Heimliche Liebe von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: 5. Kapitel --------------------- Kapitel 5 Auf dem Weg nach Hause wollte der Schwarz-blonde dem Sänger von seiner Idee erzählen, dessen Vater einen Besuch abzustatten. Doch er wusste nicht, wie er es machen sollte, denn Bou würde nicht freiwillig mit ihm gehen um seinen Vater zu sehen. Innerlich verabscheute er ihn mehr als Matsumoto und Aiji. Und die beiden waren für Kanon schon nicht zu übertreffen. Er wollte sich nicht ausmalen, wie groß Bous Hass auf seinen Vater wirklich war. Solche starken negativen Gefühle konnte er dem Kleinen nicht zutrauen, aber sie waren da. Er hatte bereits seinen Zorn auf Aiji in seinen Augen gesehen, auch wenn Bou das sehr gut versteckte. Kanon blieb stehen. Dies bemerkte Bou gar nicht und lief weiter. Erst als der andere etwas sagte, blieb er ebenfalls stehen und drehte sich zu ihm um. „Bou, ich will dir was sagen.“, fing Kanon an. „Was denn?“ Der Gitarrist spielte nervös mit seinen Fingern. Er hatte keine Idee, wie er es ihm schonend beibringen könnte. Er wählte den einfachsten aber auch zugleich riskantesten Weg. Er verriet es ihm ohne Umschweife: „Ich würde gern mal mit deinem Vater reden und ich möchte, dass du mitkommst.“ Der Blonde starrte seinen Freund wie vom Blitz getroffen an. Er verstand nicht, warum er das tun wollte. Was hatte er vor, dass er diesen Mann persönlich treffen wollte? Wusste Kanon nicht, dass er ihn nie wieder sehen wollte? Und nun bat er ihn darum, mit ihm zu gehen. Bou ballte die Hände zu Fäusten, sah erst zu Boden und dann voller Wut zu Kanon. Doch dieser wusste, dass sie nicht ihm galt. Er hätte sich denken können, dass er so reagierte. „Das werde ich nicht tun. Ich kann es nicht. Ich will diesem Menschen nie mehr unter die Augen treten, der mir so viel Leid und Schmerzen gebracht hat. Der mein Leben zerstört hat. Verstehst du es nicht? Ich verachte ihn mehr als du es dir vorstellen kannst. Wenn du zu ihm gehen willst, dann tu es allein. Ich werde nicht mitkommen.“ Bou liefen Tränen über das Gesicht. Sein Freund meinte Verzweiflung in seinen Augen zu sehen. Dann rannte er plötzlich weg. Kanon konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er zwischen den Bäumen verschwunden war. Er stand wie angewurzelt da, unschlüssig, ob er ihm hinterher laufen oder nach Hause gehen sollte, um dort darauf zu warten, dass sein Freund sich wieder beruhigte und zurückkam. Er wusste, dass er mit dieser Bitte einen Fehler begangen hatte. Bou würde wohl vieles für ihn tun, doch dies war eine Sache, wo er lieber sterben würde, als es zu machen. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen – doch tatsächlich waren es nur wenige Minuten – ehe sich der Schwarz-blonde dafür entschied, dem Sänger zu folgen und selbst dafür zu sorgen, dass er sich wieder beruhigte. Er konnte sich denken, wo er ihn finden würde. Also ging er zielstrebig zu dem See im Wald. Und dort fand er ihn auch. An dem Ort, an dem sie sich das erste Mal getroffen hatten, an dem alles angefangen hatte. Bou saß wie damals an den Baum gelehnt, die Beine an den Körper gezogen und den Kopf auf die Knie. Sein Blick war auf den See gerichtet, sodass er nicht mitbekam, dass Kanon leise auf ihn zukam. Er kniete sich wieder vor den Blonden und strich mit einer Hand über dessen Haar. Erst da merkte er, dass er nicht alleine war und sah zu dem Gitarristen und in seine braunen Augen. In ihnen sah er, dass sein Freund ihn um Verzeihung bitten wollte, aber auch, dass er das Gesagte ernst meinte. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich mit ihm gehen sollte. Die Entschuldigung würde er auf jeden Fall annehmen, aber das andere… Auf der einen Seite wollte er seinen Vater nie wieder sehen, aber auf der anderen Seite, wollte er auch nicht von Kanon getrennt sein. Nicht jetzt, nachdem er ihm endlich so nah war. Wochen lang hatte er ihn heimlich beobachtet und nur von einer Beziehung mit ihm geträumt, und jetzt wo es kein Traum mehr war, wollte er so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen. Das schloss jedoch mit ein, dass er seiner Bitte nachgab. „Es tut mir so leid, Bou. Ich hätte dich nicht darum bitten dürfen. Das war falsch. Ich hoffe, du vergibst mir. Ich werde dich nicht darum anflehen mit mir mitzukommen. Es ist deine Entscheidung.