Bittersweet von KatieBell (Eine Tom Felton Fanfiction) ================================================================================ Kapitel 6: Breakfast and Numbers -------------------------------- A/N:So, da bin ich auch schon wieder xD Herr je, hoffentlich gehöre ich nicht zu den Massenuplaoden hier bei Animexx! Das grenzt ja schon beinahe daran. Aber solange keiner mir ne Warnung schreibt, mache ich weiter! XDD Viel Spaß beim Lesen ;) Eure ;3 **** Knabbernd saß sie im Wohnzimmer, aber diesmal an einem hohen Holztisch. Dieser stand nahe der Trennwand. Der Tisch war hier mit dem Frühstück bedeckt. Brötchen, Weizenbrot, Toast, Knäckebrot. – Was dachte er sich eigentlich dabei? Dachte er, sie würde jede Art von Brot kosten? Sie sah zu ihm, der ihr gegenüber saß. Hatte einen Toast in der linken Hand und in der Rechten hielt er die englische Samstagszeitung. Er hatte ihre fragenden Blicke bemerkt und sah zu ihr hoch. „Ist was?“ „Mhm? Oh…nichts.“, sagte sie und bestrich ihr Brötchen gerade mit einem frischen Käseaufstrich, „Kannst du mir eigentlich Mal sagen, wo du heute hin willst?“ „Nach London. Muss was abholen.”, war nur seine Antwort darauf. „Und was?“, fragte Sara unbekümmert weiter, während sie in ihr Brötchen biss. „Wegen dem Dreh. Requisiten.“ „Kannst du noch in ganzen Sätzen antworten?“, fragte sie leicht lächelnd. „Nein.“, grinste er provokativ knapp, klappte erst die Zeitung zusammen und biss dann an seinem Toast ab. Nach etwa weiteren fünfzehn Minuten war Sara so halbwegs fertig mit ihrem Frühstück. Sie hatte insgesamt, sage und schreibe, 2 Brötchen und ein Knäckebrot verdrückt. Sie hatte ja nichts mehr Gescheites gegessen seit gestern. Nur die Pizza, und im Flugzeug hatte sie nur einen Kartoffelsalat verspeist. Also war das hier, ein reines Paradies. Nachdem sie sich dann auch kurz abgemeldet hatte bei ihm, huschte sie in ihr Gästezimmer und zog sich noch einmal schnell um. Denn eigentlich hatte sie gedacht, das es noch recht kühl morgens früh wäre, doch als Tom ihr erzählt hatte, das es in London um die Jahreszeit eher schwül morgens war, musste sie einfach etwas lockeres anziehen. Kaum hatte sie gerade ihre schwarze Jeans über gehabt, da klingelte ihr Handy. Diesmal spielte es den Song Fallin’ von Alicia Keys. Schnell eilte sie zu ihrer fertig gepackten Tasche und holte ihr Handy hervor. „Ja?“, klang sie hektisch. Wie sich schnell herausstellte, war es Katja, die nur schnell wissen wollte, wie ihr Flug war und ob sie IHN schon kennen gelernt hatte. Was sie natürlich alles bestätigte. „Kate, ich habe jetzt wirklich keinen Nerv dazu.“, redete sie auf Deutsch, „Wir fahren gleich nach London.“ Ihre Gesprächspartnerin behaarte darauf zu erfahren, warum und vor allem mit WEM? Was sie allerdings wortlos überging und sie mit einem ‚Ich ruf dich heute Abend zurück’ ab und legte dann einfach auf. „Wem hast du denn da abserviert?“, kam es plötzlich von ihrer Tür. Erschrocken fuhr sie herum. Da stand Tom, angelehnt am Türrahmen, die Beine am Boden überkreuzt und schaute zu ihr rüber. „Du…verstehst Deutsch?“, fragte sie jedoch gleich. „Ein bisschen. Also?“ Sara seufzte kurz auf, warf ihr Handy regelrecht in ihre kleine Tasche, bevor sie seine Frage beantwortete. „Eine Freundin, die unbedingt mich mit ihrem neusten Klatsch und Tratsch zuschütten wollte.“, gab sie genervt zu. Sie wollte ja ihm nicht wirklich sagen, dass Katja eigentlich nur alles von ihm wissen wollte. Also war das einfach eine kleine Notlüge. „Gut siehst du aus.