X-JAM von Kujira (die legendärste Maturareise 2009 (SasukexNaruto)) ================================================================================ Kapitel 2: Sonntag, 21. Juni 2009 ★ Beachparty – Strandbarbecue --------------------------------------------------------------- „Warte, stell dich da hin!“ „Dobe, mach endlich das Foto.“ „Okay, okay, warte! … So, ist erledigt, danke.“ „Stell du dich zum Pool, dann mach ich von dir eins mit dem Hotel drauf.“, schlug Sasuke dem quirligen Wirbelwind vor. „Sehr gute Idee!“ Naruto hatte sich vorgenommen ein bisschen das Areal zu fotografieren und war dabei doch tatsächlich Sasuke in die Arme gelaufen, der sich gerade das Strandtuch bei der Holzhütte unter den Wasserrutschen abgeholt hatte. Davon hatte der Blondschopf natürlich gleich ein Foto geschossen. „Bleib so! … Ja, sehr schön.“, reichte der Schwarzhaarige dem Blonden wieder dessen Digitalkamera. „Danke, und jetzt mach ich eins von dir bei der Allianz Arena.“, beschloss der Blondschopf und rauschte schon in Richtung Arena ab. Sasuke trottete ihm gelassen hinterher. Kurz in Pose geschmissen, wurde das Foto auch schon gemacht und der nächste Ort angesteuert. Als sie die Anlage durch waren, landeten die beiden wieder am Pool. „Wir müssen noch unbedingt ein Foto zu zweit machen.“, meinte Naruto. „Wir haben doch schon genug Fotos von uns gemacht.“ „Ja, aber da ist immer nur einer von uns beiden drauf. Wir müssen schon eins machen, wo wir beide oben sind.“, noch bevor Sasuke etwas einwenden konnte, was er auch gar nicht vorgehabt hatte, steuerte der Blondschopf drei Mädls an, die auf einer Sonnenliege saßen. „Entschuldigung, könntet ihr von uns ein Foto machen?“, fragte der Blonde mit einem netten Lächeln. „Klar.“, sagte eine der drei, nahm Naruto die Digicam aus der Hand und stand auf. Sasuke und Naruto stellten sich neben einander und legten sich einen Arm um die Schultern. Das erste Foto wurde nichts, da der Blondschopf sich nicht entscheiden konnte, ob er die Sonnenbrille auf lassen oder ob er sie absetzten sollte. „Lass sie oben, Dobe. Ich hab doch meine auch auf.“, beendete der Schwarzhaarige das Gezappel seines Freundes und zwei Schnappschüsse des Mädchens folgten. „Dankeschön!“, bedankte sich Naruto und nahm seine Digitalkamera wieder entgegen. Kurz wurden die Fotos gecheckt und sich noch einmal bei dem Mädchen bedankt. „Meine Leute wollten dann mit mir Bananefahren gehen. Hättest du Lust?“, fragte Sasuke, als er mit Naruto auf dem Weg zum Strand war, zurück zu seinem Liegeplatz, den der Blondschopf endlich sehen wollte. „Ja, unbedingt! Das hab ich eh noch nie gemacht. Mein Dad war immer dagegen, weil es so teuer war.“ „Aber hier ist es ja gratis.“ „Eben, wann wollt ihr den fahren?“ „Ich glaube jetzt gleich. Ich frag sie mal.“ Auf Sasukes Platz angekommen, wurde der Blondschopf schnell dessen Klassenkollegen vorgestellt, die ihn aber schon vom Sehen und von einigen Partys kannten. „Wann gehen wir Bananefahren?“, fragte der Schwarzhaarige gelassen, gleich in einem ganz anderen Tonfall als wie er eben noch mit Naruto gesprochen hatte, mehr kühl und auch ein bisschen desinteressiert. „Wir haben eigentlich nur noch auf dich gewartet. Du wolltest doch nur dein Strandtuch holen gehen, was hat da so lange gedauert?“, fragte Neji. „Unterwegs bin ich Naruto begegnet und er hat mich auf seine Fototour mitgeschleift.“, meinte der junge Uchiha beifällig. „Leute, wer will jetzt mit Bananefahren kommen?“, fragte Neji in die Runde, „Sechs Leute haben auf einer Banane Platz.“ „Komm Temari, das wird sicher lustig.“, versuchte ein Mädchen, dass sich vorhin als Tenten vorgestellt hatte, ihre Freundin zum Mitkommen zu bewegen. „Okay, ich komme mit.“, entschloss sich die Blonde mit den vier kurzen Zöpfen eher etwas genervt. „Juhu!“, freute sich die andere. „Ich komme auch mit.