Wolfsherz von SchattenTiger (YuKa FF mit viel Knuddelfaktor ^^) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8: Time to be free ------------------------------------- Kapitel 8: Time to be free Kai war an diesem Morgen extrem früh aufgestanden, er konnte einfach nicht mehr ruhig im Bett liegen bleiben und nichts tun während er zusah wie sein Freund und die Wölfe immer mehr unter den jetzigen Umständen litten. Eigentlich hatte er das nicht tun wollen, doch nach dem gestrigen Anruf der Polizei hatte er sich doch dazu entschlossen einen Zwinger für Kolja und Lev anschaffen zu lassen. Auch wenn es Yuriy verletzten würde seine beiden Schützlinge eingesperrt zu sehen, Kai war sich sicher, es würde den Rothaarigen noch viel mehr schmerzen wenn Kolja und Lev von der Polizei mitgenommen würden oder noch schlimmeres…. Also hatte er sich früh morgens aus dem Haus geschlichen und war zu einem bekannten Schreiner in der Stadt gegangen mit dem sie befreundet waren. Rulca war ein junger, gutaussehender Mann mit schwarzem Haar und leuchten grünen Augen beinahe wie Kolja sie hatte. Er hatte viel Verständnis für das Problem welches Kai und Yuriy hatten. In der morgendlichen Zeitung hatte er in einem Artikel von dem äußerst unerfreulichen Zwischenfall auf dem Marktplatz gestern gelesen. Kai war sichtlich empört als Rulca ihm das erzählte. „Die haben schon in der Zeitung darüber geschrieben?“, fragte er. „Ja schau doch hier“, Rulca warf dem Silberhaarigen die Zeitung zu. Vorn auf der Titelseite prangerte ein großes Bild auf dem Kolja und Lev mit gefletschten Zähnen zu sehen waren, darüber war die Überschrift „Killerwölfe mitten in der Stadt“ zu lesen. Kai zerknüllte wütend das Papier und warf es in die Ecke. Sicher Kolja und Lev waren kaum noch zu bändigen aber „Killer“ waren sie ganz bestimmt nicht. Rulca zog elegant eine Augenbraue nach oben und sah wie die Wut in dem silberhaarigen Jungen immer mehr aufschwappte. „Und du möchtest jetzt von mir, dass ich dir einen Zwinger für eure beiden Hundis baue richtig?“, versuchte der Schreiner wieder auf das eigentliche Thema umzuschwenken. Kai hob den Kopf. „Ja genau das sollst du für mich tun.“ Rulca runzelte nachdenklich die Stirn. „Einen Zwinger für zwei so große Tiere zu bauen wird sicher eine gewisse Zeit dauern“, gab er zu bedenken :„ Ich brauche einiges an Material und du sagtest ja, dass es ein verhältnismäßig großer Zwinger werden soll.“ „Meinet wegen kann das Ding den ganzen Garten einnehmen“, platzte es aus dem Silberhaarigen heraus was Rulca ein sanftes Lächeln auf die Lippen zauberte. „Na gut für dich und Yuriy mach ich das gern.“ Kai schüttelte seinem Bekannten dankbar die Hand. Sie vereinbarten, dass der Schwarzhaarige in ein paar Stunden bei den beiden reinschauen und schon mal einiges an Material herbeischaffen würde. Als Kai die Schreinerei verließ schaute er auf eine noch leere und verlassene Straße. Der warme Sommerwind wehte ihm durch das Haar und er seufzte schwer. Immer wieder hatten er und Yuriy nach einem Ausweg gesucht, dass es nicht soweit kommen musste wie es jetzt letztendlich doch kommen würde, doch sie hatte nie eine Antwort gefunden... Als der Silberhaarige das Haus betrat bemerkte er, dass Yuriy bereits auf war, jedenfalls war das Bett verlassen. „Yuriy?