Digimon Tamers - a lost Episode von Toyo-kun ================================================================================ Kapitel 1: Der Digimon Badetag ------------------------------ "Mir ist so heiß Takato...", jammerte das rote, etwa ein Meter hohe, dinoähnliche Digimon, dass neben dem Jungen lag und sich eine mit Krallen besetzte Pfote auf die Stirn legte. Damit wischte es sich den Schweiß von Stirn. "Ich weiß Guilmon, nicht nur dir. Aber deshalb nennt man dies ja auch den heißesten Tag des Jahres. Auch wenn er noch nicht einmal angefangen hat", erklärte der braunhaarige Junge, namens Takato, tat es seinem Digimon gleich und wischte sich mit einem Handrücken die STirn trocken. Die beiden lagen nun schon mehrere Minuten im Gras des Parks und sahen in den klaren Himmel auf. Eine Höllenhitze umgab sie. Obwohl es erst noch zehn Uhr morgens war, hatte das Termometer bereits die 30 Gradschwelle überschritten. Takato hatte sich nicht einmal aus der Bäckerei seiner Eltern rausschleichen müssen. Diese saßen im Wind des Ventilators und taten alles um die Hitze irgendwie zu umgehen. "Ich habe Durst, Takato", sagte Guilmon irgendwann und drehte sich auf den Bauch. Der Junge setzte sich schwer seufzend auf und meinte: "Ich auch. Warte hier, ich gehe uns etwas holen." Doch kaum, dass er aufgestanden war und einige Schritte getan hatte gelte ihnen eine bekannte STimme um die Ohren und rief: "So, so. Der werte Tamer und sein Partner schmoren also in der ungewohnten Sonne. Man seid ihr Schwächlinge. Könnt ihr denn nichtmal die kleinste Hochtemperatur ertragen?" Takato und Guilmon sahen zu einem Baum auf. Impmon hockte auf einem dicken Ast, hatte die Beine im Sitzen überschlagen und grinste gewohnt frech zu ihnen hinunter. "Ach du bist es nur...", meinte der Junge und wollte sich zum gehen umdrehen, doch erneut rief ihm das schwarze Digimon etwas hinunter: "Was soll das denn heißen? Ich erwarte ein wenig mehr Respekt!" "Sag lieber klipp und klar was du von uns willst, Impmon", sagte Takato nun leicht genervt, denn der Schweiß rang ihm bereits den Hals hinunter. Impmon fing wieder an zu grinsen und stand kichernd auf dem Ast auf. "Darüber darfst du jetzt selbst nachdenken, mein Junge." Der braunhaarige Junge winkte seinem Digimon kurz zu, dieses folgte ihm und zusammen verließen sie die Grasfläche. "H-Hey, was solld as werden?", rief Impmon ihnen nach, doch die beiden konnten es nicht mehr hören. "Ich wollte euch eh nur etwas ärgern", meinte es trocken und wandte sich zum gehen, doch ein kleines, weißes Digimon mit großen Ohren versprrte ihm den weg, sah es mit großen, grünen Augen interessiert an und fragte: "Du suchst wohl in deiner Alleinsamkeit ein paar Freunde, oder, calu?" Impmon blinzelte kurz verwirrt, lief rot vor Wut an und trat das weiße Digimon in den Busch unter ihm. "Hör auf so einen Quatsch zu reden, Calumon!" Damit verschwand Impmon. Calumon streckte seinen Kopf aus dem Busch und flüsterte zu sich selbst: "Es könnte doch einfach fragen, ob sie es mitspielen lassen, calu. Naja." So schnell es konnte machte es sich auf dem Weg um Guilmon einzuholen. "Hier Guilmon, etwas Wasser. Mach den Mund auf", sagte Takato, setzte die Trinkflasche an und kippte das kalte Nass in den Rachen seines Digimon. Dieses trank gierig alles weg und lies anschließend ein wohliges Rülpsen hören. "Ah, danke Takato. Mir geht es