“, sagte ein Braunhaariger mit Zigarette im Mund, Shikamaru. So machten sich die Sechs auf den Weg zu einem Zelt am Strand, von dem aus das Motorboot mit der Banane startete. Jetzt am Vormittag war noch nicht sehr viel los und sie mussten nicht lange warten bis sie an die Reihe kamen. Zuerst trug jeder seinen Namen und die jeweilige Zimmernummer auf einer Liste ein, dann wurden die Schwimmwesten angelegt und als das Boot wieder an den Strand zurückkam und sich die jungen Leute auf der Banane ins kühle Nass fallen ließen, schwammen Neji, Tenten, Temari, Shikamaru, Sasuke und Naruto zu dem gelben, länglichen Ding, auf das es jetzt raufzuklettern hieß. Da aber alle sechs versuchten von einer Seite auf die Banane zu kommen, kippte diese zur Seite, worauf alle wieder ins Wasser fielen. „Wartet, ich schwimm auf die andere Seite und klettere von dort aus rauf, sonst kommen wir nie da rauf.“, stellte Shikamaru fest und schwamm mit einem „Wie ansträngend“, um die aufblasbare Banane. Fünf Minuten später saßen alle auf dem gelben Obst, worauf die Fahrt auch schon losging. Naruto war gespannt auf die Fahrt, saß er doch zum ersten Mal auf so einer Banane. Das Boot vor ihnen begann zu beschleunigen und mit einem Ruck setzte sie sich in Bewegung. Die Banane flitzte über das vom Motorboot aufgewühlte Wasser, bäumte sich bei den Wellen auf und riss ihre Reiter hin und her. Das salzige Meerwasser spritze ihnen ins Gesicht und der Blonde war froh an zweiter Stelle zu sitzen und nicht an Erster. Sasuke saß direkt hinter ihm. Nach der ersten Runde setzte das Boot zu einer Zweiten an, worauf alle Anspannung von Naruto abfiel und er mit den anderen mitjubelte. Als das Boot die Geschwindigkeit drosselte und den Strand ansteuerte, ließen sich die Sechs von der Banane fallen und schwammen zurück an Land. „Und wie war das erste Mal?“, fragte der Schwarzhaarige den Blondschopf als sie die Schwimmwesten wieder abgaben. „Cool, können wir auf jeden Fall wieder machen.“, antwortete er mit Begeisterung. „Und was machst du jetzt?“ „Keine Ahnung. Könnte ich vielleicht gleich bei euch bleiben? Wie spät ist es denn schon? Um 13 Uhr beginnt das Anmelden für Jetski, oder?“ „Sicher, bleib gleich da und dann gehen wir zum Anmelden.“ Auf Sasukes Platz angekommen, schnappte sich Naruto eine freie Sonnenliege und zog sie neben die des Schwarzhaarigen. Im nächsten Augenblick ließ er sich auch schon mit geschlossenen Augen von den heißen Strahlen der Sonne trocknen. „Ich geh mich gschwind abduschen.“, drang plötzlich eine dunkle Stimme an sein Ohr, die nur dem Schwarzhaarigen gehören konnte, „Bin gleich zurück.“ Der Blondschopf antwortete nur mit einem zufriedenen Grummeln. „Naruto? Komm es ist schon ein Uhr. Wir müssen zum Info Point gehen, wenn wir Jetskifahren wollen.“, weckte Sasuke den Blonden, in dem er sanft an dessen Schulter rüttelte. Ein müdes Murren ertönte, worauf sich die ozeanblauen Tiefen des Blondschopfs öffneten und in schwarze Opale über sich blickten. „Was? Ist es schon Eins?“, fragte der Aufgeweckte verschlafen. „Ja, komm.“ Fünf Minuten nach 13 Uhr waren die beiden am Info Point angekommen. „Hallo, wir würden uns gerne fürs Jetskifahren anmelden.“, begrüßte Naruto die Zwei der X-JAM Gang, die hinter dem Tisch unter dem Zelt im Schatten saßen. „Tut mir leid, aber für heute sind keine Plätze mehr frei.“, sagte die Blondine mit Fliegerbrille, die ihnen gestern die Auskunft gegeben hatte. „Was? Es ist doch erst fünf Minuten nach.“, sagte der Blonde erstaunt und auch ein bisschen enttäuscht. „Die Plätze sind immer sehr schnell weg. Am besten ihr kommt einfach morgen wieder.“, entschädigte die Blondine mit einem Lächeln. „Okay, dankeschön.“ „Eine Frage noch.“, mischte sich nun auch Sasuke ins Gespräch ein, das eigentlich schon beendet war. „Ja?“ „Wann beginnt das Anmelden für die Red Pearl?", wollte er wissen. „Das ist um 14 Uhr.“ „Danke“, sagte er kühl und wandte sich mit dem Blonden wieder zum Gehen. Sie hatten sich keine zehn Meter vom Info Point entfernt, da vernahmen die beiden ein allzu bekanntes Geräusch. „Sag nicht du hast Hunger.“, lächelte der Schwarzhaarige seinem blonden Wirbelwind zu. „Was willst du? Es ist immerhin nach Eins.“, verteidigte sich der Uzumaki. „Sollen wir gleich ins Restaurant gehen?“ Der Blondschopf grinste: „Du kennst mich doch.“ „Danach können wir uns auch gleich für die Red Pearl anstellen.“ „Warum machen wir das nicht ein andermal?