Digimon Destiny von Kiripurin (season 6) ================================================================================ Kapitel 27: Shunichi und die Frauen in seinem Leben --------------------------------------------------- Langsam ging ich die Treppen unseres Hauses hinunter und steuerte das Esszimmer an. Bei uns gab es ziemlich früh Abendessen und wir aßen auch immer gemeinsam. Der Tisch war schon gedeckt und ich musste mich nur noch hinsetzten. „Riecht gut“, äußerte ich mich und nahm gegenüber von meiner Mutter Platz. „Alles was dein Vater kocht riecht gut“, ergänzte sie und lächelte mich an, „Man findet nicht häufig einen Mechaniker, der so gut kochen kann.“ „Danke für die Komplimente“, bedankte er sich und stellte eine riesige Schüssel mitten auf den Tisch. Wir waren zwar eine Happy-Family, die in einem netten Einfamilienhaus mit großem Garten wohnte, aber trotzdem hatten wir manche Eigenheiten, die nicht jede normale Familie vorweisen konnte. Mein Vater arbeitete immer bis Fünf Uhr und wenn er nach Hause kam, stellte er sich gleich in die Küche, um das Abendessen zu machen. Das hatte sich so entwickelt, weil meine Mutter Polizistin warund daher sehr unterschiedliche Arbeitszeiten hatte. Eigentlich musste man sagen, dass sie Polizistin gewesen war … Mit ihrer Krankheit, konnte sie ihrem Beruf jetzt nicht mehr nachgehen, davon hatten ihr alle Ärzte abgeraten. Sie hatte ihren Job geliebt, deswegen hatte sie sich anfangs auch sehr dagegen gewehrt, aber als wir ihr dann alle einredeten, dass sie auch an ihre Gesundheit denken musste, hatte sie dann irgendwann schweren Herzens nachgegeben. Die Ärzte hatten noch keine eindeutigen Beweise, was genau ihr fehlte, also konnte man ihr auch nicht zu hundert Prozent helfen. Jetzt saß sie eigentlich den ganzen Tag zu Hause und kümmerte sich um den Haushalt, seitdem war es bei uns immer blitzblank. Sie war es einfach nicht gewohnt nichts zu tun. Ich versuchte zwar, ihr einzureden, dass sie sich schonen sollte, aber davon wollte sie nichts wissen. „Ich geh heute noch einmal weg“, erzählte ich und füllte mein Teller, mit den Löffel, der sich in der Schüssel befand, an. „Mit Hime?“, forschte mein Vater nach, der sich bereits hingesetzt hatte. „Nein, mit Yui“, antwortete ich ihm und reichte den Löffel an meine Mutter weiter. „Wer ist Yui?“, fragte er weiter und sah mich stirnrunzelnd an. „Seine Freundin, hast du das etwa schon vergessen?“, klärte sie ihn auf, konzentrierte sich aber weiterhin auf ihr Teller-füllen. „Oh, das hab ich anscheinend, tut mir Leid, Shunichi“, entschuldigte er sich und kratzte sich verlegen am Kopf, „Wir alle haben eigentlich gedacht, dass du einmal Hime heiratest, aber wie es aussieht, hast du andere Pläne.“ „Schon gut, so lange sind wir ja noch nicht zusammen“, winkte ich ab und ignorierte einfach den zweiten Teil, weil ich das ja schon gewohnt war. „Trotzdem. Wann willst du sie uns eigentlich vorstellen, Ichi?“, fragte meine Mutter und begann, wie wir anderen auch, zu essen. „Naja weißt du …“, fing ich meinen Satz an und stocherte in meinem Essen herum, „Ich wollte noch ein bisschen damit warten. Wer weiß, wie lange wir überhaupt noch zusammen sind …“ „Wieso? Habt ihr euch etwas schon gestritten?