Nupcias a contra von Kashika_Hatake (Eine etwas andere Ff...) ================================================================================ Kapitel 2: What's going on?! ---------------------------- Yoa hier ist dann mal das 2. Kapitel^^! Viel Spaß beim Lesen =) -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- |„Ich glaube, ich sollte das mal erklären…“ meinte Aylin daraufhin und grinste wissend.| Peter hob fragend eine Augenbraue und nickte immer noch etwas verwirrt. „Okay…?!“ sagte er skeptisch, während er kurz an Ayli vorbei zu Juli und Sylar schielte. Die Beiden lagen sich mal wieder sofort in den Haaren. „Du hast sie doch echt nicht mehr alle, Gabe!“ tadelte Juliana ihren Bruder. „Das geht dich einen feuchten Dreck an, was ich mache und was nicht, kapiert?!“ konterte Sylar daraufhin wütend. „Das geht mich sehr wohl was an, immerhin bin ich deine Schwester, kapier das endlich mal, Brüderchen!“ meinte sie nur. „Sagt mal könnt ihr vielleicht was leiser streiten? Das nervt wenn ich hier grade was erklären will!“ mischte sich Aylin dazwischen. „Oh ja, sorry Cousinchen!“ entgegnete Juli daraufhin und lächelte leicht entschuldigend, bevor sie Sylar am Kragen packte und ihn unbeirrt hinter sich um die Ecke zog. Peter hatte das Ganze mit immer noch sehr verwirrtem Blick verfolgt, jedoch nichts dazu gesagt. Nun aber wendete sich Ayli wieder zu ihm und begann ihm das Ganze zu erklären. „Also gut, ich bin dir ja noch eine Erklärung schuldig! Du fragst dich ja anscheinend, wieso Juli grade so mit Gabe umspringen kann, ohne dass dieser sie gleich einen Kopf kürzer macht! Eigentlich ist das sehr einfach zu erklären, die Beiden sind nämlich Geschwister wie du sicherlich schon mitbekommen hast. Und Juli hat nun mal ziemliches Temperament. Zudem hat sie die Fähigkeit Licht und Schatten zu kontrollieren und kann außerdem wie ich und du Telepathie einsetzen. Somit hat sie also auch wenn Gabe ebenfalls Kräfte hat, nichts zu befürchten.“ Erklärte Ayli so knapp wie möglich. „Und wer bist dann du?“ fragte Peter daraufhin. „Ich bin Gabes und Julis Cousine und hab mit Juli zusammen meine Kryokinese und Hydrokinese sowie Telepathie entdeckt. Und weil du dich grade fragst, wieso wir in New York sind, das ist weil wir zu diesem Mohinder Suresh gegangen sind, damit er uns mit unseren Kräften helfen kann, da die nicht immer so ganz wollen, wie wir. Allerdings hat mich Juli mehr überredet, als das ich freiwillig mitgekommen bin, wenn ich ehrlich bin.“ Antwortete sie dann. Plötzlich sahen Beide wie Sylar aus der Seitengasse gerannt kam, dicht gefolgt von Juli, welche in schwarze, lodernde Flammen gehüllt war. „ICH BRING DICH UM!!!!!“ rief sie wutentbrannt. Sylar währenddessen hatte sich sicherheitshalber hinter Ayli geflüchtet, welche kurz zwischen den zwei hin und her sah, bevor sie resigniert den Kopf schüttelte. „Gabe, entschuldige dich lieber schnell, bevor Juli noch alles hier in Schutt und Asche legt!“ riet ihm seine Cousine leise. „Vergiss es! Ich bin ganz bestimmt NICHT Schwul!“ protestierte Sylar, wobei er sichtbar rot wurde. Peter, welcher nur die Hälfte verstand, blickte dann jedoch vollkommen entgeistert zu Juli, als er ihre Gedanken hörte. „BITTE WAS?!“ fragte er ungläubig und wurde nun ebenfalls ziemlich rot. „Du hast sie schon richtig verstanden.“ Antwortete Aylin statt Juliana, welche immer noch wütend vor sich hin fackelte. Dann jedoch mischte sich Juli auch wieder ins Geschehen ein. „Hey Ayli, wie willst du deinen Cousin haben? Gebraten, frittiert oder gegrillt?