Unschuld wird Geräscht von Icedragonblue (heiß und leidenschaftlich) ================================================================================ Kapitel 2: Jetzt kommt es raus ------------------------------ Als Sean plötzlich die Wand hinter sich spürte, war er mehr als überrascht. Was war das bitteschön gerade gewesen?? Er hebte seinen Blick und richtete diesen auf die Blondine die er gerade noch beißen wollte. War das ein Scherz oder richtete Sie gerade wirklich eine Waffe auf ihn? So viele Gedanken schossen durch seinen Kopf und er versuchte so schnell wie möglich die Situation gerade abzuchecken. Was sagte Sie? Ein Rouge? „Moment mal!“, kam es nun etwas finster von ihm und fing auch gleich an bitterlich zu lachen. „Schön langsam Lady! Habe ich es hier gerade mit einer Stammesgefährtin zu tun?“, gab er grinsend von sich. Langsam aber sicher erhob er sich. „Du glaubst doch wirklich nicht das du es mit mir aufnehmen kannst?!“. Ihr Blick wurde immer kälter und über sein amüsiertes grinsen wurde Jennifer langsam wirklich wütend. Er unterschätzte Sie gerade doch tatsächlich, was fiel ihm ein? „An deiner Stelle würde ich nicht das Maul zu weit aufreizen! Das könnte nämlich ziemlich ins Auge gehen du erbärmlicher Vampir! Und ja du hast es mit einer Stammesgefährtin zu tun!“, gab Jenny leicht knurrend von sich und ihre hell blauen Augen blitzten gefährlich auf. Die Blondine entsicherte auf einmal die Waffe und ihr Finger wanderte langsam zum Abzug. „Gib mir einen guten Grund dich nicht abzuknallen!“, kam es abwartend aus ihrem Mund. Was für eine Interessante Frau! Schoss es ihm nun durch den Kopf. Er seufzte leicht gelangweilt auf und ging langsam auf sie zu, aber weit kam er nicht, weil ihm umgab irgendwie so etwas wie ein Schild. Er konnte nämlich keinen weiteren Schritt mehr vorwärts machen, was ihm leise zum aufknurren brachte. „Verdammt was soll die scheiße?“, grummelte er leise vor sich her. Nun wurde er aber auch etwas ungeduldig und sah in diese hellen blauen Augen von ihr. Anscheint hatte dieses Weibstück eine Menge zu bieten, was Sean immer mehr überraschte. „Also gut…Ich bin ein Gen – One Vampir und bin ein Ordenskrieger! Zufrieden?“, gab er nun etwas verärgert von sich. Aber auch gleich huschte ein grinsen über seine Lippen, weil Sie nun ziemlich überrascht aussah. Er hörte nur wie sie sagte, “ Beweis es mir!“. Also gut wie Sie es haben wollte…und er zog sich sein Muskelshirt über den Kopf. „Beweis genug?“, nun sah er sie abwartend an. Denn die dermaglyphen die sich in schrillen Farben auf seinen Körper ihren Weg bahnten, waren anscheint beweis genug, denn Sie lies langsam ihre Waffe sinken und seufzte leise auf. Okay, das hatte Jenny nun wirklich nicht erwartet! Das er ein Ordenskrieger war, hätte Sie nun wirklich nicht erwartet, denn die schrillen Farben auf seinen Körper, zeigten es nun eindeutig, das er aufjedenfall ein Gen – One war. Nun atmete sie erleichtert aus und schmiss die Waffe aufs Sofa. „Ich glaube eine Entschuldigung ist fällig oder?“, sagte sie etwas unsicher und sah langsam wieder in seine Augen. „Naja, einerseits ist es auch gut dass ich dich aufgehalten habe! Deine Stammesgefährtin möchte ich ganz sicher nicht sein!“, kam es frech von ihr und ebenso war auch ihr lächeln. Also langsam glaubte er echt, dass sie versuchte ihn zu provozieren. Sein Blick gleitete etwas über ihren Körper, denn das sie nur in Unterwäsche da stand vereinfachte die ganze irgendwie nicht, weil er sie theoretisch immer noch haben wollte. Aber er machte bestimmt jetzt keine Anspielungen und hob etwas die Augenbraue hoch. „Mhm, beruht wohl auf Gegenseitigkeit! So etwas wie dich als Stammesgefährtin…wäre bestimmt sicherlich hart, bei dem Temperament..