Cliquen-Liebes-Chaos von abgemeldet (Was die Liebe zu einem anderen Menschen nicht so alles macht ...) ================================================================================ Prolog: Neues Jahr, neues Glück?! --------------------------------- Hay also das ist mein erstes FF deswegen bitte net so streng sein;) *kekse verteil zur Stärkung* Ja so genug geredet It´s ShowtimexD _____________________________________________________________ Prolog: Neues Jahr, neues Glück?! „Hina! Hier bin ich!“, rief ein braun Haariges Mädchen und winkte ihrer blau Haarigen Freundin. TenTen kam auf sie zu gerannt und umarmte Hinata stürmisch. „Na wie geht’s dir??? Waren deine Ferien schön??“ Die befragte musste schmunzeln.“Naja ich hab vier Wochen von den Ferien bei dir geschlafen also...“ Und schon wurde sie von der aufgedrehten TenTen unterbrochen. „Und was hast du schönes die letzten zwei Wochen gemacht???“, fragte sie und versuchte nicht zu erwartungsvoll zu klingen. Die andere konnte sich ihr Grinsen jetzt nicht mehr verkneifen. „Ach Teni, frag doch einfach!“, gab sie fieser Weise nur von sich. „Gut. Was hat Neji gesagt??? Hat er mich mal erwähnt?? Kann er sich überhaupt noch an mich erinnern?“ „Jap, kann er. Sehr gut sogar! Das is en Witz, oder? Nein, wirklich! Jaaaa!!! Ich habs doch gewusst!“, gab TenTen freudig von sich. „Hm, obwohl ich nicht gedacht hätte das du die bodenständige TenTen sich auf den ersten Blick verliebt und auch noch so stark!“ Jetzt dachten beide an den Tag zurück als es um TenTen geschehen war. ~Flashback~ TenTen klingelte an Hinatas Haustür. Es wurde auch gleich geöffnet. Aber es stand nicht ihre beste Freundin vor ihr, sondern der gut aussehenste Typ den sie je gesehen hatte. „Wie kann ich dir helfen?“, fragte diese Schönheit die verwirrte TenTen. „Ähm..ich wo..wollte zu Hina....Hinata...“, bekam sie gerade so raus und konnte ihren Blick einfach nicht von ihm wenden. „Ach die ist oben in ihrem Zimmer!“ Ohne ein weiteres Wort huschte TenTen schnell an ihm vorbei die Treppe hoch in Hinatas Zimmer. ~Flashback Ends~ Hinata kicherte hörte aber sofort wieder auf als sie sah das sie sich einen bösen Blick seitens TenTen ein fing. Sie entschied ein neues Thema an zu fangen.Sonst wär ihr vielleicht noch rausgerutscht das ihr Cousin und TenTens Schwarm Neji zu ihnen auf die Schule kommen würde. Da das aber sowas wie eine Überraschung werden sollte lies sie es. „Hey Teni, weißt eigentlich ob Ino und Shikas Beziehung die Ferien überlebt hat??“ Das war das Stichwort plötzlich hörte man einen wütender Schrei der eindeutig von Ino kam. „Dann lass mich einfach in Ruhe wenn es dir zu anstrengend ist mit mir zu Streiten!!“ Beide hatten in Richtung des Lärms geschaut, jetzt schauten sie sich wider an. „Brauchst du noch ne Antwort?“, fragte TenTen ironisch. Hina schüttelte den Kopf. „Nein, nein ich denke nicht.“ *~Bei Shikamaru~* //Man Ino ist echt anstrengend ich weiß gar nicht wie wir zusammen gekommen sind! Und wenn es sie so stört das ich mich nicht unnötig anstrengen will wunderts mich das sie sich überhaupt in mich verliebt hat! Naja aber wir hatten auch ne schöne Zeit, aber alles geht irgendwann mal vorbei.// Da es schon das zweite Mal geklingelt hatte machte er sich auf zum Klassensaal. ________________________________________________________________ So das war der Prolog ich hoff er hat euch gefallen und die Story gefällt euch=) So bis zum nächsten Mal^^ baybay heagdl ShyHinata Kapitel 1: Trennungsschmerz und neue Clique ------------------------------------------- Hay also das ist das erste Kappi! Freu mich wenn es euch gefällt und ihr meine FF weiterverfolgt=) _____________________________________________ Trennungsschmerz und neue Clique Nach der Unterrichtsstunde die Ino endlos lang vor kam rannte sie gleich zum Stammplatz der Clique. Eine große Eiche die schon uralt war. Sie hatten sich den Baum gleich am Anfang angeeignet. Ino rannte in der Hoffnung sie würde vor Shika bei TenTen und Hinata ankommen. Sie waren immer die ersten. Doch als sie über den Schulhof gerannt war und sich-nebenbei bemerkt-ziemlich verwirrte Blicke eingefangen hatte und an der Eiche stehen blieb erblickte sie keine der beiden Freundinnen. Nur einen grinsenden Blondschopf. „Hey Blondie wie geht’s??? Schöne Feri...“, er unterbrach sich selbst mitten im Satz. Seine Stimme wurde sanfter und der schalkische Unterton war verschwunden. „Oh was ist den los du weinst ja??!!“, sagte er entgeistert. Ino hatte gar nicht bemerkt das schon wieder diese lästigen Tränen da waren. Sie wischte sie sich schnell weg und schaute auf den Boden. „Ach nichts meine Augen haben nur getränt!“ //Man ich wollte doch nicht mehr heulen! Nicht wegen ihm!! Und weiß es Nudelfreak noch nicht? Eigentlich müsste Shika -als sie seinen Namen dachte verspürte sie einen leichten Stich im Herzen-ihm das doch gesagt haben. Aber wahrscheinlich ist er zu blöd um so was zu kapieren.// „Ach red doch nicht was ist??“, fragte er ernst. „Wo sind Hina und Teni?“, fragte sie ihn ihn auf seine Frage einzugehen. Der gefragte verdrehte kaum merklich die Augen. „Ich glaube die sind noch in der Sporthalle. Hina will ne Entschuldigung abgeben das sie bei Sport nicht mitmachen kann.“ //Typisch wenn man sie mal braucht sind sie nicht da und Simulieren lieber!!! Mein Glück eben!!!//, dachte sie gefrustet. Gerade in dem Moment kamen die beiden lachend um die Ecke. Doch dieses verstummt schnell als sie sahen wer da stand mit gesenktem, traurigen Blick. „Oh, Ino-Maus wie geht’s dir denn??“, fragte TenTen und ging zu ihrer Freundin um sie zu umarmen. Hinata kam gleich hinterher aber ging zu Naruto.Dann zog sie ihn zur Seite. Und flüsterte drohend: „Ok raus mit der Sprache was hast du zu ihr gesagt??“ „Ich hab ganz ehrlich nichts zu ihr gesagt ich hab sie nur gefragt warum sie weint!“ Hinatas Blick wurde wütend. „Du hast auch gar kein Mitgefühl oder so was in der Art, oder?“ „W..Wie...Wieso?“, kam nur von ihrem Gegenüber. „Weil Shika vielleicht Schluss gemacht, du Trottel!!“, sagte sie nun lauter als geplant. Naruto zuckte zusammen und Ino und TenTen schauten zu ihnen rüber. Zum Glück war die Eiche etwas ablegen so bekam es kein anderer mit. „Wow, Hina das kenn ich ja gar nicht von dir so zu schreien! Aber das war echt nicht meine Schuld ich wusste gar nichts! Du weißt mir wird eh nie was erzählt!“, sagte er zu seiner Verteidigung. „Aber sie haben doch lautstark gestritten heute Morgen.“ Sie schaute zu Ino und TenTen rüber sie unterhielten sie hatte ja auch wieder geflüstert. „Und du weißt das ich ein Morgenmuffel bin. Mehr hast du nicht dazu zusagen? Nein eigentlich nicht. Dann geh und entschuldige dich wenigstens bei ihr!“, beendete Hinata das Gespräch doch als sie sich umdrehte war auch schon das nächste Unheil da: Shikamaru. Ja man bezeichnete ihn nicht allgemin als Unheil aber unter diesen Umständen schon. Sie ging schnell zu den anderen zog Teni und Naruto mit sich und sagte das sie alle auf Klo müssten damit die beiden mal Kurz allein sein konnten. Es herrschte eine unangenehme Stille. Ino brach sie erstaunlicherweise als Erste. „Willst du jetzt darüber reden oder nicht?“, fragte sie etwas trotzig. „Ok wenn wir dann wieder normal miteinander reden können und so!“, sagte Shika da er das alles nicht verstand für ihn war das Thema abgehakt und er wollte Ino einfach wieder als Kumpel haben. Ino atmete tief ein und dann wieder aus. „Also ich will wissen warum du Schluss gemacht hast und ob wir trotzdem Freunde sein können?“ Zu Inos Verwunderung kicherte Shikamaru kurz auf. „Ach Ino du hast zu viele Filme gesehen. Natürlich können wir Freunde sein! Für mich ist das kein Problem und ich denke für dich auch nicht. Und zu deiner anderen Frage: Bei mir hat es nicht mehr richtig „gefunkt“ und deswegen hab ich Schluss gemacht ich wollte dir nichts vormachen oder dich gar anlügen! Das ist nicht mein Stil.“ Das alle erklärte er zu ruhig und sachlich als hätte er ihr gerade erklärt wie mein zum nächsten Bahnhof kommt. Aber die Yamanaka verstand ihn jetzt. Sie fiel ihm glücklich um den Hals. „Oh Shika danke!“, sagte sie doch dann ließ sie ihn wieder los. „Ups, ich glaub das sollte ich in nächster Zeit lassen das ist wohl nicht so gut.“ „Ja fürs erste schon!“, sagte der Nara glücklich das sie es so gut aufgenommen hatte und sie jetzt wieder ganz normal rumhängen konnten. Er hatte wieder seine Ruhe. Wie gerufen kam die die anderen drei um die Ecke. Es wussten eh alle das sie gar nicht auf dem Klo sondern nur um die Ecke lauschen waren. Aber um die gute Laune nicht zuvermiesen sagte keiner was darüber. *~Am nächsten Tag in der Pause~* „Hey Leute wisst ihr was ich gerade eben erfahren hab?“, fragte TenTen die anderen die schon an ihrem Stammplatz waren. Sie hatte auch ihre Stammplätze dort. Shikamaru sahs immer an den Baum gelehnt auf dem Boden. Hinata lehnte mit TenTen immer an der Hauswand. Naruto und Ino sahsen immer auf dem Tisch der daneben stand. Dazu gehörte eigentlich noch eine Bank aber die war schon weg als sie sich diesen Platz ausgesucht hatten. „Was?“, kam es aus drei Mündern gleichzeitig. Da Shikamaru zu faul war um zu fragen und er wusste das die anderen das eh übernahmen. Also warum sie unnötig anstrengen? „Es kommen neue auf die Schule. Es soll wie wir sogar eine ganze Clique sein!“, rief sie begeistert aus. Obwohl sie mittlerweile schon an ihrem Platz neben Hinata stand. Alle waren nun aufgeregt sogar der faule Nara redete mit. Nur Hinata hielt sich raus weil sie ja schon wusste wer da kam. // Das muss Neji und seine Clique sein. Er hat mir gar nicht erzählt das er seine ganze Truppe mitbringt!// „Weißt du vielleicht mehr als wir?“, riss sie eine ungeduldige TenTen aus ihren Gedanken. „Oh ja also es ist wahrscheinlich Neji und seine Clique!“, sagte sie da sie wusste das TenTen eh nicht locker gelassen hätte bis sie es ihr gesagt hätte. „Oh mein Gott!“, schrie die Ama freudig aus. Die anderen hatten es auch schon mitbekommen. Der Nara sagte nichts dazu. „Oh Hinata da kommt dein großer Cousin und passt auf dich auf!“, kam es prompt belustigt von Naruto. Hinata musste schmunzeln sie wusste ja das er es nicht ernst meinte und sie wusste noch etwas. Nämlich das sie nichts weiter zufügen musste das übernahm jemand anderes für sie. „Jetzt hör mal zu Nudelfreak! Hinata wird bestimmt nicht an seinem Rockzipfel hängen wie du an Shikamarus! Aber sie sollte ihm mal sagen das er dir den Hintern versohlen soll! Das würde dir bestimmt mal gut tun!“, brüllte sie dabei funkelte sie ihn böse an. Mit so einem tödlichen Blick den sie meistens Aufsetzte wenn sie mit ihm stritt. Doch den Uzumaki störte das nicht weiter. „Ach ja Blondie! Stimmt!DU wirst ja die erste sein die sich an seine starke Schulter lehnen will!“ Ino schnappte empört nach Luft. „Das stimmt doch gar nicht!“ Naruto lachte hämisch. „Ja er würde sowieso weg rennen!“ So stritten die beiden noch eine ganze Weile weiter. Um genau zu sein bis zum Ende der Pause einmal jagte Ino Naruto auch. TenTen fragte Hinata alles was ihr einfiel über die Clique und natürlich Neji. Ebenfalls die ganze Pause. Und Shika hielt sich raus und entspannte den Rest der Pause. _______________________________________________ So das erste Kappi ist schon rum^^ Also werd ich mich jetzt ganz schnell beeilen fürs nächste;) baybay heagdl ShyHinata Kapitel 2: Hinatas traurige Erinnerungen und TenTens Ausbruch ------------------------------------------------------------- Hinatas traurige Erinnerungen und TenTens Ausbruch Als die Schule fertig war gingen alle fünf zusammen raus. Am Schultor bogen Ino und Shikamaru nach links ab und die anderen drei nach rechts. *~Bei Shika und Ino~* Eine ganze Weile schwiegen sie. Irgendwann brach Ino – ganz die alte – das Schweigen. „Und was hast du in der Mathearbeit die wir heut zurück bekommen haben? Ne Eins. Oh!“ Wieder einige Minuten schweigen. „Willst du mich nicht fragen was ich hatte? Ne Vier. Hey woher weißt du das?! Du hast immer eine Vier. Hätte mich gewundert wenns nicht so wäre.“, gab der Nara gelangweilt von sich. „Hm, da hast du auch wieder Recht! Hat der Nachhilfeunterricht von dir Naruto was gebracht? Er hat eine Vier Minus! Jaa, danke jetzt kann ich ihn ärgern! Warum? Was warum? Warum fragst du nicht einfach was er hat? Weil sonst unhöflich wäre, bin ich aber nicht also frag ich drum rum. Naja, nicht so wie du, du sagst es einfach. Genau, weil es einfach ist und einfach ist gut! Da muss man sich kaum anstrengen.“ Plötzlich kicherte Ino laut los. „Was? Ach du! Ja, was ich? Na...-sie schnappte nach Luft um ihm Antworten zu können- weil du bist echt ehrlich! Und wie du läufst die Arme hinterm Kopf verschränkt als wolltest du sogar jetzt schlafen! Tja so ist es eben gemütlich. Und weißt du was? Was? Du bist fies! Krieg ich auch eine Erklärung warum?“, fragte die junge Yamanaka. „Weil du mich immer zum reden bringst. Ich mag das nicht und trotzdem kriegst dus immer hin! Das schafft noch nicht mal Naruto! Der hat sich schon gewundert warum du das hin kriegst und er nicht. Als er mich dann gefragt hat hab ich ihm keine Antwort geben können da ich es nicht weiß!!!“ Jetzt musste Ino schon wieder los kichern und daraus wurde ein lautes Lachen. Sogar Shikamaru musste mit Lachen. „Super noch was womit ich Naruto übertrumpfe und womit ich ihn ärgern kann! Und ich haben den schlauen Shikamaru Nara um eine Antwort gebracht!!“, sagte sie stolz und feierlich. „Vielleicht ist es ja deswegen weil du ein Mädchen bist!“, sagte Shika damit sie nicht vor stolz platzte. „So wir sind da bis morgen dann!“, sagte Shikamaru. Und ging weiter um ebenfalls nach Hause zukommen. „Ja tschü!“, sagte Ino noch und ging immer noch grinsend ins Haus. *~Bei TenTen, Hinata und Naruto~* „Man oh man es kommen neue auf die Schule ich bin ja schon soooo aufgeregt!“, sagte Naruto mit einer Stimmer eines kleinen Kindes und er zog das so ewig lang. „Ja besonders, weil auch Neji kommt und seine Freunde sind auch unsere Freunde! Meint ihr nicht auch???“, fragte TenTen die anderen zwei und stieg gleich voll in Narutos Thema ein. „Ja ich denke schon und der hat doch da bestimmt auch hübsche Mädels dabei oder???“, fragte Naruto Hinata mit erwartungsvoll funkeltenden Augen. Die sich bisher noch gar nicht gemerldet hatte. „Hm, vielleicht also er hat gesagt sie sind uns eigentlich ziemlich ähnlich aber deswegen kann es sein das wir uns nicht gut verstehen außerdem wollen sie bestimmt unseren Platz einnehmen als beliebteste Clique der Schule. Ach das kriegen die nicht hin und das hat ja nichts mit Neji zu tun!“, sagte TenTen jetzt schon nicht mehr so begeistert. „Das sollen die erstmal versuchen!“, sagte der Uzumaki entschlossen. „Doch hat es. Neji steht voll und ganz hinter seinen Freunden!“, sagte Hinata mit gesenktem Blick und überging den Kommentar vom Blondschopf einfach. „Aber...“, wollte die Ama an fangen wurde jedoch nach dem ersten Wort von Naruto unterbrochen. „Wir müssen die Mädls und Jungs nur um den Finger wickeln das kriegt ihr doch bestimmt hin! Ich meine TenTen ist ja schon an deinem Cousin dran und du suchst dir auch ein „Opfer“. Ich natürlich auch! Ich meine es wird eh mal wieder Zeit für einen Lover findest du nicht Hinata?“, sagte Naruto und hatte nicht bemerkt das er damit einen wunden Punkt bei Hinata getroffen hatte. Die junge Ama hatte das natürlich mit bekommen und wechselte schnell das Thema. „Ach Naruto machen wir ne Wette! Ich wette das du niemals eine von den Mädels bekommst Hina hat mir erzählt die eine ist ziemlich wie soll man sagen? Temperamenvoll und die andere ist nur vor Sasuke einer der Clique da. Der ist ein ziemlich komischer Kauz.“ Es hatte funktioniert. Naruto interessierte sich für den „komischen Kauz“. „Aja und warum ist der so komisch? Weil er nichts über seine Vergangenheit sagt! Nur Sakura – die, die sich um ihn Kümmert – weiß über seine Vergangenheit bescheid. Ja und sie lebt so zu sagen nur für ihn also keine Chance!“ „Hm das klingt nach einer Herausforderung! Ok wetten wir! Ich sage das ich Sakura rum krieg!“ Das wollte TenTen eigentlich nicht. Sie hatte gedacht das er das mit dem Wetten wieder vergisst. Ihr hätte klar sein sollen das Naruto viel vergisst aber so etwas natürlich nicht! „Ok!“, sagte sie deshalb etwas missmutig. „Aha! Dir ist wohl klar geworden das du eh verlierst! Und noch was du musst Neji rum kriegen. Der Verlierer muss den Gewinner auf eine Nudelsuppe einladen!“, verkündete Naruto. „Na klar und was hab ich davon wenn ich gewinne? Sagen wir lieber der Gwinner hat einen Wunsch frei! Und wenn wirs beide verbocken oder umgekehrt wir kriegen es beide hin ist es unentschieden und niemand bekommt etwas!“, sagte TenTen mit einem Tonfall der keinen Widerspruch duldetet. Deswegen nickte Naruto zustimmend.//Ach ich hab schon so gut wie gewonnen!// //Man ich hasse Wetten besonders solche!//, dachte TenTen ließ sich aber nichts anmerken. Stattdessen wandte sie sich zu ihrer Freundin die nix gesagt hatte die ganze Zeit über. „Ist irgendetwas, Hina?“ Diese wurde mal wieder aus ihren Gedanken gerissen. Sie schaute etwas erschreckt auf. „Hm?“, fragte sie verwirrt sie hatte gar nichts von dem Gespräch der beiden mitbekommen. Die Ama lächelte sie aufmunternd an. Sie wusste das sie an IHN gedacht hatte. „Nichts ich dachte nur du hättest gerade unserem dümmlichen Gesüräch gefolgt und dich innerlich zerrissen vor Lachen! Aber anscheinend hast du die peinlichste Unterhaltung meines Lebens nicht mitbekommen!“, lachte TenTen damit Hinata aufhörte über diese Person nach zu denken. Auch Naruto kapierte endlich was Sache war. „Oh“ Hey Leute haben wir getrödelt! Wir sind gerade mal bei Hina angekommen!“ Alle guckten nun zu dem großen Anwesen. Vor dem man eine Gestalt erkennen konnte. Es war Hiashi Hinatas Vater. „Da bist du ja endlich! Ich hab mir Sorgen gemacht!“, sagte er und kam auf seine älteste Tochter zu. Diese zuckte immer noch zurück. Doch dieser nahm sie nur in den Arm, verabschiedete sich von den anderen – Hina ebenfalls – und dann gingen sie zusammen rein. „Wow ich hab mich immer noch nicht daran gewöhnt das ihr Vater jetzt bei einem Therapeuten ist und sich im Griff hat.“, sagte Naruto so vor sich hin. TenTen griff dies als Gesprächsthema auf. „Ja ich auch nicht und das er sich jetzt sogar Sorgen macht, sie nicht mehr so hart ran nimmt und das er Liebe zeigen kann!“ „Hm aber ist ja besser so!“, sagte Naruto und damit war diese Conversation auch zu Ende. „Hey vorhin da wo Hina so in Gedanken war, da hat sie doch wieder an...Kiba gedacht, oder?“, fragte der junge Ninja vorsichtig da er wusste das ER so ziemlich bei jedem der Clique ein wunder Punkt war. Die Kunoichi nickte nur resigniert. „Das wollte ich echt nicht, ich dachte nur sie ist langsam mal über ihn ihn weg!“ Teni senkte den Blick. „Ja vielleicht wenn sie sich einfach nur getrennt hätten! Aber er hat gesagt er liebt sie und dann ist er einfach gegangen! Es war falsch ihm zu vertrauen, ihm und seinen leeren Worten. Er weiß ja gar nicht was Liebe bedeutet besonders wenn man es jemandem sagt! Es war und ist falsch genauso ist es falsch das ich mich in Neji verliebt hab!“, sagte TenTen und ihre Stimme bebte. Es war einfach alles aus ihr herausgebrochen. //Na toll, so was erzähl ich gerade Naruto!//, dachte sie sich. // Oh nein was soll ich jetzt tun? Sie in den Arm nehmen? Oder lieber doch nicht??//, fragte er sich nervös. Da war er schon fast froh das sie jetzt bei TenTens zu Hause angekommen waren. „Bay!“, brachte sie nur noch hervor und verschwand dann schnell im Haus. „Bay!“, sagte Naruto und winkte ihr noch hinterher. //Man oh man ich bin echt so ein Idiot immer mach ich alles falsch!//, dachte er sich während er nach Hause schlenderte. *~Bei TenTen zu Hause~* Sie lag weinend auf ihrem Bett. //Warum nur? Warum nur ich? Ich hab Mum doch versprochen das ich mich nicht in den nächst besten verliebe! Aber Naruto? Ja er ist mein Freund! Eigentlich sogar mein bester auch wenn er schwer von Begriff ist und nicht so mit Gefühlen umgehen kann! Doch Lieben werde ich ihn nie! Und er mich auch nicht...// So dachte das Mädchen noch lange bis sie völlig übermüdet einschlief. ______________________________________________________________ So das war das 2teKappi ich hoff es hat euch gefallen!=) Ich hab auch versucht es diesmal en bissl länger zumachen=P Und ansonsten hoff ich das es mir enigermaßen gelungen ist;) An der Stelle will ich auch noch ein großes Dankeschön an 13_temari_13 los werden da sie mir auch bei der Paar Auswahl und ein bissl bei der story geholfen hat! Baybay heagdl ShyHinata Kapitel 3: Erste Begegnung -------------------------- Erste Begegnung //Schon 15 vor 8.00 Uhr wo bleiben die denn?//, fragte sich die junge, blau Haarige Kunoichi. *~Bei Naruto~* Ein Blondschopf wurde von den Sonnenstrahlen die in sein Zimmer durch das Fenster fielen geweckt. //Was´n los?//, fragte er sich in Gedanken während er langsam die Augen öffnete und sich diese erstmal rieb da sie weh taten. „Verdammte Sonne ist die grell!“, rief er aus und sprang auf um die Vorhänge zu zuziehen. Erst jetzt fiel sein Blick auf einen Wecker. //Oh Kake, verschlafen! Schon wieder die werden mich killen!!!//, dachte er und dabei rannte er schon ins Bad putzte seine Zähne und schnappte sich schnell seine Sachen vom Vortag. Dann eilte er nach unten um darauf gleich nochmal nach oben zu rennen da er seine Schultasche vergessen hatte. Nun endlich unten angekommen schlüpfte er in seine Schuhe, rannte raus, schloss die Tür und raste zu TenTens Haus. Diese wartete -verständlicherweise- schon ungeduldig auf den Uzumaki. Bei ihr angekommen nahm er sie bei der hand und sie eilten weiter zu Hinatas Anwesen. „Sorry, ich -, weiter kam er nicht da er von seiner Freundin unterbrochen wurde. „Jaja, du hast verschlafen das sind wir ja schon gewohnt!“, sagte sie und versuchte es wütend klingen zulassen doch das bekam sie nicht hin. Sie konnte nicht wütend auf ihren verpeilten besten Freund sein. Eine Schwäche von ihr. Und schon knurrte sein Magen, ziemlich laut. „Klar und so konntest du nicht Frühstücken!“, rief Teni aus. Mittlerweile waren sie beim Anwesen angekommen. Dort erblickten sie die nervöse Hyuuga. „Das übliche!“, sagte ihr TenTen als sie, sie am vorbei laufen – oder eher rennen- am Arm mit zog. „Schon klar!“, sagte diese grinsend. Einige Minuten später „Gerade noch rechtzeitig!“, verkündete die abgehetzte Hina. „Ja zum Glück!“, sagte die Ama die sich auf ihren Stuhl sinken ließ und ein Brot mit Wurst raus holte das sie dann an Naruto weiter gab. „Danke, danke!“, sagte Naruto und verschlang das Brot gierig man könnte fast sagen mit einem bissen. TenTen lächelte ihn nur an. //Ach ich mag ihn, ich mag ihn wirklich aber er ist eher wie ein kleiner Bruder für mich. Wenn Mutter nur noch Leben würde könnte ich es ihr erklären! Aber jetzt ist es zu spät. Ich war zu feige um ihr zu sagen das Naruto und ich so zu sagen Geschwister sind. Nun hab ich ihr schon dieses dumme Versprechen gegeben!//, dachte sie und war so in Gedanken versunken. Hinata spannte darauf das gleich ihr Leherer mit Neji und den anderen rein kommen würde. Und was machten wohl die anderen drei? Der Nara schlief schon seit er sich auf dem Stuhl nieder gelassen hatte und das tief und fest. Was die Yamanaka und den Uzumaki anging die stritten, wie immer. „Ich war besser als du in Mathe! Woher willst du das wissen? Ich hatte Nachhilfeunterricht! Na und? Es ist ja nicht schwer dich zu übertrumpfen, Nudelfreak! Ach aber bei die ist es schwer, Blondie? Schwerer als bei dir alle mal! Klar, was hattest du denn? Eine Vier! Oh!!!!! Und du?“, fragte Ino ihn unschuldig. „Eine Vier Minus.“, nuschelte ihr Gegenüber. „Ha hab ichs nicht gesagt! Und im Gegensatz zu dir steh ich nicht um 8..00 Uhr auf! Ich bin gar nicht um acht aufgestanden! Das wäre auch unlogisch, du Genie, da wir um acht angekommen sind!“, gab Naruto bissig zurück. So stritten sie sich noch 10 Minuten durch so ziemlich alle Themen die ihnen einfielen. Dann endlich trudelte ihr Klassenlehrer ein. Er sah ebenfalls ziemlich müde aus. Jedoch brachte ihm das nur Getuschel in der Klasse ein. Plötzlich rief jemand. „Zu lange gelesen, Kakashi?“, da der Lehrer nicht ausmachen konnte wer es gewesen war kam derjenige noch mal davon. „Komisch hast du nicht gesagt das sie heute kommen würden?“, fragte Naruto Hinata verwundert. „Erstens hat das TenTen gesagt und Zweitens gibt es mehr als nur diese Klasse!“, sagte Hinata etwas genervt da sie dem Unterricht folgen wollte. Sie hinkte in Geschichte eh schon hinterher. „Hey meinst du die neuen sind süß?“, fragte Sary ihre Freundin TenTen. Diese wurde etwas rot. „I..Ich weiß nicht, aber ich denke schon!“, sagte sie und dann war auch dieses Gespräch beendet und die junge Ama war in Gedanken nur noch bei dem hübschen Hyuuga. „Soll ich dir mal was lustiges zeigen?“, fragte Ino Shikamaru. „Was´n? Warte!“, antwortete die Yamanaka. Dann meldete sie sich und stellte eine Frage zur Seite die sie lesen sollten. Kakashi wusste keine Antwort deswegen kam er zu Ino doch Shika konnte einen Blick auf das Geschichtsbuch erhaschen und sah das der Lehrer in eines seiner Bücher versunken gewesen war. Darauf musste er tatsächlich grinsen. Als Ino Kakashi erklärte das sie es jetzt verstanden hätte obwohl er nichts getan hatte ging er schnell wieder an sein Pult. Er war froh das sie nicht wirklich etwas wissen wollte. Ino redete noch ein bisschen mit Shikamaru obwohl sie genauso gut hätte mit der Wand reden können. *~Nach dem Unterricht in der Pause~* „Endlich Pause ich hab gedacht ich überlebe mit dem da neben dran die Stunde nicht!“, sagte Hinata gespielt gequält. „Haha, sehr witzig! Ich hab dir nur ein oder zwei Fragen gestellt!“, verteidigte sich der blonde Junge. „Na und das hat auch schon gereicht!“, sagte Hinata mit einem frechen Grinsen zu ihm. „Das gleich sag ich schon seit Jahren!“, warf Ino ein da sie keine Chance auslies Naruto zu pi sacken. Er schenkte ihr aber keine Beachtung und blieb stehen um nach hinten zu Shikamaru zu gehen. „Mit den Weibern da vorne hält mans ja kaum aus. Die verschwören sich gegen mich!“, flüsterte er diesem zu. Das reichte Ino hatte das Wort „Weiber“ auf geschnappt. Sie drehte sich wütend um. „So wir sind also Weiber?!“, sagte sie und funkelte ihn sehr, sehr böse an. „Ja denk mal schon, obwohl ich mir bei dir, Blondie, nicht so ganz sicher bin!“ Das hatte gesessen. Die Yamanaka schlug ihm heftig auf den Hinterkopf, drehte sich immer noch sauer drein blickend nach vorne zu den anderen zwei Mädels und schenkte Naru keine Beachtung mehr. Der meckerte trotzdem rum. „Man das hat voll weh getan! Ich bin kein Indianer! Ich kenne Schmerz!“, rief und er widerstand der Versuchung sie von hinten zu treten er wusste das er sich dann nur wieder eine Verfolgungsjagd unterziehen müsste und darauf hatte er keine Lust da Ino in eh immer erwischte. Doch alle fünf blieben abrupt stehen als sie sahen wer da an ihrem Stammplatz war. Die neue Clique! Das wussten sie da Hinata und TenTen Neji kannten und die anderen drei erkannten Hinatas Cousin an seinen Augen. Sogar der sonst immer coole Nara der sich von nichts erschrecken ließ stockte in seinen Schritten. TenTen ging einige Schritte nach vorne da sie sich auch als erste wieder gefangen hatte. Ino und die anderen folgten ihr sogleich. „Was wollt IHR auf UNSEREM Stammplatz????!!!!“, fragte sie geschockt, empört und wütend zu gleich. Gaara der am Baum lehnte und die Hände in den Hosentaschen vergraben hatte ließ sich keine Gefühlsregung an merken sondern schaute sie mit einem unergründlichen Blick an und erwiderte auch nichts. „Ich hab euch was gefragt?!“, setzte Teni an. Plötzlich kam ein blondes Mädchen auf sie zu das eben noch bei den anderen drei am Tisch gestanden hatte. Sie hatte ihr Haar zu vier Zöpfen gebunden und schaute ja auch schon sehr freundlich. Im ironischen Sinne natürlich. Sie durchbohrte die anderen gerade zu. Kurz vor der Ama, die am weitesten vorn stand , blieb sie, beugte sich vor und sstempte die Arme in die Hüften. „Kann ja sein, aber Gaara-nii.san redet nun mal nicht mit jedem!“, rief sie und ihr Blick blieb gleich. Sie liebte es Gaara als kleinen Bruder zu bezeichnen wenn er schon der Anführer war! Hinata schaute etwas verwirrt. Sie konnte nicht glauben das, dass Mädchen, das höchstwahrscheinlich Temari war da Neji schon von ihr erzählt hatte, die große Schwester von dem „Anführer“ war! „Was guckst du da hinten so blöd?“, fragte das junge Mädchen den Blick auf Hinata gewendet. Nun schaltete sich Ino ein. „Hör mir mal zu, Zopfhirni! Hina guckt nicht blöd, verstanden??!!“, rief sie wütend. Hinata musste kichern. Ino hatte immer so passende Namen. „Und was gibst jetzt zu kichern? Und überhaupt du Blondchen ich dachte immer das, dass Klischee mit dem Blond und Blöd nicht zutrifft das sieht man ja an meinem Beispiel, aber bei manchen ja wohl doch!“ Die Konoichi schnappte empört nach Luft. „Hey, du Zopfhirni hör auf Ino zu beleidigen, wenn überhaupt bin ich der einzigse der das darf, verstanden? Ach ja und wenn du Hinata noch mal beschimpfst bekommst dus mit mir und Shikamaru zu tun, damit das klar ist!!!“, mischte sich naruto ein und verteidigte so seine Freundinnen wenn die Yamanaka nicht undbedingt so toll. Diese verdrehte nur mit einem Typisch-Naruto-Blick die Augen. „Puh! Wie das ich das jetzt verstehen? Ist das etwas deine Freundin?!“, sagte Temari hämisch. „NEIN!!!“, kam es auch prompt von den Betroffenen, gleichzeitig. „Ja schon klar! Das-“, weiter kam sie nicht da sie von einem saureren Gaara unterbrochen wurde. „Tema, es reicht jetzt!“, sagte er mit einem scharfen Unterton in der Stimme. Wenn man sie nicht kannte wie die anderen dann hätte man meinen können sie lässt sich von niemanden zurecht weisen doch wohl mit einer Ausnahme: Gaara, ihrem offensichtlich kleineren Bruder! Das sollte man sich mal geben! Doch tatsächlich sie schaute Ino nochmal mit einem Blick aus dem Blitze hätten schießen können an dann drehte sie sich um und ging an die Seite Gaaras. Ino erwiderte ihrem Blick genauso böse. //Wie so ein Hund!//, dachte Ino sich noch. „Ich denke mal schon das wir das auch auf normale Art regeln können! Und nicht auf Temari-Art?!“, fragte der Sabakuno und grinste Temari an. Diese streckte ihm nur die Zunge raus. Nun meldete sich TenTen mal wieder zu Wort nach dem Gaara die zwei Streithähne auseinander gebracht hatte. „Jaja ich denke schon! Also eigentlich ist das unser Stammplatz deswegen würde ich sagen das ihr ihn uns wieder gebt und euch einen anderen Treffpunkt sucht der Schulhof ist ja wohl groß genug. Oder?! Hm, das ist ein Argument aber ich fände es unfair das wir einfach so nachgeben sollen. Und meine Clique -besonders Temari – wären oder sind wohl nicht damit einverstanden.“ Erklärte er ruhig und sachlich. Das erinnerte Ino irgendwie an Shika als er ihr seine Trennungs-Beweggründe geschildert hatte. Diese Art Dineg zu „erklären“ beruhigte sie immer ungemein und das war auch einer der Eigenschaften die sie so an ihm geliebt hatte. Oder auch liebte. TenTen atmete ruhig ein und aus. Sie mied Nejis Blick damit sie nicht die Fassung verlor. Doch dann schaute sie doch zu ihm ihre Blicke trafen sich und sie schauten sich für Sekunden an. Doch Teni kam es wie Stunden vor. Dann lächelte er auch noch so bezaubernd. Sie konnte ihren Blick nur schwer von ihm wenden. Hinata die dies bemerkt hatte guckte auch zu ihrem Cousin und lächelte ihm zu. Dann übernahm sie für ihre Freundin. „Wir wollen unseren Platz aber auch nicht einfach abtreten!“, sagte sie mit fester, bestimmter Stimme. Die alle Beteiligten - die Hina kannten- etwas irritierte. „Ok dann würde ich vorschlagen das wir uns fürs erste abwechseln und dann zusammen nach einer entgültigen Lösung suchen!“, schlug Gaara sachlich vor. „Wie wäre es wenn wir kämpfen??“, fragte die Sabakuno mit einem hämischen Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht. Das mit dem hübschen Gesicht dachte sich jemand. Nämlich Shikamaru. //Oh was denk ich denn da??? Ich kenn sie doch gar nicht und nett scheint sie nicht unbedingt zu sein. Und hassen tut sie uns auch.// //Diese Temari ist schlimmer als Neji gesagt hat!//, dachte sich Hinata und beobachtete Tema unauffällig. //Dieser Gaara gefällt mir!//, dachte Ino und grinste breit. //Man das kann ja noch was werden mit dieser Temari! Die ist ja voll die Zicke! Schlimmer als Ino. Aber das andere Mädchen ist irgendwie voll süß!//, dachte sich Naruto der seit vorhin die Klappe gehalten hatte. //OH Mann! Jetzt will dieses Streitsüchtige Ding auch noch kämpfen!//, dachte sich TenTen und verdrehte unbemerkt die Augen. „Also was ist? Oder habt ihr Schiss? , fragte sie herausfordernd. „Ich nicht und die anderen auch nicht!“, erwiderte Naruto der es nicht leiden konnte wenn man ihn einen Schisser nannte. Jetzt war Tema diejenige die breit grinste ihr „Plan“ war aufgegangen. „Ich dachte wir wollen es auf normale Art regeln!“, warf Teni ein die so gar keine Lust auf einen Kampf hatte. Von hinten hörte man ein Stöhnen. Sasuke der die ganze Zeit nur Löcher in die Luft gestarrt hatte war es gewesen ihm gefiel die Idee wohl auch nicht besonders. Auch Neji behagte es nicht gegen seine Cousine und gegen TenTen zukämpfen. Und sakura war wohl am wenigsten begeistert davon. Höchstwahrscheinlich – so dachte sich Hinata – weil Sasuke es auch nicht wollte. „Wenn ihr nicht wollt dann müssen wir uns den Platz eben teilen!“, sagte Gaara doch keiner wusste ob er das ernst meinte noch nicht mal Temari. „Was?! Ist das dein Ernst? Spinnst du? Bist du völlig übergeschnappt?!“, rief die junge Sabakuno entsetzt aus. „Nein ich spinne nicht! Ich bin auch nicht Übergeschnappt, noch nicht aber wenn es so weitergeht mit dir dann vielleicht schon bald, und es ist meine vollster Ernst!“, zischte Gaara seiner Schwester zu und bemühte sich gelassen zu bleiben. „OK fürs erste lässt es sich wohl damit leben!“, lenkte die Ama ein. „Och Nö!“, rief nun auch Naruto. //Obwohl dann lern ich diese Sakura besser kennen!//, dachte er sich und schaute sie an. Sie schaute im gleichen Moment zu ihm als sie merkte das sie sich direkt in die Augen sahen schaute sie schnell wieder weg. Sie unterhielt sie sich leise weiter mit Sasuke. Was Ino nun auffiel die drei dahinten hatten bis jetzt noch nichts gesagt. Genauso wenig wie Shika von dem sie es allerdings gewohnt war. //Wohl nicht die gesprächigste Gruppe!//, dachte sie belustigt. Hinata war derweil mit etwas anderem beschäftigt. Sie dachte über Sasuke nach. Er war ziemlich komisch und wirklich sehr ruhig und verschlossen. Doch sein Gesicht ließ ebenfalls keine Gefühlsregung zu. //Irgendwie sieht er süß aus, aber er ist ziemlich...ruhig. Obwohl das ja nicht unbedingt schlecht ist. Mit Sakura redet er ja.// TenTen dachte ebenfalls über einen Jungen nach. Jedoch nicht über Sasuke sondern-wie sollte es auch anders sein- über Neji. //Er ist so süß! Und Hina sagt immer er ist auch total nett. Und erwähnen tut er mich auch manchmal! Trotzdem ich hab mir vor genommen mich zu ENTlieben und daran halte ich mich auch!//, dachte sie und zwang sich endlich ihren Blick von dem schönen Hyuuga zu wenden. „Ok dann treffen wir uns alle Morgen hier und denken nach wie wir es vielleicht noch lösen können.“, fasste Gaara zusammen. „Ja und könntest du so nett sein und deinen Hund im Zaum halten?!“, fragte Ino mit einem Blick zu Temari. Diese funkelte sie böse an. Sagte jedoch nichts ganz nach dem Motto der Klügere gibt nach oder auch: Klappe sonst wirst du von Gaara zerstückelt. Gaara konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Dabei dachte sich die blonde Yamanaka://Uh! Ist dem sein Lächeln süß!!! Moment was hab ich grad gedacht?// „Ja ok wenn DU dich und deinen Freund zurückhältst!“, sagte er und deutete mit einer Kopfbewegung zu Naruto. „Sie ist GANZ bestimmt nicht meine Freundin! Ich bin ja nicht lebensmüde!“, sagte er und leise fügte er hinzu: „Nicht so wie Shika...