza zu holen, was Reita jedoch lächeln ließ, ehe er sich etwas aufsetzte und sich dann ein Stück Pizza nahm und dort herzhaft hinein biss, wobei er nur noch halbwegs auf den Film achtete, denn Uruha hatte sich zwar auch aufgesetzt, doch hatte er einen Arm um Reitas Schulter gelassen, was diesen dann doch irgendwie freute. Doch dann war leider der Film aus und Ruki und Miyavi verabschiedeten sich, sodass Uruha und Reita zurück bleiben…alleine…und als Gott hätte es so gewollt blieb Reita die Hälfte seiner Pizza am Mund kleben, sodass Uruha Reitas Gesicht in die Hände nahm, sich zu ihm beugte und ihm dann die Lippen auflegte, ehe er ihm die Pizza vom Mund wegleckte und Reita konnte gar nicht anders, als die Augen zu schließen und es einfach zu genießen. Hatte er sich vielleicht doch in den Anderen verliebt? Er seufzte leise auf und strich dem Anderen nach dem Kuss sachte über die Wange und musste sich wirklich zusammen reißen, um dem Anderen nicht erneut die Zunge in den Hals zu stecken. „Lass uns schlafen gehen!“, hauchte er ihm dann leise gegen die Lippen, ehe er sich zu ihm beugte und die letzten quälenden Zentimeter überwand, welche seinen und Uruhas Mund trennten, ehe er ihn glücklich küssen konnte. Er wusste nicht wieso, vielleicht hatte er sich wirklich in den Anderen verliebt oder er konnte einfach nur so Sündhaft geil küssen, aber er wurde langsam süchtig danach. Süchtig nach den Lippen des Mannes, den er eigentlich nicht ausstehen konnte. „Hai…schlafen…“, flüsterte Uruha zwischen zwei Küssen, doch erneut trafen sich ihre Lippen und zuerst küssten sie sich ohne ihre Zungen, doch Reita hielt das schier nicht aus. Er wollte erneut die Zunge des Anderen spüren und so tippte er mit seiner drängelnd gegen Uruhas wunderbare, weiche Lippen und wartete auf die Zunge des Anderen, welche einfach nicht kommen wollte, weshalb Reita dann nach endloser Zeit des Wartens Uruha einfach seine Zunge in den Mund drückte und die Mundhöhle des Anderen kurz erforschte, sich dann jedoch freudig Uruhas Zunge widmete. „Warte! Warte!“, meinte Uruha dann plötzlich und schob den eigentlichen ‚Macho‘ weg und sah ihn ernst, aber auch irgendwie sehnsüchtig an. „Wenn wir jetzt so weiter machen, brauchen wir nicht mehr lange, bis du mit gespreizten Beinen unter mir liegst!“, meinte Uruha dann leise und sah so drein, als ob er nichts dagegen hätte, er aber wollen würde, dass Reita weiß, was er da tat oder tun würde. „Hey!“, protestierte dieser dann jedoch, „Wer sagt, dass ich…?“, er bemerkte Uruhas Blick, welcher so viel wie ‚Komm wir wissen Beide, dass du unten sein würdest! Ist doch nicht schlimm!‘, aussagte, worauf hin Reita nur noch: „Ja ok…hast recht…“, meinte und dann langsam aufstand und sich im Schlafzimmer verkrümelte, wo Uruha ihm prompt folgte und sich nur in Boxershorts neben ihn legte. „Kuschelst du mit mir?“, fragte er dann jedoch vorsichtig und wurde schon im nächsten Moment an Uruhas nackte Brust gezogen. NACKTE! Reita wurde leicht rot um die Nase und kuschelte sich etwas näher an, wobei er den wohligen Geruch des Anderen einatmete und sich gerade fragte, wie es wohl sein würde, wenn sie zusammen kommen würden. Ob Uruha dann auch jeden Tag so mit ihm kuscheln würde? Ob er ihn dann noch öfter so intensiv küssen würde und ob er ihm dann wohl wieder den Hals liebkosen würde? Würde er ihm wohl kleine Liebesgeständnisse ins Ohr hauchen? Und würden sie dann auch Sex haben? Bestimmt! Ob Uruha wohl gut sein würde? Ob er wohl zärtlich zu ihm sein würde? Oder würde er ihm eher den ganzen Hintern zerreißen, sodass er am Ende weinend unten liegen würde? Bestimmt nicht!...oder doch? Was dachte er eigentlich darüber nach? Uruha und er würden sich bestimmt eh nur den ganzen Tag streiten! Oder besser noch, sie würden sowieso niemals zusammen kommen! Er seufzte leise und schloss dann die Augen, während der Andere ihm sanft über den Rücken streichelte und er es einfach nur genoss, während er sich an die Vorstellung heran traute, dass Uruha und er gerade gemeinsam Sex gehabt hätten und nun beide erschöpft seien und nun Arm in Arm einschlafen würden. Doch aus dem Einschlafen wurde einfach nichts, da sie plötzlich ein gepolter von oben hörten und kurz darauf stöhnte jemand, weshalb Reita dropste. „Welches beschissene alte Ehepaar in diesem Gott verdammten Haus muss denn jetzt noch um DIESE Uhrzeit vögeln?! Und dann auch noch so laut?!