Nupcias a contra von Kashika_Hatake (Eine etwas andere Ff...) ================================================================================ Kapitel 3: Unfall oder Umfall? ------------------------------ Hey na :D! Nach langem Warten(sorry!) endlich das nächste Kapitel! Viel Spaß mit Kapitel 3 :D!^^ -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- | Fliegen hätte ihm nämlich definitiv zu lange gedauert und das teleportieren von Hiro hatte er noch nicht wirklich drauf, wer weiß wo er da rausgekommen währe(Nachher währe er noch der erste Typ auf dem Mond, der ohne Raumanzug da rumspazierte)...| „Ach, also ich finde das immer ganz lustig, mit dem Erschrecken.“ Sagte Juli, als sie grade mit ihrem Bruder aus Aylins Schatten auftauchte. „WUHA!“ ließ nun auch Aylin(schon wieder) los und fiel vor Schreck neben Peter. Im Gegensatz zu diesem jedoch mit dem Gesicht voraus. „…Schmeckt es?“ fragte Juli grinsend, als sie Aylin sah und diese grummelte nur schlecht gelaunt, bevor sie den Sand wieder ausspuckte. „Das zahl ich dir heim!“ meinte Aylin mit Sand im Mund. „Schaffst du doch eh nicht.“ Konterte Juliana nur und streckte ihr grinsend die Zunge raus. „Hmpf. Werd erwachsen!“ sagte ihre Cousine daraufhin nur noch schlechter gelaunt und spülte schließlich den Sand aus ihrem Mund, bevor sie aufstand. „Na ist doch jetzt auch egal, wir wollten doch eigentlich nach Hause oder nicht?“ fragte Peter hoffnungsvoll in die Runde, da er wirklich nicht gerne zurück bleiben würde, wie gesagt…erster Typ auf dem Mond ohne Raumanzug war keine nette Aussicht. Aylin ergriff nun doch sichtlich genervt Sylars Handgelenk und teleportierte sie beide mittels Wasser zum Petrellianwesen. Juliana sah das, grinste kurz schadenfroh über ihren ‚Sieg‘, packte Peter keine Sekunde später und folgte mit Schatten zum Fleck vor die Haustür der Petrellis. Dort drückte sie auf die Klingel und ein Glockengeläut von gefühlten 200 Dezibel erklang. Nach einigen Augenblicken hörte man auch schon Schritte hinter der Tür, während Peter neben Juliana sichtlich grün um die Nase wurde. „Ich hasse Schattenteleportationen!“ meinte er mit einem gequälten Gesichtsausdruck, als Nathan die Tür öffnete und leerte seinen gesamten Mageninhalt direkt vor den teuer aussehenden Schuhen seines Bruders aus. Nathan, der grade etwas gesagt haben wollte, sah nun mit einem angeekelten Blick zu seinen Füßen, während Peter sich wieder aufrichtete. „Uhrg…‘schuldige Nathan…“ meinte der jüngere Petrelli leicht benommen. Nathan währenddessen verzog nur noch kurz das Gesicht und trat einen Schritt zurück, bevor er wieder hoch sah und jetzt erst wirklich bemerkte, wer dort alles vor seiner Tür stand. „Peter, wer sind denn diese beiden jungen Damen? Und was macht Sylar hier?!“ meinte er letzteres vollkommen irritiert und gleichzeitig hasserfüllt. Immerhin verband er nicht grade schöne Erinnerungen mit diesem Menschen. Da Peter allerdings immer noch nicht grade gut aussah, übernahm Juliana das Vorstellen und Erklären. „Hi, mein Name ist Juliana Gray, das da hinten sind meine Cousine Aylin Cross und mein Bruder Gabriel. Wegen der Sauerei tut es mir leid, das war, mehr oder weniger, meine Schuld. Aber wir machen das wieder weg.“ Ratterte sie in einem durch und überrumpelte Nathan damit völlig. „Moment! Bruder? Gabriel?? Cousine? Was ist hier los?“ fragte Nathan überfordert, als erneut Schritte zu hören waren. „Was ist denn los Nathan?