“ fragte sie mit mordlustig und sah Sylar dabei mit einem fiesen Grinsen an. „Lass ihn doch, reg dich nicht so auf, er ist immer noch dein Bruder!“ versuchte Ayli sie zu beschwichtigen. „Schlimm genug!“ entgegnete Juli immer noch wütend. „Ich glaube du brauchst erst mal ne richtige Abkühlung! Warte, da kann ich dir helfen!“ meinte Aylin und schnipste mit den Fingern. Im nächsten Augenblick ergoss sich aus einer kleinen Regenwolke über Juli ein wahrer Monsunregen. Juli, nun patschnass, grummelte nur noch etwas unverständliches, hatte jedoch aufgehört in schwarzen Flammen zu lodern. „So Gabe, jetzt will sie uns beide killen! Viel Glück! Du wirst es brauchen!“ meinte Ayli nur noch, bevor sie sich Peter schnappte und diesen besser schnell mit sich in Sicherheit brachte. Unfair! Dachte Sylar, als er das hörte und verfluchte Ayli innerlich. „Das hab ich gehört!“ rief Aylin ihm von weitem zu, bevor sie Peter eine Sonnenbrille hinhielt. „Hier, die wirst du brauchen!“ meinte sie nur und zog sich selbst eine an. Peter zog sich die Sonnenbrille ebenfalls lieber schnell auf, bevor auch schon gleißend helles Licht von Juliana ausging und erst einmal alles in den Schatten stellte. Als das Licht wieder verloschen war, hatten Aylin und Peter auch trotz Sonnenbrillen noch ziemliche Schwierigkeiten wieder richtig zu sehen. „Das…war hell!“ meinte Peter verblüfft und rieb sich zum 5. Mal über die Augen, sah jedoch immer noch nur verschwommen. „Und dann trotz Sonnenbrille…“ meinte nun auch Ayli und blinzelte weiter um sich endlich wieder an das normale Sonnenlicht zu gewöhnen. Sylar dagegen, welcher ja keine Sonnenbrille gehabt hatte, konnte erst mal überhaupt gar nichts sehen. „Scheiße! Ich seh nichts mehr!“ meinte dieser und versuchte vergebens etwas zu erkennen. „Geschieht dir recht!“ schnaufte Juliana und ging mit erhobenem Haupt an ihrem Bruder vorbei, jedoch nicht ohne diesem aus Spaß einen kleinen Schubs zu geben. Sylar, welcher darauf natürlich nicht vorbereitet war, stolperte prompt und fiel hin. „Au!“ „Pech gehabt.“ Entgegnete Juli und grinste fies, bevor sie zu Peter und Ayli ging. „Wartet ich helfe euch!“ meinte sie und mit einer Handbewegung über die Augen der Beiden sahen sie wieder was. „Danke, wurde auch Zeit!“ meinte ihre Cousine daraufhin und grinste, als sie Sylar sah, der sich grade wieder aufrappelte. „Der ‚Arme‘ hatte wohl keine Sonnenbrille, wie es aussieht.“ Meinte sie. „Jop.“ Antwortete Peter und musste ein Lachen unterdrücken als Sylar sich umdrehte und anscheinend zu ihnen wollte, wobei er jedoch gradewegs gegen eine Laterne gelaufen war. „ARGH!“ „Beruhig dich Gabe, ich helf dir ja…“ meinte Juli kopfschüttelnd und ging zu ihrem fluchenden Brüderchen, welchen sie am Arm packte und mit sich wieder zurück zu Peter und Aylin führte. „Das ist nur deine Schuld!“ keifte er sie dabei an. „Ich weiß, danke für das Kompliment!“ grinste Juli daraufhin jedoch nur überlegen. „Okay, also ich bin dafür wir suchen uns ein ruhiges Plätzchen und wir klären das ganze in Ruhe!“ schlug sie dann vor. „Und wo?“ fragte Ayli, obwohl sie schon eine Vorahnung hatte. Juli grinste. „DUBAI?!“ fragte Peter leicht entgeistert. „Wie wollt ihr denn DA hinkommen?“ „Gib mir 2 Sekunden und ich zeige es dir!“ lachte Juli und packte Sylar am Arm. „Okay, Ayli, du schnappst dir Peter und ich mir Gabe, du weißt ja wo!“ meinte sie dann nur noch, bevor sie plötzlich im Boden versank. „Abgemacht, komm!“ meinte Aylin zu Peter gewandt und verwandelte sich, nachdem sie ihn an der Schulter gefasst hatte, in Wasser. 