gleich viel besser", bedankte sich das rote Dinodigimon und sah zu wie sein Menschenfreund ebenfalls etwas aus seienr Flasche trank. Die beiden befanden sich wieder in Guilmons Versteck. Hier war es schattig und immerhin etwas kühler. "Takato!", rief plötzlich ejmand von außen. Wieder eine bekannte Stimme. "Guilmon!", kam es von zwei weiteren Stimmen. Takato sah zum Eingang und musste schon vor Freude lächeln, als er sagte: "Das sind Jenrya, Terriermon und Calumon." Und kaum, dass er den Mund geschlossen hatte, kamen auch schon die zwei kleinen Digimon hineingeflogen und hefteten sich an Guilmon. Dieses riss es förmlich um und die drei rauften sich lachend. "Ich wusste doch, dass ihr heir seid. Angenehm kühl hier", sagte Jenrya und sah schmunzelt zu den Digimon hinüber. Takato nickte und fügte hinzu: "Aber ich denke ihr seid nicht hier um euch abzukühlen oder? Was hast du überhaupt in der Tasche?" Jenrya lachte kurz auf und hielt Takato einen Prospekt vor die Nase. Takato überflog es. "Das sind Gutscheine", stellte er fest. "Bingo", sagte der andere Junge. "Und einer ist für das Schwimmbad in der Stadtmitte." "Du hast Schwimmsachen in der Tasche?", fragte Takato sofort. "Gut geraten, du kannst ja doch nachdenken. Glückwunsch, Takato", sagte Terriermon und klang, nach Takatos Geschmack, etwas zu positiv überrascht. Jenrya nickte nur, riss den Gutschein aus dem Prospekt und hielt ihm den anderen Jungen hin. "Hier, der ist für zwei. Ich warte auf dich dann vor dem Park. Pack nur das Nötigste ein. Die Digimon lassen wir hier." Kaum hatte er den Mund geschlossen, spürte er nur noch einen kurzen Windzug und schonw ar Takato losgerannt. "Der verliert echt keine Zeit wenn es um Essen, Digimon oder Abkühlung geht. Okay, ihr drei bleibt dann hier, verhaltet euch ruhig, ja?", sagte Jenrya und winkend lies er die drei Digimon zurück. "Ich bin schon da, Jenrya!", hallte es durch die Menschenmengen, durch die sich Takato zu seinem Freund, mit sanfter Gewalt, durchkämpfte. Als er ihn erreicht hatte, musste er zuerst einmal Luft schnappen. Jenrya blinzelte verwirrt. "Du musst doch nicht gleich einen Hitzschlag riskieren, nur mit mir da rein zugehen", meinte er, doch Takato winkte ab und sagte: "Es geht heir doch nicht nur um dich. Es geht um die Wasserutsche, das Wellenbad und die Whirlpools." "Hast Recht", stimmte jenrya zu und nickte lächelnd. "Nicht zu vergessen die vielen, engen Bikinis und die fast unzählbare Masse an nackter, weiblicher Haut", meinte eine Mädchenstimme hinter ihnen. "Auch wieder wahr", begannen die zwei Jungs, stuzten, wandten sich um fragten: "Ruki?" Mit geschulterter Sporttasche stand tatsächlich Ruki hinter ihnen, sah die beiden gewohnt emotionslos an und sagte: "Von mir habe ich zwar nicht geredet, aber ja ich bin es. Ihr geht also auch schwimmen?" "Ja, wir haben den Gutschein aus einem Prospekt", sagte Jenrya, nahmd as Papier von Takato zurück und zeigte es ihr. Ruki seufzte, als sie das bunte Stück Papier sah. "Genau wie meine Mutter, deshalb bin ich eigentlich hier. Da hat sich mal frei und meinte mit mir schwimmen gehen zu müssen. Echt nervig", sagte sie und als eine Frau ihren Namen rief wandte sie sich zum gehen. Doch sagte sie noch: "Wir sehen und dann vielleicht drinnen." Und damit war sie auch schon verschwunden. Die Jungs sahen sich verwirrt an, dann stellten sie sich in die Schlange. Allerdings