Chobits von Kami_no_Kev ================================================================================ Kapitel 14: Eine unerwartete Konfrontation ------------------------------------------ Kapitel14: Ein unerwartete Konfrontation Am nächsten Morgen wurden die gedownloadet Sicherheitsprogramme in den neuen Supercomputer installiert, während die Gruppe sich die anderen Daten ansahen. Minoru las: Plan Z: Chobits- Invasion. Schritt 1: Die Chobits einsammeln. Schritt 2: Den Bauplan entnehmen und analisieren. Schritt 3: Chobits entwickeln und die Welt erobern. Die geheime Organisation. Sie wollen anscheinend die Welt erobern… wie müssen etwas unternehmen!“ Alle hielten ihren Atem an. Sie wollten tatsächlich die Welt mit der Hilfe der Chobits erobern. „Wir müssen die Polizei bescheid geben, weil sie uns helfen können!“, sprach Hideki. „Warte Motosuwa! Was ist, wenn die unbekannten Persocoms davon Luft kriegen…“, sprach Frau Hibiya dazwischen. „Unter anderem müssen mit weitern Angriffen rechnen, deshalb müssen die Persocoms den Kontakt zu den Kommissaren, der den Fall leitet, die Infos geben.“, fügte Kojima hinzu. Hideki nahm Sumomo und rief den sogleich an. Er erzählte ihn die gesamte Geschichte, der darauf erschrak und sagte: „Vielen Dank, Herr Motosuwa! Wir werden weiterhin mit ihrer Hilfe rechnen können. Wir suchen inzwischen das Hauptquartier der geheimen Organisation.“ Nachdem er aufgelegt hatte, ging er zu Chii und umarmte sie. Er sagte zu ihr: „Keine Angst Chii! Es wird noch ein gutes Ende geben. Das verspreche ich dir!“ Sie umarmte in und weinte mit den Worten: „Chii weiß, dass Hideki die Wahrheit. Chii macht sich nur sorgen um Hideki.“ Sie kuschelte sich an ihn ran. „(Oh nein! Sie presst immer wieder ihre Brüste an mich!)“, erschrak er und wurde rot. Freya umarmte ihn am Hals und sagte: „Hideki! Lass uns was unternehmen!“ Er sackte zusammen. Sie entschuldigte sich: „Oh! Es tut mir Leid! Das wollte ich nicht!“ „Urg! Kein Problem!“, versicherte Hideki und stand auf. Er sagte nur: „Es tut mir Leid, aber es ist zu gefährlich! Uns könnte etwas zustoßen.“ Minoru sprach: „Keine Sorge! Ich habe Störsender in ganz Tokio verteilen lassen. Sie machen mit ihren Schallwellen die Persocoms der geheimen Organisation unschädlich.“ „Dann ist ja gut!“, sagte Hideki erleichtern. „Kommt aber vorn Einbruch der Dunkelheit zurück, da die Störsender keinen Akku haben. Vergiss das nicht!“, fügte er hinzu. Hideki, Chii und Freya zogen sich an und gingen los. Die Drei waren unterwegs zum Duklyon, um wieder mal wieder Fast Food zwischen die Zähne zu kriegen. Hideki konnte noch ca. 75.000 Yen in sein Portemonnaie zählen, die er retten konnte bzw. in Hokkaido mitgehen ließ. Chii zählte ebenfalls ihr Geld nach und es waren noch 50.000 Yen übrig, die sie sich erarbeitet hatte. „Keine Sorge Chii! Ich werde alles mit meinem Geld bezahlen“, sprach Hideki. Freya zählte ebenfalls ihr Erspartes und hatte noch 60.000 Yen in der Tasche. Im Duklyon angekommen bestellten sie: 1 Hamburger Menü und 2-mal Chicken- Nuggets. Während sie aßen, achtete Hideki auf die Zeit, damit sie nicht zu spät kommen. Plötzlich, als sie wieder unterwegs waren, trafen sie den Peepshow-Leiter. „So! Endlich habe ich dich! Wegen dir bin ich jetzt Arbeitslos!