The Chronicles Of Life And Death von CanisSullivan (Jasper & Bella) ================================================================================ Kapitel 3: Endlessly -------------------- Music: Muse – Endlessly (http://www.youtube.com/watch?v=BBo_hePniW8) [Dieser Song passt PERFEKT zu Jaspers Gefühlen in dieser FanFiktion!) Kapitel 3: Gestank Jaspers POV Ich registrierte das poltern schneller als Bella. Ich roch diesen bestialischen Gestank, hörte das Knurren und reagierte eine hundertstel Sekunde nach dem Knurren. Ich ging in Angriffsposition. „Komm raus, du Wolf!“, sprach ich ruhig. Ich spürrte Bellas Furcht. Kein Wunder, denn jetzt war ich nicht mehr Jasper, der Bruder ihres... Freundes. Jetzt war ich Jasper, der Krieger. Sanfte, zwarte Hände umschlungen meinen Oberkörper, und ich erstarrte. „BITTE! Jasper, hör mir doch zu! Jacob ist ein guter Freund. Bitte greif ihn nicht an.“, flüsterte sie, mich umarmend. Ich konnte jetzt niemanden mehr angreifen, ohne ihr die Arme brechen zu müssen, also musste ich mich wohl oder übel entspannen. Fast 30 Sekunden später stand ein, mindestens zwei Meter großer, Indianer in de Tür. Seine dunkle Haut und die kurzen, schwarzen Haare waren ein großer Kontrast, zu unserer hellen, blassen Haut und unseren goldbraunen Augen. Ich versuchte nicht zu Atmen, denn nun stank ihr ganzes Zimmer. „Ist das wahr, Bella. Kommen sie zurück?“, fragte er mit einer jugendlich, tiefen Stimme. Sie schüttelte den Kopf und ich antwortete für sie, mit zusammen gebissenen Zähnen: „Ich bin der einzige, der sich traut, Edwards Befehl zu missachten. Und ich werde nicht von ihrer Seite weichen.“ Jacob sah mich herablassend an und schnaubte dann. „Ich könnte dich locker vierteilen. Ausserdem muss Bella vor euch beschützt werden, Blutsauger.“, sprach er leise und ich wusste, dass er mit jedem seiner verletzenden Worte recht hatte. Jedes einzelne dieser Worte stach mir in mein totes Herz. Es Schmerzte, zu wissen, dass Bella vor MIR beschützt werden müsste. Doch ich ließ es mir nicht anmerken. „Aber vor dir muss sie nicht beschützt werden, Hund?“, fragte ich, das letzte, beleidigende Wort betonte ich übertrieben. „Ich sauge sie nicht aus!“, stieß Jacob verletzt hervor. Jetzt musste ich lachen. Ich spürrte seine Liebe zu ihr und das ließ mich innerlich zusammenzucken. Ob sie ihn auch liebte? Konnte sie MICH überhaupt lieben? All meine Bitterkeit war verflogen, machte dem Schmerz und der Trauer platz. Niemand sah die veränderung meiner Gefühle, wie auch. Ich habe über die jahre gelernt, sie zu verstecken, war ein guter Schauspieler geworden und auch gab es niemanden, auf dieser verdammten Erde, der jemals wieder Gefühle erkennen une manipulieren könnte. „Ach so ist das. Jacob Black, der Retter von Bella Swan. Du liebst sie, deshalb das Theater.“, flüsterte ich. „Du willst ihr Retter in der Not sein, doch du vergisst wohl, dass auch du nicht ungefährlich für sie bist. Wie geht es Emily?“, fragte ich um zu verdeutlichen, worum es ging. Jacob verzog das gesicht. Ich spürrte seine Wut. Und ich versuchte ihn vergebens zu beruhigen. Bella war ihm viel zu nahe, denn sie war vom Bett aufgesprungen und stand nun direkt neben dem Werwolf. Das unkontrolierte Zucken des Werwolfs hörte und hörte nicht auf. „BELLA!“, schrie ich und wollte sie zu mir ziehen, raus, aus der Gefahrenzone, doch sie legte die Hand auf den Arm des zuckenden Jacobs. Ich erstarrte und zu meiner Verwunderung begann Jacob sich wirklich zu beruhigen. „Ich könnte sie niemals verletzen!“, flüsterte Jacob und drehte sich um. „Ich kann dir nicht mehr helfen, Bella. Wir versuchen sie zu fangen, doch solange einer von IHNEN hier ist, können wir nicht viel machen.“, sprach er leise an meine Bella gewand. Ich zuckte zurück. Sollte ich es wagen...? „Ich gebe euch hiermit die Erlaubnis, auf unserem Land nach Victoria zu suchen, sie zu fangen und zu zerstören!“, sprach ich diplomatisch. „Ich werde mich nur in Bellas Nähe aufhalten und sie nur zum Jagen alleine lassen.“ Jacob nickte und verschwand dann, ohne noch einmal zurück zu blicken. Ich seufzte gelöst und Atmete tief ein. Fünf Minuten ohne Sauerstoff waren nichts, worüber ich mir Sorgen machen müsste, doch für Bella wollte ich so Menschlich wie möglich wirken. Auch wenn sie bereits wusste, was ich war. „Liebst du ihn?“, fragte ich sie, nach einer schier unendlichen Zeit des Schweigens. Dann sah sie mich an und ich spürrte ihren Zweifel, die Erkenntnis und dann... Liebe. Ich sah zu Boden, nickte und verstand. Sie hatte sich bereits neu verliebt. Ich war zuspät gekommen. Doch trotzalldem würde ich in ihrer Nähe bleiben und sie beschützen, denn ich liebte sie. „Nein,“,flüsterte sie. „Ich liebe Jacob nicht!“ Ich sah sie verwirrt an. An wen hatte sie gedacht? Wen liebte sie? „Mir ist gerade etwas klar geworden. Ich liebe...“ ~*~ Jaaah xD Wen liebt Bella? Jacob ist es nicht. Vielleicht Edward? Oder Jasper? Oder vielleicht noch wer ganz anderes? Es tut mir Leid, dass hier ist jetzt mal echt das Kürzeste Kapitel, dass ich geschrieben habe, aber verzeiht mir, es ist nämlich erst 7:49 O.o und ich muss gleich auch noch zur Schule O.O Geht sicher wieder schnell weiter xD Und nun nochmal KURZ zu den Reviewers: @Team-Edward: Ahh... Ich finds super, klasse toll, dass dir die Geschichte sooo gefällt xD @Sesshoumaru: Ich kenne diese "Kommi-Faulheit". Wenn ich ne Fic lese und ein Kommi schreib, ist die meistens so... unlesbar dass ich kritik übe xD Aber danke fürs Kommi^^ *des kommi einrahm und an wand nagel* @_Wellsie_: Jaahh... xD Dir wird DIESES Ende NOCH WENIGER gefallen xDDDDDDD P.s.: Das schwerste an den Kapiteln ist die Musik, die ich immer erst am Ende nach dem rev beantworten raussuche O.o da geht mehr Zeit drauf, als wenn ich das Kapi schreibe O.o Naja ich suche ja auch immer nur unter der Msuik die ich aufm Rechner habe, wo der text super zu passt um die gefühle zu unterstreichen xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)