würden sie wohl kaum schneller als Ruki hinein kommen. Wahre Menschenmassen tummelten sich. Sämtliche Kassen waren geöffnet. "Ich glaube, bis wir drin sind, ist in den Pools mehr Schweiß als Wasser", sagte Takato nachdenklich und Jenrya verzog etwas angewidert das Gesicht. "Du hast echt ekelige Vergleiche", meinte er. "Aufhören, ich gebe auf, calu!", rief Calumon und versuchte sich Guilmons Griff zu befreien. Dieses hatte sichd as weiße Digimon im Flug gepackt und lachte freudig. Terriermon nickte zweimal und meinte: "Das ist dann ein Punkt für Guilmon." "Ihr seid echt erbärmlich. Findet ihr es etwa toll, hier rum zu sitzen, während sich eure Menschenfreunde im Wasser vergnügen?", fragte Impmon, welches vor der Tür stand und die tadelnd ansah. "Nicht draußen rumstehen und dumm reden, rein kommen", sagte Terriermon, schnappte sich das schwarze Digimon und zog es mit einem kräftigen Ruck rein. Gerade noch so konnte es sich auf den Beinen halten und rief protestierend: "Hey was soll ich dich, soll ich dich... Oh? Es ist ja echt kühl hier." "Siehst du? Los spielen wir, calu!", rief Calumon und zog fliegend seine Kreise um die kleine Gruppe. "Fangen wir an mit...", begann Guilmon lachend, doch plötzlich verfinsterten sich seine Gesichtszüge und es sah knurrend zum Ausgang. Schnüffelnd atemete es die Luft gierig ein. Auch die anderen Digimon sahen hinaus. "Kann es sein...", begann Terriermon, doch schon raste das große, rote Digimon hinaus. Terriermon sprang ebenfalls hinaus und verschwand, dicht gefolgt von Calumon. Impmon schüttelte den Kopf und murrte: "Ständig diese Abgänge. Hoffentlich kommen sie so schnell nicht wieder." Mit lautem Platschen spritzte das Wasser in alle Richtungen. Jenrya hab sich schützend eine Hand vor das Gesicht. "Hey, pass doch auf", sagte er laut und Takato sah ihn lachend aus dem Wasser heraus an. "Komm schon, willst du etwa so langweilig sein wie Ruki?", fragte er und deutete auf die Liegestühle, die etwas weiter entfernt vom Wasser standen. Auf einem lag Ruki, mit aufgesetzter Sonnebrille und schien sich zu sonnen. "Psst, Jenrya... komm mal näher ran", sagte Takato flüsternd und winkte ihn zu sich. Sein Freund kam seiner Aufforderung nach und hielt ihm ein Ohr hin, in das er flüsterte: "Lass und Ruki packen und ins Wasser werfen, na?" Jenrya grinste zwar, schüttelte aber den Kopf und sagte: "Nein Takato, das ist zu fies. Lass sie lieber in Ruhe." "Meinet wegen. Aber dafür kommst du jetzt rein!", rief Takato, griff sich den Arm des anderen und zog ihn ins Wasser. Ruki sah zufällig in diesem Moment hin und schüttelte den Kopf. "Diese Kindköpfe", schoss es ihr durch den Kopf und rieb sich die Brille. Ihre Sicht schien verschleiert. Nein, vernebelt. Nebel? Sie nahm das Gestell von ihrer Nase und blinzelte. Es war wirklich Nebel. So plötzlich? Um diese Zeit? Oder war das etwas anderes? "Schau mal Takato. Du weißt was das heißt, oder?", fragte Jenrya, der mit seinem Freund wieder aufgetaucht war und den Nebel natürlich bemerkt hatte. Dieser nickte. Auch die anderen Besucher waren verwirrt. Keienr konnte sich das erklären. Ohne dass sie es gegenseitig bemerkten, machten sich die Jungs und das Mädchen auf, den Ursprung zu suchen. "Ein Wildes ist aufgetaucht", sagte die Frau und tippte wie wild auf die Tastatur vor ihr. Yamaki lies wie gewohnt sein Sturmfeuerzeug auf und zu schnellen