White Angel ist wieder da von magicAngel (oder ich lasse dich nie mehr gehen) ================================================================================ Kapitel 1: Das Wiedersehen -------------------------- “SEIT IHR ETWA DIE SILLY- SNAKES?”, schrie Yumi und wollte an den Typen, die sie hier gegen die Wand gedrückt haben, vorbei, doch diese waren noch nicht fertig mit ihr und einer der Jungs drückte sie wieder an die Wand. Drei Klassenkameradinnen von Yumi standen, mit weit aufgerissenen Augen und guckten zu ohne etwas zu unternehmen. Yumi konnte es ihnen nicht verübeln, klar wenn sie sich nicht mit solchen Bakas auskennen würde, wäre auch sie jetzt sicher starr vor Angst. Kabuto kam auf sie zu, schlug ihr ins Gesicht und sagte: “Das heißt Silver- Snakes, merk dir das.” Und sieben Jungs fingen an zu lachen, doch es war kein normales Lachen, nein eher ein perverses. Yumi drehte ihr Gesicht zu Kabuto und fragte ihn: “Mir ist schnuppe wie du und deine Würmer euch nennt, außerdem, bist du lebensmüde? Fass mich nur ein Mal an und ich schwör dir, du wirst nie wieder in der Lage sein “Spaß” zu haben.” Und wieder fingen alle an zu lachen. Kabuto nahm ihr Gesicht in seine Hände und wollte ihr einen Kuss verpassen, als sie plötzlich anfing zu grinsen und ihr Knie in seinen Magen landete. Kabuto senkte sich augenblicklich in die Knie und hielt sich am Magen. Noch bevor seine Kumpels registrierten was passiert war, lagen die zwei, die sie fest gehalten hatten auf dem Boden, neben Kabuto. Die anderen vier begriffen jetzt was geschah und funkelten sie an. Sie nutzte aber den Augenblick um sich eine größeren Bewegungsraum zu verschaffen. Jetzt stand sie in der Position, die sie von ihren früheren Sensei gelernt hatte um sich besser verteidigen zu können, aber auch ein Gegenangriff konnte man, von dieser Position aus, starten. Langsam umziegelten die Snakes Yumi und griffen sie dann gleichzeitig an, die ersten Beiden waren kein Problem doch die Anderen zwei schafften es doch sie zu packen und schlugen sie jetzt in der Bauch. Yumi befreite sich aus der Situation schnell, sie stützte sich an den Angreifern ab und sprang hoch, in der Luft verpasste sie den beiden je einen Tritt in ihr Gesicht und landete wieder auf ihren Füßen. Dann ging sie langsam auf Kabuto zu, der immer noch auf dem Boden saß und kniete sich neben ihn: “Also ich hab eine paar Fragen an dich… Und wenn du und deine Würmer noch leben wollt, wirst du mir schön antworten, versanden?” Der nickte nur. “Erste Frage: Wo sind die Pure Souls und die Black Shadow hin? Wenn ich mich richtig erinnere, sind das ihre Straßen.” Kabuto brauchte einen Moment bevor er antwortete: “Sind es auch, aber zurzeit haben die Silver- Snakes freie Bahn, weil die Banden nicht in der Staat sind!” “Wo?” “In Tokio… dort haben die Akatzukis sie um Hilfe geben, sie haben irgendwelche Schwierigkeiten… Das nutzt Oroshimaru aus…” “Verstehe… Wie lange sind die schon weg und wann kommen sie wieder? Wer von den Gruppen ist noch in der Stadt?” “Na ich… reicht es dir das nicht?”, hörte Yumi eine vertraute Stimme hinter sich, sie richtete sich auf und schloss für einen Augenblick die Augen. Dann drehte sie sich zu der Gruppe um die hinter ihr stand und sie angrinsten. Sie grinste zurück. Ihre Klassenkameradinnen hatte sie total vergessen, diese starten nun voller Angst die dazu gekommenen Jungs an und schluckten, sie konnten immer noch nicht fassen, was sie grad gesehen haben, ihre ach so ruhige Yumi, mit der sie in eine Klasse gingen, hat es gerade geschafft sieben Jungs fertig zu machen und jetzt standen drei super süße Jungs hinter ihnen und beachteten nur sie. Was ist los? Ist die Welt verrückt geworden? Zu hause beachtet sie niemand und meckert sie immer an, keiner außer den Jungs will was mit ihr zu tun haben. Sie ist schlecht in Sport und nimmt nicht besonders viel am Unterricht teil. Sie sind nur in einer Gruppe mit ihr unterwegs, weil der Lehrer sie einfach mal dazu gestellt hatte. Karin, die Anführerin der Schul- Clique blinzelte verführerisch zu den dazu kommenden Jungs in der Hoffnung sie würden sie bemerken, doch diese beachteten sie nicht. Die Jungs kamen immer näher, wo bei die zwei Hinteren stehen geblieben waren und mit einem schiefen grinsen beobachteten was ihr Anführer jetzt machen würde. Dieser ging einfach weiter auf Yumi zu, bis er genau vor ihr stand und sie seinen Atem spüren konnte, genauso deutlich wie er ihren. “Und? Willst du mir nicht antworten?”, fragte er sie jetzt. “Und was ist mit dir, willst du mich nicht begrüßen?”, fragte sie und lächelte jetzt zuckersüß. “Erst wenn du mir die Frage beantwortet hast.” “Um Ehrlich zu sein bin ich etwas überrascht dich hier zu sehen, ich dachte wenn Itachi Hilfe braucht, dann ist der Black Dragoon der erste, der seinen Bruder zu Hilfe alt!” Jetzt wurde sein Grinsen nur noch amüsierter: “Ja, da war ich auch, aber…. Gestern Abend wurde ich von Red Fox angerufen, er sagte, dass der White Angel wieder da ist, da bin ich in den nächsten Flieger gesprungen und tadaa hier bin ich.” Yumi wich Sasuke aus und ging auf Naruto zu, der immer noch mit verschränkten Armen und einen typischen Naruto grinsen da stand und alles beobachtete. “Na so was Red Fox…. Wie konntest du mich bloß verraten?”, sagte sie gespielt beleidigt. Der grinste nur noch mehr und sagte: “Na ja, du kennst mich, ich kann doch meinen besten Freund nicht verschweigen, dass seine größte Rivalin, Angel, wieder in der Stadt ist.” Dann lachten sie und umarmten sich. Dann lösten sie sich und Yumi zu den zweiten Jungen, der ebenfalls lachte, aber nicht nur er, auch sein Hund schien Spaß zu haben, anscheinend freute auch er sich, sie wieder zu sehen. “Na Akamaru… Brown Dog? Wie geht´ s?”, fragte sie und streichelte den kleinen Hund. Dann wand sie sich dem Besitzer zu und umarmte auch ihn. “Wo sind die Pure Souls?”, fragte sie Sasuke und ging wieder auf ihn zu. Sasuke gab den Jungs ein Zeichen und sie drehten sich um und gingen grinsend davon. “Ich schlage vor wir reden darüber beim…. Hmmmmmmmm…. Kaffe?”, sagte der 17 Jährige. Dann kam er näher, legte ihr die Hände um die Hüfte und zog sie näher an sich ran. “Ich hab dich vermisst!”, flüsterte er ihr in Ohr und sie grinste: “Und?” Er küsste sie vom Ohr bis zu ihren Hals entlang und hob dann den Kopf. “Und ich möchte die Zeit, in der ich vernachlässig wurde, wieder gut gemacht haben.” “Tja ich muss dich enttäuschen, Sasu… Ich bin nicht alleine hier und schon gar nicht freiwillig. Wir haben einen Ausflug in die alte Stadt Konoha gemacht und fahren morgen wieder zurück nach Hause.”, sie deutete auf die Mädels. Wobei Sasuke vergnügt feststellte, dass vier von ihnen nur Verständnis los auf die Beiden guckten und eins eifersüchtig und wütend das Geschehen beobachtete. Yumi befreite sich aus Sasukes Umarmung und fragte ihn noch mal wo die Mädels sind. “Deine Freundinnen und der größte Teil der Black Shadow sind noch in Tokio bei den Akatzukis, wie gesagt Naruto hat mich gestern angerufen und gesagt, dass du heute hier in Konoha sein wirst, ich hab mich sofort auf den Weg gemacht. Der Rest ist dort geblieben.” Yumi nickte und sagte: “Verstehe…. Na dann war schön dich wieder gesehen zu haben, sag dem Rest schöne grüße… ah und noch was… auf deiner Stelle würde ich dem Anführer der Silver- Snakes einen “Besuch” abstatten.”, sagte sie und zeigte auf die Typen, die sich langsam wieder erholten und aufstanden, dann drehte sie sich um und ging die Straße entlang, Richtung der Pension, wo sie übernachten werden, die fünf Mädels zögerten, folgten ihr aber nach kurzer Zeit. Sasuke blieb da stehen wo er war und schaute ihr hinterher. Erst als sein Handy klingelte, erwachte er aus seiner Stare. “Ja?”, sagte er. “Black Dragoon? Ich hab raus gefunden, wo sie die Nacht verbringen werden….”, sagte die Stimme auf der anderen Seite der Leitung, nahte ihm die Adresse und nachdem Sasuke sich bedankte und auflegte, grinste er und sagte flüsternd: “Tja…. Angel. Du führst zwar die Pure Souls nicht mehr an… doch ich bin immer noch der Anführer der Black Shadow… und wir bekommen alles was wir wollen. Und in meinen Fall, bist du es die ich will.” Als er das zu Ende ausgesprochen hatte, gesellte sich Naruto wieder zu ihm und sagte grinsend: “Und was machst du jetzt? Sie wieder gehen lassen?” Sasuke antwortete sofort: “Ich hab sie damals nicht gehen gelassen, sie ist abgehauen…. Doch dieses Mal wird es nicht so einfach sein…. Das kannst du mir glauben Naruto, so war ich Black Dragoon genannt werde… dieses Mal wird mir dieser Angel nicht entkommen!” Naruto grinste und sagte: “Na Gott sei dank hab ich und meine Mermaid…. Sagen wir mal, keine so große Probleme!” Dann machten sie sich gemeinsam auf dem Weg zu ihren Autos, die um die Ecke standen. Kapitel 2: Erinnerungen Teil 1 ------------------------------ Als Yumi und ihre Klassenkameradinnen in der Pension angekommen sind, ging sie sofort auf ihr Zimmer um zu duschen. Nach dem Duschen zog sie sich neu Sachen an und warf die Alten in die Tasche, wo auch andere Sachen lagen, sie würde es nicht mehr schaffen sie hier zu waschen, dass muss sie wohl zu Hause erledigen. Sie hatte glück, sie war nicht grad beliebt in ihrer Klasse, zumindest bei den Mädels, aber das machte ihr nichts aus, sonst hätte sie kein Einzelzimmer bekommen. Das mit unsportlich muss sie nun aber an den Nagel hängen, die Zicken wussten jetzt ganz genau, dass sie was drauf hatte. Sie atmete tief durch und legte sich auf ihr Bett. Es war ein komisches Gefühl ihre alten Freunde wieder gesehen zu haben, doch gleichzeitig auch ein sehr schönes. Es dauerte nicht lange da fielen ihr die Augen wie von selbst zu. Ein Klopfen ertönte, Tsunade sagte ohne aufzusehen: “Herein!” Und die Tür öffnete sich, es traten Naruto und Sasuke ein. Als Tsunade sie bemerkte zog sie die Augenbraue hoch: “Oh Herr Uchia und der Herr Uzumaki!? Was verschafft mir die Ehre?” “Tag Tsunade, wir wollten dich besuchen und dich um einen Gefallen bitten!”, sagte Sasuke und Naruto nickte zu Bestätigung, Tsunade deutete auf die zwei Stühle, die vor ihr standen und die Jungs setzten sich Dankbar hin. “Wollt ihr was trinken?”, fragte sie. Beide lehnten ab. “Also?” Sasuke holte tief Luft und begann zu erzählen: “Tsunade… erinnerst du dich noch an die letzte Anführerin der Pure Souls?” Diese nickte und ihre Aufmerksamkeit wurde verschärft: “Als White Angel bekannt… ja sie ist so zu sagen der Frieden dieser Staat, denn ohne sie wären die Pure Souls und die Black Shadow immer noch dabei sich zu bekämpfen, was?” Jetzt übernahm Naruto: “Ja, damals war es kein Spaß mehr, wir waren kurz davor, die Pure Souls abzuknallen, damals hießen sie ja noch, Sweet Cats… wie armselig, aber das ist ja nicht das Thema. Ihre Anführerin war damals Honuka und weil Sasuke ihr ein Korb gegeben hatte, wollte sie Krieg. Und obwohl wir uns lange Zeit nicht provozieren ließen, war auch unsere Geduld bald am Ende. Das hab ich dann ein Mal im Weisenhaus erwähnt und sie hatte es mit bekommen. Also nahm sie Kontakt mit dieser Honuka auf und versuchte es zu regeln, als es nicht anders ging, nahm sie ihren Platz ein. Wie, das wissen wir nicht genau, aber am Ende war sie dann die Anführerin der Sweet Cats und das erste was sie machte ist, Gott sei dank, den Namen ändern, sie schloss Freundschaft mit den Mermaids, Amazonen und den Elfen, das sind nur Abkürzungen Tsunade du brauchst nicht so zu gucken. Da das alles Wesen mit reinen Seelen sind, also den Namen nach, nannte sie ihre Gruppe Pure Souls, was mir allerdings besser gefällt als… SWEET CATS….” Tsunade wartete einen Moment um die Information zu verarbeiten und fragte: “Ich verstehe… so kam es also das die Sweet Cats weg waren. …. Aber wie hat sie es geschafft, den Kampf zu beenden?” Jetzt machte Sasuke weiter: “Sie nahm Kontakt zu uns auf und sagte sie wolle einen Vorschlag machen, damals wussten wir noch nicht, dass die Honuka nicht mehr die Anführerin war und ich hatte keine Besondere Interesse daran mir wieder eine Liebeserklärung anzuhören, also lehnte ich ab. Doch als uns die Informanten mitteilten, dass die Sweet Cats nun Pure Souls wären und eine andere Anführerin hatten, wurde ich neugierig. Ich wollte die Person sehen, die es geschafft hatte Honuka vom Thron zu stürzen.” “Also fand ein Treffen statt?”, fragte Tsunade gespannt. Die Jungs nickten. “Und du wirst es nicht glauben Tsunade…. Sasuke war wie von der Idee als auch von der neuen Anführerin begeistert.”, sagte Naruto und grinste. Tsunades Blick wanderte fragend zu Sasuke. Der nickte nur und fuhr fort: “Der hat recht, auch wenn man das nicht laut aussprechen darf!” Naruto verzog eine beleidigte Miene. “Wir vereinbarten alleine diese Sache zu klären, sie wollte die anderen da nicht mit rein ziehen, also trafen wir uns bei dem alten Tor und klärten alles. Ihr Vorschlag war es, den Krieg zu beenden und sich mehr oder weniger zusammen zuschließen, das heißt: Ich und Sie wären so zu sagen beide mit von der Party. Brauchen sie Hilfe, wählt sie ohne wenn und aber meine Nummer und das beruht auf Gegenseitigkeit. Als ich sie fragte warum ich bei so einem Misst mitmachen sollte, denn ich brauchte nur sie fertig zu machen und schon war ich sozusagen der Herrscher über die Stadt. Sie lachte mich aus und sagte: “Das glaubst du doch nicht in echt oder? Wenn ja, bist du dümmer als ich dachte. Überleg doch mal, in der Stadt gibt es mehrer Gruppen, wenn ich mich mit den Mädels Cliquen verbünde und du dich mit den Boys verbündest, wäre das Problem von der Welt. Wir, die beiden Gruppen, hätten bessere Chancen die Straßen von Konoha zu kontrollieren, als wenn jeder für sich wäre, oder? Außerdem muss dieser Kindergarten aufhören, was ist das? Die linke Straße gehört mir und die zweite rechts Straße gehört dir, dass ist mir persönlich zu blöd. Und weißt du überhaupt wie sich die Heimkids füllen, wenn sie anstatt auf dem kürzen Weg zu Schule einen Bogen um die “feindliche” Gebiete machen müssen? Wenn dir es nicht passt dann ist es mir auch recht, aber sorg dafür, dass die Kids nicht außen rum sondern durch deine Straßen laufen können.” Ja genau, das hat sie zu mir gesagt. Dass war das erste Mal, dass mich jemand zum Nachdenken gebracht hat, ich machte mir zum ersten Mal Gedanken was mit denen passiert, die weder da noch hierher gehören. Das hat mir nicht gefallen. Also stimmte ich ihr zu.” Tsunade starte ihn mit offenen Mund an und fragte: “Das Mädchen war 15 Jahre alt und schaffte es dich, den sturen Uchiha, dazu zu bewegen an andere zu denken? WOW ich versuchte dir das seit deinem 13 Lebensjahr klar zumachen, seid du angefangen hast, die Black Shadow zu gründen. Ich war es, die dich jeden Tag in das Büro des Direktors gerufen hatte.” Sie schüttelte weiter den Kopf und fragte gespannt: “Und dann? Was ist dann passiert?” Naruto guckte Sasuke an dessen Blick sich verdunkelte und sprach für ihn weiter: “Na ja, was soll man da sagen? Es war wie im Märchen und dann herrschten sie zusammen bis…. Na ja das ist eine andere Geschichte, aber wir sind ja hergekommen um dich um einen Gefallen zu bitten!” Tsunade machte eine enttäuschte Miene und fragte: “Und? Was wollt ihr?” “Wie wollen, dass du Angel in dieser Stadt etwas länger fest hältst als sie ursprünglich geplant hatte.”, sagte nun wieder Sasuke und richtete sich auf seinen Stuhl auf. Tsunade schenkte den beiden einen irritierten Blick zu: “Was soll das heißen? Ist sie etwa hier?” Beide Jungs schlugen sich die Hand auf die Stirn. “Mann Tsunade bist du hier Bürgermeisterin oder eine Touristin?”, fragte Sasuke genervt. “Ich glaub die Touristen in unserer Stadt wissen mehr als du!”, stellte Naruto fest und Tsunade tat eins auf beleidigt: “Woher soll ich denn wissen, wer alles in der Stadt ist? Ihr habt eure Informanten überall und meine sind nur die öffentlichen, also Polizei und so weiter. Und seid wann kommt die Polizei euch auf die Schliche?” Die beiden grinsten und als Naruto wieder mal ein Kommentar abgeben wollte, klingelte sein Handy und er ging immer noch grinsend ran: “Ja Red Fox hier…. Ah meine Mermaid…. Was? Echt?