Ich möchte sie kennen lernen... von -RacheEngel- (... meine wahre Familie) ================================================================================ Kapitel 2: Der Neue Lehrer -------------------------- So hier ist schon das zweite Kap Da es bereits fertig war, kommt es jetzt schon on Aber das nächste wird noch etwas dauern x3 Viel Spaß beim Lesen Der Rest des Tages verlief ohne große Schwierigkeiten. Hermine, Neville und Harry hatten sich in den verschiedenen Fächern immer zusammen gesetzt und Ron saß jedesmal weit, weit weg von ihnen. Er hatte auch nach Hermines Abfuhr immer weiter versucht sie doch noch zu überzeugen, aber sie war stur und stellte komplett auf Durchzug. Für Harry hatte Ron nur einen giftigen Blick übrig und Neville beachtete er nicht einmal. Beim Abendessen dann, beschwerten sich Fred und George lauthals darüber was Snape ihnen angetan hatten. Zwei Stunden hatten sie alles Wissenswerte über Veelas und ihre Gefahren, aus ihren Büchern abschreiben müssen und am Ende hatte Snape sie dann auch noch eingesammelt und Fragen zu dem Thema gestellt. Laut den Zwillingen hatten sie sich zwar sehr gut geschlagen, aber es schien sie dennoch aufzuregen, das Snape gleich in der ersten Woche Noten vergab, für ein Fach, das er eh nicht lange lehren würde. Auch die Huffelpuffs mit denen die Siebtklässler von Gryffindor Verteidigung hatten, maulten über das ungerechte Verhalten von Snape. Sogar eine Hausaufgabe hatte er ihnen geben. Einen zwei Pergamentrollen langen Aufsatz über die Lebensweise der Veelas. Hermine hatte dies mit einem Schmunzeln quittiert und gemeint, dass die Zwillinge selbst schuld an ihrer Entscheidung das siebte Schuljahr noch mal zu machen, waren und dass sie sich nun etwas mehr anstrengen sollten. Fred und George hatte nur mit den Augen gerollt und sich dann über ihr Essen hergemacht, so dass sie nicht mehr hatten reden müssen. Den Abend hatten die fünf dann in der Bibliothek verbracht um ihre Hausaufgaben anzufangen, laut Hermine war es immer das beste, jede Zeit zum lernen und arbeiten zu nutzen, so staute es sich nicht und man hatte am Sonntagabend dann keine Hektik wenn es darum ging die Aufgaben für Montagmorgen fertig zu haben. Außerdem hatte man so dann auch mehr Freizeit. „Teilt man sich alles gut ein, bekommt man keinen Stress, kann alles in Ruhe erledigen und bekommt bessere Noten!“ Und auf diese Aussage hatte dann keiner der Jungs mehr eine Erwiderung und sie folgten Hermine wie kleine Hündchen in die Bibliothek. Während die Zwillinge also über ihren Verwandlungshausaufgaben saßen, sie würden erst einmal schauen was der neue Lehrer für ein Thema in Verteidigung wählen würde ehe sie ihre Hausaufgaben anfangen würden, suchte Harry nach einem Buch um seine Vorbereitungen für die morgige Zaubertrankstunde zu erledigen. Die Augen auf die Bücherrücken vor ihm gerichtet, schritt er das Regal entlang und bemerkte nicht, dass noch jemand an dem Regal stand und in einem Buch las. So kam es wie es kommen musste. Harry stieß mit dem anderen zusammen, was diesen allerdings so erschreckte, das er sein Buch fallen ließ und seinen Kopf zu Harry drehte. Dieser sah ebenfalls auf den Jungen neben sich. Das erste was er sah waren graue Augen, das zweite waren blonde Haare. „Mal-“, fing er an, bemerkte dann aber, dass der Junge etwas kleiner war als er selbst, außerdem waren seine Haare nicht weißblond sondern dunkel, fast goldgelb. Der Junge, den Harry als einen der neuen erkannte, runzelte die Stirn und bückte sich dann um sein Buch wieder aufzuheben. „Verschlägt es dir immer die Sprache wenn du mit jemanden zusammen stößt?