Sehnsucht von viky ((YamixYugi)) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3: Austausch ------------------------------- Von dem Tag an, war Yugi besonders vorsichtig, sie sprachen kaum miteinander, doch jeder war pünktlich zu Hause. Sie teilten schweigend ihre Zeit, damit sie nicht leiden mussten, bis Yugi eines Morgens doch einen Zettel in der Hand hielt. Einen Zettel von seiner Klasse, auf welchen der baldige Termin stand, wann er mit seiner Klasse für vier Tage fortfahren würde. Sollte er? Er könnte sich auch krankschreiben. Aber auf der anderen Seite, wäre das vielleicht auch mal eine Möglichkeit, mehr Abstand zwischen seinen Yami zu bringen. Vielleicht würde ihm diese kleine Trennung auch gut tun… vielleicht würde der Schmerz sich ja legen. Yugi biss sich auf die Lippen, ehe er ganz einfach den Zettel unterschrieb, und abgab. Er müsste es versuchen. Die letzten Woche hatte er einfach die Klassenfahrt ignoriert, sie nicht war haben wollen, und immer gesagt, er könnte nicht, doch nun, wollte er…. Auch wenn er angst davor hatte. „Atemu“, das erste Wort was die beiden nach Wochen wieder sprachen. Der angesprochene trat sich um. Er war erleichtert. Hatte er doch gehofft, das dieser den Anfang machen würde, den er konnte es nicht. Zu sehr schämte er sich wegen seines kleinen Ausrastes. Er wollte Yugi noch nicht mal mehr in die Augen sehen. „Ich… ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…aber, ich denke es würde dir und mir vielleicht gut tun… und uns helfen…“, Yugi sprach gar nicht mehr weiter, und drückte Atemu den Zettel in die Hand. Atemu las ihn durch, ehe er ihn einfach zu Boden fallen lies, und seinen Hiakri böse ansah. „Du bist dir bewusst, was du mir und dir damit antun willst?“ Yugi senkte den Kopf und nickte. „Vielleicht tut es uns ja auch gut und-„ Yugi brach ab, als er die glasigen Augen seines Yamis sah. „Wenn du denkst, das dies das Beste ist…bitte“, entkam es Atemu ganz leise, ehe er sich umdraht und ins Zimmer ging. Das konnte doch alles nicht war sein. War es sein Verhalten von letzten, was Yugi dazu animierte, oder liebte er ihn doch nicht. Warum wollte Yugi davon laufen, lieber Schmerzen ertragen, als bei ihm zu bleiben. War er schlimmer als die Schmerzen. Wieder sprachen beide kein Wort miteinander, ein nichts. Großvater Muto konnte nur darüber seufzen. Ihm war so, als wäre der eine zu stur und der andere zu scheu um den Mund aufzumachen. Doch als Yugi wegfahren sollte, wurde Yugis scheue und ängstliche Art etwas überwunden. „Also dann… du kannst mich ja anrufen…ok?“, versuchte Yugi den Anfang. „Yugi ich…“, Atemu sprach nicht weiter, sondern überwand die paar Meter zu seinem Schützling und nahm ihn in den Arm. Ein Letztes mal, diese Wärme und dieses Band spüren. Es einfangen und genießen, doch er musste ihn wieder los lassen, wenn auch nur ungern. Zärtlich stupste er dessen Nase an und lächelte matt. „Und wenn du wieder zurück kommst… will ich nicht mehr streiten.“ Yugi nickte und lächelt ehrlich. Diese Worte erfreuten in sehr. Doch als Yugi das Haus verließ, merkte er den Schmerz, doch er wusste, dass er kommen würde. Es war ganz normal, so wie jeden morgen, wenn er zur Schule ging. Doch noch nie war er einen ganzen Tag, gar vier Tage von seinem Yami getrennt. Und genau in der ersten Nacht, in der Jugendherberge, hielt Yugi den Schmerz nicht mehr aus. Die ersten Tränen kullerten ihm über die Wange. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so einsam, gar verlassen Gefühlt. Noch nie hatte er eine solche unbeschreibliche Sehnsucht in sich getragen. Zaghaft wählte er die Nummer seines Yamis. Er hatte die ganze Zeit versucht, es nicht zu tun, doch jetzt war alles zerbrochen. Zumindest fühlte Yugi sich so. „Yugi?“, hörte er gleich eine vertraute Stimme. Und allein diese Stimme, ließ Yugi aufatmen, doch der Schmerz blieb. Yugi sagte nichts, er konnte auch gar nicht, zu dick war der Kloß in seinem Hals. Er wusste, wenn er jetzt ein Ton sagen würde, wäre er am weinen, wie ein kleines Baby. Doch er brauchte nichts zu sagen, denn Atemu erahnte es. Ging es ihm doch nicht anders. Er ertrug es nicht ohne Yugi zu sein. Welche grausame Strafe hatten ihnen die Götter da nur geschenkt? „Hey… du schaffst das schon… und wenn es gar nicht mehr geht, dann kommst du eben Heim Yugi“, begann Atemu, doch auch seine Stimme zitterte leicht vor sich her. Wie gerne wollte er einfach durch das Telefon hüpfen, und seinen Hikari in den Arm nehmen. „Und du?“, fragte Yugi piepsig nach. Atemu lächelte leicht aber doch so schwach. „Wir schaffen das, ok?“, meinte Yami daraufhin, was Yugi auch leicht lächeln lies. „Yami… liest du mir etwas vor?“ „Mh?“ Atemu schaute traurig, aber doch verdattert an die Decke. „Vorlesen?“ „Ich mag deine Stimme… die beruhigt mich so.“ Atemu seufze verschämt auf. Seine Stimme… Yugi mochte sie. Es schmeichelte ihm, und er würde alles tun, nur damit es seinem Aibou besser ging, also nahm er sich ein Buch, räusperte sich, ehe er einfach begann darin zu lesen. Yugis Schmerz wurde zwar nicht leichter, und der Atemus auch nicht, doch beide fühlten sich sichtlich wohler. Die restlichen Tage hatte es so halbwegs funktioniert, doch am letzten Abend, zerriss Yugis Seele. Er konnte nicht mehr. Er hielt sich die Brust fest, auch seine Tattowierung fing schmerzlich an zu brennen. Er wollte schreien, er wollte weinen. Und er tat es, denn er ertrug dieses Leid in sich nicht mehr. Er schrie und weinte voller Schmerz und Sehnsucht auf. So laut, das Honda und auch Joey ins Bad liefen und das schlimmste befürchteten. „Yugi… was ist, was hast du“, fragte Joey gleich nach. Doch sie bekamen keine Antwort, sie sahen nur einen weinenden Yugi, welcher sich am Waschbecken abstemmte, und dessen Arme, wie auch Lippen zitterten wie Espenlaub. „Ich kann nicht mehr“, hörten sie ihn wimmern. „Ich will zurück“, fast schon bittend sah er seinen Freund Joey an, doch dieser verstand rein gar nichts. „Yugi wir fahren doch morgen.“ „Ihr verstehet das nicht“, gab Yugi nur weinend von sich. „Was verstehen wir nicht?