“ Es klingelte und alle strömten zum Schulgebäude. Die anderen gingen schon alle vor in folgenden Grüppchen: Ino und Naruto ausnahmsweise stritten sie nicht sie hatten nämlich etwas gefunden in dem sie sich einig waren: Temari! Sie diskutierten über sie und ihre dumme Behauptung sie wären ein Paar. Shika und TenTen. Sie redeten nicht viel abgesehen davon das Shika ihr nochmal kurz erklärte wie Mathe ging da sie mit aller Wahrscheinlichkeit einen Test schreiben würden. Gaara und Temari. Temari hielt ihm vor wie ihr eigener Bruder ihr nur so in den Rücken fallen konnte! Sakura und Sasuke. Sakura versuchte dem Uchiha ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Und wenn er mal nur lächelte grenzte das wirklich an Magie. Und zu guter letzt. Sehr weit hinten: Hinata und Neji. Natürlich wusste eh jeder von ihren Freunden längst das sie verwandt waren aber sie wollte es nach diesem Streit nicht unbedingt an die große Glocke hängen. Sie freuten sich das sie die Pause zusammen verbringen konnten und die kleine Hyuuga fragte ihren großen Cousin ein bisschen über Sasuke aus. Unter dem Vorwand das er ihr unauffällig aufgefallen war. Und sie nun neugierig war. Nun ja in gewisser Weise stimmte dies auch. Doch viel mehr konnte ihr Neji auch nicht verraten. Nur das er eine schlimme Vergangenheit hatte und sie niemandem erzählte noch nicht einmal ihnen mit Ausnahme von de Haruno. In dieser Nacht dachten alle fünf an die andere Clique jeder an eine bestimmt Person. Hinata dachte die ganze Zeit über Sasuke nach und seine Vergangenheit. Sie konnte fast nicht schlafen. Und bevor sie doch irgendwann einschlief versprach sie sich das sie es noch heraus finden würde. Shikamaru dachte an Temari sie war ziemlich stur, streitsüchtig und auch gemein. Aber er fand sie auch süß und zu ihren Freunden war sie bestimmt nett. Zumindest netter als zu ihnen. Ino dachte über Gaara nach und in welchen Punkten er dem Nara so ähnelte. Genau die, die sie so an Shika liebte. Nur fand sie noch andere Sache die sie an Gaara toll fand. Zum Beispiel sah er sehr gut aus mindestens genauso gut wie Shika und er redete wenigstens etwas mehr. Sie wollte isch gern mit ihm anfreunden. Aber nur das? Da war sie sich nicht sicher. Und TenTen dachte darüber nach wie sie sich entlieben konnte. Doch das nachdenken brachte sie dazu das sie Neji um zu toller fand. ___________________________________________________ So dieses Kappi ist ein wenig länger geworden;) Ich hoff mir ist die Begegung gelungenxD baybay hemdl ShyHinata Kapitel 4: Liebe liegt in der Luft, oder? ----------------------------------------- Liebe liegt in der Luft, oder? So das is das vierte Kappi ich hoff es wird euch gefallen=D würde mich über Kommis sehr freuen;) ________________________________-- Temari dachte über Shikamaru noch sehr lange nach was ihr gar nicht ähnlich sah. Aber irgendwie fand sie ihn süß und er hatte sie nicht an angeschnauzt oder beleidigt. Sie verstand die anderen gar nicht. Und als sie an ihn dachte breitete sich eine wohlige Wärme in ihr aus. Aber sie hätte nie zugegeben oder überhaupt daran gedacht das sie in ihn verknallt sein könnte. Er war ja ihr direktes Gegenteil. Neji zerbrach sich den Kopf über TenTen. Die ganze Nacht. Er glaubte das er sie liebte aber er wusste gar nicht wie es bei ihr war. Um ihn war es längst geschehen er dachte nur noch an sie. Doch da war ja jetzt das Problem mit ihren Cliquen. Sie war nun so nah und doch so fern. Gaara dacht an Ino er konnte nie gut ein schlafen aber in dieser Nacht schon und er träumte von der blonden Yamanaka. Sakura dachte wie immer über die Geschehnisse des Tages nach und natürlich auch über die andere Clique. Sie fand sie nicht sehr sympathisch das sollte aber nichts heißen da sie tema am Anfang auch nicht gemocht hatte. Sie dachte an Naruto die Haruno hatte es sehr süß gefunden das er seiner Freundin beigestanden hatte. Sasuke wurde immer Nacht für Nacht von Albträumen heim gesucht. Deswegen schlief er nie ein. Doch als er über die Cousine des Hyuuga nach dachte-länger als er normal über eine Person nachdachte- schlief er schnell ein. Dann jedoch suchten ihn die Albträume wieder heim. Deswegen konnte man nicht genau sagen ob es nun gut war das er schnell eingeschlafen war oder nicht. *~Am nächsten Tag in der Pause~* Diesmal waren TenTen und „ihre“ Clique zuerst da. Nach wenigen Minuten kamen die anderen. An den -gezwungener Massen- gemeinsamen Platz. Die Ama und der Sabakuno stellten sich etwas Abseits damit sie ungestört reden konnten. Sie kannten ja ihre Leute. Ausnahmsweise waren Naru und Ino noch nicht in einem Streit verwickelt. Wahrscheinlich hoben sie sich das für Temari auf. Shikamaru lehnte sich wie gewohnt an den Baum. Hinata wollte Sasuke eigentlich ausfragen, aber er war ja nie allein. Immer war Sakura bei ihm. Also ging sie zu Neji. Die Haruno und der mysteriöse Uchiha standen an die Wand gelehnt da und redeten wieder leise miteinander. Heute wirkte Die rosa Haarige ein bisschen angespannt. Und sie schien den schwarze Haarigen Jungen zu tadeln. „Hay“, sagte Hina weil sie nicht wusste was sie sagen sollte. „Hay Cousinchen, meinst wir sollten die anderen mal gegenseitig vorstellen?“, fragte ihr Cousin ihm gefiel die ganze Situation wohl auch nicht so. Als Antwort schaute die kleine Hyuuga zu Naruto, Ino und co. Damit erübrigte sich die Frage das würden sie bestimmt nicht schaffen. Temari stritt wieder mit Naruto und Ino oder umgekehrt wie man´s sah. Und die anderen beiden waren ja in ihrer eigenen Welt. „Lieber nicht“, sagte sie trotzdem noch damit kein peinliches Schweigen entstehen konnte. „Ja sie stellen sich ja eigentlich schon selbst vor!“, sagte er grinsend. „Hm sie würden ein gutes Trio abgeben. Die stellen wir aus als: Die Streithähne!“,sagte sie belustigt. „Ja oder Das blonde Streittrio!“, warf Neji ein. „Puh! Ganz bestimmt das sagt der richtige du Freak!“, brüllte Tema gerade Naruto an. „Also ich bin ganz seiner Meinung!!!“, sagte die blonde mit dem Zopf und grinste hämisch. „Jetzt halt sie einfach, ok? Also ich hab langsam keinen Bock mehr dadrauf!“, rief der Uzumaki genervt aus. „Ach du weißt nur nicht was du sagen sollst!“, warf die Sabakuno ihm an den Kopf. „Er wüsste wenn er wollte sehr wohl was er sagen soll!“, erwiderte Ino zickig. „Ich muss das ja wissen!“ „Ach man so kommen wir nie und nimmer zu einer Lösung.“, sagte TenTen niedergeschlagen. „Wenn die nicht dauernd streiten würden dann wäre es ja auch mit beiden ganz erträglich.“, sprach Gaara seine Meinung aus. „Ja...“, sagte das Mädchen mit den Dutts. „Ich geh mal kurz auf Klo.“,sagte Sakura zu Sasuke die jetzt schon wieder freundlicher aussah. „Ok“, erwiderte er knapp das war wohl einfach seine Art. „Ich geh ein bisschen rumlaufen.“, murmelte Naruto als Ino munter weiter streitet, mit Temari. Aber nicht nur deswegen. Er hatte gesehen wie Sakura weg ging er dachte sich schon das sie aufs Klo wollte. Er folgte ihr zu den Toiletten. Und lehnte sich an eine Wand. Dann kam sie raus er wollte sie gerade ansprechen und lief schon einige Schritte weg von der Hauswand. Plötzlich stolperte sie über einen ziemlich großen Stein. Naruto erschrak und sie natürlich auch. Dann fiel die rosa haarige Haruno direkt in die Armen von dem blonden Junge. Beide verweilten einige Sekunden in dieser Pose. Dann half er ihr sich aufzurichten. Sie schaute auf den Boden. „Danke“,murmelte sie und betrachtete ihren Fuß. Es war nichts passiert. „Bitte!“, sagte Naruto nett. „Und was krieg ich als Wiedergutmachung?“, fragte er gleich darauf frech. Sakura lachte. Naruto war froh nicht immer reagierten die Mädchen so. „Ich weiß nicht was hast du dir denn vorgestellt? Und sag jetzt nicht einen Kuss.“, warnte sie ihn. „Nein, nein eigentlich nur eine Verabredung und dann kann man ja weitersehen!“, sagte er grinsend. „Du meinst so was wie ein Date? Er überlegte kurz. „Wenn du willst. Mal wieder raus kommen tut mir bestimmt gut! Es wäre gut wenn wir es am Freitag machen könnten?! Da haben die Jungs so ein Treffen das machen sie einmal im Monat oder so. Ok hol ich dich Morgen so um 7.00 Uhr ab? Ja 7 ist gut ich schreib dir später noch meine Adresse auf. Danke. Nein, Nein ich hab zu danken wenn du nicht da gewesen wärst würde es mir jetzt nicht mehr so gut gehen!“, sagte sie lächelnd. Zusammen gingen sie zurück zur Gruppe von dieser sie verwundert Blicke ernteten. Sogar von Shika und Sasuke. Als Sakura wieder bei ihm war redete er gleich auf sie ein. Und als Hinata sah wie er die Augen verdrehte-da hatte Naruto ihr schon alles geschildert- wusste sie an welcher Stelle sie angelangt war. Als die Pause zu Ende war und die beiden „Anführer“ verkündeten das sie noch immer keine Lösung hatten ging eine Gestöhne reihum. Neji und Hinata liefen wieder zusammen, ganz hinten. Plötzlich fragte Neji: „Hast du dich in Sasu verknallt?“ Die blau haarige Hyuuga war in Gedanken gewesen und schaute etwas verwirrt und peinlich berührt weil sie nicht aufgepasst hatte auf. „Wa...Was hast du gesagt? Ob du dich in Sasuke Uchiha verguckt hast??!!“, antwortete er und schaute sie ungeduldig an. „Nein!“, sagte sie mit fester Stimme jedoch bildete sich ein leichter Rotschimmer auf ihren Wangen. Der Hyuuga lachte auf. „Ich glaub doch! Nein! Wie kommst du da drauf? Du schaust ihn die ganze Zeit an und in Gedanken bist du auch ständig das spricht doch für sich und 1 und 1 kann ich noch zusammen zählen!, gab Neji nüchtern zurück. „Anscheinend nicht!!! Selbst wenn ich in ihn wäre, was ich definitiv nicht bin, was wäre dann? Ich meine er hat noch nie auch nur ein Wort mit mir gewechselt!“, sagte sie jetzt schon ein bisschen aggressiv. „Oh und warum reagierst du dann so heftig??“, fragte Neji der glaubte sie ertappt zu haben. „OH!!“, sagte sie nur und stapfte wütend davon. Schon wieder sahen ihn alle verwirrt an als sie an ihnen vorbei rauschte. *~Später bei Hinata~* //Ich ruf Neji am besten mal an. Hoffentlich ist er mir nicht böse.// Sie wählte die Nummer ihres Cousins und wartete. „Hallo? Neji hier! Hay ich bins Hinata tut mir echt Leid wegen vorhin. Ah Cousinchen jaja schon vergessen. Das war auch fies von mir aber ich dachte das du vielleicht endlich über IHN hinweg bist...“ eine kurze Pause enstand. Also weißt du, ich interessiere mich schon für ihn ich will wissen warum er so verschlossen ist. Frag mich aber nicht wieso das weiß ich auch nicht so richtig.“, sagte sie ohne auf seine bemerkung ein zugehen. „Ach so du weißt ja ich weiß nichts. Leider mich würde es auch interessieren. „Hm...also ich wollte mich nur bei dir entschuldigen ich muss noch ein kaufen gehen also bis morgen. Tschü. Bay.“, beendete Neji das Gespräch. Schnell machte Hina sich auf um einkaufen zu gehen da bald die Geschäfte zu machten und sie noch in zwei musste die relativ weit auseinander lagen. Als sie bei ersten ihrer Ziele angekommen war ging sie zügig rein und besorgte alles. Dann rannte sie schon fast mit ihrer Tüte nach draußen. Dort prallte sie mit jemandem zusammen. Der Aufprall war so stark das sie zu Boden fiel. So auch ihre Tüte und dessen Inhalt wobei sich die Hälfte auf dem Boden verteilte. „Sorry“, sagte eine schöne abe kühl klingende Stimme. Hinata schaute nichts ahnend auf und erblickte Sasuke. Kurz verlor sie sich in seinen Augen. Dann fasste sie sich wieder. „Oh! Hallo!“, sagte sie schon fast schüchtern. Es dauerte etwas länger bis auch er sich wieder im Griff hatte. „Du bist doch Hinata, Nejis Cousine, richtig?“, fragte er ohne weitere Begrüßung. „Ja, ja die bin ich.“, sie war ziemlich überrumpelt denn sie hatte sich zu ihrem eigenen erstaunen sehr gefreut das er sich noch an ihren Namen erinnerte obwohl er ihn bestimmt noch nicht so oft gehört hatte. „Soll ich die aufhelfen?“, fragte er und schaute sie etwas skeptisch an. Erst jetzt merkte sie das sie noch auf dem Boden saß´s. Deswegen dauerte es diesmal bei ihr etwas länger. „Oh ja gern, danke!“ Sie ließ sie von ihm ihm aufhelfen und klopfte sich den Schmutz von den Kleidern. Dann sammelten sie zusammen ihren Einkauf wieder ein. „Danke.“, murmelte sie auch dabei. Als sie ihn anschaute dachte sie ein Lächeln um seine Mundwinkel spielen zusehen, aber sie war sich nicht ganz sicher. „Ich muss dann auch los das Geschäft in das ich noch muss ist zwei Straßen weiter.“, sagte sie und ging schon an ihm vorbei. „Soll ich dich hinfahren? Ich hab ein Auto!“, fragte er sie und wartete auf eine Antwort von der verdutzen blau Haarigen. „Ja gern wenn es keine Umstände macht. Ach was ich muss nur Alkohol für den Männerabend holen! Ich bin mal wieder dran. Und irgendwie muss ich den Zusammenstoß ja wieder gut machen. Außerdem gibst ja in jedem Laden Bier.“, fügte er noch hin zu und stieg ins Auto Hinata tat es ihm gleich. „Es war auch meine Schuld. Ich hab nicht aufgepasst. Hm schon aber grundsätzlich. bin ich Schuld.“, erwiderte er. Hinata verblüffte es das Sasuke sogar wusste was sie meinte. „In welches Geschäft gehen wir eigetnlich? In dieses mit dem Obst und Gemüse und den Getränken. Ach ja ich weiß was du meinst das passt ja!“ Sie kamen an. Und jeder bekam was er brauchte. Hinata wollte ihn ein bisschen ausfragen aber sie traute sich nicht. Dann bot sich ihr auch noch eine tolle Gelegenheit. Sasuke fragte ob er sie noch nach Hause fahren sollte. Sie sagte zu. _________________________________- So das war das vierte Kappi. Und ich bin jetzt mal gemein und hör hier auf. Wie wird es wohl bei den beiden laufen? Wird sich Hinata überwinden und ihn etwas fragen? Und was wird aus den anderen? Das und mehr nächstes Mal;) hemdl baybay ShyHinata Kapitel 5: Dates, Dates, Dates ------------------------------ Dates, Dates, Dates „Wo wohnst du? Im großen Anwesen 5 Straßen weiter. Ach das ja das hab ich schon gesehen.“ Dann stiegen beide schweigsam ein. Im Auto blieb es ein paar Minuten noch so still dann überwand Hinata ihren inneren Schweinehund -und ihre Angst. Sie schaute ihn an. Er bermerkte ihren Blick und machte – unwissend- für sie den ersten Schritt. „Was ist? Darf ich ich was fragen...ohne das du mich gleich rausschmeißt? Kommt drauf an was du fragst.“, antwortete er gelassen. Das war nicht gerade das was sie hören wollte. „Kannst du mir nicht einfach versprechen das du mich noch nach Hause fährst? Bitte. Na schön, schiss los.“, gab er schließlich widerwillig nach. Was ihn selbst erstaunte. „Warum erzählst du niemandem von deiner Vergangenheit?“, nun entstand eisernes Schweigen. Sasuke schaute sie mit einem ihr undefinierbaren Blick an. „Ich hab mir schon gedacht das sowas kommt. Allerdings bist du sehr viel diskreter als ich das gewohnt bin. Ich warte. Auf? Deine Antwort. Das WAR meine Antwort. Sie hat aber in keinster Weise meine Frage erklärt! Das ist dein Problem. Sei froh das ich dich nach Hause fahre. Jetzt tu nicht so. Wie? Stell dich nicht blöder als du bist! Ich bin nicht blöd! Na also ich meinte tu nicht so als wärst du kalt und verbittert!!! Woher willst du wissen ob ich das nicht bin? Ich hab dich durchschaut! Ach, aha, was mach ich denn? Du willst das ich meine Frage vergesse! Aber nicht mir mir ich will jetzt eine Antwort! Gut, ok, aber es kann sein das ich wütend werde und dich doch schon hier absetze!! Das Risiko muss ich wohl ein gehen.“, gab sie ohne Furcht oder sonstiges zurück. Irgendwie spürte sie das er seine „Drohung“ nicht wahr machen würde. Das nannte man dann wohl weibliche Intuition. „Man bist du mutig!“, demonstrativ schweifte sein Blick ihre 3 voll bepackten Einkaufstüten. „Also? Ich erzähle niemandem von meiner Vergangenheit, weil dann immer nur solche leeren, bedeutungslosen Worte wie: Mein aufrichtiges Beileid oder Das tut mir so schrecklich Leid! Ein Klassiker ist auch: Du Armer!“, dabei zog er das A so lang wie Kaugummi das man zerreißen will. Das ist es? Weil die Leute ihr Mitgefühl aussprechen? Ach Mitgefühl nennst du da? Ich nenne das Heuchelei oder Mitleid! Und sowas hasse ich. Ich meine die meisten sagen das nicht weil es ihnen Leid tut sondern aus Höflichkeit! Und am Ende wissen sie eh nicht wie es ist. Und warum nicht deinen Freunden? Wolltest du mir nicht nur eine Frage stellen?! Sag schon. Hm....Ihnen tut des wahrscheinlich schon Leid trotzdem wissen die nicht wie man sich fühlt und damit ich nicht wütend auf sie werde lass ich es lieber ganz bleiben.“ Zwei Dinge faszinierten die kleine Hyuuga. 1Tens: Er hatte schon wieder gewusst was sie meinte und 2Tens: Er was so offen. Er der verschlossene Sasuke Uchiha offenbarte IHR seine Gefühle. „Oh! So siehst du das also! Warum denkst du nicht mal so: Selbst wenn deine Freunde dein Leid nicht nach vollziehen können. Würden sie es wenigstens versuchen und mit dir Leiden. Glaub mir das tun sie sogar jetzt! Siehst du das mein ich! Du tadelst mich und weißt gar nicht wie das ist! Dieses Gefühl. Da irrst du dich gewaltig.“, sagte sie leise und mit gesenktem Blick. Da kam ihr noch etwas in den Sinn. „Warum hast du´s dann Sakura erzählt?“ Er schaute sie einen Moment verwirrt an. „Neji.“, gab sie ihm den Hinweis. „Hm. Weil... ach ich weiß selbst nicht. Ich hab da so eine Theorie. Und? Willst du sie wirklich hören? Und sag nicht ich bin verrückt oder so. Nein, nein sag schon. Ich denke das es immer einen Menschen gibt, zu dem man sich auf irgend eine weise hingezogen fühlt. Das nennt man dann Seelen verwandt. Und du hattest das Glück diese Person kennen zu lernen. Dem nach ist Sakura Haruno meine Seelen verwandte?!“, führte er ihren Gedanken zu Ende. „Genau, und hältst du mich für bekloppt? Nein. Aber sag mir mal warum ich DIR diese ganzen Sachen erzähle obwohl ich das normalerweise nicht tue und es nur einen Seelen verwandten gibt!“ Hinata zuckte nur mit den Schultern obwohl sie noch eine Theorie hatte. Wenn man verliebt war dann erzählte man demjenigen auch sehr viel. Sie wurde leicht rot. Da es aber schon dunkel war bekam der Uchiha es nicht mit. „Jetzt bin ich dran. Was meintest du eben mit: Da irrst du dich? Gar nichts. Sag schon. Ich meinte damit das ich dich und deine Gefühle sehr wohl nach vollziehen kann. Und wieso ist dir dein Hund weggelaufen?!“, fragte er spöttisch. „Du bist nicht der einzige der eine schlimme Vergangenheit hat!“, sagte die Hyuuga jetzt wütend. „Sorry. Aber ich kann mir nicht vorstellen das es so schlimm wie meine „Geschichte“ ist!“, sagte er und seine Entschuldigung klang aufrichtig. „Erzähl mir von deiner Vergangenheit. Nein Wieso? Das tust du ja auch nicht. Das ist was- Das ist gar nichts anderes. Ok wie wärs wenn wir morgen irgendwo Essen gehen und du mir dann deine und ich dir meine Vergangenheit erzähle? Wirklich? Ja, du kannst mir schon glauben. Aber du musst dann anfangen. Na schön. Ich hol dich morgen um 7.00Uhr ab, ok? Ja. Wir sind da Ma´am. Dankeschön bis morgen dann!“, sagte sie und stieg mit ihren Tüten aus. Er blieb noch stehen bis sie im Haus verschwunden war. Dann fuhr er los und dachte die ganze Zeit über sie nach. Er hätte nicht gedacht das er sie so mochte. Sie war verständnisvoll genauso wie seibe beste Freundin Sakura. Sie war hübsch und sie verstand ihn anscheinend. Das würde er ja dann am nächsten Tag heraus finden. „Ja wenn ich es dir doch sage! Und morgen will er mir von seiner Vergangenheit erzählen! Ich glaubs einfach nicht! Uns kennt er Jahre lang und dich ein paar Tage! Hast du ihm gedroht oder so?“, fragte Neji halb scherzhaft aber Hinata konnte- auch durchs Telefon hören das sogar ein ernster Unterton mit schwang. „Nein, natürlich nicht! Ja war auch nicht ernst gemeint. Gut. Man ich bin schon so aufgeregt! Ist das eigentlich sowas wie ein Date?! Nee nicht richtig das ist einfach...eine Aussprache. Du hättest aber gern das es ein Date ist, oder? NEIN!!! Ach jetzt mal ehrlich Cousinchen, unter uns.“ Am anderen Ende war nur Schweigen. Bis sich letztendlich Neji wieder zu Wort meldete-wofür sie ihm sehr dankbar war. „Moment mal, wenn das morgen ist dann macht er ja gar nicht bei unserem Männer Abend mit! Lad doch dafür Shika ein. Der fällt nicht weiter auf aber er kommt mal raus. Ich weiß nicht was die anderen dazu sagen! Gaara? Der ist bestimmt einverstanden. Und diesen Naruto auch? Ja sonst ist er beleidigt außerdem ist er gar nicht so schlimm! Hm. Och. Jaja überredet. Danke. Oh warte da ist jemand auf der andern Leitung.“ „Hallo? Hay Hina ich muss dir was erzählen!!! Hay Naru schiess los! Ich hab morgen mir Sakura Haruno ein Date! Was?!? Ja ich hab sie aufgefangen als sie gestolpert ist und da hab ich als Dank eine Verabredung bekommen! Wow. Ja find ich auch. Also offiziell ist es natürlich kein Date aber ich werd schon eins draus machen! Herzlichen Glückwunsch?!! Glück das kann ich gebrauchen. Also kannst du nicht zufällig morgen irgendwo hin?! Nein wieso? Ich dachte es wäre toll wenn wir uns alle anfreunden und die Jungs könnten das gut auf dem Männerabend den die anderne Boys immer machen. Der ist morgen?! Jap. Also tut mir Leid vielleicht das nächste Mal. Okey, ich muss jetzt aber Schluss machen Neji wartet auf der andern Leitung. Bis morgen, hab dich lieb. Ich dich auch Hina, bay!“, sagte Naruto zum Schluss des Gesprächs ziemlich aufgekratzt. „So wieder da. Und wer was das? Naruto. Wenn man vom Teufel spricht. Haha. Dann verrat ich dir die Neuigkeiten eben nicht. Was?! Aber lass die Nervensäge wie du ihn liebevoll nennst am Leben! Haha jetzt bin ich de Lachen muss. Raus mit der Sprache. Er hat eine Verabredung mit Sakura. Oh ich glaub ihr steckt unter einer Decke, was? Sehr witzig! Nein er hat ihr irgendwie geholfen und sie hat deswegen als Dankeschön zu einem date eingewilligt das er erst zu einem Date machen muss oder will. Ach so. Da fehlen doch eigentlich nur noch du und Teni oder nicht? Wie bitte? Alter nee. Wenn ihr´s nicht schafft miteinander zu reden muss eben eine Vermittlung her die ich in diesem Falle wohl spielen muss. Was soll das denn wieder heißen? Das sie die ganze Zeit von dir Schwärmt und umgekehrt. Ach das ist ja was ganz neues das ich von TenTen schwärme. Echt? Man du solltest dir mal selbst zuhörn! Jetzt und dann immer wenn du von ihr sprichst. Oh. Frag sie doch ob sie zu dem Männerabend kommen will!? Dann ist es aber kein MÄNNERabend mehr logischerweise. Ja schon aber er ist doch bei Gaara, oder? Ja. Und da ist eich Temari- Die ihr alle sehr gut leiden könnt. Siehst du das wäre ein erste Schritt! Aha. Und da er eh schon fast aufgelöst ist kannst du dich dann mit Teni beschäftigen und Temari mit ihrem Bruder. Klar weißt du wie die Kommunizieren?!? Ach dann nehm Shikamaru mit der- Ist von allem genervt. Nein also ja aber er kann sich dann mit Temari beschäftigen und- Ja und Gaara?? Dann bringt Ten eben noch Ino mit. Du weißt schon wie das ausgehen würde? Dann geht ihr in verschiedene Räume! Und wenn die anderen das gar nicht wollen?! Sie haben zu wollen und, basta! Wir können es ja mal versuchen. Brav. Was? Sorry das musste sein!“, kicherte Hinata. „Jaja schon klar. Alo tschü dann, ich sags Gaara und du Teni, Ino und Shikamaru?! Jap bay hab dich lieb. Ja schon klar, Schleimer!“ Damit war das Gespräch oder eher die Diskussion beendet. //Ach das wird so schön! Auch wenn wir nicht über schöne Dinge reden.// Augenblicklich dachte sie wieder an Kiba. „Hallo? Hay Teni hier Hina dir macht es doch nichts aus zu Gaar und Temari nach Hause zu gehen und auch dann mit Neji, oder? Moment langsam! Neji ist bei Gaara und seiner Schwester und ich soll da hin? Ja morgen um 18.00Uhr. Warum? Damit Neji und du euch mal näher kommt. Aha. Ja und Shikamaru und Ino nimmst du auch mit damit du und Neji ungestört sind. Ahja und wie hast du dir das vorgestellt Ino und Temari zerfetzen sich doch!! Deswegen ist ja Shika da. Und Ino unterhält Gaara. Und du meinst das klappt? Ja Neji sagst Gaara und wenn er ja sagt schon. Das geht vertrau mir. Du sagt´s doch den anderen Bescheid, ja? Tschü dann!“, sagte Hinata damit sie nicht fragte warum sie nicht mitkam. Doch zu spät. „Moment warum gehst du nicht mit? Naruto weiß ich aber du..? Ähm ja ich hab shcon was vor. Ich muss Schluss machen Dad kommt gleich. Nein, das will ich wissen. Was verschweigst du mit?? Na schön gut! Aber du darfst es nicht weiter erzählen! Niemandem. Okey. Ich treff mich morgen mit Sasuke wir besprechen was weil ich ihn heute beim Einkaufen getroffen hab und da sind wir halt ins Gespräch gekommen. Er hat mich auch nach Hause gebracht. „Du meinst diesen Sasuke Uchiha der verschlossene? Ja genau den. Oha! Ja und erzähl es niemandem das würde ihm nicht gefallen! Jap hab ich ja versprochen! Gut lieb dich bis morgen in der Schule! Ja ich dich auch, bay du Daterin! Überleg dir lieber was mit Neji! Jaja!“ Damit war auch dieses Gespräch beendet und die kleine Hyuuga machte sich müde Bett fertig. __________________________________---- So das war das 5 Kappi ich hoff es hat euch gefallen. Und ich hoff es hat nichts gemacht das ein paar Charas nicht vor gekommen sind;) Seit gespannt auf den nächsten Teil^^ baybayhemdl ShyHinata Kapitel 6: Erste Annäherung und eine Menge Stress ------------------------------------------------- Ich wollte euch nur was sagen weil ich glaube das ich das nicht richtig klar gemacht hab das tut mir auch leid=( naja ich sags euch ja jetzt=P Also alle treffen sich für den „Männerabend“ bei den Sabakunos. Und alle treffen also auch die Dates „beginnen“ alle um 19.00 Uhr. So das wars nur damit ihr das wisst;) ___________________________________________________ Erste Annäherung und eine Menge Stress Am nächsten Tag in der Schule waren alle voll aufgeregt. Ausgenommen Gaara, Shikamaru und Sasuke die sind ja eigentlich nie aufgeregt. Doch insbesondere die Mädels erzählten sich untereinander mit aufgeregt, glühend roten Wangen von ihren ´Dates´. Sogar Temari freute sich auf den heutigen Abend. Sie sagte zwar zu Sakura das sie sich nur freute das sie die anderen ärgern konnte, aber sie freute sich auch total auf Shikamaru was die Sabakuno natürlich nie zugeben würde. Als die Schule- die allen ewig lang vor kam- endlich zu Ende war machte sie sich stürmisch auf den Weg nach Hause. Ino, TenTen und Hinata gingen gleich in die Stadt um sich neue Klamotten zu kaufen. Nachdem die Hyuuga ihrem Vater Bescheid gesagt hatte was die anderen zwei immer wieder aufs neue faszinierte. „Wie findet ihr dieses Kleid?“, fragte Ino die andren begeistert. „Für einen Ball perfekt, aber für einen stink normalen Abend ein bisschen zu Glamourös!“, gab Teni ihr den Tipp. „Ich kauf mir glaub ich das da!“, sagte Hinata und zeigte ihren Freundinnen ein von ihr zusammen gestelltes Outfit. Es war ein cremebraunes, schlichtes Top. Das sie mit einer weißen Shortweste aufpeppte. Dazu hatte sie schwarze Röhrenjeans ausgesucht. „Wow, das ist echt hübsch hätte nie gedacht das du das anziehst!“, sagte Ino nach einigen Miniten Bewunderungspause. Die Ama stimmte mit einem breiten Grinsen und einem begeisterten Nicken zu. Was so viel hieß wie das sie beidem zustimmte. "Und das da, kann ich das anziehen?“, fragte Ino mit einem hoffenden Blick. Die Ama und die Hyuuga schaute nach der Yamanaka und waren diesmal überwältigt. Sie hatte ein lilanes, kurzes Kleid rausgesucht das aber immer noch Alltags tauglich aussah. Schließlich fand TenTen auch noch etwas. Eine hellblaue Bluse mit glitzerndem Silberkaromuster darauf. Dazu entschied sie sich dunkelblaue Jeans zutragen. Den passenden Schmuck hatten die Mädels schon. Ino kaufte sich schwarze Schuhe mit Keilabsatz. TenTen entschied sich für schwarze Ballerinas mit einer Schnalle. Und Hina holte sich ebendso creme- farbene Stiefel. Als die Shoppingtour nach 3 Stunden beendet war gingen sie nach Hause um alles vorzubereiten. *~Bei Hinata~* //Ach verdammt mit Schminke hab ich gar keine Erfahrung! Ich bräuchte Ino. Naja vielleicht sollte ich es auch lassen!// Plötzlich klingelte das Telefon. Es war wieder mal Neji so wie sie es schon erwartet hatte und es dann auch auf der Anzeige gesehen hatte. „Was willst? "Man bist du freundlich!" "Ich hab zu tun." "Mit deinem Date?" "…........" "Wusst ichs doch!" "Och das ist kein Date ich schau eben was ich Anziehe und so. Das macht man vor-" "Einem Date!" "Nein!!! "Doch!" "Ach Neji was willst du?" "Ich wollte dich nach deiner Meinung fragen." "Weiß zu Schwarz und am besten deine Turnschuhe. Deine Haare solltest du offen lassen." "Danke, aber das meinte ich nicht." "Ach nicht? Was dann?" "Wenn wir uns alle enigermaßen gut verstehen das ich die anderen dann frage ob wir mal ALLE was zusammen unternehmen also auch du, Sasuke, Nervi und Sakura." "Naruto." "Ja. was hälst du davon?" "Klingt gut! Und viel Glück noch mit Teni." "Dankeschön dir euch!" "Ja und jetzt muss ich Schluss machen." "Klar bay.“ So legten beide schnell auf. Neji musste schauen ob die schwarze Hose und das weiße Hemd gewaschen waren und wo er seine schwarzen Turnschuhe mit den weißen Streifen hatte. Derweil duschte Hina und probierte verschiedene Frisuren mit ihren langen Haaren aus. Bis sie sich doch für einen schlichten Pferdeschwanz entschied. Der aber sehr gut zu ihrem Outfit passte. Dieses zog sie dann auch an. Eigentlich war es noch recht früh gerade mal 17.00 Uhr aber sie musste ja auch noch schauen wo ihr Schmuck war und was sie in ihre Handtasche tat. Außerdem wollte sie sich ein bisschen auf das Date vorbereiten. Sprich sie überlegte sich schon weil was sie ihn fragen wollte und wie sie dies tat da Hinata schon gemerkt hatte das er sehr empfindlich war was das anging. Als nächstes suchte sie ihren Inhalt für die Handtasche zusammen. Dieser bestand aus Tempos, einem Handspiegel, Bonbons, Geldbeutel und einem Block mit Stift man wusste ja nie. Dann zog sie ihre neu gekauften und überaus bequemen Stiefel an. Ihren Schmuck hatte sie in ihrem ziemlich ordentlichen Zimmer schnell gefunden und angezogen. Danach legte sie sich ihre Fragen im Kopf zurecht während sie ihre neue Weste suchte und drehte bald durch da sie, sie nicht fand. Doch gleichzeitig dachte sie über das Gespräch nach das die beiden führen würden. //Wo ist das verdammte Ding nur??//, fragte sie sich verzweifelt. Mittlerweile war es Halb 7. //Verdammt, Verdammt- Jaa!!!//, endlich entdeckte sie die Jacke! Sie lag unter ihrem Berg der Sachen die sie vorher getragen hatte auf ihrem grünen Sessel. Schnell zog sie diese an und ging dann an die Haustür wo sie wartete bis es klingeln würde. *~Bei Sasuke~* Der Uchiha schaute auf die Uhr. Er hatte bis eben noch gelernt. Es war kurz nach 18.00 Uhr. //Ich sollte mich wohl langsam fertig machen. Man ich weiß echt nicht warum ich mich darauf eingelassen hab! Sie wird mich mit ihren Fragen löchern! Und dabei kenn ich sie gar nicht. Warum nur denke ich ständig an sie?! Und warum könnte ich die ganze Zeit nur Lächeln wenn ich sie sehe??!! So was hab ich nur einmal in meinem Leben gespürt und ich war mir sicher das ich es nie wieder spüren würde...//, dachte er während er sich ins Bad begab um zu duschen. Als er fertig geduscht hatte trocknete er sich ab und zog sich ein weißes T-Shirt an dazu elegante Jeans und seine Schuhe auch gleich. Er würde später noch seine schwarze Lederjacke über das T-Shirt ziehen. Er stylte seine Haare ein wenig. Und schon war er bereit. Also machte er sich auf zu Hinatas zu Hause. *~Bei Sakura~* Sakura machte sich schon seit 16.00 Uhr fertig. Da ihre Haare nicht so wollte wie sie. Und sie sich mit ihrem Outfit unsicher war obwohl sie dieses ja erst gekauft hatte. Ihr schwirrten Fragen durch den Kopf wie: Ob es ihm wohl gefallen wird? Und dann schallte sie sich immer wieder selbst das es ja nur eine Wiedergutmachungs-Verabredung war. Doch sie wünschte sich das es ein Date war aber irgendwie wollte sie das auch nicht. Wenn man sich mal überlegte das Naruto eine Nervensaäge war und überhaupt war total kindisch! Doch trotzdem mochte sie ihn. Ja sogar sehr! Als endlich alles so saß wo es ihrer Meinung nach sein sollte waren noch 10 Minuten übrig. Sie wartete ungeduldig und es kam ihr vor als wollte die Zeit sie ärgern weil sie heute besonders langsam lief. *~Bei Naruto~* Naruto machte sich um Halb 5 fertig oder fing zumindest damit an. Er duschte. Suchte sich seine besten Klamotten raus und stylte seine Haare. Das alle dauerte seine Zeit da der Uzumaki nicht der ordentlichste war. Doch er hatte noch genug Zeit um es rechtzeitig zu Sakura zu schaffen. *~Bei Shikamaru~* Der Nara schaute etwas gelangweilt auf die Uhr. Es war 20 Minuten vor 7. Er hatte ziemlich den ganzen Tag gelesen. Jetzt stieg er auf und ging ins Badezimmer um zu duschen. Das dauerte 5 Minuten danach machte er sich wie gewöhnlich seinen Ananaszopf. Er zog sich wie soll man sagen? Schickere Sachen als sonst an. Und trocknete halb seine Haare den Rest würde Luft trocknen. Das dauerte ca. 8 Minuten. Dann machte er sich auf zu Ino da sie zusammen hingehen wollten. TenTen hatte sie vor gewarnt das es bei ihr etwas später werden könnte deshalb würde sie allein kommen. Dort klingelte er und wartete. Es war kurz vor 19.00 Uhr. *~Bei Ino~* //Man ich muss mich echt ran halten! Sonst schaff ich das nie bis fünf vor! Da wollte mich Shika ja abholen // Die Yamanaka trocknete gerade ihre Haare und band sie zu einem hohen Zopf. Sie wusste nicht was sie sonst damit machen sollte. Ihr neu gekauftes Kleid hatte sie schon an. Das ab jetzt ihr Lieblingsstück sein würde. //Ob Gaara lila an Mädchen gefällt?//, fragte sie sich. Und wurde etwas traurig da sie daran dachte das Gaara sich wohl generell nicht für Frauen interessierte. Als sie auch ihren Schmuck und Schuhe an hatte verpasste sie ihrer Frisur noch einen letzten Schliff mit einer ebenso lilane Haarklemme die sie sich auf der anderen Seite wo ihr Pony nicht war rein steckte. Dann stürmte sie zur Haustür. Dort wartete Shikamaru mit seinem gewohnten Blick auf sie. „Hay Shika na bereit?" "Na klar sonst würde ich nicht hier stehen!“, gab er zurück und dann gingen sie zusammen Richtung dem zu Hause der Sabakunos. *~Bei TenTen~* //Okey TenTen entscheide dich endlich offen oder zu??!!//, fragte und schallte sie sich selbst. Die Ama stand vor dem Spiegel und fragte sich was sie mit ihren Haaren machen sollte. Sie wusste nicht was Neji besser gefiel. Letztendlich entschied sie sich für ihre gewöhnlichen zwei Dutts. Sie hatte ihr Outfit schon komplett an was auch Zeit wurde da es schon fast 19.00 Uhr war. Doch glücklicherweise hatte sie es nicht all zu weit zu den beiden Geschwistern. Sie kam Punkt 7 Uhr an. Vor der Tür atmete sie noch mal tief durch und schloss die Augen. *~Bei Neji~* Als er das Gespräch mit seiner etwas genervten Cousine beendet, hatte schaute er gleich nach ob er die Sachen die sie ihm empfohlen, hatte auch nicht in die Wäsche geschmissen hatte oder ähnliches. Nach einiger Zeit suchen fand er seine schwarzen Hosen und die Turnschuhe säuberte er ein wenig, doch ein Problem hatte er: Der Hyuuga fand sein Hemd nicht! Neji stellte sein Zimmer dreimal komplett auf den Kopf und als er es dann immer noch nicht hatte wusste er wo es sein musste: In der Wäsche! Gleich wusste er es auch wieder er hatte es auf einer Feier getragen. //Verdammt das gibst doch nicht! Mum ist nicht da und jetzt? Ich kann nicht waschen! Ich weiß ich ruf Saku an!// Sofort wählte er ihre Nummer. Es tudete, aber niemand nahm ab. //Man immer ist sie erreichbar nur nicht wenn man sie mal wirklich braucht!//, dachte er sich genervt. Nach ca. fünf Minuten legte er auf. Nun schon verzweifelt. Und in dieser Verzweifkung rief er Temari an. Es tudete ebenfalls doch er wartete mehr oder weniger -eher weniger- geduldig, weil sie seine letzte Rettung war, bis sie schließlich ab hob. „Hallo?“, kam es von Temari gereizt. „Hay Tema ich bin´s Neji weißt du zufällig wie-“ „Nein, weiß ich nicht und jetzt lass mich in Ruhe ich muss mich fertig machen!“ „Aha seit wann dann das?!“ „Geht dich gar nichts an!“ „Bitte du bist meine einzige Hoffnung!“ „Ja klar verarschen kann ich mich selbst!“ „Och Tema, bitte!“ Schweigen am anderen Ende. „Na schön was ist? Du hast 1 Minute!“ „Danke!“ „Denk an deine Zeit!“ „Ja! Also ich will mein weißes Hemd anziehen, aber das ist nicht gewaschen und da wollte ich fragen ob du weißt wie das geht?!“ „Was?! Wie kommst du da gerade auf MICH?!?!“ „Ich hab versucht Saku zu erreichen, aber anscheinend ist die noch weg oder so keine Ahnung.“ „Aja und was ist mit deiner Cousine?!“ „Die war vorhin schon genervt wie ich sie angerufen hab!“ „Ich weiß es aber nicht übrigens ist deine Minute schon längst vorbei!“ „Bitte Temari jedes Mädchen weiß sowas!“ „Ich nicht! Könnte dran liegen das ich zwei Brüder hab!“ „Ach Tema!“ „Ach Neji!“ „Hilf mir! Ich tu alles!“ „Okey halt mir Blondchen vom Leib!“ Diesmal Schweigen am anderen Ende. „Na schön, also?!“ „Ich weiß nicht. Werf es in die Wäsche mach irgendwas was da unten steht noch mit rein die ich glaub so ne komische Schublade und dann ein drücken!“ „Man du bist mir vielleicht ne Hilfe! Ich weiß gar nicht wie man das Trennt!“ „Mein Gott dann steck halt nur das Hemd rein! Kannst du noch denken?!“ „Ja! Okey danke, trotzdem!“ „Ohne mich wärst du verloren gewesen!“ „Jaja bis später!“ „Ja und ich würde mich an deiner Stelle beeilen! Es ist nur noch eine Stunde Zeit!“ „Oh ja okey bay!“ Ohne noch ein Wort zu sagen legte die Sabakuno auf. Das war Neji von Tema gewohnt was anderes hatte er nicht erwartet. Schnell huschte er in die Waschküche holte sein Hemd und stopfte es in die glücklicherweise leere Waschmaschine. Dann schüttete er ein bisschen Pulver und irgendeine Flüssigkeit in die Schublade. Neji suchte kurz den Ein Knopf und als er ihn fand drückte er ihn. Er stellte noch Kurzwäsche ein das fand er am besten. Nach einer halben Stunde war es fertig. Da hatte er es auch schon in den Trockner gesteckt. Und das Hemd war noch heil (und weiß). //Wow war gar nicht so schwer!//, dachte er sich, stolz auf sich selbst. Er machte erledigte noch einzelne Details, dann machte er sich auf zu seinen Freunden und zu TenTen. *~Bei Temari~* Genervt legte sie auf. //Der denkt doch echt nicht mit! Hyuuga-Clan halt! Echt ich und waschen!//, dachte sie und regte sich auf. Sie überlegte was sie mit ihren Haaren machen könnte. Sie trug sie noch offen weil sie, sie gewaschen hatte und dann geföhnt. Jetzt kämmte sie diese erstmal gut durch. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Was?“, fragte sie ziemlich gereizt. „Kann ich rein kommen?“, fragte eine genau so unbeeindruckte Stimme. „Ja!“, sagte die Konoichi und verdrehte die Augen. Die die Tür öffnete sich fast geräuschlos aber Gaara blieb im Türrahmen stehen. „Ich wollte dir eigentlich nur sagen das ich jetzt mal ins Bad geh nicht das du wieder was vergessen hast! Zum Beispiel GANZ wichtig dein Föhn!“, nun verdrehte er die Augen aber sein Blick verriet Skepsis. „Ja den brauchte ich halt und du kannst gehen ich hab alles.“ „Danke“, sagte er ironisch. „Darf ich dich mal was fragen?“ „WAS?!“ „Wer ist es?“ „Wer ist was?“ „Jetzt stell dich nicht blöd! In wenn hast du dich verknallt?“ „Was?“ „Du hast mich schon verstanden!“ „In niemanden, natürlich!“ „Ach ja klar! Sag schon ich bin dein Bruder!“ „Nein!“ „Ha ich hatte Recht!“ „NEIN!!! Und jetzt raus du wolltest doch ins Bad!“ „Jaja ist schon gut.“, kam nur noch von Gaara. Dann schloss er sie genau so leise wie er sie geöffnet hatte und gleich darauf hörte man wie die Badezimmertür verschlossen wurde. Aber Temari glaubte noch so was wie: Ich kriegs eh noch raus, zu hören. Wenn sie sich sicher gewesen wäre hätte sie ihm eine Kopfnuss verpasst. Sie gab ihrem Outfit noch den letzten Schliff als er schon an der Haustür klingelte. So begab sie sich nach unten. *~Bei Gaara~* //Von wegen nicht verliebt! Also blöd bin ich nicht!//, dachte er sich als er sich unter die Dusche stellte. Nach wenigen Minuten hatte er dies erledigt und stylte seine Haare ein wenig-wie immer. Er war wohl so ziemlich der einizigste der sich nicht Topstylte oder so. Bis auf Shikamaru, natürlich. Als er das klingeln hörte beeilte er sich. Wie er aus dem Bad kam hörte er schon die Stimmen seiner Freunde. „Hay Teni!“, riefen zwei Stimmen plötzlich neben der Ama. Diese öffnete erschrocken die Augen. Dann sah sie wer sie so erschreckt hatte: Ino und Shika! „Oh hallo leute!“ „Warum stehst du hier?“, kam es von der neugierigen Ino sogleich. „Hast du schon geklingelt?“, fragte der Nara mit sogar ein wenig Interesse in der Stimme. „Nein“, kam es eher gemurmelt von TenTen. Er er drückte einmal kurz auf ide Klingel und nach wenigen Minuten öffnete eine Temari die einen undefinierbaren Blick aufgesetzt hatte. Als sie verwunderten Blicke der anderen sah bittete sie, sie gleich rein. Ino war die letzte und dieser warf sie einen finsteren Blick zu. Doch den anderen beiden lächelte sie dagegen zu. Endlich klingelte das blöde Ding von Klingel an Saukuras Haustür. Sie machte noch einen Schritt und schon hatte sie die Tür geöffnet. „Naruto da bist du ja endlich!“, rief sie wohl ein bisschen zu überschwänglich aus. „Ähm...hatten wir nicht 19.00 Uhr aus gemacht?“, fragte verwirrt freute sich aber das sie sich so freute. „Ja wieso?“ „Es ist genau sieben warum sagst du endlich?!“ „Em...gehen wir?“, fragte sie schnell da sie ja schlecht sagen konnte das es ihr wie 5 Stunden vor kam das wäre ein bisschen blöd gekommen fand sie. „Okey komm!“, sagte er und hob er den Arm hin damit sie sich unter Haken konnte. Das tat sie auch sofort. Was den Uzumaki abermals happy machte. So machten sie sich auf zu einem Restaurant das ausnahmsweise mehr als nur Ramen anbot. Ziemlich gleich klingelte es dann auch an der Tür des großen Anwesens. Sie machte auf mit einem bezaubernden lächeln. Und da stand nun vor ihr in seiner ganzen Schönheit. „Hallo, Hina ich kann dich ja so nennen, oder? Gehen wir?“ Ja, ja also ja!“, sagte sie und fing sich einen belustigten Blick von Sasuke ein. Hinata konnte nicht anders und musste mit grinsen. Sie rief noch ins Haus: „Ich bin dann mal weg, Dad könnte auch ein bisschen später werden!“ Dann schloss sie die Tür hinter sich und hakte sich bei ihm unter. Was ihm nichts aus zu machen schien. Hinata fragte lieber nicht nach, sondern beließ einfach dabei und genoss seine Nähe. Dann stiegen sie in sein Auto das die Hyuuga ja schon kannte. _________________________________________ So und das Kappi is jetzt auch schon wieder rum. Ich will nicht zu lange Kappis machen da ich des selbst net so mag. Ich hoff ihr verzeiht mir das ich jetzt hier auf hör;) Werd mich auch mim nächsten beeilen! Hdgdl baybay ShyHinata:-* Kapitel 7: Hinatas Story und stundenlange Gespräche --------------------------------------------------- So ich wollte mich noch entschuldigen das es mit dem vohrigen Kappi so lange gedauert hat! Ja und ansonsten viel Spaß;) _________________________________________ Hinatas Story und stundenlange Gespräche Als sie endlich alle drin waren, ihre Jacken ausgezogen hatten und nun im Wohnzimmer auf der Couch saßen sahen sie sich abwechselnd schweigend an. Bis Temari das Wort ergriff. „Will von euch vielleicht jemand was trinken?“, fragte sie so höflich wie möglich. „Ja gerne!“, sagten alles drei gleichzeitig. „Okey ich hol was!“, sagte die Blonde und erhob sich von ihrem Sitzplatz. „Ist doch ganz nett hier findet ihr nicht?“, fragte TenTen und schaute sich immer wieder um. Sie fragte sich wann Neji wohl kommen würde. Und ob er vielleicht schon da war. Nach wenigen Minuten kam Tema mit einigen „Partygetränken wieder. Außer Wasser. „Em...habt ihr auch Wasser?“, fragte Ino und schaute die Sabakuno direkt an was dieser nicht gefiel. „Nein tut mir Leid.“, gab Temari von sich obwohl sich es nicht gerade so anhörte als ob es ihr Leid täte. Sie hatte auch noch Gläser mit gebracht und in diese schenkten die anderen sich etwas ein. Auch Temari. Ino blieb stur und trank nichts. Nach ca. weiteren fünf Minuten hielt es TenTen nicht mehr aus. „Em... ist Neji eigentlich schon da?!“, fragte sie deshalb etwas nervös. Temari guckte etwas überrascht. „Jetzt wo du´s erwähnst er ist eigentlich nie zu spät!“ „Also ist er noch nicht da?!“, fragte Teni besorgt sie malte sich gleich das schlimmste aus. Da fiel Tema das Telefonat das sie vorhin geführt hatten wieder ein. „Oh ja stimmt kann sein das er etwas später kommt!“, sagte sie dann aus ihren Gedanken heraus und niemand kapierte das. Doch da plapperte Ino schon los. „Ja und wo wir gerade davon sprechen wo ist denn Gaara???“, fragte die Yamanaka und versuchte sich nicht anmerken zu lassen das sie enttäuscht war, das er nicht da war. „Ach der ist im Bad er hat zu spät angefangen sich fertig zumachen.“, gab die Sabakuno immer noch etwas beleidigt von sich. „Ach so...“, sagte Ino nur dazu. Wie gerufen kam der junge Sabakuno die Treppe runter. „Hay Leute!“, sagte er und und schaute einen nach dem anderen genau an und bei Ino blieb sein Blick besonders lange haften. Was diese leicht erröten ließ. Als ob sie sich abgesprochen hätten klingelte es an der Tür jeder wusste wer das war, aber niemand sagte etwas. Schnell stieg Temari auf um zu öffnen wahrscheinlich um Neji an zuschnauzen das er zu spät kam und sie deswegen allein mit „denen“ sein musste. Das dachten sich alle sogar die, die Temari nicht seit ihrer Geburt kannten. Als man die Tür hörte, hörte man gleich darauf ein freundliches, zu freundliches: „Hallo Neji, komm doch rein!“ dann einen dumpfen Schlag, schließlich aufgeregtes Geflüster. //Man heut kommt echt alles zusammen! Tema hat schlechte Laune und Neji kommt zu spät! Naja es kommt ja sehr oft vor das sie schlechte Laune hat, aber das Neji zu spät kommt...er tut mir Leid!//, dachte sich Gaara und schaute in Richtung Flur. //Das kann ja noch was werden! Der Zopfhirni hat schlechte Laune und Hinas Cousin verschlimmert das jetzt nur. Aber Gaara ist so süß, wenn ich Glück hab dann kann ich den Abend mit ihm verbringen! Moment mal was denke ich da eigtenlich?!//, schreckte Ino aus ihren privaten Gedanken hoch. Kurz waren die Blicke auf sie gerichtet doch dann blickten schon wieder alle gespannt zur Tür. Ja auch Shikamaru! //Hm...warum schau ich zur Tür? Das ist doch nur unnütze Bewegung! Aber ich will wissen was Temari da macht...verdammt! Was ist denn mit mir los?! Ich denke über solche belanglosen Sachen nach und die Meine Gedanken haben auch noch mit einem Mädchen zu tun!//, das dachte sich Shika und war schon verwundert über sich selbst. //Oh der Arme Neji! Er tut mir ja so Leid!! Das hat er echt nicht verdient...!//, dachte sich die Hals über Kopf verliebte TenTen. *~Währenddessen bei Neji und Temari an der Haustür~* Neji wartete etwas nervös draußen vor der Tür als diese schwungvoll, oder besser gesagt aufgerissen wurde. Und es öffnete ihm eine wütende Temari und er sah das sie sehr sauer war weil sie ein Lächeln aufgesetzt hatte. Das war ihr alle nannten es „böses Lachen“. Er wäre fast auf dem Absatz umgedreht und weg gerannt, aber er wusste das sie ihn eh kriegen würde und er wollte sie nicht noch wütender machen. „Hallo Neji, komm doch rein!“, sagte sie betont freundlich. Neji jedoch wusste nicht was er sagen sollte. Da ließ Tema taten sprechen sie schlug ihm so fest sie nur konnte, und das war sehr fest, mit der Faust gegen den Arm sie ließ noch mal Gnade vor Recht ergehen. Der Geschädigte zuckte nur zusammen und fand endlich die richtigen Worte. Vielleicht sagte er auch nur irgendetwas da er sie davor abhalten wollte das sie noch mal zu schlug. „Es tut mir echt Leid, wirklich. Ich hab das mit der Wäsche nicht hin bekommen zu mindest nicht gleich und das mit dem Trockner war schwerer als ich gedacht hätte.“, brachte er nur hervor. „Ach klar, natürlich. Du hast gesagt wenn ich dir helfe, hältst du mir Blondie vom Hals!“ „Tema komm wieder runter für den Rest des Abends tu ich das ja! Ehrenwort! Nur reg dich ab damit wir zu den anderen können.“, sagte der Hyuuga beruhigend. Die Sabakuno sah nicht wirklich beschwichtigt aus drehte sich jedoch schwungvoll rum und stapfte entschieden in Richtung Wohnzimmer. Doch dabei murmelte sie noch so etwas wie: „Du hast doch nur Angst“, vor sich hin. Da es Neji so ungefähr verstand nickte er stumm doch das sah sie ja nicht das er hinter ihr lief. Als die beiden, dann ins Zimmer traten wurden sie zunächst von vier neugierigen Augenpaaren angestarrt. Doch dann wandten zwei ihren Blick ab, das waren die Boys und die Mädls schauten noch einen Augenblick lang auf Neji der sich seinen Arm rieb. Temari ging zielstrebig weiter zur Küche und sagte beim vorbei gehen zu Gaara: „Bin in der Küche irgendwas zerhacken.“ Ino uns TenTen unterhielten sich über den „Vorfall“ von eben und Neji erklärte Gaara den „Vorfall“. Shikamaru interessierte das herzlich wenig so döste er wie gewöhnlich einfach vor sich hin. Das alles wurde von dem Hintergrund gehacke von Temari begleitet. Plötzlich klatschte jemand in die Hände so laut das die Mädchen zusammen zuckten. „So wollt ihr irgendwas bestimmtes machen weil wir spielen jetzt Playstation!“, verkündete Gaara. Teni wurde etwas traurig so konnte sie sich unmöglich mit Neji unterhalten! Ino wusste das natürlich und „opferte“ sich augenscheinlich. Sie stand von der Couch auf. „Wenn ich ehrlich bin würde ich mir sehr gerne euer Haus anschauen, wenn das ginge?!“, fragte sie dann scheinheilig. //Oh ja besser kanns nicht werden ich allein mit Gaara und dann noch Teni geholfen!//, dachte sie sich und einen Lächeln zierte ihre Lippen. Beide Jungen sahen etwas enttäuscht aus, aber da Gaara schon früh gelernt hatte ein guter Gastgeber zu sein kam er dem Wunsch nach. „Gut dann komm mal mit Ino!“, sagte er und stellte sich zur Treppe. „Hier unten ist nicht viel und Küche sollte ich dir Momentan lieber nicht zeigen!“, gab er ihr eine Erklärung. „Und du willst es nicht sehen?“, fragte er an TenTen gewandt schon mit einem Fuß auf der ersten Stufe der Treppe. Schnell schüttelte diese den Kopf. So gingen die beiden nach oben. Derweil setzte sich Neji die Ama. „Und wie gefällt dir der Abend bis jetzt?“, fragte er sie und schaute ihr dabei direkt in die Augen. „Mir? Eigentlich ziemlich gut.“, gab sie zurück sie konnte nicht mehr sagen sonst wäre eh nichts richtiges raus gekommen da sie sich nur auf seine wunderschönen, fliederfarbenen Augen konzentrieren konnte. Dann wand sie den Blick ab und zu Boden. „ Du sag mal, was war da draußen eigentlich los? Und warum ist Temari jetzt so sauer?!“, fragte sie ihn. //Hoffentlich denkt er nichts falsches wenn ich auf den Boden schaue!// „Hm also das war so...“, fing er an und bald waren sie in ein tiefes Gespräch verwickelt und bemerkten den Nara nicht mehr was auch nicht sonderlich schwer war. „So und das ist mein Zimmer!“, beendete Gaara seine Rundtour durchs Haus. Ino huschte an ihm vorbei ins Zimmer und setzte sich auf sein Bett. „Wow ich hätte nicht gedacht das Temari so ein mädchenhaftes Zimmer hat!“, sagte sie unmittelbar da sie mit ihm ein Gespräch beginnen wollte. „Tja sie ist zwar brutal, aber immer noch ein Mädchen!“, erklärte er grinsend. „Ja stimmt! Wo warst du eigentlich vorhin als wir schon da waren?“, fragte sie und hoffte das er den Faden aufnehmen würde. Und tatsächlich. „Also heute da hatte ich nicht so viel Zeit übrig und da...“, fing er an und Ino interessierte das alles wirklich nicht wie sonst da hörte sie den Leuten nie richtig zu außer ihren Freunden oder Naruto wenn er mit ihr stritt. Irgendwann nach einer halben oder auch einer Stunde als die beiden noch immer nicht zurück gekommen waren und Teni und Neji redeten als wären sie alte Bekannte was sie ja in gewisser Weise waren, da die Ama ihn einmal gesehen hatte als er bei seiner Cousin und ihrer besten Freundin zu Besuch war, da war es auch um sie Geschehen. Ja da musste Shika auf die Toilette und da er ja nicht blöd war wusste er das er die beiden lieber nicht stören sollte, also begab er sich wohl oder übel in die Höhle des Löwen. Auch genannt die Küche. „Kann ich dich bei deinem Lebensmittel- Amoklauf mal ganz kurz stören und was fragen?“, fragte er sie während er lässig am Türrahmen lehnte. Die Angesprochene drehte sich zu ihm um und starrte ihn erstmal an aber man merkte das sie überlegte. „Ja darfst du.“, kam es nach geschätzten fünf Minuten. Jetzt musste er schon dringender. „Wo ist die Toilette?“, fragte der Nara etwas drängend. „Die ist oben zweite Tür rechts.“ „Danke!“ „Bitte aber wehe du pinkelst im Stehen, dann kastriere ich dich!“ Shikamru der schon aus der Küche draußen war blieb kurz stehen und ging dann weiter. Das sollte schon was heißen wenn man Shikamru Nara aus der Fassung brachte, wenn auch nur kurz. Als sie die Küche halbwegs aufgeräumt hatte rannte sie die Treppen hoch, da sie ja nichts mehr zu tun hatte, und wartete vor der Tür des Bads. Die auch sogleich auf ging. „Oh musst du jetzt auch? Oder willst du nach prüfen wie ich gepinkelt hab?!“, fragte er belustigt. Schon wieder so ein Wunder! Temari blieb cool und schaute wirklich nach. „Okey gut und Hände gewaschen?“ „Ja aber selbstverständlich!“ „Dein Glück!“ Dann hörten beide Stimmen aus dem Zimmer von ihrem Bruder. Shikamaru wendete sich schon zum gehen. „Das sind nur dein Bruder und Ino die wollte vorhin das Haus gezeigt bekommen!“, erklärte er Temari. „Was?! Blondie und mein Bruder allein in einem Zimmer??“, sagte sie aufgebracht aber leise. Sie schlich zur Tür die praktischer weise einen Spalt breit geöffnet war. Und lauschte. Shika fand so was nicht gerade toll, aber irgendwie wollte er wissen was die beiden da drin machten. *~Bei Hinata und Sasuke~* Sie hielten nach einer Weile Fahrt bei einem vornehmen Restaurant an. „Wow man könnte meinen du...“, fing sie an und brach dann den Satz doch wieder ab. Er musste wie so oft wenn sie zusammen waren lachen. Und es war echt. „Willst du es noch weiter von außen betrachten oder können wir rein gehen?“, fragte er nach 2 Minuten. Sie hatte es wirklich die ganze Zeit bewundert. Aus ihren Gedanken gerissen dauerte es einige Sekunden bis sie antwortete. „Ja gern!“, sagte sie dann mit einem bezaubernden Lächeln. Als sie drin waren empfing man sie freundlichst wie sich Hinata dachte nicht nur, weil dieses Restaurant so vornehm war sondern auch, weil man Sasuke wohl schon kannte. „Bitte hier entlang!“, wies ein überaus freundlicher Oper die beiden zu einem freien Tisch. „Fangen wir am besten gleich an, los erzähl!“, meinte der Uchiha als sie bestellt hatten. Und ihre Getränke schon vor ihnen standen. Er hatte kein Bier genommen was Hinata sehr positiv fand. Sondern eine schlichte Cola sie hingegen nur ein Wasser. „Wer hat gesagt das ich anfange?“, fragte die Hyuuga trotzig. „Ich!“, kam die knappe Antwort vom schwarz Haarigen. „Hm...na schön, aber nur wenn du mir versprichst, dass du dann nicht kneifst und deine Vorgeschichte auch erzählst!“, sagte sie nach kurzer Überlegzeit. „Das hab ich dir eh schon versprochen und eins solltest du wissen: Ein Uchiha bricht keine Versprechen!“, antwortete er ihr ohne ein eindeutiges 'Ja'. „Sag es!“, forderte das Mädchen mit den blauen Haaren. „Was?!“, stellte er sich jedoch dumm. „Du weißt schon!“ Pech hatte Hina. Da kam das Essen. „Hier bitteschön einmal für die Dame und dann für den werten Herrn Uchiha, schön das sie mal wieder da sind!“, sagte der Kellner mit einem Lächeln. „Ja“, kam es von Sasuke. „Und das ist ihre Freundin?!“, riet der Mann weiter. „Ehm..“, das war das erste Mal das Hinata ihren Begleiter um eine Antwort ringen sah. Deswegen half sie ihm schnell. „Wir sind nur Freunde, ganz normale Freunde. Damit war er wohl zufrieden und zog ab doch nicht ohne ein verschmitztes Grinsen auf dem Gesicht. „So jetzt zu dir! Und ja!“, sagte er und wartete Sasuke stütze seine Arme auf dem Tisch ab und legte den Kopf in seine Hände. Er sah so total niedlich aus wie die kleine Hyuuga fand. „Danke, aber ich weiß nicht willst nicht doch lieber du anfangen?“, fragte sie unsicher. „Nein, ich erzähl niemandem meine Vergangenheit und bei dir mach ich eine Ausnahme, aber du musst anfangen damit ich weiß ob deine Story nur annähernd so schlimm wie meine ist!“ „Okey gut.“ sie atmete noch einmal tief ein und aus dann fing sie an und man konnte richitg sehen wie ihre Stimmung sank. „Meine Mutter starb als ich vier Jahre alt war, sie hatte einen Autounfall sie wurde vom Notarzt sofort ins Krankenhaus gebracht, doch die Nacht hat sie nicht überlebt. Ich und meine Schwester, Hanabi, verstanden damals noch gar nichts. Wir waren nur noch verwirrter als wir für einige Wochen zu unserer Tante kamen da unser Dad nicht für uns Sorgen konnte. Doch dann hielt er es nicht mehr aus und kam zurück er erklärte uns nicht gerade alter gerecht das Mum nicht mehr da war. Ab da war er ein miserabler Vater. Er schlug uns und sagte das wir nie weinen dürften. Das zeigte Schwäche und Schwäche wäre nicht gut für uns. Also weinten wir nicht mehr außer er bekam es nicht mit. Ich weinte immer nachts und manchmal kam Hanabi zu mir wenn er arbeiten oder so war und weinte sich bei mir aus. Mit 10 bekam ich einen Hund ich hatte mich mittlerweile von jedem und allem abgeschottet den einzigen Freund den ich noch hatte war Neji. Doch den sah ich nur in den Ferien. Ich bekam ihn von meiner Tante. Doch nach einem Monat lief er weg und wir fanden ihn nie wieder. Ich hatte totale Schuldgefühle. Und mein Selbstbewusstsein war noch nie besonders groß. Plötzlich bekam Hanabi Lungenentzündung uns so hab ich sie auch fast verloren. Doch zum Glück hat sie, sie Heil überstanden abgesehen davon das sie jetzt sehr anfällig für Grippen und so ist. Also wenn sie Grippe bekommt muss sie gleich ins Krankenhaus. Als ich 13 wurde lernte ich auf einem Ausflug Kiba Inuzuka kennen.“, diesen Namen sprach sie so förmlich und gefühllos als ob er ihr Chef wäre den sie hasste. Doch Sasuke merkte das er ihr mal sehr viel bedeutet haben musste. Oder immer noch bedeutete. Es an meiner Geburtstagsfeier. Neji der extra angereist war und Hanabi schleppten mich zu so nem Jugendtreff. Und zwangen mich dann zu ihm zu gehen da er mich ständig anlächelte. Ich wollte gar nicht doch es war das beste zu dem ich jemals gezwungen wurde! Dachte ich zumindest. Wir redeten den ganzen restlichen Tag. Und tauschten gleich Nummern aus. Bald darauf stellte er mir TenTen und die anderen vor. Und Teni wurde dann auch meine beste Freundin. Alls waren so happy das ich endlich wieder lebte, sozusagen. Auch mein Vater und natürlich ich selbst! Besonders Hanabi freute sich für mich, weil ich mich bemühte ihr eine halbwegs normale Kindheit zu ermöglichen musste ich noch mehr weg stecken. Ich dachte das mir das Glück endlich holt war. Und dann als ich 15 war eröffnete mit Kiba da waren wir schon ein Jahr offiziell zusammen, dass er weg ziehen müsse wegen seinem Vater. Als ich fragte wo hin antwortete er, er wisse es selbst nicht so genau nur das es sogar ein anderes Land war. Ich war so traurig, wollte ihn nicht gehen lassen. Doch er tröstete mich und sagte das er sich gleich melden würde so bald sie ankommen würden. Ich wartete. Vergebens. Als er schon 2 wochen weg war verzweifelte ich, merkte das es wieder von vorne anfing. Ich zog mich zurück, kapselte mich von allen ab und versank wieder in meiner Trauer. Ich dachte in dieser Zeit oft an Selbstmord. Doch ich tat es nie. Ich fand nie den Mut dazu und wenn dann dachte ich an Hanabi, Teni, meinen Vater und all die anderen denen ich weh tun würde. Und das war das letzte was ich wollte. Ich wartete jeden Tag auf einen Anruf, Brief oder sonstiges eben auf irgendein Zeichen von ihm.“, sagte sie mit sehr viel Trauer in der Stimme. Sasuke wagte nicht nur ein Wort zu sagen in diesem Moment. Jetzt verstand er das er nicht der einzige mit einem grausamen Schicksal war. „Und wenn ich ehrlich bin tu ich das euch heute noch...“, fügte sie mit gebrochener Stimmer noch dazu. Sie konnte nicht mehr vor diesem Abend hatte sie sich geschworen nicht zu weinen, doch sie hätte sich gleich denken können das, dass nie klappen würde. Schnell stand die Hyuuga auf und rannte zur Damentoilette. Ohne nach zu denken rannte Sasuke ihr hinterher. Auf die Toilette. Sie war in eine Kabine gerannt. Er suchte gerade ihre als eine Frau ins Klo kam um gleich darauf zu schreien anzufangen. „Was wollen sie hier?? Sie Spanner!!“, fragte sie empört. Er hob beschwichtigend seine Hände. „Es ist nicht so wie sie denken, meine Freu-“ „Ich will keine billigen Ausreden hören los raus hier!“, schrie die Frau weiter und schaute ihn so böse an das man Angst kriegen konnte. So schnell er konnte eilte er vor die Tür dort wartete der Uchiha und machte sich riesige Sorgen. Er hatte zwischen drin bezahlt da sie insgesamt fast eine halbe Stunde da drin war. Als sie endlich raus kam führte er die noch ziemlich benommene Hinata zum Auto. Auf der Fahrt fand sie wieder in die Realität zurück. „Es tut mir Leid.“, murmelte sie nur. „Das war doch nicht deine Schuld.“ Schon wieder wusste er wovon sie sprach! „Doch ich Idiot bin einfach weg gerannt!“ „Nein! Ich Idiot hätte dir ja nicht hinterher rennen brauchen zumindest nicht so weit! Und ich glaube dir das du mindestens so eine schlimmer Vergangenheit wie ich hast!“, sprach er weiter. „ja siehst du hab ich dir doch gesagt!“, sagte sie etwas mit etwas trotz in der Stimme. Und das freute den Uchiha weil sie wenigstens nicht mehr so traurig war. //Man ich mach mir so sehr sorgen um sie kann es denn wirklich sein das...//, fragte er sich als Hinata ihn und seine Gedanken unterbrach. „Wir sind da!“, sagte sie schnell als er schon ein Haus weiter gefahren war. Er reagierte schnell und blieb abrupt stehen. „Soll ich dich noch bis zur Tür begleiten?“, fragte er doch man hörte an seiner Stimme das es eh keine andere Antwort als Ja für ihn gab. „Gerne.“ „Sorry nochmal ich wollte das echt nicht!“ „Ach wie schon gesagt das war meine Schuld! Und wenn du Lust hast können wir uns morgen Mittag treffen und ich erzähl dir meine Story?!“ „Ja, wenn du willst!“ „Ja natürlich ich hab es dir immer hin versprochen!“ „Gut dann ruf mich morgen nochmal an, okey?“ „In Ordnung. Und Schlaf schön!“ „Ja danke du auch!“, sagte sie und plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihrer Stirn. Doch schon war es vorbei, er drehte sich um und ging zu seinem Wagen. Sie war noch völlig perplex und bekam nur nebenbei mit wie er weg fuhr. Sie schloss auf und schlich sich ins Haus alle schliefen schon bis auf ihren Vater wahrscheinlich der jetzt noch in seinem Bett lag und auf den Schlüssel der sich im Schloss dreht gewartet hatte. Sie zog nur ihre Schuhe, Hosen und ihre Jacke aus und ließ sich erschöpft in ihre Kissen fallen. Bevor sie in einen unruhigen Schlaf fiel dachte sie noch://Trotz allem war es das schönste Date meines Lebens!// ___________________________________________ Ja leute das is en ziemlich langes Kappi ich hoff das macht nix=P Und ich hoff das es euch gefällt! Und im nächsten gibst dann die Fortsetzung also Naru und Saku wies da läuft und wie der 'Männerabend' aus ging;) baybay hegdl eure ShyHinata Kapitel 8: Erster Kuss und Ende des Männerabend´s der besonderen Art -------------------------------------------------------------------- Erster Kuss und Ende des Männerabend´s der besonderen Art „Wow Amerettis!“, erwähnte sie so beiläufig wie möglich, als sie mit seinem Roller hielten. „Ja ich weiß ist nicht gerade das feinste aber es ist ziemlich nah und mein Roller ist nicht so der Langstrecken -Typ!“, meinte Naruto etwas geknickt. Das bekam Sakura mit. „Nein es ist toll! Ich mag das Essen von denen!“, fügte sie daher hinzu wohl darauf bedacht das es sich nicht geapiwlt anhörte. „Komm gehen wir rein ich hab Hunger.“ Ohne ein weiteres Wort gingen sie zusammen in das Restaurant als sie einen Tisch hatten und auch schon bestellt hatten und die Getränke auch schon da waren nippte die Haruno erstmal an ihrem Trinken. „Danke nochmal das du mich 'gerettet' hast!“, sagte sie wie sie ihr Glas wieder abgestellt hatte. „Ach nicht der Rede wert, aber ich bin froh das ich dich dafür ausführen kann das wollte ich eh!“ „Oh!“, brachte sie nur heraus aber sie lächelte erfreut. „Das sollst du nicht falsch verstehen! Ich meine ich fand dich nur zu Anfang gleich voll hübsch und auch nett!“, redete der Uzumaki drauf los. Die Haruno musste lachen. „Ehm Naruto, das ist lieb von dir, aber woher wolltest du wissen ob ich nett bin? Wenn ich kein einziges Wort mit euch gewechselt hab!? Das war wohl nicht sehr nett...“, sagte sie wahrheitsgemäß. Uh das war voll ins Fettnäpfchen getreten wie man so schön sagt! „Ja aber du hast eben so aus gesehen!“, versuchte er sich zu retten, damit sie ihn nicht gleich- wie sonst jeder- für einen Vollidioten hielt! Doch Sakura lächelte wieder. „wie schon gesagt es war sehr lieb von dir.“ „Darf ich dich vielleicht was fragen?“ „Klar darfst du! Und?“ „Was ist eigentlich mit dir und Sasuke...?“ Jetzt musste Saku wirklich los lachen. Dachte Naruto wirklich das sie und Sasuke..? Obwohl so abwegig war das ja gar nicht! Naja das überspielte sie einfach mal... „Nein! Wir sind nicht zusammen oder so! Wir sind nur gute Freunde und ich helfe ihm mit seinem Schicksal klar zu kommen!“, sagte sie dann damit er sie nicht für eine verrückte Kichererbse hielt. „Aso...na dann ich will nämlich ehrlich gesagt keinen Ärger mit ihm er sieht nicht so nett aus...“ „Der Schein trügt er ist sehr lieb, freundlich und höflich, wenn man ihn erst mal richtig kennt!“ Augenblicklich verschwand das leuchten das die ganze Zeit in Naruto´s Augen gewesen war. Sakura dachte sich schon warum. „Ja und was ist mit dir was machst du so in deiner Freizeit?“ Und schon erhellte sich seine Miene, aber sie war nicht so wie vorher eher unbeschwert sondern es sah so aus als ob er immer noch über etwas nach dachte. „Ich? Ich hänge mit meinen Freunden rum sprich wir gehen Ramen essen oder reden oder Telefonieren...oh und ich streite mich mit Ino, leidenschaftlich! Und du?“ „Ich mach eigentlich das gleich nur meistens bin ich bei...Sasuke...und streite mich nicht mit Ino“, das mit Ino sagte sie damit sie von dem Sauketeil ablenken konnte. Sie wollte nicht das er wieder schlechte Laune bekam oder etwas falsch verstand. „Ach so...“, sagte er etwas Gedanken verloren. „Dir liegen deine Freunde sehr am Herzen, richtig?“, fragte sie in die Stille die entstanden war hinein. „Ja, ja so ist es!“ „Wie lange kennst du sie denn schon?“ „Also TenTen kenne ich eigentlich schon immer! Und Shikamaru und Ino seit der ersten Klasse. So jemand wie die beiden fällt einem sofort auf! Ja und Hinata seit 2 Jahren.“ Sakuras Augen weiteten sich. „Was?? Erst seit 2 Jahren??? Das denkt man gar nicht ich meine sie gehört so zu euch das würde echt was fehlen wenn sie nicht da wäre das finde ich und kenn euch noch gar nicht so lange!!!“ „Ja das finden wir auch...“ „Was ist mit Hinata sie wirkt manchmal echt nachdenklich und...abwesend!??“ „Tut mir Leid ich soll darüber nicht reden! Uns wenn ich´s tu dann schlagen mich Teni und Ino wieder...also halt ich lieber meine Klappe! Das ist so ungefähr wie bei dem Uchiha darüber redet ja auch niemand!“ Sakura stockte sie hatte Recht gehabt Hinata hatte auch eine schlimme Vergangenheit das konnte bei den beiden ja noch ein Abend werden! Sie hatte ihrem schwarz Haarigen Freund aber versprochen nicht über ihn nach zu denken uns ihr 'Date' zu genießen also tat sie dies auch! „Und du und TenTen kennt euch also schon seit dem Kindergarten?? Kommen da nicht irgendwann...Gefühle für den anderen auf auch, wenn es nur in der 2ten Klassen ist oder so?“ Der Blondschopf überlegte kurz. „Nein, nein ich denke nicht. Wir sind echt gute Freunde und erzählen uns ziemlich alles! Ich denke sie erzählt mir sogar Sachen die andere Mädchen nie ihren Kumpels erzählen würden wir sind wie Geschwister da passiert so was nicht!“ „Ach na dann ist das natürlich gut! Und das ihr so gut befreundet seit auch!“ „Und wie ist daseigentlich bei dir und dem blonden Ungetüm das sich Mensch nennt?“ Eigentlich dürfte sie das nicht witzig finden aber das war es eben! Und so lang Temari es nicht mit bekam war es ja nicht schlimm also lachte sie erstmal los. „Temari meinst du? Hm...Wir sind eben Freundinnen!“ „Ja genau das mein ich!“ „Die mein ich!“, verbesserte Saku. „Oh ja Entschuldigung! Ja und erzählt ihr euch auch so´n Kram? Und wie lang kennt ihr euch schon?“ Jetzt musste die Haruno kurz überlegen. „Ich glaube seit der 2ten Klasse! Gaara ist zwar ein Jahr jünger, aber trotzdem bei uns in der Klasse schon immer! Weil er so schlau ist und da hab ich zuerst ihn kennen gelernt weil ich ihn so faszinierend fand da hab ich ihn einfach angesprochen! Da ist Tema gekommen und hat mich angeschnauzt was ich von ihrem kleinen Bruder wolle! Und da hab hab ich gesagt das ich ihn toll fände da hat sie mir eine gescheuert...ja und dann hab ich gepetzt und da fand Gaara MICH faszinierend weil ich mich getraut hatte seine Schwester die Temari Sabakuno zu verpetzen so wurden wir Freunde und unweigerlich das auch irgendwann auch ich und Tema! Also ungefähr seit der 3ten!“ Naruto staunte. „Man bei der geht auch nix ohne Gewalt!!!?“ „Nein bei ihr nicht, aber so ist sie halt sie ist aber auch ne voll gute Freundin voraus gesetzt sie kann dich leiden. Wie z. B. Ino die kann sie nicht leiden also ist sie giftig zu ihr!“ „Naja, wenn du´s sagst glaub ich dir einfach mal das sie auch nett sein kann!“ „Gut!“ Dann kam das Essen währenddessen redeten sie nicht so viel. Danach sprachen und lachten sie noch über ziemlich belanglose Dinge. Um ca. 23.00 Uhr brachte er sie dann nach Hause. „Es war ein sehr schöner Abend den ich auch gern wiederhole!“, sagte sie zu Naruto mit einem strahlenden Lächeln. Mindestens jetzt war das ganze Leuchten wieder da. Eben wie ein Kleinkind. Und genau das fand die Haruno total süß! „Ja ich fand ihn auch voll toll!“, antwortete der Uzumaki begeistert. „Und das müssen wir unbedingt wiederholen.“ „Ja. Danke fürs Heim bringen nochmal!“ „Gern geschehen!“, sagte der Blonde grinsend wie ein Honigkuchenpferd. Nun sahen sich beide an obwohl Sakura die Haustür aufschließen wollte und Naruto eigentlich zurück zu seinem Roller sollte standen sie nur da und schauten sich an. Und dann wie sollte es anders sein: näherten sich ihre Köpfe und somit auch ihre Lippen immer weiter. Bis sie sich schließlich und endlich berührten und in einem langen Kuss verschmolzen. Als sie sich nach einer halben Ewigkeit wieder von einander lösten waren beide irgendwie überrumpelt. „Ja dann gute Nacht!“, sagte das rosa Haarige Mädchen schnell und schloss das Haus auf. „Ja träum was schönes!“, sagte der Uzumaki im gehen. Als er auf seinem Roller saß dachte er ://Oh man was für ein Kuss das muss ich morgen unbedingt Teni erzählen!// Im Haus angekommen lehnte sie sich erstmal gegen die Wand. //Man kindisch, ein bisschen verblödet, aber total niedlich und so ein guter Küsser!!!//, dachte sie sich wohl nun doch verliebt. So schliefen beide schnell und friedlich ein und es erübrigt sich ja wohl zu sagen von was oder besser gesagt wem! *~ Wieder bei den Sabakunos~* „Wow hast du Hobbys! Das ist ja voll cool!“, rief Ino gerade aus als Temari anfing zu lauschen. „Danke, aber deine sind auch ganz interessant!“ „Findest du nicht wirklich?“, kam es wie aus einem Mund von den zwei blonden Mädchen. Schnell hielt Shikamaru Tema den Mund zu. „Was soll das? Willst du das sie uns bemerken?“ Die Reaktion von der Sabakuno konnte er nicht fassen: Sie dachte ernsthaft darüber nach! Er schüttelte kaum merkbar den Kopf und beiden blickten wieder ins Zimmer. „Doch klar! Ich lüg doch nicht!“, sagte Gaara jetzt und es hörte sich aufrichtig an(!) Die Lauschenden verdrehten die Augen zu dieser Antwort doch bei Ino bildete sich ein Strahlemann oder in diesem Fall Strahlefraulächeln. „Ich würd sagen wir gehen mal wieder runter bestimmt fragen sich die anderen schon wo wir geblieben sind!“ „Na schön...“, gab Ino nach zog, aber ein Gesicht. „Oh oh!“, sagte Temari machte aber keine Anstalten sich von der Tür zu entfernen. Und schon wurde die Tür weiter geöffnet doch da zogen sie schon zwei starke Arme zur Toilette. „Man ich hab nicht im stehen gepinkelt!“, rief der Nara unvermittelt aus. Zuerst verstand Tema nicht doch, dann schaltete sie. „Ach du kannst viel erzählen!!!“, war sie auch gleich voll dabei. Ino musste kichern aber es regte sie auch ein bisschen auf. Diesmal verdrehte Gaara die Augen. Die beiden gingen an den Streithähnen vorbei schon mal runter. „Ja sie haben´s uns abgekauft!“, jubelte Temari. „Ja was denkst du denn? Du warst sehr überzeugend!“ „Ja ich weiß das bin ich immer!“ So tänzelte sie gut gelaunt nach unten. Bis sie ins Wohnzimmer kam, versteht sich, da setzte sie wieder ihr Ich-bin-stink-e-sauer-Gesicht auf. TenTen und Neji bekamen gar nichts von all dem mit noch nicht einmal das die anderen wieder da waren! Erst wie Temari Neji auf den Hinterkopf schlug und dabei brüllte: „Hallo!!!! Wir sind auch noch da!!!“ 'Wachten' sie beide auf. Man könnte auch hoch schrecken da zu sagen. „Was ist denn?“, fragte dieser etwas verärgert. Jetzt mussten alle-bis auf TenTen und der Hyuuga Junge-los lachen. „Ihr habt uns gekonnt ignoriert ihr Turteltauben! Das ist!“, antwortete Ino ihnen während sie sich den Bauch hielt. Es schienen beide nicht gerade darüber begeistert zu sein das sie gerade von ihren Freunden ausgelacht wurden. „Leute wir sollten vielleicht mal für heute Schluss machen es ist schon fast 0 Uhr!“, sagte dann der Ananaszopf. „Och es hat gerade angefangen Spaß zu machen!“, rief Tema-schadenfroh wie immer- belustigt aus. „Hm...nein Shikamaru hat Recht für heute ist es erstmal gut, aber von mir aus können wir uns irgendwann nochmal treffen?!“ Darauf antwortete niemand etwas, denn jeder war hin und her gerissen. So verabschiedete sich jeder von jedem. Sogar Temari und Ino sagten sich Tschüss. Das sollte doch was heißen! Es legten sich alle zufrieden ins Bett. Bis auf die Geschwister Sabakuno sie kamen etwas später ins Bett da sie noch ein bisschen aufräumten. „Hey was hast du eigentlich die ganze Zeit mit Ino in deinem Zimmer gemacht?“, Temari hatte ihren Kopf durch die Badezimmer Tür gesteckt und schaute ihrem Bruder beim Zähne putzen zu. Dieser spülte seinen Mund aus und antwortete: „Nichts nur geredet...“ „Nur geredet.....“, murmelte sie vor sich hin und dann hörte man nur noch wie eine Tür zu ging. Gaara hatte bemerkt das sie mit dieser Antwort nicht zufrieden gewesen war und wunderte sich das sie nicht nach gehackt hatte das tat sie für gewöhnlich. Ihm sollte es recht sein. Bald darauf legte auch er sich schlafen. //Alles in allem war es ein schöner Abend!//, das war der Gedanke den sie alle hatten. ____________________________________________ Ja das war mal wieder en Kappi;) ich hoff es hat euch gefallen und besonders des Date von Naruto und Saku weil da is mir nix eingefallen und dann doch einigermaßen hoffentlich is es mir gelungen!!! Ansonsten des Kappi wär früher gekommen nur ging mein I-net ned-_- DANKE!!!! An alle Favo-Leser und natürlich an die Kommi schreiber;P Und überhaupt^^ Ich hoff auch da mir eure Kommis sehr wichtig sind(helfen und anspornen;) dass ihr mir wieder welche hinterlasst! Danke schon mal.... baybay hemdl ShyHinata Kapitel 9: Sasukes Story und Schwämerei --------------------------------------- Ich wollte euch noch sagen das ich etwas bei den Steckbriefen geändert hab und auch noch einen von Konoha dazu gemacht hab und wollte euch bitten den anzu schauen so wie die Veränderungen thx=) Sasukes Story und Schwämerei „Es gibt Essen!!!