“, nun schmunzelte er. Natürlich würde er es nicht zu geben, aber ihr Temperament gefiel ihm sehr gut. Nun versuchte er es erneut und konnte tatsächlich langsam zu ihr herüber gehen, diese Artr unsichtbare Mauer war wie weggeblasen. Sean lies seinen Blick nicht von ihr abschweifen. „Aber dennoch was sollte das eben? Ich mein..warum hast du so einen Hass auf Rouges? Beziehungsweise..legst du dich im allen ernstes mit ihnen an?“, langsam kam er zum stehen und das ziemlich dicht vor ihr. Sie musterte ihn in ruhe, und neigte ihren Kopf etwas in den Nacken, als er so nah vor ihr stand. „Sagen wirs so, ich beseitige eben gern den Abschaum..aus welchen Gründen, geht dich nicht an!“, sie wandte sich nun einfach ab, wobei er sie plötzlich fest hielt. „Es ist ziemlich gefährlich sich gegen solche Typen anzulegen!“, hörte sie ruhig von ihm und sie drehte ihren Kopf etwas zu ihm. Schon wieder trafen sich ihre Blicke. „Tze..ich glaub wirklich du Unterschätzt mich! Was soll das? Nur weil ich eine Frau bin, heißt es noch lange nicht, dass ich mich nicht wehren kann! Also lass mich gefälligst in ruhe mit solchen Sprüchen.“, fuhr sie ihn nun etwas an. Jenny riss ihren Arm los und schnappte sich ihr Kleid. „Ich denke es ist besser, dass du jetzt verschwindest! Bevor hier noch ein Unheil passiert!“, sagte Jennifer nun etwas ruhiger. Sean grummelte leicht, sie war echt eine harte Nuss und wenn er ehrlich war, weckte diese attraktive Frau immer mehr sein Interesse. Seine Hand hatte sich von ganz alle auf ihren Oberarm gelegt, er wollte einfach verstehen, wie eine Frau sich in solch einer Gefahr begeben konnte. Als sie sich los riss, grinste er leicht..dieses Temperament!! Er liebte es jetzt schon.. Er strich sich mit der Hand kurz durchs Haar und seufzte leise auf. Eigentlich hatte Sean sich diesen Abend ganz anders vorgestellt. Der Braunhaarige hatte immer noch nicht sein verlangen stillen können, nach Sex und Blut, deswegen war er irgendwie doch schlecht gelaunt. Und dann wollte Sie ihn auch noch fort schicken! Ohne das er wenigstens seinen Männlichen trieben nachgehen konnte, ihr Blut trinken würde er sowieso nicht mehr, gerade weil er jetzt wusste was sie war. „Also gut…“, er gab nach und zog sich sein Muskelshirt wieder an. „Wir werden uns wieder sehen, ganz bestimmt!“, kam es mit einem breitem grinsen von ihm, ehe er die Wohnung verließ und sich auf den Weg zum Hauptquartier machte, denn die Sonne würde bald auf gehen. Aber eins stand für Sean aufjedenfall fest..er wollte diese Göre wieder sehen! Jenny sah auf die geschlossene Tür und seufzte leise auf. „Was für eine Nacht!“, murmelte sie leise vor sich her. Mit langsamen schritten ging sie zu ihrem Schlafzimmer und lies sich auf ihr Bett fallen. Diesen Mann würde Jennifer sicher nicht so schnell vergessen. Jennifer biss sich leicht auf die Unterlippe, wie konnte sie ihn eigentlich fortschicken? Das wäre bestimmt noch mal der geilste Sex ihres Lebens gewesen. Aber irgendwie wollte sie dieses Risiko nicht eingehen, das er doch hätte schwach werden können. Denn dann wäre sie ein leben lang an ihm gebunden und das würde sicher nicht gut gehen, auch wenn sie sich zu ihm hingezogen gefühlt hatte. Langsam schlossen sich ihre Augen und mit einem mal war die Blondine friedlich eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)