“ „Yami und ich… wir brauchen einander… ich brauche seine Nähe“, flüsterte Yugi schwach über seine Lippen, ehe er das Gesicht verzog, vor lauter Schmerz. Krampfhaft hielt er seinen Nacken fest, welcher brannte wie Feuer. Ein letzter Schrei, ehe er zu Boden viel. Sorgenvoll sah Joey Yugi an. Er verstand rein gar nichts. Er fühlte Yugis Stirn welche glühend heiß vor sich her schimmerte, ehe er ihn einfach auf den Arm nahm, und ins Bett beförderte. „Was meinte er damit?“, fragte nun Honda. Ich weiß es nicht Honda“, gab Joey leise von Sich. Kurz um rief er einfach Großvater Muto an, erklärte die Situation und wollte einfach nur Antworten. Großvater Muto aber seufze nur auf und sah auf Yami, welcher am Küchentisch saß. Die Hand vor seinen Augen, darunter Tränen, und dann noch sein Bein, welches immer wieder zitterte. „Ich kann das schwer erklären Joey… es ist so wie Yugi es sagte, sie brauchen einander…sie ziehen sich an, und wenn sie nicht zusammen sind, dann“, wieder schaute er auf Yami, welcher nun auch noch an seinen Fingernagel herumkauerte, und auch noch Schrecklich aufschluchzte. Noch nie hatte er Yami so erlebt. So schwach und voller Leid. Das schlimmste für Großvater war, das er nichts tun konnte, rein gar nichts. „… dann fühlen sie Schmerzen.“ „Wie Schmerzen?“ „Schmerzen.. ich kann es nicht erklären was sie fühlen, sie können es aber kaum ertragen wie man unschwer erkennen kann.“ Irgendwann legte Joey auf, sorgenvoll sah er auf Yugi, und deckte ihn leicht zu. Er war so blass. Er sah so tot aus, das einzige was verriet, dass Yugi noch lebte, war seine schwere stockende Atmung. „Morgen siehst du deinen Yami wieder“, flüsterte er, ehe er aufstand, und sich mit seinen Freunden über Yugi und Yami unterhielt. Am morgen, nach dem Frühstück, schien Yugi schwach, träge, wie krank, aber er war nicht mehr ganz so traurig, wie die anderen Tage. Als es für ihn hieß, Tasche packen, war er auch gleich der Erste, der fertig war, er drängte auch in den Bus, und wollte auf der Stelle nach Hause. Dieser Drang, bei seinem Yami sein zu wollen, gab dem Geschöpf des Lichtes, neue Kraft. „Yugi… ich habe mit deinem Großvater gesprochen… er hatte es mir erklärt, aber ich und auch die anderen, wir verstehen das nicht“, begann Joey nach einiger Zeit. Yugi seufzte auf, er wollte nicht darüber sprechen, doch er war es seinen Freunden schuldig. Er merkte doch wie viel sorgen sie sich machten. Er konnte ja so schlecht seine Laune verstecken. Zudem gab es schone ein paar mal Streit, da immer die beiden zusammen weggingen, vor allem, als Tea Yami fragte, ob sie mal alleine weggehen könnten, und dieser Yugi angeschleppt hatte. Yugi hatte das ja nicht böse gemeint, nur war es so schwer zu erklären. „Es ist schwer zu erklären… ich weiß nicht warum, oder weshalb… ich weiß nur, das wenn ich von Atemu getrennt bin, das…“, Yugi zögerte, er fühlte es, diesen Schmerz und er hasste ihn. „… ich mich so einsam fühle wie noch nie. Mir ist, als hätte mir jemand ein Teil von mir gestohlen, ein stück Seele, was zurück verlangt wird… und wenn er nicht in meiner nähe ist. Tut es so weh. Und diese Sehnsucht… ich verspüre Sehnsucht nach ihm… wenn er nicht da ist… so sehr, das ich …ich“, Yugi brach ab. „Liebst du ihn“, fragte Tea nun direkt. Yugi sah Tea mit glasigen Augen an. „Ich wusste ihr würdet es nicht verstehen.“ Niemand verstand es, gar ihn. Warum dachten immer alle gleich an liebe- Atemu ja auch. Yugi konnte es nicht mehr hören, es verletzte ihn. „Aber das hört sich doch so an… wie Liebeskummer, und–„ „Jetzt ist aber gut“, Yugi sprang von seinem Sitz auf. „Wenn du wüsstest was ich fühle, würdest du so etwas nicht behaupten“, gab Yugi von sich. Und Tea senkte damit den Kopf. Yugi war außer sich vor Wut… er wusste nicht genau warum, ob es ihn störte, das seine Freunde dachten, er und Atemu wären ein Paar, oder ob es die Tatsache war, das er niemals erklären könnte, was er in sich trug. „Wenn ich Yami lieben würde, und du mich das fragst, wäre ich so rot im Gesicht wie eine Tomate, und… dann würde ich stottern…und nichts sagen.“ „Tut mir leid Yugi… wir verstehen das einfach nicht so“, meinte Tea nun, was Yugi nun doch wieder auf seinen Platz bewegte. Joey sah Yugi an, denn das letzte was Yugi sagte, damit hatte er recht. Yugi empfand nichts für Yami, und Yami für Yugi? „Wenn sich Liebeskummer so anfühlen würde, dann würde sich jeder umbringen“, flüsterte Yugi leise, was seine Freunde erschreckte, aber irgendwie ihnen klar machte, wie sehr Yugi darunter litt. Seine Freunde ließen in damit erst einmal in Ruhe, und als Yugi das Schild auf der Straße für Domino sah, flatterte sein Herz voller Erleichterung auf. Er würde Atemu umarmen, er würde ihn an sich drücken und ihn auf gar keinen fall, jemals länger alleine lassen, als es sein müsste. Er würde sich entschuldigen, für sein Verhalten, er würde einfach alles tun, Hauptsache, er wäre bei seinem Yami. Hauptsache, sie wären wieder „zusammen“! Als der Bus hielt, sprang Yugi regelrecht heraus, er packte seine Tasche und lief wie von einer Tarantel gestochen über die Straßen, auf den Weg zu seinem zu Hause. Da er dort wartete. Sein Seelenpartner, oder nun, sein zweites stück Seele, ohne das er nicht sein konnte. Yugi spürte schon in seinem Herzen, und in seiner Seele, das Atemu in diesem Haus war, er riss die Tür auf, und schwor sich, er würde Yami vor Freude um die Arme fallen, egal ob dieser nun wollte oder nicht. Doch als Yugi die Tür öffnete, und sie gleich hinter sich zuschlug, wurde er mit einem Schlag gegen die Wand geschleudert, im nächsten Atemzug, fühlte er zwei warme weiche Lippen auf seinen. Zwei Lippen die ihn gänzlich einnahmen. Yugi verließ ein völlig perplexes keuchen, ehe er einfach seine Auge schloss und diesen Kuss, der so voller geballter Sehnsucht war, eines werden ließ. Ihre Lippen verschmolzen miteinander, aber auch, und so fühlten es beide. Hörte der Schmerz in ihnen auf. Diese leere, diese Einsamkeit. Der Schrei aus ihrer Seele gab ruhe. Und es ließ beide voller Glück aufseufzen. Atemus Körper presste sich so hart gegen Yugis, das dieser Abzeichnungen der Wand an seinem Rücken davon tragen würde. Das