und wiederholte es rythmisch. "Wo?", fragte er trocken und sah auf. "In einem Schwimmbad in der Stadtmitte. Es hat sich soeben materialisiert", kam es von derselben Frau als Antwort. "Sofort Shagai starten. Das muss jetzt schnell erledigt werden", gab Yamaki als Befehl und bekam ein zustimmendes Nicken. "Renamon?", fragte Ruki und rannte um eine Ecke. Das Fuchsdigimon tauchte neben ihr auf und rannte im selben Tempo, wobei es fragte: "Ja?" "Sieh dich um und wenn du es siehst, greif es an", sagte das Mädchen. "In Ordnung Ruki", erwiderte Renamon knapp und verschwand wieder. Aus der Ferne konnte Ruki die Jungs erkennen, die soeben in genau dieselbe Richtung rannten wie sie. "Das könnt ihr mir und Renamon überlassen, eure Partner sind eh nicht hier", sagte sie arrogant grinsend und lief schnell an ihnen vorbei. "Jenrya!", rief eine Stimme über ihnen und wie gekonnt landete Terriermon auf dessen Kopf. "Hallo. Also seid ihr schon hier?", fragte der Junge und versuchte mit dem Zusatzgewicht mit zu halten. "Guilmon ist auf ein Auto und über den Zaun gesprungen. Es ist zum zum Hallenbad gelaufen", erzählte das Tierdigimon und hielt sich am Kopf seines Freundes fest. "Hallenbad?", fragte Ruki und änderte die Richtung zur Halle. Die Tür stand offen, also rannte sie, dicht gefolgt von den Jungs hinein. Auch hier herrschte dichter Nebel. Die Halle war leer. Keine Menschen waren mehr drin geblieben. Sie hörten jemanden oder etwas knurren und das Wasser platschen. "Guilmon!", rief Takato, rannte zu dem roten Umriss um Nebel und hielt es zurück, damit es nicht in das Wasser sprang. "Ruki? Da ist etwas im Wasser", sagte Renamon, was plötzlich auf der anderen Seite des Beckens aufgetaucht war. Wie auf Kommando begann die Wasseroberfläche zu beben und etwas langes, weißliches ragte aus dem Wasser. "W-Was ist das denn?", fragte Jenrya verwirrt und starrte das weiße Ding an, was sie schlangenähnlich hin und her bog. Ruki nahm ihr D-Power und aktivierte die Digimondatenbank. Doch nichts erschien. "Keine Daten?", fragte sie und versuchte es erneut. Wieder nichts. Doch dann, bei dem dritten Mal sprang die Funktion an und gab ihr Wissen preis. "Jetzt geht es. Gesomon, Adult Level, Typus Virus, Weichtierdigimon und seine Attacke heißt Korallenschlag", las sie vor. Kaum, dass sie geendet hatte, stieß der restliche Körper des Digimon hervor. Unglaublich, dass sich dieses große Digimon in dem Becken verstecken konnte. "Das ist... groß", sagte Terriermon und fiel fast nach hinten, als es aufsah. Renamon sah zu seiner Tamerin und fragte: "Was machen wir jetzt Ruki? Wenn wir mit voller Kraft kämpfen, zerstören wir vielleicht etwas." "Stimmt. Und digitieren ist auch keine Alternative. Ich weiß nichtmal, ob Growmon hier rein passen könnte", überlegte Jenrya und sein Digimon fing freudig an zu hüpfen, wobei es laut sagte: "Ich bin doch recht klein, wenn ich digitiere. Ich mach das schon!" "Aber was sollen wir tun?"; fragte das Mädchen und sah zu, wie Gesomon sich umsah, als würde es etwas suchen. Sie vermutete, dessen Ziel war ein Ausgang. "Vielleicht... es ist ja ein Weichtier. Diese kann man ganz leicht in Stücke schneiden. Wir bräuchten bloß Growmons Flame Blade um es stark genug zu verletzen, damit Galgomon und Kyuubimon es erledigen können", sagte Jenrya überlegend und sah zur Decke. Dass das Dinodigimon hier rein passte, würde ihn