…. Natürlich… ja klar…. Hahaha… ja ich bin gleich bei dir…. Ich warne dich bloß nicht… puh erschreck mich doch nicht so! Ja okay ich bin gleich da, ja ich dich auch, Tschüß” Er legte auf und bekam mit wie Sasuke grinste: “Grins nicht so Teme!” “Halts Maul Baka, also wie geht es der lieben Hinata?”, sagte er und grinste immer noch. Naruto funkelte ihn an und sagte: “Ich fahre jetzt hin und finde es für dich raus, Caio Tsunade, wir sehen uns Sasuke.” Er verabschiedete sich und stürmte aus dem Büro. Hinterließ eine verdunste Tsunade und einen grinsenden Sasuke. “Zurück zu unserem Thema, ich hab mir schon überlegt was wir tun werden…. Natürlich wenn du mir hilfst”, fügte Sasuke schnell dazu, Tsunade seufzte und nickte. “Also alles was man von dir braucht ist, dass du…...” Kapitel 3: Die Erinnerungen Teil 2 ---------------------------------- Yumi hörte durch den Schlaff ein Klopfen an der Tür und machte langsam die Augen auf. Verschlafen stand auf und machte auf sich zur Tür. In vorbei gehen guckte sie auf die Uhr und stellte fest, dass sie nur eine knappe Stunde geschlafen hatte. Als sie die Tür aufmachte, sah sie ihren jetzigen Klassenlehrer vor sich stehen, der ihr mitteilte, dass sie in zwanzig Minuten eine Versammlung haben, er hat gute Neuigkeiten für alle. Yumi nickte nur und bedankte sich, dass er es ihr mitgeteilt hatte. Als der Lehrer dann ging, überlegte sich Yumi was sie jetzt wohl die zwanzig Minuten machen sollte und entschied sich was Essen zu gehen. Sie kannte sich in Konoha bestes aus, also wusste sie auch wo sich in der Nähe ein gutes Cafe befindet. Sie schnappte sich ihre Tasche, wo sie die nötigsten Sachen drin hatte und verließ ihr Zimmer. Als sie im Cafe ankam setzte sie sich draußen an den Tisch mit einem großen Sonnenschirm und wartete bis man ihr die Karte brachte, was auch nach wenigen Minuten geschah. Sie bestellte sich einen Erdbeere Tee und ein Schokoladenkuchen und fing an zu essen, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hinter sich hörte: “Hahaha…. na wie ich sehe, änderst du dich nie. Hahaha! Immer schön Mittags Kuchen und Tee, wie eine alte Oma!” Yumi brauchte sich nicht umzudrehen um zu wissen wer hinter ihr stand, also nahm sie ihr Mittagessen weiter in sich rein: “Also wirklich Iruka, das hast du mir doch beigebracht…. Meckere also nicht rum!” Sie stand auf und drehte sich zu ihm um. Iruka stand genau vor ihr. “Hallo Iruka!”, sagte sie lächelnd und auch er lächelte sie an. Dann schlossen er sie Väterlich in die Arme und sagte: “Hallo Yumi!” Sie erwiderte diese Umarmung nur zu gern, Iruka ist der Leiter des Heims in dem sie und Naruto aufgewachsen waren. Es gab Zeiten da ging es den beiden Kindern richtig schlecht und da war Iruka für sie da, er war nicht mehr ein Freund für sie, er war mehr wie ein Vater für die beiden geworden. Auch für ihn sind die beiden wie seine eigenen Kinder. Nach einigen Minuten lösten sie sich von einander und nahmen Platz an dem Tisch. Iruka bestellte sich einen starken Kaffe, so wie er es mochte und fing an mit Yumi zu reden: “Also, was verschafft uns die große Ehre, dass du wieder in Konoha bist?” Yumi grinste und sagte: “Oho… jetzt ist es schon eine große Ehre das ich hier bin…. Vor langer Zeit war es anders… Nicht wahr?” Nachdem sie das gesagt hatte, schob sie noch ein Stückchen Kuchen in den Mund und nahm ein Schluck Tee. Iruka nickte nur traurig. Er konnte sich sehr gut daran erinnern, wie er die beiden Kinder ständig irgendwo mit starken Verletzungen fand. Sie wurden nicht gemocht im Heim, keiner wusste es warum, na ja keiner der Betreuer natürlich und die Kinder selbst sagten nichts und verpetzten niemanden, sie dachten sich immer etwas aus und da sie immer zusammen waren, sagten sie dann nach einer Zeit, sie hätten sich geschlagen. Jeder wusste, dass es nicht wahr war. Den der damals 6 Jahre alte Naruto passte immer auf die 5 Jährige Yumi auf, er füllte sich für sie verantwortlich. Er war immer da, wenn sie seine Hilfe brauchte und half ihr wo immer er nur konnte. Als er dann aber in die Black Shadow eintrat, verbrachten sie nicht mehr so viel Zeit zusammen, obwohl Naruto nichts dagegen hätte, wollte Yumi ihn nicht an sich binden. Also trafen sie sich nur noch im Heim. Blieben aber trotzdem Freunde, nein, mehr als Freunde…. Sie waren eine Art Geschwister geworden…. Naruto stieg immer höher auf der Beliebtheitsskala auf, während Yumi blieb wo sie war. Das änderte sich aber dann, als eine der Kleinen im Heim verprügelt wurde und immer mehr Kinder aus dem Heim folgten. Keiner sagte etwas zur Naruto, denn alle wussten, dass damals der Streit der beiden Gruppen, der Grund für das verprügeln der Kinder war. Yumi aber verdanken sie es, dass diese Honuka und ihre Cats nun weg waren. Das hat sie damals ziemlich beliebt gemacht, vor allem wurde sie respektiert und das war das Beste, was er ihr wünschen konnte. “Ja… das waren Zeiten, aber ich erinnere mich auch an die ZEITEN wo du der Star der des Heimes warst…. Hahahaha und an die Party, die wir damals veranstalteten, da die zwei hässlichen Gänse zu wunderschönen Schwäne wurden, hahaha, so hat euch damals die jüngste Gruppe verglichen, weißt es noch?”, sagte er und trank wieder seinen Kaffe. Sie fing an zu lachen als sie sich dran erinnerte und sagte dann: “Als ob man solche Sachen vergisst.” Iruka und Yumi unterhielten sich noch etwas über die Zeit als sie und Naruto noch im Heim waren und dann sagte Yumi plötzlich: “War schön dich wieder gesehen zu haben, aber ich muss jetzt los, in 5 Minuten treffe ich mich mit meinen “Klassenkameraden” und meinem Lehrer, also dann…” sie stand auf, winkte der Bedingung und gab Iruka ein Abschiedküsschen auf die Wange. Da war auch schon die Bedingung da und Yumi sagte, sie wolle bezahlen, doch Iruka winkte ab und sagte er bezahle schon für sie. Yumi bedankte sich und machte sich auf dem Weg zu der Pension. Iruka blieb aber noch ein paar Minuten still sitzen und dachte an die Zeit, als seine beiden Schützlinge noch klein waren. Beide sind in dem Alter von einem Jahr ins Heim gekommen und beide waren dort unbeliebt. Doch jetzt sind die beiden auf ihre Art in diesem Dorf berühmt. Naruto als Red Fox und Yumi als White Angel. Er seufzte, als er aus seinen Gedanken gerissen wurde: “Na was ist los Iruka, hast du ein Date?” Iruka blickte hoch und sah Naruto und Hinata vor sich stehen, Naruto hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt und grinste ihn typisch an. Hinata dagegen war etwas rosa angelaufen und guckte Iruka mit einem ´Es- tut- mir- leid´ Blick an. Iruka deute mit seinen Kopf auf die freien Plätze am Tisch und die Beiden setzten sich. Naruto rief laut nach der Bedingung und diese kam in Windeseile her. Natürlich, wer ist schon so dumm und läst Red Fox, den die ganze Staat kennt, lange warten? “Nein, ich hab grad deine Schwester gesehen!”, sagte Iruka und erwartete jetzt einen Luftsprung von Naruto, er dachte Naruto würde sich sicher freuen. wenn er hört, dass sie hier war. Doch die gewünschte Reaktion blieb aus. “Ah… auch schon getroffen?”, sagte dieser nur grinsend und Iruka blickte ihn überrascht an: “Was soll das heißen? Du wusstest das sie hier ist und hast mir nicht bescheid gesagt?” “Na ja!”, sagte Naruto etwas verlegen und Hinata schenkte ihn ein Blick, der so viel hieß wie; ja mir hättest du das auch sagen können; rettete ihn aber in dem sie fragte: “Und wie läuft es im Heim?” Als Yumi das Gemeinschaftsraum betrat wo sich die ganze Klasse versammeln sollte, stellte sie fest, dass alle außer dem Lehrer schon da waren. Sie ging sofort zu den Jungs, sie machte sich nicht mal die Mühe die Mädels zu begrüßen, sie wusste, dass es sinnlos war. Die Jungs dagegen mochten sie, sie sagten immer sie wäre anders als die anderen Mädels, ruhiger und hatte auch andere Sachen im Kopf als die Weiber. Sofort machten die Jungs etwas Platz damit sich Yumi hinsetzte, sie nickte und schenkte ihnen ihr unwiderstehliches Lächeln. Die Jungs wollten sich schon erkundigen was sie so alles gemacht hat heute, als der Lehrer rein Kam. Gefolgt von Tsunade. Sofort wurde Yumi aufmerksam und musterte Tsunade, sie kannten sie, was ja auch nicht überraschend war, immerhin hatte sie hier 15 Jahre ihres Lebens verbracht und wenn man dann noch dazu zählt, dass sie die Anführerin der Pure Souls war…. Sie musste sich oft mit ihr treffen nur um die Details der Geschäfte zu besprechen, also nur geschäftlich. “Also meine lieben Schüller, ich möchte euch jemanden vorstellen…. Das ist Tsunade- Sama, sie ist die Bürgermeisterin in dieser Stadt und als sie erfuhr, dass wir sehr interessiert an dieser Stadt sind, hat sie uns vorgeschlagen, dass wir hier ein Monat verbringen und als ganz gewöhnliche Studenten die Konoha- High- School besuchen. Das heißt, ihr sie besucht, in der zwischen Zeit kann ich mich nach den Lernmethoden dieser Schule umsehen. Also werden wir morgen nicht nach Hause fahren, sondern ziehen in die Wohnungen der Schülerhäuser ein.”, sagte der Lehrer glücklich und guckte zur Tsunade, die nur nickte und ihm ein Zeichen gab, dass sie nichts mehr zu sagen hatte. Sie ist mit dem, was er sagte zufrieden. Sofort haben alle angefangen zu jubeln, alle außer Yumi, die Tsunade einen prüfenden Blick zuwarf. Nachdem sich alle beruhigten, sagte der Lehrer, dass sie jetzt zum Abendessen gehen konnten. Was auch alle sofort machten. Yumi verlies den Raum als letzter, hinter dem Lehrer. Doch als Yumi durch die Tür gehen wollte, legte man ihr eine Hand auf dem Mund und drückt sie wurde wieder in das Zimmer. Yumi schaute überrascht hoch und entdeckte dort ein freches Grinsen des jungen Uchihas. Sofort versuchte sie sich zu befreien, wie gesagt sie versuchte es, hat aber nicht geklappt. Da sie sich währte, ersetzte seine Hand durch seine Lippen. Nahm sie auf dem Arm, so als ob er seine Braut tragen würde und legte sich zusammen mit ihr auf den Sofa. Yumi versuchte ihn von sich weg zudrücken, deshalb nahm er ihre Hände und drückte sie über ihren Kopf. Als Tsunade sich bereit erklärt hatte bei diesem Plan mit zu machen, haben sie sich sofort auf den Weg gemachten. Und als Tsunade dann in den Raum mit den Schülern verschwand wartete er draußen vor der Tür. Er hörte Jubel und wusste, dass die Neuigkeit nun gesagt wurde, er selbst konnte es kaum erwarten bis sie raus kamen. Dann war es soweit, langsam kamen die Schüler raus und gingen Richtung Küche, er wartete, wartete und sein Grinsen wurde immer breiter, denn wenn sie als letztes rauskommen würde, brauchte er sie erst gar nicht mit zunehmen, sie könnten auch in diesem Raum reden. Da kam sie auch schon direkt nach dem Lehrer. Sofort alte er zu ihr und drückte ihr die Hand auf dem Mund damit sie nicht schrie. Wie er dieses Gefühl doch vermisst hatte, sie in seinen Armen zu halten. Kapitel 4: Zarter Moment wurd zerstört -------------------------------------- “Hallo Angel!”, sagte er und grinste. Sie erwiderte nichts, wie den auch er hielt ihr wieder den Mund zu. “Hast du mich vermisst?”, fragte er und nahm seine Hand weg. Er wusste, dass sie nicht schreien würde. “Nein, es gibt einfach nichts was man an so einen Playboy, wie dir vermissen könnte!”, sagte sie und grinste ebenfalls. Sasuke tat eins auf beleidigt und passte einen Moment nicht auf. Das nutzte Yumi aus, befreite ihre Hände, stürzte sich an der Lehne ab und glitt schnell von unter ihn raus. Machte einen kleines Salto und landete auf ihren Füßen auf den Boden. Doch Sasuke fasste sich schnell, sie berührte kaum den Boden, er zog sie schon wieder zu sich. Nun saßen sie in einer anderen Pose, die gefiel Sasuke aber noch mehr. Yumi saß auf seinen Schoß mit dem Gesicht zu ihm. Er drückte ihre Beine auseinander und zog sie etwas näher an sich. So das sie mit ihrer Weiblichkeit über seiner Männlichkeit saß. “Bist du dir da sicher?”, fragte er noch mal nach. Sie grinste, sie wusste was er wollte und das gab sie ihn nur zu gerne. Sie legte ihre Arme ihm um den Nacken und kam seinen Lippen immer näher, sie machte das aber sehr langsam, sie liebte es den Anführer der Shadow zu quälen. Dann küsste sie seine Wange und streichelte mit ihrer Zunge über seine Lippen, hielt aber nicht an, sondern ging zu der anderen Wange weiter und verteilte dort kleine Schmetterlingsküsschen. Sasuke wurde das alles zu bunt und er zog sie einfach zu sich runter. Legte seine Hände um ihre Hüfte und drückte sie so noch näher an sich. Aus einem zarten Kuss wurde eine wahre Schlacht von der keiner als verlieren gehen wollte. Der Kampf wäre weiter gegangen, aber zu Sasukes bedauern brauchten sie ab und zu mal auch ein bisschen Sauerstoff. Sie lösten sich und guckten sich in die Augen. Grün auf Schwarz. Dann küsste Sasuke ihren Hals und machte sich einen Weg zu ihrer Schulter und wieder zurück. Er liebkoste dann weiter ihren Hals und öffnete langsam ihr Oberteil. Als sich die Wölbung ihrer Brust zeigte, küsste er sich nach unten zu ihr durch. Yumi konnte nicht anders und stöhnte leise auf, dass brachte Sasuke nur noch mehr in Fahrt und er leckte mit seiner Zunge an ihren Brüsten entlang. Sie stöhnte wieder auf, oh ja er wusste genau was er machen sollte, wenn er sie stöhnen hören wollte. Langsam glitt seine Hand in den Ausschnitt rein und er fing an ihre Brunst zu massieren. Yumi vergrub ihre Hände in seinen Haaren und brach diese durch einander. Wie sehr sie doch diese Berührungen vermisste. Das selbe ging auch den Anführer der Shadow durch den Kopf. Yumi zog ihn an den Haaren, so dass er hoch fuhr und sie ihre Lippen verschmolzen ließ. Sasuke grinste in der Kuss rein und forderte ihr Zug wieder zu einem Kampf auf. Mit seiner Hand, die immer noch in ihren Ausschnitt war, drückte er etwas fester und Yumi stöhnte etwas lauter in den Kuss rein. Das brach Sasuke nur noch mehr zum grinsen, er dachte er hatte sie. Doch auch Yumi wusste was sie machen musste um Sasuke verrückte zu machen. Langsam fing sie an ihr Becken zu kreisen und küsste sich seinen Hals runter, dort angekommen, biss sie leicht rein und Sasuke stöhnte auf. Der Biss war schon Horror genug, aber nein sie musste ja auch ihr Becken an seiner Männlichkeit reiben und das machte ihn wahnsinnig. Yumi grinste frech und sagte: “Was du kannst, dass kann ich schon lange.” Sasuke grinste zurück und wollte weiter machen, als sie Stritten hörten. Schnell ging Yumi von Sasuke runter und schloss sich ihr Oberteil. Sasuke verfluchte den, der jetzt reinkommen würde. Die Tür ging auf und das Zimmer wurde von 5 Mädels betreten. Karin und ihre Freundinnen kamen rein und sahen Sasuke, der missgelaunt auf den Sofa saß und Yumi, die auf einem Sessel saß und grinste. Karin machte sich sofort an Sasuke ran: “Wow du bist doch der, der uns heute gerettet hat, ich wollte mich bedanken!”, sagte sie und schlug verführerisch mit ihren Augenlider. Sasuke seufzte und Yumi kicherte leicht. “Was gibt es da bitte zu lachen?”, fuhr sie Yumi an, die stand auf, ging auf Sasuke zu. Blieb vor ihn stehen stürzte sich mit der Hand links neben Sasukes Kopf und stellte ihr Knie zwischen seine Beine. Karin holte wütend Luft. Yumi dagegen grinste nur noch mehr und auch Sasuke musste grinsen. Sie ließ sich neben seinen Kopf runter und flüsterte leise, so das nur Sasuke es verstand: “Tja, dann wünsche ich dir mit ihr viel Spaß, ich will ja nicht stören.” Dann stand sie auf und verlies den Raum. Kapitel 5: Red Fox, der Retter in der Not ----------------------------------------- Sasuke wurde das langsam zu bunt. Ja, er war nun eine ganze Stunde mit Karin und ihren Freundinnen in diesem Raum. Seiner Meinung, wusste er schon genug um ein ganzes Buch über die Ladys schreiben zu können. Doch sie wollte einfach nicht die Klappe halten, so dass er es aufgab weiter zuzuhören und die Versuche abzuhauen, wurden auch zu Seite gestellt, denn die ließen ihn einfach nicht gehen. Während Karin wieder einmal eine ihrer Geschichten erzählte, war Sasuke in Gedanke. Er schmied einen Plan. Schließlich musste er sie dafür büssen lasse. Dank ihr musste er die Hölle über sich ergehen lasse, obwohl er langsam das Gefühl bekam, dass es sogar in der Hölle kuscheliger war. Flashback Als sie “Tja, dann wünsche ich dir mit ihr viel Spaß, ich will ja nicht stören.” sagte, verstand er nicht, was sie damit