“, fragte er und klopfte den imaginären Staub von dem Umschlag des Buches. „Was… nein!“ Der Junge legte den Kopf schief und das Buch mit dem Rücke auf seine Schulter. „Du bist doch… Harry Potter, oder?“ Die grauen Augen des Jungen blieben an Harrys Narbe kleben und er nickte sich selbstbestätigend: „Ja, Harry Potter.“ Harry schnaufte: „Und was? Willst du dich nun auch über mich lustig machen, wie gewisse andere Slytherins?“ „Warum sollte ich?“, fragt der blonde. Er hatte das Buch wieder aufgeschlagen und las einfach weiter. Wieder hatte es Harry die Sprache verschlagen, es gab tatsächlich Menschen auf diesem Planeten die sich nichts daraus machten das er der große Harry Potter ist? Die nicht bei ihrer ersten Begegnung ehrfürchtig auf seine Narbe starrten? Es gab doch noch Zeichen und Wunder auf dieser Welt. „Hey, Matthew!“, schrie der blonde plötzlich, Harry erinnerte sich einfach nicht an seinen Namen, obwohl er erst gestern eingeteilt wurde und einen sehr seltsamen Namen besaß. Der gerufene kam um die Ecke geschneit, direkt auf den blonden zu. Auch er hatte nur einen kurzen Blick für Harry übrig, dann wandte er sich an den anderen. Sie wechselten ein paar Wörter und verschwanden dann, mit dem Buch, welches der blonde in der Hand hatte. Harry blinzelte noch einmal und seufzte dann, er musste das Buch finden was er benötigte oder Hermine würde ihm den Kopf abreisen… natürlich nur symbolisch. ~*~ Bei ihrem Eintreffen im Gemeinschaftsraum, hatte Harry die Begegnung mit dem seltsamen Jungen bereits wieder vergessen und diskutierte mit Neville über ihre verschiedenen Auffassungen für die nötigen Zutaten, die sie für die morgigen Zaubertrankstunden brauchen würden. Hermine ging derweil mit den Zwillingen ihren Aufsatz durch und musste immer wieder etwas verbessern oder hinzufügen. Tadelnd sah sie die beiden Jungs an, welche sich verlegen am Hinterkopf kratzten. „So wird das nie was mit dem wiederholen des siebten Jahrgangs.“ „Wir geloben Besserung!“, riefen die beiden und legten demütig Hände und Kopf auf die Tischplatte. Was die anderen beiden Jungs zum kichern brachte und Hermine dazu, die Augen zu verdrehen. „Hermine?“, hörten sie plötzlich eine bekannte Stimme und sie sahen auf. Ron stand vor ihrem Tisch und hatte eine Pergamentrolle in der Hand. Seine Brüder, Harry und Neville ignorierte er gekonnt. „Kannst du dir das mal ansehen?“, fragte er und hielt ihr die Rolle hin. „Was ist das?“ „Hausaufgaben für Zaubertränke.“ Hermine nickte und etwas überrascht sahen die vier Jungs sie an. Mit einem todernsten Blick rollte Hermine die Pergamentrolle auseinander und fing an zu lesen. Mit hochkonzentriertem Blick las sie Zeile für Zeile und kam schließlich am Ende an. Eine Hand ans Kinn legend, betrachtete sie die Rolle genauer. Dann schüttelte die den Kopf und hielt Ron die Rolle hin: „Diese Zusammenstellung ist so abwegig, damit kannst du gleich einen ganz neuen Trank erfinden!“ Rons linkes Auge zuckte leicht, aber er nahm der braunhaarigen die Rolle ohne einen Kommentar ab. „Danke!“, presste er unter zusammen gepressten Zähnen hervor und marschierte davon. „Ehrlich! So was hab ich noch nie gelesen, auch von Ronald nicht!