“, lächelte er. Sara nickte daraufhin nur. Etwas peinlich war es ihr ja schon. Denn…noch niemand hatte so etwas zu ihr gesagt. Jedenfalls nicht wenn sie nur SO was anhatte. Momentan trug sie ja nur die schwarze Jeans und darauf ein Trägertop weiß-hellgrün gestreift. Sie liebte gestreifte Sachen. Sie machten sie etwas…nun dick wollte sie nicht sagen. Aber sie sah manchmal wirklich zu dünn aus. Und man sagte doch, das waagrechte streifen etwas korpulenter machten, oder? Jedenfalls hatte sie das gehört. Auf jeden Fall passten ihre weißen Flipflops irgendwie ganz gut dazu. Trotzdem noch kein Grund, dass er ihr so ein Kompliment machte. „Können wir dann? Ich muss um neun Uhr in London sein.“ Mit diesen Wörtern riss er sie aus ihren Gedanken. Also nickte sie wieder nur, da sie zu etwas anderem nicht fähig war. Während der Fahrt hatte Tom mal wieder seine Musik laufen. Wie er meinte, könnte er nicht ohne fahren. Momentan drang aus den Lautsprechern Avril Lavigne mit ihrem Hit ‚So hot’. Sara kannte den Song, mochte ihn auch. Eventuell konnte sie auch mitsingen, was sie zu Hause natürlich immer wieder gerne tat, aber hier? Jetzt? Vor Tom Felton? Ah-ah. Nicht Mal im Traum! „Sag mal,…macht es dir was aus, wenn ich dich am Hyde-Park absetze?“, fragte er während er gerade auf die A3320 fuhr. „Und…wieso?“, fragte sie leicht unsicher. „Muss wohin, wo du nicht so einfach rein kommst. Wäre einfach dieser Aufruhr nicht wert. Kannst dich da ja etwas umschauen. Ich hol dich natürlich wieder dort ab.“, meinte er, sah kurz zu ihr und lächelte sie dabei an. „Oh…okay.“ Kurzerhand waren sie auch schon am Hyde Park. Ziemlich riesig war dieser. Sie brauchten eine ganze viertel Stunde, um überhaupt an den Eingang zu kommen. – Also mit dem Auto außen herum zu fahren. Tom machte kurz den Motor aus, wahrscheinlich um in Ruhe reden zu können und wandte sich dann an Sara. „Also. Ich schätze Mal ich brauch so eine Stunde. Ich hol dich hier wieder ab. Also nicht verlaufen, ja? Falls doch, dann fragst du dich durch.“ „Mhm.“, nickte sie und nahm dann ihre Tasche, die zwischen ihren Beinen auf dem Boden gestanden hatte. Sara öffnete daraufhin die Beifahrertür und trat heraus. Schnell lugte sie noch einmal in Toms Fiat und sah wie er sein Körper leicht nach recht beugte, um sie noch sehen zu können. „Wenn irgendwas passiert,…“, sagte er, öffnete dann eine Klappe, die am Armaturenbrett angebracht war, und holte dort einen kleine Visitenkarte heraus, „…ruf an.“, lächelte er und gab Sara die Karte. „Mach ich.“ „Gut. Dann bis später.“, sagte er und Sara schlug die Tür sanft zu, worauf er gleich darauf den Motor erneut startete, demnach auch gleich aus der Parklücke fuhr und die Straßen entlang bretterte. Mit einer Augenbraue nach oben betrachtete sie die Visitenkarte und fand schnell was sie suchte. Seine Handynummer. Schnell holte sie ihr Handy aus der Tasche und tippte aufgeregt seine Nummer ein. Herr Gott. Sie hatte Tom Feltons Handynummer! Wenn sie, das Katja erzählen würde, die würde komplett von ihrem Hocker kippen! Und würde sie wahrscheinlich demütigen, ihr die Nummer zu geben. Oh. Sie würde dafür sogar MORDEN! Jawohl. Aber ihr gesunder Menschenverstand sagte ihr, dass sie das einfach für sich behalten würde. Immerhin war diese Nummer nur für Notfälle! Fröhlich dreist hoppste sie durch den Eingang des Hyde Parks und sah sich aufgeregt herum. Und während sie sich umsah, dachte sie an den jungen Schauspieler. Wie es wohl mit ihnen beiden weiterginge? Chaotisch! – Auf jeden Fall!! -------------------------- A/N: Wer will eigentlich eine ENS, wenn es weiter geht? - Meldet euch einfach i-wo, ob nun hier oder ENS XD - Danke! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)