meinte? Doch dann sah er, wie sie sich mit einem fiesen Grinsen aus dem Staub machte und dann dämmerte es, leider war es schon zu spät. Denn die Mädels haben ihn umkreist und fingen schon an, sich an ihn ran zu machen. Sasuke war die Wut in Person. Die ersten Momente versuchte er sich noch zu befreien, doch die Kletten ließen nicht locker. Flashback ende Jetzt hat er sich schon zwanzig Mal im Kopf überlegt wie Yumi dafür büssen könnte und die eine Idee war besser als die andere. Das Beste, natürlich Sasukes Meinung nach, war es das nicht alle Jugendfrei waren. So in Gedanken versunken merkte er nicht, wie die anderen Mädchen sich entfernten und nur Karin und er im Raum zurückblieben. “Sasuke- kun……”, sagte diese schüchtern. Sasuke, der aus seinen Gedanken gerissen wurde, blickte sich um. “Wo ist denn der Rest?” “Sie sind gegangen… Sasuke- kun… ich wollte dich was fragen…”, sagte sie und während dessen kam sie immer näher, Sasuke dagegen wich die ganze Zeit nur zurück. Doch bald hatte er den Rand des Sofas erreicht, auf dem er immer noch saß. “Ja?”, sagte er und versuchte einen Ausweg zu finden, doch den gab es nicht. Wie es aussah wollte sie ihm nichts mehr sagen, sondern zeigen, denn sie kam immer näher. Seiner Meinung nach viel zu nah. Es trennten sie nur noch ungefähr 5 cm. Sasuke wollte schon sie von sich schupsen, doch dann ging die Tür auf und Naruto stand dort: “Hör mal Dragoon ich hab mir da was….. “ Jetzt war Naruto sprachlos, und wir reden hier immerhin von NARUTO. “Stör ich?”, fragte er nach einer Weile und versuchte es erst gar nicht sein Grinsen zu unterdrücken. Da Karin abgelenkt war, wich Sasuke ihr gekonnt aus und ging zur Tür. Ging durch sie und zog Naruto mit sich, ließ dabei die nun vor Wut kochende Karin alleine im Raum zurück. BAM Die Tür wurde zugeschlagen. Sasuke lehnte sich an die Tür und wischte sich die Schweißperlen von der Stirn. “Danke Fox… ich verdanke dir mein Leben… Bin dir was schuldig. Aber deiner Schwester werde ich noch einen Besuch abstatten. Obwohl nein, meine Überraschung wird schon ausreichen.” Nun konnte sich Naruto nicht mehr halten und fing an zu lachen. “Sieh es mal positiv… Bei der nächsten Mutprobe bis du ohne etwas zu tun durch.” Sasuke verdrehte die Augen und sagte: “Ich mache lieber einen flotten Dreier mit Itachi und Kiba, als noch mal mit dieser…. Person alleine in einem Raum zu sein.” Naruto lachte wieder und die beiden Jungs machten sich auf den Weg zum Auto, denn immer hin hatten sie auch andere Sachen zu tun. Doch für Sasuke war die Sache noch lange nicht erledigt, morgen würde Yumi in die Wohnung der Schülerwohnheims einziehen und dort erwartet sie eine BÖSE Überraschung, na zu mindestens für SIE. Kapitel 6: Eine sehr BÖSE Überraschung -------------------------------------- “Guten Morgen….”, sagte der Lehrer und die ganze Klasse ließ ein müdes “Guten Morgen” von sich hören. “Na wie ich sehe, seit ihr hell wach, was?” Wieder nur ein murren als Antwort genügte dem Lehrer. Da es der Lehrer nicht geschafft hatte, seine Klasse wach zubekommen, machten sie sich auf den Weg zur Konoha-High-School Wohnheim. Ein Bus holte sie ab. Eigentlich dauerte die Fahrt eine Stunde, aber der Lehrer wollte einen Umweg machen und den Schülern unbedingt einpaar Sehenswürdigkeiten zeigen, so dass sie erst in zwei Stunden im Wohnheim ankamen. Wie erwartet, guckten alle Schüler zu dem Bus, als dieser durch die Einfahrt kam. Jeder wusste bescheid, dass heute eine Klasse aus einer anderen Stadt herkommt und jeder war neugierig auf die Neuen. So dass alle, die ausstiegen aus jedem Winkel gemustert wurden. Manche Schüler versuchten sich in der Menge ihrer Klassenkameraden zu verstecken, um den Blicken zu entkommen. Manche aber, wie Karin, genossen die Aufmerksamkeit. Bei jedem Schüller, der ausstieg, wurde getuschelt oder gelacht, doch als Yumi ausstieg, wurde es für einen Moment ruhig. Dann fing das Gerede an. Alle guckten zu Yumi und manche gingen sogar auf die Zehenspitzen um sie besser sehen zu können. Karin, die neben Yumi stand, war der festen Überzeugung, dass alle anwesenden sie angucken und sagte es auch ihren Freundinnen. Yumi grinste nur still vor sich hin und dachte: Wenn sie wüsste. Doch gesagte hatte sie nichts. Auch die Klasse von Yumi fing an über den wunderschönen Platz, wo sie gelandet waren zu diskutieren. Alle waren begeistert, so einen schönen Ort haben sie schon lange nicht gesehen. Doch lange konnten sie sich nicht unterhalten, denn der Lehrer ergriff das Wort: “Wie ihr sehen könnt, sind wir endlich da. Hier werdet ihr die nächsten Monate verbringen…. Yumi kannst du mir erklären, warum du so angestarrt wirst?”, sagte der Lehrer etwas genervt. Denn schon seit sie da sind, schaut sich, jeder der vorbei geht Yumi an und grinst. Manche bleiben sogar stehen und gucken sie an, als wäre sie die heilige Maria persönlich. Yumi grinste und antwortete: “Vielleicht sehen sie solche Schönheiten, wie mich nicht jeden tag!” Karin wollte was erwidern, doch sie wurde von Mädchenstimmen unterbrochen: “AAAAAAAAAAAAANGEEEEEEEEEEL.” Und drei Mädchen sprangen ihr um den Hals. Alle aus der Klasse schauten Yumi und die Mädchen an. Das eine hatte lange blaue Haare und ihre Augen waren schon fast weiß, das andere Mädchen hatte lila Haar und rosa Augen, das dritte Mädchen hatte orange gefärbte Haare und trug eine Brille. “Hey Mädels, was läuft?”, fragte Yumi grinsend. Zwei der Mädchen sagte, dass es ihnen gut ginge und verabschiedeten sich, da sie wussten, dass ihre jetzige Chefin mit ihrer letzten Anführerin viel zu bereden haben. Als die beiden weg waren, umarmten sich Yumi und Hinata noch mal und Yumi sagte: “Mermaid, ich bin so froh dich zu sehen. Aber ich dachte ihr alle seit in Tokio….” Hinata lächelte und sagte: “Ich bin hier geblieben, jemand musste ja nach den Rechten sehen, außerdem müssen wir immer wieder neue Anweisungen an die Mädels hier geben und ich kann mich nicht beschweren, Langweilig war mir nicht!” Die beiden lösten sich und lachten, Yumi vergaß total wo sie waren und beachtete deshalb ihre Klasse nicht mehr. “Ja… ich hatte schon eine angenehme Begegnung mit euren…. Neuen… ähm… Freunden”, sagte sie und Hinata musste lachen: “Ja, Naruto hat es mir erzählt, hahaha du bist wie immer in Form was?” “Na ja, so was kann man wohl schlecht verlernen!”, sagte Yumi und Hinata nickte verständlich. Sie wollte wieder etwas sagen, doch wurde von dem Lehrer unterbrochen: “Meine Damen…. Yumi, würdest du und deine Freundin bitte etwas zuhören, ich möchte euch jetzt die ganzen Räume dieser Schule zeigen, also komm.” Hinata fing an zu lachen und Yumi atmete nur tief durch. Dann verabschiedeten sie sich und Yumi ging mit ihrer Klasse zum Gebäude. Sie waren jetzt schon seit einer Stunde unterwegs und der Lehrer erzählte ihnen alles, vorbei die Schüller in jeden Raum eine WOW ausstießen, na ja alle außer Yumi. Sie langweilte sich zu Tode, ist ja auch kein Wunder, sie kannte hier alles und konnte mit geschlossenen Augen, jeden Raum finden. “Und hinter dieser Tür ist der Musik- Raum….”, sagte der Lehrer, wurde aber von Yumi unterbrochen. “Sie meinen hinter diesen Tür ist der Raum der Theater- AG!” Alle starten sie an, sogar der Lehrer. “Nein, hinter diesen Tür ist der Musik- Raum” “Theater- AG” “Musik- Raum, Fräulein Asakura, der Musik- Raum. Ich hab die Karte und muss es besser wissen.”, sagte der Lehrer und grinste sie triumphierend an. Auch Karin setzte ein grinsen an. Doch als der Lehrer die Tür öffnete, sah man eine selbst gemachte Bühne und viele Kostüme. Auf der Bühne standen Studenten und probten ein neues Stück. Das Grinsen verschwand. Und alle starten wieder Yumi an. Diese verdrehte die Augen und sagte “Na das ist aber ein lahmes Lied, können wir weiter?” Und so ging es immer weiter, manchmal wurde der Lehrer von Yumi unterbrochen und verbessert und immer wieder ergab sich eine Diskussion, von der Yumi als Siegerin raus kam. Das brachte Karin immer tiefer in ein schwarzes Loch. Als sie mit dem Durchgang fertig waren, war es Zeit zum Mittag zu Essen zugehen. Und so machten sie sich auf dem Weg in die Kantine. Als die Klasse die Kantine betrat, blickten sie manche an, wanden sich aber dann wieder ihren Sachen zu. Yumi betrat den Raum als letzten und als sie rein kam, wurde es muksmäuschen Still. Alle guckten sie an und in einem Moment auf den Anderen brach ein Jubel aus. Yumi merkte, dass am meisten die Mitglieder der Pure Souls und Black Shadow jubelten, doch auch Kids aus dem Heim ließen was von sich hören. Yumi grinste verbeugte sich theatralisch und ging um sich was zu Essen zu holen. Ihre Klasse aber stand immer noch wie angewurzelt da und wusste nicht wie sie reagieren sollte. Karin erreichte nun ihren Tiefpunk und ihre Laune war hin. Der Lehrer wusste nicht was er machen oder sagen soll und so rettete er die Situation in dem er seinen Schülern sagte, dass sie sich was zu Essen holen sollen. Nachdem Yumi sich ihr Essen auf den Teller gelegt hat, ging sie zu ihren alten Platz, wo sie immer saß, wenn sie hier aßen. Das Mädchen, das dort saß stand sofort auf und suchte sich einen anderen Platz. Auf dem Weg dort hin hatte sie fast die ganze Schule begrüßen müssen und bei jedem etwas anders, bei den Jung musste sie die Hand geben oder einen besonderen Handschlag machen und die Mädels, zumindest die mit denen sie viel zu tun hatte, umarmten sie oder gaben ihr einen Backenkuss. An ihren Platz endlich angekommen, fing sie dann an zu Essen und auf verschiedenen Fragen ihrer alten Freunde zu beantworten, nach etwa 5 Minuten kamen Mermaid und Fox rein und machten sich ohne große Umwege sofort zu Yumi. “Na Angel… wie füllt man sich wieder hier unter uns?”, fragte Naruto und setzte sich ihr gegenüber, Hinata nahm neben ihn Platz. “Brüderchen… wie füllst du dich zu Hause? Genauso füll ich mich auch hier… hier bin ich zu Hause!”, sagte sie lächelnd und alle brachen in einen erneuten Jubel. Was Karin total fertig machte, zu Hause war sie es immer die bejubelt wurde, weil sie so gut im Sport war, besonders klug und hübsch noch dazu. Doch hier war Yumi der Star. Das Mittagessen war vorbei und alle machten sich auf den Weg zu ihren Zimmer um ihre Sachen für die nächste Stunde zu holen. Die Klasse von Yumi und sie selbst, wurden von ihren Lehrer nach unten in die Halle gejagt wo er anfing die Zimmerschlüssel zu verteilen. “Also… Karin, du, Misy, Kiwy und Bearmur, teilt euch eine Wohnung, neben der Jungs, die hier auf die Schule gehen. Ich glaube sie heißen Sasuke, der neben Links wohnt und Naruto, der Rechts von euch wohnen wird.”, sofort grinsten die Mädels und Yumi atmete erleichtert aus, also keine geheimen Nachbesuche von dem Uchiha. Ging es ihr durch den Kopf. Also hörte sie weiter nicht zu. Sie verstand nur noch wie der Lehrer ihr einen Schlüssel in die Hand drückte und sagte, dass sie eine Wohnung mit einem der Schüler dieser Schule teilen muss, aber wie er vorher sah, was es kein Problem. Dann wurde noch andere aufgeteilt, ihnen wurde der Schlüssel in die Hand gedrückt und sie gingen auf ihr Zimmer. Yumi brauchte keine Begleitung sie wusste wo sie hin musste. Dann stand sie vor der Tür und ohne sich groß Gedanken zu machen schloss sie auf und ging rein. Sie ging sofort ins Wohnzimmer und setzte sich hin. Schloss die Augen und ließ den ganzen Tag noch mal durch den Kopf gehen. Eins stand fest, sie war viel zu auffällig und das war nicht gut. Doch dann wurden ihre Gedanken unterbrochen, denn sie hörte jemand die Haustür aufmachen und eintreten. Ihr war klar, dass das ihr Mitbewohner war also machte sie sich nichts draus. Doch als er dann an der Tür zum Wohnzimmer stand und nichts sagte, schaute Yumi hoch. Zu ihren entsetzen, stand da SASUKE und grinste sie an. Dann schmiss er seiner Jacke auf einen Sessel und verschränkte die Arme vor der Brust. “Tja, was für ein Zufall, jetzt kann ich mich wohl bedanken, dass du mich mit deinen bezauberten Klassenkameradinnen alleine gelassen hast.” sagte er und kam näher. Yumi musste schlucken. ------------------------------------------------- hallo ^^ ich wollte mich für die lieben kommys bedanken ^^ und es kam eine frage die ich hier beantworten möchte also die frage war, ob es die selbe karin wie im mange ist ich hab einfach mal ihr bild reingestellt, so stell ich mir Karin vor noch mals vielen dank für die kommys und viel spaß magicAngel -.^ Kapitel 7: Cherry ----------------- “Ach Dragoon…. Du bist doch nicht sauer auf mich?!”, sagte Yumi und wich ein Stück zurück. Sasuke grinste nur noch frecher. Langsam ging er auf sie zu, seine Schritte waren sicher und elegant gleichzeitig. Wenn sie ihn so sah, wie seine Schultern sich dabei bewegten, würde sie ihm am liebsten um den Hals fallen, so sehr hat sie seinen Körper vermisst. Doch so weit würde es nicht kommen. Sie würde es nicht zulassen. Zu groß war der Schmerz danach. Als er am Sofa, auf dem sie sich befand, oder besser gesagt, auf dem sie sich versuchte so klein zu machen wie es nur ging, ankam, zog er sie blitzschnell zu sich. Es geschah so schnell, dass sie nicht mal verstand wie sie nun auf dem Sofa lag und er auf ihr, dabei nahm er ihr sofort jede Bewegungsmöglichkeit. “S… Sa… Sasuke?”, sagte sie überrascht, sie musste zu geben, er hat sich in dem letzten Jahr sehr verbessert, früher war er nicht so schnell. “Ja?” “Was hast du jetzt vor?” “Na ich hab dir doch schon alles gesagt!” “Nein, du sagtest, dass du dich rächen willst, aber wie?”, fragte sie mit einer Unschuldsmiene. “Ich hab dir schon bei unseren ersten Treffen gesagt, dass ich die Zeit in der du mich vernachlässig hast wieder gut gemacht haben will.” Wieder einmal musste Yumi schlucken. “Ich dachte das war ein Witz! Außerdem, was bitte willst du wieder gut gemacht haben? Zwischen uns war doch nichts!” “Wie bitte?” “Na du willst mir doch nicht erzählen, dass die kurze Beziehung, die wir hatten, etwas ernstes für dich war!” “War sie aber!” “Hahahahahaha…. Komm verarschen kann ich mich selbst…. Zur deiner Info…. Ich war vor einem halben Jahr hier in Konoha!” “WAS? Das glaube ich dir nicht, davon wüsste ich aber was!” “Ach komm Sasuke, ich bin zwar nicht mehr die Anführerin, aber ich war es mal. Ich kann überall sein und wenn ich es nicht will, weiß keiner davon.” “…….” “Ich habe mich bei Pisto erkundigt (ein Typ, der für die Clique, der beiden Informationen gesammelt hat) und dann mich von seiner Information in Expolius (der Stammplatz, der Cliquen, in Konoha, dort verbringen sie meisten Abends viel Zeit) überzeugt. Du warst doch dort mit Cherry, der neuen Anführerin der Pure Souls! Und? War sie besser als ich?” “………… Das war nur Stressabbau, das weißt du auch….. Ich hab nichts mit ihr!” “Das ist mir egal, ich bleibe hier sowieso nicht lange, ein Monat….. Dann… Bin…. Ich….. Wieder….. Weg! Und störe euch nicht!”, das sagte sie mit einer zuckersüßen Stimme und grinste ihn nur an. Einen Momentlang herrschte Stille, keiner der beiden sagte etwas. Yumi lag immer noch unter Sasuke, der ihr jede Bewegungsmöglichkeit genommen hatte und ihr nur in die Augen schaute. Langsam wachte Sasuke aus seiner Stare auf und drückte vorsichtig seine Lippen auf ihre, sie währte sich nicht. Warum auch? Sie mochte seine Berührungen. Sie ließ in auch rein, als er darum bat und ging auf seine Herausforderung ein. Doch als Sasuke weiter gehen wollte, klingelte es an der Tür. Langsam lösten sie sich und guckten sich wieder in die Augen. DING DONG “Zwei Sachen musste noch wissen!”, sagte Sasuke. DING DONG “Und die wären?” DING DONG “Erstens: Du warst die beste, die ich je hatte und bleibst es auch. Du bist die Einzige, die ich immer nach einer Nacht bei mir behalten würde und die Morgige auch gleich mit dir verbringen möchte.”, sagte er und grinste frech. DING DONG “Oooooooh na das ist aber nett von dir, ich fühl mich jetzt schon viel besser.”, sagte sie ironisch und verdrehte die Augen. DING DONG “Zweitens: Du glaubst doch nicht das ich dich so einfach wieder gehen lasse, du bleibst hier und zwar wenn es sein muss mit Gewalt.”, er drückte ihr noch einen sanften Kuss und stand auf um die nervige Tür aufzumachen. Yumi lag wie versteinert da und wusste nicht ob sie das grad