Wolfsherz von SchattenTiger (YuKa FF mit viel Knuddelfaktor ^^) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5: Blutmond ------------------------------ Kapitel 5: Blutmond Vorige Anmerkung: Den sogenannten “Blutmond” gibt es wirklich, im Prinzip ist es nichts anderes als eine totale Mondfinsternis. Der Mond wandert hierbei in den Schatten der Erde irgendwann taucht er dann ganz in den Erdschatten ein. Ihr denkt Euch jetzt bestimmt “Aber das ist doch unlogisch wenn der Mond im Schatten der Erde ist müsste er doch eigentlich gar nicht mehr zu sehen sein!”, das stimmt nicht ganz, denn ein Teil des Lichts das von der Sonne kommt wird durch die Erdatmosphäre so gekrümmt, dass es trotzdem noch bis zum Mond durchkommt, dadurch wirkt der Mond rot. (siehe Beispielbild bei der Charakterbeschreibung) Es ist ähnlich wie bei einem Sonnenaufgang denn wenn die Sonne aufgeht sieht es auch so aus als wäre die Sonne rot. Alles Unsinn die Sonne ist gelb und bleibt auch dann gelb wenn sie auf und unter geht, nur sorgt die starke Erdatmosphäre dafür, dass uns die Sonne bei Tagesanbruch und Tagesende vorkommt als wäre sie rot. So und jetzt genug astronomisches Geschwafel ich wünsche Euch viel Spaß mit dem nächsten Kapitel ;3 ********************************************************************************* Als Yuriy am nächsten Morgen auf die Uhr sah war es gerade mal 7:50 Uhr. Er murrte leise, es war noch viel zu früh zum Aufstehen! Als sich auf ihm etwas regte schaute er zu Kai der noch immer ruhig auf seiner Brust schlief und keine Anstallten machte bald aufzuwachen. Sanft strich der Rothaarige seinem Lover über die Wange, dieser dankte es ihm mit einem entspannten Seufzen. Yuriy fühlte sich als würde ihm jemand mit einem Presslufthammer im Kopf rumbohren, er hatte schreckliche Kopfschmerzen. So sehr er es auch versuchte er schaffte es nicht erneut einzuschlafen und so quälte er sich noch gute zwei Stunden mit seinen Kopfschmerzen herum bis er es endgültig nicht mehr aushielt und begann sanft an Kais Schulter zu rütteln. Ein müdes Brummen schlug ihm entgegen gefolgt von einem genuschelten “Was?” “Kai bitte lass mich aufstehen ich hab so fürchterliche Kopfschmerzen…”, bat der Ältere seinen Freund welcher auf diese Aussage hin schwerfällig den Kopf hob und in die eisblauen Augen blickte. Erst musterten die rubinroten Augen ihr Gegenüber müde, dann überrascht und Yuriy konnte gar nicht so schnell reagieren wie der Jüngere ihm die Hand auf die Stirn gelegt hatte. “Hmm”, mehr gab Kai im ersten Moment nicht von sich. “W-was ist denn?”, fragte der Ältere während der Silberhaarige aufstand und aus dem Zimmer ging. Als er wieder zurück kam hatte er ein kleines Fläschchen und eine Schachtel mit Tabletten in der Hand. Der Rothaarige verzog das Gesicht. “Willst du mich vergiften?” Seine Stimme hörte sich ziemlich heiser an. “Eigentlich will ich dich eher davor bewahren, dass du noch mehr Fieber bekommst”, antwortete der Silberhaarige ruhig während er ein Fieberthermometer nahm und es dem Größeren in den Mund schob, dieser wollte es wieder herausnehmen doch Kai schob es ihm mit etwas Nachdruck tiefer in den Mund. “Und das bleibt schön brav da drin.” Der Rothaarige grummelte etwas. Er hasste es sich so bemuttern zu lassen. Kai beschloss während sie auf das Ergebnis der Thermometers warteten nach den Welpen zu sehen. “Bleib