“, erkundigte sie sich weiter und sah mich ungläubig an. „Gestritten nicht wirklich …“, entgegnete ich ihr und machte eine kurze Pause, um nachzudenken, wie ich es ihr ab besten erklären sollte, „Sie war etwas eifersüchtig, weil ich Hime mehr erzähle als ihr und weil ich auch mehr Zeit mit Hime verbringe.“ „Aber das ist doch klar, sie ist deine beste Freundin“, brachte jetzt wieder mein Vater ein und steckte sich die Gabel in den Mund, „Du kennst Hime doch viel länger als … Yui.“ „Sie denkt aber anders“, meinte ich nur und ließ unbewusst einen etwas genervten Unterton mit schweifen. „Hast du Hime schon davon erzählt?“, wollte meine Mutter wissen, woraufhin ich aber nur schwieg, „Nein?“ „Ich wollte ja, aber dann ist wieder eine andere Sache mit Alice dazwischen gekommen und ich will nicht, dass sie sich wegen allem gleichzeitig Sorgen machen muss“, antwortete ich ihr, murmelte aber die Hälfte in mich hinein, „Aber ich werde sie heut nach dem Date mit Yui eh noch anrufen.“ „Gut so, eine feste Freundin zu haben ist nicht leicht“, erklärte sie mir und gestikulierte dabei mit ihrer Gabel, „Du darfst nichts aufschieben und musst Probleme sofort besprechen und klären, ansonsten wird das nichts, Ichi.“ „Ja, ich weiß …“ „Ist das die Yui aus deiner Klasse? Wie seid ihr überhaupt zusammengekommen?“, stellte mein Vater weitere Frage, woraufhin meine Mutter nur seufzte, da ich ihr das alles schon einmal erzählt hatte. „Ja, sie geht in meine Klasse“, antwortete ich ihm und schluckte dann hinunter, „Sie hat mich gefragt, ob ich mit ihr zusammen sein will und ich hab ja gesagt. Eigentlich hatte ich vorher noch nicht so viel mit ihr zu tun, aber sie hat gemeint, dass ich sie einmal näher kennen lernen soll und wenn ich sie dann nicht mag, ich mich einfach wieder von ihr trennen könnte.“ „So ist das also heutzutage …“, bemerkte er nur und widmete sich wieder seinem Essen. „Du musst mit der Zeit gehen“, erklärte ihm meine Mutter und steckte sich den nächsten Happen in den Mund, „Oder willst du, dass …“ Plötzlich fing sie schrecklich an zu husten und legte die Gabel beiseite. Schnell sprang ich von meinem Sessel auf und stützte mich mit den Händen am Tisch ab. Was hatte sie jetzt? Waren das etwa Anzeichen dafür, dass sie wieder ohnmächtig wurde? Mein Vater legte seine Hand auf ihren Rücken und sah genauso besorgt aus wie ich. „Ma, was ist mit dir?“, fragte ich besorgt und riss vor Schreck die Augen auf. „Lea!“, schrie mein Vater nur und wandte sich nun mir zu, „Shunichi, ruf einen Krankenwagen!“ „Ja!“, entgegnete ich ihm und rannte zum Telefon, während meine Mutter weiter hustete. „Ichi, Roy, mir geht es gut“, brachte sie während ihres Hustens hervor, sodass ich in meiner Bewegung inne hielt, „Ich hab mich bloß verschluckt.“ „Bist du dir sicher, soll ich nicht doch lieber einen Arzt rufen?“, fragte ich und wollte schon wieder zum Hörer greifen. „Ja, Ichi, ganz sicher“, meinte sie und entfernte die Hand meines Vaters von sich, „Ich hab mich wirklich nur an einer Nudel verschluckt, das ist alles, das passiert jedem normalen kerngesunden Menschen.“ „Da bin ich ja froh …“, ließ sich mein Vater schnell beruhigen und setzte sich wieder gerade auf seinen Stuhl. „Aber was ist, wenn doch irgendetwas ist?