wusste er, aber das war ihm doch so was von scheiß egal. Er hatte das was er brauchte, hier bei sich. Viel zu nah, aber was kümmerte es ihn, wenn es sich so verdammt gut anfühlte wie jetzt. Yugis Arme schlangen um Atemus Nacken, drückten ihn näher an sich heran. „Lass mich nie wieder alleine …hörst du“, wisperte Yami zwischen dem Kuss, worauf Yugi nur hastig nickte, und Atemus Lippen wieder teilte. Atemu aber verschlang diese Lippen. Er leckte regelrecht um Einlass und Yugi war viel zu schwach in diesem Augenblick als sich dagegen wären zu wollen. Er konnte nicht, er wollte nicht… er brauchte diese Nähe, genau das, was er nun hatte. Vier Tage ohne seinen Yami waren wie 1000 Jahre Einsamkeit. Leere… so als wären auch Yugi in einem Puzzle gesperrt worden. Ihre Zunge tanzten weniger mit einander, als das sie sich aneinander pressten, wie auch ihre Lippen und Körper. Atemus Hand strich über Yugis Seiten, und hob anschließend dessen Oberschenkel in die Luft. Zärtlich rollte Atemu dabei leicht seinen Unterleib gegen den Yugis. Was Yugis Wangen vollkommen erröten ließ, und ihm ein stöhnen über die Lippen jagte. Doch Atemu fing es auf. Er ließ seinen Aibou nicht atmen, er ließ ihn nicht mal stöhnen, nicht mal mehr los. Denn im Gegensatz zu Yugi, verspürte er nicht nur Sehnsucht, die gerade gestillt wurde, es war so viel mehr. Eben eine unverkommene Liebe, und doch so unberührt. Und er brauchte sie, diese Liebe, er wollte die haben, auf der Stelle. Denn er verhungerte daran, zerbrach wie Glas an ihr. Von daher, nahm er sie sich einfach. Beider Herzen flatterten auf, ihre Körper wurden nur so von blitzen erfasst, wie von Schmetterlingen durchzogen. Ihre Hosen wurden furchtbar eng, wegen des leidenschaftlichen Kusses, voller Innigkeit. Wegen der Sehnsucht, die beide nicht ertragen konnte. Atemu konnte es nicht mehr verhindern. Sein Körper hörte nicht mehr auf ihn. Er vergewaltigte Yugis Mund, rollte seine Becken gegen das Yugis. Heiß atmeten sie sich zu. Stockend und schwer, wie der Kuss. Es wurde mehr, Atemus Hüfte wurde energischer, schneller. Immer wieder ritt er Yugi gegen die Wand, ohne mit ihm zu schlafen. Er hörte nicht auf, und Yugi wusste nicht was hier wieder einmal geschah. Seine Erregung war ihm schrecklich peinlich und das was Atemu nun tat, war ihm noch peinlicher. Zudem merkte er auch noch, wie sehr ihn das ganze auch noch anmachte. Und das er diesem Druck bald nicht mehr stand halten könnte, wenn sein Yami so weiter machte. Yugi wand seinen Kopf zur Seite, schnappte tief nach Luft, doch seine Augen, wollten sich nur halb öffnen, so verschleiert waren sie. Zudem war ihm so schrecklich heiß. „Yami… hör auf“, stockte Yugi schwer vor sich her. Mit einem Fuß drückt er sich am Boden ab, der andere hing in der Luft, doch Atemu hörte nicht auf. Er machte weiter. Yugis spürte den stockenden heißen Atem an seinem Ohr. Es erregte ihn, dieser Atem gefiel ihm, machte ihn noch mehr an. „Bitte… hör auf“, flehte Yugi ein letztes mal, doch er hatte nicht die Kraft, gar den Willen, seinen Yami von sich zu drücken. Diese süße Qual war irgendwie doch zu schön, und so aufregend neu für ihn. Wenn er nicht wüsste, das er gleich vorm explodieren wäre. „Hng“, Yugi biss sich auf die Lippen, als das reiben, gar rollen von Atemu verstärkt wurde. Doch Atemu tat es ihm gleich, nur das er sich selbst nicht in die Lippen biss, sondern eher in Yugis Hals. Atemu drehte einfach durch. Er wusste nicht was er tat, er hatte nicht mal mehr Kontrolle über sich selbst. Er war einfach nur hinüber, als er spürte, dass sein Aibou wieder da war. Er wollte ihn einfach nur küssen, doch als er ihn küsste, wollte er mehr, und nun stand er hier, und ritt Yugi gegen die Wand. Mit samt Klamotten. Dazu hatte er eine gewaltige Erregung in der Hose, und sein Kopf schaltete sich gänzlich aus. „Atemu… bitte … nicht“, hörte er Yugi nochmals flüstern. Doch Atemu konnte nicht antworte, unfähig, irgendwas anderes zu tun, als dieses primitive Verhalten, sich an Yugis Unterleib zu drücken. Seine Gefühle wurden stärker, die süße Qual in ihm nahm bestialisch zu. Und es passierte so schnell, wie es angefangen hatte. Tief stöhnte Atemu gegen Yugis Hals. Und dann hörte er auf. „Oh Gott“, flüsterte Atemu über seine zitternden Lippen. So oft schon hatte er Sex gehabt, und das hier war keiner, nur fühlte es sich so tausend Mal besser an, als alles andere, was er je gehabt hatte. Seine Hose war so feucht, doch es kümmerte ihn im diesen Augenblick nicht. Feste hatte er die Augen geschlossen. Vielleicht waren es fünf Minuten, vielleicht aber auch 8. Es war so kurz, und doch fühlte es sich so verdammt noch mal klasse an. Das Atemu einfach nicht mehr wusste wo oben und unten war. Sein Herz raste bestialisch gegen seinen Brustkorb. Seine Haut rieselte, und er fühlte sich so wohl in seiner Haut, bis Yugi ihn wieder auf den Boden der Tatsachen brachte. „Atemu…ähm…?“ Mit diesen Worten riss der genannte die Augen auf. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so geschämt wie in diesen Augenblick. Was war nur gerade in ihn gefahren… was? Langsam drückte er sich von Yugi ab. Sein Blick war einfach nur total verschämt, gar seinen Wangen waren rot. „Schön das du da bist…? Äh ja.