“, rief eine männliche Stimme nach oben ins Zimmer von Hinata. //Es ist echt toll das er jetzt so fürsorglich ist! Aber manchmal kann das auch richtig nerven...//, dachte sich die Hyuuga müde. „Ja Dad ich komm gleich!“, rief sie schnell und schwang sich aus ihrem Bett. Sie duschte schnell zog sich Jogginghosen und ein altes T-shirt an und eilte nach unten. „Guten Moregn Dad, Hanabi!“, sagte sie so gut gelaunt wie sie es hin bekam. Die beiden schauten sie komisch an. „Was ist denn?“, fragte sie wie sie sich gerade ein Glas Orangensaft einschenkte. „Ehm Schätzchen?-fing ihr Vater an und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen- wir haben schon halb 3 Uhr Mittags! Es gibt Mittag Essen!“ Hanabi kicherte wartete, aber auch auf Hinatas Reaktion. Diese spuckte den Schluck den sie gerade genommen hatte auf das Essen ihrers Vaters da sie am Tisch neben ihrem Dad stand. „Sorry, hat ein Sasuke zufällig angerufen?“, fragte sie hektisch. Ihr Vater überlegte kurz. „Ja...Ja ich glaube schon! Er hat gesagt du sollst um 3 Uhr in den Park kommen!“ „Danke das mir das auch mal jemand mitteilt!!!“, sagte sie etwas bissig und rannte dann schon hoch in ihr Zimmer. „Hey, willst du nicht noch was essen?!“, rief ihr Vater ihr hinterher. Doch das hörtre sie nicht mehr oder sie wollte es nicht hören. „Tja...ich sollte mir auf jedenfall einen frischen Teller holen!“, sagte er so in den Raum hinein und seine kleine Tochter kicherte wieder. Oben föhnte sich das hektisch Mädchen die Haare und zog sich um sie versuchte in der Eiler trotzdem etwas hübsches raus zu suchen. Als sie fertig war kämmte sie ihre nun trockenen Haare. Zog sich noch Schuhe an und rannte nach unten. Sie hatte noch 10 Minuten. „Tschüss wartet nicht auf mich!“, rief sie noch und war dann verschwunden. „Dieses Mädchen! Sie kommt eindeutig in die Pupertät!“ „Dad, sie ist 16 sie ist schon bald wieder raus!“, sagte Hanabi etwas vorwurfsvoll doch auch belustigt. „Hm...“, bekam sie nur als Antwort. *~Bei Sasuke im Park~* //Wo bleibt sie nur??//, fragte er sich etwas nervös. Doch da kam schon ein Mädchen mit blauer Haarmähne an gerannt. „Hay, bin ich zu spät?!“, fragte sie außer Atem und setzte sich zu ihm auf die weiße Bank. Sasuke grinste. „Schön das du dich für mich so beeilt hast! Und du bist auf die Sekunde pünktlich!“ „Gut ich dachte schon!“, sagte sie und lächelte ihn lieb an. „Du siehst hübsch aus!“ „Dankeschön! Aber nicht vom Thema ablenken! Ich will deine Story wissen?!“, sagte sie etwas leiser als das Dankeschön. „Schade du hast nicht vergessen! Na gut dann fang ich mal an...“ Er atmete noch mal tief durch. „Das erste was passierte was das ich meine Eltern verlor. Sie hatten einen Autounfall. Es war ein Geisterfahrer mein Vater konnte nicht ausweichen...Meine Mutter starb noch vor Ort und mein Vater überlebte die Nacht nicht. Sonst hatten ich und mein Bruder nicht viel Familie. Nur meinen Onkel und uns. Doch dieser war krank und er starb schon ein Jahr nach dem schrecklichen Unfall. Er hatte uns bei sich aufgenommen, als er starb mussten wir ins Heim. Wir wurden zu Rebellen könnte man sagen. Irgendwann sagte Itachi mir das er nicht mehr konnte er wollte nur noch weg von diesem für ihn schrecklichen Ort. Ich war erst 6 und verstand das alles nicht richtig. Und eines Abends ich kam von einem Ausflug mit ein paar anderen Kindern erzählte mir der Heimleiter das Itachi abegehauen war. Er war da gerade mal 8 und so machte er mir klar das mein Bruder nicht sehr große Überlebenschancen hatte. Das wollte ich natürlich nicht hören und sperrte mich sehr lange in meinem Zimmer ein. Doch irgendwann hab ich es eingesehen...“, seine Stimme wurde immer leiser was Hinata so gar nicht von ihm gewöhnt war. Er seufzte und sie sah das er in Gedanken war dann fuhr er fort. „Mit 10 Jahren wurde ich adoptiert von sehr netten Menschen. Ich sehe sie bis heute trotzdem nur als meine Tante und meinen Onkel an. Sie kannten die Harunos so lernte ich Sakura kennen. Und mit 14 lernte ich Aimi kennen. Sie war ein aufgewecktes, nettes aber auch ein wenig verrücktes Mädchen. Wie du wahrscheinlich schon gemerkt hast das genau Gegenteil von mir. Was mich, aber nicht sonderlich störte. Uns sie auch nicht.“ Er lächelte. Hinata spürte einen Stich im Herzen. //Wow er hat sie echt geliebt...in seinem Herzen ist wohl nur Platz für sie...//, dachte sie und fragte sich was sie da gerade dachte. Doch bevor sie dieses Thema vertiefen konnte sprach er weiter. „Jedenfalls brachte sie die Sonne zurück in mein Leben. Ja so hat sie das immer verglichen und ich finde das ein sehr passender Vergleich. Es war so ungefähr wie bei dir und Kiba...-er machte eine kleine Pause um sicher zu gehen das er damit nicht einen wunden Punkt getroffen hatte, doch sie lauschte ihm aufmerksam- Ich hatte mich sehr bald in sie verliebt. Weil sie mich einfach nur glücklich machte. Sie war sozusagen jetzt meine Familie. Neben meinen Adoptiveltern und Saku. Irgendwann nach einem halben Jahr traute ich mich ihr meine Gefühle zu gestehen. Und zu meiner Überraschung fühlte sie das gleiche. Wir waren sehr glücklich zusammen. Ein oder zweimal sahen sie und Sakura sich aber nicht so oft da ich meistens entweder etwas mit Saku oder Aimi machte. Als ich 16 war und sie kurz vor ihrem 16ten Geburtstag stritten wir uns. Ziemlich heftig, abgesehen davon stritten wir uns fast nie. Doch an diesem Abend war es anders...ich weiß noch nicht mal mehr über was wir gestritten haben....Ich bin dann wütend nach Hause gegangen. Später am Abend rief mich ihre Mutter an und sagte mir das Aimi im Krankenhaus lege. Ich war total verzweifelt und fragte was passiert war. Ihre Mutter berichtete mir unter Tränen das Aimi traurig gewesen war, warum wüsste sie nicht. Ich schaltete sofort das es wegen unseres Streit sein musste. Und was ich dann hörte wusste ich würd ich mir ein Leben lang vor halten. Ihre Mutter sagte sie sich das Rad genommen hatte und los gefahren war. Der Autofahrer der sie erfasst hatte erzählte ihr das, dass Mädchen nicht wirklich auf die Straße achtete und ihm direkt in die Bahn fuhr er konnte nicht mehr bremsen...So lag sie in Lebensgefahr im Krankenhaus ich ging sofort hin. Und saß die ganze Nacht an ihrem Bett. Am nächsten Tag wachte sie auf und ich war über glücklich und dachte das jetzt alles wieder gut werden würde. Doch sie sagte nur: Sasuke mein kleiner Mond -sie nannte mich immer Mond da sie sagte ich bin wunderschön und doch sehe ich immer traurig aus. Wie der Mond wenn er in der Nacht hell erleuchtet am Himmel steht- gib dir nicht die Schuld an meinem Fehler, sondern lebe weiter und finde dein Glück! Ich warne dich, wenn du nach kommst bin ich dir böse! Ich sagte dann: Aber Aimi du kannst mir nicht böse sein, weil alles wieder gut wird! Nicht wahr? Ich fragte sie das so verzweifelt wie ein kleines Kind. Darauf lächelte sie nur. Und sagte: Ich liebe dich, vergiss das nie! Dann wurde ihre Hand die meine hielt immer schwächer. Ich verstand gar nichts und drückte sie fester an mich da sie in meinen Armen lag. Doch als es in meinem Bewusstsein an kam weinte ich und flüsterte: Ich liebe dich auch. Ich konnte es nicht glauben. Es war so wie damals als Itachi weg war. So leer. Und ich weigerte mich es wirklich zu akzeptieren. Jeden Tag wartete ich und dachte das sie jeden Moment durch meine Tür kommen würde ihrem bezaubernden Lächeln und ihren funkelnden Augen. Doch sie kam natürlich nicht mehr. In dieser Zeit half mir Sakura sehr. Sie ermutigte mich wieder raus zu gehen, zu unseren Freunden das tat ich dann auch widerwillig...und jetzt sind wir alle zusammen umgezogen. Ich hab jetzt eine eigene Wohnung.“ Es dauerte ein bisschen bis Hinata etwas sagen konnte. „Du hattest Recht deine Vergangenheit ist schlimmer.“, murmelte sie dann eher zu sich selbst als zu ihm. „Nein ich kann dich und dein Leben vollkommen verstehen du hast auch schlimmes durch stehen müssen!“ „Hm....“, sagte sie nur sie wusste gar nicht was sie sagen sollte. Und auch wenn sie es nicht wahr haben wollte sie hatte sich in Sasuke Uchiha verliebt. Längst. Wahrscheinlich schon ab dem ersten Moment an dem sie ihn gesehen hatte. Doch das ging ganz und gar nicht sie war sich sicher das er nie jemand anderen lieben würde als Aimi. Plötzlich bemerkte die Hyuuga das sie von der Seite angestarrt wurde. Als sie in diese Richtung schaute trafen ihre auf schwarze Augen. Beiden kam es vor als ob sie isch Stunden anschauten. Dann wandt Hinata den Blick ab. Selbst merkte sie es nicht, doch dann spürte sie das sie jemand umarmte. „Warum weinst du?“, fragte er und seine Stimme hörte sich besorgt an. Hinata fasste sich ins Gesicht jetzt bemerkte sie auch die heißen Tränen die ihr übers Gesicht liefen. „Ich weiß nicht...“, antwortete sie und mied es ihn anzusehen. Er lächelte sie an. „Hey, wir haben getern schon genug Trübsal geblasen! Außerdem darf ich nur weg, wenn ich Sakura verspreche mich zu amüsieren also-“, er wurde von Hinatas knurrenden Magen unterbrochen. „Weiß ich schon was wir machen! Wir gehen etwas Essen!!“, beendete seinen Satz. „Ich hab, aber keinen Hunger!“, protestierte Hinata. „Hm...du vielleicht nicht, dein Magen schon!“ „Ich hab kein Geld dabei!“, versuchte es die Hyuuga weiter. „Ich zähle natürlich! Und jetzt hör auf dich raus zu reden und komm mit sonst verhungerst du mir noch!“, sagte er lachte, stand auf und zog sie hoch. //Er kann auch Lachen und gut gelaunt sein das hätte ich nicht gedacht besonders nicht nach der Story! Ich bewundere hin!//, dachte sich Hinata und ließ sich mit seine guten Laune mit reißen. „N schön überredet, gehen wir Hummer essen?“, fragte sie scherzhaft. „Na klar komm wir fangen uns einen!“, sagte Sasuke und grinste. Sie suchten sich das nächst beste Restaurant. Das war ein Suppenimbiss. „Hier würde sich Naruto jetzt zu Hause fühlen!“, lachte Hinata. „Ist das der blonde aufgedrehte der sich immer mit der anderen blonden streitet?“ „Ja genau der!“ Sie aßen und dann erzählten sie sich noch lustige Dinge meistens von ihren Freunden. Hinata konnte manche Sachen von Temari gar nicht Glauben genauso ging es Sasuke mit Shikamaru. *~Bei Naruto~* „Hallo hier TenTen Ama am Apparat?!“ „Hay ich bin´s Naruto! Ich muss dir unbedingt was erzählen!“ „Ich höre?“, fragte TenTen neugierig. „Ich und Sakura haben uns gestern geküsst!!!“, erzählte Naruto aufgeregt. „Nein! Nicht in echt!!! Und wie kam´s dazu? Bist du auf ihren Mund gefallen?“, fragte Teni sarkastisch da er ja ein kleiner Tollpatsch war. „Nein!-sie konnte sich denken wie er jetzt die Augen verdrehte- ich hab sie nach Hause gebracht und dann ist es irgendwie passiert! Es ging alles so schnell! Meinst du ihr hat´s gefallen? Und ob sie mich mag? Ich meine ich glaub ich hab mich verliebt!“, berichtete der Blondschopf seiner besten Freundin. „Na das weiß ich doch nicht! Kann aber gut möglich sein! Das wäre ja mal total toll!“ „Wie lief´s mit mit dem Hyuuga?“, fragte er unvermittelt. Kurze Stille am anderen Ende. „Wir haben bestimmt 2 Stunden geredet! Es war einfach nur schön!!! Und wir wollen naaja wollen ist relativ uns mal alle gemeinsam treffen!“ „Meinst du das funktioniert?“ „Klar! Ino und du ihr lasst Temari und umgekehrt in Ruhe und ja dann machen wir was schönes zusammen!“ „Man kann ja mal schauen...ich muss jedenfalls auflegen ich will noch ein wenig von einer pinkhaarigen Schönheit träumen...“ Nun Kichern an der anderen Leitung. „Okey dann träum ich von einem braunhaarigen Gott!“, sagte Teni belustigt. „Gut! Tschü hab dich lieb!“ „Ich dich auch, bay!“ Dann war dieses Gespräch beendet. Und die beiden hatten wirklich nichts bessers zu tun als im Bett zu liegen und zu träumen... _______________________________________ So das war´s mal wieder;) Ich hoff wie immer das es euch gefallen hat=P Würde mich riesig über Kommis freuen=D Die anderen kommen nächstes Mal dran^^ hemdl ShyHinata Kapitel 10: Hoffnungslos Verliebt --------------------------------- Hoffnungslos Verliebt Erstmal: SORRY!!! Das ich soooooooo lange gebraucht hab! *schäm* Aber ich hatte einfach keine Zeit oder keine Lust;P Aber meistens keine Zeit!!!! Also ich hab mich bei dem Kappi jetzt x-tra angestrengt;D nur für euch^^ Viel Spaß=D __________________________________________________ „Wo ist dieses Gott verdammte Teufelstelefon! Wenn ich es nicht gleich finde bring ich´s um, sollte ich es irgendwann finden!!“, rief ein wütendes, blondes Mädchen mit vier Zöpfen aus. Und zum Glück des Telefons fand sie es gleich darauf unter einem Berg Klamotten. Sie schnappte es sich und nahm ab. „Ja!!?“, kam immer noch sauer von der Abnehmenden. Am anderen Ende konnte man unterdrücktes Kichern hören. „Jaha? Ich leg gleich wieder auf!“, kam es nun mehr genervt von Temari. „Nein halt nicht auflegen! Ich bin´s Saku! Ich MUSS dir was erzählen!“ „Ich bin ganz Ohr...“ „Ich hab gestern Naruto geküsst!!“ „WAS?! Das ist doch dieser Knallkopf der sich immer einmischt, wenn ich mich mit Blondie streite!!! Wie kommst du dazu so was zu küssen?“ „Jetzt komm mal wieder runter! Er ist total süß. Ich meine er ist tollpatschig und etwas trottlig, aber-“ „ETWAS?!“ „JA! Etwas. Aufjedenfall ist er ein ausgezeichneter Küsser und lieb!“ „Ach kommst du mir jetzt mit die Innere Werten zählen? Oh Moment mal das würde nicht viel bringen...“ „Wenn du so anfängst erzähl dir gar nichts mehr und dann kannst du von mir aus auch auflegen!“, gab Sakura ein wenig eingeschnappt von sich. „Hey, jetzt werd nicht bockig! Tut mir ja Leid nur DER? Außerdem kann ich diese ganze Clique nicht leiden, da weißt du!“ „Hm...wie lief´s bei euch?“ „Naaja, Neji hat sich die ganze Zeit mit dieser Chefin-“ „TenTen.“ „Kann sein unterhalten. Und diese blonde Bitch hat sich mit meinem Bruder in seinem Zimmer verschanzt!“ „1tens ist ihr Name Ino und 2tens was haben sie denn da gemacht das du so wütend bist?“ „Geredet!!!“ „Ehm...Tema das lässt sich wohl schwer vermeiden, außerdem wollten wir uns doch alle verstehen!“ „Ach ja? Das höre ich, aber zum 1ten mal!“ Die Haruno seufzte und ließ es vor erst auf sich beruhen. „Und was hast du gemacht?“ „Ich hab Gemüse geschnitten.“ „Ehm...?!“, nun war die Pinkhaarige verwirrt. „Auf Bio umgestiegen oder was?“ „Nein. Nur ich musste mich ja irgendwie abreagieren! Oder hätte ich das lieber mit...Ino machen sollen?“ „Nein sie hatte Glück das du an dem Abend so gnädig warst...“, gab Sakura mit einen leicht sarkastischen Unterton zurück. „Ja das hatte sie!“ „Sonst hast du nichts gemacht?!“ „Doch ich hab Shikamaru kontrolliert! Beim Pinkeln!“ „Du hast was?!“ „Nicht so wie du jetzt denkst! Ich hab geguckt ob alles sauber ist und überprüft ob er Hände gewaschen hat!“ „Bist du seine Mutti oder wie?“ „Haha ich krieg mich nicht mehr! Ich sag nur: Du hättest dann das Klo sauber gemacht. Ja und dann hab ich auch bemerkt das die im Zimmer sitzen und hab sie ein bisschen beobachtet.“ „Temari!“ „Shikamaru aber auch!“ „Wie ihr habt sie zusammen beobachtet???“ „Ja..?!“ „Oha! Jetzt und wie war´s?“ „Och Saku was du dir immer gleich erhoffst! Er war eben auch oben!“ „Wir werden ja sehen! Ich muss jetzt aber auch wieder auflegen.“ „Warum?“ „Seit wann interessiert dich das?“ „Seit du einen Fast-Freund hast also rufst du ihn an?“ „JA bay lieb dich!“, kam es ziemlich schnell und in einem Atemzug von Sakura und dann war die Verbindung auch schon unterbrochen. „SAKURA?! HALLO!!!“, schrie Tema noch in den Hörer, aber vergeblich. //Die wird was zu hören kriegen am Montag!// Zur gleichen Zeit im gleichen Haus. „Hey, Tema brüll hier mal nicht so rum!!! Das nervt ich will Tv gucken!!!“, rief ein Rotschopf hoch. Dann hörte man auch nichts mehr und er lehnte sich wieder zufrieden im Sessel zurück. //Ino ist echt süß! Und sie war gar nicht so wie sie sich immer gibt! Sie war netter und ich konnte mit ihr voll gut reden eigentlich rede ich nicht einfach so mit jemandem über so Sachen wie mein Leben!//, dachte Gaara und war nun selbst Schuld daran das er die letzten 15 Minuten seiner Serie verpasste. Als er wieder auf den Bildschirm schaute lief schon der Abspann. Er entschied sich was zu Essen. Also steig er auf und ging in die Küche. Als er sein Sandwich gerade feritg hatte kam Temari rein gestürmt. „Hay Brüderchen! Sie setzte sich ihm gegenüber an den Tisch und nahm sich das Sandwich alles was Gaara geblieben war, war der leere Teller. „Wusstest du eigentlich das, wenn sich jemand was zu Essen macht er es auch essen will?“, fragte Gaara genervt da sie das immer so machte. Temari setzte ein breites Grinsen auf. „Ach ich dachte kleine Geschwister sind da für da ihren großen zu helfen!“ „Aha und die großen sind da für da ihnen das Essen weg zu essen was sie dann helfen nennen, ja?“ „Du hast es erfasst!“ „Komisch ich wusste gar nicht das Kankuro jünger ist als du.“ „Was hat das eine mit dem anderen zu tun?“ „Du hast ihm sein Essen auch immer weggessen!“ „Hm...dann sieh´s mal so: Ich bin das mittlere Kind und hab Komplexe und diese muss ich irgendwie kompensieren!“ „Wenn du in der Schule nur halb so schlaues Zeug von dir geben würdest, wärst du die Klassenbeste!“ „Das nehm ich mal als Kompliment, danke!“, sagte sie dann ging sie mit Gaara´s Sandwich und einem Magazin wieder nach oben. //Man könnte meinen sie hat hier Kameras aufgestellt damit sie mich abpassen kann sobald mein Essen feritg ist!//, dachte er Kopf schüttelnd dann machte er sich ein neues Sandwich. „Ich wusste gar nicht das du auch was anderes als Bücher liest!“, sagte Ino sitzend auf Shikas Bett und wedelte mit einem Magazin herum. „Tja...da siehst du mal was du alles nicht weißt!“ Sie warf die Zeitschrift nach ihm und verfehlte. Sie landete auf seinem Schreibtisch an diesem saß er nämlich auf einem Drehstuhl. Währenddessen verschränkte die Blondine die Arme vor der Brust und verzog den Mund. Sie schmollte. Aber nur weil ihr langweilig war. „Hör auf zu schmollen das nervt!“ „Dich nervt auch alles, oder?“ „Hm...“ Das gab es doch nicht! Er überlegte tatsächlich ernsthaft! „Ach man mir ist aber so Langweilig!“, dabei zog sie das 'so' sehr lange wie ein kleines Kind. „Dann komm halt nicht her!“ „Aber mir ist unsere Freundschaft wichtig!!“ „Danke?!“ „Also wir verstehen uns wieder, oder?“ „JA denk schon. „Cool! Also wie findest du die neue Clique?!“ „Ach ganz in Ordnung. Und du?“ „Ich zuerst nicht, aber nach dem Abend find ich die alle ganz nett bis auf diese Furie von Temari! Aber ihr Bruder Gaara der ist total nett! Ihr werdet bestimmt tolle Freunde! Und Sakura und Sasuke will ich unbedingt noch besser kennen lernen!“ „Aja du magst Gaara also?!“ „Ja...“ „Hm...“ „Kannst du den Stoff von Mahte?“ „Na klar was istn das für ne Frage?!“ „Dann erklär mal!“, sagte Ino und Shikamaru versuchte ihr den Stoff zu erklären. //Man TenTen ist echt so süß!! Ich hoff sie mag mich auch ich mag sie nämlich sehr! Nach diesem Abend bin ich mir sicher: Ich lieber sie! Das wäre so cool, wenn sie auch in mich wäre und so wie Hina immer will das wir uns sehen glaube ich das ist sogar so! Man das ist ja mal H-A-M-M-E-R!!!//, dachte sich Neji glücklich und malte sich aus wie er sie in den Arm nahm, sie küsste und wie sie ihn verliebt und happy ansah und er diesen Blick erwiderte. //Man ich wusste gar nicht das ich romantisch bin so nennt man das doch, oder?//, fragte er sich selbst. Aber um sicher zu gehen entschloss er sich im Lexikon nach zu sehen. Und das musste er erstmal suchen.... _______________________________________________________ So dieses Kappi ist auch schon wieder rum ich hoff es ist mir gelungen=D Sry das es etwas kurz geraten ist=P baybay hdl ShyHinata Kapitel 11: Jede Menge Spannung ------------------------------- Ja ich sag nix dazu wie lange ich gebraucht hab >_< SORRY! Hab euch lieb;D ____________________________________________________________ Jede Menge Spannung //Er ist echt toll...//, dachte sich gerade ein blauhaariges Mädchen, als es auf seinem Bett lag und ihn sein Tagebuch schrieb... Plötzlich wurde die Tür auf gerissen. „Schwesterherz, kann ich den braunen Gürtel von dir haben????“, fragte eine quirlige Hanabi aufgeregt. Hinata seufzte und verdrehte die Augen. Es war doch immer das gleiche. „Jaaa....er ist in der Kommode, die unterste Schublade, rechts!“ „Dankeschön!!!“, kreischte sie überglücklich als hätte sie gerade erfahren das sie Mutter wurde und rannte schnell zur Kommode, dort holte sie sich den Gürtel und dann sauste sie noch zum Bett der großen Schwester und gab ihr einen dicken Schmatzer auf die Wange. Danach war sie so schnell wie sie gekommen war auch wieder weg. //Wo war ich stehen geblieben?!//, fragte sie sich selbst in Gedanken.... *~ Montagmorgen~* „Wann kommt der, denn endlich??“, fragte Hinata genervt als Naruto mal wieder eine Ewigkeit brauchte. Und sie und TenTen schon zehn Minuten warteten. „Ach keine Ahnung...oh da kommt er!“, sagte TenTen abwesend. Da man schon den Blondschopf kommen sah kam Hina nicht mehr dazu Teni zu fragen was denn los sei... „Sorry Leute....verschlafen!“, erklärte er schwer atmend. „Egal! Kommt sonst sind wir wieder zu spät!!!“ So rannten die drei zur Schule. *~In der Pause~* Beide Cliquen trafen sich wie immer an dem großen Baum und der demolierten Bank in der Ecke. „Hey!“, rief Neji als er die anderen, einschließlich seiner Cousine kommen sah und lief auf diese zu. Sasuke und Sakura hatten es sich auf dem Tisch gemütlich gemacht. Wenn man das so sagen konnte. Gaara lehnte an dem Baum. Die anderen der 'Gaara-Clique' hielten es nicht für nötig zu grüßen. Es gab auch nach diesem Abend noch sehr viel Spannung. Doch die beiden Verwandten ignorierten es gekonnt. Hinata und Neji verzogen sich erstmal in eine Ecke um zu reden. Temari grinste Shikamaru an, ungewollt, es kam einfach über sie als sie ihn sah. Er grinste zurück was Ino mitbekam und ihn eifersüchtig am Arm packte, ihn zu sich drehte und irgendwelches Zeug auf ihn einredete. Temari beschwerte sich leise fluchend darüber, jedoch so das es niemand mitbekam. Naruto hüpfte zu Sakura. TenTen bewegte sich langsam zur Wand und ließ sich dort geistesabwesend nieder. „Also erzähl wie wars so mit Teni???“, fragte Hinata happy. „Ach wie soll es denn gwesen sein....“, war die ungenaue Antwort ihrers Gesprächspartners. „Sag schon!!!“, drängte das quirlige Mädchen. „Na schön es war toll! Mit ihr kann man sich prima unterhalten!“ „Wusste ich es doch! Toll ich freu mich für euch!!“, rief Hinata freudig aus, was ihr und ihrem Cousin kurz alle Blicke von den anderen ein sahnte. „Ups...“ Sie lachten beide los dann wurde Neji wieder ernst. „Was ist eigentlich heute mit ihr los? Sie wirkt so...so weggetreten!“ Hinata überlegte was sie antworten sollte sie wusste es ja selber nicht! „Also..ich weiß es ehrlich gesagt nicht! So ist sie schon den ganzen Tag!“ „Aber es ist doch nicht wegen mir?!“, fragte Neji geschockt. „Nein! Ich denke nicht...wenn alles gute gelaufen ist und so..!“ „Und was hast du noch so gemacht??“, fragte ein blonder Junge ein rosahaariges Mädchen. „Ehm...nicht viel und du so?“, fragte Sakura ein bisschen gelangweilt. Sie wollte nicht das Sasuke auf sie böse wurde, weil sie jetzt mit Naruto redete. Doch Naruto zog eine Schnute. „Langweile ich dich etwa??“ „Nein, nein! Ganz und gar nicht!“, beeilte sie sich zu sagen. Sie wollte zu Sasuke schauen und seine Reaktion abschätzen doch er saß schon gar nicht mehr neben ihr sondern hatte mit Neji 'gewechselt', denn an seiner Stelle redete er jetzt mit Hina. //Okey gut dann kann ich mich ja ruhig mit Naruto unterhalten.// Sie klopfte auf den freigewordenen Platz neben sich. „Hier setz dich und erzähl mal was du so gemacht hast!“, meinte sie nun gut gelaunt. „Also...“, fing er an. „Ehm....ich wollte mit dir reden! Es war ein echt schönes Wochenende mit dir! Und ja...es tat gut mal wieder über alles zu sprechen....mit jemandem der mich versteht!“, fing Sasuke vorsichtig an. Hinata lächelte. „Ja genau so ging es mir auch! Wollen wir vielleicht mal wieder was zusammen unternehmen?? Das fänd ich....schön!“, bemühte sich das schüchterne blauhaarige Mädel. Sasuke war sich nicht ganz sicher, ob sie etwas für ihn empfand, deswegen ging er ein wenig auf Distanz. Er mochte sie, wirklich! Nur er wollte nicht noch einen Menschen ins Unglück stürzen. „Ja...vielleicht irgendwann....“, sagte er daher nur. //Er mag dich nicht! Du naives Ding! Das hättest du dir auch gleich denken können.“, dachte sich Hinata traurig. Sie hatte das Gefühl es würde ein Scheiß Tag werden! Teni war total abwesend, Sasuke abweisend und das mit der 'Cliquenzusammenführung' war auch gehörig in die Hose gegangen! „Hey Shikamaru komm mal bitte kurz her, ich will dich was fragen!“ Jeder schaute das blonde Mädchen verwundert an. SIE hatte Shika gefragt ob er mal bitte her kommen würde!!! „Okey, Teamri!“, meinte Shika mit einer leicht gelangweilten Stimme. Doch das war immer so. Es wunderte die Anwesenden das Ino´s Kopf nicht anfing zu rauchen. Obwohl, wenn man genau hinschaute konnte man ein kleines Wölkchen aufsteigen sehen. Glaubte man zumindest. Temari zog Shikamru in eine abgelegene Ecke. „Was ist?“, fragte der Ananaszopf. Temari kicherte. „Nichts...ich wollte nur Blondie ärgern.“ Shika konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. „Asso!“ Sie redeten noch über dies und das und beide lachten zwischen drin immer wieder. Das machte Ino rasend. Ahnunglos das sie Tema ärgerte begab sie sich zu Gaara. „Hey...ich dachte das wir vielleicht da weiter reden könnten, wo wir aufgehört haben?“, fragte sie lächelnd. Gaara brachte sogar ebenfalls ein kleines Lächeln zu stande. „Klar gern...von was hatten wir es denn gleich nochmal?“ „Von...“ Und schon wieder entstand ein Gespräch. Bald darauf klingelte es, als Zeichen das die Pause zu Ende war. *~Nach der Schule bei Teni und Naruto~* Hina war schon nach Hause gegangen und nun standen Naruto und TenTen vor Narutos Haus. „Ehm...Naruto?“, fragte Teni zögerlich. „Ja?“, fragte der Angesprochene gut gelaunt. „Kann ich noch mir rein kommen und mit dir über etwas reden?“, seine beste Freundin hörte sich alles andere, als gut gelaunt an. „Klar komm!“, meinte Naruto jetzt ernst und sie gingen gemeinsam ins Haus. Dort angekommen machten sie sich auf in sein Zimmer. „Setz dich!“, meinte Naruto und klopfte neben sich auf´s Bett auf das er sich gerade fallen gelassen hatte. TenTen setzte sich stumm hin. „Okey über was willst du reden??“, fragte Naruto fürsorglich. Die Braunhaarige atmete noch einmal tief ein und aus. „Also, das hab ich dir noch nie erzählt, aber ich musste meiner Mutter an ihrem Sterbebett versprechen....nie einen Freund zu bekommen bis auf....dich.“ Man konnte Naruto scharf Luft holen hören. Bevor er etwas sagen konnte sprach sie schnell weiter. „Ich habe es dir, deswegen nicht erzählt, weil ich unsere Freundschaft nicht gefährden wollte! Und weil ich nicht wollte das du noch auf die dumme Idee kommst mit mir zusammen zu sein nur, weil ich so blöd bin!“ Man merkte das Teni sich eindeutig die Schuld an allem gab und total verzweifelt war. Der Blonde brauchte eine Weile bis er etwas darauf erwidern konnte. „Ich....also...du bist nicht blöd! Ich verstehe das du deine Mutter nicht enttäuschen wolltest. Nur ich weiß nicht, was sollen wir denn jetzt tun?“, fragte er und überlegte. „Nichts!!! Du hast doch Sakura ich hab doch gesagt komm nicht auf so eine dumme Idee! Wir müssen nicht beide unglücklich sein, verstehst du? Du musst so etwas nicht für mich tun...Vergiss es einfach wieder, okey?“ „Nein, ich werde es nicht wieder vergessen! Ich bin dein Freund! Und Freunde halten zusammen! Versuch nicht immer alles allein hin zu bekommen. Das geht nicht! Du bist mir echt wichtig und ich will nicht das du unglücklich bist, außerdem bin ich das auch, wenn du es bist!“, Naruto war richtig laut geworden da er Teni einfach nicht verstehen konnte. Er war IMMER für sie da! Das hatte er ihr mal versprochen und das hielt er auch ein. TenTen senkte den Kopf, wie ein kleines Kind das etwas angestellt hatte. „Danke....aber ich will dich einfach nicht...-“ „Teni...!“, unterbrach Naruto sie mahnend. „Was willst du denn tun?“, fragte sie schon fast hysterisch. Plötzlich, ohne das sie es wollte, kamen die Tränen, heiß rollten sie ihr die Wangen hinunter. Ihr bester Freund nahm sie fest in den Arm. „Shh....ich wollte dich nicht so anschreien....es tut mir Leid. Nur wir stehen das zusammen durch, verstanden?“, flüsterte er beruhigend und sanft. TenTen nickte, es tat gut wie er sie im Arm hielt. *~Bei Hinata~* Sie war alleine zu Hause, da Hanabi bei einer Freundin war und ihr Vater noch arbeitete. Hinata saß in der Küche und trank gerade einen Schluck Orangensaft. Da fing das Telefon an zu klingeln. Ein bisschen genervt schlenderte sie in den Flur zum kleinen Schränkchen auf dem das Telefon plaziert war. „Hallo? Hier Hyuuga?“, meldete sie sich gelassen. „Hallo? Hier ist Kiba. Kiba Inuzuka! Spricht hier Hinata?“, fragte eine etwas nervöse Jungenstimme. Hinatas Augen weiteten sich geschockt. Sie versuchte einen großen Kloß in ihrem Hals hinunter zu schlucken, doch es gelang ihr nicht. Das Mädchen bekam das Gefühl es könnte nicht mehr atmen und war einer Ohnmacht nahe. //Ganz ruhig vielleicht ist es ein anderer Kiba Inuzuka mit der gleichen Stimme....Ach was denkst du da für einen Quatsch?!//, schallte sie sich selbst. Natürlich war es ER! „Hallo? Ist noch jemand dran?!“, fragte er unsicher. „J....ja....hier ist Hinata! Was ist das für eine dumme Frage???“, schrie sie in den Hörer dem Entsetzen wich langsam aber sicher die Wut. „Entschuldigung ich-“ Sie unterbrach ihn mitten im Satz. „Entschuldigung??? Was fällt dir ein hier einfach an zu rufen??? Und dann noch so zu tun als wäre nichts? Ach ist ja auch nicht schlimm, wenn sich der Freund ein ganzes Jahr nicht meldet! Ich kann das schon verstehen. Vielleicht hattest du anderweitig zu tuen???“, fragte sie schon fast hasserfüllt und nun eindeutig hysterisch. „Ich kann das erklären!“ Kiba nutzte eine kurze Pause die Hinata eingelegt hatte, um auch mal zu Wort zu kommen. „Weißt du was? Deine dummen Lügen kannst du dir sonst wo hin stecken! Wehe du traust dich noch einmal dich hier zu melden!!“, kam es böse von der anderen Leitung dann konnte der Braunhaarige nur noch ein klicken vernehmen. //Aufgelegt. Einfach aufgelegt! Das war wohl nichts...dann muss ich es bei dieser TenTen versuchen, anscheinend war ich sehr gut mit ihr befreundet!!//, dachte sich der Inuzuka. Hinata atmete schwer. //Jeden Tag hab ich auf seinen Gott verdammten Anruf gewartet! Wie naiv bin ich eigentlich? Denke immer das gute von Menschen und das sie mich lieben! Sasuke ist genau so! Er ging heute in der Schule total auf Distanz! Die sind doch alle gleich!// Nun machte sich eine tiefe Traurigkeit in dem armen Mädchen breit. Sie rannte hoch in ihr Zimmer, schmiss sich auf ihr Bett und fing an zu weinen, nach 2 Stunden kam ihr Vater nach Hause sie hörte es an der Tür die aufgeschlossen wurde, doch das interessierte sie nicht. Sie konnte nicht auf hören zu weinen, die Tränen flossen und flossen.... //Ob sie mich doch nicht mag? Oder ich ihr irgendwas getan habe??//, fragte sich ein Junge mit fliederfarbenen Augen. //Hoffentlich war sie nicht wegen mir so traurig!//, überlegte Neji weiter. Das war das letzte was er wollte. *~Bei den Sabakunos~* „Ja klar hm....treffen wir uns am Freitag? Das ist bei mir immer ein passender Tag!“, sagte Gaara begeistert ins Telefon. Temari belauschte ihn jetzt schon eine ganze Weile. Und das war noch nicht mal geplant gewesen. Sie wollte sich was zum trinken holen und ihr Bruder hatte mal wieder seine Zimmertür nicht ganz geschlossen. Sie hatte gehört das er redete und als sie durch den schmalen Spalt geluckt hatte konnte sie erkennen das er telefonierte. Natürlich war sie gleich dran geblieben sie hatte das schlimmste befürchtet, nämlich das es Ino war mit der er da sprach. Doch sie hatte immer noch nich erfahren wer es war. „Ah okey dann bis morgen in der Schule. Ja Freitagabend hole ich dich ab und wir gehen in Appolo´s! Ich freu mich! Ciao Ino!“ Tema hätte nicht gedacht das ihr Bruder, ihr diesen gefallen tun würde den Namen, doch noch zu sagen. //Verdammt! Mein schlimmster Albtraum! Das hört sich schwer nach einem Date an!// Da es das Telefon von unten aus der Küche war, rannte Temari so leise sie konnte nach unten schnurstracks in die Küche wo sie sich Eistee einschenkte. Wie Gaara bald darauf kam, tat sie so als wäre nichts. „Hey Bruderherz! Was hast du denn die ganze Zeit getrieben?“ Okey ein bisschen anders verhielt sie sich doch. Dies entging auch dem Rotschopf nicht. Er beäugte seine blonde Schwester misstrauisch. „Bruderherz?!“ Temari zuckte nur die Achseln und schaute ihn erwartungsvoll an. „Seit wann interessiert DICH was ICH mache??“, fragte Gaara mit Skepsis in der Stimme. Temari verdrehte die Augen, musste er es ihr so schwer machen? „Keine Ahnung ich hab grad nichts besseres zu tun!“ Das hörte sich nach ihr an. „Hm...ehm....nichts besonders.“, antwortete er schließlich. //So wie ich es mir gedacht habe! Er verrät es mir nicht!// „Ah...und hast du schon was am Freitagabend vor? Ich dachte das wir mal wieder so einen Cliquenabend machen könnten?!“ Nun schaute sie ihn unschuldig an. „Tut mir Leid ich hab schon was vor, dass können wir immer noch am Samstag machen, meinst du nicht auch?“ //Wow dir scheint diese Verabredung echt wichtig zu sein!//, dachte sich die Sabakuno. Denn sonst hätte er es ihr erzählt er kannte seine Schwester gut genug um zu wissen das sie ihm es kaputt machte, wenn sie es wüsste! Ach wie schön das er nicht wusste das sie es wusste! „Aha....okey wie du meinst....was hast du denn vor?“, hakte sie nach. „Ich bin Verabredet.“, kam die knappe Antwort von ihrem Bruder. „Ah schön und mit....?“ „Ist das ein Verhör oder so?“, kam es bissig von Gaara. Ihm viel wohl keine Ablenkung mehr ein. Abermals zuckte Tema die Schultern und begab sich anschließend mit ihrem Eistee nach oben. //Dieses Mädchen haben sie eindeutig vertauscht im Krankenhaus! Es kann unmöglich sein das ich mit DER verwandt bin!//, dachte sich Gaara kopfschüttelnd. *~Telefonat zwischen Sakura und Sasuke~* „Hey ich bin´s, Sakura!“, meldete sich die Pinkhaarige als sie hörte wie abgehoben wurde. „Hi Saku was gibt’s?“, fragte Sasuke und freute sich ihre Stimme zu hören. „Ach weiß nicht...wollte nur mal mit dir reden! Und bei dir?“, fragte sie ebenfalls happy. „Naja....ich glaube Hinata kann mich nicht mehr leiden....“, fing er an. „Wieso das?“, fragte die Haruno ein wenig geschockt. „Na, weil ich heute total abweisend war!“ „Und wieso, du Trottel?“, fragte das Mädchen. „Ich will nicht das ich noch ein-“, er wurde spitz von Saku unterbrochen. „Leben zerstörst? Du bist echt blöd! Sie mag dich wirklich! Das sieht ein blinder mit nem Krückstock! Hör zu und hör gut zu! Du, Sasuke Uchiha, zerstörst keine Leben! Ich und die anderen aus unserer Clique sind der lebende Beweis! Lass doch endlich mal wieder jemanden an dich heran! Echt öffne dich ihr! Jetzt hast du ihr schon deine Vergangenheit erzählt und willst jetzt einfach sagen ich mag dich nicht, oder was? Ja deine Vergangenheit ist ein großer und bedeutender Teil deines Lebens, aber du musst trotz allem endlich mal nach vorne schauen! Tu mir den gefallen und werd endlich glücklich!“, zum Ende ihrer Predigt wurde Sakura immer leiser. Stille herrschte an beiden Enden der Leitung. „Ich kann nicht einfach alles vergessen, verstehst du Saku? Das kann ich einfach nicht! Außerdem wenn du damit meinst ich soll mich neu verlieben....du weißt das ich ihr nicht untreu sein möchte!“, auch er flüsterte fast. „Ach weißt du was? Vergiss es einfach! Mach was du willst! Von mir aus kannst du für den Rest deines Lebens in deinen verdammten Erinnerungen leben! Aber eins sag ich dir wir sind nicht mehr 'dort' hier ist die Gegenwart! Und ich hab es satt dir das immer wieder zu sagen, obwohl ich eh auf Granit stoße!“ Damit beendete sie das Gespräch in der nächsten Sekunde tat es der Haruno Leid, doch diesmal würde sich nicht nach geben! *~Bei Ino und Shikamaru ebenfalls ein Telefonat~* Sie telefonierten schon eine Stunde miteinander, er versuchte Ino Englisch zu erklären. Doch er scheiterte kläglich. „Also nochmal...-“, er wurde unterbrochen. „Ach gib doch auf! Ich checks eh nicht! Ich wollte mit dir über etwas reden?!“ Am anderen Ende ein seufzen „Dann rede.“ „Okey.....es geht um dich und diese Temari....ich will nicht das du dich mit ihr triffst oder so...!“, eröffnete Ino Shikamaru. Es dauerte eine Weile bis er ihr antwortete. „Aha. Hast du mir nicht vorhin erzählt das du dich mit Gaara verabredet hast?“, fragte er skeptisch. „Ja, wieso?“, fragte sie als wäre das nicht schlimm. „Wieso darfst du dich verabreden und ich mich nicht?“, fragte Shika etwas böse. „Weil....also kannst du ja, von mir aus, nur nicht mit der! Die ist böse sag ich dir! Einfach nur krank! Die hat bestimmt zu Hause auch Wudopuppen und so ein Zeug! Ich mach mir nur Sorgen um dich verstehst du?