liegen”, befahl er seinem Freund bevor er ins Schlafzimmer ging. Sie hatten das Körbchen für die Welpen links neben Yuriys Seite gestellt so konnten sie die Welpen im Auge behalten und auch schneller eingreifen sollte etwas passieren. Kai ging leise durch das Zimmer an dem großen Doppelbett vorbei zu den Welpen die zusammengekuschelt in dem Hundekörbchen lagen. Sanft strich er mit seiner linken Hand durch das weiche Fell und schmunzelte. Durch die Streicheleinheiten wurde Kolja wach und hob langsam den Kopf, die sonst so smaragdgrünen Augen leuchteten gelb von dem Licht, dass aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer viel, es sah ziemlich beeindruckend aus sogar bei einem so kleinen Wolf. Leise fiepste Kolja und leckte mit seiner kleinen Zunge über Kais Hand. Von der ganzen Aktion wurde auch der weiße Welpe aufgeweckt. Die beiden kuschelten sich dicht an die wärmende Hand des Silberhaarigen und schnappten mit den kleinen Pfoten nach ihr. “So früh am Morgen schon so verspielt?”, lachte der Junge und stand auf, etwas verwundert wurde er von den beiden Wolfswelpen angesehen die sich fragten wo plötzlich der dritte Spielkamerad abgeblieben war. “Na kommt”, meinte Kai zu den Kleinen und machte eine ausschweifende Handbewegung welche den Fellbündeln signalisierte mit zu kommen. :”Ihr wollt doch sicher sehen wie es eurem Yuriy geht nicht wahr?” Langsam gingen alle drei zusammen zurück ins Wohnzimmer und Kai achtete stets darauf, dass die Welpen ihm auch folgen konnten, doch er hatte schon gestern festgestellt nur weil sie klein waren hieß es nicht, dass sie langsam waren. Sie stürmten durch die Beine des Silberhaarigen hindurch ins Wohnzimmer und waren schon wieder am Spielen während Kai zu Yuriy trat und ihm das Fieberthermometer aus dem Mund nahm. 38,1°C. Kai schaute etwas gedankenverloren auf das Thermometer. >Das ist bestimmt weil wir gestern so lang im Schnee waren aber eigentlich bekommt er doch davon keine Grippe… schwächelst wohl etwas mein Schatz< Jetzt musste er leise kichern doch er würde schnell von einem heftigen Hustenanfall Seitens des Rothaarigen unterbrochen. Dieser brauchte einige Zeit bis er sich wieder beruhig hatte und ihm standen die Tränen in den Augen während er sich den schmerzenden Brustkorb hielt. Die Welpen die das gemerkt hatten waren zum Sofa getapst während Kai dem Kranken Hustensaft und Tabletten gegen die Grippe einflöste und ihn zudeckte. Gerade wollte Kai aus dem Raum gehen da hörte er die Welpen leise Winseln, als er sich umdrehte sah er wie die Kleinen vergeblich versuchten zu dem Rothaarigen auf das Sofa zu gelangen es aber aufgrund ihrer geringen Körpergröße nicht schafften. Schmunzelnd ging der Silberhaarige noch einmal zum Sofa zurück und hob die beiden Fellbündel hoch. Nachdem er sie auf dem Brustkorb der rothaarigen Russen abgesetzt hatte waren sie nach oben gelaufen und hatten sich in die Halsbeugen des Jungen gekuschelt jeweils einer links und einer rechts während die Finger Yuriys sanft durch Levs weißes Fell glitten. Kai schmunzelte. Das was er da zu sehen bekam war wirklich ein Bild für die Götter. Er kniete sich neben seinen Freund und strich ihm vorsichtig mit dem Handrücken über die Stirn während Yuriy ihn mit leicht fiebrigen Augen aber dennoch lächelnd ansah. “Du machst aber auch immer Sachen ich wette irgendwann treibst du mich noch