geträumt hatte. Doch dann fasste sie sich wieder, nahm ihre Sachen und verschwand in einem Zimmer, der von nun an, die nächsten Monat ihr war. Im Zimmer legte sie als aller erstes alles auf das Bett ab und guckte sich um. Das Zimmer war klein und ihrer Meinung nach sogar sehr gemütlich. Ihre Wände waren hellblau gestrichen. Sie hatte ein Bett, dessen Bettwäsche auch einen hellen blau Ton hatten. Dann kamen die schneeweiße Möbel. Ihre Schränke und ihr Tisch waren weiß und hatten einen mitternachtsblauen Muster, der ihrer Meinung nach sehr geheimnisvoll aussah. Ihr Stuhl, der am Tisch stand, war eigentlich ein ganz gewöhnlicher Stuhl, den man in jedem Büro fand, nur das er nicht schwarz war sondern die gleiche Farbe hatte, wie das Muster auf der Möbel. Der Tisch stand an einem großen Fester, der von weißen Vorhängen verdeckt war, die Gardinen waren auch Mitternachtsblau. Auf den Vorhängen konnte man das Muster erkennen, drauf war der Halbmond abgebildet, ein Schmetterling der auf einer großen Lilie saß und eine wunderschöne Rose. Auch wenn die Muster weiß waren konnte sie man, wenn man etwas näher ran kam, erkennen. Sie ging zum Tisch und betrachtete den Laptop, die Tischlampe und einen Umschlag, die drauf lagen. Sie nahm den Umschlag und las “FÜR ANGEL” Sie legte den Umschlag wieder hin und betrachtet weiter ihr Zimmer. Neben den Tisch stand ein großer Schrank für ihre Schulsachen und neben ihren Bett, stand ein kleiner Nachtisch, leider konnte sie keinen Wecker finden, den musste sie sich wohl selbst besorgen. Im Zimmer waren noch zwei weitere Türe, die eine führte zum Balkon, dieser hatte eine Verbindung mit dem neben Zimmer, in dem. wie Yumi vermutete, Sasuke schlafen würde, die zweite Tür führte zu einem Bad, mit einer Dusche, einen Waschbecken, Toilette und einen kleinen Schrank, wo man Handtücher finden konnte. Die Fliesen hier waren alle Weiß und mit einem hellblauen Rosen drauf. Sie verließ das Bad und find an ihre Sachen im Schrank zu verstauen als sie ein Klopfen an der Tür war nahm. “Herein!” Eine Person mit kurzen, rosa Haaren kam rein und musterte Yumi. Diese stand auf und fragte: “Ooooh Cherry persönlich, was kann ich für dich tun?” “Was willst du hier, denkst du, du kannst meinen Platz wieder einnehmen? Dann vergiss das mal schnell wieder!”, sagte diese kalt und versuchte Yumi einzuschüchtern. Doch diese guckte sie an und lachte: “Warum soll ich deinen Platz besetzen wollen? Wenn ich drauf scharf wäre, wäre ich immer noch die Anführerin.”, damit wand sie sich wieder ihrer Beschäftigung, die Sachen aus dem Koffer zu holen und diese im Schrank zu verstauen, zu. Sakura ging wütend auf sie zu und richtete sich vor ihr auf. “Du denkst du wärst besonders cool was?” “Nein,”, sagte diese locker ohne Sakura auch nur zu beachten. “Ich weiß es!” Diese wurde noch wütender, holte zu einem Schlag raus und wollte Yumi eine verpassen. Doch diese wich ihr locker aus. Mit einer schnellen Bewegung stand sie schon hinter ihr. Legte Sakura einen Messer, der schön verziert war, an die Kelle und sagte: “Jetzt hör mir mal gut zu, CHERRY. Ich habe keine Lust mich mit dir zu streiten, aber wenn du drauf bestehst….” Sakura stand nun völlig perplex da und versuchte zu begreifen, was hier grad passiert war. Vor allem verstand sie nicht, vorher Yumi das Messer her hatte. Als Sakura das Zimmer betreten hatte, schaute sie sich Yumi genau an und konnte keine Waffen finden. Sakura versuchte sich zu fassen und auch wenn es nicht wirklich funktionierte, konnte sie jetzt zumindest sprechen. Auch wenn ihre Stimme zitterte. “D… Du d… Du drohst m.. mir? Ich bin die Anführerin der Pure Souls, die zweit Größte Clique steht hinter mir, auch wenn sie lieber haben als mich, nach den Regeln…..” “HAHAHAHAHAH!”, lachte Yumi, ließ von Sakura ab und trat vor ihr. “Sagtest du Regel? Was weißt du schon von den “Regeln”? Du hast keine Ahnung was das ist und wie man sie für sich nutzt. Du wurdest nur eine Anführerin, weil keiner meiner Leute diesen Amt haben wollte, sie wussten, dass sie es nicht schaffen würden, alles aufrecht zu erhalten, was wir geschafft haben, wenn auch nur eine von ihnen ihren Platz wechseln würde.” “Aber ich bin ihre Anführerin…..” “Du trägst nur diesen Namen, aber weißt du was? Ich verrat dir mal was, du kannst dich Gott nennen, aber das heißt noch lange nicht, dass man an dich glauben soll und dass das alle tun werden, man muss sich einen Namen und seine Position verdienen. Was hast du schon dafür getan um in dieser Staat groß raus zu kommen, außer das man dich als Anführerin der Pure Soul kennt?” Sakura schwieg und guckte geschockt zu Yumi, deren Blick sich langsam veränderte. “Ganz genau, gar nichts. Und ich will dir nicht drohen, ich habe keine Lust hier Krieg zu führen, ich interessiere mich nicht für diese Position, ich hab sie damals nur angenommen, weil ich mich mit den Shadow verbünden wollte um den Heimes, (so werden hier Kinder genannt, die aus einem Heim kommen) den anderen Kindern und den Menschen in diese Stadt wieder Frieden zu bringen, denn die Armen hatten angst ihre Kinder alleine in die Schule gehen zu lassen.” Wieder schwieg Sakura, sie konnte kein Ton raus bringen, denn der Blick von Yumi wurde so eiskalt, dass sie angst hatte was zu sagen. Sie wusste nicht was es war, doch irgendwas in ihren Inneren sagte ihr, sie soll es nicht riskieren raus zu finden ob Yumi sie mit diesem Blick töten konnte. Sie wollte weg rennen, sich verstecken, doch von diesem Blick waren ihre Gelenke steif und sie konnte kein einziges Muskel bewegen. Das Blut schien ihn ihr gefroren zu sein und jede Farbe wich aus ihren Gesicht. Aber das schlimmste war, sie konnte den Blickkontakt nicht unterbrechen. Zu ihren Glück klopfte es an der Tür und Yumi unterbrach den Blickkontakt. Sakura zog gierig die Luft an, jetzt fiel ihr auf das sie nicht mal geatmet hatte. Ein zweites, für diesen Tag “Herein” erklang und ein großer Mann mit silbernen Haaren und einer Maske, die fast komplett, sein Gesicht verdeckte, trat ein, gefolgt von Sasuke, der nur grinste. Yumis Blick wurde sofort warm, wie bei einem echten Engel und sie schrie: “Sensei Kakashi!” Und sprang ihn mit Trennen in den Augen um den Hals. Sasuke schnaubte: “Ja, dir springt sie um den Hals, mich hätte sie lieber mit eins ihrer Messer umgebracht, in dem sie mir die Kelle durchgeschnitten hätte.” Kakashi, der jetzt Yumi in den Armen hatte, lachte und sagte: “Natürlich, dank mir hätte sie das überhaupt machen können!” “Ja, aber meiner Meinung nach hättest du ihr lieber stricken bei bringen sollen.”, sagte Sasuke etwas genervt, den Kakashi hatte Yumi immer noch im Arm. “Zu deiner Information, lieber Sasuke, dann hätte sie es mit der Wolle geschafft jemanden zu erhängen und das ist wirklich schmerzvoller als ein sauberer Strich mit dem Messer an der Kelle.”, widersprach Kakashi. Sasuke atmete aus und sagte: “Ich gib´ s auf!” Jetzt ließ Kakashi Yumi los und sagte: “Sag mal Yumi, willst du wieder zu mir ziehen, immer hin bin ich immer noch dein Vormund….”, dabei beobachtete er aus dem Augenwinkel, wie Sasukes Miene sich veränderte und wie er noch bleicher wurde. Das darf nicht sein, wenn das passiert, muss sich Sasuke geschlagen geben, er hatten dann keine Chance sie wieder hier in Konoha zu behalten. Kapitel 8: Warum? ----------------- “Also hast du Lust? Ich…..”, fing Kakashi wieder an. “NEIN! HAT SIE NICHT!”, schrie Sasuke packte die nun verwirte Yumi und zog sie aus dem Zimmer. “HAHAHAHAHA!”, lachte Kakashi. Der hat keinen Humor, wenn es um Yumi geht, als ob ich sie mitnehmen würde. Ich will doch auch, dass sie wieder in Konoha lebt und dafür muss sie hier bleiben, denn nur Sasuke kann sie überreden hier zu bleiben, dachte sich Kakashi und wischte sich die Trennen aus den Augen. Sakura, die immer noch im Zimmer stand, funkelte Kakashi wütend an. “Das war nicht witzig, Kakashi!” “Also ich fand es zum brüllen….” Sakura verdrehte genervt die Augen, sie wollte hinter Yumi und Sasuke her. Als sie an Kakashi vorbei ging, hielt er sie an der Hand fest und sagte: “Vergiss es Sakura, solange Yumi hier ist, wird Sasuke dir nie gehören. Nie. Er und sie… sie sind für einander geschaffen und jetzt geh zu den Mitschülern von Yumi, immerhin bis du jetzt die Anführerin der Pure Souls und muss als guter Beispiel dienen.” Dann ließ er sie los und sie ging wütend raus. In der Zwischenzeit bei Sasuke und Yumi: “Aber sonst ist dir kein weiterer Ziegelstein auf den Kopf gefallen, was?”, sagte Yumi etwas sauer. Es war ihre Chance gewesen hier weg zukommen und er hat wieder mal alles Kaputt gemacht. Sasuke sagte nichts, er ging zur der Balkontür und machte diese auf. Er wusste das keiner mehr da war, er hat die Haustür zwei Mal zugehen gehört. Dann schriet er raus und starte runter, von hier aus konnte man das Komplette Grundstück der Schule sehen. Draußen konnte man noch ein paar Schüler sehen, wie diese die Schule erkundeten. Yumi kam endlich nach und blieb an der Türschwelle stehen. Sasuke stand mit dem Rücken zu ihr und guckte immer noch runter. “Yumi…!?”, sagte er flüsternd. “Ja?” “Yumi…. Warum… warum bist du damals weggegangen?” Yumi schloss die Augen und antwortete nicht sofort. Sasuke drehte sich zu ihr um, wartete aber immer noch auf ihre Antwort. Einige Minuten später sagte Yumi leise: “Jetzt ist es auch schon egal.” Und wollte aus Sasukes Zimmer verschwinden. Der war aber mit dieser Antwort nicht zufrieden, er holte sie ein und packte sie an der Hand bevor sie das Zimmer verlassen konnte. “Ich will es aber gern wissen…. Ich weiß nicht was damals passiert ist, keine Ahnung was du und Kin damals besprochen habt, aber 2 Stunden später warst du raus aus der Staat. Ich… ich lieb dich immer noch.”, die letzten Wörter flüsterte er. Yumi währte sich nicht, als es sie zu sich zog und von hinten umarmte. “Bitte…” “Sasuke…. Wir…. Wir waren Kinder…. Ich wusste, dass wenn wir weiter machen würden, es…. Es böse enden würde, also entschied ich mich weg zu gehen.” “Aber damals sagtest du auch, dass du mich liebst und ich glaube nicht, dass du es nur zum Spaß gesagt hattest.” “Nein, ich hab es ernst gemeint!” “Und was ist jetzt? Liebst du mich nicht mehr?” “Sasuke mach es nicht komplizierter als es schon ist!” “Was bitte, mach ich komplizierter, wenn ich dich frage ob du mich noch liebst?” “Alles… in ein paar Wochen bin ich weg und das weißt du, damals war es schwer genug und ich möchte nicht, dass es umsonst war.” “Dann muss ich dich enttäuschen, es war umsonst…..” Er drehte sie zu sich um und sagte: “Yumi… Ich lieb dich nur noch mehr als damals und nein das ist keine Einbildung, ich lieb dich und werde es immer tun. Alles was ich möchte ist, das du mir jetzt die Wahrheit über deine Gefühle sagst: Yumi liebst du mich immer noch?” Yumi schaute ihm in die Augen und für die beiden stand die Antwort schon fest, aber beide wussten, dass sie es aussprechen musste. “Sasuke…..”, fing sie an. “Sasuke, Ich…….” DING DONG Sasuke verfluchte zum zweiten Mal die Tür. DING DONG Yumi unterbrach den Blickkontakt. “Ich.. Ich sollte die Tür aufmachen!” Damit befreite sie sich aus der Umarmung und verließ Sasukes Zimmer. Ließ ihn alleine. Verdammt, wer zur Hölle stört uns diesmal?, schrie er Innerlich, Außen blieb er wie immer cool. Dann hörte er ihn eine sehr vertraute eklige Stimme. “IIIIIIIIIIIIIIIIIIII WAS BITTE TUST DU DEN HIER?” Sasukes Laune senkte sich auf den Nullpunkt, als er die Stimme vernahm. Er dachte es geht nicht mehr tiefer, doch da irrte er sich gewaltig. KARIN. Kapitel 9: Nächtlicher Besuch Teil 1 ------------------------------------ Sasuke saß mit einer Miene, wie 3 Monate lang Regenwetter und versuchte sich auf den Fernsehen zu konzentrieren. Was nicht besonders klappte, denn desto mehr Wörter aus Karins Mund rauskommen, desto mehr hatte er Lust sie aus dem Fenster zu werfen. Flashback Yumi machte die Tür auf und vor ihr stand Karin, die als die Yumi bemerkte ein lautes “IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII WAS BITTE TUST DU DEN HIER?” von sich gab. “Na wohnen…!”, sagte Yumi locker und guckte sie gelangweilt an. “Das glaub ich dir nicht!” “Dasssssssssssss… ist mir ziemlich egal, willst du was bestimmtes?” “Ja, ich wollte mich als eine höffliche Nachbarin zeigen und Sasuke- kun etwas näher kennen lernen, in dem ich ihn besuche!” Yumi grinste und sagte: “Och, na da wird er sich sicher freuen!” Dann ging sie etwas zu Seite damit Karin durch konnte. Sie führte sie ins Wohnzimmer und deutete auf den Sofa. “Ich hole ihn!”, sagte sie und verschwand um Sasuke zu holen, lies eine sehr aufgeregte Karin zurück. Yumi grinste noch einmal, bevor sie sich zusammen riss und bei Sasuke klopfte. Der machte ihr die Tür auf und sagte grinsend: “Oho ist dass nicht ein bisschen zu spät um zu diesem Zeitpunkt noch einen Jungen zu besuchen? Ich könnte auf falsche Gedanken kommen!” Yumi guckte ihn mit einer emotionallosen Mine an und sagte: “Erstens: Das du mal keinen falschen Gedanken hast ist mir neu. Ich glaube wenn ich dich um 3 Uhr Mittags aufsuche, wirst du dieselben perversen Gedanken haben als wenn ich dich um 5 Uhr Morgens besuche.” Sasuke, der sich gegen die Türrammen gelehnt hatte, grinste jetzt auch zur Bestätigung pervers. “Und zweitens?”, fragte er. “Und zweitens mein Lieber… muss du das alles nicht mir erzählen, sondern deiner neuen Nachbarin… Karin!” Sie konnte sich nicht beherrschen und fing an zu grinsen. Sasukes grinsen dagegen verschwand. “Ich dachte sie wäre weg, als sie dich gesehen hatte.”, sagte er fast flehend. Yumi schüttelte den Kopf und sagte theatralisch: “Die Liebe zur dir läst sie so manche Monster und Ängste auf sich nehmen.” Damit drehte sie sich um und wollte gehen, doch er zog sie zu sich und sagte: “Na dann hör mir mal zu mein kleines Monster…. Sag ihr, dass ich schlafe oder so, denk dir verdammt noch mal was aus… aber mach, dass sie verschwindet.” Yumi grinste nur noch fieser, kam zu Sasuke etwas näher. Legte ihre Hände ihn um den Nacken, drückte ihren Körper an seinen und flüsterte ihn ins Ohr: “Weißt du Dragon…. Das ist jetzt mein Straffe dafür, dass du mich hier bei dir wohnen lässt… also gehst du brav hin oder ich erwähne ihr gegenüber aus versehen, dass wir auch jeder Zeit mit ihr die Zimmer tauschen können.” Dann kam sie Sasukes Lippen ziemlich nah und drückte ihr auf seine. Sasuke zog sie sofort näher an sich, in dem er sie umarmte. Dann löste sie sich von ihm und sagte: “So mein Held und jetzt los in Hölle des Löwen….” “Aber jetzt will ich doch mehr…”, Sasuke zog eine Schnute. “Dann frag doch Karin ob sie mit dir weiter gehen möchte… Wie sagte sie…. Ach ja, sie will dich ja näher kennen lernen.” “Ja aber ich will sie überhaupt nicht kennen lernen.” Yumi zuckte unschuldig mit den Schultern und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. “Wo gehst du hin?”, fragte sie Sasuke sofort. Sie deute in ihr Zimmer rein und sagte: “Ich muss sie nicht kennen lernen, ich kenne sie lange genug um zu wissen, dass sie eine Schlange ist. Gute Nacht euch beiden.” Sie lächelte ihn zuckersüß an und verschwand in ihren Zimmer. Ja und Sasuke machte sich auf den Weg, den Löwen zu bekämpfen. Flashback ende Jetzt saß er hier und versuchte sie zu ignorieren, dann sah er auf die Uhr und sagte: “Karin… es ist schon spät und wir müssen morgen in den Unterricht… können wir nicht ein anderes Mal weiter reden. (Oder du mich weiter quälen, dachte sich Sasuke) “Aber sicher doch Sasuke- kun, bis Morgen!”, damit sprang sie auf und ging raus. Sasuke schaltete den Fernseher aus. Und blieb noch ein paar Minuten ruhig auf den Sofa sitzen. So viele Gedanken waren in seinen Kopf und er war sicher, dass er heute nicht mehr schaffen würde einzuschlafen. Yumi war jetzt hier…. Sein Chance sie auch für immer hier zu behalten fing an, er durfte jetzt nichts falsch machen…. Nichts. Doch was ihn am meisten beschäftigte war, das wenn Karin sie nicht gestört hätte, Yumi ihm ihre Gefühle gestanden hätte. Zum tausendsten Mal verfluchte er diese. Dann stand er auf und ging zu seinem Zimmer, als er an dem von Yumi vorbei kam, blieb er stehen und guckte noch einmal auf die Uhr. Die sagte Halb eins, nachts. Er klopfte, als keiner