“, schnaufte Hermine und wandte sich dann wieder dem Aufsatz der Zwillinge zu und korrigierte ihn weiter, als wäre nichts gewesen. Die Jungs folgten ihrem Beispiel. ~*~ Der nächste Morgen begann ähnlich wie der letze. Allerdings waren alle neugierig auf den Lehrer der am Abend hoffentlich eintreffen würde. Sie waren gespannt darauf, wie er aussehen würde und wie er drauf war, vom Charakter her. Es wurden schon zahlreiche Theorien aufgestellt. Manche, vor allem die Gryffindors hofften, dass er ähnlich wie Lupin in ihrem dritten Schuljahr sein würde. Wieder andere, allen voran die Slytherins, wollten lieber Snape als Lehrer behalten, denn so hatten sie ein weiteres Fach in dem sie mehr oder weniger Bevorzugt wurden, das meinte zumindest Ron. Sake schoss in dieser Zeit mit giftigen Blicken nur so um sich. Immer wenn irgendjemand ihren neuen Lehrer mit Snape vergleichte, erdolchte der blonde ihn mit seinen Blicken. Den Grund dafür kannte aber niemand. Nur Matthew schien zu wissen was los war, denn er klopfte dem blonden immer aufmunternd auf den Rücken und flüsterte ihm grinsend etwas ins Ohr. Ihre erste Stunde hatten Hermine, Harry und Neville zusammen mit den Ravenclaws bei Professor McGonagall, Verwandlung. Dort sollten sie lächerlicherweise versuchen, eine Schildkröte in einen Hasen zu verwandeln und dann in ein flauschiges, herzförmiges Kissen. Hermine schaffte dies auch ohne Probleme, Harrys Kissen sah etwas seltsam aus, mit den Hasenohren und dem Muster des Schildkrötenpanzers. Aber Neville schoss wie immer den Vogel ab. Er verzog das Gesicht, als er sein Kissen hochhielt, das zwar eine Herzform hatte, allerdings auch Beine und zwei Augen die sich panisch umsahen. Die Beine strampelten Wild in der Luft herum und Harry konnte sich fast nicht mehr halten vor unterdrückten Lachen. Er klopfte sich auf den Schenkel und McGonagall runzelte nur die Stirn, ehe sie den Zauberstab schwenkte und Nevilles lebendes Kissen wieder in eine Schildkröte verwandelte. „Noch einmal Mr. Longbottom, die Stunde ist noch nicht zu Ende!“, meinte sie und ging zu nächsten Tisch, doch vorher verwandelte sie auch Harrys Kissen wieder zurück. Diesen schien das aber nicht weiter zu stören, sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln wischend sah er Neville breit grinsend an: „So hab ich seid Wochen nicht mehr lachen können!“ Hermine und Neville mussten darauf hin nur lächeln. ~*~ Während des Mittagessens, lagen Fred und George völlig fertig auf dem Tisch. „Schrecklich! Snape hat was gegen uns!“, jammerten sie synchron. „Ach? Das ist euch auch schon aufgefallen?“, fragte Harry sarkastisch und kassierte dafür böse Blicke der beiden Zwillinge. „Wirklich Harry, das war ernst gemeint. Snape ist noch schlimmer als vorher, dass glaubst du nicht!“, empörte Fred sich und sein Bruder nickte zustimmend. „Warum? Was ist passiert?“ „Snape hat und abgefragt, in Zaubertränke, mit der Begründung, da wir das Schuljahr wiederholen, müssen wir ja wissen um was es geht und was er wissen will.“ „Zwei Stunden hat er uns Fragen stellt!“ „Für jede richtige Antwort gab’s fünf Punkte dazu, für jede falsche zehn Abzug.“ „Und zum Schluss hatten wir ein Endergebnis von plus minus null!“, brummten sie wieder synchron und fingen nun an, sich etwas zu essen, auf ihre Teller zu schaufeln. „Na immerhin habt ihr kein Minus gemacht“, versuchte Neville die beiden aufzumuntern, doch die beiden Weaslys brummten nur etwas Unverständliches. „Was habt ihr eigentlich gleich?“, fragte Harry um das Thema zu wechseln. „Zauberkunst!“, kam es von George. „Und ihr?“ „Kräuterkunde!“, frohlockte Neville und schien sich schon ungeheuerlich auf das nächste Fach zu freuen. Nicht einmal die Aussicht danach eine Stunde Zaubertränke zu haben, konnte ihn davon abbringen breit zu grinsen. „Tja dann, viel Spaß. Erzählt uns nachher wie es war!