mal zu einem ausgewachsenen Herzinfarkt”, flüsterte der Jüngere doch es war keinesfalls böse gemeint. Sanft wollte der Silberhaarige die Lippen seines Gegenübers berühren doch dieser hielt in davon ab indem er seine Finger auf den Mund Kais legte. “Nicht, du willst dich doch nicht anstecken”, flüsterte der Rothaarige mit schwacher Stimme. Kais Lächeln war ungebrochen und er nahm die Hand des Älteren und gab ihm einen Kuss auf den Handrücken. “Versuch zu schlafen ich werde etwas zu Essen machen.” “Ich hab keinen Hunger”, hüstelte Yuriy. Kai legte den Kopf schräg :” Du musst aber etwas Essen.” Die Antwort war bestimmt und ließ keinen Widerspruch zu so musste der Rothaarige wohl oder übel resignieren und schloss die Augen um etwas Ruhe zu finden während sein Lover in der Küche etwas zubereitete was stark nach Suppe roch. Eigentlich mochte der rothaarige Russe keine Suppe doch gerade gefiel ihm der Gedanke etwas leichtes zu Essen sehr gut weil er wirklich keinen übergroßen Hunger hatte. Die Welpen waren die ganze Zeit nicht von der Seite des Rothaarigen gewichen und hatten ihn gut von seinen Kopf - und Brustschmerzen abgelenkt, auch die schweren Hustenattacken konnte man mit zwei so quirligen Wolfsjungen besser überstehen. Kolja und Lev waren total in Kuschellaune und schmusten mit dem Jungen wie kleine Weltmeister es war ein schönes Bild. Als Kai wieder zurück ins Wohnzimmer kam musste er zu seiner Verwunderung feststellen, dass Yuriy tatsächlich eingeschlafen war. Kolja und Lev hatten es sich auf seinen Beinen gemütlich gemacht und rauften miteinander. Der Junge schmunzelte, stellte zwei Teller Suppe auf den Wohnzimmertisch und schaltete den Fernseher ein. Nachrichten. Eigentlich hasste Kai die Nachrichten, er fand es immer furchtbar wenn darüber Berichtet wurde wie sich Menschen auf der Welt gegenseitig auslöschten nur weil sie nicht der gleichen Meinung waren was zum Beispiel Religion oder Sexualität betraf. Er seufzte leise und erinnerte sich daran wie es war als Yuriy und Er ihre Beziehung bekannt gegeben hatten. Sein Team und auch Yuriys Team waren völlig geschockt gewesen und es gab Anfangs viele Streitereien deswegen. Erst nach gut 8 Monaten hatten sich die Wogen etwas geglättet und man hatte sich schließlich auch wieder zusammengerauft. // Heute wird ein ganz besonderes Naturschauspiel stattfinden, denn heute Nacht haben wir Blutmond.// Kai schreckte auf “Blutwas?” Er schenkte seine Aufmerksamkeit dem Moderator in der viereckigen Flimmerkiste, dieser erzählte ihm, dass ein Blutmond nur ganz selten vorkäme und heute Nacht etwas um 22:30 Uhr zu bestaunen sein könne. Der Silberhaarige war so fasziniert von der Geschichte, dass er die Suppe völlig vergas und bis er sich wieder daran erinnerte war sie natürlich kalt. Leise seufzte er und wollte gerade aufstehen um die kalten Suppe in die Küche zu bringen als er am Handgelenk festgehalten wurde. Er wandte sich um und schaute in zwei fiebrige eisblaue Augen, schwach zog der Rothaarige am Handgelenk seines Lovers, dieser setzte sich daraufhin wieder und lächelte den Kranken liebevoll an dieser sah jedoch etwas gequält aus. “Kai”, krächzte er :” Mir ist so schlecht….” Sanft strich der Jüngere dem Anderen über die Wange. “Sssh es wird alles wieder gut, wie geht es deinem Kopf.” Das leise Murren Seitens des Rothaarigen sagte alles und Kai überlegte zwanghaft wie er seinen Freund ein wenig aufmuntern konnte. “Hast du das vorhin im Fernsehen mitbekomme?”, fragte Kai. “Mh?