“, startete Ino ein nicht gerade sinnvolle Erklärung. „Mit wem ich mich treffe oder nicht ist wohl immer noch meine Sache! Darum brauchst und SOLLST du dich nicht kümmern! Ach und weißt du was ich, viel eher denke?“, fragte Shika von Ino genervt. „Ja...?“, fragte sie neugierig. „Das du schlicht und einfach eifersüchtig bist!“ „WAS?!!!“, kam es hysterisch von der Blondine. „Gar nicht wahr!“ „Oh doch und darauf habe ich echt keine Lust! Meld dich wieder, wenn du normal bist. Tschau!“ So beendete Shikamaru das Gespräch und schmiss eine jetzt mies gelaunte Ino aus der Leitung. _______________________________________ Ja das warsm al wieder(: Ich hoffe es gefällt euch das ist mal wieder ein dramatisches Kappi^^ lieb euch:* Kapitel 12: Probleme und Streit ------------------------------- Probleme und Streit *~In der Schulpause~* Heute war die 'TenTen-Clique' früher am gemeinsamen Stammplatz. Die kleine Hyuuga lehnte sich an die Wand und wartete auf Neji sie musste ihm alles erzählen. Gestern hatte sie ihrem Vater erklärt ihr würde es nicht gut gehen und sie wollte nicht in die Schule, doch sie musste. Hinata hatte sich nicht dazu aufraffen können ihren Cousin anzurufen. Deswegen tippte sie jetzt ungeduldig mit ihrem Fuß. Den ganzen Tag hatte sie sich schon zusammen gerissen, damit sie nicht wieder anfing zu weinen. Gegenüber Teni und Naruto hatte sie ebenfalls nichts erwähnt. Sie hatte gemerkt das sie eigene Probleme hatten und wollte sie nicht stören. Die Ama und der Blondschopf hatten sich zusammen in eine Ecke verzogen. Dort unterhielten sie sich angeregt. „Jetzt sag mir doch mal wie du mir bei so was helfen willst?“, fragte die Braunhaarige verärgert. „Keine Ahnung. Ich will dich eben überzeugen das du nicht das Versprechen das du deiner Mutter gegeben hast ein halten musst!“ „Phe! Natürlich muss ich! Ich hab es ihr doch VERSPROCHEN!“ Naruto hob beschwichtigend die Hände. Er hatte Angst das seine Freundin jeden Moment aus rasten würde. „Sie doch mal, Teni du hast doch nie auf deine Mutter gehört warum tust es gerade bei der bescheuersten Bitte die es nur gibt?! Ihr war doch klar das wir nur Freunde sind. Und du weißt auch das deine Mum immer ihren Willen haben musste, einer davon war das sie wollte das wir ein Paar werden!!“ Naruto war immer lauter geworden und atmete jetzt schwer. „Du sagst also das meine Mum bescheuert war? Na Dankeschön, für deine tolle Hilfe.“, meinte TenTen gleichgültig, drehte sich um und ging davon. Sie lief auf die Toilette und schloss sich in einer der Kabinen ein. Dort setzte sie sich mit angezogenen Beinen auf das Klo und weinte. Die Ama hatte so getan als wären Narutos Worte ihr egal, aber in Wirklichkeit hatte er sie sehr verletzt. //Scheiße was hab ich da nur gesagt!//, dachte sich der Blonde Junge und lehnte sich betrübt an die Wand. Gaara und Co kamen bald darauf an. „NEJI!!!“, kreischte Hinata schon fast hysterisch. Das blauhaarige Mädchen musste sich jedes mal wenn sie sprach tierisch anstrengen, damit sich nicht los heulte. Überrascht guckte Ihr Cousin sie an und eilte gleich zu ihr. „Was ist denn los?“, fragte er aufgeregt. Sie packte ihn am Arm und zog ihn mit in eine Ecke ein bisschen weiter abseits des Treffpunktes. „Ich...es...wie?! Wenn...dann-“ Sie unterbrach sich selbst und fing an zu weinen, Hinata konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Ihre Knie waren ganz wacklig und Neji musste die Hyuuga stützen, er hatte Angst das sie sonst hin fiel. „Ganz ruhig. Was ist denn so schreckliches passiert? Ist es was mit Onkel Hiashi? Oder mit Hanabi? Sag´s mir schon!“, forderte Neji sanft aber eindringlich. „Er...“ Ein weiterer Heulkrampf überkam Hina. Es dauerte bis ihr älterer Cousin verstand was sie meinte. „Du...er?“, fragte der Hyuuga entsetzt und war jetzt genauso sprachlos wie sie. „Ja. Er hat angerufen. Einfach so, er hat so getan als wäre nie was gewesen! Wieso tut er mir das an?“, fragte Hinata mit monotoner Stimme und schaute ins leere. Die Blauhaarige stand nur noch, weil sie Neji fest hielt. 'Wieso?' Diese Frage wiederholte sie mit einem gleichmäßigen Kopf schütteln immer und immer wieder. „Vielleicht solltest du lieber nach Hause gehen?!“, schlug ihr Cousin vor. Aber das bekam das verstörte Mädchen gar nicht mehr richtig mit. Es war inzwischen schon Freitag. Hinata war die ganze restliche Woche Daheim geblieben. Sie hatte darauf bestanden das niemand ihrem Vater oder sonst wem von Kibas Anruf erzählte. Die Hyuuga wollte nicht das sich jeder um sie sorgte. So hatte Neji seinem Onkel erzählt das Hinata wohl einfach überarbeitet war, dass war eine sehr gut Ausrede, denn es war bekannt das die kleine Blauhaarige viel lernte. Die Woche über hatte sie kaum gegessen oder getrunken geschweige denn geschlafen. Jeden Tag besuchte Neji sie und blieb bis abends. Donnerstag hatte Sasuke angerufen und sich nach Hinatas wohl empfinden erkundigt. Das hatte sie sehr gefreut. Am Mittwochmittag kam auch mal TenTen vorbei, als diese gegangen war folgte ein Besuch von Naruto. Das wunderte Hinata, für gewöhnlich kamen TenTen und Naruto zusammen. Aber sie beschäftigte sich nicht weiter damit, sie hatte ja wirklich genug eigene Probleme. Jetzt klopfte es an ihrer Zimmertür. „Herein.“, kam es schwach von Hina. Die Tür öffnete sich langsam. „Hey Cousinchen, wie geht’s dir denn heute?“, fragte Neji, sie sah ihm an das ihm etwas auf dem Herzen lag. „Ganz gut, was ist los?“, fragte sie schon wacher und setzte sich in ihrem großen Himmelbett auf. „Nichts..“; kam es zögerlich von ihrem Gesprächspartner der quer durch ihr Zimmer auf ihr Bett zu kam. Dort angekommen setzte er sich auf die Bettkante. „Komm schon! Ich kenn dich schon mein ganzes Leben. Du kannst mir nichts vor machen.“, hakte Hinata weiter nach. Erstens wollte sie Neji helfen und zweitens wollte sie sich ablenken. „Es ist wirklich nichts...außer...ich hab das Gefühl das mir TenTen in letzter Zeit aus dem Weg geht. Verstehst du? Das macht mir zu schaffen...Ich dachte echt sie mag mich!“, brach es aus ihrem Cousin heraus. „Das tut sie auch! Ich weiß auch nicht was mit ihr los ist. Soll ich mal mit ihr reden?“ Neji überlegte. „Meine Antwort lautet nein aber du tust ja eh was du willst von daher...Mir egal.“ „Sehr schön.“ Plötzlich wurde die Tür auf gerissen und eine aufgeregte TenTen trat ein. //Was soll ich nur tun...Mich weiter hin von Sakura fern halten? Oder soll ich ich mich ihr wieder nähern? Und was soll ich wegen Teni tun? Sie ist immer noch sauer auf mich. Wieso ist das alles bloß so schwer...//, dachte sich ein Blondschopf betrübt. Ring, Ring, Ring Ring, Ring, Ring Ring, Ring, Ring „Ach ich komm ja schon!!“, schrie Shikamaru dem Telefon zu das unablässich schrillte. „Wer zum Teufel stört mich beim Essen?!“, fragte er sich selber laut. „Hallo?“, sagte er genervt in den Hörer. „Hey, hier ist Temari du musst mit mir meinem Bruder nach spionieren.“ Erklärte die Sabakuno sachlich, aber drängend. „Bitte was? Das werde ich ganz sicher nicht.“ „Du MUSST aber! Ergeht nämlich mit Ino aus.“, beharrte Tema. „Na und? Im Gegensatz zu meiner Ex bin ich nicht krankhaft eifersüchtig.“, stellte Shika klar, war aber hellhörig geworden. Er fand es komisch Ino als seine Ex zu bezeichnen, aber so war es. „Naund. Na und. Verdammt! Wenn ich allein gehe und ich auffliege heißt es, es war meine Idee!“ „Das wäre es so oder so. Das ist dir doch klar!?“ „Ja schon aber ich könnte es auf dich schieben.“, kam es frech von der Blonden. „Bitte, Bitte, Bitte!! Ich flehe dich an und du solltest wissen das ich das NIE und wenn ich sage nie dann meine ich nie tue! Bitte!!!“, flehte Temari mit weinerlicher Stimme. „Schön du hast mich rum! Aber nur eine oder zwei Stunden, dann gehen wir wieder, okay?“ „Super! Also wir treffen uns um sieben bei mir zu Hause, verstanden? Und zieh dir was unauffälliges an!“, befahl die Sabakuno. „Ja, ich zieh mir einen Tarnanzug an.“, meinte Shika sarkastisch. „Hey versuch nicht mich zu verarschen oder so, kapiert? Also bis dann Tschau!“ Und schon hatte sie wieder aufgelegt. Der Nara schaute auf seinen Wecker der neben seinem Bett auf einem Nachttischen stand. //Ein Organisationstalent ist die nicht gerade es ist halb sieben!//, dachte sie der Ananaszopf und machte sich auf ins Badezimmer. Er drückte auf die Klingel. Es dauerte noch nicht mal fünf Sekunden da öffnete die Blonde die Haustür. „Das bist du ja endlich! Also wirklich Pünktlichkeit ist nicht dein Zweiter Vorname oder?“, fragte sie und schaute demonstrativ auf die Uhr. „Hast du etwas hinter der Tür gewartet oder was?“ Shikamaru hatte ihr Kommentar ignoriert und grinste sie an. „Nein...also du hast eben so lange gebraucht!“, verteidigte sich Das Mädchen mit den vier Zöpfen. „Es ist fünf nach sieben! Aber ist ja jetzt auch egal gehen wir jetzt?!“, fragte Shika und seine gewohnte Genervtheit kam wieder zurück. „Das sind sie. Die miese Schlange und mein Bruder.“ Temari zeigte auf einen Tisch ziemlich nah am Eingang in dem die beiden gerade standen. „Haben sie einen Tisch reserviert?“, fragte ein hochgetackelter Kellner. „Wir? Nee.“ Antwortete Shikamaru sehr unfein. „Oh sie haben Glück wir haben noch einen Tisch frei.“, stellte der Herr Mittleren Alters fest. „Wir wollten eigentlich gar nicht...“ „Dankeschön. Könnten sie uns vielleicht einen Tisch geben bei dem man den überblick über das Restaurant hat?“ Temari hatte Shikamaru unterbrochen. Der war verwundert. „Du hast nichts von Essen gesagt.“ Flüsterte er ihr zu während der Kellner ihnen einen Tisch zu wies. „Das war auch nicht geplant, aber man muss im Leben spontan sein.“ Der Nara verdrehte die Augen und setzte sich gegenüber von seiner Begleitung. „Aber wehe die entdecken uns. Ich hab erst demletzt Streit mit Ino angefangen, weil sie eifersüchtig war! Und wenn sie mich jetzt erwischen würde, würde ich ziemlich dumm da stehen.“ „Tja. Ein gewisses Risiko besteht natürlich, aber das hättest du dir vorher überlegen müssen.“, eröffnete Tema ihm. „Ach vergiss es einfach. Darf ich mal was fragen?“ „Frag doch.“ „Was willst du eigentlich tun, wenn sie sich zum Beispiel küssen oder so?“ Teamri riss erstaunt die Augen auf. „An so was schreckliches hab ich noch gar nicht gedacht! Mach mir doch keine Angst.“ Als sie Essen bestellt hatten und Ino und Gaara 'brav' geblieben waren, bis auf einmal da hatte Gaara Inos Hand gehalten. Und Shika konnte Temari gerade noch davon abhalten ein Brotstück nach den beiden zu werfen. Der selbe Kellner der ihnen auch schon den Tisch gegeben hatte kam nun und fragte nach einem Nachtisch. „Wollen sie vielleicht ein Dessert? Wir haben heute im Angebot den Amore-Becher für Verliebte.“, schlug er ahnungslos vor. „Ehm...wie meinen sie das denn?“, fragte Temari und stellte sich dumm. „Sind sie nicht...zusammen?“, fragte der Ober ungläubig. „NEIN!“, kam es gleichzeitig von den beiden. „Oh ach so....Schade, wenn ich das erwähnen darf, sie wären ein wunderbares Paar!“ Mit diesen Worten eilte er davon, er war wohl ein wenig eingeschüchtert. „Also was der sich raus nimmt!“, empörte sich Tema. Aber insgeheim gefiel es ihr. //Was soll ich nur tun? Ich würde Hinata so gerne besuchen und fragen was los ist....ABer ich kann nicht! Ich darf ihr nicht untreu werden und außerdem soll Hinata nicht auch noch etwas schreckliches passieren. Verdammt ich bin hin und her gerissen. Morgen besuch ich sie! Ja das mach ich einfach so als Freunde!//, das beschloss Sasuke. ______________________________________________________________---- jetzt ist wieder mal ein kapi um:P Ich hoffe es hat euch gefallen(: hel ShyHinata Kapitel 13: Schreckliches Ereignis und Liebesgeständnis ------------------------------------------------------- Schreckliches Ereignis und Liebesgeständnis (Was ich an dieser Stelle erwähne möchte es ist immer noch Freitag und zwar jetzt so lurz vor 20.00 Uhr als Teni rein platzt) __________________________________________________________________ „Was ist denn los?“, fragte Hinata die vor Schreck aufgesprungen war und jetzt vor ihrem Bett stand genau wie ihr Cousin. Das Mädchen mit den zwei Zöpfen hielt in ihrer Bewegung inne und schaute Neji entgeistert an. „Ich...ehm...“ Sie wollte ihrer besten Freundin berichten was los war, doch sie konnte ihre Augen nicht von ihrem Traumboy und seinen wunderschönen Augen lösen. „Verdammt noch TenTen! Was ist los?!“, brach es aus der sonst so schüchternen Hyuuga hervor. Die Angesprochene guckte ängstlich drein erst jetzt fiel Neji auf das die Ama total irritiert und verängstigt war. Auch ihre verquollenen, roten Augen bemerkte der Hyuuga erst in diesem Moment. Sie hatte offensichtlich geweint, sehr viel sogar. Auch Hina merkte das sie TenTen nur noch mehr aufgewühlt hatte. „Entschuldigung ich hab nur grade sehr viel um die Ohren...“ Murmelte sie eher für sich selbst als für die anderen beiden. Kurz zögerte der braunhaarige Junge dann eilte er durch den Raum zur dem Mädchen mit den zwei Dutts und nahm sie zärtlich und liebevoll in den Arm. „Es wird alles wieder gut. Erzähl doch erstmal was überhaupt passiert ist?“, fragte er mit einer so sanften Stimme die Teni bei ihm nie für möglich gehalten hätte, außer seiner Cousine gegenüber, vielleicht. „Naruto...er...er...liegt im Krankenhaus...“, brachte sie gerade noch heraus bis sie dann wieder dicke Tränen die Wangen hinunter kullerten. Neji fand sie sah in diesem Moment total süß aus, doch es gab jetzt wichtigeres als das! Er drückte sie noch ein wenig fester an sich das bewirkte das die Ama sich an ihn schmiegte seine Umarmung hatte so etwas tröstliches. Mittlerweile war auch Hinata zu den beiden getreten sie strich TenTen sanft über den Arm. Sie konnte ihre Gedanken nicht ordnen zu viel spuckte ihr im Kopf herum. „Und...wie...wieso?“, brachte die kleine Hyuuga nach einer gefühlten halben Ewigkeit heraus. „Wir hatten uns gestritten und dann...ist er sauer ab gedampft...ich hab ihm noch hinterher gerufen das er bloß ab hauen soll...und da...dann...ist er raus auf die Straße...plötzlich hab ich es krachen gehört..als ich aus dem Fenster gesehen hab...da..da lag er reglos auf der Straße...“ Jeder der Anwesenden merkte wie viel Überwindung diese Erzählung Teni gerade gekostet hatte. „Oh mein Gott.“ Mehr brachte Hinata nicht hervor sie bemühte sich Haltung zu bewahren, doch es gelang ihr nicht auch ihr rannen die Tränen heiß die Backen hinunter. „Wenn wir nur nicht gestritten hätten...“ Murmelte TenTen vor sich hin und schüttelte immer wieder den Kopf. „Sollen wir mit dir ins Krankenhaus fahren?“, fragte Neji ruhig. Die Ama nickte und dann machten sie sich zu dritt auf den Weg zur nächsten Bushaltestelle. Innerhalb einer halben Stunde waren sie beim städtischen Hospital angekommen. Der Junge mit den Augen ohne Pupillen lief in der Mitte links und rechts von ihm gingen die zwei verstörten Mädchen. Sie taten ihm schrecklich Leid, es minderte es nicht gerade das die beiden ihm auch noch dazu unendlich viel bedeuteten. An der Rezeption fragte er nach Naruto Uzumaki und erklärte das sie alle drei sehr gute Freunde seien. Die Schwester erklärte ihnen das sie kurz warten sollten, weil sie erst nach fragen musste ob sei die drei Jugendlichen zu ihm lassen durfte. Er erfuhr auch das die Eltern des Blondschopfes schon da gewesen waren. „Ich hab dem Herr Doktor alles erklärt und er hat gesagt das ihr eine halbe Stunde bei ihm sein dürft, aber er wird nichts mit bekommen wir wissen es noch nicht genau aber höchst wahrscheinlich liegt euer Freund im Koma, doch momentan ist sein Zustand stabil, es tut mir aufrichtig Leid.“ sagte die Krankenschwester in einem einzigen Redeschwall der noch ein Stückchen mehr der eigentlich heilen Welt der drei zerbrechen ließ. „Okay danke.“ Sprach Neji für alle, die nette rothaarige Frau sagte ihnen das Stockwerk und die Zimmernummer. Der junge Mann musste die beiden Mädels führen sonst wären sie wohl möglich noch gegen andere Leute oder Gegenstände gelaufen. Sie war echt fertig und das wieder rum machte ihn fertig. IN dem Moment als sie vor Narutos Zimmer standen war er sich nicht mehr so sicher ob die Idee her zukommen wirklich die beste gewesen war. Schweigend traten sie ein und da lag er allein in einem Bett er war an alle möglichen Schläuche angeschlossen und ihr Freund atmete sehr flach und leise. Die blonden Haare waren strähnig und zerzaust. Hinata die links von ihrem Cousin und derzeitigem Standbein positioniert war würgte und fing an bitterlich zu weinen. „Ich...das...nein..ich...kann...nicht...“, flüsterte sie dies sollte wohl eine Erklärung für ihre Freunde sein, da Hinata gleich darauf eilig den Flur verließ. TenTen zitterte am ganzen Körper und weinte die Tränen wollten gar nicht mehr aufhören zu fließen. Neji drückte sie ganz fest doch es half nichts. „Shh.“ Sprach er ihr beruhigend zu, doch sie konnte und wollte sich nicht beruhigen immer hin war sie an Narutos Unglück Schuld! Wenn sie bloß nicht wieder mit diesem verdammten Thema angefangen hätte! Warum hatte sie nicht kapiert das Naruto es nur gut meinte? Er wollte doch nur das sie glücklich war und nicht den irren Wünschen ihrer toten Mutter folgte. Plötzlich bekam sie Wut auf ihre Mutter. Wie konnte sie nur so etwas absurdes von ihr verlangen, so was wir ihren besten Freund heiraten! Neji sah wie das Häufchen elend in seinen Armen die Hände so fest zu Fäusten ballte das die Knöchel weiß hervor traten. „Was ist denn eigentlich passiert? Also ich meine wieso habt ihr gestritten?“, fragte er zögerlich damit sie wusste das er nicht von ihr verlangte das sie auf diese Frage antwortete. Nach mehreren Schluchzern fing sie an zu erklären. „Ach meine Mutter ist vor einiger Zeit gestorben und sie hat mir an ihrem Sterbebett gesagt das ich ihr versprechen muss das ich nur Naruto als Freund nehme und mit ihm eine Familie gründe. Aber...ich kann dieses Versprechen nicht einhalten...“ Ihre Stimme brach ab denn es überkam sie ein weiterer Heulkrampf. „Und...wieso kannst du nicht?“, hakte er weiter er musste es einfach wissen. „Weil...weil..Naruto und ich...wir sind viel zu gute Freunde um zusammen zu sein...außerdem...gehört sein Herz schon einer anderen...und sie mag ihn auch..und...mein Herz....schlägt auch schon für einen anderen...“ Schlagartig fing Nejis Herz an schneller zu schlagen es schlug förmlich Purzelbäume. Zu ersten Mal seit sie hier drin waren schaute TenTen auf-direkt in die fliederfarbenen Augen ihres Schwarms. Es war ein magischer Moment alles um sie herum verschwamm sie sah nur noch ihn und ihm ging es nicht anders. Langsam ganz langsam bewegten sich ihre Lippen aufeinander zu bis sie sich schließlich berührten ganz sanft. In Tenis Bauch flatterten Millionen von Schmetterlingen herum und Neji kam es so vor als würde in seinem Kopf ein Feuerwerk explodieren. Doch schon nach wenigen Sekunden war es wieder vorbei. „Ich liebe dich.“, flüsterte Neji und schaute TenTen tief in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick, guckte dann jedoch weg und biss sich auf die Unterlippe. „Ich...ich glaube das ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür...“ Gleichzeitig wand sich das Mädchen mit den zwei Dutts aus seinen Armen und ging ans Bett ihres besten Freundes. Traurig und verletzt aber auch verlegen schaute Neji auf den Boden und stand einfach nur da. „Ich schau mal nach Hina sie sah ziemlich verstört aus.“ Sagte er eher zu sich selbst, als zu dem Mädchen das ihm sein Herz geraubt hatte. Er ging raus und fand seine Cousine im Flur auf dem Boden kauernd, es wunderte ihn das sie noch niemand der Krankenschwestern irgendwo anders hin gebracht hatte. Mit wenigen Schritten war er bei ihr, nahm sie ihn den Arm Hinata lehnte sich dankbar gegen seine Schulter und weinte in sein Shirt. Um kurz nach acht Uhr stand ein schwarzhaariger Junge vor einem großen Anwesen und drückte mit zitterten Fingern auf den Klingelknopf. Nach wenigen Minuten öffnete ein kleines quierliges Mädchen ihm die Tür und strahlte ihn an. „Hallo! Ich bin Hanabi und du willst bestimmt zu meiner Schwester, Hinata!?“ Redete sie drauf los und überrumpelte den jungen Mann total. „Ja also wenn sie mich sehen will...“, fing Sasuke an da er nicht wusste was er sagen sollte. „Ich weiß nicht sie ist in letzter Zeit ziemlich komisch. Soll ich ihr vielleicht was ausrichten, mein Schwesterlein ist im Moment sowieso außer Haus.“ Erklärte sie ihm sachlich und schaute dann erwartungsvoll zu ihm hoch er war mindestens eineinhalb Köpfe größer als sie. „Ach ehm wo ist sie denn?“ „Keine Ahnung aber sie sind vorhin ziemlich überstürzt los.“ „Was meinst du mit 'sie sind'?“ Fragte Sasuke irgendwie geschockt. „Na Hina und unser Cousin ach und Teni.“ Meinte Hanabi. Von drinnen konnte man ein 'Kommst du bitte Schätzchen' hören die kleine Schwester von Sasukes Schwarm rief zurück das sie gleich kommen würde. „Also du hast es ja gehört ich muss jetzt gehen also soll ich ihr was ausrichten?“ Sasuke war perplex und konnte nicht antworten. „N..nein danke.“ Brachte er schließlich hervor. „Okay tschau.“ Mit diesen Worten knallte sie die Tür schwungvoll zu. //Was sie wohl machen? Überstürzt gegangen..warum?// Er wandte sich zum gehen und da kamen sie gerade auf die Haustür zu Hinata die erschöpft und ausgelaugt wirkte, daneben ihre Stütze. Neji. „Was ist denn passiert?“, fragte Sasuke und half Neji mit Hina so bald sie ihn erreicht hatten. „Naruto liegt im Krankenhaus er ist vor ein Auto gekommen.“, flüsterte Neji, er schaute nicht zu seinem Freund sondern einfach ins Leere. „Was? Wie konnte so was passieren?“ Sasuke klang total geschockt. Neji zuckte die Schultern und schloss dann mit Hinatas Schlüssel die Tür auf. „Soll ich bei ihr bleiben? Dann kannst du zu TenTen und auf sie ein bisschen achten, ich meine Naruto ist doch ihr bester Freund, oder? Sie wird total fertig sein..“ Ahnungslos das er seinem Kumpel mit diesen Worten einen Stich ins Herz versetzte bot Sasuke seine Hilfe an. „Ich...ehm...ja bring sie auf ihr Zimmer.“ Dann ging Neji einfach wieder. „Ich weiß doch gar nicht wo das ist.“ Murmelte Sasuke kopfschüttelnd vor sich hin. Zwar stützte er Hinata, doch sie führte ihn zu ihrem Zimmer das sich im zweiten Stock befand. Dort setzte er sie auf dem Bett ab, der Uchia wusste nicht was er tun sollte. Sollte er gehen? Oder bei ihr bleiben? Er wusste es nicht. „Was soll ich machen?“, fragte er deshalb und hoffte das die kleine Hyuuga überhaupt reagieren würde. Ohne mit ihm zu sprechen presste sie ihren kalten Körper an seinen wohlig warmen. „Willst du vielleicht über das ganze reden oder so?“, fragte Sasuke vorsichtig und streichelte ihren Arm beruhigend. Sie zuckte mit den Schultern eigentlich wusste Hinata das selbst nicht so wirklich. „Ich frag mich bloß wieso immer, wenn es mal gut läuft meine Welt in tausende Scherben zerbricht und wenn ich denke das es nicht schlimmer werden kann setzt das Schicksal noch einen drauf. So als ob ich es nicht verdient hätte glücklich zu sein..“ Erklärte Hinata und war froh das sie sich das alles mal von der Seele reden konnte. „Ich versteh wie du dich fühlst das ist bei mir ganz ähnlich..“ Hinata schaute auf mit ihren verweinten, großen Augen guckte sie an. „Du meinst wegen deiner Familie und deiner Freundin?“, fragte sie unsicher darauf bedachte das sie ihm mit dieser Frage nicht all zu weh tat. Sasuke nickte während er gedankenverloren mit einer Strähne von Hinas Haar spielte. „Weißt du...es ist noch etwas anderes passiert...“ Setzte das Mädchen an und starrte dabei auf ihre Füße. Sie wartete vergebens auf eine Reaktion, er wollte das sie weiter sprach. „Kiba hat mich angerufen...am Montag er hat so getan als wäre nie etwas gewesen ich hab ihn angeschrien was ihm einfällt und er meinte das er alles erklären kann, doch ich hab ihm erst gar nicht zu gehört und hab gesagt er soll es sich nie wieder wagen bei mir an zurufen.“, jetzt brach wieder alles aus dem zierlichen Mädchen mit den fliederfarbenen Augen heraus. „Was?“ Sasuke konnte es gar nicht glauben. Wie konnte er ihr das nur antun. Das war wirklich mehr als gemein! Der sollte sich bloß trauen her zu kommen! „Ja...deswegen war ich die ganze Woche so abwesend...es tut mir Leid. Aber du...du warst auch irgendwie distanziert.“ Sie bemühte sich nicht zu vorwurfsvoll zu klingen. „Entschuldigung?“ „Ja bitte?“ Eine blonde eher mollige Frau schaute in die besorgten grünen Augen Sakuras. „Ich wollte fragen welche Zimmernummer Naruto Uzumaki hat.“ „Sie wissen das es schon ziemlich spät ist, Miss?“, fragte sie förmlich und mit gespielter Freundlichkeit. „Ja das ist mir bewusst, aber ich muss zu ihm, bitte.“ Flehte Sakura und schaute die Frau dabei bittend an. Noch einen Moment lang musterte die Krankenschwester ihren Gegenüber dann tippte sie etwas in ihren Computer ein. Im ersten Augenblick vermutete die Haruno das die Frau entschieden hatte sie einfach zu ignorieren. „Er liegt im zweiten Stockwerk Zimmer 024.“ „Dankeschön!!“, rief die Rosahaarige dann eilte sie zum Fahrstuhl. „Aber nicht zu lange!“, bekam sie noch hinterher gerufen doch die Frau wusste das, dass Mädchen dies nicht mehr gehört hatte. Als die Haruno die Tür zum Zimmer 024 öffnete war sie total geschockt, es zerriss ihr das Herz ihren Schwarm so zu sehen. Er lag ruhig da, seine Brust hob und senkte sich zwar doch er hatte einen sehr flachen Atem. Ohne sah man ihm an das es ihm nicht gut ging. Sein blondes Struppelhaar war total platt und auch verschwitzt. Seine Augenlider flatterten unruhig. Außerdem sah er sehr blass aus, dann erst fielen ihr die ganzen Schläuche auf die mit ihm verbunden waren und das Gerät das seinen Herzschlag und so weiter überwachte. Als Saku ihren Blick weiter durch den Raum schweifen ließ erblickte sie TenTen die in einer Ecke des Zimmer in einem weißen Stuhl Platz genommen hatte. „Hallo. Neji hat mir erzählt was passiert ist.“ Durch brach Sakura die wie sie fand unangenehme Stille. „Aha. Ich lass dich dann mal mit ihm allein.“ War die kühle Antwort von dem Mädchen mit den zwei Dutts. Als sie aufstieg und nach draußen schlurfte, konnte Saku ihr die Unfreundlichkeit nicht übel nehmen. Naruto und sie kannten sich schon so lange und sie war gab sich bestimmt die Schuld an dem Unfall, wenn sie ehrlich war gab sie Teni ebenfalls die Schuld. Immer hin hatte sie mit ihm gestritten und ihn wütend ab rauschen lassen. Vielleicht war das gemein und kindisch trotzdem Sakura konnte nichts gehen ihre Meinung tun. Langsam schritt sie durch den Raum auf das Bett von dem Uzumaki zu. Sie zog sich einen der drei Stühle heran und setzte sich darauf, danach nahm sie seine eiskalte Hand in ihre. „Hey Naruto. Ich bin´s Saku.“ Sagte sie liebevoll zu ihm obwohl sie ja wusste das er sie nicht hörte. „Hör mir mal gut zu: Erstens war das hier das erste und letzte mal das du mir so etwas antust. Und zweitens wehe du wachst nicht spätestens morgen auf dann werde ich sauer.“ Redete sie weiter sie versuchte gespielt böse zu klingen, jedoch gelang ihr dies nicht ihre Stimme zitterte gefährlich und bald liefen ihr schon die ersten heißen Tränen über ihre Wangen. Sie hatte bis eben seine Hand gestreichelt jetzt drückte sie diese ganz fest, legte ihren Kopf auf seine Brust und lauschte seinem regelmäßigen Herzschlag. Das beruhigte sie ein wenig trotzdem konnte sie ihren Tränen nicht stoppen. Es waren mittlerweile schon zwei Stunden vergangen Temari und ihr Begleiter waren längst in ein eigenes Gespräch vertieft, das eigentliche Anliegen war vergessen. „Es war echt ein toller Abend!“, sagte Ino strahlend und lehnte sich auf dem Tisch vor damit sie ein wenig näher an Gaaras Gesicht sein konnte. „Ja das fand ich auch. Und an deiner Wortwahl schätze ich das er hier jetzt endet?!“, schloss folgerte ihr Gesprächspartner. „Ja ich muss morgen früh raus, meinem Daddy im Blumenladen helfen, deswegen fände ich es gut wenn ich um zehn ins Bett könnte.“, erklärte die Blondine entschuldigend, dabei lächelte sie leicht. „Ja klar das kann ich verstehen. Gut dann ruf ich den Kellner und bezahle.“ //Hm...soll ich jetzt einen auf starke Frau machen und meine Hälfte bezahlen? Oder lieber nicht? Aber wenn ich ihn einfach machen lasse dann denkt er vielleicht ich bin so ein Püppchen das nur alles von ihm bezahlt bekommen will. Anderseits wenn er ein Gentleman sein will und ich dann auf Gleichberechtigung und so bestehe kommt es auch doof. Verdammt! Ich hol einfach mal demonstrativ meinen Geldbeutel raus und warte wie er das kommentiert. Ja das war mal wieder ein genialer Einfall, Ino!// Während Gaara versuchte einen der Ober auf sich aufmerksam zu machen kramte Ino in ihrer kleinen schwarzen Handtasche. „Shit!“, flüsterte sie. Jetzt hatte sie doch tatsächlich ihr Portmonee zu Hause liegen gelassen. Der Rothaarige ließ von seinem Treiben ab und drehte sich wieder zu dem hübschen Mädchen das ihr gegenüber saß. „Was ist los?“, fragte er und schaute sie verständnislos an. „Ich...hab meinen Geldbeutel daheim vergessen...“, antwortete die Yamanaka ausweichend. „Ach mach dir keinen Kopf ich bezahle! Oder meinst du ich lass dich jetzt hier Teller abwaschen?“, fragte er ein wenig belustigt aber auch eine Spur verletzt. „Nein! Ich..es ist nur ich dachte wenn ich nicht meinen Teil bezahle dachte ich das du mich vielleicht für so ein Püppchen hältst das sich alles bezahlen lässt und so. Und jetzt hab ich ihn vergessen und ich dachte dann denkst du das ich das mit Absicht gemacht hab!“, verteidigte sich das Mädchen mit dem Zopf und guckte dabei zerknirscht vor sich auf die Tischdecke. „Hey, zerbrich dir doch nicht dein hübsches Köpfchen über so was banales! Wenn so irgendwas ist frag mich doch einfach wie wirs machen sollen!“, meinte Gaara und schaute mit sanften Augen an. Sie schaute auf und ihre Blicke trafen sich für beide war es ein unglaublicher Moment. //Wow ich wusste gar nicht das er so liebevoll schauen kann. Er kam mir immer so kühl vor, fast wie ein Eisblock.// Ino ließ einen tiefen Seufzer hören worauf hin Gaara grinsen musste dann endlich kam auch mal ein Kellner. Während der Junge bezahlte kapierte das Mädel mit den blauen Augen das es um sie geschehen war. „Hm...es ist jetzt schon kurz nach zehn! Und ich wollte nur höchstens zwei Stunden bleiben.“, bemerkte Shikamaru und grinste. „Aber ich muss zu geben und bist gar nicht mal so übel wir du immer rüber kommst.“ Tema musste lachen tolles Kompliment. „Was denn?“, fragte der Nara, musste aber selber auch lachen. „Ach nichts nur mich wunderst nicht das du nicht mehr mit Blondie zusammen bist! Ich meine HALLO! Du und Komplimente das ist keine gute Mischung,“, meinte sie und streckte ihm die Zunge raus. „Ja ja! Da versucht man mal charmant zu sein und wie kriegt man es gedankt? Natürlich wie immer bei den Frauen: mit Gemecker!“, antwortete Shika schlagfertig. „Na wie soll ich es dir denn sonst danken?“ Kam die prompte Gegenfrage von dem Mädchen mit den vier Zöpfen. „Früher bekam man dafür immer einen Kuss.“ Wurde die Sabakuno von ihrem Begleiter aufgeklärt. „Ich glaube wir sollten jetzt lieber gehen.“, meinte Temari ausweichend und grinste frech. „Okay du zahlst oder?“, fragte Shikamaru und stellte sich total dumm. „Ja natürlich und danach spring ich von ne´ Brücke.“ Schoss Temari zurück mit ihrem trockenen Sarkasmus. Wie gerufen kam ein kleiner Kellner angewuselt, ein anderer als vorhin. „Die Rechnung bitte.“ „Getrennt?“, fragte er und schaute von einem zum anderen. Als sein Blick gerade auf Tema ruhte schaute diese Shikamaru herausfordernd an. Und so blickte auch der Kellner zu ihm. „Nein ich zahle.“, erbarmte sich der Braunhaarige Faulpelz schließlich. „Weißt du was?“, fragte Tema als die beiden gerade von der Bushaltestelle aus gemeinsam zu ihrem Haus liefen. „Hm?“ „Wir haben meinen Bruder und Ino ganz vergessen!“, lachte sie los und schaute ihn an. „Oh stimmt ich glaube die waren schon weg als wir gegangen sind.“ „Ja na ja war trotzdem ein...cooler Abend.“ dann waren sie an ihrem Haus angekommen und standen vor der Haustür. „Also man sieht sich.“ Shikamaru wollte sich gerade zum gehen wenden, als ihn das schlagfertige Blondchen an der Schulter fest hielt. „Hey warte mal! Danke das du mich noch nach Hause gebracht hast und danke für die Rechnung zahlen. Das war sehr lieb von dir ich meine wenn man überlegt das ich deine Ex den ganzen Abend ziemlich runter gemacht hab und auch gemein zu dir war, unfreundlich war ich auch zu dir und-“ „Ist ja in Ordnung! Hör jetzt lieber auf bevor ich´s mich noch anders überleg!“, unterbrach Shika sie zu ihrer Überraschung nicht genervt sondern nur ein wenig belustigt. Er wendete sich abermals ab nochmals drehte Tema ihn zu sich um und küsste ihn auf den Mund. Ihr wurde ganz warm und ihr Herz schlug schneller es war wie eine Explosion aber eine schöne. Shikamaru ging es nicht anders. So war es ihm nie ergangen wenn er Ino geküsst hatte. //Moment mal! Denk jetzt nicht an Ino!!//, mahnte er sich selbst. Doch nach circa einer Minute war dieser wunderbare Augenblick auch schon wieder vorbei. „Für was war der denn jetzt?“, fragte er baff. Temari lächelte ihn süß an. „Du hattest doch noch einen Gut, du Kavalier!“ Jetzt blieb er stehen sie schauten sich noch kurz an dann ging Temari durch die bereits geöffnete Tür und schloss sie hinter sich wieder. Dort ließ sie sich nieder. Und lächelte selig. „Jetzt kann ich wohl gehen...“, sprach Shika zu sich selbst. Dann ging er wieder zurück zur Bushaltestelle um auf den nächsten zu warten. Er musste zehn Minuten warten, weil ihm langweilig war schaute er auf sein Handy. Er hatte unzählige entgangene Anrufe. //Wer macht da so einen Telefonterror mit mir?!//, fragte er sich und schaute nach. Es waren so ziemlich all seine Freunde. Als er genauer hinschaute bemerkte er das es wirklich jeder bei ihm versucht hatte. Außer Naruto. Was die wohl von ihm wollten? Ino hatte sogar erst vor acht Minuten versucht. So circa um Zehn Uhr. //Komisch. Na ja es ist schon spät ich ruf einen von ihnen Morgen zurück.// __________________________________________________________________ Also ja des ist jetzt mal wieder ein Kapi(: ich hoffe sehr das es euch gefällt und vielleicht lasst ihr mir ja eure Meinung da?! Ich würde mich auf jeden Fall freuen!;) hab euch liebx3 ShyHinata Kapitel 14: Wieder einmal Chaos über Chaos ------------------------------------------ Wieder einmal Chaos über Chaos Samstag Morgen saß ein müder braunhaarige Junge am Frühstückstisch und würgte seine Müslischüssel runter. //Hm...ich hab noch keinen Plan für heute am besten chill ich mal en bisschen immerhin war die Woche ziemlich stressig und dann auch noch gestern. Aber es war echt cool. Ich hätte nie gedacht das dieses taffe Mädchen auch so eine...weiche Seite haben kann. Traumfrau.// Als er sein schnelles Essen beendet hatte spülte er die Schüssel aus und trank noch sein Orangensaft Glas leer. Schlagartig fiel ihm ein das er ja noch einen seiner Freunde zurück rufen wollte. Shikamaru überlegte welchen von seinen Freunden er anrufen sollte. Hinata fiel von vorne herein weg sie war die ganze Woche über total komisch gewesen, da wollte er jetzt am Morgen nicht noch nerven oder so. Ino hätte er anrufen können doch er hatte keine Lust auf ihre aufgedrehte Art so früh am Morgen. Letztendlich dachte er sich es wäre wohl das beste wenn er TenTen kontaktieren würde. So schlurfte er müde hoch in sein Zimmer, dort wählte er die Nummer vom zu Hause der Ama. Nachdem Shika es fünfmal klingeln gelassen hatte gab er es auf. //Komisch sonst geht sie doch immer ran! Na ja anderseits ist sie auch immer auf Achse also wird sie schlicht und einfach nicht daheim sein. Ich hau mich nochmal aufs Ohr und schau heute Mittag einfach mal bei ihr vorbei.//, dachte der Nara sich und schmiss sich in sein Bett wo er auch so gleich ein schlummerte. Das klingeln des Telefons interessierte sie eigentlich herzlich wenig. Doch sie war gerade das erste Mal seit gestern Nacht eingeschlafen und schreckte dann von der schrillen Melodie wieder hoch. Ihr Vater war zur Arbeit gegangen und hatte sie nur schweren Herzens allein gelassen. Er sah ja wie schlecht es ihr ging. TenTen wollte ihren besten Freund heute morgen gleich wieder im Krankenhaus besuchen, doch sie hatte sich dann doch nicht überwinden können. Sie hatte Angst. Angst davor das er aufwachen könnte und sie hassen. Angst davor das die Ärzte ihr mitteilen würden das er nie wieder auf wachen würde. Angst davor das sie ins Krankenhaus kam, alle ihre Freunde da waren und sie verabscheuen würden. Angst davor Neji zu begegnen. Neji. Er hatte ihr gestanden das er sie liebte. Auch Teni war sich sicher das sie ihn liebte. Doch für so etwas hatte sie im Moment am aller wenigsten Zeit. Bei diesem Gedanken zog sich ihr Herz schmerzhaft zusammen. So fühlte es sich zumindest an. Warum war das Leben so unfair? Warum bestrafte das Schicksal sie immer so hart? Was hatte sie nur getan? Das Braunhaarige Häufchen elend das allein auf seinem Bett kauerte hätte sich noch viele dieser Fragen stellen können, tat sie aber nicht. Nun starrte sie einfach nur noch an die Wand mit ausdruckslosen, leeren Augen zitternd am ganzen Körper, da sich ein Heulkrampf anbahnte. Sakura wachte etwas benommen vom vielen Weinen in ihrem Zimmer auf, doch wie sie hier her gekommen war, war ihr ein Rätsel. Sie rieb sich die Augen. Zuerst hatte sie alles vergessen was gestern gewesen war doch mit einem harten Schlag fiel die Realität auf sie drauf wie als würde der Himmel auf die Erde fallen. Das zierliche Mädchen fing wieder ans wirklich realisierte. Plötzlich öffnete sich ihre Zimmertür und ein schwarzhaariger Junge mit ernster Miene trat ein. Ein kleines Lächeln stahl sich auf Sakus Gesicht. Er hatte sie nicht vergessen. Mit großen, schnellen Schritten kam er zu ihr ans Bett, setzte sich auf die Kante und nahm sie ohne Worte in den Arm. Dankbar schmiegte sie sich an ihn. „Ich wusste nicht genau ob ich kommen sollte ich dachte vielleicht willst du lieber alleine sein, doch du warst damals und auch immer für mich da und hast auf mich aufgepasst also tue ich das auch für dich. Und falls du allein sein willst kannst dus einfach sagen ich bin sofort wieder weg.