was antwortete ging er rein und sah die schlafende Yumi. Sie hatte sich in ihrer Decke eingekuschelt und schlief Seelenruhig. Sasuke blieb vor ihrem Bett stehen und ein Gedanken durchzuckte ihn: Also ich muss den Löwen bekämpfen und sie schläft hier als wäre sie Dornröschen. Dann lächelte er leicht und ging in die Hocke. Er beobachtet wie sie ein- und ausatmete. Und ihm wurde warm ums Herz. Ja, er liebte es sie zu beobachten, dass erinnerte ihn an früher, wo sie noch zusammen waren. Da hat er es nicht lassen können sie im schlaf zu beobachten. Er blieb einige Minuten so und beobachtete sie. Gab ihr dann einen zarten Kuss, stand auf, schloss langsam die Tür und verschwand in sein eigenes Zimmer. Yumi wurde geweckt, als sie Schritte im Flur war nahm. Ihr wurde sofort klar, dass jemand fremdes in der Wohnung war. Das waren nicht Sasukes Schritte. Der bewegte sich wie ein Wolf, der seine Beute auslauerte. Das ist eben die Macke von denen, die die Ninja- Schule bei Kakashi besuchten. Man konnte sich dann nie wieder daran gewöhnen, sich normal zu bewegen und seine ganze Sinne auszuschalten. Auch sie hatte das Problem. Wie man das jetzt hier deutlich sehen konnte. Jeder normaler Mensch hätte die Schritte nicht mal war genommen, doch sie konnte es nicht überhören. Sie musste grinsen. Man ich bekomme diese Macken einer Anführerin nie wieder ab, so als ob man dein Lieblings T- Shirt jemand mit Farbe bekleckst, die nie wieder raus geht. Dann holte sie zwei Waffen raus. Sie waren sehr schön. Sie waren länger als gewöhnliche Messer, aber kürzer als Schwerter, eine art Kurzschwert. Doch das besondere an ihnen war, das ihr Griff verziert war und extra für sie gemacht. Auf den Klingen war oben je ein kleines Zeichen des Lichts. Diese Waffen hatte sie damals von Naruto bekommen, der sich auch auf alles spezialisierte was spitz war und eine Klinge hatte. Eigentlich kämpfte er lieber mit den Fäusten. Noch eine Macke, man gewöhnt sich daran mit Waffen unter dem Kissen zu schlaffen (wie James Bond hihi ^^”) und dann fühlt man sich unwohl wenn diese nicht da sind. Stand auf nahm je ein Messer in die Hand, so das die Klinge nach hinten zeigte und ging vorsichtig zur der Balkontür, den sie bemerkte das Sasuke jetzt dort stand. Sie machte die Balkontür auf und Sasuke trat ein. Er hatte seine zwei Knarren mit Schalldämpfer da. Yumi verdrehte nur die Augen als sie diese sah. Sasuke musste dagegen nur grinsen als er Yumis Aufzug sah. Sie hatte schwarze kurze Hotpants und einen lockeren schwarzen ärmellosen Unterhemd an, der ihre Figur nur zu deutlich zeigte, unter dem Unterhemd hatte sie einen Top an, auch schwarz. Ihre langen blonden Haare, die runter immer mehr locken bekamen, hingen ihr locken um die Hüfte. “Sasuke wir wollen sie nicht umbringen!”, sagte sie und deutete auf das Geschenk von Itachi hin. Sasuke, der selbst nur schwarze Hose anhatte, war barfuss, genauso wie Yumi, und hatte kein Hemd oder ähnliches an. Sein Haare fielen ihm nass in die Augen. Yumi vermutete das er geduscht hatte. “Aber erschrecken….”, grinste dieser zurück. Sie gab es auf und blickte ihn fragend an, dieser nickte und sie machten sich leise auf dem Weg zur Tür. Wobei Sasuke wieder grinsen musste, auch sie hatte immer noch diese Macken, er selbst schlich wie ein Wolf, sie wie ein Panter, leise und doch elegant, die Kleidung passte sogar sehr gut zu diesem Anschleichen, fand Sasuke. Doch an der Tür konzentrierten sich die Beiden und Yumi machte diese langsam auf. Beiden wurde es sofort klar. Es waren mehr als 6. Kapitel 10: Nächtlicher Besuch teil 2 ------------------------------------- Sasuke und Yumi saßen in der Hocke an Yumis Tür und lauschten. Dann standen beide leise auf, nickten sich gegenseitig zu und trennten sich. Yumi ging nach rechts, Sasuke verschwand nach links. Yumi schlich an der Wand, es war dunkel im Flur und alle ihre Sinne wurden auf hundert gestellt. Sie vernahm jede Bewegung um sie und diese beunruhigte sie. Sie kannte diese Bewegungen. Nein, sie wurde nicht davon beunruhigt, dass Sasuke und sie es nicht schaffen würden die Besucher unschädlich zu machen, nein, das nicht. Sie hatte mehr Angst davor, was danach passieren würde. Denn wenn ihre Befürchtungen war werden sollten, war alles was sie hier gemacht hatte umsonst. Sie kam in Wohnzimmer an und wartete an dem Lichtschalter bis Sasuke ihr ein Zeichen gab. Und da war es auch schon. Sie klickte das Licht an und man konnte die überraschte Gesichter der Leute sehen. Dort sah man 7 Personen die etwas in ihren Wohnzimmer suchten. Sofort fasten sich die Nächtlichenbesucher und griffen die Besitzer der Wohnung an. Doch Sasuke hielt seine Knarren auf die Besucher und sie blieben stehen. Er deutete ihnen sich zu setzen, was diese auch taten. Doch einer wollte wohl nicht nach ihren Regeln spielen, er sprang auf und lief zur Tür. Da war Yumi anderer Meinung. Sie holte ihn ein und hielt ihm eine Klinge an dem Hals. “Was den, zuerst kommt ihr ohne Einladung und haut dann einfach so ab?” Er hob seine Hände und sie führte ihn zurück ins Wohnzimmer. Wo er sich hinsetzte zu seinen Freunden. “Also Silly- Snakes…. Was verschafft uns die Ehre?”, fragte Yumi. Keiner der Männer antwortete. Dann hörte man ein Klingeln an der Tür. Yumi blickte zur Sasuke, der sie ebenfalls anguckte. Sie nickte, umklammerte ihre Kurzschwerter fester und ging um die Tür aufzumachen. Yumi machte die Tür auf und atmete erleichtert aus. “Sag mal Dog… ist es normal das du Leute um diese Uhrzeit besuchst?”, fragte sie ihn. Der rannte rein und sagte: “Ich hab keine Zeit Süße, sorry, aber ich muss etwas mit Dragon besprechen!” “Darf man fragen was?” “Na ja… du weißt doch, zu erst der Chef und dann der Rest… Sorry Angel.” Sie lächelte und sagte: “Kein Problem, komm!” Als Yumi und Kiba das Wohnzimmer betraten, blieb Kiba der Mund offen stehen. “Nacht Dog… was machst du den hier…?”, sagte Sasuke und blickte dann von Kiba auf Yumi . Yumi zuckte nur mit den Schultern und zeigte somit, dass sie keine Ahnung hatte. “Na ja… ich wollte euch warnen, dass die Silver Snakes es auf euch abgesehen haben und das ihr vorsichtig sein sollt, aber wie es aussieht, wart ihr schon ziemlich vorsichtig….”, sagte Kiba und grinste. Sasuke grinste auch, nur Yumi blieb ernst. “Na dann, ich wird dann mal Fox wecken und mit ihm zusammen die Jungs hier weg schaffen!”, sagte Kiba und machte sich auf zur Tür. “Sag ihn aber er soll Mermaid im Bett lasen.”, sagte Yumi ernst. Kiba guckte zu ihr rüber und sagte: “Wenn du meinst, aber ich glaub kaum das sie bei ihm ist….” “Da wäre ich mir nicht so sicher…. Also Dog mach dich auf ein paar netten Sprüche von Fox bereit… er wird nicht besonders froh sein, dass du ihn von seiner Mermaid raus nimmst.”, sagte Sasuke und versuchte es nicht einmal sein Grinsen zu verstecken. Kiba verschwand und im Raum kehrte ruhe ein. Weder Sasuke noch Yumi sagte etwas. Noch ihre Nächtlichen Besucher waren etwas nervös und dann meldete sich Kabuto zur Wort: “Sagt mal Dragon warum werden EURE Jungs uns mitnehme? Wir wollten doch euch nichts tun, nur eine kleine Lektion diesem Mädchen verpassen.” Sasuke guckte zur Yumi, dessen Gesichtsausdruck genauso blieb wie vor wenigen Minuten auch. Das lies Sasuke innerlich grinsen, auch sie hatte immer noch das Pokerfase drauf. “Dann hättet ihr es nicht bei mir in der Wohnung tun sollen, ich mag es nämlich ganz und gar nicht, wenn man mich unerwünscht besucht. Aber ich würde gern wissen was sie euch getan hat?”, sagte Sasuke ebenfalls Emotional los. “Ach, sie war frech… das war ´s.”, sagte Kabuto und schluckte er hat zu viel gesagt. Beide bemerkten es und guckten sich an. “Ist den eurer Anführer so niedrig gesunken, dass er schon jeden, der ihn auch nur schiff anguckt, bestrafen möchte.”, sagte nun Yumi. “Ach halt doch den Mund….. Du weißt doch genau was wir hier wollten, also wo ist es?”, schrie ein anderer Mann und guckte Yumi in die Augen, das war sein Fehler, den ihr Blick wurde kalt und die gleichen Symptome wie auch bei Sakura traten ein. “Willst du mir damit sagen, Orashimaru weiß, dass ich was damit zu tun hab?”, fragte sie. Der Typ konnte seine Augen nicht von ihren wenden und fing an alles zu erzählen: “Ja…. Er war sich sicher, dass es eine der Pure Souls gemacht hat, da du die Einzige bist, die in diesem Moment dort war, obwohl du nicht eine der Pure Souls mehr bist, warst du es einmal mal und das genügt. Er will seinen Schatz zurück haben, sonst bekommst du Schwierigkeiten.”, sagte er sofort ohne Punkt und komme. Sasuke blickte etwas verwirrt zwischen den beiden. Yumis Blick wurde langsam wieder wie immer und der Mann schnappte nach Luft und unterbrach den Blickkontakt. In diesem Moment kamen Naruto, der jetzt sauer durch die Gegend guckte. Auch er hatte Kurzschwerter bei sich doch seine waren mehr rot als weiß. “Na wer von euch beiden braucht Hilfe? Könnt ihr beide Möchtegern Anführer es denn nicht einmal schaffen ein Horde unartige Typen zu Strecke bringen, ohne mich zu stören?”, sagte ein wütender Naruto. Auch dieser hatte nur eine Hose an. Doch dann bemerkter er den Blick der beiden und wurde ernst. “Fox, Dog…. Bringt die hier zu Orashimaru mit den Worten, das wenn er noch einmal seine Leute in meine Gegend schickt…. ich sie im in kleinen Stücken wieder schicken werde.” Beiden nickten und sagte, dass die Typen sich erheben sollen, was diese nur zu gerne taten, sie wollte keine Zeit verschwenden, da war ihnen Oroshimaru lieber als diese beiden. In der Zwischenzeit hatte sich Yumi hingesetzt und spielte in Gedankeversunken mit ihren Kurzschwertern. Als es in der Wohnung wieder Ruhiger wurde, sagte Sasuke leise: “Warum wolltest du den nicht das Hinata auch hierher kommt?” “Spiel nicht den Unwissenden, ich bin nicht mehr bei den Pure Souls, wenn sie aber von den Typen gesehen werden würde, hätten sie auch gegen sie etwas um auch in dieser Ecke streit anzufangen, so kommen nur deine Leute und du selbst in frage. Deshalb wollte ich auch nicht bei dir einziehen, ich wusste, dass die Kerle mich suchen würden. Jetzt werdet ihr euch mit Oroshimaru sicher nicht bei euren nächsten Treffen um den Hals fallen.” Sasuke grinste. Sie war immer noch das Mädchen, das alles dafür tut nur um so wenige wie möglich mit in die Geschichte rein zu ziehen. “Also bist du vor einem Jahr nur…..” “Ja und wie es aussieht muss ich wieder hier weg.” “Aber warum? Ich und meine Jungs können dir helfen und wenn ich die Pure Souls darauf…..” “Nein, Oroshimaru besitzt mindestens 5 Prozent der Straßen in Konoha, doch auch diese kleine Zahl reicht aus um Chaos einzurichten. Das weißt du, ich darf nicht riskieren, dass das was wir vor 3 Jahren geschaffen haben, nur wegen mir wie eine alte Ruine auseinander fällt.” Sasuke ging zu ihr kniete sich vor ihr hin, nahm ihre Hände in seine, lächelte ihr zu und sagte: “Die ganze Geschichte, wenn ich bitten darf, mit möglichst vielen Details.” Yumi lächelte und fing an: Kapitel 11: Die ganze Geschichte von Anfang an ---------------------------------------------- “Als ich den Platz von Honuka angenommen hab, war da ein Besuch, den ich von Oroshimaru bekommen hab nicht sehr erfreulich. Er wollte das ich den Platz weiter gebe, denn ich als ein unerfahrenes Mädchen von 15 Jahren werde da wohl kaum was erreichen. Ich schickte ihn zum Teufel und sagte, dass das nicht sein Problem wäre. Dann klärte ich die Sache mit dir und deinen Jungs, verband die Mädels und gründete die Pure Souls…. Dann, nach einem Jahr kam Oroshimaru wieder, diesmal gefiel ihm nicht, dass seine Straßen von den Heimes besucht wurde, ich sagte ihm wenn er ein Problem damit hätte, könne wir das dann gern klären, aber wenn er am Ende keine einzige Straße in Konoha hat, dann ist es nicht meine Schuld. Damit gab er Ruhe, wie es aussah, war das die Ruhe vor dem Sturm. Ich erhielt einen Anruf aus Suna, ich habe Kin damit beauftragt die Leute von Oroshimaru dort im Auge zu behalten. Sie teilte mir mit, dass er dort etwas großes plante. Ich bin zwei Stunden später hin um alles überprüfen, doch es wurde komplizierte als ich dachte, er hatte nicht vor Konoha unter sich zu bringen, nein, zu erst war eine andere Staat dran. Natürlich bin ich hin, denn mir war klar, dass wenn er erst sie hat, wird er in auch nicht lange brauchen um auch hier in Konoha einen Krieg anzufangen. In der Staat lebte ich mich ein und fand raus was dort alles vor sich ging. Ich fand raus, dass damit sich die Sache zwischen den beiden Cliquen klappte, Oroshimaru ihnen etwas besorgen musste, ein Diamant oder so was, keine Ahnung. Es war in Museum, von dort musste Oroshimaru in holen. Na ja und den Rest kennst du sicher. Ich kam Oroshimaru vor 2 Wochen in die Quere, ich schnappte mir dieses Ding zu erst und hab ihn an einem Sicheren Ort versteckt. Oroshimaru konnte nichts gegen mich unternehmen, er hatte keine Beweise, doch die lieferte ihm jemand und mich rettete, dass ich aus der Staat verschwand, weil wir einen Ausflug gemacht haben. Doch auch hier schaffte er es mich aufzuspüren, war auch eigentlich klar, hier wohnt und lebt er. Dumm von mir hier hin zurück zu kehren. Vor einem halben Jahr war ich hier und hab Kontakt mit Kin aufgenommen, sie sagte, dass hier alles in Ordnung sei und dass Oroshimaru sich nicht traut ohne die Cliquen von außen gegen euch anzutretten!” Sie beendete ihr Story und blickte Sasuke in die Augen. “Warum hast du mir nicht schon früher davon erzählt? Ich hätte dir geholfen!”, sagte dieser und blickte von unten auf sie hoch. “Ich wollte den Mann, den ich liebte nicht in Gefahr bringen.”, flüsterte sie, doch es reichte das Sasuke es verstand. Er zog sie zu sich runter und nahm sie in den Arm. So blieben sie, bis Sasuke die stille unterbrach: “Du weißt schon, dass du mit diesen Wörtern deinen Todesuntergang unterschrieben hast?” Yumi blickte zu ihm hoch und fragte: “Was meinst du damit?” “Na ja, du sitzt hier mit mir auf dem Boden, halb nackt, ich hab auch nicht grad viele Sachen an. Ich halte dich in meinen Armen und ziehe deinen Geruch ein als wäre es mein Sauerstoff und du sagst mir das du mich liebst….. Was glaubst du was ich jetzt machen werde?!” “Oh nein, Sasuke nicht, ich hab zwar gesagt ich lieb dich, aber es kann sich jeden……” Weiter kam sie nicht, Sasuke verschloss ihre Lippen mit seinen. Einen Moment war sie überrascht doch dann lies sie es geschehen. Sie erwiderte seine Herausforderungen und lies es zu, als er ihr ihren Oberteil auszog, jetzt hatte sie nur noch einen Top und ihre Hotpants an. Er nahm sie auf den Arm, wie ein Bräutigam seine Braut und trug sie zu sich ins Zimmer. Yumi wachte auf, weil irgend etwas super nerviges piepte. Sie öffnete ihre Augen. Und bemerkte, dass sie jemand seinen Armen um sie gelegt hat, sofort wurde die gestrige Nacht wachgerufen. Sie wurde etwas rot. Dann versuchte sie sich zu befreien, um das nervige piepen des Weckers auszumachen. Was auch klappte sie lehnte sich über Sasuke und schaffte es das Ding abzuschalten. Doch als sie sich wieder zurück legen wollte, wurde sie in dieser Pose wie sie grad, war, also halb auf Sasuke, fest gehalten. “Also so möchte ich jeden Morgen aufwachen!”, sagte Sasuke und zog Yumi zu sich und ihre Lippen berührten sich. “Ich freue mich, dass es dir gefällt, aber ich muss jetzt mal duschen und dann in mein Zimmer verschwinden!” “Und warum?” “Na du kannst ja machen was du willst ich nicht. Ich hab Unterricht!” Damit nahm sie ein Hemd von Sasuke, das auf den Boden lag und verschwand unter der Dusche. Sie machte das Wasser an, es lief an ihren Körper runter und hinterließ eine nasse Spur, als sie ihre Haare nass genug gemacht hatte, wollte sie ein Shampoo von Sasuke ausleihen also streckte sie ihre Hand raus um eins zuholen, doch im selben Moment spürte sie eine Hand die sanft durch ihr langes Haar fuhr und diese begann zu waschen. Dann spülte man sie ab. Danach holte Sasuke Duschgel, nahm ein bisschen und fing an den Körper von Yumi damit einzukremen, sie lehnte sich gegen seinen Körper und genoss die Berührungen. Seine Hand fuhr zuerst an ihren Arm entlang, dann die Schulter und dann kam die Brust, die er besonders sanft massierte. Seine Hand fuhr langsam am Bauch