Tarot
Erstellt: 27.09.2009
Letzte Änderung: 27.09.2009
Letzte Änderung: 27.09.2009
abgeschlossen
Deutsch
1032 Wörter, 1 Kapitel
1032 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Tarot (Sachthema)
Für die Tarot-Challenge des Autorentrainings.
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 - X - | E: 27.09.2009 U: 27.09.2009 |
Kommentare (4) 1032 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (4)
hey^^
also ich find das nicht schlimm, dass du nicht erwähnt hast wo die karte her kommt xD
(hab genug mysteri serien gesehen, um mir da was zusammenzureimen XD)
ich mag auf jeden fall diese streitgespräche xD
sie sind lustig gestaltet und echt cool^^
mach weiter so^^
hdggggdl
also ich find das nicht schlimm, dass du nicht erwähnt hast wo die karte her kommt xD
(hab genug mysteri serien gesehen, um mir da was zusammenzureimen XD)
ich mag auf jeden fall diese streitgespräche xD
sie sind lustig gestaltet und echt cool^^
mach weiter so^^
hdggggdl
Liebe chimikochan,
deine Geschichte hat auf jeden Fall die Aufgabenstellung erfüllt.
Das Thema ist spannend und durch die geheimnisvoll wiederkehrende Karte sehr mysteriös angelegt. Leider baust du diesen Teil der Geschichte nicht weiter aus... Insgesamt finde ich die Geschichte ziemlich kurz, fast etwas gehetzt.
Wie wäre es, wenn du sie auf mehrere Tage verlegst? Lass die Karte am ersten Umzugstag auftauchen. Keiner hat Tarotkarten, also wird sie weggeschmissen. Dann könntest du die Probleme von Jennas Eltern mit Kenneth einbauen, mach sie deutlich durch kleine Streitdialoge oder anders dargestellte Emotionen. Dann könnte die Karte erneut auftauchen und deine jetzige Geschichte würde stattfinden. So hättest du einen besseren Hintergrund und der Leser hätte mehr Zeit für deine Charaktere.
Insgesamt hast du aber gut geschrieben.
Kleiner Tippfehler bei "Rad des Schicksals" (hast das letzte s vergessen). Und warum die Karte "sehr negativ" sein soll, weiß ich auch nicht. Weder Kenneth´ Beschreibung noch meine Tarotbücher geben einen negativen Inhalt an...
Liebe Grüße
SuShi
deine Geschichte hat auf jeden Fall die Aufgabenstellung erfüllt.
Das Thema ist spannend und durch die geheimnisvoll wiederkehrende Karte sehr mysteriös angelegt. Leider baust du diesen Teil der Geschichte nicht weiter aus... Insgesamt finde ich die Geschichte ziemlich kurz, fast etwas gehetzt.
Wie wäre es, wenn du sie auf mehrere Tage verlegst? Lass die Karte am ersten Umzugstag auftauchen. Keiner hat Tarotkarten, also wird sie weggeschmissen. Dann könntest du die Probleme von Jennas Eltern mit Kenneth einbauen, mach sie deutlich durch kleine Streitdialoge oder anders dargestellte Emotionen. Dann könnte die Karte erneut auftauchen und deine jetzige Geschichte würde stattfinden. So hättest du einen besseren Hintergrund und der Leser hätte mehr Zeit für deine Charaktere.
Insgesamt hast du aber gut geschrieben.
Kleiner Tippfehler bei "Rad des Schicksals" (hast das letzte s vergessen). Und warum die Karte "sehr negativ" sein soll, weiß ich auch nicht. Weder Kenneth´ Beschreibung noch meine Tarotbücher geben einen negativen Inhalt an...
Liebe Grüße
SuShi
Von: abgemeldet
28.09.2009 21:35
Hallochen,
mich hat die Geschichte gleich doppelt gereizt, da ich selbst lege. (Ich interpretiere die Karte zwar ein wenig anders, aber das soll nicht das Thema sein.)
Mir wollte nur nicht so ganz in den Kopf woher die Karte denn nun kommt. Eventuell hättest du erwähnen können, wie Jenna die Karte (wo auch immer) gefunden hat. Z.B. Karte ist aus einem Buch gefallen.
Aber sonst hat mir der OS gut gefallen. Vor allem der Hinweis: wir nehmen unser Leben selbst in die Hand.
LG
-Hagazussa-
mich hat die Geschichte gleich doppelt gereizt, da ich selbst lege. (Ich interpretiere die Karte zwar ein wenig anders, aber das soll nicht das Thema sein.)
Mir wollte nur nicht so ganz in den Kopf woher die Karte denn nun kommt. Eventuell hättest du erwähnen können, wie Jenna die Karte (wo auch immer) gefunden hat. Z.B. Karte ist aus einem Buch gefallen.
Aber sonst hat mir der OS gut gefallen. Vor allem der Hinweis: wir nehmen unser Leben selbst in die Hand.
LG
-Hagazussa-
Gefällt mir gut.
Was ich aber etwas unklar finde, wenn beide nichts mit Tarot Karten am Hut haben und nichts drüber wissen, woher kommt die Karte dann ursprünglich überhaupt? (evtl kurzer Nebensatz dass sie ein vergessenens Überbleibsel von einer Oma ist)
Sonst gut geschrieben. Auch die Bedeutung der Karte. Gerade die Sache, dass sie ihr Angst macht und er sie als Zeichen und Aufmunterung sieht ist gut beschrieben.
Grüßle Engel-Lilith
Was ich aber etwas unklar finde, wenn beide nichts mit Tarot Karten am Hut haben und nichts drüber wissen, woher kommt die Karte dann ursprünglich überhaupt? (evtl kurzer Nebensatz dass sie ein vergessenens Überbleibsel von einer Oma ist)
Sonst gut geschrieben. Auch die Bedeutung der Karte. Gerade die Sache, dass sie ihr Angst macht und er sie als Zeichen und Aufmunterung sieht ist gut beschrieben.
Grüßle Engel-Lilith