…*hust* *hust* was meinst du?” “Heute Nacht ist Blutmond.” Jetzt schaute der Ältere interessiert. “Wirklich”, fragte er neugierig und Kai nickte. Jetzt strahlte der Kranke schon fast und der Silberhaarige freut sich innerlich, er wusste genau, dass Yuriy vom Mond fasziniert war und ein Blutmond war genau das richtige um den kranken Russen ein bisschen aufzumöbeln, das Problem war nur die Uhrzeit an dem man sich den Mond ansehen könnte es war so spät in der Nacht und er war unsicher ob es für Yuriy gut war in seinem momentanen Zustand so lang aufzubleiben eigentlich wäre es Kai lieber wenn er nur schlief und ab und zu mal etwas zu sich nahm. Ein paar kleine Zähne die in seinen Finger bissen ließen ihn aus seinen Gedanken hochschrecken. Er sah an seinem Arm herunter und blickte auf das weiße und sandfarbene Fellbündel die ihn anfiepsten. Yuriy lachte leise. “Würdest du sie vielleicht füttern? Ich fühl mich irgendwie gerade nicht so wirklich dazu in der Lage”, bat der Rothaarige seinen Freund welcher nickte und in die Küche ging um die Milch für die Welpen zuzubereiten. Die Kleinen blieben in der Zwischenzeit bei Yuriy und leisteten ihm weiterhin Gesellschaft. Der Rest des Tages verlief ziemlich unspektakulär. Yuriy schlief die meiste Zeit und wurde nur ab und an von Kai geweckt, dieser versorgte seinen Patienten mit Medikamenten und Tee. Die Welpen wichen dem Rothaarigen nicht von der Seite beinahe als würden sie spüren, dass er Krank war und sie wollten ihn beschützen, es könnte ja sein, dass ein böser Feind kommt und ihrem Menschenfreund etwas tun will. Akiko hatte sich den ganzen Tag lang draußen rumgetrieben so gab es mit ihr ebenfalls heute keine Probleme. Erst als es 22:00 Uhr läutete wurde der Rothaarige wieder wach und schaute sich um. Die Welpen spielten vor dem Sofa mit dem roten Ball den sie von dem Silberhaarigen bekommen hatten und Kai saß auf dem großen Sofasessel und las ein Buch. Von dem leisen Kruscheln welches Yuriy bei jeder Bewegung verursachte wurde schaute der Silberhaarige auf. “Wie hast du geschlafen?”, fragte der Jüngere und der Rothaarige setzte sich auf. “Gut”, antwortete er immer noch heiser und lächelte schwach während er die tobenden Miniwölfe beobachtete. Kolja hatte im Moment den Ball in Besitz genommen und versuchte alles damit Lev nicht herankam. Doch der kleine weiße Wolf ließ sich das schöne Spielzeug nicht so einfache entgehen und sprang auf seinen Bruder welcher vor Schreck den Ball losließ und leise Winselte. Lev entließ seinen Bruder und schnappte sich den Ball doch Kolja ließ sich das nicht gefallen, schnappte den schneeweißen Schwanz des Anderen mit den kleinen Zähnen und zog daran. Lev ließ den Ball fallen drehte sich um und stürzte sich auf seinen sandfarbenen Bruder. Sie kugelten durch das Wohnzimmer bis sie an die Terrassentür stießen und auseinander purzelten. Kai und Yuriy konnten sich das Lachen nicht verkneifen. Sie fanden das einfach zu drollig. Lev setzte sich neben Kolja der noch immer auf dem Boden lag und alle viere von sich gestreckt hielt. Als der weiße Wolf aus dem Fenster schaute erblickte er etwas wunderschönes. Eine große silberweiße Kugel am dunklen Nachthimmel und wie schön sie leuchtete. Der kleine Wolf konnte seinen