“ „Wir können das gerne aufschieben, aber wenn wir alles was wir unternehmen wollen aufschieben, stehen wir wahrscheinlich am letzten Tag da und wollen das ganze Angebot hier nutzen. Das geht sich dann zeitlich nie aus.“ „Hast recht. Am besten wir versuchen es jeden Tag.“ „Genau, irgendwann wird es schon klappen.“, versicherte der Schwarzhaarige. Zuerst sahen die beiden noch bei Narutos Klasse vorbei, da er seine Sachen noch bei ihnen liegen hatte. Er setzte sie davon in Kenntnis, dass er den Tag bei Sasuke am Strand verbrachte und ging mit diesem gleich dort hin, da dieser noch sein T-Shirt holen musste. Im selben Zug brachte Naruto seine Sachen gleich an den Strand. Anschließend das T-Shirt übergestreift machten sie sich auf den Weg ins Restaurant, das mit Badekleidung nicht betreten werden durfte. Eingequetscht zwischen unzähligen anderen, spärlich bekleideten Körpern in der prahlen Sonne, warteten Sasuke, Naruto, Neji und Tenten darauf, dass es endlich 14 Uhr wurde. „Oh Mann, das ist ja fast so schlimm wie in der Allianz Arena gestern.“, regte sich der Blondschopf auf, der hinter Sasuke stand und eine Hand auf dessen Schulter gelegt hatte um von der Menge nicht von dem Schwarzhaarigen abgedrängt zu werden. „Wenn ich nicht bald in den Schatten komme, bekomm ich noch einen Sonnenbrand.“, bemängelte der Uchiha beiläufig. //Stimmt, Sasuke hat eine viel hellere Haut als ich und wird nicht so schnell braun. Hoffentlich sind wir hier bald fertig.// Ein paar Minuten später regte sich an der Spitze der Menschenmenge etwas. Im nächsten Moment begann ein Schieben und Drängeln, da die Vergabe der begehrenswerten Bänder allem Anschein nach begonnen hatte. Die Menge lichtete sich und langsam aber sicher kamen sie sogar in den Schatten des Info-Point-Zeltes. Doch noch bevor Sasuke komplett im Schatten stand, war die Vergabe vorbei. „Sorry, es sind alle Bänder für heute Nachmittag weg. Bitte versucht es morgen noch einmal.“, verkündete jemand der X-JAM Gang. „So ein Mist aber auch! Das ganze Warten in der Hitze umsonst.“, ärgerte sich Naruto. „Wie wär’s mit einer Runde Schwimmen?“, versuchte ihn sein Freund abzulenken, „Oder wollen wir noch einmal Bananefahren?“ „Wir können auch beides machen.“, schlug der Blonde vor und auch Neji und Tenten stimmten ihm zu. Nach einer ausgelassenen Zeit im Pool der Anlage von Magic Life, erkundigten sich Sasuke und Naruto wo man die sportlichen Aktivitäten gratis nutzen konnte. Sie wussten zwar, dass diverse Sportarten angeboten wurden, aber nicht wo man diese ausüben konnte. Neji und Tenten waren währenddessen wieder zu ihrer Sonnenliege zurückgekehrt. Als auch das erledigt war, trafen sie sich wieder mit einigen aus Sasukes Klasse bei dem Zelt, von dem aus man Bananefahren konnte. Am Nachmittag war wesentlich mehr los als am Vormittag wo sie das erste Mal gefahren waren und so dauerte es einige Zeit, bis sie ihre passenden Schwimmwesten anlegen konnten. „Hey Sasuke, die bieten hier auch super Massagepakete zu ur günstigen Preisen extra für Maturanten an. Wollen wir nicht zu einer Massage gehen?“, schlug Naruto während der Warterei vor. „Tut mir leid, ich war gestern schon.“ „Ach schade. Na ich hab morgen um 14 Uhr nämlich einen Termin.“, den er heute früh, bevor er Sasuke getroffen hatte, ausgemacht hatte, „Hast du auch das mit dem Meersalz-Peeling genommen?“ „Ja“ „Und wie war’s?“ „Angenehm, war gar nicht so schlecht, im Gegensatz zu den anderen, die ich schon hatte.“ „Das ist meine erste Massage.“, gab der Blonde zu. „Na dann viel Spaß! Wir dir schon gefallen.“, versicherte ihm der Schwarzhaarige. Nach der zweiten Tour auf der Banane, bei der sie sogar durch ein geschicktes Manöver des Käpten des kleinen Motorbootes runtergefallen waren, lagen sie wieder am Strand. „Du, Sasuke, was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte!“, fiel es Naruto plötzlich ein, als er es sich auf der Sonnenliege bequem gemacht hatte, „Was hast du denn für eine Zimmernummer?“ „1404“, antwortete der Schwarzhaarige, während er seine Liege in die Sonne neben die des Blonden zog und sich anschließend gelassen darauf niederließ. „Was!? Im Hauptgebäude vierter Stock?