“ kam es von Angela, die neben ihren ältesten Sohn auftauchte und die Gruppe vor sich mit Skepsis betrachtete. „TANTE ANGELA!“ rief Aylin enthusiastisch und fiel ihrer Tante freudig um den Hals. Juliana räusperte sich kurz. „Wenn wir uns mal ganz intelligent artikulieren dürften…“ begann sie, bevor ein allgemeines „HÄ?!“ zu hören war. Aylin lies von ihrer Tante ab, drehte sich um, lächelte allen zu und fragte „Was ist denn los? “ „Warte mal wenn das meine Mom ist und gleichzeitig deine Tante …das würde doch heißen…“ sagte Peter und dreht sich langsam mit einem entsetzten Gesichtsausdruck zu Sylar um. „…das wir Brüder sind!?!?!“ kam es von den Beiden synchron. Juli schaute verwundert über die Blödheit, die Peter und Sylar an den Tag legten und erklärte Peter und Sylar die ganze Sache. „Ihr wisst schon, dass es Tante mütterlicherseits und väterlicherseits gibt, oder?“ Sowohl der jüngste Petrelli als auch Sylar schienen nun fast schon verlegen, weil sie so blöd gewesen waren, gleichzeitig zeigte sich aber auch eine gewisse Erleichterung in den Gesichtszügen der beiden. Nathan hingegen hat sich die Sache mit der Verwandtschaft sofort denken können, war aber trotzdem über die Verbindung nicht gerade erfreut, immerhin waren er und Peter dann trotzdem so etwas wie Cousins zweiten Grades oder so mit Sylar und dieser Juliana. Juli grinste nur verschmitzt. „Na endlich rafft ihr es.“ Sagte sie dann, bevor sie zu Angela schaute. „Warum sind sie eigentlich nicht überrascht, uns zu sehen??“ fragte sie dann nach kurzer Überlegung. Angela wandte sich zu Juliana und antwortete „Mir war klar, dass ihr Beide früher oder später hier auftauchen würdet.“ und lächelte dabei wissend. Aylin drehte sich leicht verwundert zu ihrer Tante zurück, als sie das hörte. „Ach ja und woher wusstest du das, Tante Angela“? „Kommt erst mal rein, das Thema sollten wir besser im Haus besprechen.“ Meinte Angela zu Aylin, als diese fragte. Aylin nickte, sah wie Angela ins Haus ging und folgte ihr mit den Anderen. Angela ging ins Wohnzimmer. „Setzt euch.“ meinte sie dann, bevor sie es sich im Sessel gemütlich machte und die Beine überschlug. Danach schaute sie in die Runde, während sich Peter, Aylin, Juliana, Sylar und Nathan gerade auf die beiden Couches setzten. „Und warum warst du dir jetzt so sicher, dass wir hier auftauchen würden?“ fragte Juli, um die Frage noch einmal in Erinnerung zu rufen. Sylar, Nathan und Peter konnten sich das alles schon denken, weshalb nur noch Aylin und Juliana neugierig zu Angela schauten. „Ich war mir sicher, dass ihr auch Kräfte bekommen würdet, so wie alle anwesenden hier im Raum auch.“ erklärte sie knapp. „Und das machte mich so sicher, dass ihr nach New York kommen würdet und vor meiner Tür steht.“ sagte sie und lächelte. „Ah, ist ja sehr interessant. Wir hätten auch ganz woanders auftauchen können.“ Meinte Juliana daraufhin ein wenig skeptisch. „Außerdem habe ich es in meinen Träumen vorher gesehen.“ Ergänzte Angela daraufhin kühl. „Traum?“ „Vorhergesehen?“ kam es von Aylin und Juli. „Ihr habt mich schon verstanden.“ antwortete sie und schwieg kurz. „Das ist meine Fähigkeit. Ich sehe das was in der Zukunft passiert in meinen Träumen.“ „Cool!“ meinte Aylin freudig. „Und? Was habt ihr nun für Fähigkeiten?“ erkundigte sich Angela. „Also, ich kann Schatten und Licht beherrschen und Aylin kann Wasser und Eis kontrollieren.