“, riefen die Zwillinge und verließen mit dem läuten der Glocke die Halle. Auch Hermine, Harry und Neville verließen die Halle und machten sich auf den Weg zu den Gewächshäusern um ihre nächste Stunde war zu nehmen. ~*~ Das Umtopfen von ‚Schreiendem Springkraut‘ hatte sich Harry allerdings doch etwas einfacher vorgestellt. Dieses Kraut machte seinem Namen alle Ehre, denn wenn man es aus der Erde zog, fing es an zu schreien und zu zappeln und wenn man nicht aufpasste, wie Crabbe, dann sprang es einem aus der Hand und hüpfte kreischend durch die Gegend bis man es mit einem Schockzauber wieder zur Ruhe brachte. Allerdings waren danach alle etwas durch den Wind und Madam Sprout schloss den Unterricht danach, allerdings nicht ohne ihnen eine Hausaufgabe zu geben, den Sinn hinter der Zucht vom ‚Schreiendem Springkraut‘ herauszufinden und aufzuschreiben. Bis zu ihrer nächsten Stunde am Freitag. Sofort danach machten sich die Gryffindors und Slytherins auf den Weg zurück zum Schloss um zu den Kerkern und den Klassenraum für Zaubertränke aufzusuchen. Da sie allerdings etwas früher aus Kräuterkunde waren, mussten sie etwas warten bis sie hinein konnten, da eine andere Klasse noch darin war. Als sie heraus waren, sie sahen alle ziemlich mitgenommen aus, betraten die Sechstklässler die Räume und verteilten sich auf ihre Plätze, die Slytherins mit mehr Elan als die Gryffindors. „So, ich hoffe für Sie, dass sie ihre Hausaufgaben ordentlich gemacht haben. Damit dies nicht in einem Desaster endet, wie in der Klasse vor ihnen!“ Zustimmendes Gemurmel war zu hören und Snape fing an durch die Reihen zu gehen und auf die Rollen Pergament zu sehen um sich zu vergewissern, dass auch niemand log. Sehr zu seinem Missmut, hatten allerdings alle ihre Aufgaben gemacht und er konnte niemanden Punkte abziehen. Aber was nicht wahr, konnte ja noch werden. Und so ließ ihr Professor, die Zutatenliste die sie zusammenstellen sollten, nach einem von ihm an die Tafel geschriebenen Vorgang zusammen mischen. Wenn sie alles richtig herausgefunden hatte, müsste sich der Trank violett färben und leise vor sich hin blubbern. Aber wie es natürlich so war, hatten nicht einmal die Hälfte Schüler auch nur ansatzweise geschafft was sie hätten schaffen sollen. Alle möglichen Farben tauchten auf, violett tauchte nur bei Hermine in der gewünschten Farbtiefe auf. Neville hatte ein zartes rosa geschafft, da er sich bei dem Mischen vertan hatte. Schließlich hatte Hermine ihm beim zusammenstellen der Zutaten geholfen. Und Harry hatte ein seltsames blau-violettes Gebräu erstellt. Was Snape eine Augenbraue hochziehen ließ. Er notierte etwas auf seinem Papier, was Harry nicht sehen konnte und murmelte etwas, was sich anhörte wie: „Typisch James.“ Das musste dann ja wohl heißen, dass er es wieder mal vollkommen vergeigt hatte. Harry rümpfte die Nase, er wusste gar nicht was er falsch gemacht hatte. Die Zutaten waren dieselben wie Hermine, er konnte sich nur bei der Zusammensetzung vertan haben… aber wie konnte sein Ergebnis dann so falsch sein? Bei den Slytherin hatte Snape dann mehr Erfolg… seiner Meinung nach. Bei fast niemanden hatte er was auszusetzen. Er kritisierte zwar hier und da, aber waren das mehr Hilfestellungen, zum besser machen. Typisch für Snape, immer wurden die Slytherins bevorzugt, was einige Gryffindors schon wieder zum murren brachte. „Nun!“, fing Snape an, als er wieder vor seinem Pult stand: „Leider werden wir kein Verteidigung gegen die Dunklen Künste zusammen haben, da, wie ich hörte, der neue Lehrer angekommen ist! Deshalb, will ich das sie herausfinden welche Wirkungen die richtige Mischung dieses Trankes hat, wenn man sie einem Menschen einflößt!