“, rief Kai, als er keine Antwort bekam rief er lauter :„ Yuriy!?“ Er suchte das ganze Haus ab und rief immer wieder nach seinem Freund, plötzlich kam dem Silberhaarigen eine Idee. Er lief hinaus in den Garten und tatsächlich! Dort stand der Rotschopf und beobachtete Kolja und Lev in ihrem Spiel. Kai trat leise an seinen Lover heran, Yuriy schien mit seinen Gedanken ganz woanders zu sein. Der Silberhaarige wusste nicht so ganz wie er anfangen sollte, er war ja noch nie ein Mensch der großen Worte gewesen, deshalb legte er einfach nur seinen Kopf auf die Schulter des Rothaarigen welcher daraufhin stark zusammenzuckte bevor er sich umwand und Kai ansah. „Wo warst du?“, fragte Yuriy. In seiner Stimme schwankte ein seltsamer Unterton mit den Kai nicht so recht zu deuten vermochte. „Ich war bei Rulca“, antwortete er knapp. „Wieso?“, wollte Yuriy wissen. „Ich hab ihn gebeten in ein paar Stunden vorbei zu kommen und einen Zwinger für Kolja und Lev zu bauen.“ Die eisblauen Augen weiteten sich geschockt. „Du hast was!?“ „Wenn wir sie behalten wollen muss das sein Yuriy“, versuchte Kai an Yuriys Verstand zu argumentieren doch er sah genau wie sehr sich der Rothaarige gegen diese Lösung sträubte. „Ich könnte sie niemals einsperren!“ „Denkst du etwas mir macht das Spaß!?“ „Nein...das nicht...“ „Na also, dann schrei mich auch nicht an, ich versuche nur die beiden bei uns zu behalten.“ Der Rothaarige seufzte, er wusste, dass Kai nur versuchte eine geeignete Lösung für das Problem zu finden doch der Gedanke daran Kolja und Lev in einen Zwinger zu sperren schnürte dem Jungen die Brust zusammen sodass ihm das Atmen schwer wurde. Er senkte den Kopf und legte ihn auf Kais Schulter. Dieser strich sanft durch das feuerrote Haar. „Sie werden uns die beiden wegnehmen wenn wir nichts machen und wer weiß was dann mit ihnen passiert“, flüsterte Kai leise in das Ohr seines Freundes und dieser nickte. „Ich weiß...aber es fühlt sich so schlecht an.“ „Das ist nur weil du sie so sehr liebst.“ Kai spürte wie Yuriy leicht zitterte und sich dichter an ihn schmiegte. „Wir machen das schon“, flüsterte der Silberhaarige und zog seinen Freund behutsam zurück ins Haus und ins Wohnzimmer, dort verfrachtete er den Rothaarigen auf das große Sofa, wollte, dass sein Freund ein wenig abschalten konnte auch wenn er sich sicher war, dass das dem Älteren sehr schwer fiel. Kolja und Lev waren den beiden nach drinnen gefolgt und hatten sich bei Yuriy und Kai vor das Sofa gelegt. Die beiden kuschelten sich trotz ihrer Größe immer noch so eng zusammen wie sie es schon als Welpen getan hatten. Schnell hatte man das Gefühl dort läge ein weiß, brauner Fellteppich und nicht zwei beinahe ausgewachsene Wölfe. Kai merkte wie erschöpft Yuriy nach der langen anstrengend Zeit war. Der Rothaarige hielt sich dicht an seinen Freund geschmiegt bis er auf dessen Schoß einschlief während Kai immer wieder mit der ein oder anderen roten Haarsträhne spielte. Die Ruhe tat gut und Kai schloss die Augen. Nur ab und an war ein Laut von den Wölfen oder Yuriy zu hören. Leise musste der Silberhaarige kichern, wenn Yuriy schlief sah er den Wölfen irgendwie ähnlich. So blieben sie eine ganze Zeit lang im Wohnzimmer sitzen bis irgendwann die Haustürklingel die Stille durchbrach. Kai