“, fragte der Blondschopf ungläubig. „Ja, warum?“, sah ihn der Uchiha durch seine Sonnenbrille hindurch an, konnte dessen Reaktion nicht ganz verstehen. „Ich bin in Zimmer 1454, das ist auch im vierten Stock. Was für ein Zufall!“, freute er sich, „Gehst du vom Fahrstuhl aus nach links oder nach rechts?“, fragte er noch. „Nach links.“ „Mein Zimmer ist gleich das erste von rechts.“ „Dann sind wir ja gleich um die Ecke und das bei insgesamt 1.600 Maturanten.“, verstand Sasuke Narutos Reaktion nun. „Wie geil!“, freute sich der blonde Wirbelwind immer noch, konnte er es gar nicht fassen, dass der Schwarzhaarige nur wenige Meter von ihm entfernt sein Zimmer hatte. Um 18 Uhr begann eine Gruppe von Maturanten, unter denen sich auch Sasuke und Naruto befanden, zusammenzupacken. „Heute findet das Abendessen am Strand statt.“, bemerkte der Schwarzhaarige. „Das wird sicher toll. Ich bin schon gespannt, wie das aussehen wird.“ „Treffen wir uns auf der Party?“, fragte Sasuke. „Aber sicher, ich werde bestimmt die Augen nach dir offen halten.“ „Gut, ich auch.“ Sie gingen noch zusammen zum Pool, wo Naruto benachrichtigt wurde, dass sich Kiba mit einigen aus ihrer Klasse auf der Red Pearl befand und seine Schlüsselkarte hiergelassen hatte. „Er hat sie bei mir in die Tasche gegeben, aber wir wollen dann auch aufs Zimmer gehen. Könntest du sie bitte mitnehmen?“, fragte Sakura den Blonden. „Klar. Gehen wir gemeinsam zum Essen heute?“ „Ja, aber wir müssen noch auf die am Schiff warten.“ „Kein Problem. Wir sehn uns dann später.“, verabschiedete sich Naruto und zog mit Sasuke weiter. Im vierten Stock angekommen zeigte der Blondschopf seinem Freund noch sein Zimmer und begleitete diesen anschließend zu dessen Zimmer. Danach trennten sich ihre Wege, um sich fürs Abendessen fertigzumachen. Fertig geduscht und fürs Abendessen umgezogen lag der Blondschopf auf seinem Bett und sah fern. Immerhin musste er auf Kiba warten, die Bacardi Red Pearl war anscheinend noch nicht zurück. Laute Stimmen und fröhliches Gepolter ließen Naruto aufhorchen. Seinen Blick vom Fernseher abwendend, sah er erwartungsvoll die Zimmertür an, woran es wenige Sekunden später klopfte. Als der Blonde seinem Zimmerkollegen die Tür öffnete, fiel dieser ihm auch schon lallend entgegen. „Narutoo~, es war so geil!! So geil!!! Der absolute Wahnsinn!“, lachte sein Kumpel. „O-okay, komm doch erst mal rein.“, zog er den Hundebesitzer in ihr Zimmer und schloss die Tür. „The ship, the party, all was so amazing!“, began Kiba plötzlich auf Englisch, “I kissed about twenty girls and eleven to thirteen boys.” “Even boys!”, antwortete Naruto überrascht. Was war auf dem Schiff nur passiert?! „Yes, I don’t know, I kissed everyone. WE were kissing and fucking everyone!”, schrie er durchs Zimmer. “How much have you dunk?”, wollte der Blonde wissen, obwohl, wenn er es sich recht überlegte, wollte er es doch nicht so genau wissen. Doch die Frage war schon gestellt. „Two or three bottles of pure Vodka.“, meinte der Braunhaarige. //What the fuck?! Das kann ich mir nicht vorstellen, da hätte ich ja eine Alkoholvergiftung. Okay, am besten ich bringe ihn mal dazu duschen zu gehen. Sonst werden wir hier nie fertig.// „Kiba, ..“ „Yes?“ „You should take a shower in the bathroom now. We have to go to dinner.” “Okay, but have I told you …”, setzte der Hundebesitzer an. Naruto musste sich die gesamte Geschichte insgesamt vier Mal anhören, bis er Kiba endlich dazu gebracht hatte im Bad zu verschwinden und unter die Dusche zu hüpfen. „Puh, das wäre geschafft.“, atmete er erleichtert aus, //Hoffentlich tut er sich da drinnen nichts.