“ Während Kanon dies sagte, sah er zu Boden. Er konnte Bou dabei nicht in die Augen sehen, da es ihm schwer fiel ihm freie Hand bei der Entscheidung zu geben. Er konnte sich denken, wie er antworten würde. Er würde wohl alleine gehen müssen. Doch gegen seine Erwartungen sagte er ihm nicht gleich ab, sondern fragte erst: „Warum willst du zu ihm und, dass ich mitkomme?“ Kanon erklärte ihm seine Beweggründe und der Sänger fand das Ganze recht logisch. Trotzdem wollte er etwas Bedenkzeit haben, die ihm der andere natürlich einräumte. Der Gitarrist setzte sich neben Bou. Schweigend verbrachten sie noch einige Zeit an dem See, bevor sie sich gegen Abend auf den Weg nach Hause machten. Dort angekommen erzählte der Schwarz-blonde seiner Mutter von der Reise, die er machen würde, ob nun mit oder ohne Bou. Wobei ihm Letzteres nicht sehr gefiel. In Kanons Zimmer stellte sich Bou ans Fenster und sah hinaus, während sich der andere auf sein Bett setzte und auf seiner Gitarre eine traurige Melodie spielte. Bei dem Klang hielt es der Blonde nicht lange aus nur da zu stehen und zu schweigen. Sie zeigte ihm, wie es gerade in seinem Freund aussah, also drehte er sich zu ihm und sagte: „Kanon?“ Der Angesprochene blickte von seinem Instrument auf und zu ihm. Einige Sekunden vergingen, in denen sie sich einfach nur ansahen, ehe Bou weiter sprach: „Es kommt jetzt vielleicht plötzlich, aber ich werde morgen mit dir mitkommen. Es macht mich fertig dich so zusehen. Genauso wenn ich mir vorstelle, dass du mit meinem Vater alleine reden würdest.“ Erst riss Kanon erstaunt die Augen auf. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sich Bou so schnell entscheiden würde, doch dann zeigte sich ein Lächeln auf seinen Zügen und er erwiderte: „Danke, dass du das für mich machen willst. Ich hatte absolut keine Ahnung, wie ich das hätte alleine hinkriegen sollen.“ Auch Bou lächelte nun. Er hatte jedoch immer noch Bedenken wegen des morgigen Tages, aber er musste sich seinen Ängsten stellen und er war sich sicher, dass er sich seiner größten Furcht mit Hilfe von Kanon ungezwungener stellen konnte, als wenn er damit alleine wäre. In der Nacht schliefen beide Jungs sehr schlecht, obwohl sie den Schlaf dringend nötig hatten und ihn nun vielleicht auch hätten nachholen können, da Bou in der letzten Nacht keine Albträume gehabt hatte, was die Beiden hoffen ließ, dass sie nun endgültig vorbei waren. Jedoch wurde er von anderen Träumen geplagt, in denen immer wieder sein Vater auftauchte und Kanon war einfach zu aufgeregt, um schlafen zu können. Deshalb kletterte er mitten in der Nacht aus seinem Bett und kroch mit unter Bous Decke. Dort konnte er ihn auch beruhigend in den Arm nehmen, wenn er wieder aus einem seiner Träume aufschreckte. Bou genoss es seinerseits seinen Freund so nah bei sich zu haben. Am nächsten Morgen wachte Bou als Erster auf. Er spürte wie jemand einen Arm um ihn gelegt hatte. Also drehte er sich um und erblickte Kanon. Er konnte sich nicht daran erinnern, wie der andere sich neben ihn gelegt hatte. Der blonde Sänger stand auf und stellte sich ans offene Fenster. Einige Minuten stand er dort und starrte hinaus. Langsam kehrte seine Erinnerung zurück. Er wusste nun wieder, was seine Träume beinhaltet hatten. Es waren Dinge über seinen Vater, die er versucht hatte zu verdrängen, doch jetzt, da er mit seinem Freund ihn besuchen wollte, kam alles wieder zurück. Bou hatte immer noch Bedenken darüber, was sie dort wollten, obwohl Kanon ihm alles erklärt hatte. Plötzlich spürte er warmen Atem an seinem Hals. Bou fuhr erschrocken herum und sah in Kanon grinsendes Gesicht und musste selbst anfangen mit lächeln. Kanon konnte sich denken, warum der andere allein am Fenster stand und ihn nicht geweckt hatte. Prompt sprach er seine Vermutung auch aus: „Überlegst du immer noch, ob es richtig ist, mitzukommen?“ Ehe Bou antwortete, atmete er tief durch: „Ja schon, aber das ändert nichts an meiner Entscheidung von gestern Abend. Keine Angst, ich werde dich nicht versetzen.