“, Atemu schaute selbst skeptisch als er sich reden hörte, und dann auch noch ganz dumm dabei die Hand hob. „Ich ähm… geh mal lieber“, Atemus Blick wurde nun verzweifelt, Verzweifelung und Scham über sich selbst. Er sollte mal lieber seinen Mund halten, denn da kam gerade eh nur Müll heraus. Etwas unsicher trat er sich herum, und ging einfach mit ganz, ganz raschen Schritten ins Bad. Yugi aber stand einfach nur verdattert an der Wand. Sein Körper war so was von heiß. Zudem drückte sein Unterleib wie verrückt gegen seine Hose. Und dann, was Yugi nun wirklich die Röte ins Gesicht trieb, war das seine eigene Hose leicht feucht war, aber ganz sicher nicht von ihm. „Das ist doch jetzt nicht wirklich passiert“, nuschelte Yugi, und haute seinen Hinterkopf gegen die Wand. Tief amtete er durch, ehe er mit den Augen rollte- das war jetzt wirklich einfach nicht passiert! Er seufzte tief auf, und lächelte wenn auch nur schwach. Er war wieder zu Hause… endlich! Und Yami hatte eine Überreaktion. Hoffte er… mit zweifelndem Gesichtsausdruck ging er dann aber doch in sein Zimmer. Langsam packte er seine Sachen aus, ehe sich die Tür zaghaft öffnete. Yugi schaute sofort herüber, und sah etwas so niedliches, was er in seinem ganzen Leben noch nie erblickt hatte. Ein Atemu mit roten Wangen, der sich lieber mit schämendem Blick dem Boden zuwandte. Ach Gott war das niedlich. „Ich ähm… wollte nur fragen ob du gleich Hunger… essen, also trinken nein Hunger hast“, nuschelte Atemu über seine Lippen, doch hochsehen tat er nicht. Yugi aber blinzelte, Atemu nuschelte nicht nur, nein der stotterte sogar noch. Um Atemu nicht weiter zu quälen, tat Yugi einfach so, als wäre nie etwas passiert. So schlimm fand er es ja jetzt auch wieder nicht. Zumindest war es nicht so schlimm, um streiten zu müssen. „Ja gerne… ich würde mich sehr freuen“, antwortete Yugi mit einem lächeln, worauf Atemu einfach nur nickte, und das Zimmer wieder verließ. „Boar“, stöhnte Atemu auf, als die Tür zu war. Was war ihm das ganze peinlich. Und dann auch noch das Stottern… Himmel was war nur los mit ihm. Innerlich aber war er dankbar, das Yugi sich ganz normal verhielt. Denn so viel es ihm auch leichter, darüber hinwegzusehen. Auch wenn dass das peinlichste in seinem ganzen leben war. Atemu war kein guter Koch, was sich schon nach ein paar Tagen heraus gestellt hatte, ebenso schlecht wie Yugi. Aber etwas von Großvater aufwärmen war eine Leichtigkeit. Denn dieser hatte eh schon vorgesorgt. Atemu kam in den Tagen Großvater Muto viel näher, sie sprachen viel miteinander, und er erzählte ihm auch das was ihn plackte, und zwar die Liebe zu Yugi. Großvater Muto gab ihm den Rat, dass er Yugi klar machen müsste, das er es ernst meinte. Das es keine vorgauklerrei wäre, und das Yugi ihn ernst nehmen müsste. Das aber wusste Atemu schon längst, nur war die Frage, wie das Yugi beibringen? Großvater sagte ihm, er sollte es ihm direkt sagen, und dann müsse sich Yugi damit auseinander setzen, ob er nun wollte oder nicht. Denn in diesem Punkt waren sich beide einig. Yugi ignorierte das ganze, so als wolle er nichts davon wissen, gar hören. „Yugi, das Essen ist fertig“, rief Atemu die Treppe hinauf und schon kam sein Hikari die Treppe hinunter gesaust. Rasch stellte Atemu noch zwei Teller auf den Tisch, ehe er sich setzte. Yugi aber schmunzelte nur, wegen dem immer noch verschämten Blick. Er stelle sich hinter seinen Yami, legte seine Arme um ihn herum, und drückte ihn ganz feste an sich. „Irgendwie erschienst du mir heute sehr scheu und niedlich… weißt du das?“, flüsterte Yugi über seinen Lippen. Welche von einem frechen Grinsen beschmückt waren. Atemu aber schloss die Augen. Ein Atemzug, so wundervoll warm, strich sein Gehör. Es rieselte ihm dabei die ganze Wirbelsäule hinunter. „So, so… ich wusste aber noch nicht, das ich niedlich, gar scheu wäre“, gab Atemu zurück. Innerlich aber schmeichelte ihm dieses kleine Kompliment. „Doch bist du… heute“, flüsterte Yugi, ehe er einfach so einen Kuss auf die Wange Atemus setzte. Anschließend aber setzte er sich, und schöpfte beide Teller zu. Atemu hingegen hielt sich lächelnd seine Wange fest. Für Yugi war es nur ein Belangloser Kuss, doch für Atemu war es ein wertvolles süßes Geschenk. Nach dem Essen aber, vergnügten sich beide mit Karten spielen. Wobei Yugi von seinem Klassenausflug, und über ihre Freunde erzählte. Atemu interessierte es sehr, was sein Aibou so getrieben hatte, von daher hörte er aufmerksam zu, nur wurde kein Wort, über den Schmerz den beide gefühlt hatten gesprochen. Sie mussten es ja auch nicht, denn sie wussten es. Am späten Abend aber machten beide noch einen Spaziergang, ehe sie sich fürs Bett fertig machten. Atemu lag eh schon, doch er schmunzelte, als Yugi abermals einen Schlafanzug anzog. Doch dieser hatte Yami ausgesucht. Er liebte diesen Satinstoff, und in weiß an seinem Hikari, passte er in dessen Augen perfekt. „Na komm“, Atemu hielt die Decke auf, Yugi lächelte verschämt und hüpfte gleich zu ihm ins Bett. „Aber die Finger bleiben an dir“, neckte Yugi ihn. Atemu aber hob skeptisch die Augenbraue. „Ich mach meine Finger da hin, wo ich es will“, konterte er, und schon waren seine Finger auf dem samten Stoff, bei Yugis Bauch. „Pass auf, sonst kommst du gleich wieder“, Yugis Mundwinkel zuckten bestialisch, er stand kurz vor einem Lachkrampf. Doch Yami sah ihn nur scharf an. „Pass du lieber auf“, mit diesen Worten, hielt Yugi die Luft an, er spürte nur einen Finger, welcher gerade über seinen Schritt schlich. Als er weg war, stemmte Yugi sich auf, und schlug Atemu auf die Wange. Nicht feste, mehr ein kleiner klaps. „Sag mal… du hast sie doch nicht mehr alle“, giftete Yugi ihn an. Atemu aber war so verdattert, wegen dem schmerzfreien Schlag, das er erst einmal nichts sagen konnte. „Mach das nie wieder“, ermahnte Yugi ihn, und schaute ihn beleidigt dabei an. Atemu aber rollte dann doch nur mit den Augen. „Das war nur spaß, ja“, gab er von sich. „Ich find das aber nicht mehr witzig… heute Mittag dachte ich…. Ich hab dir gesagt, du sollst aufhören, und du hast es nicht getan… verstehst du“, gab Yugi nun doch etwas verkümmert von sich, und Atemu verstand. Yugi vertraute ihm in dieser Hinsicht nicht mehr. „Ich wollte das nicht… es war mir unangenehm“, beleidigt drehte Yugi sich in seinem Bett herum. „Yugi… das“, Atemu brach ab, er legte sich hinter Yugi, und zog ihn einfach ganz langsam an sich heran. Vorsichtiger denn je. Seine Nase strich zu Yugis Nacken. Er schloss die Augen, atmete dessen duft ein, und spürte, wie sein Herz fast zerplatzte. Vor lauter angst, über sich selbst. Diese Sehnsucht die beide verspürten, gemischt mit der Liebe die Atemu zu Yugi empfand, war eine unkontrollierbare Mischung, dem Atemu einfach nicht gewachsen war. Wie sollte er das nur aushalten? „…Tut mir leid, ich hatte dich nur so vermisst und dann… ist es… ausgeartet“, flüsterte er verschämt leise. Yugi sagte nichts, er lächelte sachte, und drückte sich mit dem Rücken näher an seinen Yami heran. „Atemu“, begann Yugi leise an zu sprechen, doch mit dem nötigen ernst. „Als ich auf Klassenfahrt war, und ich den Schmerz nicht mehr ertragen habe, fing meine Tattowierung furchtbar an zu brennen.