Yuna von Kinita (Du bist nie das, was du denkst!) ================================================================================ Kapitel 17: Eine Neue Wächterin ------------------------------- Sanft Stich die Katze ihm über seine Schwarzen Haare. Ihre Ohren waren Angelegt und Tränen liefen ihr über die Wangen. „Tyrael...“ schluchzte sie. Es waren mehrere Stunden vergangen seit sie runter Stürzten und Tyrael den Schmerzen nachgab. Sie wollte nicht wahr haben das vermutlich diesen Sturz nicht überleben würde, oder schon längst weg ist. Sie lehnte sich zurück an die wand und schloss die Augen. Warum sollte sie weiter gehen, wenn er hier sterben würde. Tyrael öffnete seine Augen und sah in die Dunkelheit. Er wusste nicht ob er Tod, oder noch am Leben war, er lag aber auf etwas weichem. Vorsichtig tastete er umher, und zu erkennen wo er war. Als er sich auf richten wollte schmerzte sein Kopf und zog ihn wieder nach unter. Er hatte schmerzen, also war er schon mal nicht Tod. Ein weiteres mal versuchte er sich aufzurichten und Tastete im Dunklen nach etwas. Er fühlte ihre Schulter, ihren Hals und ihre Wangen. „Cazia?“ sie antwortete nicht, doch er hörte ihr leises Atem. Erleichtert setzte er sich neben sie an die Wand und nahm ihre Hand. Sie war bei ihm gebelieben, und hat ihn nicht hier im Dunkeln alleine gelassen. Er drückte ihre Hand fest zusammen und lehnte sich an sie. Es dauerte nicht lange bis sich die Katze bewegte und die Augen Öffnete. Erschrocken sah sie auf ihre Beine, wo Tyrael nicht mehr lag. Doch zugleich war sie erleichtert, er Lebte!. Sie sah neben sich und erkannte ihn wie er neben ihr saß „Du Lebst“ sagte sie leise „Und du bist Wach“ sie zögerte und legte dann die arme um ihn „Ich bin so froh das es dir gut geht“ er erwiderte ihre Umarmung und legte ebenso seine um sie. Für einen Moment vergassen er all die Schmerzen die er hatte und genoss den Moment in ihren Armen. „Es ist Stock dunkel“ sagte Tyrael als er sich aufgerichtet hatte. „Für dich“ sie sah zu ihm und nahm seine Hand „Ich führe dich“ „Okay Gut“ Langsam führte Cazia den Hirsch durch die Dunkelheit, dieser war dabei ziemlich unwohl. Sie merkte das da er ihre Hand zudrückte. „Doch nicht so Taff, ne?“ neckte sie ihn. „Ich mag es nur mehr wenn ich sehe wohin ich gehe“ antwortete er ihr. „Vertraust du mir nicht?“ „Doch, ich vertraue dir“ musste er lächeln. Sie erreichten eine Kammer die, als die beiden sie betraten, Blaue Fackeln anzündete und den Raum erhellten. Es war ein gutes Gefühl für Tyrael wieder sehen zu können. „Ich hatte schon angst das ich Blind hätte sein können“ scherzte er und sah zu Cazia. „Oh gott du siehst ja noch schlimmer aus“ sah sie ihn besorgt an „Das ist alles meine Schuld!“ Er griff sie bei den Schultern und schüttelte sie. „Cazia hör auf, mit geht es doch gut oder? Zumindest kann ich stehen und laufen“ er lächelte sie sanft an um seine unterdrücken schmerzen zu verdecken, Cazia nickte zögernt und musste ihm vertrauen das er wusste ob es ihm gut ginge. „Was ist das für ein Raum?“ Wechselte Tyrael das Thema um Cazia auf andere Gedanken zu bringen. Cazia betrachtete den Raum nun genauer. Er war Länglich, aber dafür sehr hoch, so hoch das man die Decke in dunkel gar nicht sah. Säulen zogen sich an den Wänden nach Oben, und dazwischen waren Blaue Fackeln. Cazia die immer noch Tyrael Hand hielt ging weiter den ins innere des Raumes und auf einmal tauchten viele Blaue Schimmernde Wesen auf. Die Beiden Yermeras erschraken, als um sie herum so viele Geister auftauchten. Doch diese bemerkten sie nicht, sie alle auf das Selbe. Am Ende des Raums stand ein Podests mit einem Thron, Wo eine Frau davor stand auf die alle Sahn. Cazia ging in schnellen schritten näher um besser zu erkennen. Die Frau die mit dem Rücken zu den beiden stand kniete sich hin, worauf sie Alle im Raum ihr das Gleich taten. Als sie sich aufrichtete und zu den beiden sah, verschwanden alle anderen Geister, Nur sie blieb hier und sah sie an. Es war Izil die vor einer Kleinen Säule stand worauf etwas Glänzte. „Cazia“ die Katze sah auf und sah verwirrt zu der Göttin, die ihren Namen kannte „Seit vielen Jahrhunderten liegt dieses Stein hier und schläft! Er hat nicht geleuchtet seit ich Tod bin.“ Sie strich mit dem Finger über den Stein. „Er war es der mich hier Festhielt, damit ich auf die Nächste Göttin warte. Und endlich ist sie hier“ Tyrael ah von Izil zu Cazia und wieder zurück „Cazia ist eine Wächterin, also eine Göttin?“ Izil nickte und streckte die hand nach Cazia aus „Hab keine Angst“ Cazia nickte und ging näher auf sie zu, doch wurde von Tyrael zurück gehalten. „Bist du dir sicher? Du weißt was mit den Göttern geschehen ist“ Doch cazia lächelte nur sanft „Aber Yuna braucht meine Hilfe“ sie Löste sich von seinem Griff und ging zu Izil. „Der Schatz dieses Tempels, Der Stein der Izil. Gehört dir!“ Cazia sah auf den Stein der auf einem verstaubten Kissen lag. Als sie den Stein berührte erleuchtete er, und Stahlte in einem Sanften Wüsten Gelb. Ein Sandsturm zog auf und versperrte Tyrael die Sicht. Auf Cazias Haut zeichneten sich Goldene Muster ab die sich von der Hand über ihren gesamten Körper streckten. Sie fühlte stark und als würde sie alles schaffen, und griff nach dem Stein und hob ihn an. Darauf verschwand alles, der Sturm, die Goldenen Muster Izil. Es war nur noch der Wüsten Gelbe Edelstein in Diamant Form, der nun Strahlte wie neu. „Alles okay Cazia“ Tyreal kam nur zögernt Näher. „Ja, ich bin etwas verwirrt aber mir geht es gut.“ Sie hielt fest den Stein in ihrer Hand und wollte ihn nie mehr loslassen. „Wir Müssen hier raus“ Der Hirsch nickte und wollte sich umdrehen und den weg zurück zu gehen. Doch Cazia schritt voran, an den Thron und legte eine Hand darauf. Wieder erschienen Goldene Muster auf der Wand die von ihrer Hand aus gingen und zogen sich über die gesamte wand. Daraufhin zerfiel ein kleiner teil der Wand in feinen Sand und gab einen Weg frei. Ein Warmer Wind Zug wehte um die beiden und Symbolisierten den Ausgang. Cazia lächelte nahm Tyraels Hand und rannte, dem Licht entgegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)