“ antwortete Juli für die Beiden. „Und außerdem haben wir Beide Telepathie.“ fügte Aylin hinzu und lächelte. „Ja, leider habt ihr das.“ maulte Sylar. „Hey, was soll das denn heißen?“ fragte Juli direkt aufmüpfig. „Na das, was es heißen soll. Zwerg.“ sagte Sylar und grinste fies. „Nenn mich nicht Zwerg, du Milchbubi!“ entgegnete Juliana. Nathan musste sich daraufhin sichtlich das Lachen verkneifen. „Wie war das mit Milchbubi?! Ich geb dir gleich Milchbubi du Neunmalklug! Geh Bücher fressen!“ „Wenigstens hab ich keine Vakuumbirne, wie manch anderer hier!“ „Ich hab wesentlich mehr Ahnung vom Leben als du, du Einstein für Arme!“ Aylin seufzte und beugte sich leicht zu Nathan. „Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind. Zum einen das Universum.“ Sie deutete auf Juliana und Sylar, „Zum anderen, die Menschliche Dummheit. Allerdings bin ich mir beim Universum noch nicht ganz so sicher.“ Aylin hatte Glück, dass weder Juli noch Sylar das gehört hatten, sonst währe sie jetzt einen Kopf kürzer. Selbst bei Sylar. „Einstein für Arme? Wenigstens bin ich kein hormongestörter, pubertierender kleiner Junge mit Größenwahn!“ „Leute, könnt ihr BITTE aufhören?!“ sagte Aylin leicht genervt. „Jaja ist ja schon gut“ meinte Juli nur leicht genervt zurück während Sylar ihr wirklich wie ein kleiner Junge beleidigt die Zunge rausstreckte. „Pass bloß auf, oder die Zunge ist ab!“ murrte Juli daraufhin. „Juliana!“ meinte Aylin und Juli grummelte nur noch ein „Jaja, LMAA.“ „Back to the Topic: Tante Angela? Kam in deinem Traum auch vor, wo wir hier wohnen??“ fragte Aylin. „Gute Frage.“ wandte Juli nun doch nicht mehr schmollend ein. „Natürlich. Ihr habt in einem alten Ferienhaus von mir und meinen Söhnen gewohnt. Es ist am Stadtrand, dort könnt bzw. habt ihr im Traum gewohnt. Kostenfrei, ihr gehört zur Familie.“ meinte Angela wie selbstverständlich. „Das heißt dann, es ist schon alles erledigt?“ fragt Juli freudig. „Natürlich. Ihr könnt sofort dort einziehen.“ sagte sie. „Oh toll! Danke Tante Angela.“ meinte Aylin, stand halb auf und knuffte ihre Tante vielmehr als das sie sie umarmte, da die Sofalehne von der Couch und dem Sessel im Weg waren. „Schon gut.“ meinte Angela und tätschelte mit leicht verdrehten Augen während des Knuffens auf Aylins Rücken. „Wo genau steht das Haus denn?? Ich will das mal sehen!“ meinte Juli, bevor dann auch ein „Ich auch!“ von Aylin zu hören war. Angela, die schon einen Schritt weiter war, holte nun einen sauber gefalteten Zettel hervor. „Das ist die Adresse.“ Sagte sie und gab den Zettel Juliana. Aylin schaute zum Zettel und stand auf. Juli und Sylar taten es ihr gleich und auch Nathan und Peter standen auf. „Dann gehen wir uns die Bude mal anschauen.“ Sagte Aylin und gab Peter zum Abschied die Hand, der darauf nur sagte „Na dann viel Spaß mit der Zimmerverteilung.“ Peter grinste kurz und fuhr mit der Verabschiedung bei Juli fort, die ihn leicht stürmisch umarmte „Bis dann Pete!“ sagte sie nur grinsend. Aylin gab auch Nathan die Hand und sagte „War nett, dich kennen zu lernen, Cousin Nathan.“ Als Juli sich bei ihm verabschiedete, umarmte sie ihn ebenfalls grinsend, bevor sie ihm ein kleines Kärtchen hinhielt. „Meine Visitenkarte. Ihr werdet sie noch brauchen.