“, sagte er wütend. „Hey! Das ist nicht ihre Schuld! Sie selbst sind daran Schuld!“, protestierte Hideki. Der hörte gar nicht hin und stürmte auf Hideki los. Er konterte seinen Angriff und schleuderte ihn in einen Schneehaufen hinein. Die Passanten waren überrascht und klatschten laut. Der Mann rappelte sich hoch, nahm ein Messer und wollte Chii erstechen. Hideki blockte das Messer und schlug ihn mitten ins Gesicht. Der Mann landete bewusstlos wieder in den Schneehaufen und er ging mit einem blutenden Arm in die Knie. Chii umarmte ihn und fragte unsicher: „Ist Hideki jetzt böse auf Chii?“ „Aber nein! Nicht doch! Au!“, antwortete er. Sie gab ihn einen Zungenkuss mit den Wort: „Hideki“ Der Kommissar, der den Fall vom Kabujuka Saki leitete, kam und sagte: „Oh, Herr Motosuwa! Ich bringe sie zum Arzt und verhafte den Typen hier.“ Nach dem Arztbesuch hatte er eine Schlinge um seinen Hals. Im Auto fragte der Kommissar nach neuen Infos: „Ist etwas neues herausgekommen?“ „Nein, aber haben sie schon die Störsender gesehen? Mit ihnen können wir am Tag nicht von unbekannten Persocoms attackiert werden. Wir dürfen aber nicht mitten in der Nacht draußen sein, da die Störsender kein Akku haben.“, sprach Hideki. Deshalb sind hier überall diese schwarzen Teile, die so aussehen wie Satellitenschüssel. Das ist genial!“, lachte er fröhlich. „Wie haben schon herausgefunden, wo das Hauptquartier ungefähr ist. Es befindet sich unter einer stillgelegten Fabrik. Sie benutzen diese Fabrik um Persocoms herzustellen und dort unter ist, wie gesagt das Hauptquartier. Ihr müsst vorsichtig sein, es ist sicherlich dort sehr gefährlich.“, sagte er. „Unter einer Fabrik? Verstehe… wir könnten so gesehen ein Plan entwickeln. Aber dafür benötigen wir sicherlich ihre Hilfe, sonst könnte dieser Angriff schief gehen.“, sprach Hideki. Nach diesem kurzen Gespräch waren sie auch schon vor Minoru’s Villa und zwar noch vor den Einbruch der Dunkelheit. Er bedankte sich noch einmal und ging mit Chii und Freya schnell rein. Minoru sagte darauf: „Motosuwa! Du bist ja noch… na ja nicht ganz heil nach Hause gekommen. Was ist passiert?“ „Der Leiter der Peepshow wollte sich an uns rächen. Ich konnte ihn besiegen“, antwortete Hideki. „Herr Motosuwa, gehen sie lieber hoch, damit sie sich schneller erholen können“, sprach Frau Hibiya zu ihm. Plötzlich kamen Yumi und Ueda zurück. Sie hatten Nahrungsmittel eingekauft, weil die Nahrungsreserven knapp wurden. In der Nacht hatte sich Chii zu Hideki gekuschelt. „Hideki, hast du schmerzen?“, fragte sie traurig. „Nein… nicht wirklich… aber pass bitte auf mein rechten Arm auf, weil es dort weh tut.“, antwortete er. Sie fing an zu weinen. „(Was ist mit ihr los? Warum weint sie jetzt? Habe ich was Falsches gesagt?)“, dachte er und fragte: „Was ist los Chii?“ „Chii weint, weil Hideki traurig ist, da Chii einen Fehler gemacht hatte und Hideki jetzt Schmerzen hat.“, antwortete sie weinerlich. „Aber nein! Chii hat keinen einzigen Fehler gemacht! Das ist nicht Chii’s Schuld!“, sprach er zu ihr. „Chii… Hideki!“, sagte sie und küsste ihn. „(Oh man! Nicht schon wieder! Ich muss mich daran gewöhnen!“, dachte er verzweifelt und trotzdem mit einen Lächeln auf den Gesicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)