entlang. “Hihihi… Sasuke, wenn du so weiter machst, war das duschen umsonst.”, sagte Yumi. Doch als ob Sasuke damit sagen wollte, das es ihm egal wäre, fing er an sie hinter dem Ohr zu küssen. Nach dem er sie fertig gewaschen hatte. Drehte er sie zu sich um und flüsterte: “So mein Schatz und jetzt will ich bezahlt werden.” Drückte sie an die Wand und verschloss ihre Lippen. Und da war den beiden klar, das die Nächtlichenspiele jetzt wiederholt werden. Etwas später saßen Sasuke und Yumi in der Küche und frühstückten, ihr frühstückst Thema war es, wie sie am besten nun vorgehen sollten, immerhin hat Oroshimaru es gewagt nicht nur Yumi, die Ex- Anführerin der Pure Souls, sondern auch den jetzigen Anführer der Black Shadow anzugreifen. Das darf man nicht so einfach durch lassen. Sie beschlossen während den Pausen, sich mit Naruto, der Sasukes Rechte Hand war, zu unterhalten. Als Yumi und Sasuke dabei waren das Geschirr in die Spüle zu verstauchen, klingelte es an der Tür. “Ich mach auf!”, sagte Yumi und verschwand. Nach wenigen Minuten kam sie rein und grinste über beide Ohren, Sasuke befürchtet schlimmes. Und seine Vorahnung wurde war, hinter Yumi betrat Karin die Küche. Yumi blieb an der Türschwelle stehen und Karin ging komplett rein, so das Yumi nun direkt hinter ihr stand. “Morgen Sasuke- kun!”, schrie diese. Yumi konnte nicht aufhören zu grinsen. “Morgen…… Karin!”, sagte Sasuke gequellt, doch das schien Karin zu überhören, den sie lief auf ihn zu und umarmte ihn. “Ich bin hier, weil ich dich fragen wollte, ob du mir zeigen könntest wo der Chemie- Raum ist!”, damit zog sie ihn raus. Sasuke versuchte zu widersprechen und blickte Hilfe suchend zu Yumi, doch diese grinste über beide Ohren und winkte ihm zu zum Abschied. Doch bevor er hinter der Tür verschwand, schickte sie ihm einen Handkuss. Sasuke malte sich grad die perversesten Sachen aus, die er aus Rache mit Yumi heute Nacht anstellen würde. Als ihn Karin aus den Gedanken holte: ”Danke Sasuke- kun, das du mir den Weg gezeigt hast.” “Bitte!”, brummte er zurück, drehte sich um ohne sie weiters Blickes zu würdigen um und ging zurück, wenn er Yumi jetzt noch in der Wohnung erwischt, würde sie nicht mehr zum Unterricht gehen, das versprach er sich. Auf den Weg dort hin traf er Naruto, der in die entgegen gesetzte Richtung ging. “Morgen Dragon… Du siehst aus als ob du seit Wochen keine Erlösung hattest, echt jetzt!”, sagte Naruto und grinste. “Ja ja ja, sehr witzig, weiß du noch ob deine Schwester in der Wohnung ist?”, sagte er wütend. Jetzt grinste Naruto nur noch mehr. “Ach, das weißt du noch nicht? Wir haben einen Neuen auf der Schule, der anscheinend meine Schwester zum fressen gern hat, er hat sie grad abgeholt, sie haben im selben Raum Unterricht.” Sasukes Miene verdunkelte sich: “Und du hast nicht gesagt?” “Doch, ich sagte ´Guten Morgen Schwesterherz, hast du gut geschlafen?` und echt nach ihrem Blick zu urteilen, hast du sie nicht schlafen gelassen, das ist nicht nett.”, sagte Naruto und sein Grinsen wurde fies. “Ich meinte nicht das du Bake!”, Sasuke versuchte sich zu beherrschen, doch das klappte nicht besonders. “Wo hat sie jetzt Unterricht?” “Hmmmmmmmm………. Lass mich überlegen….!” “FOX!” “Man, ist ja schon gut…. Sie hat jetzt Geschichte bei Kurenai!” Sasuke ging an ihm vorbei. “Hey Dragoon, tu mir den Gefallen, nimm den Kerl nicht zu hart ran ja? Er ist doch neu. Außerdem, du bist sicher besser im Bett, aber ich möchte es doch gerne wissen, also lass den beiden Zeit, ja?”, sagte Naruto Sasuke hinterher, als Antwort schmiss Sasuke ein Messer auf ihn. Und ging mit noch schnelleren Schritten Richtung Geschichtsraum. Naruto, der den Messer locker aufgefangen hatte, lachte sich eine ab, er konnte nicht mehr aufhören. Bis Kiba zu ihm kam und fragte was los sein. Naruto erzählte ihm und auch den fing an zu Grinsen. Dann zeigte Naruto den Messer, den Sasuke auf ihn geworfen hatte und sagte: “Also diese Anführer verstehen kein Spaß, schon gar nicht, wenn es um Angel geht.” Er wischte sich die Tränen aus den Augen und fragte: “Aber was wolltest du sagen?” Kiba wurde wie von Schlag getroffen und sagte: “Angel ist in Gefahr……” Kapitel 12: Die Vorahnung ------------------------- Augenblicklich wurde Naruto ernst. “Was meinst du damit?”, fragte er. “Ich hab nachgeforscht und ein paar interessante Sachen herausgefunden….. Es ist so: die Silver Snakes sind hinter ihr her. Vor ein paar Wochen ist sie ihnen bei einer wichtigen Angelegenheit in die Quere gekommen. Sie mussten einen Sache aus dem Museum holen, wofür weiß ich nicht genau, aber er ist sehr wichtig für die Bande…. Und wie du dir schon sicher denken kannst, kam deine Schwester ihnen zuvor. Die wollen das Ding zurück haben, deshalb haben sie auch heute Nacht bei Dragoon eingebrochen…..”, sagte Kiba alles schnell auf. Naruto kniff die Augen zusammen und sein Blick war auf den Boden gerichtet. Nach wenigen Augenblicken sagte er: “Weißt du wo das Ding jetzt ist?” Kiba grinste und sagte: “Fox, wir reden hier grad von deiner Schwester. Woher soll ich den bitte wissen wo sie etwas versteckt. Ich glaube kein Detektiv der Welt würde etwas finden wenn sie es nicht wollte und ich KEINER sage, meine ich es auch so, damit sind auch die Silver Snakes gemeint.” “Warum hab ich das Gefühl das Angel wieder etwas großes plant?! Arg! Warum kann die Frau sich nicht damit zufrieden geben, was sie schon erreicht hat? Immer muss sie sich neue Aberteuer suchen….. Pass auf, Dragon ist zu Zeit damit beschäftigt Angel zu überreden hier zu bleiben, ich werde zwar später mit ihm darüber reden, aber bis dahin müssen wir genaures wissen, zum Beispiel wie weit die Silver Snakes wegen diesen Ding gehen würde. Also du weiß was zu tun ist!?”, sagte Naruto ernst und Kiba nickte, damit verschwand er. Zum Unterricht würde er heute nicht erscheinen, aber andererseits waren die Lehrer hier alle daran gewohnt, dass die Jungs und die Mädels die Schule nicht öfters besuchten als sie konnte. Das bewies die Tatsache, dass Tenten, Ino, Shikamaru und die anderen immer noch nicht da waren. Naruto ging langsam den Flur entlang und dachte nach. Er machte sich sorgen wegen seiner Schwester, er wusste nicht was vorgeht. aber er wusste, dass es gefährliche Sachen waren. Auf einmal verspürte er leichte Schmerzen in der linken Brustseite. Er blieb stehen, lehnte sich an die Wand und wurde blass, das letzte Mal als er solche Schmerzen hatte, war als Yumi von Mittelschüler auf der Straße fast vergewaltigt wurde: Zu diesem Zeitpunkt war er schon in der Clique von Sasuke, aber sie war noch nicht sehr berühmt und die meisten Straßen besaßen die Silver Snakes, Akatsuki und die Sweet Cats. Erst später wurden die Straßen von den Akatsuki an die Jungs übergeben und Itachi und seine Leute verzogen sich nach Tokio. Es war nach der Schule. Naruto und Sasuke waren auf den Weg zu einem Treffen mit den anderen. “Hahaha… Naruto ich sag es dir, sie steht auf dich.”, sagte Sasuke und lachte, weil sein bester Freund die Augen verdrehte. Sie liefen durch den Park an einen Teich vorbei, um den viele Pärchen saßen, kein wunder das Wetter war super und die Schule war aus. “Teme, las mich Ruhe, ich hab dir schon einmal gesagt, dass ich mich für solche Nuten wie sie nicht interessiere. Außerdem was soll das? Normaler weiße bin ich es der dich nervt.”, sagte ein etwas wütender Naruto. Sasuke grinste und sagte: “Na es darf auch mal umgekehrt vorkommen…….. Bist du sicher das du nichts von ihr willst?” “TEME LASS MICH MIT DIES……..”, Naruto blieb stehen und hielt seine linke Brustseite. Auch Sasuke blieb stehen und musterte den zurückgebliebenen Naruto, der blass wie eine Wand wurde. “Was ist los?”. fragte Sasuke seinen Freund. Naruto schwieg, sein Atem wurde unregelmäßig. Sasuke ging auf seinen Freund zu und guckte zu ihm runter, den Naruto ist mit dem rechten Bein in die Knie gegangen. Mit der rechten Hand hielt er sich an der Brust und mit dem linken Arm stützte er sich ein seinem Knie ab. “Naruto….”, fragte Sasuke nun etwas besorgt. “Yumi…”, flüsterte Naruto leise. “Was? Ich hab dich nicht verstanden…”, sagte Sasuke. Naruto war wie erstart, ihm wurde schlecht, er füllte sich als hätte man ihn ein Eimer voller kaltes Wasser über den Kopf geschüttelt. Er spürte wie Yumi schmerzen hatte, oder bildete er sich das nur ein? Nein, er konnte fühlen, dass seiner kleinen Schwester was zugestoßen war. “Yumi….!”, sagte er etwas lauter und Sasuke guckte ihn überrascht an. “Deine Schwester, was ist mit ihr?” “Sie ist in Schwierigkeiten, sorry Sasuke ich komme heute nicht zum Treffen, meine Schwester braucht Hilfe.” Damit stand er auf. Sasuke konnte sehen wie wütend sein Freund war und er als er seinen besten Freund in die Augen sah, wusste er das Naruto es ernst meinte. “Laber kein Mist, ich komm mit, wenn du denkst, dass deine Schwester in Gefahr ist, dann lass ich dich sicher nicht alleine hin…. Was glaubst du ist mit ihr oder besser…. Wo ist sie?”, sagte Sasuke und auch er wurde ernst. Naruto deute zu den Bäumen, die dicht neben einander im Park standen. Sasuke nickte und beide rannte darauf zu. Plötzlich hörten sie Schreie, sie beschleunigten und rannten noch schneller auf diese zu. Als sie dort an kamen, war alles still. Doch was sie sahen, lies Narutos Augen kalt werden. Er würde alle diese Typen auseinander nehmen. Auch Sasuke würde ein paar Knochen brechen. Yumi lag auf den Boden, sie war bewusstlos. Sie hatte eine Platzwunde am Kopf und da auf dem Baum, vor dem sie lag auch Blut war vermuteten die beiden Jungs das die Wunde davon kam, dass sie gegen den Baum geschleudert wurde. Ihr Oberteil war zerrissen, der Rock, der Schuluniform war hochgeschoben, so das man einen guten Blick auf ihre Beine hatte, da sie auf der Seite lag, konnte man nur ihre Beine sehen, doch auch das reichte um Naruto noch wütender zu machen. Doch der letzte Stich war, dass vor seiner Schwester 5 High- School- Schüller standen und sie dreckig angrinsten, der einer machte gerade seinen Gürtel auf. Sasuke musste aber vergnügt feststellen, dass Yumi sich gewährt hatte. Jeder der Jungs war verletzt. Der erste hatte ein blaues Auge, dem anderen hatte sie die Nase gebrochen, bei einem lief etwas Blut am Mundwinkel runter. Gleichzeitig wurde ihm klar, dass NARUTO ihn viel mehr als nur eine gebrochene Nase verpassen wird. Und so kam zu einer Schlägerei zwischen den sieben Jungs. Am Ende der Schlägerei, saßen zwei verletzte Jungs neben Yumi und versuchten sie wach zu kriegen. Naruto hatte eine Schnittwunde am Arm, einer der Typen hatte einen Messer dabei, und viele blaue Flecke, zum Glück unter seinen Sachen. Auch Sasuke hatte viele blaue Flecken, genauso wie Naruto. Doch seine Wunde am Bein war etwas tiefer als die von Naruto am Arm. Die beiden Jungs machten sich aber jetzt mehr Sorgen um Yumi. “Yumi…”, sagte Naruto leise und hob den Kopf seiner Schwester. “Yumi… komm schon wach auf.” Leise stöhnte sie und machte langsam die Augen auf, die sie sofort wieder schloss. Die Jungs vermuteten, dass sie tierische Kopfschmerzen haben musste. “Naruto?! Aua mein Schädel… Wie seht ihr denn beide aus?”, fragte sie als sie die Augen komplett öffnete und sich aufrecht hinsetzte. Dann bemerkte sie das 5 Jungs auf dem Boden lagen und ihre Erinnerungen kehrten wieder. Sofort guckte sie auf sich runter, wo ihre Oberteil komplett zerrissen war und man ihren BH sehen konnte und auf den Rock der es nicht besser hatte. “AAAAAAAAAAAH WAS GUCKT IHR BEIDE SO? UMDREHEN! SOFORT!”, schrie sie und schlug ihre Hände um ihren Körper. Beiden Jungs mussten lachen und drehten sich um. Sasuke hatte seine Sportsachen dabei, so das sie ein übergroßen T- Shirt und eine rissen Sporthose des Uchihas anziehen musste. Das war das erste mal, dass sich Yumi mit Sasuke getroffen haben. Danach wurde diese Geschichte vergessen und das nächste Treffen der Beiden verlief etwas anders, denn es fand am alten Tor statt, was genau dort passiert war, weiß außer den Beiden niemand, doch es hatte die erwünschte Wirkung. Doch jetzt machte sich Naruto mehr sorgen um seine Schwester, irgendwas geschah grad mit ihr, wo sie Angst und Schmerz spürte. Er atmete tief durch und rannte los, ignorierte den Schmerz. Er musste seine Schwester finden, bevor es zu spät war. Kapitel 13: Zwei Minuten zu spät -------------------------------- Zu gleichen Zeit wie bei Naruto und Kiba, war Sasuke wütend zum Geschichtsraum unterwegs. °Das glaub ich nicht, ich nehme den Typen auseinander, blöder Fox, wegen ihm bin ich nur noch sauer, von wegen lass ihnen Zeit ich will wissen wer von euch beiden besser ist, wenn der Typ sie auch nur ein mal berührt sorge ich persönlich dafür, dass er nie wieder in der Lage sein wird jemanden anzufassen.° So ging er durch die Flure, die schon alle leer waren, denn der Unterricht hat bereits begonnen. Wenige Minuten später stand er vor dem Raum und ohne anzuklopfen riss er die Tür auf. “Also zur Zeit der….. Uchiha was machen du den hier, sie haben doch jetzt Biologie bei Jiraiya?!”, sagte eine etwas überraschte Kurenai. “Tut mir Leid, Sensei Kurenai… aber ich muss mir mal eine Schülerin von euch ausleihen…. Aber wie ich sehe ist sie gar nicht hier!”, sagte Sasuke, der sich im Raum ungekuckt hat und sauer fest stellte, dass Yumi nicht drin war. “Wenn genau suchst du den?”, fragte Kurenai, die jetzt neugierig geworden war, der sonst immer so coole Sasuke war anscheinend außer sich. “Angel!”, sagte er knapp. “Ah Yumi Asakura?! Ja sie war hier, doch dann ist sie raus gerannt….. Sai, du bist doch mit ihr zusammen zum Unterricht gekommen und saß auch neben ihr. Was ist passiert?” Sasuke schoss sofort zu einem Jungen, der aufstand, den hatte er noch nie gesehen, doch die Aussage von Kurenai ließ ihn den Typen hassen. “Na ja, ich hab auch nicht richtig verstanden was los war. Sie saß und wir haben uns unterhalten, dann klingelte ihr Handy und sie rannte raus.” Sai setzte sich, Sasuke nickte Sensei Kurenai dankbar zu und ging raus. Wer sie wohl angerufen hat? Oder besser wo ist sie jetzt hin? Sasuke, der in Gedanken versunken war, lief zum Ausgang, er brauchte jetzt frische Luft. Auf dem Weg dorthin traf er Naruto, der blas wie eine Wand war und sich schmerzhaft an die linke Brust hielt. Sofort weiterten sich Sasukes Augen, er wusste was das hieß und wie zu Bestätigung hörten sie jemanden kreischen. Sie liefen beide sofort raus. Die Schreie wurden immer deutlicher desto näher sie an die Straße kamen. Als sie dort an gekommen sind, sahen sie nur eine erschreckte Cherry, die auf dem Boden saß und auf das Blut guckte, das an ihren Händen klebte. Sasuke sah noch zwei Autos die mit hoher Geschwindigkeit um die Ecke fuhren. Die beiden Jungs rannten zu Sakura und Naruto fragte: “Wo ist Angel?” “Sie…. Sie… stellte sich vor mich, ich… ich wusste nicht….” “Schon gut Cherry beruhige dich wieder ja, komm auf mein Zimmer, dort erzählst du uns was passiert ist.”, sagte Sasuke uns stürzte die verschreckte Sakura. - Auf dem Zimmer von Sasuke und Yumi. - “Also… ich sah wie Angel umkreist wurde von 6 Jungs, ein anderer saß im Auto. Ich ging auf diese Gruppe zu und hörte wie Yumi sagte ´Du hast wohl immer noch nicht genug. Lass es doch einfach, ich werde dir nie im Leben sagen wo es ist und mich schafft ihr es nicht einmal, wenn ihr 10 mal so viele wärt.