“ Sagte sie mit einem Zwinkern. Bei Angela verabschiedeten sich Ayli und Juli nur mit einem normalen Händeschütteln. Sylar verabschiedete sich bei allen mit einem schweigen, was niemanden wirklich störte. Peter führte die Drei noch zu Tür. „Hier der Schlüssel. “sagte er dann und gab ihnen diesen, den er zuvor von seiner Mutter bekommen hatte. Juli, Sylar und Aylin machten sich auf den Weg, nur eben auf Julianas Weise. Sie berührte die Beiden an der Schulter und grinste. „Schei-!“ wollten Sylar und Aylin noch sagen, doch da waren sie auch schon vor dem Ferienhaus, Schattenteleportation eben. Sylar und Aylin sahen wiedermal nicht gesund aus, wobei es Aylin noch besser erging als Sylar, denn der war kurz davor sich zu übergeben. „Boha ist mir schlecht.“ kam es gequält von ihm. „Ach, das geht vorbei Gabe.“ meinte Aylin zu ihm und tätschelte ihm den Rücken. „Ja genau, stell dich nicht so an. Ich weiß echt nicht was ihr habt!“ meinte Juli und grinste fies während, sie den Schlüssel in das Schloss des Hauses steckte, welches mehr einer Villa glich. Sie betrat das Haus und blickte sich staunend um. „Wow.“ war das Einzige, was sie noch sagen konnte, als sie im Flur stand. Nun betraten auch Sylar und Ayli das Haus, die genauso staunten. „Und hier dürfen wir kostenfrei wohnen? GEIL!“ Meinte Juli strahlend nur und rannte die Treppe hinauf. Sie wollte unbedingt das größte Zimmer haben, auch wenn alle fast gleich groß waren. „Typisch Juli.“ sagten Ayli und Sylar synchron, bevor sie ihr nachgingen, um sich auch ein Zimmer auszusuchen. Aylin schritt an einer Tür vorbei und schaute in den Raum „ Das ist nicht dein ernst, oder?“ fragte sie Juli, die grade wie ein Westler auf ihr Bett sprang. „Doch.“ lachte Juli leicht und machte es sich im Bett gemütlich. „Ja ne ist klar…“ sagte Sylar nur dazu, als er an den Beiden vorbei ging und suchte sich das Zimmer, was am weitesten von Julis entfernt war. „Das nehm ich.“ meinte er zufrieden, da er nicht neben seiner Schwester sein musste. Aylin schüttelte den Kopf und nahm dann einfach das Zimmer, welches neben Juliana und gegenüber von Sylar war. „Juli?“ rief Aylin damit diese kam. „Jo?“ fragte Juli lächelnd, bevor Aylins Juliana ihr Anliegen mitteilte. „Gibst du mir bitte meine Koffer?“ sagte Ayli lächelnd. „Klar null Problem. Uno Momente.“ Sagte Juli und hob ihre Arme. Dort entstand dann auch schon ein Schattenloch aus welchem Aylins und Julis Koffer fielen. „Ah gut“ meinte Aylin und zog ihre Koffer aus dem Kofferhaufen heraus. Juli, die es ihr gleichtat, brachte ihre Koffer mit Leichtigkeit in ihr Zimmer und räumte ihren begehbaren Kleiderschrank ein. Dieser war, nachdem alles verstaut war, mehr als nur halb voll. Aylin hingegen machte sich nur Bettfertig und legte sich ins Bett, Kleiderschrankeinräumen konnte sie auch morgen noch. Nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen und auch von Juli und Sylar war nichts mehr zu hören. Plötzlich jedoch, ca. um halb 2 Morgens klingelte Julianas Handy mit einer Lautstärke, die dem Dröhnen der Petrelliklingel Konkurrenz machte das Lied ‚Lemon Tree‘. Aylin hörte das und murrte leise „Mhm, was ist ...los?!“ Gähnend reckte sie sich, bevor sie sich hinsetzte und auch schon Juli mit Sylar im Schlepptau in ihr Zimmer stapfte. „Ja. Ja, wir kommen sofort. Ja, Moment.