stand vorsichtig auf und versuchte dabei Yuriy nicht aufzuwecken, dann schlich er leise zur Tür und ließ Rulca herein der mit seinem Sprinter gekommen war damit er das ganze Material transportieren konnte. Der Silberhaarige wollte gern, dass Rulca schnell fertig wurde denn erstens war die Gefahr, dass die beiden Wölfe erneut ausbüchsen würden sehr groß und zweitens wollte er so gut es ging vermeiden, dass sein Lover die Bauarbeiten im Garten mitbekam. „Ich will mir die Wölfe erst mal anschauen damit ich in etwas weiß wie groß der Zwinger werden muss“, lockte Rulcas Stimme Kais Gedanken zurück in die Realität. „Muss das denn sein?“, fragte der Silberhaarige :„ Yuriy und die beiden schlafen gerade im Wohnzimmer und ich will sie eigentlich ungern aufwecken.“ Rulca legte den Kopf etwas schräg lenkte dann jedoch ein. Kai half seinem Bekannten das Material in den Garten zu verfrachten. Gemeinsam fingen sie an zu arbeiten, Kai war Rulca eine große Hilfe und der Schwarzhaarige war sich sicher, dass er den Zwinger mit Kais Hilfe in der Hälfte der Zeit fertigstellen konnte als er eigentlich geplant hatte. Weder Yuriy noch Kolja oder Lev ließen sich während der gesamten Arbeiten draußen blicken und so konnten die beiden Jungen in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen. Nach einer guten Wochen Schwitzen und Malochen legten Kai und Rulca Hammer und Nagel zur Seite. Sie hatten ordentlich was zu Stande gebracht. Vor ihnen stand ein stattlicher Zwinger, zwar noch ohne Dach aber ansonsten funktionsbereit, außerdem regnete es im Sommer ohnehin nicht so viel also konnten sie das Dach auch morgen noch anbringen. Als gerade die Sonne hinter den Wipfeln der Bäume verschwand verabschiedete Kai Rulca und Yuriy trat zum ersten mal seid einer ganzen Woche mit den Wölfen aus dem Haus. Der Rothaarige betrachtete das hölzerne Gebilde mit dem Eisengitter sichtlich mit gemischten Gefühlen. Während Rulca sich auf den Weg zurück in die Innenstadt machte, trat Kai zu seinem Freund. Der Silberhaarige sah aus dem Augenwinkel wie Yuriy auf seiner Unterlippe herum kaute etwas was er immer tat wenn ihm eine Sache ganz und gar nicht grün war. „Du weißt doch, dass es nur zu ihrem besten ist.“ „Irgendwie bin ich mir da gerade gar nicht mehr so sicher“, gab der Rothaarige kleinlaut von sich bevor er mit Kolja und Lev zu dem Zwinger ging und die Tür öffnete. Neugierig traten die Wölfe ein und beschnüffelten das neue Ding was die Menschen gebaut hatten. Doch als der Rotschopf die Tür schloss und verriegelte wurde den beiden Brüdern plötzlich ziemlich mulmig zumute. Sie gingen nach vorn zur Tür und sahen Yuriy verwirrt an, dieser verkrampfte sich bei dem Anblick. Er kniete sich hin, griff durch die Gitterstäbe hindurch und kraulte die beiden Wölfe im Nacken. „Bitte seid mir nicht böse“, flüsterte Yuriy :„ Ich hab nicht gewollt, dass das passiert aber ihr habt uns keine andere Wahl gelassen…..