“ Atemu schluckte, gekonnt hatten beide dieses Zeichen an ihren Nacken ignoriert. Niemand sagte es, weil beide angst hatten, vor dem, was es bedeuten gar anstellen wird. Eine Zukunft, nur mit frieden, mehr wollten sie nicht. Auch wenn sie noch nicht mal wussten, ob dieses Zeichen überhaupt etwas böses brachten, so dachten sie automatisch daran. Atemu atmete tief ein. „Meine Auch.“ „Wir sollten uns erkundigen.“ Atemu nickte nur, und schloss die Augen. Es wurde still, nur das amten beider Personen war im Einklang zu hören. „Das heute Mittag tut mir wirklich leid“, flüsterte Atemu, doch Yugi antwortete wieder nicht, er lächelte nur sanft, und kuschelte sich noch näher an seinen Seelenpartner heran. * „Und hast du was heraus gefunden?“, fragte Atemu seufzend nach, und schaute zu Yugi, der vor seiner Nase, einen großen Stapel an Büchern hatte. Sie waren in einem Ägyptischen Museum, was zu Ises und Mariks Familie gehörte, und stöberten in dessen Archiven. „Ich kann ja nur nach Zeichen suchen, ich kann kein Ägyptisch…also nein“, murrte Yugi auf, und schlug das Buch zu. Er empfand sich gerade einfach nur als nutzlos. Atemu hingegen las was das zeug hielt. Dennoch, er fand nichts was er gebrauchen könnte. Nach dem vierten Tag der suche nach einer Antwort, schlug Yugi das Buch zu. „Weißt du was, du suchst hier weiter, ich bin hier keine große Hilfe und ich werde mal in die Bibliothek gehen, Ises hat ja auch noch nichts von sich hören lassen, vielleicht finde ich ja da was“, meinte Yugi, und packte seine Sachen. Atemu nickte, es half ja alles nichts, und Antworten wollten beide, doch was Atemu an der ganzen Sache störte, war das nur noch über das gesprochen wurde. Er wollte lieber mit Yugi Zeit verbringen, ganz unbeschwert. Nur über ihn und sich selbst sprechen. Doch nichts. „Und?“, frage Atemu nach, als Yugi nach Hause kam, doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf. Er fand viel, aber nur unbrauchbare Dinge. Legenden, Mythen, über Licht und Schatten, man hätte in alles etwas hinein interpretieren können. Es war wie nach der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. „Komm, wir gehen essen, du musst Hunger haben, und dein Großvater ist unterwegs… was hälst du davon?“, fragte Atemu nach, da dieser mal wieder Zeit mit Yugi verbringen wollte. „Ja warum nicht“, gab Yugi eher belanglos von sich. Für ihn war es eben nur ein essen, mit einem Freund. Mehr nicht, was Atemu aber auch gleich bemerkte. Traurig seufzte er darüber auf. „Tea…jetzt hör doch auf, du weißt doch was Yugi gesagt hat, und ich glaube ihm“, es war reiner Zufall, das Tea und Joey an diesem Restaurant vorbeigegangen waren, und die beiden Seelenpartner gesichtet hatten. Tea war tief traurig über das Bild. Sicher, sie wusste das Yugi nichts für Atemu empfand, doch sie sah und ahnte es, das bei Atemu mehr war… viel mehr. Der Blick, die Gestik, alles an ihm verriet den ehemaligen Pharao. Behutsam strich Joey ihr über den Rücken. Sie tat ihm ja schon leid, denn Tea gab sich alle mühe Atemu näher zu kommen, doch dieser erstickte es im Keim. Jeder bemerkte es. „Nur ein blinder würde nicht sehen, das Yami Gefühlen für Yugi hat“, gab Tea von sich, was Joey seufzen ließ, auch ihm war es aufgefallen. „Yugi“, Atemu legte seine Hand auf die Yugis, und Yugi zog seine Hand gleich zurück. Er wollte das nicht. Somit schaute Atemu enttäuscht zu Tisch. Er würde gerne über seine Gefühle sprechen, doch Yugis Verhaltne ihm gegenüber hinderte ihn daran. „Du solltest mit Tea reden….anstatt mit mir“, sagte Yugi, was Atemu aufblicken ließ. Doch Yugi schaute zum Fenster, was ein paar Meter weg war. Und Atemu sah sie, Tea, tief traurig, erneut senkte er den Kopf. Yugi hatte recht. „Ich würde aber auch gerne mit dir reden“, begann Atemu leise an zu sprechen. Sein Herz gab keine ruhe, niemals wenn er bei Yugi war. „Ich will aber nicht darüber reden“, gab Yugi trotzig zurück, und sah noch, wie Tea mit Joey vom Restaurant verschwant. Atemu aber machte es sauer, er ballte sogar seine Fäuste auf dem Tisch zusammen. „Und warum?“, gab Atemu etwas gereizt von sich. „Weil es mir unangenehm ist und du meine Antwort kennst…“, Atemus Fäuste ballten sich mehr, und mehr. Er musste sogar die Zähne aufeinander beißen, um nicht gleich los zu schreien. „Ich meine… das ist so lächerlich Atemu. Du und ich. Ich weiß ja nicht auf welchen Trip du dich gerade befindest, oder vielleicht tut dir dein Körper nicht gut, aber Fakt ist… das“, Yugi wurde nun auch etwas aggressiver. Es nervte ihn. Diese ständigen Annährerungen Atemus, die er eben immer auf die Sehnsucht in ihren Herzen und Seelen schob. „Das es keine Liebe ist!“ „Als ob du so viel Ahnung von Liebe hättest“, Atemus Faust schlug wütend auf den Tisch, gar seine Stimme erhob sich. Yugi sah ihn verletzt an. Er schmiss seine Serviette auf den Tisch und stand auf. „Vielleicht habe ich das nicht, aber du bestimmt auch nicht“, gab Yugi mürrisch zurück. „Yugi so war das jetzt nicht gemeint“, Atemu taten seine Worte leid, er sah wie sehr er Yugi damit verletzt hatte, doch die Endschuldigung kam zu spät, ein letzter eher missachtender Blick von Yugi, ehe er ging. Atemu schaute betrübt auf den Tisch. Er machte irgendwie alles falsch. Atemu bestellte sich was zu trinken, mehr als ihm lieb sein sollte, doch irgendwie dachte er, er könnte seine Verzweiflung betrinken. Er kam spät nach Hause, total frustriert und total betrunken. Als er ins Zimmer kam, und Yugi sah, hätte er losweinen können. Das war doch alles nicht auszuhalten. Zudem, hatte er ziemliche Schwierigkeiten gerade auszugehen. Er hockte sich an die Bettkante und betrachtete Yugi. Ein mattes kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Die Anziehungskraft in ihm, führte ihn und brachte ihn immer zu seinem Schützling. Er betrachtete kurz seine Hand, welche wie von Magie überzogen war. Er fühlte es, überall, wie sehr er sich