“ sagte Juli und klemmte sich das Handy zwischen ihre Schulter und ihr Ohr, um auch Aylin berühren zu können. Diese hatte das schon geahnt, wehrte sich aber nicht, da sie noch zu müde war. Keine Sekunde später Standen die Drei im Zimmer des jüngsten Petrellis, welcher Kopfüber an der Decke festgefroren war. Nathan erschrak zunächst, atmete dann aber erleichtert auf. „Gut, dass ihr da seid, ihr seht ja, was los ist.“ Sagte er und deutete auf Peter. Aylin schaute zu Peter und lachte. „Wie hast du das bitte hinbekommen?!“ fragte sie ihn mit einem Grinsen. Peter verschränkte die Arme und schmollte schon fast. „Das ist nicht witzig.“ Meinte er nur murrend. Juli schaute etwas belustigt, konnte sich aber ein lachen verkneifen. „Du bist echt total der Armleuchter“ sagte sie, als Peters Arme grell zu leuchten begangen und das Eis langsam schmelzen ließen. „Na endlich, das Eis schmilzt.“ Meinte Peter zuversichtlich. Er konnte also bald wieder mit den Füßen auf dem Boden stehen. „Mhm…ich glaube, bevor du auf den Boden fällst…“ sagte Juli und tippte einmal mit dem Fuß auf den Boden unter Peter, wo dann ein Schattenloch erschien. „Ich mach dir lieber was weiches drunter.“ fügte sie hinzu und schaute grinsend zu Peter, der auch genau in diesem Moment in das Schattenloch fiel und darin verschwand. Als nach einigen Sekunden kein Lebenszeichen kam, räusperte Nathan sich. „Und wie bekommen wir ihn wieder da raus?“ Fragte Nathan dann leicht besorgt. „Na so!“ meinte Juli, beugte sich zum Schattenloch und kramte in diesem herum. „Ah! ...Äh, was ist das?“ meinte Juli kurz, als sie einen sehr merkwürdig aussehender Gegenstand aus dem Schattenloch hervorzog. Kurzerhand beschlossen, dass er nicht helfen würde, Peter zu finden, warf sie ihn achtlos hinter sich und hätte Sylar beinahe getroffen. „Hey! Aufpassen!“ murrte dieser noch schlechter gelaunt als sonst. Schlafmangel eben. „Jaja, sorry!“ meinte Juli nur und suchte weiter. Auf diesen Gegenstand folgten dann noch einige andere Dinge: eine Zahnbürste, drei Strohalme, zwei Besen, sieben Lexika, ein Ventilator, ein Schnuller, eine Spielzeug Desert Eagle, eine Gitarre und noch andere diverse zum Teil merkwürdige Dinge die auf einem beachtlich großen Haufen geworfen wurden. Mittlerweile wunderte sich keiner der Anwesenden mehr, was aus diesem Schattenloch noch alles hervorkam, nachdem Juliana auch noch einen Flammenwerfer hervorgeholt hatte. Zusammen mit einem Sofa, einem Motorcrossbike und einem Schneemann. „Argh, wo bist du Peter?“ fragte sie laut in den Raum, steckte ihren Kopf in das Schattenloch. Kurz darauf waren auch schon die Hände, dann die Arme und zum Schluss der gesamte Oberkörper bis ca. Bauchnabelhöhe in den schwarzen Tiefen verschwunden. „Da bist du ja!“ kam es schließlich nach weiteren zwei Fernsehern, einem Drucker und 5 paar Sportschuhen. Nun zog Juli Peter aus dem Schattenloch und stellte ihn neben sich. „Alles okay Peter?“ fragten Aylin und Nathan synchron. „Ja“ stammelte Peter noch immer verwirrt als sein Blick auf den Haufen von Sachen fiel, den Juli vor ihm herausgefischt hatte. „Was-? …Ach, ich will es gar nicht erst wissen!“ meinte er nur. „Kluge Entscheidung.“ Antwortete Juliana nur und klopfte ihm auf die Schulter. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- So! :D Das wars dann auch wieder mit dem 3. Kapitel! Nochmal ein großes Sorry das es so lange gedauert hat, das nächste kommt aber wieder schneller! (Zumindest versuchen wir das!) LG&See ya Kashika_Hatake&HinaPet Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)