“ Mit diesen Worten löste sich der Rothaarige von den beiden Brüdern und ging mit seinem Freund zurück ins Haus. Die ganze Nacht hindurch war ein klägliches Jaulen und Winseln zu hören und Yuriy und Kai taten nicht eine Sekunde lang ein Auge zu. Dementsprechend angestrengt sahen die beiden auch am nächsten Morgen aus, als sie am Frühstückstisch saßen. Es war reichlich zu Essen da und trotzdem gaben sich beide mit einem trockenen Brötchen und einem Salat zufrieden. Sie hatten einfach keinen Appetit… Nach dem Essen ging der Rothaarige nach draußen um Kolja und Lev aus dem Zwinger zu lassen während Kai sich um das Geschirr kümmerte. Der Ältere spürte wie sehr seine beiden „Kleinen“ ihm die Sache mit dem Zwinger krumm nahmen, sie ignorierten ihn beinahe den ganzen Tag und die Tatsache, dass die beiden Jungs sie am Abend wieder in den Zwinger sperren mussten verbesserte diesen Zustand nicht gerade. Und wieder war die Nacht durchtränkt von herzzerreißendem Wimmern und Jaulen und Yuriy dachte er müsste jeden Moment wahnsinnig werden. So ging das einige Wochen lang. Auch wenn die beiden Wölfe sich an den Zwinger gewöhnten und wieder so ausgelassen und liebevoll wie früher mit Kai und Yuriy umgingen. Das traurige Jaulen blieb Nacht für Nacht. Doch in dieser einen Nacht war irgendetwas anders als sonst. Yuriy und Kai hatten die beiden schon vor gut einer Stunde in den Zwinger gebracht, doch noch kein einzige Laut war von ihnen zu hören gewesen. Irgendwann hielt es den Rotschopf nicht mehr auf seinem Sofaplatz und er schlich vorsichtig zur Gartentür und spähte hinaus. Was er dort sah verschlug ihm einfach die Sprache. Er sprintete zurück ins Wohnzimmer und zog an Kais Arm. „Kai das musst du dir ansehen, das ist unglaublich!“, rief er völlig aufgebracht. „Aua! Du tust mir weh! Was ist denn!?“, knurrte Kai bissig bevor sein Freund ihm die Hand auf den Mund legte und ihn mit zur Gartentür zog. „Sssht!“, wies der Rothaarige seinen Lover und deutete dem Silberhaarigen, dass er nach draußen sehen sollte. Dieser Tat was Yuriy von ihm wollte und kurz darauf, dachte er ihm müssten seine Augen aus dem Kopf fallen. An dem Zwinger von Kolja und Lev standen zwei junge Wölfe die die beiden durch das Gitter hindurch beschnupperten. Einer der beiden hatte eine sehr kräftige Statur, sein Fell war Pechschwarz und seine gelben Augen funkelten magisch. Der andere Wolf war allem Anschein nach ein Weibchen. Sie war eher zierlich und ihr Körper strahlte eine gewisse Eleganz aus. Ihre wunderschönen blauen Augen glitzerten wie zwei Saphire und ihr Fell hatte ein schönes silbergrau mit einigen schwarz Stichen. Immer wieder war von allen vier Wölfen ein freundliches Fiepen zu hören und der große schwarze Wolf kratze an der großen Gittertür. „Das ist unglaublich“, flüsterte Kai leise und konnte seinen Blick gar nicht von dem Schauspiel vor seinen Augen abwenden. „Ja“, stimmte Yuriy seinem Freund mit unterdrückter Stimme zu. Das Bild der vier Wölfe wie sie verspielt und lieb miteinander umgingen brannte sich tief in das Gedächtnis der beiden Jungen ein. Sanft spürte Yuriy die Hände seines Freundes an seinen Schultern welche ihn nach hinten zogen. „Lass uns schlafen gehen“, wisperte er zufrieden lächelnd und Yuriy nickte nur. In dieser Nacht schliefen sie zum ersten Mal seit Wochen wieder richtig durch. In den folgenden Nächten kamen die beiden anderen Wölfe immer wieder zum Zwinger von Kolja und Lev. Yuriy und Kai schauten gern zu wie sich zwischen den Tieren eine Bindung aufbaute die immer enger zu werden schien. Yuriy hatte den beiden fremden Wölfen sogar schon Namen gegeben, Kai fand das ziemlich