von Yugi angezogen fühlte. Es war nicht liebe, es war das was die Götter ihnen gaben. Und es war unerträglich, wenn er es nicht durfte. Sachte legte er seine Hand auf Yugis Rücken, da dieser auf dem Bauch lag. Yugi öffnete die Augen, er spürte einen warmen angenehmen Strom in seinem Körper. Er fühlte ihn oft, immer dann, wenn Atemu in seiner nähe war. Er wusste also das dieser wieder nach Hause kam. Doch als er die Hand auf seinem Rücken spürte, richtete er sich auf, und sah in die Augen Atemus. Er lächelte eher verschämt, und Yugi erwiderte das Lächeln. Es tat ihm leid was er sagte, und genau das störte ihn. Er wollte nicht streiten. Yugi hob beide Hände wie abwährend in die Luft, doch es war keine Abwehr, Atemu verstand, und berührte mit seinen eigenen Händen die Yugis. In diesem Moment spürten beide wie so oft, dieses warme Gefühl. Diese Zufriedenheit. Eine stillende Sehnsucht, die leicht befriedigt wurde. Ein wundervolles schönes Gefühl, doch wenn sie getrennt waren, so grausam. Dennoch, sie konnten damit umgehen, halbwegs. „Ich fühle mich ohne dich so einsam, nicht vollständig“, Atemu begann das Gespräch, und es viel ihm sichtlich einfacher, da er mehr als nur angetrunken war. Yugi lächelte auf, Atemu hatte recht, sie sollten darüber sprechen. Und denn Anfang hatte dieser auch gemacht, von daher viel es Yugi auch einfacher. „Ich will dir nah sein…und“, Atemu senkte den Kopf. Er schämte sich etwas. Gefühle waren nicht so seine Markenzeichen, doch das wusste Yugi. „Dich berühren….aber nicht nur, weil ich mich zu dich hingezogen fühle, sondern auch, weil ich“, Atemu amtete tief durch. „Weil…ich Gefühle für dich habe“, flüsterte er leise. Yugi amtete tief durch. „Atemu, ich fühle mich auch zu dir hingezogen. Die Götter alleine wissen nur, was sie uns hier angetan haben, und wünschte mir, in jeder Sekunde wo du nicht bei mir bist, zu sterben…..denn“, Yugi senkte nun auch den Kopf, doch beider Hände drückten sich aneinander. Als suchten sie sich beide. Obwohl sie gegenüber saßen. „Den jede Sekunde ohne dich ist mit so viel Schmerz verbunden“, Yugis Stimme schien traurig. „Aber Gefühle… ich weiß nicht, wie du darauf kommst. Ich…“, Yugi schüttelte den Kopf. „Ich kann ihnen keinen glauben schenken.“ Atemu sah auf, fragend, irritiert, aber auch verletzt. „Warum?“, flüsterte Atemu über seine Lippen, welche nach unten zogen. Ein riesiger Kloß schwellte in seinem Hals an. Yugi lies Atemus Hände los. Der warme Strom verließ beider Körper, zurück blieb eine kalte Leere. Ein nichts voller Traurigkeit. „Weil ich nichts von deiner Liebe spüre“, Atemus Augen zuckten kurz, noch mehr wurde er verletzt, ohne das Yugi es wirklich ahnen konnte. „Ich spüre nur die Sehnsucht… welche du an mir befriedigst…aber dafür habe ich Verständnis“, Yugi schaute mit diesen Worten wieder auf, doch Atemu war es, welcher seinen Kopf wieder senkte. „Weil…weil“, Yugis Herz schlug auf, wegen der Nervosität in ihm. „Wenn du mich …mich küsst…oder…also mir so nah bist“, stotterte Yugi nervös vor sich her. Solche Gespräche waren gar nichts für ihn. „Dann fühle ich mich besser. Das Leid in mir hört auf und… es tut nicht so weh“, flüsterte Yugi, doch er senkte nun auch wieder seinen Kopf. „Deshalb habe ich Verständnis dafür, das du zu mir eine Nähe suchst…die...irgendwie intim ist“, nuschelte Yugi über seine Lippen. Atemu nickte, er verstand, von daher ließ Yugi die Küsse, gar die Nähe zu. Deswegen antwortete er auch, auf seine Lippen. Mehr war es nicht, nur die Strafe der Götter. „Und ich denke einfach…das du mich aus dem selben Grund küsst, wie aus dem Grund, warum ich es auch zulasse…Atemu… ich denke das du diese Sehnsucht mit Liebe vertauscht, es ist ja auch so schwer zu unterscheiden“, sagte Yugi noch und sah wieder auf. Atemu nickte, innerlich aber hätte er aufschreien können. Er hatte nichts auf Lager, kein einziges Wort, was Yugi das Gegenteil beweißen könnte. Er fühlte sich machtlos, in diesem Augenblick und er hasste dieses Gefühl. „Du sprichst, als wärst du schon mal verliebt gewesen?“, fragte Atemu wohl eher traurig nach, doch Yugi schaute fort, und antwortete nicht. Es wurde still zwischen beiden, doch irgendwann stand Atemu auf, und entledigte sich seiner Kleidung, ehe er zu Yugi sah. Dieses kleine zierliche Geschöpf, er hockte sich vor das Bett, und sah Yugi von unten herauf an. „Darf ich nähe such?“, flüsterte er leise, sein Herz aber zersprang dabei und Yugis fing damit auch an zu schlagen. Atemus Hand schlich sich auf die Yugis, sofort spürten beide diese unglaubliche geborgene wärme. Yugi aber zögerte, seine Augen schauten nervös in alle Richtungen, bloß nicht auf Atemu. Er hatte angst das zu sagen was er dachte. Denn am liebsten hätte er ja gesagt, dennoch und so wusste er, war es eigentlich falsch. Wenn er nur an den Tag dachte, als er wieder nach Hause kam, vom Klassentreffen und sich eigentlich innerlich insgeheim Gewünscht hatte, das Atemu ihm die Kleider vom Leibe zu reisen, und ihm Liebe zu schenken, wenn er sich nicht so falsch dabei fühlte. Yugi wollte nichts sagen, er wünschte sich, Atemu würde es einfach tun. Dann könnte er am nächsten Tag einfach alles auf ihn schieben, und behaupten, dass er das ja gar nicht so wollte. „Ich weiß nicht so recht“, nuschelte Yugi nervös über seine Lippen, und Atemu musste schmunzeln. Merkte er doch, wie sehr Yugi gerade mit sich kämpfte. Atemu beugte seinen Kopf leicht nach vorne, betrachtete leicht die Lippen Yugis, welchen er auf einmal so nah war. Und schaute ab und an, in dessen Augen. „Nur ein bisschen“, flüsterte Yami, und Yugi schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Er spürte den warmen Atem an seiner Haut, er hörte die sehnsüchtige Stimmlage Atemus. Yugi nickte…ganz zaghaft, mit geschlossenen Augen. Und dann spürte er sie, die vertrauen Lippen Atemus. Sie waren so warm, und schenkten Yugi ein Gefühl von Wärme, die nicht zu erklären war. Atemu aber seufzte auf, er liebte diese Lippen, er richtete sich auf, drückte Yugi beim küssen zurück ins Bett, ehe Atemu sich einfach über ihn beugte. Yugi wusste nicht mal so recht, wohin mit seinen Händen, aber er legte sie einfach auf den Rücken Atemus ab. Dennoch wurden Yugis Wangen voller Scham rot, da Atemu sich einfach zwischen seinen Beinen platziert hatte. Atemu leckte über die Lippen Yugis, und als dieser nervös wie er war, den Mund öffnete. Riss er die Augen auf, vor lauter schock. Denn Atemu presste sich mit seinem ganzen Körper und Lippen an Yugi heran. Yugi hob die Hände, gar die Beine, und nuschelte unverständlich in den Kuss, doch Atemu küsste ihn voller geballter Leidenschaft. Ihm war so als würde er schweben, gar fliegen. Er war so besessen von Yugi, das es mittlerweile schon fast krank war. Yugi fühlte eine hitzige Welle durch seinen Körper sausen, und das war dem kleineren doch zu viel, vor allem, ging ihm das alles viel zu schnell. Yugi löste den Kuss, wendete seinen Kopf zur Seite. „Hast du getrunken?