“ Durch diese Äußerung wurde Kanons Grinsen noch breiter. Genau diese Einstellung des Blonden liebte er so an ihm. Wenn er sich einmal für etwas entschieden hatte, blieb er dabei, egal wie viele Gedanken er sich noch darüber machte. Einige Zeit standen sie noch schweigend vorm Fenster. Kanon hatte seine Arme um den schmalen Körper von Bou geschlungen und ihn an sich gedrückt. Jedoch konnten sie nicht lange so bleiben, auch wenn der Blonde die Nähe sehr genoss. Schließlich hatten sie heute noch was Wichtiges vor und vorher mussten sie sich noch stärken. Also zogen sich beide an, bürsteten sich die langen Haare und liefen dann gemeinsam in die Küche. Dort wartete bereits Kanons Mutter mit dem Frühstück auf die beiden. Der Schwarz-blonde sah ihr ihren Kummer sofort an. Sie versuchte ihn zu verbergen, schaffte es aber nicht. Sie hatte Angst, ihren Sohn gehen zu lassen, aber er war inzwischen alt genug dafür. Und um Bou hatte sie ebenfalls Angst, der für sie schon zur Familie gehörte. Von den beiden hatte sie nur erfahren, dass Bou seinen Vater nicht besonders mochte und deshalb in der Stadt gewohnt hatte. Kanon erklärte seiner Mutter, dass sie nicht lange dort bleiben wollten, um sie ein wenig aufzuheitern. Und tatsächlich schaffte er es damit, sie wieder zum lächeln zu bringen. Sie war über diese Nachricht sehr erleichtert, denn außer ihm und seinem Freund hatte sie niemanden mehr. Ihr Mann hatte sie schon vor Jahren verlassen, um die Welt zu bereisen und sie hatte kaum Hoffnung, dass er wieder kommt, denn seit damals vor zwölf Jahren hatte sie noch keine Nachricht von ihm erhalten. Doch sie hatte ihren Sohn auch alleine groß bekommen und sein Vater wäre über dessen „Liebe“ bestimmt sehr wütend. Bevor sie sich jedoch auf den Weg machten, wollte Kanon Bous Verband noch mal wechseln. Als der Blonde mit seinem Freund Hand in Hand in Richtung des Badezimmers ging, stieg ihm die Hitze ins Gesicht und er wurde rot. Nur zu gut konnte er sich an das letzte Mal erinnern, als er mit Kanon im Bad gewesen war und an das, was danach geschehen war. Er bereute es nicht, diesen Schritt so schnell gegangen zu sein. Denn wenn man mal von dem Anfang der Nacht absah, war diese die Schönste in seinem Leben gewesen. Nie hatte er eine Person so nah an sich heran gelassen. Und er wollte auch mit niemand anderem als Kanon so einen Moment teilen. Im Bad angekommen, gab der Gitarrist seinem Freund kurz einen Kuss und holte dann einen neuen Verband. Der Blonde blieb allein zurück. Er setzte sich wieder auf den Wannenrand und stützte die Hände neben seinem Körper ab. Es war nicht gut, ihn allein zu lassen, denn dann hatten seine Ängste genug Gelegenheit ihn erneut zu quälen. Wenige Minuten später kam Kanon zurück. Bous Gesicht war auf den Boden gerichtet. Seine langen blonden Haare fielen ihm über die Schultern und verweigerten einen Blick auf seine Augen. Jedoch wusste der Schwarz-blonde auch so, dass der andere mit seinen Gedanken wieder weit weg war. Er hockte sich vor ihn und hob Bous Gesicht mit der rechten Hand an um ihm direkt in die Augen sehen zu können. In ihnen bemerkte er nicht nur Angst sondern auch Verzweiflung, so als ob er bereits ahnen würde, dass etwas Schreckliches passiert. Und das würde schließlich auch geschehen, wenn Kanon erfuhr, wem die Kette von Bou wirklich einmal gehörte und damit auch von wem er sie bekommen hatte. Kanon legte ihm eine Hand auf die Wange, sah ihn kurz besorgt an und gab ihm dann einen zärtlichen Kuss, mit dem Bou in die Wirklichkeit zurückfand. Seine Augen waren aber trotzdem noch leer. Die Angst um Kanon ließ ihn nicht los. Er wollte ihn nicht verlieren. Wollte der Person, die ihn so liebte, wie er war, nicht das Herz brechen. Doch heute würde es wohl soweit sein. Psychisch bereitete sich Bou schon darauf vor, dass er Kanon nach diesem Tag vielleicht nie wieder unter die Augen treten soll. Einerseits war die Zeit mit dem Gitarristen das Schönste was ihm im Leben bisher passiert war und andererseits gab es dadurch soviel, das er falsch machen konnte. Bous Freund nahm seine Hände von dessen Gesicht und machte sich stattdessen an seinem T-Shirt zu schaffen. Der kleine Sänger wehrte sich nicht, als Kanon es ihm über den Kopf zog und die Binde von seinem Oberkörper löste. Die Wunden heilten recht langsam, aber trotzdem brauchte er keine neue Kompresse auf die Verletzungen tun. Der Gitarrist war bereits dabei den neuen Verband zu nehmen und ihn Bou umzulegen, da griff der andere nach seinen Händen und legte sie auf die Striemen auf seiner Haut. Leise flüsterte er: „Ich will, dass du es dir noch einmal genau ansiehst und noch mal berührst. Ich will dich spüren, Kanon.