2 Sekunden später tauchten sie einfach aus dem Boden auf einer der Inseln vor der Küste Dubais auf. „Okay, da sind wir!“ grinste Juli. „Komisches Gefühl vollkommen flüssig zu sein…“ murmelte Peter, als Ayli ihn wieder los lies. „Jemand Lust auf Eis?!“ fragte diese währenddessen und grinste in die Runde. „Ich!“ antwortete Juli sofort und machte sich ein Schatten-Eiswaffel-Hörnchen. „Stracciatella und Erdbeer bitte!“ „Kommt sofort!“ Im nächsten Moment erschienen in Julis Schatten-Eiswaffel-Hörnchen eine Stracciatellaeiskugel und eine Erdbeereiskugel. Zufrieden fing sie das Eis an zu schlecken. Dann jedoch verzog sie ein wenig nachdenklich das Gesicht. „Sag mal…wie bekommst du da den Geschmack rein?“ „Öhm…“ antwortete Aylin daraufhin sehr gescheit. „Weiß nicht. Ist ja auch egal!“ meinte sie dann Schulterzuckend und machte sich selbst ebenfalls ein Eis. „Ist ja nicht geklaut oder so…“ .:Währenddessen ca. 20.000km von Dubai entfernt in irgendeinem kleinen Stadtteil:. „Ey man, wo ist mein Eis hin?!“ .:Zurück bei Sylar, Peter, Aylin und Juliana:. „Willst du auch was Peter?“ fragte Aylin dann höflich und Juliana hatte ein Schatten-Eiswaffel-Hörnchen schon bereit. „Also wenn ihr schon so fragt, Schokolade bitte.“ Antwortete er und bekam es dann auch zugleich. „Und ich darf hier blind rumstehen, sehr nett.“ Maulte Sylar etwas beleidigt und verschränkte die Arme. „Jaja ist ja gut!“ antwortete Juli und ließ kurz die Hand in seiner Augenhöhe wischen, als würde sie die Blindheit einfach wegmachen. Und im nächsten Augenblick sah Sylar dann auch wieder. „Auch ein Eis?“ fragte Ayli dann und Sylar zuckte kurz mit den Schultern. „Vanille.“ Antwortete er schließlich und bekam auch ein Eis. Nachdem dann alle mit ihrem Eis versorgt waren, setzten sie sich einfach in den Sand. „Das du ausnahmsweise mal Lieb bist, ist ja echt unfassbar!“ grinste Juli um Sylar zu ärgern. „Und das du ausnahmsweise mal nett bist, wohl auch!“ entgegnete er nur. „Ey, was soll das heißen?!“ murrte Juli. „Na das, was es heißt, Zwerg.“ „Nenn mich nicht Zwerg!“ „Klar, Zwerg.“ „Milchbubi!“ „Wie war das?!“ „Hast schon richtig gehört!“ „Sag mal willst du dich mit mir anlegen!?“ „Du hast doch eh keine Changse, Milchbubi!“ „Zwerg!“ „Nimm das zurück!“ „Vergiss es!“ „Grrr, ich bring dich irgendwann nochmal um, Idiot!“ knurrte Juliana und gab Sylar einen Stoß mit dem Ellenbogen. Dieser war darauf nicht ganz vorbereitet und stieß prompt gegen Peter, welcher grade erneut an seinem Eis lecken wollte und dieses nun gradewegs ins Gesicht bekam. „Oh, sorry Peter!“ entschuldigte sich Juliana sofort schuldbewusst. „Schon gut.“ Meinte dieser jedoch nur und versuchte sich das Eis aus dem Gesicht zu wischen. Dabei blieb jedoch etwas an Peters Wange, was er nicht bemerkte. „Peter du hast da noch was an der Wange.“ Meinte Sylar unbeteiligt. „Wo?“ fragte dieser. „Na da.“ Antwortete Sylar und deutete auf Peters Wange. Peter versuchte sich das Eis weg zu machen, allerdings konnte er ja nicht sehen wo es war. „Warte, ich nehm dir das Eis ab, dann kannst du besser wischen.“ Meinte Sylar hilfsbereit und nahm Peter das Eis aus den Händen. Allerdings half das auch nicht viel, da das Eis immer noch an Peters Wange hing. „Warte Peter, ich kann dir helfen!“ sagte Ayli und wollte den Petrelli ein wenig ‚abduschen‘. Zu doof nur, dass sie dafür etwas zu viel Wasser genommen hatte und Peter nun bis auf die Knochen durchnässt am nächsten Baum lehnte. Mit Kreiselaugen und hustend, wohlbemerkt. „Das…war…ein bisschen…zu viel….Wasser…“ hustete dieser und spuckte einen kleinen Fisch aus. „Oh, der arme Fisch!