wundern. "Super, überlasse das uns!", rief Takato und hielt sowohl dein D-Power, als auch eine Karte bereit. "Nicht Takato!", riefen die anderen vier synchron, doch es war zuspät. "Digi-Modify, Digitation!", rief der Junge und zog die Karte elegant durch. Guilmon wuchs sofort an und rief: "Guilmon shinka! Growmon!" Das große Dinodigimon zog den Kopf ein. Knapp war es. Doch es streifte mit dem Kopf bloß die Decke. "Oh man, sehr knapp. So ein Trottel", meinte Ruki. Gesomon wandte sich Growmon zu. Es zögerte nicht. Sofort ließ es einen Klauenarm seitlich vorschnellen und traf Growmon am linken Bein. Dieses ging in die Knie. "Growmon!", rief Takato. Sein Digimon sah auf und erhob sich. Denn schon kam der nächste Hieb, diesmal von der anderen Seite. Doch diese Attacke wehrte es ab und hielt den Arm fest. "Gut, los geht es Terriermon. Digi-Modify, Digitation!" "Terriermon shinka! Galgomon!" gesomon schlug wieder mit dem anderen Arm zu. Growmon konnte aber nicht reagieren. "Vorsicht!", rief Takato, doch Galgomon ging dazwischen und wehrte den Hieb mit seinem eigenen Hieb ab. "Dum Dum Upper!" "Gut gemacht, los Renamon. Digi-Modify, Digitation!", sagte Ruki und zog ebenfalls die Karte durch. "Renamon shinka! Kyuubimon!" Das Fuchsdigimon breitete seinen Schweiffächer aus und ließ die Flammen an den Spitzen nach vorne schießen. "Ko En Ryu!" Der Arm, den Growmon fest hielt wurde geradezu gebraten. Gesomon zog beide Arme zurück und ließ seine Deckung offen. "Jetzt Growmon!", schrie Takato und deutete auf das Weichtierdigimon. Dein Digimon reagierte sofort. Seine Klauen fingen an zu leuchten und es schlug zu. "Flame Blade!" Die Attacke traf und riss tiefe Schlitze in Gesomons Haut. Die anderen zwei Digimon taten nun ebenfalls ihren Zug. "Okay nimm das! Gatling Arm! Ratatatatatatatatatata!", rief Galgomon und schoss geradezu begeistert aus allen Rohren. Kyuubimon ließ erneut seine Schweife leuchten und rief wieder: "Ko En Ryu!" Beide Attacken trafen genau ins Ziel. Das Digimon löste sich sofort auf. "Das Wilde ist verschwunden", sagte die Frau und Yamaki sah irritiert auf. "Hat Shagai es gelöscht?", fragte er. "Negativ. Irgendetwas anderes muss die Ursache sein." Der Mann seufzte und ließ das Feuerzug ein letztes Mal zuschnappen. "Diese Kinder. Wann lernen sie endlich, sich raus zu halten?" "Der Nebel ist genauso schnell verschwunden, wie er aufgetaucht war", sagte Jenrya und sah sich um. Kaum ein Besucher dachte noch länger über die Situation nach, die noch vor wenigen Minuten herrschte. Die Digimon waren wieder gegangen. Takato hatte alle Kraft gebraucht um Guilmon über den Zaun befördern zu können. "In Ordnung. Da wir das überstanden haben, gehe ich mich wieder hinlegen.", sagte Ruki und wollte sich zum Gehen bewegen, da hielt Takato sie an den Schultern fest. "Sekunde noch", sagte er lächelnd und als das Mädchen ihn fragend ansah fing er an breit und fies zu grinsen und rief: "Los!" Er nahm ihre Arme, Jenrya ihre Beine und schnellen Schrittes rannten sie los. Ruki fing an zu strampeln und schrie: "Nein! Wehe euch! Wenn ihr das macht, dann...!" Doch schon hatten sie schwungvoll ausgeholt und das Mädchen über den Beckenrand ins Wasser befördert. "Calu...", sagte Calumon traurig und sah sich um. Es befand sich vor Takatos Haus. "Wo geht es hier in diese... Innenstadt, calu?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)