“ Leises gemaule war zu hören, aber niemand sagte wirklich etwas dagegen. Die Schüler packten ihre Taschen und machten sich auf in die Große Halle zum Abendessen. Außerdem würden sie ja nun endlich den neuen Lehrer kennen lernen. Wie der wohl war? ~*~ Auf dem Weg dahin fragte Harry Hermine was er eigentlich falsch gemacht hatte. „Du hast das Einhornhaar, viel zu früh dazugegeben. Deshalb der Blaustich“, meinte sie und sah den schwarzhaarigen ernst an. „Mehr nicht?“ „Nein. Warum?“ Harry kratzte sich am Kopf: „Ich hatte das Gefühl, das Snape als er etwas notierte, so etwas sagte wie: ‚Typisch James‘. Ich dachte ich hätte deshalb alles falsch gemacht.“ „Tja“, kam es von Hermine und sie runzelte die Stirn. „Vielleicht hast du dich verhört?“, schlug Neville vor und Harry nickte, so musste es wohl sein. Als sie die große Halle betraten, waren schon fast alle anderen Schüler anwesend. Sie alle waren auf den neuen Lehrer gespannt. Die drei Gryffindors setzen sich zu Fred und George, welche ein breites Grinsen im Gesicht hatten. „Habt ihr auch Bekanntschaft mit dem ‚Schreiendem Springkraut‘ gemacht?“ Die drei verdrehten die Augen und die Zwillinge mussten lachen: „Diese Pflanzen sind genial! Wir haben schon wieder neue Ideen für unseren Scherzartikelladen!“ „So?“, fragte Harry grinsend und stützte die Arme auf den Tisch ab. „Und was wenn ich fragen darf?“ „Das, ist noch ein Geheimnis!“ Sie kicherten immer noch und konnten auch nur schwer aufhören, als Dumbeldore um Gehör bat. „Meine lieben Schüler, ehe wir anfangen zu speisen, will ich euch noch den neuen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunkeln Künste vorstellen. Mister Jasper Luke Slayver.“ Die Türen gingen auf und ein hochgewachsener Mann mit pechschwarzen Haaren, einem roten Auge auf der rechten Seite und ein graues auf der linken. Über dem rechten Auge zog sich eine seltsame Narbe von der Stirn hinunter zur Wange. Er trug ein schwarzes, ärmelloses Shirt, schwarze Hosen, schwarze Lederstiefel, einen schwarzen Umhang, sowie einen ebenso schwarzen Schal um den Hals, dessen Enden fast auf dem Boden schleiften. Der Ausdruck in seinen Augen war hart und eine ungeheure schwere Aura legte sich plötzlich um sie alle und zeigte ihnen, das dieser Mann dort im Gang, ein ungeheuer mächtiger Zauberer war und das in solch, anscheinend jungen Jahren. Dumbeldore lächelte: „Mr. Slayver, ich freue mich, dass Sie es doch noch so schnell herschaffen konnten.“ „Nun, Mr. Dumbeldore, ihre Anfrage kam auch sehr kurzfristig.“ Entschuldigend lächelte der weißhaarige Mann. Der schwarzhaarige dagegen seufzte und fing an in seiner Tasche herum zu kramen. Er zog eine Zigarette und ein Feuerzeug heraus und zündete sie an. Ein leichter Rauchfaden steig von der glühenden Spitze auf und auf den Lippen des Mannes lag ein unheimliches, siegessicheres lächeln: „Glauben sie mir Dumbeldore. Ich zeige den Kids, was es bedeutet, draußen in der Wildnis zu überleben.“ TBC…. Zu das war es wieder Mal! Ich hoffe dass es euch gefallen hat. Mir fiel es wirklich reichlich schwer, ein Thema für die Stunden zu finden, nur die Zaubertränkestunde flutsche wie geschmiert xD Ich hoffe ihr lasst mir ein Kommi da und jemand kann mir sagen, wie man den Namen der Kräuterkundefrau schreibt, ich bin mir nämlich sicher dass ich‘s falsch gemacht habe x_x Bis zum nächsten Kap Das Engelchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)