// Doch kurz darauf hörte Naruto das Geräusch der Dusche und er schmiss sich wieder auf sein Bett, den Fernseher im Visier. Um 19:30 Uhr öffnete das Strandbarbecue seine Pforten. Die Mannschaft des Hotels hatte ihr Buffet, das normalerweise im Restaurant aufgebaut war, auf den Strand verlegt und alle Gaumenfreuden dorthin verfrachtet. Von Hauptgerichten über Salate, kalte Vorspeisen und köstlichen Desserts war alles zu finden. Das Kellnerpersonal, türmte Pappteller auf externen Tischen und stellte Plastikbesteck zur Verfügung. Da sich schon eine große Traube von hungrigen Maturanten gebildet hatte, war ein großer Ansturm bei den Hauptgerichten. Dann galt es einen Essplatz zu finden. Die meisten Maturanten machten es sich auf den Sonnenliegen gemütlich. Narutos Klasse zog einige Liegen in einen Kreis und stellten zwei kleine Strandtischchen in die Mitte. So konnten alle ihren Platz in der Gruppe einnehmen. Während des Essens ließ sich der Blondschopf von Lee erzählen, was alles auf dem Partyschiff vorgefallen war. Kiba hatte sich unterdessen mit ihrem Klassenspießer verbrüdert und lallte mit diesem immer noch herum, lachte und rannte mit diesem durch die Gegend. Natürlich hielt der Blonde nach seinem schwarzhaarigen, gut aussehenden Freund Ausschau, aber auch nachdem es dunkel geworden war und sich der Beginn der zweiten Beachparty näherte, blieb er immer noch unentdeckt. Pünktlich um 22 Uhr begannen „The Pix of the Day“ und die MTV X-News. Es war sogar ein Foto von Kiba dabei, wie er mit ihrem Klassenspießer rumknutschte. //Was ist denn nur in die gefahren?//, fragte sich Naruto ein bisschen erschüttert, hätte er nie gedacht, dass die beiden zu so etwas in der Lage wären. Die Party wurde eröffnet und die Menge begann zu tanzen. Eine Schlange von Leuten entstand, die über den ganzen Strand marschierte und dabei fröhlich zu den Songs mitsang. Als kleine Unterhaltung für die Partyfreudigen, trat auf der Bühne ein in schwarz gekleideter Kerl auf, der mit leuchtenden, blauen Bällen jonglierte und eine kleine Show abzog. Naruto verfolgte das Geschehen auf der Bühne, nicht aber ohne ab und zu einen Blick auf seine Umgebung zu werfen, um nicht vielleicht endlich Sasuke ausfindig zu machen. Um seinen Durst nach einer ausgelassenen Tanzphase mit seinen Klassenkollegen zu stillen, schlängelte er sich aus der Menge heraus, zu den am Strand aufgebauten Bars. Sein Weg führte ihn anschließend ans Ende des Strandes zum Pier 96, wo er einen guten Überblick über das Partygeschehen hatte. Völlig unerwartet kam plötzlich ein Mädchen auf ihn zu. „Hey, du bist doch der von gestern.“, stellte sie irgendwie erleichtert fest. Bei genauerem Hinsehen, erkannte Naruto eines der beiden Mädchen, mit denen er gestern getanzt hatte, die Dunkelblonde. Sie wirkte irgendwie etwas verstört, versuchte es aber zu überspielen. „Puh, ein bekanntes Gesicht, das tut gut.“ //Hä?// „Sorry, ich hab dich gestern gar nicht gefragt, wie du heißt.“ „Naruto“ „Kujira“, stellte auch sie sich vor. „Wo ist denn deine blonde Freundin?“, fragte er. „Das ist es ja eben. Ich war mit meinen Klassenkollegen tanzen. Sayuri, also so heißt meine Freundin, die du meinst, ging mit einem Mädchen aus meiner Klasse aufs Klo, aber sie ist seit dem nicht mehr zurückgekommen, obwohl sie gesagt hat, dass sie gleich wieder zurück auf die Tanzfläche kommt. Das ist aber jetzt schon eine halbe Stunde her. Ich mach mir echt Sorgen! Aber das ist noch nicht alles. Die anderen aus meiner Klasse tanzen nicht gerne mit mir.“ „Warum denn das? Du tanzt doch wie der totale Wahnsinn.“, kommentierte Naruto kurz. „Danke“, sagte sie geschmeichelt, „Auf das wollte ich jetzt gar nicht hinaus, aber das ist es ja glaub ich auch. Ich tanze ihnen einfach zu gut, und deswegen wollen sie nicht mit mir tanzen. Sayuri ist da anders, mit ihr bin auch auf dem gleichen Level. Aber jetzt zurück zum Eigentlichen. Es verließen dann immer mehr Leute aus meiner Klasse die Tanzfläche, die haben auch alle fast keine Kondition, weil die alle so blöd sind und rauchen, und irgendwann stand ich dann ganz allein in der Menge. Ich wollte aber nicht zum Platz zurück, weil Sayuri doch versprochen hatte auf die Tanzfläche zurückzukommen. Nach einer Weile bekam ich Durst und wollte bei unserem Platz auf sie warten. Oder vielleicht hatte sie mich nicht mehr gefunden und wartete am Platz auf mich, aber als ich zu diesem zurückkam war kein Schwein aus meiner Klasse mehr da, nur drei besoffene Typen gammelten dort rum, die vorher mit uns Schischa geraucht hatten. Das Problem war, dass ich meine Tasche bei ein paar Klassenkameraden am Platz gelassen hatte und da ist meine Schlüsselkarte drinnen.