“ Dieser sah ihn nur verwirrt an, sagte aber nichts. Er wurde aus Bous Verhalten nicht schlau. Also tat er, was ihm gesagt wurde, doch er überlegte immer noch, was das Ganze werden sollte. Hatte es sich Bou anders überlegt oder wollte er ihren Aufbruch bloß hinauszögern? Er wusste es nicht. Langsam strich er mit den Fingern über die Abschürfungen auf Bous Haut und sah ihm dabei unentwegt in die Augen. Ehe er reagieren konnte, zog ihn Bou näher an sich und stahl ihm hungrig einen Kuss. Kanon versuchte sich loszureißen, doch der Blonde verhinderte dies indem er seine Hände in dem schwarz-blonden Schopf vergrub und Kanon damit jede Bewegungsfreiheit nahm. In dem Kuss steckte alle Verzweiflung, die in Bou war und das machte Kanon Angst. Er wollte ihn fragen, was denn los sei, aber Bous Zunge an seiner ließ ihn die Frage und auch seine Gegenwehr vergessen. Nach endlosen Minuten löste sich Bou von Kanon und dieser rappelte sich wieder auf die Beine und blieb erst einmal völlig außer Atem stehen. Bou stand ebenfalls auf und drückte den anderen gegen die nächste Wand. Wieder küsste er ihn auf eine Weise, die Kanon eine Gänsehaut bescherte. Jedoch wehrte er sich nicht. Er gab den Widerstand gleich von Anfang an auf, denn er wusste, dass Bou ihn nicht gehen lassen würde. Die Hände des Sängers wanderten unter das Shirt des Schwarz-blonden. Sie fühlten sich kühl auf Kanons warmer Haut an und erneut lief ihm ein Schauder über den Rücken. Ganz langsam strichen die Finger über die Wirbelsäule und verweilten nach jedem Wirbel kurz auf der Stelle. Diese Gelassenheit nahm sich Bou auch bei seinen Küssen, die er Kanon auf Mund und Hals hauchte. Der Schwarz-blonde wollte sich völlig fallen und von seinem Freund verwöhnen lassen, doch als dessen Finger an Kanons Hose waren und Bou versuchte den Knopf zu öffnen, kehrte Kanons Verstand zurück. Er griff nach dessen Hände und hielt ihn davon ab, mit dem weiter zu machen, was er vorhatte. Keuchend sagte Kanon: „Hör auf Bou! Dafür haben wir gerade keine Zeit. Wir müssen so schnell wie möglich los. Ich will das aus der Welt schaffen und dann kannst du von mir aus mit mir tun, was du willst. Aber im Moment steht das andere an erster Stelle.“ Unter anderen Umständen hätte das Bou beruhigt, aber er konnte sich nicht sicher sein, ob es danach noch ein „wir“ gab. Doch Kanon würde ihn, jetzt, wo er wusste, was er vorhatte, nicht noch mal so nah an sich heran lassen. Zumindest nicht, bis diese ganze Sache vorbei war. Kapitulierend setzte sich Bou wieder auf die Wanne und ließ sich von seinem Freund verbinden. Dabei sprachen sie kein Wort miteinander. Jeder hing seinen Gedanken nach. Als Kanon fertig war, sah er Bou an, doch dieser wich den Blicken aus. Dadurch plagten den Schwarz-blonden leichte Schuldgefühle und er versuchte den anderen zu besänftigen: „Sei mir bitte nicht böse, Bou, aber versteh doch, es geht grad nicht. Ich will das hinter mich bringen, damit du wieder glücklich bist und vielleicht nicht mehr von Albträumen geplagt wirst. Ich will, dass es dir wieder gut geht. Aber dazu müssen wir jetzt aufbrechen.“ Bou nickte nur resignierend und zog sich sein T-Shirt an. Der Gitarrist verließ das Bad und sein Freund schlich ihm wortlos hinterher. Er wusste nicht, was er sagen sollte, um Kanon vielleicht doch noch umzustimmen. Außerdem hatte er sein Wort gegeben mitzugehen. Da hatte er zwar nicht mehr an die Kette gedacht, aber was er einmal versprochen hatte, musste er auch halten. Kanon verließ sich auf ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)