“, erklärte Sasuke nach einem längeren Schweigen zwischen ihnen. Selbst die Rosahaarige hatte ihn selten so viel am Stück reden gehört. „Danke. Es tut gut das du da bist.“ Antwortete sie nur darauf, da sie nicht im Stande war mehr zu sagen. „Wie geht’s dir denn? Ich meine...du liebst ihn stimmt´s?“, fragte Sasu etwas unsicher und auch ungeschickt. „Ja. Also ich liebe ihn und es geht mir nicht gut. Ich hab Angst das er nicht mehr aufwacht. Und ich hasse TenTen sie ist an allem Schuld.“ Ließ Sakura ihrem Frust freien Lauf. Sie wusste das sie Sasuke vertrauen konnte und das sie ihm alles erzählen konnte. „Ach Kuralein du weißt genauso gut wie ich das TenTen nicht Schuld an allem ist. Du suchst momentan nur jemand schuldigen, weil du dir nicht erklären kannst wie so etwas nur passieren konnte, weil Naruto niemandem was getan hat. Aber ich bin mir sicher das er wieder aufwachen wird!“, sagte Sasuke in einem väterlichen Tonfall und strich „Kuralein“ sanft übers Haar. Er war der Einzige der sie Kura oder Kuralein nannte und auch nennen durfte, schon immer. Doch Saku reagierte anders als erwartet. Sie drehte sich ruckartig von ihm weg. „Sasuke!! Laber nicht so eine Pyschoscheiße! Ich suche niemand schuldigen ich hab schon SIE! Denn sie hat Streit angefangen und sie hat ihn weg gejagt und sie hat ihn nicht aufgehalten und sie ist daran Schuld das er vor das Auto gelaufen ist!! Und was bist du überhaupt für ein Freund? Stehst auf ihrer verdammten Seite und sagt mir so ein Shit wie: Er wird sicher wieder aufwachen!! Ich bin keine drei mehr ich weiß das es nur eine Fifti Fifti Chance für ihn gibt! Und selbst dann könnte er bleibende Schäden wie eine Lähmung oder ähnliches davon tragen! Danke aber ich brauch keinen zum „Alles wird Gut“ Heucheln, wenn ich das wollte könnte ich das mir auch selber sagen!! Verschwinde einfach ehrlich du bist´s nicht wert!!“ Das hatte mehr als gesessen. Er starrte sie mit offenem Mund an. Die Haruno hatte sich mittlerweile erhoben und schaute ihn wutentbrannt an. Ihre grünen Augen funkelten vor Zorn, jedoch glitzerten sie auch, wegen den nahenden Tränen. Der junge Mann wusste nicht ob was er tun sollte. Sollte er gehen so wie sie es ihm aufgetragen hatte? Oder sollte hier bei ihr bleiben? Letztendlich entschied er sich dafür zu gehen denn in diesem Zustand kam er sowieso nicht an sie heran. Ino kam am Nachmittag unangekündigt, da sie das für unnötig hielt, zu TenTen. Dort öffnete Tenis Vater ihr die Tür. „Sie ist oben aber nicht wirklich ansprechbar, vielleicht schafft´s du es ja!“, meinte Herr Ama hoffnungsvoll. Die Blondine nickte und eilte nach oben dort fand sie ihre Freundin auf ihrem Bett zusammen gekauert vor. Sie schritt quer durch das Zimmer auf ihre ausgelaugte Freundin zu. „Ach Teni alles wird wieder gut.“, sagte Ino, strich ihr dabei über den Rücken. Die Ama die sich an Ino´s Brust lehnte und ihr das T-Shirt voll heulte schluchzte laut, doch sie erwiderte nichts. Eine ganze Weile saßen sie so da und die Blondine hoffte das sie ihre Freundin bald beruhigen würde, immerhin brachte das den liebenswerten Blondschopf auch nicht zum aufwachen. „Es ist alles meine Schuld und alle wissen das. Alle. Jeder hasst mich jetzt einschließlich ich selbst.“, teilte das Mädchen mit dem verheulten Gesicht mit man hätte denken können das sie sich jeden Moment selbst schlägt. „TenTen. Das ist nicht wahr und das weißt du genau so gut wie ich und all unsere anderen Freunde. Du weißt das dich niemand hasst. Du weißt das jeder weiß das es nicht deine Schuld ist und du weißt das wie alle immer für dich da sind und es für uns auch sehr schwer ist. Er war auch unser Freund. Verstehst du?“ Ino sprach langsam und deutlich damit ihre Freundin auch alles verstand was sie ihr zu erklären versuchte. „Ja vielleicht, aber Sakura hasst mich auf jeden Fall und so hetzt sie alle anderen auf.“, sagte TenTen felsenfest in ihrem Verdacht verankert jeder würde sie nun hassen. „Auch Neji.“, fügte sie noch kleinlaut bei. „Ach darum geht es? Um Neji? Weißt irgendwie kommst du mir ziemlich egoistisch vor im Moment. Tut mir ja echt leid aber er könnte sterben und du sühlst dich hier in deinem sicheren Zuhause in selbst Mitleid und denkst nur über deinen ach so tollen Neji nach! Ehrlich und ich versuch noch dich zu trösten!!“ TenTen schaute sie mit einem undefinierbaren Blick an und wusste nicht was sie sagen sollte. Ino hasste sie also doch! Das war ihr erster Gedanke. Sie wusste echt nicht was sie falsch gemacht hatte doch plötzlich würde die Yamanaka so böse das konnte doch nur das eine bedeuten, oder? Schnell stürmte die Blonde nach draußen das einzige was die Ama noch von ihr hörte war die zu schlagende Tür. //Ach was soll ich bloß tun? Dieser liebenswürdige Faulpelz geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Nie hätte ich gedacht das mich so ein Volltrottel begeistern könnte geschweige denn das ich mich in so jemanden verlieben könnte! Und dann hatte er auch noch diese Blonde Giftspritze als Freundin gehabt. Zum Glück ist das jetzt vorbei! Am besten geh ich zu ihm und sag ihm was ich empfinde vielleicht fühlt er genauso und wenn nicht bitte ich ihn es niemandem zu sagen das wird er verstehen und respektieren, das weiß ich! Gut also Tem mach dich noch ein bisschen schick und dann ab zu Shikamaru.// Temari stieg schwungvoll von ihrem Bett auf auf dem sie eben noch gelegen hatte. Sie lief nein schwebte ins Bad, kämmte ihr Haar und ließ es offen (!). Dann suchte sie nach Schminke doch alles was sie fand war Lipgloss und irgend so ein schmieriges Zeug das man sich offensichtlich ins Gesicht schmieren sollte. Sie entschied sich für den rosanen Lipgloss. //Ja ich glaube das ist gut so laufen die Tussen auch immer rum!//, dachte sie sich zufrieden, ging dann zurück in ihr Zimmer und suchte sich etwas hübsches. Oder versuchte es zumindest. Sie suchte nach etwas figurbetontem aber irgendwie fand sie nichts. Also entschied sie sich dafür in den alten Sachen ihrer Mum zu wühlen. „Ach verdammt das sieht ja alles total schlimm aus!!“, gerade hatte sie ihre verzweifelten Gedanken ausgesprochen das sie etwas das vielversprechend aussah. Es war ein kurzes shcwarzes Klied und dann fand sie auch noch dazu passende Schuhe in schwindelerregender Höhe, trotzdem nahm sie die beiden Sachen heraus und ging damit zufrieden in ihr Zimmer zurück. Dort probierte sie das Kleid an es saß wie angegossen. //Ziemlich unbequem das Teil, aber na ja wer schön sein will muss ehrlich leiden//, dachte sich Tema die all die Jahre gemütlicheres gewöhnt war. Sie kämmte nochmal durch ihr Haar und zog dann die Schuhe an. Genau ihre Größe, als sie versuchte einen Schritt zu machen knickte sie um. Kopfschüttelnd und auch wütend schleuderte sie die Dinger unter ihr Bett und zog sich ihre bequemen, nicht lebensgefährlichen Chucks an. //Sieht doch ganz an nehmbar aus.//, dachte sich Temari als sie sich in ihrem Ganzkörperspiegel betrachtete, der sonst nicht so oft in Einsatz kam. //Mein Leben liegt in Scherben. Wieder einmal. Was hab ich der verdammten Welt getan?! Das ich so bestraft werde, immer wieder aufs neue! Das ich nicht fair. Was hab ich getan?// „Was???“, schrie Hinata laut in den Himmel. Sie war die ganze Zeit in ihrem Zimmer gesessen und hatte über alles nach gedacht. Doch irgendwie hatte sie das nicht mehr ausgehalten und hatte beschlossen ein bisschen spazieren zu gehen. Also war sie auf dem Weg in den Stadtpark, oder so. Eigentlich hatte sie noch nicht einmal ein richtiges Ziel. Einfach raus aus dem Haus. Weg von Erinnerungen und all dem einfach laufen, laufen bis sie nicht mehr nach denken muss über ihr beschissenes Leben, laufen bis sie alles aus ihrem Kopf verbannt hat und sich nur auf die schöne, heile Welt der Natur konzentrieren kann. Auf einmal stieß sie mit einem anderen Mädchen zusammen. Als sie aufblickte erkannte sie ihre Freundin Ino. „Hey.“ Sie merkte das ihr das sprechen schwer fiel bestimmt weil sie nicht getrunken, gegessen und auch seit vielen Stunden nicht gesprochen hatte. Die Blondine nickte Hina zu. „Bist du auf dem Weg zu Naru oder so?“, fragte Hinata in der Hoffnung sie würde ja sagen. Denn sie wollte nicht allein zu ihrem Freund wollte die andererseits jedoch besuchen. Aber wollte wiederum nicht einen ihrer Freunde fragen, weil alle im Moment zu kämpfen hatten, das wusste sie. Doch die Situation bot sich an. Außerdem konnte Ino ja noch nie soooo gut mit Naruto also ging es ihr wahrscheinlich auch nicht so nah wie TenTen zum Beispiel. Nun schüttelte sie den Kopf. „Warum redest du nicht mit mir?“, fragte Hinata irgendwie war ihr die Frage raus gerutscht sie konzentrierte sich nämlich lieber auf so etwas banales als auf ihre wirklichen Probleme. Das Mädchen mit den fliederfarbenen Augen legte den Kopf schief, denn ihr fiel auf das Ino irgendwie sauer wirkte, aber irgendwie auch schwach und so als stünde sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Immer noch keine Antwort seitens der Blonden. In diesem Moment brach etwas in der Hyuuga und sie brach abermals in Tränen aus. Eigentlich hatte sie gedacht sie könne wieder einigermaßen klar denken doch anscheinend war sie immer noch sehr labil und nicht richtig klar im Kopf. „Warum machst du das? Erst meldet sich dieser Arsch dann fällt Naruto ins Koma und jetzt redest du nicht mehr mit mir!! Was hab ich getan!!!“, schrie sie die gesamte Straße zusammen, sodass sich jeder nach ihnen um drehte. Auch bei Ino traten die Tränen hervor, sie ballte die Hände so fest zu Fäusten das ihre Knöchel weiß hervortraten. „Ach Fuck man! Echt hast du oder irgendein anderer Idiot hier mal daran gedacht das es nicht nur immer euch scheiße geht?? Sondern das es der offiziellen Trösterin Ino Yamanaka auch mal beschissen geht?!“, kreischte sie hysterisch zurück und rannte an Hinata vorbei. Diese blieb perplex stehen, aber eher weil sie nicht mehr denken konnte. Ihr Kopf war leer und über ihren Körper hatte sie auch keine Kontrolle mehr. Sie ließ sich einfach auf den harten Asphalt fallen. Ein Häufchen elend von einem Menschen saß vor einem mittelgroßen Einfamilienhaus und weinte sich die Augen aus. Ino wusste gar nicht mehr wie oder warum sie zu Shika´s Haus gerannt war. Sie wusste nur das sie jetzt vor seiner Haustür saß. Plötzlich ging diese auf und man konnte ein geschocktes „Oh“ hören. „Danke.“, murmelte Ino in die Brust Shikamarus in der sie ihr Gesicht vergraben hatte. Sie saßen so schon mindestens eine Stunde beim Nara auf dem Bett er hielt sie fest im Arm, sie war an ihn geschmiegt und weinte. Das liebte sie so an ihrem Ex. Er wusste immer wann was angebracht. Sie hatte nicht reden gewollt sie wollte nur jemanden haben der sie in den Arm nahm, bei dem sie sich geborgen fühlen konnte. Und genau das hatte Shika ihr gegeben. Der braunhaarige hatte sie einfach rein geholt und mit nach oben in sein Zimmer genommen dort hatte er seine starken Arme fest um sie geschlungen und versucht sie zu beruhigen, aber er hatte keine Fragen gestellt. Jetzt auch nicht. Jeder andere hätte gefragt wieso danke? Und er? Gar nichts. Was auch noch eine gute Eigenschaft war, war das wenn sie dann reden wollte er wirklich zu hörte und sie ausreden ließ. Ohne genervt zu sein oder so. „Ich verstehe das alles nicht. Ich meine ich versuche immer alle zu tröste,n aber jeder vergisst dann das ich auch nur ein Mensch bin. „Alle denken sie bloß an sich stell dir vor Hina dachte mir geht’s am Arsch vorbei das Naruto im Koma liegt! Aber das ist..“, Ino unterbrach sich selbst als sie das schockierte Gesicht ihres Freundes sah. „Was ist denn?“, kam ihr dann endlich die Entscheidende Frage über die Lippen. „Wie meinst du das Naruto liegt im Krankenhaus?“ Brachte Shika nur hervor. Natürlich hatte er Ino verstanden und jetzt wusste er auch warum alle seine Freunde so beschäftigt waren und fertig und warum jeder von ihnen-außer Naruto- hin angerufen hatte. „Was..was ist passiert?!“ War die nun schon drängendere Frage des Naras. „Du..du wusstest es nicht?“ Ino starrte ihn mit offenem Mund an. „Keiner hat es dir gesagt. Alle waren mit sich selbst beschäftigt.“, murmelte Ino bestürzt. „Nein! Ich war zu beschäftigt! Ihr habt mich doch alle angerufen und ich hab es nicht für nötig gehalten zurück zurufen!!“ „Ich muss sofort zu ihm!“ Rief Shikamaru entschlossen. Natürlich. Naruto war sein bester Freund gewesen. Der Ananaszopf war schon in seine Schuhe geschlüpft und nach unten gestürmt zur Haustür. Die Blondine kam ihm hinterher gestürmt und legte ihren Arm um ihn er legte seinen über ihre Schulter. Shikamaru öffnete die Tür und vor ihnen stand eine verdutzte Temari. //Komisch ich frage mich wo Temari vorhin ist sie war so rausgeputzt, richtig schick. In dem Augenblick hätte sie mich fast an eine sexy Discomaus erinnert.//, dachte sich Gaara und lief vom Bad aus in sein Zimmer dort lümmelte er sich auf sein Bett und schaltete MTV ein. Es liefen gerade die meist gehörten Clips, doch seine Gedanken schweiften bald ab... Kapitel 15: Neue Bindungen und Erkenntnisse ------------------------------------------- Ich möchte mich gleich dafür entschuldigen das ich so lange nicht geschrieben habe, die die mir treu geblieben sind werden auch gemerkt haben der FF war pausiert! Ich hatte keine Zeit es gab viel Stress in der Schule, da ich gerade ins Abschlussklassenjahr gekommen bin und naja manche von euch wissen vllt wie das ist. Jedenfalls nochmal wirklich es tut mir sehr leid! Zudem ist gekommen das ich in den Ferien dann erstmal eine Schreibblockade überwinden musste! -.- Doch jetzt ist sie vorbei und ich hoffe das Kapitel entschädigt ein wenig(: ! Neue Bindungen und Erkenntnisse „Temari..“ Mehr brachte der überraschte junge Mann nicht raus. Sie sah einfach umwerfend aus. Was was tat sie hier und wieso hatte sie sich so rausgeputzt? Doch nicht etwas seinetwegen..? Nein niemals, als ob er ihr wichtig wäre. //Man dein bester Freund liegt im Krankenhaus und du denkst an nichts anderes als an Temaris hübsche Kurven.//, dachte sich Shikamaru, aber er konnte nicht anders sie war wie ein Parasit das ihm im Kopf herumstieg oder so ähnlich...und Parasit war wahrscheinlich auch nicht der richtige Ausdruck, weil er sich so wohl in ihrer Nähe fühlte und nicht schlecht, aber er war noch nie gut im Vergleiche aufstellen gewesen. „Ich hatte dich wirk-“ Temari unterbrach ihren Gegenüber mit kalter, harter Stimme. „Was erwartet? Das sieht man.“ Zwar hatte sie zornig geklungen, doch Ino hatte dahinter noch etwas anderes rausgehört und konnte es auch in ihrem Blick erkennen sie war verletzt. Ino war schon immer gut darin gewesen die Gefühle anderer zu bemerken was ihr nicht immer Recht war auch jetzt nicht. Denn eigentlich konnte sie dieses Mädchen überhaupt nicht leiden und doch tat sie ihr in diesem Augenblick unendlich leid. Ihr bester Kumpel und Exfreund stand neben ihr, da wie versteinert. //Er liebt sie, dass sieht ein blinder mit 'nem Krückstock. Man ich würds ihm echt gönnen hoffentlich macht diese Situation gerade nicht alles kaputt, ich würde es ihm gönnen..//, dachte sich die Blondine und in diesem Moment wurde ihr bewusst das sie immer noch den Arm um ihn gelegt hatte, diesen zog sie dann auch gleich weg, Shika tat ihr nach, doch wirkte immer noch perplex und irritiert. „Temari..eh..ich..“, stotterte er hilflos vor sich hin, er fühlte sich gerade unglaublich verloren und war froh das Ino neben ihm stand sie war wie eine mentale Stütze für ihn. „Lass stecken, Shikamaru.“, meinte sie und jetzt gab sie sich auch keine Mühe mehr ihre Enttäuschung zu verbergen. Dann drehte sie sich um und ging mit schnellen Schritten den Weg zum Tor entlang. //Wie konntest du nur so blöd sein? Zu denken er liebt dich..dumme Gans!//, dachte sich Temari und sie konnte zu ihrem leidwesen nichts gegen die heißen Tränen unternehmen die ihr die Wangen hinab liefen. Shikamaru schaute verzweifelt zu Ino, in seinen Augen spiegelten sich hunderte Emotionen auf einmal. Sie wusste genau was er von ihr wollte. Er wollte wissen ob es okay wäre wenn er ihr jetzt hinterher lief und nicht gleich zu Naruto ging. Die Yamanaka konnte in seinen Augen lesen wie viel dieses Mädchen ihm bedeutete, deswegen nickte sie nur mit einem kleinen Lächeln, was ihm bedeuten sollte das er sich beeilen sollte sie ein zu holen. „Danke, du bist die Beste.“, sagte Shika und kam ihr einen schnellen Kuss auf die Wange. „Nein du bist der Beste.“, flüsterte sie mit Tränen in den Augen, jedoch nicht weil es ihr weh tat das ihm Temari so wichtig geworden war, nein weil sie so gerührt war was für ein guter Mensch er nur war und sie froh war, dass ihr gerade klar geworden war das sie diesen wundervollen Menschen als guten Freund liebte, nicht mehr und nicht weniger. //Dann werde ich mich wohl allein zu Naruto begeben müssen..//, dachte Ino und dabei lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. „Guten Tag ich wüsste gern wo Naruto Uzumaki liegt. Ich bin..eh eine gute Freundin und wollte ihn besuchen, wenn das möglich wäre.“, fragte Ino an der Rezeption nach. Eine zierliche, kleine Rothaarige lächelte nett. „Der Kleine ist wohl sehr beliebt. Find ich schön das es noch wahre Freundschaften gibt. Aber wenigstens kommt jemand mal zu einer nicht so späten Zeit. Dein Freund liegt im zweiten Stock, Zimmer 024.“ „Danke.“, sagte Ino und begab sich zum Fahrstuhl um in den zweiten Stock zu gelangen. //Die gleiche hat wohl auch Hinata und die anderen informiert.//, dachte sie sich und wurde immer nervöser, um so näher sie dem zweiten Stockwerk kam. Als der Fahrstuhl hielt, hielt Ino kurz inne und fragte sich ob sie wirklich bereit wäre sich ihren Freund so anzuschauen. Ihr Vater hatte auch mal einen Autounfall gehabt und sie erinnerte sich noch genau daran wie schrecklich das für sie gewesen war ihn so..verletzlich zu sehen. Doch dann ging sie entschlossen aus dem Fahrstuhl raus und in Richtung seines Zimmers, denn wenn sie da liegen würde, hätte sie auch gewollt das er sie besuchte. Am Zimmer angekommen holte sie nochmal tief Luft, drückte die Türklinke nach unten und trat ein. Zum Glück war niemand anderes gerade zu Besuch sie hätte es nicht ertragen seine Eltern leiden zu sehen oder irgendwem von ihren Freunden gegenüber zu treten, wobei sie eine Stütze wiederum auch gut gebrochen gekonnt hätte. Es war schlimmer als sie gedacht hatte. Sein Körper war übersäht von unzähligen Schrammen und Kratzern. Und die Schläuche und Kabel erst! Genauso wie damals bei ihrem Vater. //Aber ihm geht es jetzt auch wieder gut!// Versuchte sie sich selbst zu beruhigen. //Aber er konnte von selbst atmen und lag nicht im Koma...// Langsam ging sie auf sein Bett zu, denn sein Anblick hatte sie so geschockt das sie in der Mitte des Raums stehen geblieben war und bestürzt ihre Hände vors Gesicht geschlagen hatte. Als sie dann an seinem Krankenbett angelangt war setzte sie ich auf einem Stuhl der schon an das Bett rangeschoben war, er hatte wohl wirklich ständig Besuch... „Hey du kleine Weichbirne, wie geht’s?“, fragte sie ihn und grinste doch gleichzeitig liefen ihr die Tränen übers Gesicht. Sie wusste das er sie eigentlich nicht hören konnte, doch seit sie diesen einen Film gesehen hatte indem die Frau die im Koma gelegen hatte alles um sie herum mitbekommen hatte, glaubte sie fest daran das es doch möglich war. Naruto war doch so ein Kämpfer...er konnte sie jetzt nicht einfach allein lassen, keinen von ihnen. Das wusste er und deswegen würde er auch wieder aufwachen. Ganz bestimmt... Die ganze Zeit waren ihr stille Tränen die Backen hinab kullerte doch nun konnte sie ihre Schluchzer nicht mehr zurück halten. Sie nahm seine Hand, die sich beängstigend kalt anfühlte, und legte ihren Kopf behutsam auf seinen Oberkörper, während sie sanft seine Hand drückte. „Temari jetzt bleib doch endlich mal stehen, ich hab nicht gerade die beste Ausdauer!“, rief Shikamaru seiner Traumfrau hinterher und bekam sie dann auch endlich an der Schulter zu fassen. Ruckartig drehte sie sich um und schaute ihn mit böse funkelnden Augen an. „Was willst du? Und lass mich verdammt noch mal los!“, schrie sie ihn an. Langsam ließ er seine Hand sinken. „Was ich will? Das du die Temari von gestern im Restaurant bist! Die witzige die alles immer mit einem Hauch Sarkasmus betrachtet und nicht eifersüchtig wegrennt weil ich eine Freundin umarme! Das will ich! Und was soll überhaupt dieser Aufzug?“, beendete er seine Ansprache mit einem Hauch Wut in der Stimme. „Aha. Schön zu erfahren das ich eifersüchtig bin, wusste ich ja gar nicht! Soll ich dir mal was sagen? Nur weil wir uns gestern gut verstanden haben und ich dich geküsst habe heißt das noch lange nicht das ich dich in irgendeiner Hinsicht auch nur ein bisschen mag!“, als sie diesen Satz ausgesprochen hatte merkte sie auch gleich darauf wie widersprüchlich das überhaupt war! „Und außerdem dieser „Aufzug“ ist für dich! Ach okay ich mag dich und ich dachte dir geht es ähnlich! Und da du ja offensichtlich auf so was“, sie zeigte an sich hoch und runter mit einer weiten Handbewegung, „stehst hatte ich gehofft dich damit beeindrucken zu können, aber das ist jetzt alles egal.“, sie hatte anfänglich auch geschrien doch war sie zum Satzende hin immer leiser geworden, sie hasste es wenn sie Menschen an sich heran ließ und ihnen so die Chance gab sie zu verletzen. „Ich mag dich auch, sehr sogar! Ich hätte es nicht zu glauben gewagt, aber wo du Liebe hinfällt, nicht? Außerdem mag ich dich so wie du bist und nicht so...so Ino-mäßig! Denn weißt du Ino ist Ino, und das ist auch aufjedenfall gut so denn sie ist großartig...als Kumpelin. Doch du, du bist wundervoll so wie du bist in deinen bequemen unsexy Klamotten die du jedoch ziemlich sexy prästentierst wenn du mich fragst.. Jedenfalls ich...ich hab sowas noch nie gefühlt bei einem Mädchen, was ich bei dir fühle und deshalb würde ich es gern mal probieren mit uns zwei...und dich auch liebend gern nochmal küssen.“ Nun hatte Shikamaru sich alles von der Seele geredet was ihm darauf gebrannt hatte und Tema war einfach nur sprachlos und das grenzte an ein Wunder. Doch schnell hatte sie sich wieder gefangen und grinste ihn frech an. „Dann tu's doch einfach!“ Zuerst verstand Shika nicht, doch dann zog er sie an sich heran und küsste sie, richtig. Als dieser wunderschöne Moment vergangen war schaute Temari Shika glücklich an, doch dieser hatte immer noch eine tiefe Traurigkeit in seinen Augen stehen. „Aber wieso war Ino bei dir?“, fragte sie dann instinktiv. „Weil..weil..Naruto liegt im Koma er ist vor ein Auto gelaufen..es ist schrecklich und wir waren als Freunde füreinander da, verstehst du?“ Erklärte Shikamaru der inzwischen einen riesen Kloß im Hals hatte. Obwohl er eigentlich nicht der gefühlstbetonte Typ war. „Oh mein Gott. Es tut mir so unendlich Leid, alles was ich gesagt hab, wirklich. Ich schäm mich so! Ich..lass uns sofort zum Krankenhaus fahren, wenn du das willst..?“, meinte Temari schuldbewusst und schaute ihn erwartungsvoll an. „Das wäre..gut.“ Also machten sie sich auf den Weg zum Hopital das nicht weit entfernt lag. „Was machst du eigentlich hier?“ Fragte sich Sakura gerade selbst, doch da hatte sie schon auf die Klingel gedrückt. Nervös hüpfte sie von einem Fuß auf den anderen. Nach einer kleinen Ewigkeit öffnete auch schon ihre Zielperson die Tür. Diese wirkte mehr als überrascht. „Hallo. Was machst du hier?“, fragte TenTen verwirrt, Sakura war wohl jetzt gerade die Letzte die sie sehen wollte. Zunächst war sich die Rosahaarige nicht mehr sicher gewesen ob sie das Richtige tat, doch jetzt wo die Ama vor ihr stand stieg die ganze kalte Wut wieder in ihr hoch. Wütend funkelte sie die Braunhaarige mit ihren grünen, großen Augen an. „Was ich hier mache? Die klar machen was du getan hast! Du hast..du hast den Jungen den ich liebe ins Koma verfrachtet. Und bist du jetzt glücklich, vielleicht noch stolz drauf oder so was?“, fragte Sakura angriffslustig. Das machte TenTen mehr als wütend wie konnte sie nur..? „Was fällt die ein hier bei mir zu Hause einfach aufzutauchen und mich zu fragen ob ich jetzt glücklich wäre?! Denkst ich hätte es mit Absicht getan? Meinen besten Freund halb umzubringen?“, brüllte Teni ihren Gegenüber an, über ihre Worte war sie selbst geschockt gewesen, auch die Haruno war kurz zusammen gezuckt. „Was gibt dir das Recht mich an zu schreien?! Ich meine du hast..ich...woah! Wie konntest du nur..!“, sie hatte so viele Sachen gewusst die sie TenTen an den Kopf werfen gewollt hatte, doch nun wo sie vor ihr stand war ihr Kopf leer. „Geh einfach, bitte. Ich weiß selbst was ich getan hab, okay? Und ich...ich weiß nicht wie ich weiter leben soll falls er es nicht schafft! Verstanden? Verdammt er war mein BESTER Freund! Ich liebe ihn, und wenn du das auch tun würdest und zwar als die Frau die mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen will, dann wärst du jetzt nicht hier und würdest mich anschreien um einen Schuldigen zu haben, sondern an seinem Bett sitzen und warten bis er aufwacht. Also mach was du willst, aber lass mich in Ruhe, denn ich weiß was ich getan habe und das werde ich mir niemals verzeihen können, falls...“, da brach ihr die Stimme weg, doch sie musste auch nicht weiter reden, denn Sakura war schon in Tränen ausgebrochen und ging ohne ein weiteres Wort. TenTen hatte eigentlich kein Recht sie oder irgendwen anderes fertig zu machen, doch sie hatte nur ausgesprochen was sie empfand. Sie hatte nichts dagegen das Sakura ihren besten Freund liebte, doch dann sollte sie auch für ihn da sein und nicht den Racheengel spielen. Und als ob das nicht schon genug wäre klingelte das Telefon und was sie da erwartete sollte sie völlig aus der Bahn werfen... Sakura dachte über TenTens Worte nach und merkte das sie Recht hatte, was machte sie eigentlich? Am Ende war Naruto schon aufgewacht und sie war nicht da gewesen, nur weil sie gedacht hatte sie müsste Rache nehmen oder so ähnlich. Außerdem hatte sie den Schmerz in jedem einzelnen Wort herausgehört das TenTen gesprochen hatte. Sie wusste jetzt das es die Ama nicht mit Absicht oder so getan hatte und das es ihr genauso weh tat wie Sakura selbst, wenn nicht sogar noch mehr und sie machte sich schon selbst fertig genug das musste sie nicht auch noch auf ihr rumhacken. Den Rat von TenTen beherzigend machte sie sich auf den Weg zu Naruto ins Krankenhaus. //Ich sollte nicht so egoistisch sein und Naru besuchen. Das eine mal das ich jetzt bei ihm gewesen bin … drei Sekunden dann bin ich einfach abgehauen. Er braucht mich doch jetzt, wenn er aufwacht und niemand ist ...nicht vorstellbar wie ihn das schmerzen würde. Seine Eltern haben nicht so viel Zeit und alle sind gerade so sehr mit ihrem eigenen Kram beschäftigt...Auf TenTen kann man auch nicht zählen, ich an ihrer Stelle könnte es auch nicht ertragen bei ihm zu sein. Und Sakura...ich weiß nicht ob sies wirklich ernst meint. Vielleicht begleitet mich Sasuke, das wäre schön.// So entschied die kleine Hyuuga gleich ihren Schwarm anzurufen und ihn zu fragen ob er sie ins Krankenhaus begleiten würde. Nach dreimal klingeln nahm endlich jemand ab. „Hallo?“, fragte eine tiefe, schöne Männerstimme. „Eh..hey hier ist Hinata ich wollte fragen ob du mit mir ins Krankenhaus gehen würdest? Ich..letztes Mal hab ichs einfach nicht geschafft aber wenn du mitgehst könnte ich vielleicht ein bisschen bei ihm bleiben. Ich will nur nicht das er allein ist, wenn er aufwacht. Ich wollte das auch nicht, weißt du?“, erklärte Hinata in einem Schwall ihr Anliegen. Auf Sasukes Gesicht breitete sich wie von selbst ein breites Lächeln aus. „Natürlich würde ich gern für dich tun. Soll ich dich gleich abholen? Und ich verstehe es, dass wollte ich auch nicht, auf keinen Fall.“, antwortete er auf ihre Bitte und sie konnte hören das er sich wirklich freute, was wiederum sie wirklich freute. „Gute, dankeschön Sasuke. Ja tu das bis gleich.“ Dann hörte er auch schon das klicken was ihm zeigte das sie aufgelegt hatte. Immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen zog er sich schnell um und begab sich dann auf den Weg. //Ich muss mich schnell ein wenig frisch machen, ich seh schrecklich aus und so will ich ihm wirklich nicht gegenüber treten, dass musste er jetzt in letzter Zeit oft genug sehen.//, dachte sich Hinata und ging schnell ins Bad um ihren Teint aufzufrischen, ihre Haare in Ordnung zu bringen und sich etwas gescheites zum Anziehen zu suchen. Bald darauf klingelte es auch schon an der Tür. Als Sakura an Narutos Zimmer angekommen war kostete es sie einige Überwindung die Tür zu öffnen und einzutreten, denn der Anblick ihres Schwarms hatte sie doch mehr schockiert als sie angenommen hatte. Doch schließlich rief sie sich die Worte von TenTen ins Gedächtnis und trat ein, was sie sah erschreckte sie im ersten Moment, denn die Blondine hatte sie wirklich nicht erwartet. Eine Weile stand sie still und stumm da und starrte auf die Szene vor ihr. Ino wie sie auf Narutos sich gleichmäßig auf und ab bewegender Brust lag, wie eine Wächterin und Naruto der noch genauso schlimm wie letztes Mal aussah. Sakura hatte nicht geglaubt das der liebenswürdige Blondschopf und die zickige Blondine so gut befreundet gewesen waren. Irgendwann löste sie sich aus ihrer Starre und da wurde ihr bewusst das Ino nicht ein einziges Mal aufgesehen hatte oder überhaupt reagiert. Als sie näher heranging sah sie das die Yamanaka wohl eingeschlafen war. Wie lange sie wohl schon hier war? Doch als Sakura sich so leise wie möglich in die Ecke auf einen Stuhl der dort platziert war, setzte schreckte Ino auf. Ruckartig mit verschlafenem Gesicht drehte sie sich zu Saku um die entschuldigend lächelte. Sie sah Ino an das diese sich erst einmal orientieren musste, um zu wissen wo sie war. „Hey.“, sagte sie leise, weil sie nicht wusste was oder ob sie überhaupt etwas sagen sollte. „Hey.“, krächzte Ino, dann räusperte sie sich und stand vom Stuhl auf, auf dem sie wohl wirklich schon eine ganze Weile saß. Dann lief sie im Zimmer umher und streckte sich ausgiebig. Sakura beobachtete sie dabei ohne etwas zu sagen oder zu tun. „Willst du eh...allein mit ihm sein? Ich würde dann rausgehen und euch ein wenig Zeit lassen, aber ich geh nicht weg.“ Das sagte Ino mit entschlossener Stimme die keine Einwände zu ließ. Nun war Sakura an der Reihe sich zu räuspern. „Ich..also du musst nicht gehen, ich wollte nur bei ihm sein. Wollte ihn nicht allein lassen..“ „So geht es mir. Ich hatte eigentlich sowieso erwartet jemanden an zu treffen als ich ankam, aber..naja jedenfalls gehe ich nicht von hier weg ehe dieser Trottel wieder aufgewacht ist!“, stellte Ino abermals fest. Eigentlich hätte Sakura Ino jetzt zurecht gewiesen für das Wort Trottel, doch es hatte so viel Zärtlichkeit in diesem Wort gelegen, dass sie wusste das es eben die Art war wie sie mit Naruto redete. Das Ino das jetzt immer noch tat zeigte das sie ihn noch lange nicht aufgegeben hatte und das wohl auch nie tun würde, egal wie lange er noch so da liegen würde und an der Ansage das sie hier bleiben würde bis er aufwacht zweifelte Sakura auch keine Sekunde, außer jemand würde sie mit Gewalt hier raus schaffen oder ähnliches. Doch bevor Sakura Ino auf ihren Vorschlag, die beiden mal kurz allein zu lassen, antworten konnte klopfte es auch schon wieder an der Tür. „Hey können wir rein kommen?“, fragte ein Mädchen mit leiser, hoher Stimme auch ohne hin zu schauen wusste Ino das es Hinata war die gerade ihren Kopf durch den Türspalt steckte und ein leichtes Lächeln zustande brachte, was sie sah als sie sich nach der Stimme umgedreht hatte. Sakura lächelte ebenfalls ein dünnes aber herzliches Lächeln und nickte. Ino hatte auch nichts dagegen selbst wenn was sollte sie sagen? Hinata war auch eine Freundin von Naruto gewesen. Nein Moment sie ist eine Freundin von ihm, dachte sich die Blondine und schon wieder musste sie gegen die Tränen ankämpfen, sie wusste seit dem Unfall ihres Vater wie viel ein Mensch weinen konnte, dass war sehr viel und sie hasste es. In diesem Augenblick fiel Ino auf das Hina 'wir' gesagt hatte. Als ihre Freundin eintrat wusste sie auch den Grund hinter dieser stand ein junger, gut aussehender Mann der ein gutes Stück größer war als Hinata. „Sasuke.“, hörte sie da auch schon die Stimme aus der Ecke die eindeutig zu Sakura gehört. //Stimmt Sakura und Sasuke sind so was wie...TenTen und Naruto...sind. Nicht von ihm in der Vergangenheit denken, Ino.//, schallte sie sich abermals selbst. Als die Yamanaka die zierliche Hyuuga genauer betrachtete fiel ihr auf das diese irgendwie jetzt nicht mehr ganz so..verletzlich und schwach wirkte, als bei dem letzten Zusammentreffen. Da wo sie, sie angeschrien hatte, so ausgerastet war. Nicht gut, denn sie konnte sich darauf jetzt nicht konzentrieren, vielleicht hatte sie Glück und Hinata ging es ähnlich für ein klärendes Gespräch oder so was hatte sie wirklich keine Kraft, momentan. Aber auch die Blauhaarige schien nicht so als ob sie an so etwas gedacht hätte. Doch irgendwas schien zwischen den Beiden vorgefallen zu sein, denn Sakura hatte sich nicht unbedingt erfreut angehört eher so als ob er ihr sagen sollte was sie tun sollte. Zu ihm hingehen oder es lieber lassen. Doch auch das interessierte Ino nicht weiter. //Er hat mich so angesehen...ich weiß nicht was dieser Blick zu bedeuten hat. Ist er mir noch böse? Ich würde jetzt gern mit ihm reden, aber er ist mit Hinata hier...//, dachte sie Sakura zur selben Zeit wie auch Ino noch mit ihren Gedanken beschäftigt war. Saku beobachtete wie diese sich gerade wieder auf dem Stuhl neben Naurtos Bett nieder ließ. Niemand hatte ein Wort gesagt und Sakura war sich immer noch unsicher was sie tun sollte. „Kura kommst du kurz mit raus?“, fragte da auch schon Sasuke und Sakura viel ein riesiger Stein vom Herzen er hörte sich nicht mehr wütend an, dass war gut. Sie nickte mit einem Lächeln das einfach so gekommen war, jetzt auch noch Stress mit Sasuke hätte sie wahrscheinlich nicht überstanden, kurz schaute sie nochmal zu Naruto der so friedlich aus sah..doch viel lieber hätte die Rosahaarige ihn jetzt wütend auf sie oder sonst wen oder oder vor Schmerzen fluchend erlebt, aber nicht so es tat schrecklich weh nicht zu wissen wie es ihm gerade ging und ob sie es je wieder erfahren würde... Langsam schritt sie durchs Zimmer und lief mit ihrem besten Freund nach draußen, nachdem dieser noch etwas in Hinatas Ohr geflüstert hatte, woraufhin sie nickte und verliebt lächelte. //Irgendwie süß//, dachte sich Sakura. Als die beiden draußen waren schaute Hinata erstmals richtig zu ihrer Freundin mit der sie sich indirekt zerstritten hatte. „Ich kann jetzt bei Naruto bleiben du kannst, hast bestimmt noch andere Dinge vor.“, durchbrach Hinata die, wie sie fand, unangenehme Stille. Doch Ino reagierte gar nicht sie schaute nur ihren Kumpel an, Hina war nicht sicher ob sie sie nur nicht gehört hatte oder sie nicht hören wollte. „Eh...also wenn du willst kannst du jetzt gehen, ich halt hier die Stellung und kann dir eine SMS schreiben, falls sich was tut..“, versuchte sie es nochmal, jetzt schon unsicherer. Da blickte Ino nur auf, in ihren Augen hatten sich neue Tränen gebildet, doch sie sah gleichzeitig ich wütend und böse aus, da sagte Hinata lieber nicht mehr. „Du bist also nicht sauer auf mich?“, fragte Sakura gerade und schaute schuldbewusst zu Boden. „Nein wieso sollte ich? Ich möchte nur nicht das du wie eine Besessene deine gesamte Wut auf TenTen richtest und sie an ihr auslässt und dir dann sonst welche Ideen kommen! Ich sorge mich nur.“, erklärte Sasuke ihr und hob ihr Kinn mit seiner immer kühlen Hand an. „Ja eigentlich weiß ich das...Jedenfalls war ich bei TenTen zu Hause und-“ „Oh nein, bitte nicht Sakura!