“, fragte ich besorgt und ging zurück zum Esstisch. „Ichi, setz dich wieder“, forderte sie mich auf, woraufhin ich ihrem Befehl Folge leistete, „Mir geht es gut und das kann ich dir noch zehn Mal sagen. Es ist zwar rührend, wie du dich um mich sorgst, aber es ist nichts.“ Ich sagte nichts mehr darauf, weil ich nicht wollte, dass sie sich wegen mir aufregen musste. Natürlich machte ich mir Sorgen um sie, sie war meine Mutter. Auch wenn sie jetzt schon seit fast einer Woche nichts mehr gehabt hatte, konnte das jeder Zeit wieder kommen. Ihre Ohnmachtsanfälle kamen ja immer überraschend und ohne irgendeinen bestimmten Zeitmuster. Egal wie gut es ihr momentan ging, es könnte jeder Zeit wieder etwas passieren und die Ungewissheit, nichts tun zu können, machte mich noch wahnsinnig. Ein paar Stunden später war ich dann mit Yui unterwegs. Wir waren in einen Club gegangen, von dem ich zwar schon gehört hatte, selbst aber noch nie drinnen gewesen war. Meistens war ich an solchen Orten nur, wenn mich Ryan mitschleppte und da er nie Interesse an diesem Club gezeigt hatte, hatte ich das auch nicht getan. Jetzt waren wir gerade auf dem Nachhauseweg und meine Freundin war bei mir eingehakt. „Und? Wie fandest du’s dort?“, wollte sie von mir wissen und lächelte mich dabei an. „Naja weiß du, ich bin nicht so der Party-Geher, aber eigentlich war es eh ganz okay“, erklärte ich ihr und erwiderte ihr Lächeln. „Ganz okay? Naja gut, vielleicht gefällt’s dir, wenn wir öfters hingehen“, meinte sie und drückte mir anschließend einen Kuss auf die Lippen. „Für was war der denn jetzt?“, fragte ich sie verwirrt, woraufhin sie sich nur noch näher an mich drängte. „Einfach so, brauche ich einen Grund um dich zu küssen?“ „Nein, nein, ich war nur etwas überrascht.“ Auf einmal blieb Yui stehen und zwang mich somit auch zum Stillstand. Sie drehte sich zu mir, wandte mich ebenfalls auf die Seite und drückte mich mit einer Hand an sich. Die andere vergrub sie in meinen Haaren und presste meinen Kopf zu ihren hinunter. Sie küsste mich wieder, aber diesmal länger und leidenschaftlicher als zuvor. „Du küsst mich nie von dir aus, wieso?“, wollte sie dann, als sie sich kurz von mir löste, wissen und wirkte etwas beleidigt, nun hatte sie ihre Finger hinter meinen Hals mit einander verflochten. „Ich weiß nicht …“, entgegnete ich ihr nur und legte meine Hände auf ihre Taille, „Ich hatte noch nicht viele Freundinnen, irgendwie fällt es mir schwer, von mir aus etwas zu machen, tut mir leid …“ „Shunichi, als ich dich gefragt habe, ob du mit mir zusammen sein willst, hab ich gesagt, dass du mich einmal näher kennen lernen sollst und dass du dich ja dann vielleicht in mich verliebst“, fing sie ein neues Thema an, wich aber nicht mit ihrem Blick von meinen Augen ab, „Ist das eigentlich schon passiert?“ Auch wenn ich schon erwartete hatte, dass sie das fragen würde, hatte ich keine schnelle Antwort darauf. Meine Mutter hatte gesagt, dass man sofort alles klären sollte, bevor irgendwelche Missverständnisse auftraten, aber konnte ich ihr wirklich sagen, dass ich mir noch immer nicht ganz sicher war? Immerhin würde sie das mit aller Wahrscheinlichkeit verletzen … „Ich bin mir nicht sicher …“, blieb ich dann doch bei der Wahrheit, da ich sie nicht belügen wollte, „Also meine Gefühle für dich haben sich seit Anfang schon geändert, aber ob sie schon so stark sind, weiß ich nicht …“ „Wie kann ich deinen Gefühlen auf die Sprünge helfen?