“ meinte Aylin und brachte den kleinen Fisch wieder ins Wasser. „Aha um den Fisch sorgst du dich, aber das du Peter halb ertränkst, ist dir egal oder was?“ meinte Juli ein wenig skeptisch und verschränkte die Arme. „Hey, das ist halt ein wehrloser, armer, kleiner Fisch! Und das mit Peter war ein Versehen!“ verteidigte sie sich. „Apropos wehrlos, arm und klein….wo ist Sylar hin?“ fragte sich Juliana und blickte sich suchend um, als sie besagte Person entdeckte, die grade versuchte sich aus dem Staub zu machen. „Hey, hiergeblieben Gabe!“ rief Aylin und Sylar ließ noch ein „Oh Shit!“ von sich hören, bevor er im beachtlichen Tempo die Kurve kratzte. „Der entkommt mir nicht!“ meinte sie noch, bevor sie sich etwas weiter wieder neben Sylar teleportierte. Wasserteleportation eben! „Hi.“ „UAH!“ erschreckte sich Sylar, als seine Cousine plötzlich neben ihm auftauchte und fiel rückwärts ins Wasser. „Man bist du ein Idiot.“ Meinte Ayli und grinste. „Jo.“ Stimmte Juliana zu. „UHA!“ erschreckte nun auch Aylin sich und landete prompt neben Sylar, welcher ebenfalls aussah, als würde er gleich einen Herzinfarkt bekommen. „WO KOMMST DU DENN HER?!“ riefen beide Synchron und ziemlich wütend. „Aus euren Schatten.“ Grinste Juli bloß schadenfroh. Sylar knurrte. „Ja das denke ich auch grade.“ Meinte Ayli daraufhin. Juliana grinste nur breit. „Schafft ihr doch eh nicht!“ meinte sie siegessicher. „Aber Mädels, wir sollten langsam mal nach Hause, umgerechnet haben wir in New York nämlich schon ca. 22 Uh und du musst doch in dein Bettchen Gabe.“ Informierte sie die Beiden kichernd, während diese wieder aus dem Wasser stiegen. „Sonst bist du morgen ganz unausgeschlafen und zickig, mein kleines, pubertierendes Brüderchen.“ Ärgerte sie Sylar. Dieser guckte mit einer Mischung aus Irritation und Skepsis zu seiner Schwester. „Ich bin älter als du, das weißt du, oder…?“ „Ja und? Deine Pubertät hat niemals aufgehört.“ „Was soll das denn heißen!?“ „Na das was es heißt, Brüderchen.“ „Nenn mich nicht so, Zwerg!“ „Ich bin kein Zwerg!“ „Könntet ihr bitte mal aufhören? Wir müssen nach H-A-U-S-E!“ meinte Aylin leicht genervt. „Ist ja gut…hey da ist ein kleiner, wehrloser, armer Fisch!...Wo ist Peter eigentlich?“ meinte Juli und sah sich um. .:Währenddessen etwa 300 Meter weiter links:. „Wow…toll…Und wie komm ich jetzt wieder nach Hause…?“ fragte Peter sich selbst und fühlte sich irgendwie ziemlich verlassen. Und sein Eis hatte er auch nicht mehr, so ein Dreck aber auch… „Naja ich dachte eigentlich, so wie wir hergekommen sind.“ Antwortete Ayli. „WUHA!“ erschrak sich der junge Petrelli und fiel rückwärts in den Sand. „Liegt das in eurer Familie, andere immer so zu erschrecken?“ fragte er halb vorwurfsvoll, auch wenn er froh war, jetzt doch wieder nach Hause zu kommen. Fliegen hätte ihm nämlich definitiv zu lange gedauert und das teleportieren von Hiro hatte er noch nicht wirklich drauf, wer weiß wo er da rausgekommen währe(Nachher währe er noch der erste Typ auf dem Mond, der ohne Raumanzug da rumspazierte). -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- So das wars auch schon wieder^^ Hoffe ihr hattet Spaß dabei, das Kapitel zu lesen! *grins* Ein Neues wird schon bald folgen XD…hoffentlich! HinaPet: Ja, wenn du mal Lust hast weiter zu schreiben! Kashika_Hatake: Hetz mich nicht so! Sklaventreiberin!*murr* HinaPet: Das hab ich gehört! Kashika_Hatake: Das solltest du auch! Na egal! LG&See ya Kashika_Hatake&HinaPet Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)