´ Da wurde ich neugierig und ging näher dran. Ich erkannte Kabuto, die rechte Hand von Oroshimaru und wollte ihn begrüßen, immerhin müssen wir immer schön höfflich zu einander sein… außerdem wollte ich Angel zeigen, dass ich mit jemanden klar kam, der sie verachtete. Und als ich ´Hey Kabuto´ schrie. Erschrak er und richtete seine Waffe auf mich. Ich blieb stehen. Er drückte ab, ich war schon auf den Schmerz gefasst, doch der blieb aus. Als ich die Augen aufmachte, sah ich, dass Angel vor mir stand, ich weiß nicht wie sie es so schnell geschafft hat, aber sie stand vor mir und hatte….. Und hatte…. Meine Kugel in sich, sie fiel hin und ich fing sie auf, so das wir beide auf dem Boden saßen. Dann kamen Kabuto und seine Freunde, Angel richtete sich auf um sich zu verteidigen, doch Kabuto richtete seine Waffe wieder auf mich und sagte, dass wenn sie nicht will, dass ich einen Loch im Kopf hab, sie mit ihnen kommen soll. Angel stimmte zu und wurde ins Land der Träume geschickt, weil ihr einer auf den Kopf haute und sie somit, das Bewusstsein verlor. Sie nahmen sie mit in ihr Auto, die ganze Zeitlang hatte Kabuto mich unter Schusslinie, denn seine Waffe war immer noch an meinen Schäfern….. Ja und dann fuhren sie weg und ihr beide seit dazu gekommen.”, beendete Sakura ihre Geschichte und guckte die beiden Jungs an. Sasuke stand die ganze Zeit mit dem Rücken zu ihnen und schaute aus dem Fenster. Naruto saß auf den Sofa und vergrub sein Gesicht in seine Hände. Einen Moment herrschte Stille, dann sagte Sasuke: “Fox ruf Dog an, wenn er im Unterricht ist, soll er den verlassen und herkommen, dann rufst du mal bitte Hinata an, auch sie soll herkommen.” “Was hast du vor Dragoon!”, hörte man leise Sakura sprechen. “Angel daraus holen, was sonst?!”, sagte er und richtete sich an Naruto. “Ich werde die Akatzukis und unsere Leute wieder zurück nach Konoha holen, die Sache ist ernst und ich befürchte, dass sie noch schlimmer wird. In zwanzig Minuten, mit den anderen hier.” Damit verschwand er. Sakura saß wie versteinert in dem Sessel, sie konnte es nicht glauben, er blieb total ruhig, auch Naruto war zwar etwas verloren, doch auch er war total ruhig. Mit ruhiger Stimme redete er mit den anderen und bestellte sie her. Sie dachte, dass Angel den Jungs viel bedeutet, aber weder Sasuke noch Naruto schienen die Fassung zu verlieren. “Fox…?”, sagte sie ruhig. “Ja?”, sagte er nach dem er seine Handy wegsteckte. “Darf ich dich was fragen?” “Sicher.” “Du und Angel, ihr seit keine richtigen Geschwister, aber ihr bedeutet einander sehr viel, warum?” “Wir sind zusammen aufgewachsen und da wir immer, wie in einer echten Familie, für einander da waren, entschieden wir das wir mehr als nur verwand waren. Also wurde sie meine kleine Schwester und sie wird es auch bleiben, auch wenn wir uns streiten, in einer echten Familie wären wir auch Geschwister geblieben.” “Warum seit ihr dann alle so ruhig, also du und Sasuke- kun? Ich mein ich wäre verrückt geworden vor Sorge!” “Wir machen uns Sorgen, aber wenn wir wissen wollen wo sie ist, müssen wir kühlen Kopf bewahren.” Es herrschte Ruhe, dan meldete sich Sakura wieder zu Wort. “Fox, ich bin wie du weißt erst seit kurzem hier, aber wieso habt ihr alle solche Spitznamen?” “Weil jeder von uns es sich verdient hat?” “Wie?” “Unterschiedlich, manche kamen spontan, manche wegen den Aussehen, manche wegen den Charakter, manche aber weil man etwas getan hat, was eben nur dein Pate, also der dessen Namen du als Spitzname trägst, getan hat oder es sieht so aus als hätte das nur er machen können.” “Und wie kamst du zu deinem?” “Den hat mir Angel verpasst als wir klein waren, dann bekam ich ihn nicht mehr ab, jeder nannte mich dann so. Es war so, die Heimes waren zu einem Ausflug im Zoo und dann sahen wir, also Angel und ich, dass ein Fuchs an einem Gebüsch in seinem Käfig uns anstarte und Angel sagte, dass er so aussehe als würde er gleich anfangen zu weine.” Er machte eine Pause und sprach dann weiter. “Wir sahen genau hin und bemerkten, dass ein kleiner Fuchs sich in diesem Gebüsch verfangen hatte. Ich sprang zusammen mit Angel über den Zaun, da wir zu diesem Zeitpunkt schon angefangen haben zu trainieren, war es kein Problem. Ich sagte ihr, dass sie am Rand stehen soll, weil es gefährlich werden könnte. In der Zwischenzeit haben die Leute bemerkt, dass zwei Kinder in das Käfig gesprungen sind, Iruka ist damals fast verrückt geworden. Sofort wurde jemand vom Personal geholt, doch ich war damit beschäftigt das kleine Ding aus dem Gebüsch zu ziehen, ich hab mir damals meine ganze Arme zerkratzt… doch ich habe es geschafft…. Als ich den kleinen betrachtete, stellte ich fest, dass er sich an der Pfote verletzt hatte, Angel kam und verband ihm die Pfote mit ihren Taschentuch. Wir ließen den kleinen vorsichtig runter und seine Mutter, die es alles ohne etwas zu tun beobachtet hatte, nahm es freudig auf. In der Zwischenzeit war ein Angestellter da und wollte mich am Kragen schnappen und rausschmeißen, denn wir haben seine Pause gestört, doch die Fuchsmutter sprang vor uns und biss den Angestellten… sie beschützte uns… weil wir ihren Kind geholfen haben…… Ab diesen Tag nannte mich Yumi Fox, sie sagte ich habe meine Mutter in dem Fuchs gefunden, da sie mich beschützte und wie ihren eigenen Jungen behandelte. Es war ziemlich süß von ihr, wie sie damals ohne Punkt und Komma redete…. Sie war 10 Jahre alt, ich 11 und so kam es das es die anderen im Heim aufschnappten und ich Fox getauft wurde.” Kapitel 14: White Angel = Konohas Schutzengel --------------------------------------------- “Also Leute, ihr alle wisst was hier abgeht, Cherry du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir mal deine Leute ausleihe?”, sagte Sasuke und blickte zu Sakura, die ruhig in einem Sessel saß und nur stumm nickte, in Gedanken sagte sie, als ob die Leute auf mich hören würden, wenn ich es verbitte. “Super, also jeder setz seine besten Fähigkeiten ein. Mermaid, du bist hier wie auch bei Angel, diejenige die uns am Laufenden hält, nur das du meinen Computer dafür verwendest. Setzt alle in Bereitschaft, suche alle unsere Leute und sag ihnen die sollen alle Neuigkeiten an dich weiter geben, du wirst sie dann mir per Handy dann mitteilen. Also deine erste Aufgabe sorg dafür, dass alle bereit sind. Von meinen Leuten alle und von euren nur die, die uns helfen wollen, bei uns hilft dir Dog die wichtigsten rauszusuchen, denen du meine Aufträge weiter deine Aufgabe wird es sein: Pass auf Cherry auf, sie werden versuchen sie aus dem Weg zu räumen, wie ich sie kenne werden sie erst jetzt drauf kommen, dass sie unsere Zeugin ist, auch wenn wir das ohne Gericht klären, man kann nie sicher sein.” Kiba nickte: “Ich werde sie in meiner Wohnung verstecken, keine Sorge ihr wird nichts passieren.” Sakura guckte von einem auf den anderen, das hatte sie jetzt nicht erwartet, sie dachte schon, dass sie in Gefahr war, aber das die Black Shadow sie beschützen, damit hatte sie nicht gerechnet. “Na dann schnapp sie dir und versieht euch so lange noch Unterricht ist, Hinata mein Laptop ist in meinem Zimmer auf dem Tisch, das Handy ist neben dran, da ist meine Nummer und die Nummern aller Leute die wichtig sind gespeichert, geh sie noch einmal alle mit Dog durch, am besten jetzt, damit sie abhauen können. Fox komm.”, damit verschwanden die beiden. Ließen eine verblüffte Sakura, einen Dog, der sich mit der Mermaid schon auf dem Weg in Sasukes Zimmer war. “WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS? YUMI ASAKURA WURDE ENDFÜHRT?”, schrie der Klassenlehrer von Yumi. Naruto und Sasuke waren schon auf so eine Reaktion gefasst. Sie haben den Lehrer im Lehrerzimmer gefunden, jetzt wurden auch andere Lehrer unruhig, jeder kannte von ihnen Angel und war sich ihrer Stärke bewusst. “Ja, aber keine………..” “Ich wusste es das dieser Ausflug böse endet…. Sicher waren eins von diesen Banden… Diese Jugendbanden: Black Shadow oder diese Pure Souls….” Er redete immer weiter ohne Punkt und Komma. “Hey Dragoon sollen wir ihm nicht sagen, das wir vor ihm stehen und das Yumi die letzt Anführerin der Pure Souls war, denn ist nicht grad nett was er jetzt über uns erzählt?!”, sagte Fox leise zu Sasuke, der schüttelte den Kopf. “Ist es war Uchiha?”, hörten die beiden Kurenai fragen, die beiden wanden sich ihr zu und ließen den Klassenlehrer alleine. “Ja!”, sagte Sasuke. In der Zwischenzeit kamen auch andere Lehrer dazu. “Sensei Anko, können sie mir etwas über den neuen Schüler Sai erzählen?”, sagte Sasuke ruhig. Was wieder einmal die Lehrer in erstaunen versetzte. Jeder kannte die Jungs und die Mädels der Cliquen als Leute die immer Spaß hatten und sich natürlich stritten. Doch in solchen Situationen benahmen sie sich erwachsener als so manche Erwachsenen selbst, sie behielten einen kühlen Kopf und dachten scharf nach bevor sie etwas taten. “Es tut mir leid, Sasuke, aber wir haben keinen neuen Schüller, du musst was verwechseln.”, sagte Anko. Naruto und Sasuke tauschten blicke die sagten: War ja klar. Oroshimarus Leute. “Wie es gibt keine, er war doch heute bei mir….” Weiter hörten sie Kurenai nicht, denn sie verließen den Raum und machten sich auf den Weg zu ihren Waagen, sie hatten viel zu tun. Noch in der selben Stunde wurde den Schülern mitgeteilt, dass sie das Grundstück nicht “Siehst du meine Ladys werden ungeduldig.”, sagte Yumi und ihr Blick wurde wieder wärmer, so das der Typ nach Luft schnappen konnte. Als alle die leisen Geräusche mehrer Autos hörten, drehten sich alle in die entsprechende Richtung und beobachtete wie zwei Autos in die Gasse stehen blieben. “Ooooh Dragoon und seine Leute?! Was wollen die den hier?”, sagte Tenten. Yumi sagte leise: “Amazone, du hast doch heute kein Date mit Silver Wolf, oder?” Diese wurde rot und schüttelte den Kopf, Yumi musste grinsen. Dann wand sie sich wieder Dragoon und ihren Bruder, die auf sie zukamen, zu. Fox hatte natürlich einen Kuss auf die Wange von ihr gekriegt, worauf Sasuke sagte: ”Ja und was ist mit mir?” “Du bekommst nichts.”, sagte sie. “Fiese Yumi, du bist erst seit zwei Wochen die Anführerin, aber jetzt schon frech.”, sagte Sasuke grinsend und wand sich dem Typen mit dem braunen Haar. “Na gib´ s Probleme Tzubasa?”, fragte er ihn und holte einen Apfel raus. “Ja, sie will meine Straßen!”, sagte dieser. Sasuke biss in seinen Apfel rein und sagte: “Na dann rate ich dir sie ihr zu geben. Weißt du sich mit ihr anzulegen, dass ist als ob man sich nur Probleme sucht, die man dan auch bekommt. Ich spräche aus eigener Erfahrung.” Und biss wieder rein. Yumi schüttelte den Kopf und wand sich wieder Tzubasa zu. Nach wenigen Minuten stimmte er dann zu, er würde mit Yumi tauschen. Wer wollte sich schon mit einer Freundin der Black Shadow anlegen. Jeder ging zu seinem Auto. Doch dann blieb Yumi stehen und guckte Tzubasa an, der sie bei Namen gerufen hatte. Auch die anderen blickten sich um. Entsetzen zeigte sich auf ihren Gesichtern, um die Ecke kam ein kleines Mädchen und winkte Yumi zu, das Mädchen war eins der Heimes. Tzubasa hatte seine Waffe gezogen und richtete diese auf das Kind, ein Grinsen spielte auf seinen Lippen. Yumi lief sofort zu dem Kind. Tzubasa drückte ab. BAMM Was danach passierte war viel zu schnell. Tzubasa hatte Yumi, die vor das Mädchen gestellt hatte, in die rechte Schulter getroffen, wäre Yumi nicht in die Knie gegangen, wäre die Kugel zwischen den Augen des Kindes gelandet. Augenblicklich hörte man 3 Schüsse und 2 Messer steckten in ihm. Ino, die auf dem Dach mit einer MK11 Sniper Rifle saß und Shikamaru, der eine APS2 Sniper Rifle auf dem andern Dach saß, schossen gleichzeitig, von beiden Seiten Tzubasa in die Schäfer. Sasuke verpasste ihm eine Kugel von seinen CP-88-6 mit Schaldämpfer zwischen seine Augenbrauen.Naruto warf sein Messer ihm direkt in die Kelle und Yumi traf ihn ins Herz, mit ihren neuen Kurzschwerter, die sie erst vor einer Woche von Naruto bekommen hatte. Alle rannten sofort zu ihr und dem Kind, Kiba nahm sofort das Kind, das sich jetzt die Augen ausweinte und brach sie weg ins Auto. “Na Yumi alles klar?”, sagte Sasuke und guckte sich Yumis Schulter an. Diese nickte nur. Wenige Momente später waren auch Shikamaru und Ino mit ihren Waffen unten. “Hey ihr beiden, guter Schuss.”, sagte Yumi vergnügt. Die beiden nickten und gingen neben ihr in die Knie. “Alles Okay, ich hatte etwas früher abdrücken sollen…”, sagte Ino etwas betrüg. “Nein dann hätte er aus Reflex das Kind erschossen, so war das gut.”, sagte Yumi lächelte. “Ich glaub wir bringen dich ins Krankenhaus Schwesterchen, denn die Kugel ist immer noch in dir drin.”, sagte Naruto und half Yumi auf die Beine. Shikamaru holte in dieser Zeit, die beiden Waffen von Yumi und Naruto. Naruto und Yumi nahmen ihre Waffen und Naruto fuhr sie ins Krankenhaus. Während die anderen die Sachen dort klärten, den Tzubasa war nicht alleine gekommen. Am Ende saßen alle im, außer Yumi und Naruto, Expolius und unterhielten sich, als Sasukes Handy klingelte. “Hey Fox und geht es Yumi gut? …. Ja natürlich meine ich damit deine Schwester, dich meine ich damit sicher nicht …. Super…. Na da haben sie sich geschnitten …. Ich wette die haut heute Nacht schon ab, sobald die Narkose vorbei ist …. Ja sind wir …. Komm einfach her…. Gut bis gleich.”, damit legte auf und sagte: “Tzubasas Kugel ist draußen, hat zwar einpaar blöde Stellen erwischt, aber ist nichts Lebens bedrohliches.” Alle nickten, besonders die Frauen waren erleichtert. “Ich kann es immer noch nicht fassen, dass sie so schnell reagiert hat. Sie hat sich glaub ich ohne groß nach zu denken vor das Kind geworfen.”, sagte Neji und trank von seinem Glass. “Ja… zu erst verhindert sie einen Krieg in Konoha, verbündet eine neue Clique, schafft es unseren Sasuke von sich zu überzeugen und retten einem Heimes das Leben, Konoha hat einen Schutzengel Yumi gekriegt!”, sagte Naruto, der das Lokal gerade eben betrat und sich neben Sasuke setzte. “Tja dann trinken wir auf unsere Yumi, die ab heute den Spitznamen White Angel von uns bekommt.”, sagte Sasuke und hob sein Glass. “Wieso White?”, fragte Tenten. “Na ja, Konoha Schutzengel ist zu lang, aber sie ist blond und somit der Farbe Weiß am nahesten, also White Angel. Außerdem… hätte sie Flügel…. Währen sie sicher Weiß. Jemand, der dagegen ist.”, fragt er, jeder schüttelte den Kopf und zeigte das alle einverstanden waren. Kapitel 15: Im Zeichen des Lichts --------------------------------- “Habt ihr gesehen, die Akatzukis sind wieder da?!” “Ja, die anderen Teammitglieder von Shadow und Souls, sind auch wieder zurück!” “Dann stimmt es, dass Angel was passiert ist!” “Kann sein, aber ich hab die Mitglieder schon lange nicht mehr so ernst gesehen…” Das waren Sätze, die man in der ganzen Cafeteria beim Abendessen hörte. Die Lehrer waren besorg, auch sie haben die Akatzukis und den Rest gesehen und man muss schon sagen, sie sahen nicht grad glücklich aus. “Mach dir keinen Kopf Dragon, wir finden schon deinen Angel!”, sagte Itachi und legte seinem Bruder seine Hand auf die Schulter. Nach dem sie alle zusammen darüber geredet haben und einen Plan vorbereitet haben, machten sich alle davon um zu schlaffen, jeder von ihnen war auf dieser Schule und hatte somit sein Zimmer. Die Akatzukis würde in einem Hotel übernachten oder bei Sasuke und Itachi zu Hause, da haben sie sich noch nicht entschieden. Itachi schickte alle vor, er wollte seinen Bruder jetzt alleine sprechen. Sasuke saß auf dem Sofa im Wohnzimmer und lehnte sich zurück, sein Augen waren geschlossen, doch auch so wusste er was im Zimmer passierte, wie gesagt, dass war eine Macke und diese würde nie verschwinden. “Wir müssen sie finden Itachi!”, sagte er ruhig. “Wir werden sie finden Sasuke.” Doch es stellte sich schwieriger raus, denn weder dieser Sai, noch die anderen Mitglieder der Silver Snakes ließen sich blicken. Schon seit einer Woche war Yumi weg und langsam wurde Sasuke und Naruto unerträglich, sie zeigten zwar die kalte Maske aber innerlich brodelten sie vor Wut. Die Mitschüler und die Lehrer sprachen sie nicht mehr an, aus Angst eine Kugel landet zwischen ihren Augenbrauen. Auch die anderen wurden immer nervöser, nur die Klassenkammeraden von Angel warteten auf den Anruf der Endführer. Ino und Shikamaru verbrachten viel Zeit bei den Schießübungen von Iruka, die wollten in Top Form sein, wenn es so weit sein wird, sie durften keinen Einzigen neben Schuss machen. Hinata saß den ganzen Tag vor dem Laptop und suchte alles was mit dem Diamant und den Silver Snakes zu tun hatte. Tenten und Neji bauten neu Bomben, Sasuke sagte so viele wie möglich, die beiden taten es nur zu gern, endlich durften sie die Schlange in die Luft jagen. Sasuke und Naruto verbrachten viel Zeit bei Tsunade, Kakashi und Iruka, immerhin hatten die auch einen kleinen Prozent der Straßen in Konoha. (Iruka und Kakashi, je 5%; Tsunade 25%; Black Shadow und die Pure Souls 30%; Silver Snakes 5%) Die Akatzukis haben alle ihre Beziehungen spielen lassen, die sie in Konoha hatten, so dass Sasuke und