“ „Aber ist das nicht deine Tasche?“, meinte Naruto und deutete auf die Tasche, die sie umhängen hatte. „Ich hab sie dann Gott sei Dank unter einer der Liegen stehen sehen. Einerseits war ich froh, dass ich sie hatte, weil ich wieder ins Zimmer kann und mein Handy ist auch noch da, aber andererseits – wie konnten die einfach meine Tasche da allein stehen lassen!? Auf jeden Fall hab ich mich jetzt auf die Suche nach ihnen gemacht und dann sah ich dich da stehen. Ich war so erleichtert, jemanden zu sehen, den ich kenne. Auch wenn wir uns erst seit gestern kennen.“, fügte Kujira hinzu, „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich ein bisschen bei dir bleibe, bis ich jemanden von meinen Leuten gefunden habe?“ „Nein, nein. Ich suche auch jemanden.“ „Das trifft sich ja gut, danke!“ Also leistete Kujira Naruto etwas Gesellschaft. Unterdessen wurde auf der Bühne ein Kerl namens Hartmuth zum Kaiser von X-JAM gekrönt. Er war ein pummeliger, eigentlich überhaupt nicht attraktiver Kerl, dem die Frauen zu Füßen lagen. Angefangen hatte alles mit einem Beitrag bei „Wer will mich???“ bei den MTV X-News, bei dem sie Männer vermittelten. Hartmuth umtanzen acht Mädchen und die Moderatoren meinten, dass er aber gern Zehn hätte. Was natürlich alles nur Gag war. Jetzt auf der Bühne erhöhten sie die Anzahl auf Zwanzig und Hartmuth sollte eine kleine Stripshow hinlegen. Die Menge jubelte ihm zu und unterstütze ihn somit. Bei der Boxershorts angelangt, stoppten die Moderatoren aber das Spektakel. „Ich finde dass total nett, dass sie Hartmuth zum Kaiser von X-JAM machen und nicht so einen durchtrainierten, gut aussehenden Kerl, wie sie hier in Scharen herumrennen.“, meinte die Dunkelblonde. „Hey, was soll das heißen?“, fragte Naruto, da sie auch ihn damit ansprach. „Oh, nein, dass hab ich nicht so gemeint. Ich steh eh mehr auf durchtrainierte Typen, vor allem mit tollen Bauchmuskeln, aber dass sie eben nicht so einen Typen die Chance geben im Rampenlicht mit zwanzig hübschen Frauen zu stehen, finde ich voll nett.“ „Ja, stimmt schon. Ist wirklich nett von ihnen.“ Anschließend wurde ein Limbokontest auf der Bühne veranstaltet. „Komm Naruto! Da müssen wir mitmachen.“, meinte Kujira und rauschte ab in Richtung Bühne. Dort angekommen, stellten sie sich in die Menge beim rechten Bühnenaufgang und versuchten nach vorne zu kommen. „Hey Tenten, weißt du wo Sasuke ist?“, traf der Blondschopf überraschend auf das Mädchen aus Sasukes Klasse. „Ich weiß auch nicht genau. Das letzte Mal hab ich ihn ungefähr vor ner Stunde gesehen.“ „Das ist immerhin früher als ich. Weißt du wo er vielleicht grad sein könnte?“ „Tut mir leid. Ich hab keine Ahnung.“ „Okay, danke.“ //Verdammt, wo steckt der Kerl nur?// Noch bevor sie den Bühnenaufgang erreicht hatten, wurde die Teilnehmeranzahl begrenzt und der Limbokontest fand ohne sie statt. „So ein Mist, schade aber auch!“, ärgerte sich Kujira, als sie aus der enttäuschten Traube heraus schritten. Sie blieben rechts von der Bühne stehen und sahen den Kandidaten zu, wie sie unter der immer niedriger werdenden Stange hindurchschlüpften. Am Schluss gab es bei den Burschen ein Stechen zwischen zwei Kontrahenten, die beide eine Stangentiefe nach der anderen meisterten. Der schlussendliche Gewinner und die Gewinnerin bekamen jeweils eine original Vodka Eristoff Flasche. „Hey, da sind sie ja!“, rief Kujira, als sie einige aus ihrer Klasse am Rand der tanzenden Menge entdeckte. Leider war Sayuri nicht dabei und ihre Klassenkollegen hatten auch keine Ahnung wo diese war. „Vielleicht ist sie mit einem aufs Zimmer verschwunden.“, meinte der Blonde. Doch Kujira schüttelte nur den Kopf: „Nein, so ist sie nicht.“ Naruto erinnerte sich an gestern, wie Sayuri seine Einladung ausgeschlagen hatte. //Ach ja, stimmt, aber mich würd echt interessieren, was der Grund dafür ist.// „Wollen wir vielleicht tanzen, bis sie wieder hier ist? So vergeht die Zeit auch viel schneller.“, schlug der Blondschopf der Dunkelblonden vor. „Gern“, lächelte diese auch schon wieder. Naruto bemerkte, wie sie von einigen aus Kujiras Klasse beobachtet wurden. Doch er ignorierte ihre Blicke, was vielleicht ein Fehler gewesen war, da sich irgendwann drei ihrer Klassenkolleginnen gegen ihn schmissen und er somit in Kujiras Richtung gestoßen wurde. //Was sollte denn das?