“, rief Sasuke verzweifelt aus und fuchtelte kurz mit seinen Händen um die Verzweiflung darum das Saku anscheinend nichts verstanden hatte zu unterstreichen. „Nein warte. Es ist nicht so wie du denkst! Okay zuerst wollte...hab ich sie angeschrien. Aber dann hat sie zurück geschrien und etwas gesagt was mich zum nachdenken gebracht hat. Naja und dann bin ich auch gleich hier her gekommen und wache jetzt an seinem Bett damit ich da bin, wenn er wieder da ist.“, sagte Sakura und konnte ihre sich anbahnenden Tränen nicht zurück halten. Da zog Sasuke sie an sich und drückte, dabei strich er ihr liebevoll übers Haar. Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder beruhigt und die Beiden gingen wieder ins Krankenzimmer zurück. „Hey willst du dir eigentlich mal keine Pause gönnen oder so?“, fragte Sakura gut gelaunt, zumindest den Umständen entsprechend, und schaute dabei zu Ino. Die Angesprochene schaute auf und man hätte meinen können Sakura hätte sie gerade gefragt ob sie ein bisschen Arsen trinken wolle oder so was. Sie setzte gerade an etwas zu sagen da wurde die Tür schwungvoll aufgerissen und vor den schon Anwesenden standen nun zwei Neuankömmlinge. Temari und Shikamaru die Hand in Hand dastanden. Als sie die Blicke der anderen bemerkten, die alle ein wenig geschockt drein guckten, bis auf Ino die schaute irgendwie..undefinierbar, ließen sie sich schnell los und grinsten nur etwas dümmlich. Temari brach zuerst das Schweigen. „Hey Blondie du auch hier, hätt ich jetzt nicht erwartet.“, meinte sie frech. „Ach ja? Das Gefühl hab ich irgendwie bei jedem von euch hier im Moment! Was sucht die denn hier? Die hat doch Naruto überhaupt nicht leiden können. Sie hat ihn ja gehasst und er bedeutet ihr gar nichts! Warum ist sie überhaupt hier? Schnell werden wir sie los! Aber dann zu mir gerannt kommen und sich ausheulen und ich muss dann die starke Schulter spielen, weil mich interessiert es ja eh nicht was mit einem meiner besten Freunde gerade passiert ist! Schön, sehr schön! Das hätte ich echt nicht gedacht wenigstens nicht von meiner ach so tollen Clique!“ Das war aus dem zierlichen, blonden Mädchen rausgebrochen, dass jetzt schwer atmete und aussah als würde es gleich zusammenklappen. Dann weinte sie wieder los und streichelte behutsam Narutos Hand so als würde es sie beruhigen. Die anderen Anwesenden standen da wie erstarrt und wussten nicht was sie jetzt sagen sollten. „Ich wollte doch nur die Stimmung auflockern, das war nicht böse gemeint..“, murmelte Temari die sich irgendwie ein wenig schuldig fühlte. Shika drückte kurz ihre Hand zu mehr war er gerade nicht fähig. //Und genau das hab ich wirklich gedacht...// War Hinata die sehr geschockt war über Inos Ausbruch in Gedanken. Sie hatte nicht geahnt wie es in ihrer Freundin ausgesehen hatte, das bedrückte sie sehr, sie war einfach zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen... Tenten hatte sich in ihrer Decke vergraben die sie jedoch ins Wohnzimmer getragen hatte, im Fernsehen lief irgendeine von diesen Talkshows, die sie eigentlich gar nicht mochte doch der TV lief sowieso nur damit es nicht so still war. Dauernd schweiften ihre Gedanken ab. Plötzlich klingelte das Telefon, was sie hochschrecken ließ. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte schlurfte sie lustlos zum Telefon in der Diele. „Hallo hier TenTen?“ „TenTen gut. Du musst mir zuhören ich hab es schon bei Hinata versucht aber sie hat mich abgewürgt, ich weiß nicht wieso, aber dazu muss ich dir alles erklären! Könnten wir uns treffen?“ „K..Kiba?“, das war das Einzige was die geschockte Ama gerade über die Lippen brachte... Kapitel 16: Und irgendwie bleibt die Liebe doch das Wichtigste -------------------------------------------------------------- Und irgendwie bleibt die Liebe doch das Wichtigste „Hallo hier TenTen?“ „TenTen, gut. Du musst mir zuhören ich hab es schon bei Hinata versucht aber sie hat mich abgewürgt, ich weiß nicht wieso, aber dazu muss ich dir alles erklären! Könnten wir uns treffen?“ „K..Kiba?“, das war das Einzige was die geschockte Ama gerade über die Lippen brachte. „Ja..ist die Verbindung irgendwie schlecht? Jedenfalls ich bitte dich sag ja ich weiß nicht ich … würde dir und auch Hinata gern alles persönlich erklären! Also?“, fragte Kiba er hörte sich wirklich total ahnungslos und unschuldig an, TenTen wusste nicht was sie sagen oder denken sollte. Denn sie hatte Kiba sehr gut gekannt und er hatte noch nie lügen können, deswegen war sie auch so geschockt gewesen das er sich nicht mehr bei Hinata gemeldet hatte obwohl sie ja eigentlich total verliebt gewesen waren. Aber andererseits hatte sie keinen blassen Schimmer wie er das erklären wollte ihr fiel nichts ein was sein Verhalten entschuldigt hätte. „Ten-“ „Ja eh..ich tut mir Leid du musst das verstehen wir...ich hab so lange nicht von dir gehört und jetzt rufst du einfach mal so zwischendurch an und tust wirklich so als wäre nichts..“, meinte TenTen und dachte bei sich: Außer das du mir irgendetwas erklären willst was anscheinend so wichtig ist, dass du es mir nicht am Telefon berichten kannst. „Wirklich du musst mir glauben ich hab eine echte gute Erklärung nur ihr müsst mir auch etwas erklären also du und ..Hinata.“ Kurz herrschte Stille weil TenTen darauf wartete das er weiter reden würde, was er jedoch nicht tat. Sie hasste es wenn man Leuten alles aus der Nase ziehen musste, aber er schien ehrlich ein wenig neben dem Schuhen zu sein, also spielte sie sein Spiel mit. „Ja was denn, wenn ich fragen darf?“ „Ihr müsst mir so einiges von damals erzählen. Und ich möchte alles weitere wirklich bei einem Treffen besprechen ich sag dir nur, damit du mich vielleicht ein bisschen verstehen kannst: Ich hatte einen Unfall und hab nach diesem mein Gedächtnis verloren und es ist noch immer nicht so richtig zurückgekehrt nur winzige Bruchstücke. Alles anderes erzähl ich...hoffentlich euch dann! Denn Hinata schein sehr sauer auf mich zu sein ..!“, erklärte Kiba ruhig, aber Teni konnte aus seiner Stimmer hören das ihm all das sehr schwer fiel. Er hatte das Gedächtnis verloren. Das konnte sich TenTen gar nicht vorstellen. Sie wüsste nicht was sie in solch einer Situation tun würde. „Okay. Wie wäre es mit dem Pizzaladen an der Ecke zum Kino? Wenn du weißt wo das ist mir entfällt immer der Name! Aber da ist eine schöne Atmosphäre und es ist relativ ruhig.“, meinte TenTen jetzt versöhnlicher mit weicherem Ton. „Ja ich denke das find ich. Dankeschön, wirklich du weißt nicht wie viel mir das bedeutet! Also bis eh...ja wann treffen wir uns?“, fragte er etwas peinlich berührt und wahrscheinlich kratzte er sich jetzt verlegen am Kopf wie er es immer getan hatte wenn ihm etwas peinlich war. Oder tat er das jetzt nicht mehr? Hatte er diese Eigenschaft auch vergessen? TenTen kannte sich nicht aus mit Amnesie, aber wahrscheinlich tat er das noch immer unbewusst.. „Wie wäre es am Sonntagnachtmittag?“, fragte Teni spontan und hoffte das Hinata auch Zeit haben würde. „Okay gut bis morgen.“ Damit hatte er aufgelegt und ganz plötzlich kamen TenTen Zweifel, würde er wirklich kommen? Sie konnte Hinata doch nicht erst mit allen Mitteln überreden nur damit ihre Freundin dann nochmal zutiefst enttäuscht würde.. Sie war sich unsicher, doch bevor sie ihre Gedanken vertiefen konnte klingelte es nun an der Haustür. //Was ist denn heute los?//, fragte sie sich selbst und huschte zur nahe gelegen Tür da sie ja immer noch in der Diele vor der weinroten Kommode stand, auf der das Telefon platziert war. Shikamaru fing sich als Erster wieder und schritt mit schnellem Gang durch das Zimmer auf seine beste und gleichzeitig Exfreundin zu. Die anderer verharrten noch immer mehr oder weniger in ihrer Starre. „Ino? Das hat bestimmt niemand gedacht von uns. Nur du wirkst immer so stark weißt du und-“ „Ach halt die Klappe du hast genauso wie alle anderen hier im Raum genau das gedacht was ich gerade gesagt habe, ehrlich jetzt heuchel mit nicht noch irgendeinen Dreck vor ich habe da keine Lust mehr drauf. Besonders du! Ah!“, schrie Ino Shika an und schüttelte seine Hand ab die er ihr behutsam auf die Schulter gelegt hatte. Der Braunhaarige verstand nun gar nichts mehr und schaute sie leicht irritiert an. Nach kurzem Überlegen ging er schnell aus dem Krankenzimmer heraus und zog seine Freundin mit nach draußen, wo er dann sein Handy zückte. Temari war völlig irritiert. „Was..?“ „Gib mir mal die Handynummer von deinem Bruder.“ „Waru-“ „Schnell, bitte.“, flehte Shika schon fast und so sah sie lieb an. Zunächst versuchte Tema noch zu verstehen, doch dann tat sie einfach was er von ihr verlangte und kramte ihr Handy aus ihrer Hosentsche. „Das ist sie.“, meinte sie und zeigte ihm die Nummer die gerade auf dem Display eingeblendet wurde. „Danke.“, meinte er und küsste sie flüchtig auf die Wange. Dann gab er die Nummer in sein eigenes Handy ein und ließ es klingeln. Langsam dämmerte es Temari was er vor hatte und das gefiel ihr ganz und gar nicht. „Hey Gaara? Hier ist Shikamaru.“ „Hi. Okay..und woher hast du meine Nummer?“, fragte Gaara nicht sonderlich begeistert. „Von deiner Schwester, aber hör zu du magst Ino doch und sie dich, richtig?“, fragte Shikamaru der sich sehr aufgeregt anhörte, was auch Gaara nicht entging. Er wunderte sich sehr darüber, besonders warum Shikamaru ihn wegen ihr anrief, er würde ihm doch jetzt nicht drohen, dass er sich von seiner Ex fern halten sollte? „Eh..ja schon.Wieso fragst du? Ich versteh das alles nicht...“ „Komm ins Krankenhaus Ino ist total fertig wegen Narutos Unfall, ich glaub du bist der Einzige der ihr im Moment helfen kann.“ „Narutos Unfall? Was-“ „Komm einfach schnell, ja?“, redete Shika im abermals rein und hoffte das Gaara keinen Widerstand leisten würde. „Na ich bin gleich da!“, sagte er noch und legte dann auf. „Er ist der Einzige der ihr helfen kann?“, fragte Tema skeptisch. „Vetrau mir Ino braucht jetzt jemanden bei dem sie sich sicher fühlt bisher war ich dieser jemand gewesen, auf freundschaftlicher Basis schon seit wir uns kennen, aber jetzt misstraut sie mir genauso wie den anderen und dein Bruder...ihn hat sie wirklich gern. Warum bist du denn so sehr dagegen das aus den Beiden mehr wird?“, fragte der Ananaszopf und schaute ihr direkt in die Augen damit sie nicht ausweichen konnte. „Ich weiß auch nicht. Ich meinte immerhin ist sie deine Ex und man erzählt sich nicht gerade die schönsten Dinge über sie. Wenn sie Gaara weh tun würde...ich weiß nicht!“, meinte Temari die um Worte rang. „Aber du weißt das wir nur Freunde sind? Und ja ich weiß man erzählt sich nichts Gutes, aber glaub jemandem der sie wirklich, wirklich gut kennt, glaube mir! Sie ist eigentlich sensibel aber gleichzeitig das stärkste Mädchen das ich kenne. Außerdem ist sie diejenige die Verlustängste hat weil sie schon so oft enttäuscht worden ist und sie hat viel Humor. Kurz gesagt ich glaube dein Bruder könnte er glücklich mit ihr werden, wenn du ihn nicht daran hinderst.“, erklärte Shikamaru und lächelte ein Lächeln das Temari dahinschmelzen ließ. „Ja ich weiß das ihr nur Freunde seit, zwar gute Freunde aber nur Freunde und weil dir anscheinend wirklich viel daran liegt das sie glücklich ist und du dann erst auch wirklich richtig glücklich sein kannst und ich möchte das du glücklich bist, sag ich einfach nichts mehr dazu und lass sie machen. Wow das war viel glücklich in einem Satz, entschuldige.“, meinte Temari die leicht durch den Wind war. „Danke.“, murmelte er nah an ihrem Ohr und küsste sie dann lang und leidenschaftlich. Dann beschlossen die Zwei hinunter zum Eingang zu gehen um dort auf Gaara zu warten. Währenddessen wussten die anderen, die noch im Krankenzimmer standen nicht was sie tun oder sagen sollten. Keiner kannte Ino richtig bis auf Hinata die gerade immer so geschockt von sich selbst war, dass sie genauso ratlos wie Sakura und Sasuke war. „Eh..ich geh mir einen Kaffee holen ich werd langsam ein wenig müde, kommt ihr mit?“, fragte die Rosahaarige und schaute ihren besten Freund und Hinata die wohl so was wie seine Freundin war bedeutungsvoll an. Nach kurzem Zögern, das wohl zeigte das beide etwas begriffsstutzig gewesen waren nickten sie gleichzeitig und gingen gefolgt von Sakura hinaus auf den großen, weißen und vor allem sterilen Gang. //Wie ich den Geruch von Krankenhäusern hasse.//, dachte sich Hinata und sie wusste selbst nicht wie sie in solch einer Situation gerade darauf kam. „Hina kommst du?“, riss Sasuke mit seiner sanften Stimme sie aus ihren Gedanken. „Ja..ja. Eh..wo sind denn die anderen Zwei?“, fragte sie und schaute sich auch sogleich um und drehte sich dabei einmal um ihre eigene Achse. Der schwarhaarige Schönling zuckte nur mit den Schultern und legte seinen Arm um ihre Hüfte als sie ihn mit wenigen Schritten erreicht hatte und zusammen folgten sie Sakura in die Hauseigene kleine Kantine. Oder wie auch immer man so etwas in einem Krankenhaus nannte. Zur gleichen Zeit am Eingang des Hospitals wartete ein junges Pärchen immer noch auf jemanden. Natürlich waren es Shikamaru und Temari die ihren Bruder erwarteten und sich wunderte wo dieser blieb. „Hoffentlich ist ihm nichts passiert!“, meinte Temari nachdem sie eine ganze Weile einfach nur nebeneinander gestanden hatten, Händchen haltend. „Ach mal doch nicht den Teufel an die Wand, ein Freund im Krankenhaus ist mehr als genug! Er braucht eben ein bisschen länger ich meine immerhin muss er entweder mit dem Bus oder zu Fuß kommen und beides kann sich schon mal in die Länge ziehen.“, eröffnete Shikamaru seiner neuen Freundin und schaute sie mahnend an. „Ja du hast ja recht..aber wenn es um meinen kleinen Bruder geht mach ich mir immer gleich Sorgen.“, erklärte sie ihm mit einem entschuldigenden Lächeln, dabei kaute sie auf ihrer Unterlippe herum, was ihm verriet das sie immer noch ein wenig Angst haben musste, sich nun aber nichts mehr anmerken lassen wollte. Als TenTen die Haustür öffnete traf sie fast der Schlag vor ihr stand ihre große Liebe, Neji! Sie stand ihm gegenüber und konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Mit der einen Hand hielt sie die Tür fest umklammert und lehnte sich mit der anderen Schulter gegen den Türrahmen, sie wollte cool wirken, das tat sie automatisch wenn sie einen Typen sehr, sehr mochte. //Na los du dumme Gans tu irgendwas!//, schallte sie sich selbst. „Hey Neji. Was tust du denn hier?“, fragte sie mit ihrem schönsten Lächeln. „Hey ich...wollte...dich besuchen.“, meinte er schüchtern und hoffte das sie ihn rein bitten würde. Wie als hätte sie seine Gedanken gelesen trat sie so weit zur Seite das er eintreten konnte. Mit einem immer noch eher zaghaften Lächeln nahm Teni ihn bei der Hand und zog ihn mit ins Wohnzimmer. Dort setzten sie sich auf die zwar durchgesessene, aber immer bequeme Couch. „Also ich wollte dich echt nur besuchen...aber weil...ich es einfach nicht mehr ausgehalten hab ich liebe dich und ich weiß das es dir genauso geht wie mir und ich hab gemerkt das ich es nicht aushalte einfach nur daheim rum zu sitzen und ab zu warten wie du dich entscheiden wirst. Kannst du mich wenigstens ein bisschen verstehen? Ich will nicht das du mich gleich wieder wegschickst..“, erklärte Neji und schaute ihr dabei fest in die Augen, so wie er es sich vorgenommen hatte darauf war er sehr stolz. Außerdem hatte er überlegt nach diesem Dialog den er sich vorher auch schon locker zurecht gelegt hatte, ihre Hand in seine zu nehmen, doch er war sich unsicher gewesen und hatte entschieden es dann nur zu tun wenn er fände es passe gerade. Doch er war sich auch noch in diesem Moment unsicher, dann dachte er sich aber jetzt ist es egal, da er ja schon das schlimmste, seine mutige Rede, hinter sich hatte. Also nahm er sanft ihre Hand und sie zog sie nicht weg, was ihn unglaublich erleichterte und ihn gleichzeitig unglaublich glücklich machte. Mit dem Daumen streichelte Neji leicht ihre sanften Händen die sie wohl sehr pflegte. Scharf zog TenTen die Luft ein, behielt sie einige Sekunde in sich, wahrscheinlich um sich zu sammeln und ließ sie dann langsam wieder aus. „Du bist so..süß! Danke das du gekommen bist! Ich hätte nie den Mut aufgebracht auf dich zu zu kommen. Weißt du alles ist kaputt im Moment, doch jetzt wo du hier bei mir bist fühlt es sich an als wäre alles wieder in Ordnung, auch wenn es nur ein kleiner Teil der Vase ist deren Scherben aufgesammelt und liebevoll wieder zusammengefügt wurden.“, erläuterte sie ihm sehr poetisch, was ihn wirklich rührte. Aufrichtig lächelte er sie an. „Ich bin froh das ich nicht auf die Nase gefallen bin mit einem überaus uncoolen Vortrag, aber willst du es dann nicht auch sagen? Ich meine ich will dich nicht drängen aber ich hab es nun zum zweiten Mal gesagt und ich glaub bei nächsten Mal kam ich mir dann blöd vor ...“, meinte er und grinste sie frech an. Sie wusste das es nicht sein ernst gewesen war, und wenn dann nur zu einem kleinen Teil, doch sie wollte es trotzdem sagen, das es ja so war und wieso sollte sie es dann nicht aussprechen? Weil sie immer noch davor Angst hatte. Solange sie es noch nicht ausgesprochen hatte, konnte sie noch versuchen sich selbst was vor zu machen, doch jetzt wie er ganz nah bei ihr war wusste sie das alles gut werden würde, und ihre Mutter stolz auf sie gewesen wäre, wenn sie so jemand tollen wie ihn an ihrer Seite hätte. Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen flüsterte sie an seinem Ohr: „Ich liebe dich, Neji Hyuuga.“ Ihr Herz klopfte so laut das sie sich sicher war es sogar ihre Nachbarn hören konnten, doch das machte nichts denn sie wusste sie war nicht die Einzige. Dann zog er sie in seine Arme und hielt sie eine kleine Ewigkeit fest. Als sie sich wieder losgelassen hatten meinte Teni zu ihrem Traummann: „Ich muss dir noch was erzählen du wirst es nicht glauben!“ Betont lässig lief Gaara durch die Tür des Krankenhauses und kam auf seine Schwester und deren Freund so. Er wusste noch gar nicht das die beiden jetzt zusammen waren, doch er dachte es sich schon als er sie Händchenhaltend dicht nebeneinander stehen sah. //Deswegen hat auch Shikamaru mich angerufen und überhaupt meine Nummer gehabt! Man ich dachte sie hasst ihn, aber naja manchmal könnte man auch meinen das sie mich hasst also sagt das wohl nichts.//, dachte sich der jüngste Sabakuno und stand nun dem frisch verliebten Pärchen gegenüber und schaute die beiden fragend an. Als niemand redete brach Gaara seufzend die Stille. „Also redet schon was ist mit Ino? Und welchen Unfall meintest du, Shikamaru?“ „Naja..Naruto ist vor ein Auto gelaufen und liegt jetzt im Koma ich hab's auch erst heut erfahren es ist gestern Abend passiert..jedenfalls ist Ino einem Nervenzusammenbruch nahe und da noch nicht mal ich sie beruhigen konnte dachte ich das vielleicht du..“, drucktste Shika herum schaute Gaara dabei jedoch fest in die Augen. „Aber..braucht sie dann nicht eher einen Arzt oder so?“, fragte der Rothaarige bemüht ruhig, doch seine Schwester und wahrscheinlich auch Shika konnten sehen das es in seinem Innern gewaltig anders aussah. „Eben nicht eigentlich ist es ganz einfach Ino zu beruhigen sie braucht nur jemanden bei dem sie sich geborgen fühlt, normalerweise war ich immer dieser Jemand aber nun..denke ich das du der einzige bist der Ino helfen kann, also versuchst du's wenigstens?“, fragte Shika wobei sein Tonfall eigentlich keinen Widerspruch zu ließ. „Okay, wobei ich nicht glaube das sie mich so sehr mag..“ Das Okay hatte man noch hören können doch den Rest seines Satz murmelte Gaara nur für sich. „Sollten wir nicht langsam wieder nach oben?“, fragte Hinata nach einer Weile in der sie alle schweigend vor sich hingestarrt hatten. Sakura nippte jetzt bestimmt schon zum hundertsten Mal an ihrem Kaffee ohne wirklich davon zu trinken. Die anderen beiden hatten sich nichts geholt. „Ich weiß nicht um ehrlich zu sein hab ich Angst das mir Ino dann die Augen auskratzt oder so was in der Art.“, meinte Sakura und ihre Stimme verriet das sie mit diesem Witz einerseits die Stimmung ein wenig auflockern wollte andererseits war es wohl nicht ganz als Witz gemeint gewesen. „Was redest du da? Ich meine Ino hatte mit dem was sie gesagt hat noch nicht mal so unrecht und nur weil sie mal kurz die Nerven verloren hat, heißt das noch lange nicht das sie jetzt jemanden anfällt oder so.“, meinte Hina und ihre hohe, dünne Stimme klang ein wenig fester als sonst, wer sie kannte wusste das diese immer so wurde wenn Hinata wütend war. Sasuke nahm die hat der Blauhaarigen und drückte sie sanft, was ihr wohl bedeuten sollte, das sie jetzt nicht auch noch am Rad drehen sollte. Hinata seufzte unüberhörbar, entzog ihre Hand die seiner und stand dann letztlich auf. „Ich weiß nicht was ihr tut aber ich gehe jetzt nach oben zu meiner Freundin und sehe nach wie es ihr geht.“ Damit ging sie mit schnellen, kleinen Schritten davon. Schnell war auch Sasuke auf gestanden und eilte ihr hinterher. Nun sahs nur noch die Rosahaarige am Tisch unschlüssig was sie tun sollte. Aufstehen und den beiden hinterher? Oder doch lieber hier sitzen bleiben? Irgendwie verletzte es sie das Sasuke Hinata gefolgt war ohne sie zu fragen ob sie mit wollte oder sonst irgendwas. Sonst hätte er das immer getan. Aber jetzt gab es ein anderes Mädchen das die wichtigste Rolle in seinem Leben spielte. Nicht mehr sie. Hinata. Eigentlich sollte es ihr egal sein, denn sie war immer noch seine beste Freundin und sie hatte ja noch ihre anderen Freunde und Naruto. Nein. Hatte sie Naruto? Sie wusste es nicht. Sie vermutete nur das er sie genauso mochte wie sie ihn. Doch vielleicht würde sie es niemals sicher erfahren. Dann würde sie einen toten Jungen lieben. Würde sie dann in genauso ein tiefes schwarzes Loch wie Sasuke fallen? Würde ihr bester Freund dann auch sein möglichstes tun um sie wieder an die Oberfläche zu befördern wo die Sonne auf sie wartete? Sakura wusste es nicht. Noch vor ein paar Wochen hätte sie solch eine Frage eindeutig mit ja beantwortet. Doch vor ein paar Wochen wäre sie oder jemand anderes niemals auf solch eine Frage gekommen. Denn da hatte es noch keine Hinata gegeben. Auch keinen Naruto. Der ihr so wichtig geworden war, das schon allein der Gedanke daran das sie nie wieder in seine lebhaften blauen Augen sehen konnte, oder sein fröhliches Lachen hören konnte sie fast um den Verstand brachte. Noch nie hatte sie so für einen Jungen empfunden. Wieso musste gerade ihm so etwas passieren? Sie war nahe dran zu erfahren wie sich Sasuke gefühlt haben musste. Sakura hoffte das es nicht so weit kommen würde. Dann stand sie auf und machte sie auf den Weg zu dem wichtigsten Jungen in ihrem Leben. Als sie die das Krankenzimmer betraten fehlte jede Spur von den anderen Besuchern. Vielleicht waren sie von der Schwester nach draußen gebeten worden, was jedoch unwahrscheinlich gewesen wäre, da Ino noch immer am gleichen Platz neben Naurtos Bett saß und ihren Kopf sanft auf ihn gelegt hatte. Zudem summte sie irgendeinen Melodie wenn die Schwester sie so gesehen hätte, hätte sie ihr vermutlich erst einmal ein Beruhigungsmittel verabreicht und sie auch nicht hier gelassen. Zuerst hatte es so gewirkt als würde es sie gar nicht weiter interessieren das jemand in das Zimmer eingetreten war, doch dann schien sie sich ins Gedächtnis gerufen zu haben das es ja der Arzt oder sonst wer vom Personal sein könnte, also schaute sie doch auf. Als sie Gaara erblickte bewegten sich ihre Mundwinkel kaum merklich ein Stückchen nach oben. Shikamaru wusste nicht ob es die anderen beiden bemerkten, er jedenfalls schon. Außerdem strahlten ihre Augen urplötzlich eine wohlige Wärme aus. „Ino? Ich...“, der jüngste Sabakuno brach mitten im Satz ab da er eigentlich gar nicht wusste wie er seine Anwesenheit erklären sollte. Nicht das sie noch wütender wurde wenn sie erfuhr das Shika ihn angerufen hatte. Nun war die Andeutung von einem Lächeln zu einem richtigen Lächeln angewachsen. „Hey. Was machst du denn hier?“, fragte sie, wobei ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern war. Für einen kurzen Moment herrschte komplette Stille, solch eine in der man hätte eine Stecknadel fallen hören. Dann meinte Gaara mit einem ebenso glücklichen Lächeln, dass sie sich über ihn freute: „Komm lass uns 'ne Runde spazieren gehen, danach können wir auch gleich wieder herkommen wenn du möchtest.“ Die Blondine nickte nur, stand auf nahm ihren persönlichen Traumprinzen bei der Hand und zusammen gingen sie nach draußen. Als die Tür hinter ihnen zugefallen war hauchte Temari: „Wow.“ Shikamaru grinste sie daraufhin an. „Ich hoffe das du dieser Bindung nicht im Weg stehen wirst?“ „Hast du gesehen wie er sie angeschaut hat? Boah er mag sie echt sehr gern! Ich hab das nur einmal miterlebt das er ein Mädchen so angesehen hat und das war als er in der 6.ten Klasse war und das erste mal verliebt, du weißt schon wenn man noch total unschuldig ist und so!“. Erklärte Tema immer noch erstaunt. Dann wurde sie durch einen Kuss abgelenkt. Kapitel 17: Überschlagende Ereignisse ------------------------------------- Überschlagende Ereignisse „Also sag mal was hast du jetzt eigentlich im Krankenhaus gemacht?“, fragte Ino und schaute dabei auf ihre Hand die sich wie ein Puzzlestück in seine gefügt hatte. Es fühlte sich so verdammt gut das sie sich wünschte er würde sie nie, nie, nie wieder los lassen. Doch leider musste er dies irgendwann wieder tun, doch so lange der Moment an hielt genoss sie ihn. Gaara war nicht gerade schick angezogen er trug ausgewaschene, ein wenig dreckige Jeans und dazu ein Schmuddelshirt, wie sie immer T-shirts nannte die man eigentlich nur für daheim rum, wo niemand einen sehen konnte und sich niemand ein Urteil bildete, trug. „Eh...ich vermute purer Zufall?!“, sagte er da schon und fuhr sich mit der freien Hand sichtlich verlegen durch das feuerrote Haar das durch seine unbewusste Bewegung nun seinen „Look“ verkomplettierte, da es jetzt total verstrubbelt war. Doch Ino fand das unglaublich süß. Zwar hatte Gaaras reine Anwesenheit schon geholfen die dunklen, grauen Wolken auf Inos Gemüt ein wenig auf zu hellen, aber seine unbeholfene Art und seine Rücksicht auf sie, da er ja unter keinen Umständen etwas Falsches sagen wollte, vertrieben diese nun vollkommen. Sogar ein kleines Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen. „Ach ja die Welt ist ein Dorf, richtig? Nein ernsthaft ich bin immer wieder davon beeindruckt wie gut mich Shikamaru doch kennt! Und jetzt war ich so gemein und unfair zu ihm...zu allen.“, sagte Ino woraufhin ihre Stimmung schon wieder kippte als sie sich entsinnte was sie überhaupt da in Narutos Krankenzimmer abgezogen hatte. Eine Weile herrschte Schweigen, da Ino auf eine Erwiderung seinerseits wartete, Gaara jedoch im ersten Moment gar nicht wusste was er sagen sollte. Sie wusste also das er nur wegen Shikamarus Anruf von all dem wusste und hier aufgekreuzt war, aber sie war nicht sauer oder enttäuscht oder sonstiges, doch sie war enttäuscht aber nicht von ihm oder ihren Freunden sondern von sich selbst, wurde ihm dann augenblicklich klar. Doch war es nicht normal das man ein wenig durchdrehte wenn einem sehr guten Freund so etwas geschieht? „Tja er ist eben dein bester Freund und beste Freunde müssen einen so gut kennen.“, meinte er und stieß sie leicht mit dem Ellbogen an. „Außerdem glaube ich nicht das dir irgendjemand von deinen Freunden übel nehmen wird das du ein wenig durchgedreht bist, ich meine euch allen ist etwas Schreckliches widerfahren. Sie nehmen es dir ganz sicher nicht übel!“ „Ja wahrscheinlich hast du recht, aber entschuldigen werde ich mich trotzdem noch schon allein damit sie wissen das ich mich wieder gefangen habe und sie keine Angst haben müssen, dass ich im nächsten Moment einen Stuhl nach ihnen werfe.“, erklärte sie Gaara und lachte bei ihrem letzten Satz und das war ein so offenes und echtes Lachen das Gaara mit ein fiel. Ein zaghaftes Klopfen unterbrach Temari und Shikamaru bei ihrem innigen Kuss. Schnell lösten sie sich voneinander fast so als würden sie etwas verbotenes tun, doch wahrscheinlich kam es auch beiden so vor, da sie im Zimmer ihres im Koma liegenden Freundes standen und sich abküssten wie auf einer Party oder so. Kurz nach dem Klopfen wurde die Tür geöffnet und ein süßes, kleines Mädchen das sich als Hinata entpuppte streckte seinen Kopf durch die Tür. „Hey ihr.“ Mit einem kurzen Blick durch das kleine Zimmer stellte Hinata fest das ihre Freundin sich gar nicht mehr im Zimmer befand, was sie doch sehr wunderte. Also betrat sie schließlich den Raum ganz jedoch stand sie nahe der Tür sodass Sasuke, der hinter ihr seinen Platz hatte noch im Türrahmen verweilte. „Wo ist sie denn, Shika?“, fragte Hina auch so gleich und schaute sich nochmal im Raum um als ob sie sie plötzlich doch noch entdecken würde. „Wir haben Gaara herbestellt und der ist jetzt mit ihr draußen um sie zu beruhigen. Das hättest du sehen sollen sobald er da war hatte sich ihr Gesicht sofort aufgehellt und sie hatte irgendwie wieder ein Stückchen von ihrer typischen Ino-Ruhe zurückerlangt. Das war schon fast unheimlich.“, erklärte Shikamaru mit einem glücklichen Lächeln, währenddessen hielt er Temaris Hand die ganze Zeit fest. Sie wirkten wirklich wie ein Team, so wie man eben aussah als richtig tolles, glückliches Paar. So wie sie und Kiba immer gewirkt hatten...Wie kam sie denn jetzt auf diesen Gedanken? Hinata hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt sie hatte sich doch schon mindestens tausendmal selbst versprochen nie wieder an ihn zu denken. Das war ihr auch ganz gelungen seit sie Sasuke kannte, jedoch hatte sie ihn wohl immer noch nicht ganz aus ihrem Herzen verbannt. „Das ist doch toll! Da geht es ihr bestimmt gleich wieder besser.“, meldete sich Sasuke hinter Hinata die schon wieder so in ihren Gedanken versunken war, dass sie nichts mitbekam. „Ja das find ich auch! Ich glaub wir gehen jetzt mal was essen ich hab einen Bärenhunger und ich glaube du auch?!“, eröffnete Shika und schaute bei seinen letzten Worten zu Tema, diese schaute erstmal ziemlich verdutzt. „Komm schon ich hab doch vorhin deinen Bauch gehört, ich dachte zwischenzeitlich du wirst gleich mich essen!“, scherzte er und alle Anwesenden konnten sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. „Ja du hast ja recht ich war nur so geschockt das du mich anscheinend schon so gut kennst! Du scheinst über einen Röntgenblick oder so was zu verfügen!“, sagte Temari und küsste ihn kurz lachend. „Tja.“ Antwortete der Nara darauf nur. „Gut wir sehen uns dann Miss Hungrig und Mr. Röntgenblick, okay?“, meinte Hinata und schlug Shika freundschaftlich auf den Arm, dieser nickte nur und umarmte seine Freundin kurz, dann nahm er seine feste Freundin bei der Hand und nachdem diese Sasuke mit Küsschen links, Küsschen rechts verabschiedet hatte schlenderten sie vorerst glücklich den Krankenhausgang entlang. Als TenTen fertig mit ihrem Bericht war, war Neji ziemlich baff. Er konnte nicht glauben das Kiba sich gemeldet und ihr eine Geschichte von wegen Amnesie aufgetischt hatte. „Wow das ist ja wirklich unfassbar! Da meldet der sich so lange nicht und dann so was. Denkst du er sagt die Wahrheit oder will er vielleicht Hina nur zurück und deswegen hat er sich die Geschichte ausgedacht?“, warf Neji ein während er die Blumenmuster an TenTens Zimmerwand betrachtete. Teni die unruhig in ihrem Zimmer auf und ab tigerte zuckte hilflos mit den Schultern. „Wenn ich das nur wüsste! Ich mein die Story ist schon ziemlich abgefahren und wir haben noch nicht mal irgendwelche genauen Infos oder so! Aber anderseits er war mal einer meiner besten Freunde und du hast ihn auch gut gekannt, nachdem Hina dann mit ihm zusammen war! Und jetzt sag mir mal würdest du dem Kiba den du kennst oder kanntest, wie auch immer, würdest du ihm zu trauen so ne linke Nummer abzuziehen? Also wenn ich ehrlich bin ich nicht! Auch wenn es mich so unglaublich wütend gemacht hat, als er sich damals einfach nicht mehr gemeldet hat.“, konterte TenTen zu Nejis Kommentar, doch er merkte das sie wirklich sehr unsicher war was sie überhaupt noch glauben oder denken sollte. „Naja wenn du mich jetzt so fragst du hast ihn ja länger gekannt, also wirst du es ja am besten wissen und ich glaube nicht das man sich so in einem Menschen täuschen kann und auch ich könnte nicht sagen das ich früher irgendwann mal an ihm gezweifelt hätte, also in der Hinsicht das er irgendwie verlogen oder unzuverlässig sei! Außerdem hat er auch nie irgendwie so was erwähnt wie ich brauch meine Freiheit oder so, manche kriegen ja in einer längeren Beziehung so einen Aussetzer bei dem sie denken das sie alles verpassen oder so, aber bei Kiba nichts! Er hat bis zum Schluss wie ein Frischverliebter von Hina geschwärmt.“ „Ja genau den Eindruck hatte ich auch! Ich ..oh keine Ahnung naja ich ruf jetzt am besten erstmal Hinata an und sag sie soll herkommen damit wir ihr das beibringen sie wird ganz schön zu knabbern haben daran!“ Dann wählte sie die zwei auf der sie ihre Freundin in der der Kurzwahlnummernliste eingespeichert hatte. „Und wir? Bleiben wir noch ein bisschen bei ihm?“, fragte Sasuke Hinata da er nicht wusste was sie wollte und ihm war es nicht unbedingt so wichtig noch bei Naruto zu bleiben, da er ihn kaum kannte. Doch Saskura lief noch irgendwo hier herum und er war sich sicher wenn er einfach ging dann würde sie wütend auf ihn sein und das wollte er nicht, außerdem wäre er wahrscheinlich auch nicht so begeistert wenn sie einfach gehen und ihn irgendwo allein lassen würde. „Ja ich würde gern noch ein wenig bleiben, wenn es dir nichts ausmacht?“ Eigentlich hätte Hina auch allein hier bleiben können, aber sie wollte nicht allein sein, weil sie das Alleinsein gerade nicht ertragen hätte, da sie der Gedanken an Kiba irgendwie wieder total durcheinander gebracht hatte. Doch wenn sie jetzt zu ihr nach Hause gegangen wären, wäre da ihr Vater gewesen und der hätte an ihnen gehangen wie eine Klette weil er Sasuke noch nicht kannte. Also wollte sie hier mit ihm bleiben und noch ein bisschen runter kommen. Sasuke nickte. „Klar ist kein Problem, danach können wir auch was essen gehen, wenn du möchtest nicht das du mir noch vom Fleisch fällst! Und es ist mir ganz recht, weil Sakura noch hier irgendwo ist und wir sie ja sonst allein zurück lassen.“, meinte Sasuke und setzte sich dann in einen Stuhl der in der Ecke stand, erstaunt stellte er fest das die Stühle hier sogar richtig bequem waren sonst war er anderes von Krankenhäusern gewöhnt. Doch wenn es nach ihm gegangen wäre hätte er das nicht unbedingt herausfinden müssen. Hinata nickte und als sie zu etwas weiterem ansetzte zu sagen klingelte ihr Handy, schnell kramte sie es aus ihrer Hosentasche und nahm den Anruf entgegen. „Hey TenTen bist du noch immer zu Hause? Du glaubst nicht was alles los war hier im Krankenhaus-“, bevor Hinata anfangen konnte ihrer besten Freundin alles zu schildern wurde sie herb unterbrochen von dieser. „Hi du Hinata könntest du vielleicht zu mir kommen? Es ist echt wichtig und etwas das ich dir nicht am Telefon sagen kann! Bitte und stell keine fragen ich erklär die dann alles! Neji ist übrigens auch da, nur damit du's weißt!“, „Was gibt es denn so Wichtiges? Ich meine..du verwirrst mich gerade ganz schön! Und heißt das du und Neji habt es endlich mal geschafft euch zusammen zu raufen?“, erkundigte sich das Blauhaarige Mädchen und in einem Tonfall als wäre sie die Ruhe selbst. „Hina du weißt ich würde dich nicht bitten schnellst möglich herzukommen wenn es nicht höchst dringen wäre! Also bitte, bitte hör auf Fragen zu stellen und beweg deinen süßen Hintern hier her!“, antwortete die Ama ohne auf irgendetwas von dem was Hinata gesagt hatte einzugehen, sie wusste wenn sie das tat kapierte Hina wie wichtig es ihr war und würde ihrem Wunsch auch nach kommen. „Okay jaa ich komm dann gleich, okay? Zehn Minuten!“, lenkte Hina da auch schon ein und legte glech darauf auch auf. //Komisch was ist das denn wohl so wichtiges, dass TenTen von Hinata verlangt gleich her zu kommen? Wohl hoffentlich nicht die nächste Katastrophe?//, fragte sich Sasuke und ahnte da noch nicht das es eher eine Katastrophe für ihn sein würde. „Was ist denn los?“, fragte er da auch gleich. „Ach wenn ich das wüsste, dass war Teni sie meinte ich müsste ganz dringend kommen, aber wieso keine Ahnung! Kommst du mit?“, bat Hina ihn und lächelte ihn so lieb sie konnte an. „Klar doch..ehm..Saku ist zwar immer noch nicht da, aber ich schreib ihr einfach eine SMS!“, meinte er da und hatte sich schon aus seinem Sitz erhoben. „Danke.