“, fragte Yugi nun mal im ernst nach. Er schmeckte es, und Atemu war so anders. So stürmisch, viel zu aggressiv. „Nur ein bisschen“, hörte er Atemu sagen, doch dann stöhnte Yugi auf, als er die Zähne Atemus an seinem Hals spürte. Ein erregender Schmerz durchfuhr seinen Körper. Der warme Film, von Nähe und Geborgenheit schlich sich auf seine Haut. Yugi wusste nicht wie ihm geschieht, viel zu erregend war das ganze, als das er nicht seine Augen hätte schließen können. Sachte legten sich seine Hände wieder auf Atemus Rücken ab. „Mh“, zärtlich stöhnte Yugi auf, als er die Zunge Atemus spürte, welche so energisch über die Haut an seinem Hals schlich, und ihm eine Gänsehaut verpasste. Doch die Zunge Atemus glitt sehnsüchtig über Yugis Kehlkopf, ehe er wieder damit in Yugis Mund eindrang, und dessen Zunge verführte. Atemus Hände aber schlichen sich rasch unter Yugis Hemd, er spürte die zart kostende Haut unter seinen Fingerkuppen. Es gab nicht schöneres für Atemu als genau das zu fühlen. Sein Herz raste nur noch so. Seinen Verstand, hatte er wahrscheinlich irgendwo im Restaurant liegen gelassen, doch seine Gefühle für Yugi warnen da. Die begleiteten und zeigten sich nun, in aller Tat. Feste presste er seine Lippen an die Yugis, sein Atem, so stockend schwer, und heiß. So wie der von Yugis. Am liebsten wollte er ihn auffressen. Ihm seine Klamotten vom Leib reisen, und ihn lieben. „Mhh“, Yugi Stöhnte tief auf, als er zwei Finger an seine Brust… spürte, und Atemu lächelte zufrieden in den Kuss. Und neckte Yugis stelle weiter. Sein Becken drückte sich an das Yugis, und Yugi drückte sich auch an das von Atemu. Yugi wusste nicht mehr was er tat, er wollte sich fallen lassen, und das hier und jetzt genießen. Es war wundervoll erregend, und vor allem, hörte seine Seele auf zu wimmern. Das Gefühl nicht mehr alleine zu sein, verschwand sachte. Atemu verließ die Lippen Yugis, leckte mit seiner Zunge über Yugis Hals, ehe er einfach das Hemd aufriss, was ihn so bestialisch stört. Yugi empfand das als furchtbar erregend. Er mochte Atemu so direkt, so bestimmend und leidenschaftlich. Er hatte zwar keinen vergleich, aber wusste, das er genau darauf stand. Atemu sah kurz zu Yugi herunter. Schaute in dessen Augen, die leicht verhangen vor sich her schimmerten. Dann aber beugte er sich vor, strich das Hemd zur Seite und umkreise mit seiner Zunge die empfindsame Brust... Yugis. „Oh ja“, Yugi stöhnte auf, seinen Wangen wurden heißer, und auch, wenn er sich schämt, legte er seine Hände in Atemus Nacken, und drückten ihn an sich heran. „Gefällt das meinen kleinen Hikari?“, fragte Atemu hauchend flüsternd nach, und Yugi spürte wie dieser gegen seine Haut grinste. „Ja…sehr“, gab Yugi schwach nach, und schon saugte Atemu an dessen Brust…, ehe seine Hand hinunter über Yugis Bauch schlich. Yugi spürte es, er empfand es als aufregend, doch dann hielt er Atemus Hand fest, und versteifte. „Nicht“, flüsterte Yugi, wohl eher schwach, als die ersten Fingerkuppen unter seiner Shorts waren. Atemu entzog seine Hand darauf hin wieder. Und atmete tief durch. Er hatte viel zu viel getrunken, das wurde ihm nun auch mal bewusst, aber es kümmerte ihn nicht. Seine Hand strich dann einfach über Yugis Hose, aber genau an dessen Schritt. „Atemu“, maulte Yugi nun doch mal empört auf, dennoch so stöhnend, das Yami auflachen musste. „Jetzt ist Schluss… das artet aus“, meinte Yugi dann, und drückte seinen Yami leicht von sich fort. Dieser aber sah Yugi an, nicht verletzt, wohl eher beleidigt. „Jetzt schau nicht so… du bist doch total besoffen“, murrte Yugi zurück. „Noch nie in meinem leben wurde ich so unbefriedigt sitzen gelassen!“ „Oh… das tut mir aber jetzt leid“, gab Yugi leicht amüsiert, und ironisch von sich. „Sollte es auch“, Atemu grinste dreckig, und drückte Yugi zurück ins Bett. Ehe er sich einfach herunter beugte, und dessen Bauch küsste. „Oh Gott“, Yugi stöhnte auf, verschluckte sich beinahe an seiner eigenen Speichel, da Atemu seine Beine auseinander gedrückt hatte, und mit seinen Händen rabiat bis hin zu seinem Schritt strich. „Das ist nicht ok“, murrte Yugi etwas auf. „Ok… es ist doch ok“, seufzte Yugi auf, als er die Hand erneut über seiner Shorts spürte, dennoch über den Stoff. Atemu lachte leise auf. „Und das nicht ok!“ Atemu schmollte, und entzog seine Hand wieder vom Anfang der Shorts. „Du bist anstrengend“, meinte Atemu und schaute in das Gesicht Yugis. „Und du besoffen“, schmunzelte Yugi zurück, und hob Atemu zu sich nach oben. „Lass uns schlafen.“ „Wie soll ich so bitte schlafen können?“ „Oh du armer… na komm, leg sich auf den Rücken, ich habe heute meinen knädigen.“ Atemu sah Yugi verwundert an. Meinte der das ernst? Ohne auch noch einen weiteren Gedanken zu verschwenden, tat Atemu wie es ihm geheißen. „Augen zu, und wehe du lachst“, meinte Yugi im ernst, und Atemu nickte und gehorchte wie ein kleines Kind. Innerlich sogar auch, denn er war total aufgeregt und nervös. Uh, was freute er sich gerade! „Ahhh…du Arsch“, Atemu schrie erschrocken auf, und sah nur noch auf Yugi, welcher über seinen Schritt einen kalte Flasche Sprudel hielt. „Besser? Ich habe mir auch wirklich mühe gegeben?!