//, fragte er sich irritiert. „Entschuldigung!“, kam es von der Dunkelblonden, „Wo ist nur Sayuri, wenn ich sie brauche?“ „Wofür entschuldigst du dich, du konntest doch nichts dafür.“ „Naja, es ist so, dass meine Klassenkolleginnen heiß darauf brennen, dass mir mein erster Kuss hier auf der Maturareise gestohlen wird und da sie mich mit einem Mann tanzen sehen, dachte sie wohl, sie sollten etwas nachhelfen.“ „Erster Kuss?“, fragte Naruto überrascht. „Ja.“, antwortete sie ganz normal. „Wie alt bist du?“ „Ich bin Zwanzig.“ „Und da immer noch ungeküsst? Aber das kann ich mir bei dir echt nicht vorstellen.“, war der Blonde etwas perplex. Wie konnte es sein, dass dieses gut aussehende Mädchen noch nie geküsst worden war? „Das liegt an mir. Ich hab keinen Bock auf Beziehungen, deswegen bin ich stolze zwanzig Jahre Single.“, verkündete sie stolz. „Das heißt du hast nicht mehr als One-Night-Stands?“, fragte er, verwirrten ihn ihre Antworten nur noch mehr. „Nein, auch das nicht. Ich mach und hab gar nichts in der Richtung.“ „Warum?“, wollte er wissen. „Weil ich finde, dass Beziehungen etwas Schlechtes sind. Ich bin doch nicht blöd und binde mich und mein Leben an einen Mann. Wie bescheuert kann man sein?“ „Naja..“ //Jetzt verstehe ich was Sayuri damit gemeint hat, dass es schwierig zu erklären sei.// „Aber geht dir das denn gar nicht ab?“ „Was man nicht kennt, kann man nicht missen.“ „Irgendwie ergibt das sogar Sinn.“ „Ist hald meine Ansicht der Dinge, leider stehe ich mit meiner Einstellung so gut wie alleine da. Aber genug davon. Wollen wir weitertanzen?“, wechselte sie das Thema. Naruto willigte natürlich ein und so ließen die beiden sich vom Beat der Musik leiten. Irgendwann legten sie eine kleine Pause ein und holten sich etwas zu trinken. „Für dich wieder nur Wasser?“ „Ja, bitte.“ Der Blondschopf besorgte ihre Getränke und Kujira ließ ihn nicht aus den Augen. Wollte sie es vermeiden, wieder allein dazustehen oder mit ihren Klassenkollegen alleine zu sein. „Hier bitte. … Darf ich fragen, warum du nur Wasser trinkst? Bist du auch noch eine Antialkoholikerin?“ „Naja, fast. Ich trinke fast keinen Alkohol. Außerdem ist es doch mal was anderes, wenn man es schafft auf der Maturareise, die eigentlich aus einer Woche Saufen, Sex und Dauerparty besteht, eben keinen oder fast keinen Alkohol zu trinken und nicht seine Jungfräulichkeit verliert.“, erklärte sie. //Was!? Jungfrau ist die auch noch?!? Aber gut, wenn sie noch nicht einmal ihren ersten Kuss verloren hat ist das irgendwie naheliegend.// „Stimmt, aber wenn man seine Grenzen kennt, ist an Alkohol doch nichts verkehrt.“ „Ich vertrage so ziemlich fast gar keinen.“, war das Thema somit abgehakt. „Kujira!“ „Sayuri! Endlich, wo warst du denn die ganze Zeit?“, umarmte die Dunkelblonde ihre bis eben noch verschwundene Freundin. „Sorry, ich war mit Betty am Klo, dann wollte sie aber etwas Essen gehen und da trafen wir dann auf zwei Bekannte. Wir kamen so ins reden, dass ich total die Zeit vergessen habe.“ „Du hättest mir wenigstens eine SMS schicken können. Ich hab mir schon Sorgen gemacht.“ „Ja, tut mir leid, ich hab mein Handy im Zimmer vergessen.“ „Ist ja nicht so tragisch, ich hab dann Naruto gefunden, er war so nett mir etwas Gesellschaft zu leisten.“ „Wer ist Naruto?“, fragte die Blonde verwundert. „Der Typ von gestern.“, klärte Kujira ihre Freundin auf. „Was? Der Typ, der uns mit auf sein Zimmer nehmen wollte?“, fragte Sayuri erstaunt, war sie verblüfft, dass sich ihre Freundin ausgerechnet in der Obhut dieses Jungen befand, wusste sie doch wie Kujira tickte. „Nicht so laut, er steht doch gleich da hinten, aber ja, genau der.“, beschwichtigte sie ihre beste Freundin. //Okay, es war klar, dass sie das ihrer Freundin erzählt hat.//, dachte Naruto und stellte sich nun auch der anderen vor. „Sayuri, freut mich.“, stellte auch sie sich vor und überwarf den Blondschopf mit ihrer niedlichen Ausstrahlung gepaart mir einem unglaublich süßen Lächeln trotz ihrer fixen Zahnspange. „Aber du glaubst nicht, was mir passiert ist!