“, erkundigte sie sich und hauchte mir wieder einen sanften Kuss auf die Lippen. „Leider gar nicht, gib mir einfach noch ein wenig Zeit, ja?“, bat ich und erwiderte ihren Kuss anschließend. „Okay, wenn du es so willst“, ließ sie sich von mir überreden und lehnte sich dann mit ihrem Kopf gegen meine Brust, „Was hat Hime eigentlich dazu gesagt, dass du jetzt weniger Zeit für sie haben wirst?“ Na ganz toll, hätte sie damit nicht bis morgen warten können? Dann hätte ich jetzt wenigstens eine Antwort … Ich war ja selbst Schuld, ich hätte das nicht so aufschieben sollen. Jetzt würde sie sicher stink sauer werden. „Sie hat noch gar nichts gesagt“, musste ich ihr gestehen und Yuis Blick verfinsterte sich schlagartig, „Ich bin noch nicht dazu gekommen, ihr davon zu erzählen.“ „Nein? Du siehst sie ja eh jeden Tag!“, meinte sie mit etwas lauterer Stimme, während ich versuchte, ihrem Blick auszuweichen. „Ja, aber sie hat derzeit andere Probleme und ich wollte nicht, dass sie sich wegen uns unnötig Sorgen machen muss“, versuchte ich ihr zu erklären, doch sie wollte mich nicht verstehen und löste sich nun ganz von mir. „Unnötige Sorgen? Sie wird das schon verkraften! Ich bin deine feste Freundin und nicht sie, ich hab das Recht, mehr Zeit mit dir zu verbringen!“, verharrte sie bei ihrer Meinung und verschränkte wütend die Arme. Was redete sie da eigentlich? Ich durfte ja wohl selbst entscheiden, mit wem ich mehr Zeit verbrachte. Sie war immer nur so komisch, wenn es um Hime ging. Konnte sie sie etwa nicht leiden? Oder war sie eifersüchtig auf sie, weil sie glaubte, dass wir mehr für einander empfanden als nur Freundschaft? Das wäre absurd, Hime war wie eine Schwester für mich. „Ich ruf sie heute an, ja? Aber bitte hör jetzt auf so herumzuschreien“, bat ich sie und wollte meine Hand auf ihren Arm legen, doch sie schüttelte sie wieder ab. „Heute? Wenn ich dich morgen danach frage, hast du es bestimmt wieder nicht gemacht.“ „Doch, ich verspreche es, ich werde es ihr heute sagen …“, erklärte ich ihr und versuchte erneut, meine Hand auf ihren Arm zulegen, „Yui …“ Diesmal ließ sie es zu, sah aber noch immer angefressen zur Seite. Ich trat einen Schritt näher an sie heran, um sie in den Arm zu nehmen. Das machte ich aber langsam und vorsichtig, damit sie sich von mir wegstoßen konnte, wenn sie etwas dagegen haben würde. Aber sie wehrte sich nicht und umklammerte nach einer Weile sogar meinen Oberkörper. „Ich liebe dich, Shunichi“, meinte sie dann und drückte mich fest an sich. Ich legte mein Kinn auf ihren Kopf und schunkelte ein bisschen mit ihr hin und her. Sie liebte mich, aber ich liebte sie nicht … War das normal in einer Beziehung? Sie bedeutete mir schon etwas, aber sicher nicht so viel wie Hime. Das war doch normal, oder? Ich brachte Yui nach Hause und ging dann selbst Heim. Meine Eltern fragten mich, was wir gemacht hatten und wie es war und ich erzählte ihnen alles. Naja, fast alles, dass Yui sehr sauer auf mich gewesen war, hatte ich ausgelassen. Es machte mir nichts aus mit ihnen über so etwas zu reden. Ich hatte ein sehr gutes und enges Verhältnis zu meiner Familie, also suchte ich auch immer bei ihnen Rat. Nach dem Gespräch marschierte ich dann nach oben und machte mich fertig. Anschließend