“ Hauchte sie während sie ihm einen kleinen Kuss gab. Dann machten sie sich auf zu seinem Wagen mit dem sie sich dann sofort zu TenTen begeben würden. Als Sakura wieder im Zimmer von Naruto ankam traf sie wider erwarten niemanden an. Anscheinend hatten sie es geschafft Ino zu beruhigen, es hätte sie mal interessiert wie. Doch im nächsten Augenblick viel ihr auf, dass wirklich niemand mehr da war, auch Sasuke nicht. Er hatte also nicht auf sie gewartet, ohne das sie es wollte verspürte sie einen schmerzhaften Stich im Herzen. Sasuke war doch ihr bester Freund, ihr bester! Und beste Freunde gingen nicht einfach ohne ein Wort. Damit sie ihm nicht unrecht tat warf sie schnell einen Blick auf ihr Handy vielleicht hatte er ja versucht sie anzurufen, er wusste ja nicht wo sie sich aufgehalten hatte und es kam oft vor das sie, weil ihr Mobiltelefon meistens auf Vibration stand, nichts davon mitbekam das sie jemand anrief. Doch nichts. Keine einzige Nachricht. Seufzend begab sie sich zum Bett ihres Schwarms und ließ sich auf dem Stuhl davor, auf dem vorhin noch Ino verweilt war, nieder. „Wenn du wüsstest was hier gerade läuft du würdest mich jetzt wieder aufheitern. Ich hätte keine Zweifel, dass alles wieder gut werden würde. Und du wirst wahrscheinlich gleich wieder umfallen wenn du wieder aufwachst, ich meine wie viele Paare sich gebildet haben das ist unglaublich! Du verpasst das Beste. Aber das ist nicht schlimm, weil ich dir alles haarklein berichten werde wenn du erst mal wieder wach bist.“ Sanft streichelte sie seine Hand. Kurz dachte sie das er ihre Hand leicht gedrückt hätte, doch sie musste im nächsten Moment feststellen, dass sie es sich offensichtlich nur eingebildet hatte. „Ach Naruto was machst du immer für Sachen? Ich will gar nicht wissen was deine Freunde schon wegen dir alles durchstehen gemusst haben! Du bist so impulsiv und leichtsinnig, nimmst alles gerade so wie es kommt...“ Jetzt drückte Sakura seine Hand ganz fest so als ob sie ihn damit wieder zum aufwachen bringen könnte, doch natürlich funktionierte das nicht. „Wegen diesen Eigenschaften hab ich mich in dich verliebt auch wegen deinem süßen Lächeln und deiner unfassbaren Hartnäckigkeit aber besonders wegen deinem lebhaften Wesen.“, während sie mit ihm redete wurde ohne das sie es verhindern konnte immer brüchiger. „Bitte, bitte lass mich hier nicht allein, ja? Ich kann nicht mehr ohne dich leben! Ich..ich weiß einfach nicht was ich tun sollte ohne dich. Sasuke lässt mich anscheinend jetzt auch im Stich und dann hab ich niemanden mehr, also wach auf! Wach auf, wach auf, wach auf verdammt nochmal!“ Nun schrie sie ihn an, doch als sie bemerkte das sie sich ja immer noch in einem Krankenhaus befand senkte sie ihre Stimme wieder. Bis sie nur noch flüsterte: „Wach auf, bitte wach auf..“ Die Tränen flossen unablässig über ihre Wangen, sie bemühte sich auch nicht mehr sie zurück zu halten, geschweige denn sie wegzuwischen. Nach einer Weile, sie wusste nicht wie lange sie einfach nur da gesessen, ins Leere gestarrt und über Narutos hat gestreichelt hatte, vibrierte ihr Handy. Zuerst nahm sie es gar nicht so richtig wahr, dann verstand sie was das gewesen war und holte es aus ihrer Hosentasche. „Eine neue Nachricht“, stand da auf dem Display. Schnell entriegelte sie das Telefon und drückte auf „Nachricht ansehen“. Sie war von Sasuke. Hey Kuralein, entschuldige das wir einfach so abgehauen sind, aber Hinata hatte einen Anruf von TenTen gekriegt das sie schnell zu ihr kommen solle, wie sich raus gestellt hat geht es um etwas in Hinas Vergangenheit. Das macht mich verrückt nicht genau zu wissen was los ist! Wo bist du? Noch im Krankenhaus? Wenn ja kann ich dich abholen wenn du möchtest, als Wiedergutmachung sozusagen. Hinata und ich wollten noch was essen gehen, komm doch mit? Hab dich lieb, Sasuke Als sie die Nachricht gelesen hatte musste sie unwillkürlich lächeln. Er war einfach zuckersüß. Sie konnte ihm gar nicht mehr böse sein! Zwar hatte er mit seiner Nachricht auf sich warten lassen, aber dafür lud er sie sogar zum Essen ein obwohl er sicherlich lieber allein mit Hinata gegessen hätte. Wobei das auch nicht sicher war, wenn er sagte das sie und Tenten gerade irgendetwas Dringendes, was ihrer Meinung nach, Sasuke nichts anging, regelten. Sie entschied noch ein bisschen bei Naruto sitzen zu bleiben, um einfach nur in seiner Nähe zu sein, danach würde sie Sasuke zurück schreiben das sie gerne das Angebot annahm das er sie abholte, er sie dann aber nach Hause fahren solle. Es reichte schon das sie nicht mit Naruto zusammen sein konnte, da sollte Sasuke wenigstens Zeit mit seiner Freundin verbringen können. Mit dem Handy in der einen Hand und der anderen Hand vergraben in Narutos blondem Wuschelhaar saß sie da und dachte nach... Kapitel 18: Klärende Gespräche ------------------------------ Klärende Gespräche „Moment mal, du willst mir also allen Ernstes gerade erklären das dich Kiba auch angerufen hat und du ihm zugehört hast und er dir jetzt irgendeine Geschichte von Gedächtnisverlust aufgedrückt hat, die du ihm glaubst?!“, fragte Hinata total empört und starrte ihre beste Freundin an als käme sie von einem fremden Planeten. „Ja aber hör mal-“, barsch wurde Teni von dem kleinen Persönchen vor ihr unterbrochen. Hinata wandte sich an Neji der auf der Couch saß die sich unmittelbar hinter Tenten befand, die aber wegen der ganzen Aufregung nicht hatte ruhig sitzen bleiben können, genauso wenig wie Hina. „Und du! Du glaubst ihm auch? Wollt ihr mich eigentlich gerade irgendwie auf den Arm nehmen? Sagt schon wo sind die Kameras, raus mit der Sprache! Das kann, nein, dass darf einfach nicht euer Ernst sein!“, rief sie immer noch schockiert aus, man hätte meinen können sie baten sie gerade um Beihilfe zum Mord. „Pscht. Sasuke ist nebenan was soll der denn denken?“, warf Teni ein und senkte ihre Stimme demonstrativ, falls Hinata schon vergessen haben sollte wie das überhaupt funktionierte. „Mir doch egal! Soll er doch hören was für abgedrehte Leute ihr seit!“, meinte die Schwarzhaarige und dachte gar nicht daran ihre Stimme auch nur ein wenig zu dämpfen. „Verdammt Hinata jetzt komm mal runter! Er war nicht nur dein sondern auch unser Freund, kapiert? Für uns war das damals auch schwer, sicher nicht so sehr wie für dich, aber dennoch schwer als er sich einfach nicht mehr gemeldet hat! Aber jetzt sei ganz ehrlich und vergiss mal deinen Hass auf ihn: Hast du dich in all der Zeit nicht auch mal gefragt ob ihm wohlmöglich etwas zugestoßen ist? Und würdest du ihm wirklich zutrauen uns und allen voran dir weh zu tun? Also ich nicht! Sowohl damals wie auch heute nicht!“, Neji war von seinem Platz auf der Couch förmlich aufgesprungen und hatte sich vor seiner kleinen Cousine aufgebaut, während er diese Rede, die ihm wohl schon die ganze Zeit auf dem Herzen gelegen hatte, ausgesprach. Nun war Hinata ziemlich überrumpelt was man an ihren weit aufgerissenen, erschrockenen Augen erkennen konnte. „Aber..“, stammelte sie vor sich hin unfähig nun noch einen richtigen Konter hervorzubringen. Nun war es TenTen die sich wieder einschaltete: „Er hat recht Hina! Und was hast du schon zu verlieren? Ich meine hast du dir nicht eigentlich die ganze Zeit über nichts sehnlicher gewünscht als eine einfache, kleine Erklärung? Die könntest du jetzt erhalten! Wenn du ihm erstmal gegenüber sitzt wirst du außerdem erkennen ob er lügt und falls er das tut stehen wir sofort auf und gehen, doch wenn er glaubwürdig ist dann weißt du was euch getrennt. Ich für meinen Teil würde gern erfahren warum er sich nicht mehr gemeldet hat!“ Nun war Hinata endgültig gebrochen. Hörbar atmete sie aus und ließ die eben noch hoch erhobenen Schultern, die ihre Entschlossenheit hatten signalisieren sollen, sinken. „Na schön ihr habt ja recht! Ich komme mit zu dem Treffen!“ // Oh man ich hab keine Ahnung wie ich reagieren werde wenn er wirklich und wahrhaftig vor mir steht, in Gedanken hatte ich ihn wohl doch schon irgendwie abgehakt, ich weiß gar nicht mehr richtig wie er aussieht..//, dachte sich Hinata bei sich, zwang sich aber jetzt nicht weiter darüber zu grübeln. Ein kleines „Bling“ teilte Sasuke mit das er eine neue Nachricht erhalten hatte und er konnte sich schon denken wer ihm da geschrieben hatte. Er hoffte nur das Sakura wegen seines schnellen Abgangs nicht sauer war. Er öffnete sein Postfach um festzustellen das er recht hatte, Sakura hatte ihm geschrieben, gleich klickte er auf Sakuras neue Nachricht die sie ihm nach einer halben Stunde nach seiner Nachricht geschickt hatte. Hey Sasukelein ;D, ich fänd es echt lieb wenn du mich abholen und heim fahren würdest (: ! Aber auf ein „Wir-laden-das-arme-Mädchen-aus-Mitleid-ein-Essen“ kann ich gut und gerne verzichten, nein mal ernsthaft ich weiß du hast es gut gemeint, aber esst ihr mal schön allein mir ist eingefallen ich könnte mal wieder für meinen Onkel kochen das würde ihn bestimmt freuen! Also ich erwarte dich dann demnächst :P hab dich sogar sehr lieb , Sakura Die Nachricht von seiner besten Freundin munterte ihn sogleich wieder auf, denn seine Stimmung war ziemlich in den Keller gesunken, als er unfreiwillig Wortfetzen vom Gespräch nebenan mitbekommen hatte. Kurz schrieb er ihr zurück das er sie sobald wie möglich abholen würde. Dann kam er aus dem Nebenzimmer welches wirkte wie eine kleine Bibliothek, da alles mit Büchern voll stand, nicht nur die zwei großen bis zur Decke reichenden Regale sondern auch die altmodische kleine, ziemlich wuchtig wirkende, Kommode die mitten im Raum stand, davor thronte ein aufwendig verzierter Stuhl, anscheinend diente das Ding ebenfalls als Schreibtisch, oder hatte gedient, es sah so aus als wäre lange niemand mehr hier drin gewesen. So ziemlich alles was man in dem kleinen Raum mit dem bunten flauschigen Teppich entdecken konnte war von einer dicken Staubschicht überzogen. Doch das riesige Fenster mit dem schönen Blick hinaus auf den liebevoll gepflegten Garten machten das alles irgendwie wieder gut. „Hey und alles geklärt?“, fragte Sasuke und kratze sich verlegen am Hinterkopf als er nun, sich ziemlich unbehaglich fühlend, vor seiner neuen Freundin stand. Lächelnd kam Hinata noch einen Schritt auf ihn zu. Sie war eigentlich niemand der andere belog, doch in diesem Augenblick tat sie es. Ob es jemand von den anderen merkte? Wahrscheinlich nur einer nicht, Sasuke auch wenn er eine gute Menschenkenntnis besaß wollte er wohl einfach glauben das alles gut war, als Hina meinte: „Klar alles paletti, wollten wir nicht noch was Essen gehen?“ Nachdem sie mit Sasukes Auto Sakura im Krankenhaus abgeholt und gleich beim Supermarkt abgesetzt hatten, fuhren Sasuke und Hinata weiter zu der besten Pizzaria der Stadt. „Okay was nimmst du ? Also ich glaub ich probier mal die Pizza des Tages die soll immer genial sein! Wenn du nicht so mutig wie ich bist, dann kannst du auch gerne bei mir probieren!“, meinte Sasuke und grinste sie dümmlich an, dass war eigentlich gar nicht seine Art aber irgendwie wollte er auf keinen Fall über das reden was Hina beschäftigte, weil er Angst davor hatte. Also beschloss er sich mit den unsinnigsten Sachen abzulenken, am Ende kam sie noch von selbst auf die Idee mit ihm darüber reden zu wollen. Da sie nicht wollte das er sich blöd vor kam zwang sie sich zu einem minimalen Grinsen, das wahrscheinlich genauso dümmlich wirkte wie Sasukes. Natürlich merkte er das was mit ihr nicht stimmte, das würde jeder mit ein bisschen Verstand merkäöüüüüüüen, doch offensichtlich wollte er nicht darüber sprechen, was ihr gerade recht kam ihr ging es nämlich genauso. „Also ich denke ich nehme nur ein Salat ich hab eigentlich gar keinen so großen Hunger.“, stellte Hina mit abwesender Stimme fest. „Ach so.. das hab ich nicht gewusst, willst du lieber nach Hause? Ich will dich ja zu nichts zwingen oder so was! Sag was und ich fahr dich sofort Heim.“, erklärte Sasuke, er hörte sich zwar etwas geknickt an, doch, und das hatte sie auch schon bevor er es ihr gesagt hatte gewusst, wenn sie sagte sie wollte nach Hause dann würde er sie sofort ohne Fragen zu stellen auch dort hinbringen. Das war eine von vielen Eigenschaften die sie an ihm liebte. „Also versteh das jetzt bitte nicht falsch aber eigentlich würde ich schon lieber gleich nach Hause, mir geht’s ganz plötzlich nicht so gut und ich weiß auch nicht, wir können das hier ja nach holen, oder?“, packte sie nun aus und sah ihn entschuldigend an. „Ja klar, wir haben ja alle Zeit der Welt“, er räusperte sich und nicht weil er einen kratzigen Hals hatte, „also gehen wir dann jetzt? Die Bedienung peilt und schon so an und wenn man dann wieder gehen will dann sind die wie die Geier.“, eröffnete er und stand von seiner Bank auf. Hinata tat es ihm gleich und sie gingen nebeneinander, schweigend so schnell sie gekommen waren auch wieder aus dem Restaurant. Als sie dann im Auto saßen und er sie immer noch schweigend nach Hause fuhr, bekam Hina ein schrecklich schlechtes Gewissen, wenn einer für diesen Schlamassel nichts konnte, dann war das wohl Sasuke. „Und dir macht es wirklich nichts aus? Wir hättten auch noch was essen können oder ich weiß auch nicht ich hätte mit dem Bus heim fahren können, das wäre kein Problem gewesen!“, äußerte sie sich und spähte währenddessen immer wieder zu ihm herüber, ihr Blick wanderte zwischen dem Armaturenbrett und seinem Profil hin und her. Dann tat er etwas was sie total überraschte: Er lachte, es war ein kurzes Lachen, eher ein Kichern und sie wusste beim besten Willen nicht was das zu bedeuten hatte. „Hinata du bist meine Freundin und ich lass dich bestimmt nicht im halbdunklen allein heim laufen wenn ich ein Auto besitze, abgesehen davon würde ich dich noch nicht mal allein gehen lassen wenn ich Krücken oder so etwas hätte, also wirklich! Keine Sorge ich wein schon nicht daheim in mein Kissen, es ist alles in Ordnung. Du weißt wenn einer versteht, dass man auch mal Zeit für sich braucht dann bin ich das!“ Auf diese Antwort war sie wirklich nicht gefasst gewesen, dieser Junge überraschte sie doch immer wieder aufs Neue. Als Antwort drückte sie nur kurz, lächelnd, seine Hand die auf dem Schaltknüppel ruhte. //Ich kann nicht einfach nur hier rum sitzen ich werde noch verrückt! Ich würde jetzt so gern mit Teni über das alles reden! Aber die ist wohlmöglich ziemlich voreingenommen was die Beiden angeht...immerhin war Kiba ihr bester Freund gewesen und Sasuke kennt sie nicht, am Ende redet sie mir noch ein ich soll Kiba zurück nehmen// Nach einer kurzen Zeit weiterer Überlegungen beschloss Hinata Ino zu besuchen die war nicht so eng mit Kiba befreundet gewesen und würde ihr da eher helfen können, sie hoffte nur das ihre Freundin zu Hause sein würde. „Ich muss schon sagen dafür das der Tag ziemlich blöd angefangen hat, hat er um so besser geendet.“, sagte eine Blondine die ein so schönes, strahlendes Lächeln auf den Lippen hatte wie es nur die Frischverliebten haben. Gaara küsste sie zum zweiten Mal an diesem Tag und er hätte es am liebsten noch tausend mal mehr getan. „Ich bin auch ganz zufrieden damit wie der Tag geendet hat.“, meinte er zwinkernd und Ino boxte ihm lachend auf den Arm. „Idiot! Du kannst froh sein an eine Frau mich herangekommen zu sein!“, meinte sie breit grinsend. „Ich weiß nicht...kannst du kochen?“, fragte Gaara um sie ein wenig weit zu sticheln. „Na aber klar doch, nur nicht für irgendwelche Machos die denken Frauen sind nur fürs Kochen da!“, konterte Ino und streckte ihm die Zunge raus. Liebevoll betrachtete er sie, was das blonde sonst nicht schüchterne Mädchen leicht erröten ließ. Sie fragte sich was nun kommen würde, sie war es nicht gewohnt nicht zu wissen was er gerade dachte oder wie er sich fühlte. Shikamaru hatte sie so lange gekannt bevor sie zusammengekommen waren, nichts hatte es gegeben was sie nicht voneinander gewusst hatten. Doch Gaara war ein Rätsel für sie, was ja keine Wunder war, immerhin kannten sie sich erst wenige Wochen, aber es gefiel ihr nicht gleich alles von ihm zu wissen, ihn erst kennen zu lernen, es war eine ganz neue, schöne Erfahrung. „Ist das jetzt nicht eigentlich der Teil unseres Dates bei dem du mich noch hoch auf einen Kaffee bittest?“, fragte Gaara und schaute sie schelmisch an. „Nein das kommt erst beim dritten wenn du dich benimmst oder beim vierten falls das nicht der Fall sein sollte.“, erklärte sie ihm kokett und fuhr dann fort: „Das ist die Phase bei der ich die einen Gute-Nacht-Kuss geben zu Tür gehen, sie aufschließe und wenn ich dann fast drin bin dreh ich mich um und lächle dich nochmal verschämt an, danach schließe ich die Tür und seufze, du läufst weg mit einem Blick der sagen soll: Versteh einer die Frauen.“ Gaara konnte sich sein Lachen nicht verkneifen. „Du schaust eindeutig zu viele Teenieschnulzen!“, stellten er fest. „Tja ich will doch wissen wie mans richtig macht!“, meinte sie und lachte nun ebenfalls. „Naja aber wenns nach diesen Filmen geht müsste uns dann nicht noch ein Drama ereilen das unsere Beziehung auf eine harte Probe stellt, die wir aber natürlich letztendlich meistern?“, fragte er und sie an so als ob er sie jetzt dran gekriegt hätte und dachte sie würde nun nichts mehr zu erwidern wissen. „Es muss ja nicht immer alles nach dem Film gehen.“, antwortete sie nur, umschlang ihn mit ihren Armen und küsste ihn abermals zärtlich. „Wow, das find ich gut.“, sagte Gaara nach dem Kuss atemlos, während sie sich noch immer im Arm hielten. „Was den Kuss oder das wir das wir die Krise einfach überspringen in unseren einzelnen Phasen?“, fragte sie ihn grinsend. Er lächelte sie an und hauchte glücklich: „Beides.“ Während sie da so standen, sich im Arm haltend kam ein kleines, zierliches Mädchen die Auffahrt herauf geschlendert, zuerst erkannte Ino nicht wer da noch am relativen späten Abend was von ihr oder ihrem Vater wollte, doch als die junge Frau schon vor ihr stand erkannte sie Hinata. Mittlerweile hatte sich Gaara in die Richung in die Ino geschaut hatte ebenfalls gedreht und machte einen mindestens genauso überraschten Gesichtsausdruck wie die besuchte selbst, Ino. Sie löste sich von ihm und kam die wenigen Schritte die Hina nun nur noch entfernt war auf sie zu. „Hina was machst du denn noch so spät hier und bist du die drei Straßen allein im Dunkeln hier her gekommen“, fragte Ino besorgt. Das Mädchen mit dem blau-schimmernden Haar nickte. „Sind doch nur drei Straßen und ich hatte keine andere Möglichkeit, an der Bushaltestelle in der Nähe ist kein Bus mehr gefahren, mein Vater hatte schon geschlafen und ich musste dringend mit dir sprechen.“, erklärte sie und Ino bemerkte nun auch die Unruhe in ihrer Stimme. „Okay dann geh doch schonmal rein setz dich aufs Sofa ich komm dann gleich nach.“, reagierte Ino sofort und hielt ihrer Freundin den Schlüsselbund vor die Nase, diese schnappte ihn sich und ging höflich lächelnd an Gaara vorüber. „Das ist wohl mein Stichwort um abzuhauen.“, sprach Gaara die unausgesprochene Aufforderung aus, die sich aus der Situation ergeben hatte. „Ja tut mir echt Leid aber du hast sie ja gesehen, ich muss mich um sie kümmern, besonders nach dem was in letzter Zeit so vorgefallen ist, darüber haben wir noch gar nicht geredet.“ Schulterzuckend schaute Ino an ihrem neuen Freund vorbei ins Leere und erinnerte sich an ihre zwei Ausraster, bei denen Hina beide Male ziemlich was abgekriegt hatte. „Ich versteh das wie wärs wenn du mich morgen einfach anrufst?“ Als Antwort nickte sie und murmelte ein „Danke“, gab ihm nochmal einen sanften Kuss, ging ins Haus, doch nicht bevor sie sich beim Tür schließen nochmal umgedreht und ihm verschämt zu gelächelt hatte. Nachdem er Hinata bei ihrem Haus abgesetzt hatte bog er bei der nächsten Kreuzung links und nicht rechts ab, was er hätte tun müssen wenn er nach Hause gewollt hätte. Doch das wollte er eben nicht. Er musste jetzt mit jemandem reden oder sich einfach nur ablenken, egal jedenfalls wollte er jetzt nicht alleine sein. Denn er glaubte nicht das Neji schon daheim wäre, er war ja bei TenTen geblieben und da Hina ja plötzlich keinen Hunger mehr gehabt hatte lag nicht lange Zeit zwischen ihrem Aufbruch von Tenis Haus und nun seiner eigentlichen Heimfahrt. Also entschied er kurzer Hand zu Sakura zu fahren und hoffte das er sie und ihren Onkel nicht stören würde. Nach fünf Minuten stand er vor dem kleinen Backsteinhäuschen das so gar nicht zu den anderen großen, noblen Häusern ringsrum passte. Das kam daher, dass diese Gegend ursprünglich ein sehr altes, heruntergekommenes Viertel gewesen war, so hatte es ihm Saku berichtet, später dann wurden so gut wie alle Häuser abgerissen und es wurden große, schöne Häuser, die schon eher wie kleine, schicke Villen wirkten, gebaut die nun das jetzt sehr schön wirkende Viertel dominierten. Doch vereinzelt hatten sich noch hier und da ein paar süße Häuser tapfer gehalten inmitten dieser Protzbuden, wie Kuras Onkel die schicken Häuser schimpfte. Dessen Vater hatte für den Erhalt deren Haus, das schon mindestens drei oder sogar vier Generationen im Besitz der Familie war, gekämpft. Natürlich sorgte so auch Sakuras Onkel mit vollem Einsatz dafür das sein Haus nicht abgerissen wurde, obwohl er wohl schon einige gute Angebote bekommen hatte. So etwas beeindruckte Sasuke, wenn man für Etwas kämpfte an dem das Herz so sehr hängt, egal ob es alle anderen für verrückt halten oder nicht. Als er seine Gedanken über Sakuras Onkel abgeschlossen hatte, bemerkte er das im gesamten unteren Geschoss die Lichter brannten, so oft war er noch nicht bei Sakuras Onkel gewesen, das sie ja erst alle kurz hier wohnten und wenn sie sich trafen, machten sie das für gewöhnlich bei ihm und Neji oder bei Temari und Gaara da sie allein wohnten und da musste man ja nicht unnötig die Verwandtschaft stören. Trotzdem wusste Sasuke das auf der linken Seite, da wo das riesige Fenster lag, das Wohnzimmer eingerichtet war. Doch man konnte trotzdem keinen Blick nach drinnen erhaschen, da mächtige Vorhänge keinen Einblick zuließen. Die anderen beiden Fenstern die man von der Vorderseite aus sehen konnte brachten am Tag Licht in die Küche, der sehr schick war wie Sasuke fand. Sie besaß einen Steinofen, der mit solchen Backsteinen die auch das Haus von außen verzierten bestanden. Sakuras Tante hatte unbedingt einen gewollt, ein Jahr nachdem sie ihn von ihrem Mann als Weihnachtsgeschenk gebaut bekommen hatte bekam sie Krebs und verlor schon ein halbes Jahr später den Kampf gegen den bösartigen Tumor in ihrem Kopf. Das hatte ihren Onkel in ein tiefes Loch gestürzt, weswegen er fast ein Jahr bei Sakura und ihren Eltern gelebt hatte, daher kannte Sasuke ihn auch schon und verstand sich sehr gut mit dem Mittvierziger, der graue Koteletten aber ansonsten noch volles, braunes Haar besaß. Wenn Sasuke mal wieder in eine seiner Depressionen verfallen war hatte er sich mit dem gutmütigen Mann unterhalten, über die Ängste und Albträume die sie beide manchmal plagten, danach war es ihm immer besser gegangen. Zuerst war sich der Schwarzhaarige nicht sicher gewesen ob er die beiden stören sollte oder lieber nicht, doch jetzt als er so darüber nach dachte würden sich sowohl Sakura als auch ihr Onkel über seinen Besuch aufrichtig freuen. Also stieg er aus und schlenderten, die Hände in den Hosentaschen, die Auffahrt hinauf. Bei der hölzernen Haustür angekommen, drückte er auf den Klingelknopf mit dem Namensschild „Haruno“. Als Ino die separate Tür, die zur Wohnung führte, mit einem sehnsüchtigen Seufzer geschlossen hatte, eilte sie die Treppen hinauf, durch die zweite Tür die endgültig in die Wohnung über dem Blumenladen ihres Vaters führte, die noch offen stand. Schnell schloss sie auch diese und ging durch die kleine Diele in das, wie Ino selbst fand, sehr gemütliche Wohnzimmer. Es war so ziemlich mit allem vollgestopft das man sich vor stellen konnte. Ein paar Engelsfiguren da, ein Bücherregal mit Comics wie auch irgendwelchen Physikbüchern, mit denen sich ihr Vater hobbymäßig beschäftigte. Dann noch unzählige Bilder an der Wand sie mit ihrem Vater, nur sie bei ihrer Einschulung, eine Aufnahme die erst letztes Weihnachten entstanden war, sie mit ihrer Mutter, ja ihr fiel zum ersten Mal bei diesem nebensächlichen Gedanken auf, dass auf so gut wie allen Bildern sie drauf war, dass rührte sie irgendwie. Ansonsten standen überall noch irgendwelche Souvenirs rum und inmitten dem allem saß ein kleines, traurig drein blickendes Mädchen auf der Couch die das Zentrum des Chaos bildete, das hier auch noch, neben dem ganzen Krimskrams herrschte. Hina hatte sich schon ein wenig Platz auf dem Sofa gemacht, nun schritt die Blondine durch den kleinen rum zu ihr und räumte sich ebenfalls ein Plätzchen frei. Sie lächelte ihre Freundin entschuldigend an. „Tut mir Leid, weder ich noch mein Vater sind dazu gekommen aufzuräumen, ich hatte es mir fest für Sonntag vorgenommen, ich wusste ja nicht das ich Besuch bekommen würde. Was nicht heißen soll, dass ich mich nicht freue das du hier bist.“, den letzten Satz hatte sie noch hinterher geschoben, weil sie bemerkt hatte das ihre Freundin ihre Aussage wohl möglich falsch verstehen könne. „Das macht doch nichts, es war auch blöd von mir unangekündigt her zu kommen. Außerdem will ich nicht wissen wie es bei uns aussehen würde, wenn mein Dad keine Putzkraft eingestellt hätte.“, erwiderte Hina und lächelte aufrichtig zurück, doch trotzdem konnte Ino noch die Traurigkeit in ihren Augen lesen. Nach einer kurzen Pause, in der beide schwiegen ergriff Ino das Wort. „Das soll jetzt nicht unhöflich klingen oder so, aber ein bisschen hab mich schon gewundert warum du relativ spät einfach so vor meinem Haus aufkreuzt ohne zu wissen ob ich überhaupt zu Hause bin. Es ist doch irgendetwas passiert oder?“, schloss Ino ihre Aussage mit einer Frage und musterte ihre Freundin besorgt. „Ja...nein.. ich meine eigentlich nicht, aber dann irgendwie doch. Kiba hat sich vor einigen Tagen bei mir gemeldet, ich hab ihn sofort abgewürgt und dann-“ Hinata wurde von Ino geschockt unterbrochen. „Wie meinst du das, Kiba hat sich bei dir gemeldet?“ Hinata schüttelte den Kopf wahrscheinlich weil sie selbst die Neuigkeiten noch nicht glauben konnte. „Er hat angerufen einfach so, nachdem ich aufgelegt hatte, rief er Teni an und sie hat ihm dann zugehört, wahrscheinlich war sie froh nach der langen Zeit an eine Erklärung zu kommen, wieso ihr bester Freund sich einfach nicht mehr gemeldet hat. Jetzt hat sie einem Treffen zugestimmt zu dem sie mich überredet hat mit zu gehen.“, beendete Hina ihren Bericht und ihr Gegenüber konnte deutlich raus hören das ihr die ganze Sache nicht gefiel. „Aber hat er nicht gesagt was seine Entschuldigung ist? Ich meine das muss schon was Überzeugendes sein...aber im Allgemeinen ist es doch eigentlich gut oder nicht? Du könntest endlich antworten auf die ganzen Fragen die dich plagen erhalten.“, äußerte Ino ihre Meinung zu der ganzen Sache, doch gleichzeitig konnte Hina ihre Neugier, die ganz normal war, heraushören. „Naja er meinte was von einem Unfall und daraus resultierender Amnesie, das klingt ja auch ganz plausibel, aber ich weiß nicht..“ Hinata ließ den Satz unvollendet im Raum schweben. Schockiert schlug Ino die Hände vors Gesicht und riss die Augen weit auf. „Oh nein wie schrecklich! Kiba und ich waren nie die besten Freunde gewesen, aber so was geht einem schon nah!“, stellte Ino fest. „Ja das stimmt und du kannst bestimmt auch verstehen, dass es mir noch näher geht und ich will auch Antworten aber..“, schon wieder ließ das schwarzhaarige Mädchen ihren Satz in der Luft hängen. „Du hast Angst das die alten Gefühle wieder hoch kommen und das du jetzt nicht gebrauchen, da du gerade mit Sasuke glücklich bist, doch in deinem tiefsten Innern weißt du, dass du nicht auf diese vielleicht einmalige Chance deine erste große Liebe wieder zu sehen verzichten kannst.“, fasste Ino Hinatas Gedanken, die für sie selbst unaussprechlich waren, aus. Hina nickte nur stumm und eine einzelne Träne kullerte ihre Wange hinab. Sie wusste selbst nicht wieso, doch Ino stellte keine Fragen sie nahm Hinata in den Arm und tröstete sie damit sehr. „Das wird schon alles, du wirst sehen, wenn du ihm erstmal gegenüber sitzt's dann wird das Alles, dein Herz weiß schon was es will und das ist eindeutig Sasuke, so wie du ihn ansiehst.“, erklärte ihr Ino in einem beruhigenden Ton, so wie wenn eine Mutter ihr Kind beschwichtigte, wenn es in der Nacht einen Albtraum gehabt hatte. „Wenn du willst kann ich mitgehen und aufpassen, dass du nicht in alte Muster verfällst.“, schlug ihn vor und sie lösten ihre Umarmung. Flüchtig wischte sich Hinata mit dem Handrücken über ihr Gesicht um die Tränen die noch einige mehr geworden waren zu entfernen. „Danke, Ino. Das Angebot nehm ich sehr gerne an.“ Ino lächelte und drückte als Antwort ihre Hand. „Ach und Hina was ich dir noch sagen wollte, wenn wir schon allein sind. Es tut mir Leid das ich die zweimal so angeschrien hab, ich weiß nicht was mit mir los gewesen ist! Naja doch schon es ist mir einfach alles zu viel geworden, ich hoffe du kannst das irgendwie verstehen. Ich dachte echt ihr denkt alle ich hasse Naruto oder so, aber um die Wahrheit zu sagen er ist mir ziemlich wichtig und die Nachricht darüber das er ins Koma gefallen ist...das...ich hab mich gefühlt wie tot.“ Geduldig wartete Ino darauf was ihre Freundin dazu sagen würde, sie hoffte nur sie konnte ihr verzeihen oder hatte es schon getan, nicht das sie quasi alte Wunden aufriss. „Natürlich kann ich das verstehen! Eigentlich hab ich dir die zwei Ausraster auch gar nicht übel genommen, klar ich war beim Ersten mal ziemlich geschockt, aber nur weil ich so etwas von dir überhaupt nicht erwartet hatte, weißt du du bist immer so beherrscht und bewahrst einen kühlen Kopf in den verfahrensten Situationen, da kommt unterbewusst schnell mal das Gefühl auf das du mit allem prima klar kommst, egal wie schlimm es ist. Deswegen muss ich mich bei dir entschuldigen! Sogar bei deinem zweiten halben Nervenzusammenbruch hatte ich bis dahin noch geglaubt die ginge das nicht so nahe mit Naruto wie uns anderen, was natürlich totaler Schwachsinn gewesen ist! Zu der Sache das du dich wie tot gefühlt hast, dazu kann ich nur sagen das ich dich sehr, sehr gut verstehen kann, falls du wissen wolltest wie ich mich gefühlt habe, als sich Kiba nicht mehr gemeldet hat, dann weißt du es jetzt.“, antwortete Hinata mit ernster, doch sanfter Stimme. Ino amtete erleichtert aus. „Danke, das du so verständnisvoll bist und du musst dich nicht entschuldigen, ist ja alles in Ordnung. Es ist schon ziemlich spät, willst du lieber hier schlafen?“, bot Ino an, nachdem alles zwischen ihnen geklärt war. „Nein ich will lieber daheim sein um mich seelisch und moralisch auf das Treffen mit Kiba vor zu bereiten. Ich ruf schnell meinen Vater an, der holt mich dann ab.“, meinte Hinata und lächelte ein wenig gequält. Dieses erwiderte Ino ihrerseits mit einem aufmunternden Lächeln. „Das ist schon morgen? Gut das ich noch nichts vor hab, muss nur morgens meinem Vater im Laden helfen. Wo trefft und wann trefft ihr euch? Ich komm dann einfach hin.“ „Ja schon morgen, in Pepes Pizzapalast, die kleine Pizzaria wo wir schon öfter waren, gegen Nachmittag hat mir TenTen gesagt.“, schilderte Hina wann und wo sie sich treffen wollten. „Gut dann hol ich dir das Telefon du rufst deinen Dad an und wir sehen uns dann morgen da.“, fasste die Blondine zusammen und stand auf um das Telefon aus dem Flur zu holen. Nach einer Weile öffnete ein dickbäuchiger Mann mit freundlichen Augen die Haustür. Als er den unerwarteten Besucher erkannte breitete sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Mannes aus. Gleich darauf breitete er seine Arme aus und drückte Sasuke an sich. „Mein lieber Sasuke, wir aber auch Zeit das du uns mal besuchst! Kiri hat gar nichts erwähnt, davon das du kommst.“ Mittlerweile hatte er Sasuke wieder los gelassen und war zur Seite getreten um hin mit einer einladenden Handbewegung hinein zu bitten. Sasuke hatte sofort seine Unbehaglichkeit verloren und war sogar froh hier hergekommen zu sein. „Du siehst wirklich gut aus, mein Junge.“ Sasuke lächelte genauso herzlich wie sein Gegenüber. Er hatte sich aus der Zeit in der Hirashia bei Sakuras Familie gelebt hatte, schon daran gewöhnt das er Sakura „Kiri“ nannte, wie genau er darauf gekommen war wusste Sasuke gar nicht, er beschloss Sakura bei Gelegenheit danach zu fragen. „Du siehst aber dafür keinen Tag älter aus Hirashia.“, sagte Sasuke und zwinkerte. „Ach red doch nicht so dummes Zeug ich weiß genau wie ich aussehe, aber nett ist es trotzdem.“, meinte Hirashia und lachte sein lautes, kehliges Lachen, wobei er sich den Bauch hielt, dass war so eine Angewohnheit. „Ach und das ich hier bin war eher spontan Sakura weiß gar nichts davon. Ich wäre heute allein daheim gewesen und das wollte ich nicht und da dachte ich, ich komme zu euch.“, erklärte Sasuke ihm. „Ach so und ich dachte Kiri hätte nur vergessen zu erwähnen das du kommst. Naja jedenfalls kommst du gerade rechtzeitig, das Essen ist fertig und steht bereit auf dem Tisch, sie gerade nur noch mit den Nudeln gekämpft.“, eröffnete Sakuras Onkel und ging voraus in die Küche die auch eine kleine Essecke enthielt. „Wer ist denn gekommen Onkelchen?“, fragte Sakura, während sie schon mal die Teller mit Nudeln befüllte, ohne sich um zu drehen. „Na hast du ihn nicht schon an der Stimme erkannt? Du bist aber keine gute beste Freundin, Kiri!, scherzte ihr Onkel und ging zum Schrank neben seiner Nichte um noch einen Teller herauszuholen. Sakura drehte sich um und nach der ersten Überraschungssekunde stellte sie schnell achtlos die Teller auf dem Esstisch ab, der auf dem Weg zur Küchentür lag und fiel ihrem besten Freund um den Hals. „Hey was machst du denn hier? Wolltest du nicht mit Hinata Essen gehen? Ich meine ich freu mich natürlich, nur ich wundere mich! Und wenn du schon gegessen hast, musst du nicht nochmal mitessen, nur weil mein Onkel mal wieder ein wenig stürmisch war.“, meinte Sakura und grinste ihren Onkel dabei an. Dieser zuckte nur die Schultern und setzte sich schonmal auf seinen Platz, nahm sich einen der Nudelteller und schöpfte sich von der Soße die auf dem Tisch bereit stand. Sasuke grinste ebenfalls. „Nein nein er war keineswegs zu stürmisch und wenn genug da ist ess ich gerne mit, ich hab nämlich großen Hunger, Hina ging es plötzlich nicht mehr sonderlich gut, da hab ich sie nach Hause gebracht.“, erklärte er der Rosahaarigen und setzte sich ebenfalls nachdem sie ihn zum Tisch mitten im Raum dirigiert hatte. „Nimm dir den Teller der da schon auf dem Tisch steht ich mach mir einen frischen.“, meinte Saku und schnappte sich nochmal Nudeln aus dem gut befüllten Topf. „Danke.“, sagte Sasuke und nahm sich so wie Hirashia zuvor ebenfalls Soße. Nachdem sie alle am Tisch saßen herrschte erst mal Schweigen, sie alle aßen, eigentlich wurde nicht groß geredet bis zum Ende der Mahlzeit, nur manchmal fragte Hirashia Sasuke irgendetwas und Sakura wurde von beiden Männern für ihre Kochkunst gelobt, was sie sehr freute, obwohl sie schon oft für die Beiden gekocht hatte und diese sie auch schon oft gelobt hatten. Als alle drei fertig waren und sich beide männlichen Beteiligten noch Nachschlag genehmigt hatten, boten Sakura und Sasuke an den Geschirrdienst zu übernehmen, obwohl das eigentlich immer Hirashia tat, wenn Saku gekocht hatte oder sie taten es gemeinsam. Doch wahrscheinlich merkte der ältere Mann das die beiden irgendetwas zu besprechen hatten, also verzog er sich ins Wohnzimmer, wo er sich ein Fußballspiel oder ähnliches ansah. „Also warum bist du eigentlich hier?“, fragte Kura nach einer Weile Schweigen in der sie nur abgespült hatten. Gerade übergab sie Sasuke einen Teller zum abtrocknen. „Du durchschaust mich immer wieder.“, stellte Sasu fest und musste lachen. „Naja Hina meinte das es ihr nicht gut ginge und sie lieber nach Hause wolle, doch vorher sind wir ja wegen etwas Dringendem TenTen gefahren, dort hatten sie und Neji Hinata schon ungeduldig erwartet. Ich sollte ins Nebenzimmer da die drei wohl was unter sich zu besprechen hatten, das fand ich auch nicht weiter schlimm, ich bin ja nicht irgendein Macho der alles von seinem Mädchen wissen will oder so. Aber ich hab glaub ich irgendetwas wegen ihres Exfreundes mitbekommen und das hat mich auf Grund der Hintergrundgeschichte schon ein wenig beunruhigend und dann war sie auch noch so komisch danach...das alles hat mich ein wenig mitgenommen, aber wahrscheinlich ist nichts, ich mache einfach aus einer Mücke einen Elefanten, trotzdem musste ich mit jemandem reden. Ich musste mit dir reden.“, brach dann letztendlich alles aus Sasuke raus. „Ja ich denke auch das du dir eigentlich grundlos Sorgen machst, ich glaube nicht das Hinata jemand ist der dich irgendwie hinter- oder übergehen würde. Aber wenn es dich so unruhig macht, frag doch einfach mal Neji was es mit dem Ganzen auf sich hat, er ist doch dein Freund er wird dir es schon erzählen, wenn du ihm klar machst das dir das sehr wichtig ist.“, äußerte sich Sakura und besänftigte seine innere Unruhe schon allein durch ihre ruhige, klare Art. „Ja ich kann es ja mal versuchen. Danke, dass du immer für mich da bist, Kura, dass bedeutet mir sehr viel.“, sagte Sasuke unvermittelt während er den letzten Topf mit dem Geschirrhandtusch trocken rieb. Sakura lächelte zärtlich und sagte: „Wie du mir so ich dir.“ Da mussten sie beide anfangen zu lachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)