“, beendete die Dunkelblonde ihre Begrüßung abrupt und begann ihre Geschichte des Abends zu erzählen. Naruto kannte sie ja schon, war er nach einiger Zeit Teil der Geschichte, aber er beobachtete die Zwei, wie sich Sayuri schuldig für den ganzen Schlamassel fühlte und sich entschuldigte. Kujira redete ihrer besten Freundin das schlechte Gewissen wieder aus, konnte sie ihr sowieso nicht böse sein. Viel mehr hatte sie sich Sorgen gemacht und war froh, dass sie wieder bei ihr war. „Aber weißt du was ich gehört habe?“, begann nun die Blonde. „Nein, was denn?“, wollte Kujira gleich wissen. „Betty hat mir erzählt, dass sie heute bei ein paar Leuten in nem Bungalow war und dass dort zwei Männer in einem Bett gelegen sind.“ „Es gibt hier ja auch Doppelbetten.“, verstand die Dunkelblonde nicht ganz, auf was ihre Freundin hinauswollte. „Du verstehst mich nicht ganz, die lagen in keinem Doppelbett, sondern in einem Einzelbett!“ Jetzt schien es bei Kujira „Klick“ gemacht zu haben, da sie einen freudigen Quietscher ausstieß. „Ja, meine Maturareise ist gerettet! Ich wusste, dass es hier ein Schwulenpärchen gibt.“, freute sie sich. //Oha, ich frag lieber nicht warum sie sich so darüber freut. Die ist echt … speziell.//, dachte sich der Blondschopf, der die Unterhaltung mitbekommen hatte. „Und? Hast du deine vermisste Peson schon gefunden?“, gesellte sich Sayuri nun zu dem Blonden. „Nein, leider noch nicht. Er versteckt sich einfach zu gut vor mir.“, seufzte er. „Will er denn nicht von dir gefunden werden?“ „Doch schon.“ „Wen suchst du denn? Vielleicht können wir dir helfen?“, bot sie ihre Hilfe an. „Meinen besten Freund. Wir waren auf unterschiedlichen Schulen, haben aber zufällig die Maturareise in derselben Woche gebucht.“ „Das ist cool! Wie sieht er denn aus.“ „Schwarze Haare, blasse Haut, sehr gutaussehend, lässig, meist etwas kühl, …“, begann Naruto Sasuke zu beschreiben, „Du als Mädchen erkennst ihn sicher sofort, wenn du ihn siehst. Er hat eine magische Anziehungskraft auf Frauen. Und ich glaube, am liebsten würde er diese Fähigkeit abschalten, wenn er könnte.“, musste der Blondschopf nun lachen. „Scheint ja ein ziemlicher Frauenheld zu sein, dein bester Freund.“ „Ja, aber er hat selten eine Freundin. Und wenn er eine hat, dann auch nie lange. Aber deine Freundin ist ja auch sehr eigen was Beziehungen angeht.“ Nun seufzte Sayuri leicht: „Ja, aber sie meint es ja nur gut.“ „Irgendwie versteh ich das nicht ganz.“ „Mach dir keinen Kopf drum. Das verstehen viele nicht. Eigentlich bin ich so ziemlich die Einzige, die sie da versteht.“ Die Hauptparty neigte sich dem Ende zu und da Naruto die ganze Zeit bei den beiden Mädchen geblieben war und Ausschau nach dem jungen Uchiha gehalten hatte, hatte er sich gar kein Mädchen für eine kleine Nummer gesucht. Bei Kujira und Sayuri hatte er doch gestern schon kein Glück gehabt und nach Kujiras Erklärung war es unmöglich die Frage überhaupt noch einmal zu stellen. Aber er war auch gar nicht in Stimmung für Sex. Ärgerte es ihn doch mehr als er sich eingestehen wollte, dass er den Schwarzhaarigen wieder nicht gefunden hatte. //Morgen werde ich einfach vorher zu ihm ins Zimmer kommen. So kann ich ihn gar nicht verpassen. Warum hab ich Baka das nicht schon heute so gemacht? Das Strandbarbecue mit den Schnapsnasen vom Schiff hätte ich mir auch sparen können.// „Hey Naruto, was machst du jetzt nach der Party?“, riss ihn Kujira aus seinen Gedanken. „Keine Ahnung.“ „Wir gehen noch ins Belek III, da steigt die nächste Party bis zur Sunrise Party um Vier. Vielleicht findest du ja dort deinen Kumpel.“ „Okay, ich hab eh nix besseres vor.“ So machte sich Naruto im Schlepptau der beiden Mädchen auf zur nächsten Party der noch längst nicht zu Ende geneigten Nacht. *** La Li Ho! Es tut mir leid, wenn das Kapi wieder nicht so spannend war. *verbeug* Aber ich muss mich nun mal an meine Vorgaben halten. Zwischen Sasuke und Naruto wirds aber jetzt endlich im nächsten Kapi spannend, also bleibt bitte dran! chu Kujira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)