unsinnig aber so mussten sie die beiden wenigstens nicht immer „Wolf A“ und „Wolf B“ nennen. Sie hatten sich auf den Namen „Nuju“ für den Schwarzen und auf den Namen „Ina“ für die Wölfin geeinigt. Es war spannend den vieren zuzusehen doch Yuriy bedrückte es auch, denn er bemerkte immer mehr wie gern Kolja und Lev aus dem Zwinger rausgekommen wären um mit den anderen beiden zu spielen und eines Abends fasste der Rothaarige einen schweren Entschluss. Kai hatte ihm zwar davon abgeraten doch irgendwie hatte der Rotschopf das Gefühl, dass es das einzig richtige war was er für seinen beiden geliebten Wölfe tun konnte. Also wartete er bis Nuju und Ina wieder an dem Zwinger standen und trat dann vorsichtig hinaus ins Freie. Kai hielt sich etwas hinter ihm. Nuju und Ina legten die Ohren an und knurrten laut als sie die beiden Menschen bemerkten, doch Kolja und Lev machten ihnen klar, dass diese beiden Menschen ihnen nichts tun würden. Yuriy ging langsam zu dem Zwinger und öffnete die Tür. Kolja und Lev traten langsam hinaus und sahen ihren Menschenfreund leicht verwirrt an. Der Rothaarige lächelte schwach, doch das glitzern in seinen Augen verriet wie er sich bei dieser Sache wirklich fühlte. Er wollte etwas sagen, doch stattdessen sackte er auf die Knie und zog seine beiden Kleinen Welpen dicht an sich heran. „Es wird euch mit ihnen besser gehen als hier“, flüsterte er leise in die Ohren der Wölfe und diese schienen zu verstehen warum ihr Menschenfreund seine Hände so fest in ihr Fell krallte. Sie begannen ihre Köpfe an seinen zu schmiegen und winselten leise. Als Yuriy sich von ihnen löste sah er ihnen tief in die Augen. „Zeit für euch frei zu sein“, wisperte er und konnte eine Träne kaum unterdrücken. Dann stand er auf und sah zu Nuju und Ina. Auch die beiden schienen zu verstehen was hier vorging und sahen aufmerksam zu Yuriy und Kai. „Achtet gut auf die beiden“, meinte Kai zu den beiden Wölfen gewandt und diese legten wie zur Antwort den Kopf in den Nacken und ließen ein kehliges Heulen erklingen bevor sie sich umdrehten und durch den Gartenzaun schlüpften um den Weg Richtung Wald einzuschlagen. Kolja und Lev standen noch etwas unsicher da bevor Nuju sie rief und sie zu ihrem neuen Rudel aufschlossen. Yuriys Finger hatten sich fest mit Kais verkeilt als Kolja und Lev ihnen ein letztes Mal freundlich zufiepsten wie sie es früher als Welpen immer getan hatten bevor sie mit Nuju und Ina losliefen und irgendwann zwischen den Büschen der Wälder verschwanden. Yuriy und Kai hatten ihnen bis zum Schluss nachgeschaut. „Glaubst du sie kommen nochmal wieder?“, fragte der Rothaarige traurig. „Vielleicht....“, antwortete Kai und lächelte schwach :„ Aber hey....jetzt sind sie da wo sie hingehören….und sie sind nicht allein.“ „Ja....ich weiß....“ Kai drehte sich zu seinem Freund und strich ihm vorsichtig eine Träne aus dem Gesicht bevor er ihn leidenschaftlich küsste. „Na komm“, hauchte der Silberhaarige :„ Lass uns rein gehen.“ Und Yuriy lächelte nur. „Ok.“ ********************************************************************************* Kapitel 8 Ende *schnief* und für alle die jetzt ein Tempo brauchen….nicht traurig sein T____T Ein Kapitel hab ich noch im Kopf *sniff* Q.Q Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)