“, regte er sich auf, wobei der Andere einfach nur mit den Schultern zuckte und den Anderen weiter streichelte, welcher dieses nun gar nicht mehr genießen konnte, da er sich vorstellen musste, wie so eine alte Ische nun mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett saß und sich nach allen Regeln der Kunst durchvögeln lassen würde, wobei ihm diese Vorstellung gar nicht gefiel! „Warum müssen die das JETZT tun? Haben die den Arsch offen?“, fragte er laut stark, wobei Uruha ihn angrinste und daraufhin meinte: „Hoffentlich nicht! Ist ja noch ekliger, wenn die nun Poposex haben!“ „Ja hast recht, aber du hast dir ein ganz tolles Haus ausgesucht, hier leben nur Sexsüchtige Asis!“, beschwerte er sich weiter, während es weiter laut stark herunter stöhnte und Uruha deutete ihm plötzlich, dass er leise sein sollte. „Was? Wieso?“, fragte er verwundert. „Hör mal genau hin!“, meinte er dann und, ehe es still wurde und beide genau lauschten „Ahh..ahh…“, hörte Reita nur, weshalb er den Anderen ziemlich genervt ansah. „Du bist eklig!“, meinte er dann prompt, doch Uruha schüttelte nur den Kopf. „Hör ganz genau hin!“, meinte er dann und erneut wurde es still. „Ahh! AVI! YAVI!“, hörte Reita nur heraus und zuerst ergab es keinen Sinn, doch dann machte es ‚klick‘ und er schreckte mit einem Lauten ‚Iiieh!‘, zurück. „Warum hätte es nicht, dass alte Ehepaar sein können? Warum muss ich meinem besten Freund bei seinem ersten Mal zuhören?“, fragte er den Anderen angewidert, doch dieser grinste ihn nun breit an. „Du kannst sie doch auch zuhören lassen!“, flüsterte Uruha ihm ins Ohr und knabberte dann sanft an diesem, doch Reita musste leier ablehnen. „Nein…lass mal! Morgen ist Schule! Außerdem möchte ich das nicht tun, während ich meinen besten Freund höre!“, meinte er dann und gab dem Anderen einen kurzen Kuss, ehe er sich die Ohren zu hielt und versuchte zu schlafen, was jedoch nicht ging, weshalb er irgendwann sich geschlagen gebend ins Bett zurück sank. „Warum nur?“, fragte er den Anderen dann leise und dieser meinte dann prompt: „Weil du ein schlechter Mensch warst! Oder ein guter Freund bist und Ruki alles mit dir teilen möchte!“ „Hm…okay…“, meinte er leise. „Aber du musst zugeben, dem Anderen scheint es echt zu gefallen…oder er hat so große Schmerzen, dass er nur noch schreit! Aber irgendwie heiß klingt es ja!“, grinste Uruha ihn dann erneut an. „Also…wenn es ihm gefällt freut mich das für ihn! Aber wenn Miyavi ihm weh tut reiß ich ihm morgen seinen Schwanz ab! Und das da oben ist mein bester Freund! Daran ist gar nichts heiß!“, meinte er prompt, ehe er hörte, wie Ruki plötzlich ganz laut aufschrie und es dann ruhig wurde. „Ich glaub er hatte seinen Orgasmus!“, meinte Reita dann und sah zu einem etwas verwunderten Uruha, welcher jedoch nur zustimmend nickte. „Lass uns schlafen und die Sache schnell vergessen!“, brummte er dann und Reita nickte zustimmend, ehe er sich erneut in die Arme des Anderen begab und die Augen schloss, leise auf schnurrte, als Uruhas Hand erneut ganz sachte seinen Rücken auf und abfuhr und er dann friedlich einpennt. ~~~ so es ist fertig xD auf wunsch von hin habe ich es heute schon fertig geschrieben, also tut mir leid, wenn es etwas unschlüssig klingt... Q.Q egal xD es ist auch etwas kurz geraten... aber der Rest kommt in einem Sonderkapi xD so...des weiteren hab ich eine FRAGE xD also... *hüst* *hüst* WICHTIG! WICHTIG Wollt ihr ein SONDERKAPITEL in dem Rukis Erstes Mal mit Miyavi drin steht? weil irgendwie würd ich das ganz reizend finden, dass zu schreiben, aber ich bin mir halt nicht sicher und wenn niemand das mag muss ich es nicht machen! also sagt mir bescheid! xD Danke dann fürs lesen! bis zum nächsten mal! Und das nächste Kapi kommt schneller xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)