Blick nicht mehr abwenden, war beinahe hypnotisiert von diesem strahlenden hellen Licht das von der großen Kugel am Himmel ausging. Auch Kolja hatte den Mond entdeckt und er legte die Ohren aufmerksam nach vorn. Die große Kugel erinnerte den sandfarbenen Welpen an seine und Levs Mutter, sie und ihr Rudel hatten immer Nachts zusammengesessen und zu dem großen Ball gesungen. Er hatte diese Nächte geliebt und plötzlich durchkroch ihn eine schreckliche Sehnsucht nach seiner Mutter und ihrem alten Rudel. Doch dann legte der sandfarbene Welpe die Ohren an, er erinnerte sich wie das Rudel sie und ihre Mutter damals einfach im Stich gelassen hatte. Kolja und Lev hatten gespielt und die große Grube im Schnee übersehen, sie waren ausgerutscht und hinabgestürzt die Mutter war ihren Jungen hinterher gesprungen um sie zu Retten. Sicher den Welpen war nichts passiert doch ihre Mutter konnte nach dem Sturz nicht mehr aufstehen. Nachdem das Rudel registriert hatte, dass die Wölfin nicht mehr zu gebrauchen war und die Welpen in dieser kalten Zeit ohnehin nur unnötig aufhielten, waren sie fortgegangen und hatten die drei schutzlosen Wölfe zum Sterben zurück gelassen. Plötzlich spürte Kolja die Schnauze seines Bruders die sanft gegen seine stubste. Der weiße Welpe schien zu wissen was sein Bruder gedacht hatte und schaute ihn mit einem “Mach dir keine Gedanken jetzt wird alles gut” Blick an was den sandfarbenen Welpen besänftigte. Die beiden Brüder schmiegten sich dicht zusammen bevor sie von den Jungs hochgehoben und raus auf die Terrasse getragen wurden. Zusammen standen sie nun auf der großen Terrasse und schauten zum Mond hoch der sich immer mehr verdunkelte. “Gleich ist es soweit”, flüsterte Kai der sich an Yuriy geschmiegt hatte. Immer schärfer wurde die Mondsichel bis man dachte der Mond sei nicht mehr zu sehen. Und dann erstrahlte er plötzlich wieder. In hellem Rot stand er am Himmel und tauchte die Welt unter sich in eine mystische Atmosphäre. “Wow”, flüsterte Yuriy ohne den Blick von dem blutroten Mond abzuwenden. Kai war ebenso fasziniert wie sein Freund und schmiegte sich enger an diesen während der Rothaarige seine Arme um den schmalen Körper Kais schlang. Auf einmal hörten die vier Beobachter etwas. Aus weiter Ferne war ein kehliges Heulen zu hören, die Stimme eines Wolfes hallte durch die Nacht. Doch es war nicht nur ein Wolf es waren zwei nein drei es waren mehr. Kolja und Lev hatten die Ohren gespitzt und lauschten den beeindruckenden Gesängen bevor sie ebenfalls den Kopf in den Nacken warfen und in den Gesang einstimmten. Zwar hörte es sich bei den Kleinen noch nicht ganz so imposant an wie bei den großen Wölfen aus den Wäldern aber Übung machte ja bekanntlich den Meister. Sie standen noch einige Zeit so draußen betrachteten das Naturschauspiel und lauschten dem Heulen der Wölfe bevor sie zusammen mit dem Nachwuchswölfen ins Haus gingen, immerhin brauchte der Rothaarige viel Ruhe und verlangte zudem eine besondere Pflege von seinem Hausbewohner. Währenddessen lagen Kolja und Lev in ihrem Körbchen und hofften, dass sie auch eines Tages so schön Singen können wie die älteren Wölfe die in den Wäldern lebten und dort noch immer den Blutmond betrachteten. ********************************************************************************* Kapitel 5: Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)