schmiss ich mich im Bademantel auf mein Bett und blieb eine Weile so liegen. Ich musste mit Hime reden. Am besten rief ich sie an, so etwas wollte ich dann doch nicht per SMS besprechen. Aber konnte ich ihr das einfach so sagen? Sie würde es schon verstehen, Hime war der verständnisvollste Mensch den ich kannte. Ob sie wohl schon mit Alice gesprochen hatte? Hatte sie es überhaupt vor? Ich hoffte auf jeden Fall, dass sie nicht mehr sauer auf mich war, aber das würde ich ja gleich heraus finden. Ich griff zu meinem Handy und wählte ihre Nummer. Ich wartete eine Weile, aber es ging nur die Mailbox ran. Seufzend legte ich das Gerät neben mich aufs Bett. Das konnte ja mal vorkommen. Vielleicht war sie gerade im Bad oder sonst wo. Oder sie wollte einfach nicht mit mir reden … Plötzlich fing mein Handy aber zu vibrieren an und ich hob schnell ab. Es war Hime. „Hi, sorry, bin zu spät gekommen“, erklärte sie mir und hörte sich eigentlich ziemlich normal an. „Hi, Hime“, begrüßte ich sie und war erleichtert, dass sie mich nicht absichtlich ignorierte, „Hast du Zeit mit mir zu reden?“ „Ja, klar, was gibt’s?“ „Es geht um Yui“, erklärte ich ihr und machte eine kurze Pause, „Sie hat sich aufgeregt, weil ich dir mehr erzähle als ihr und hat gemeint, dass ich mehr Zeit mit dir verbringe.“ „Ich hab dir doch gesagt, dass ihr das nicht gefallen wird“, meinte sie, schien aber noch nichts Schlimmes zu ahnen. „Ja, ich weiß … also sie hat gesagt, dass ich weniger Zeit mit dir verbringen soll, weil sie mehr Anspruch daran hätte als du, da sie meine feste Freundin ist und du nur meine beste“, gab ich die Worte meiner Freundin wieder und schämte mich etwas, das ich Hime so hinterging. „Ist doch okay“, entgegnete sie zu meiner Verwunderung, dass sie es so leicht aufnehmen würde, hätte ich auch nicht gedacht. „Wirklich?“ „Ja, klar, ist doch logisch, dass sie so denkt, das gehört eben dazu, wenn man eine Freundin hat.“ „Und es stört dich wirklich nicht?“, fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach, da das ja eine wichtige Entscheidung war, die auf unbestimmte Zeit gelten würde. „Nein, du kannst mir glauben“, versicherte sie mir, also ließ ich das Thema bleiben. „Na gut … Hast du mit Alice gesprochen? Oder hast du noch immer vor es bleiben zu lassen?“, wollte ich dann von ihr wissen, auch wenn ich mich etwas überwinden musste, ihr diese Frage zu stellen. „Ja, ich hab mit ihr gesprochen, aber ich will das … ein andermal besprechen“, meinte sie nur und ich konnte schwören gehört zu haben, dass ihre Stimme bei den letzten Worten nachgegeben hatte, „Bis dann.“ „Ja, bis dann“, verabschiedete ich mich ebenfalls, aber sie hatte schon abgedrückt. Was war denn das gerade? Hatte ich mir das nur eingebildet, oder hatte es sich gerade wirklich so angehört, als ob sie weinen würde? Nein, reine Einbildung … Warum hätte sie weinen sollen? Sie hatte doch gesagt, dass alles in Ordnung war. Oder hatte sie einfach gelogen, damit ich mir keine Sorgen machte? Ja, Shunichi … was soll ich dazu noch sagen? Ich finde das Kapi eigentlich ziemlich gut ^^ Es tut mir zwar etwas leid für ihn, dass ich nichts weiß, was ich schreiben könnte, aber er wird’s schon verkraften XP Auf auf zum letzten Ich-Kapi!!! 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