“, raunte Yugi erotisch Atemu, dieser musste schlucken, was törnte ihn das jetzt an, wenn sein Schritt nicht so kalt wäre. „Tze...tze...tze“, Atemu sah ihn schmollen an, und stand vom Bett auf, um sich umzuziehen, und Yugi, ja der lachte sich kaputt. „Schön das du das ganze witzig findest.“ „Ach komm…. Jetzt sei mal nicht so.“ „Mh…ich glaub mir ist schlecht.“ Yugi rollte mit den Augen, als er sah, wie Atemu doch irgendwie einen eher schlechten Gesichtsaudruck bekam. „Ich will gar nicht wissen, was du getrunken hast“, maulte Yugi, und ging mit Atemu auf Toilette. Gleichzeitig fragte er sich, warum Atemu überhaupt noch richtig sprechen, gar gehen konnte, aber dieser Mann hatte sich selbst eh immer unter Kontrolle, außer in der Hinsicht zu Yugi nicht. „Hier eine Tablette, und hier, ein Waschlappen…. Mit dem Rest lasse ich dich alleine“, meinte Yugi, und Atemu nickte. „Boahr….mit ist so elend!“ „Jetzt schlaf doch mal“, Yugi stöhnte auf, das ging jetzt schon eine Stunde so. Atemu wusste nicht wie er liegen sollte, ihm war schlecht und alles drehte sich. Irgendwann gab Yugi auf, nahm Atemu zu sich auf den Schoß und kraulte ihn, musste dabei aber immer wieder, wegen dieser wirklich bekloppten Situation, und Atemus Elend auflachen, bis dieser einschlief, aber Yugi konnte wegen der letzten Worte nicht wirklich einschlafen. „Das schönste für mich auf der Welt ist dich lachen zu hören.“ * „Joey… kann ich dich mal was fragen?“, fragte Yugi in der Schule scheu nach. Sie standen alleine draußen auf dem Schulhof, und schauten den Blättern zu, wie sie von den Bäumen vielen. „Natürlich Yugi.“ Yugi dachte ständig darüber nach… das was Atemu sagte, in jener Nacht. Es hatte nichts mit Sehnsucht zu tun… es war was anderes. „Wenn dir jemand sagen würde, das dein Lachen für jemanden das schönste auf der Welt wäre… was würdest du denken?“, fragte Yugi leise nach. „Mh…“, Joey merkte wie ernst es Yugi war, also versuchte er sich zu beherrschen, nichts Dummes zu sagen. „Das es ein schönes Kompliment wäre“, gab Joey nun zurück. „Hat dir schon mal jemand so was gesagt?“, fragte Yugi nach und Joey schüttelte den Kopf. „Yugi ich weiß nicht genau worauf du hinaus willst…aber für mich hört sich das an, als käme es von Herzen.“ Yugi senkte den Kopf, denn genau das war für ihn der springende Punkt, es kam von Herzen. Es beunruhigte ihn, schmeichelte ihm aber zu gleich. „War das Atemu… was läuft da eigentlich zwischen euch?“, fragte Joey nun auch mal neugierig und ernst nach. Yugi seufzte geschlagen auf und nickte. „Ich weiß es nicht Joey… wirklich nicht“, nuschelte Yugi schwer über seine Lippen. „Und das… war er das auch?“, Joey beugte sich zu Yugi, und deutete Auf dessen Hals, wo sich ein kleiner Biss aufwies. Yugis Wangen färbten sich rot. „Also das... ähm…also… das war…ähm..“, Yugi stotterte sich einen scheiß zurecht und Joey der grinste nur und sah Yugi direkt in die Augen. „Sonst rennen dir immer irgendwie die Frauen hinterher und jetzt auch noch unser Pharao… wie machst du das nur?“, schmunzelte Joey. „Mit Charme“, Yugi schmunzelte zurück und ein grinsen haftete auf beiden Lippen. Dennoch war Yugi leicht besorgt. Ob an Atemus Gefühlen doch was dran war? Atemu hingegen war eher geknickt, er hatte sich auf Yugis Wunsch hin mit Tea auseinander gesetzt, welche natürlich nicht so erfreut darüber war. Dennoch würden sie Freunde bleiben. Als er nach Hause Kam, war Yugi auch nicht da, was ihn seufzen ließ. Seine Seele wollte ihn sehen, er spürte es, dennoch, er selbst wollte nur etwas Zeit für sich haben. Also freute er sich insgeheim, trotz dessen Schmerzes in seiner Seele, über die Einsamkeit. Er müsste nachdenken. Yugi war so komisch zu ihm, seit der letzten Nacht vor ein paar Tagen. Er beobachtete Atemu ständig, und egal was er sagte, wenn es denn was schönes war, wurde Yugi verlegen, fast auch schon nervös. Auch Teas Worte gingen ihm nicht aus dem Kopf. Tea fragte ihn natürlich, ob er Yugi leiben würde, worauf er nur nickte, und wegschaute, stur versteht sich. Und Tea sagte: „Wenn du doch nur einmal so wärst, wie du wirklich bist…hier“, sie tippte auf Atemus Brust. „Wäre es für uns alle einfacher… auch für Yugi.“ Dann ging sie und Yami schaute eher Stur aus dem Fenster, als wollte er es nicht hören was sie sagte. Atemu verstand die Worte, doch er war eben kein Mann, der eben sein Herz sprechen ließ, er war ein Mann von taten, nicht von Worten, und schon gar nicht, lies er jemanden gerne an sein Innenleben, bis auf Yugi, aber selbst da, gab es Grenzen. Doch er wusste, dass Tea recht hatte. „Hallo“, freudig lächelnd kam Yugi ins Zimmer, und umarmte Atemu welcher gleich vom Schreibtisch aufgestanden war. Es war still, wie so oft. Und sie umarmten sich, wie so oft. Es tat ihren Seelen so gut, sie brauchten das, und teilen ihre geborgenen Stille und Wärme. Atemu schloss die Augen, seine Hand streichelte über Yugis Rücken ganz zärtlich, bis hin zum Nacken. „Ich liebe diese Anziehungskraft, die uns verbindet“, flüsterte Atemu, aus tiefsten Herzen. Yugi schien verwundert. „Aber warum… das ist doch mit so viel Leid verbunden“, flüsterte Yugi zurück, er verstand nicht recht. „Aber dieser Schmerz ist es wert, denn so kann und darf ich dir nahe sein.“ Yugi schluckte hart, seine Wangen färbten sich rot. Schon wieder… so ein Satz! Yugis Herz begann zu Klopfen. „Wenn du meinst….oh… ich habe so viel Hausaufgaben, willst du mir helfen“, wich Yugi geschickt vom Thema ab, ehe er Atemu leicht von sich drückte und diesen anlächelte. Atemu nickte, und musste wegen der roten Wangen lächeln. Was fand er sie so süß. Doch sein Herz raste, nicht nur wegen Yugi, er hatte furchtbare angst sein Herz sprechen zu lassen. Denn er lies es so oft verstummen, doch nun nicht mehr. Es war an der Zeit, das es auch mal zu Wort kam, es hatte ein verdammtest recht dazu. Auch wenn Yugi das ganze Nervös zu machen schien, wie man nur unschwer erkennen konnte. ende lg viky nur nochmals zur info, vielleicht beschreibe ich es ja wirklich nicht gut, aber Yugi hat keine Gefühle in hinsicht auf liebe zu Yami (nie und niemmer, oder doch irgendwann...oder doch was anderes...ne, yugi ist lesbisch XD) wink Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)