Naruto, zusammen mit den Anderen, den ganzen Konoha im Überblick hatten, sie wussten schon vor den Zeitungen und der Polizei wo auf der Straße ein Unfall passiert war. Doch das alles half nicht, denn Yumi war immer noch nicht gefunden. Das Versteck, das Oroshimaru und seine Leute hier in Konoha hatten, haben Naruto und Sasuke auseinander genommen, doch da war weder sie noch einer der Mitglieder von Silver Snake zu finden gewesen. Yumi saß auf dem Boden und atmete tief durch, jetzt war sie hier schon eine Woche lang und Oroshimaru gingen langsam die Ideen aus wie er sie zum Sprechen zwingen könnte, er hat schon alles ausprobiert, er hat ihr die zweite Schulter durch geschossen, sie auspeitschen lassen, so dass ihr ganzer Rücken jetzt aussah als wäre sie Kariert, sie wurde geschlagen als wäre sie aus Gummi, doch nichts klappte, sie lachte sie nur aus und gab Kommentare zu ihren Schlägen. Aber gestern war es am schlimmsten: “Na Yumi…. Redest du?”, fragte sie ein grinsender Oroshimaru. “Nö…. Warum? Mir gefällt es hier fast schon!”, sagte sie grinsend und ignorierte das Blut, das ihr den Mundwinkel runter floss, denn Oroshimaru verpasste ihr eine als sie ihn mit: “Hey Schlangenfresse, hoffe du hast von dir geträumt!”, begrüßte. “Dir wird das lachen schon vergehen….” “Das sagtest du bereits und zwar gestern!”, sagte sie und verdrehte die Augen. “Gleich wirst du nicht mehr so frech sein! Ich weiß, dass du von deinem Freund den Spitznamen Angel gekriegt hast, nein White Angel!”, sagte Oroshimaru und grinste. “Nein, wie schnell ihr Silver Snakes arbeitet, jetzt wisst ihr ja meinen Spitznamen, wie schrecklich, wie habt ihr den wohl rausbekommen, hmmmmm….. Aaaah vielleicht seit ihr auf die Straße gegangen und hab einen Fußgänger gefragt, da jeder zweite ihn kennt?!” “Ich möchte dir ein Geschenk machen…. Komm rein Kabuto…” Yumi guckte zur Tür, die erst vor kurzem Oroshimaru geöffnet hatte, ein grinsender Kabuto kam rein, in der Hand hielt er eine Platte, die an einer Eisenstange befestigt war, dann noch ein Eimer, der anscheinend sehr heiß war, denn Kabuto, hatte einen sehr dicken Handschuh an. “Ich möchte dich als Engel fest halten und damit du dich schön immer an mich erinnerst werde ich dir jetzt was schenken.”, sagte Oroshimaru. “Mach dir keine Sorgen, deine Fresse werde ich nie vergessen, denn so ein Alptraum wie du es bist, den vergiss man nicht so schnell!”, sagte sie und guckte ihn kalt an. “Danke, das nenn ich Komplement!”, sagte er und gab Kabuto ein Zeichen, der kam und die Quallen fingen an. Kabuto zeigte ihr die Platte: “Dieses Zeichen war auf deinen Waffen.” “Ja und?” “Tja damit zu beweisen hast das es deine Waffen sind….” Er steckte die Platte, die immer noch an einer Eisenstange befestigt war, in den Eimer, Yumi sah das der Eimer voller Glühender Kohle war und atmete tief durch, sie wusste was jetzt kommen wird. Wie erwatet, wartete Kabuto bis die Platte sehr heiß war, dann befreite er Yumis Oberarm und drückte diese drauf. Yumi biss die Zähne zusammen. Und Oroshimaru der neben der Tür stand lachte laut auf. Hätte sie ihre Hände nicht rechts und links von ihr fest gemacht, wäre Kabuto jetzt tot, doch da sie ihre Hände nicht befreien konnte, musste sie die Zähne zusammen beißen. Sie quellten sie noch wenige Minuten und als Yumi ihnen immer noch nichts erzählte, gingen sie raus um sich was neues zu überlegen. Jetzt saß sie, immer noch gefesselt, in ihrer Zelle und atmete tief durch, damit sie vor Schmerz nicht aufschrie, sie war nur noch bei Bewusstsein, weil Kakashi ihnen ein paar Tricks gezeigt hatte, wie man während man starke Schmerzen hatte, sein Bewusstsein nicht verlor. Na super, dachte sie sich, jetzt hab ich ein Brandmal auf meinen Oberarm und dazu noch das Zeichen des Lichts, so werde ich meinen Spitznamen nie los werden. Sie musste lachen als sie daran dachte was Sasuke und Naruto sagen würde: Sogar der Feind weiß mit wem er es zu tun hat und zeig dir das du das bist, nach was wir dich benannt haben. Naruto saß auf dem Sofa in seiner Wohnung und Hinata legte ihre Kopf an seine Schulter, beide waren müde. Naruto strich ihr langsam mit seiner Hand den Rücken endlang, als er sich verkrampfte. Hinata richtete sich auf und sagte: “NARUTO?” Der entspannte sich und sagte lächelnd: “Alles okay Hinata, mach dir keine Sorgen.” Hinata guckte ihn besorgt an, nickte dann aber und legte ihren Kopf wieder an seiner Schulter. Verdammt, das war das erste mal das es so schmerzvoll war, Angel wo bist den nur?, dachte sich Naruto, er schloss die Augen und konzentrierte sich auf Hinatas Wärme, dann hörte er ein Klingeln und Hinata stand auf und sie verschwand in ein anderes Zimmer. Sasuke lag auf dem Sofa in seiner Wohnung. Es war dunkel und ruhig, er hat alle Rollladen runter gelassen und das Licht ausgemacht. Kein Geräusch war zu hören. Er dachte nach, nein, er dachte nicht nach. Er lag einfach nur da und guckte sich die Decke an. “Angel….”, flüsterte er in den Raum, er hatte zwar keine so starker Verbindung mit ihr wie Fox, aber auch so wusste er, dass sie schmerzen hatte. Auf einmal war seine Stille gestört, Fox stürmte die Tür, so das Sasuke dachte, sie würde zum Mond fliegen, machte das Licht an, rannte ins Wohnzimmer rein und schrie: “WIR HABEN SIE… WIR WISSEN JETZT WO DIE SILVER SNAKES SIND!” Kapitel 16: Die letzten Vorbereitungen -------------------------------------- “Sofort alle informieren, wir dürfen keine Zeit verlieren.”, sagte Sasuke und Naruto holte sein Handy raus. Wenige Minuten später saßen alle in dem Wohnzimmer von Sasuke. Sogar Iruka, Kakashi und Tsunade wurden aus dem Bett geholt. “Shadow und Souls, ihr wisst was ihr zu tun habt!” Es kam ein Nicken, von Tenten, Ino, Hinata, Neji, Shikamaru und Naruto. Alle standen auf verschwanden. “Dragon, was sollen wir machen?”, fragte Itachi, Kakashi, Iruka und Tsunade gleichzeitig. “Tsunade. Sorg bitte dafür das es Polizeisperren im Umkreis von zwanzig Kilometer um uns gibt. Ich möchte nicht riskieren, dass sie durchkommen und es mitten in der Stadt zu Schießereien kommt.”, sagte Sasuke und deutete noch mal auf die Punkte wo er die Sperren haben wollte. Tsunade nickte und holte ihr Handy raus. “Iruka, du sorgst dafür, dass deine Straßen keiner verläst und betritt, Angel würde mich umbringen, wenn den Heimes was geschieht. Kakashi du sorgst mit deinen Leuten für die Sicherheit der Leute in Konoha, wie gesagt, nicht das die Snakes, abhauen und Geisel nehmen.”, die beiden Männer nickten und verschwanden. Nur Itachi war noch drin. “Itachi, du hilfst Kakashi und Iruka und kommst, wenn alles geregelt ist, nach.”, auch dieser nickte. Sasuke verschwand in seinem Zimmer und holte seine Waffen raus, steckte sie in seinen Gürtel ein und holte einen Koffer unter seinem Bett hervor. Dieser war aus Metall und hatte einen Besonderen Schloss, jeder der Black Shadow hatte so einen, die hatten sie von den Akatzukis bekommen, als diese weg fuhren. Drin war die komplette Ausrüstung des MP7, sie waren praktischer und viel effektiver als andere Waffen. Später wollte Itachi und der Rest es auch den Pure Souls als Geschenk machen, aber außer Angel hat es keiner angenommen, Ino sagte sie hat eine Waffe, Tenten war der Meinug, dass die Waffe zwar gut war, aber sie bleibt bei ihren Bomben und Hinata ist meistens sowieso in der Zentrale und für die Information zuständig. Doch Angel, die immer unterwegs war, hatte die Waffe sogar sehr gern angenommen. Das besondere war nur, das Sasuke und Angel, eine Uhr dazu bekommen haben, diese Uhren liefen genau gleich, sie waren Sekunden gleich und stellten sich automatisch um. Vor allem war drin ein Peilsender, so das die Anführer immer die gleiche Uhrzeit hatten und wussten wo der andere gerade ist. Leider hatte Angel diese Uhr nicht dabei, als sie entführt wurde, denn das hätte ihnen das Suchen erspart. Sasuke hob den Koffer, so das man seine Augen einscannen konnte, denn sonst würde das Ding in Luft fliegen, so war es gebaut. Er holte die Waffe raus, nahm sehr viele Munitionen und legte sie auf sein Bett. Holte seine Klamotten aus dem Schrank und zog sich um. ~ Naruto ~ Naruto betrat sein Zimmer und machte sofort den Schrank auf. Sie durften keine Zeit mehr verlieren. Angel war schon jetzt viel zu lange in der Gewalt dieser Verrückten. Er zog seine Klamotten aus und warf sie aufs Bett. Aus dem Schrank holte er die schwarzen Sachen, die er immer anzog, wenn die Sache drohte blutig zu werden. Als er fertig angezogen war, holte er den Koffer aus und zog seine Kurzschwerter. Schon bald würde Angel wieder mit ihm lachen und Iruka nerven können. ~ Hinata ~ Hinata musste sich schon seit langem damit trösten, dass sie kein Kämpfertyp war. Sie konnte keinen erschießen und schon gar nicht einen Kampf gewinnen. Doch Angel hatte sie immer nur angegrinst und gesagt, sie habe sie nicht in ihrem Team aufgenommen, damit sie das selbe macht, was alle können. Schnell fuhr sie beide Computers hoch und schaltete die zwei Kaffeemaschinen ein. Yumi hatte ihr die zweite geschenkt, schon oft musste Hinata nachts arbeiten, deshalb die zweite Kaffeemaschine. Schnell zapfte sie sich in die Datenbank der CAI und suchte durch ihren Satelliten den Ort wo Yumi gefangen gehalten wurde. Sie musste es schaffen, alles im Überblick zu behalten. Die Kaffeemaschine piepte. Hinata holte sich eine Tasse und seufzte. Das würde eine der längsten Nächte sein. ~ Neji und Tenten ~ Die beiden waren gerade dabei ihre Werke, die sie die ganze Woche lang gebastelt hatten, einzupacken und vorsichtig in Taschen zu verstauchen. Neji war aber vorher schon auf seinen Zimmer gewesen und hatte seine Waffe geholt und umgezogen. Auch Tenten war schon umgezogen. Als sie fertig waren, überprüften sie noch einmal, ob die Fernbedienungen alle ihre Akkus hatten und funktionierten. ~ Shikamaru und Ino ~ Je auf ihren Zimmer bereiteten sie ihre Waffen vor, Shikamaru hatte zu Sicherheit noch seine Extra Waffe raus genommen, man wusste ja nie. Ino war aber voll und ganz auf ihre MK11 Sniper Rifle konzentriert, guckte sich jeden einzigen Teil an, es durfte kein Einziger Fleck da sein, nicht das die Waffe im wichtigsten Moment versagt. Diese Waffe und sie waren die besten Freunde. Sie hatte sie seit sie bei den Pure Souls ist und musste sie schon ziemlich oft einsetzen. “AN ALLE EINHEITEN, BILDET EINE KETTE UM DEN ANGEGEBENEN BEZIRK. IM ABSTAND VON 100 METER UND LASST KEINEN EINZIGEN DURCH. DER ABSTAND ZUM ZIEL 20KM.” Die Ansage wurde in jedem Polizeiauto gehört. Die Diensthabende tauschten nur einen Blick und fuhren an die ihnen zugeteilten Plätze. Keiner wusste was genau passiert war, aber jedem war klar, dass es was Großes am Laufen war. Tsunade stand am Fenster und rauchte. Sie hatte ihren Telefonat beendet, mehr konnte sie nicht tun. “Viel Glück…..”, sagte sie und zog an ihrer Zigarette. Sasuke und der Rest verließen, fast gleichzeitig ihre Wohnungen. Alle machten sich auf den Weg in die Garagen um ihre Waagen zu holen. Auf die Rufe von den Schülern und Lehrer reagierten sie nicht. Als die Lehrer es merkten, wurde in der Schule laut angesagt, dass alle Schüler sich augenblicklich in ihre Wohnungen beziehen. Normaler Weise hätten viele widersprochen, doch nicht heute. Vier Sportmotorräder und zwei Sportwaagen verließen, die Garage. Zu erst fuhren alle zusammen, dann trennten sie sich und jeder fuhr zu seinem Platz, von wo aus er startet. Ino und Shikamaru würden sich auf den Dächern breit machen, je links und rechts, ihre Aufgabe war es mit ihren Sniper Rifles alle leise umzulegen, die sich im Gebäude befanden und das den anderen mitteilen. Dabei mussten sie Tenten und Neji decken, auf deren Verantwortung es lag, dass ganze Gebäude mit ihren Werken umzustellen, sobald Naruto und Sasuke zusammen mit Angel rauskommen würden, mussten sie das Gebäude in die Luft fliegen lassen. Gleichzeitig mussten sie die Wachen, die draußen waren aus den Weg räumen. Naruto und Sasuke würden sich drin austoben und die Akatzukis, die später dazu stoßen, würden ebenfalls im Gebäude ihren Spaß haben. Das Ziel dieser ganzen Aufgabe: Yumi daraus zu holen, so viele wie möglich umzulegen und dazu das wichtigste: Am Leben zu bleiben. In der zwischen Zeit in der Staat. “Was macht ihr den hier, ihr seit doch bei den Shadow!?”, sagte Kakashi ungläubig. “Ja, Dragon, sagte wir sollen uns bei dir melden, du wirst uns sagen, wie und wo wir was tun müssen.”, sagte ein Typ, der gerade mit seinen Leuten zu Kakashi kam. Dieser konnte es nicht fassen, es war schon die fünfte Gruppe, soll das etwa heißen, die sind zu sechs in diesen verdammten Versteck hin? Kapitel 17: Mögen die Spiele beginnen ------------------------------------- ~ Sasuke und Naruto ~ Langsam schlichen sie durch das Gebäude, jeden den sie sahen, war in den nächsten 20 Sekunden tot. Entweder seine Kelle war durchgeschnitten, oder aber er hatte eine Kugel in seinem Körper. Die MP7 und extra Munitionen, hatten beide an den Gürtel hängen. Leise schlichen sie durch die Korridore. “Hey Dragoon…”, sagte Naruto leise. Sasuke guckte ihn an. “Was wenn die Schlangenfresse, ein paar Geisel aus Konoha hat, als Schutz, du weißt genauso gut wie ich, dass Angel ohne sie nicht gehen wird.” Sasuke nickte leicht und sagte: “Das ging mir auch durch den Kopf….”, doch weiter konnte er nicht sprechen, denn er wurde fast erschossen. Ein Typ rannte aus der Ecke und fing an seine Ganze Munitionen rauszufeuern. Naruto und Sasuke brachten sich in Sicherheit, in dem sie zu Seite sprangen und nun in Gedanken mit zählten, wie viele der Typ schon raus geschossen hatte. Die Attacke des Typen lockte immer mehr Leute ein, so das es jetzt schon 5 waren, die versuchten Sasuke und Naruto umzulegen. “Ja… so viel zu Thema unbemerkt rein schleichen, was?”, sagte Naruto leise und grinste Sasuke an, der grinste zurück. “Na dann wollen wir auch so nett sein und hallo sagen!”, sagte Sasuke immer noch grinsend. Steckte seine Knarren weg und holte seine MP7 raus, Naruto folgte seinen Beispiel. Sasuke gab Naruto ein Zeichen und beide kamen aus ihren Ecken raus. Beide standen auf einem Knie gelehnt und schossen den 5 Typen, so viele Löcher wie möglich rein. Wenige Augenblicke fielen fünf leblose Körper auf den Boden ein. Doch sie wurden von zehn weiteren ersetzt, denn jetzt war in dem kompletten Gebäude das Alarm angegangen und Naruto und Sasuke mussten sich wieder in ihre Ecken verkriechen. “Na super, also der ist ja noch netter als du Dragoon, wenn es darum geht Gäste zu empfangen.”, sagte Naruto, lug aus Ecke und erschoss ein paar von den Silver Snakes. Sasuke machte das selbe und grinste: “Ach komm, ich bin ganz nett zu meinen Gästen!” Beide versteckten sich sofort wieder, den es wurden immer mehr Männer in der anderen Ecke. Jetzt zählten sie schon 15. “Ja… du bittest ihnen zuerst Tee an, DANN legst du sie um! Wirklich….. Sehr nett.”, sagte Naruto und wechselte seine Position. “Ja, siehst du hier irgendwo jemanden, der uns einen Tee anbietet?”, sagte Sasuke und feuerte noch mal seinen ganzen Magazin (20 oder 40 Patronen) raus. Es fielen weitere Männer um. Dann hörten sie, wie die Männer einer nach dem anderen den Boden küssten. Vorsichtig guckten sie raus. Alle ihre Angreifer lagen auf den Boden. Immer noch mit den Waffen in Bereitschaft kamen sie den Toten Männern näher. Naruto ging auf einen zu und legte ihn seinen Finger auf die Pulsader. Sasuke deckte ihn diesen Moment lang, in dem er alle Seiten absicherte. “Tot!”, sagte Naruto. “Und ich weiß auch warum!”, sagte Sasuke und guckte auf das Fenster, dort konnte man viele kleine Löcher sehen. Naruto folgte seinem Blick und grinste: “Wir sollten Ino und Shikamaru eine Weihnachtkarte zu Weihnachten schenken!” Sasuke grinste ebenfalls und nickte. Die beiden machten sich dann weiter auf den Weg. Sie schlichen immer weiter bis sie wieder von einer Gruppe bemerkt wurden, diese würden aber nicht so leicht von außen zu treffen sein. Naruto schoss jeden einzelnen ab. In der Zwischenzeit versuchte Sasuke Neji und Tenten zu erreichen. “Wolf, Amazone? Habt ihr den linken Flügel des Gebäudes schon beschenkt?”, fragte Sasuke und hörte auf der anderen Seite ein knappes Ja. “Na dann auf drei!”, sagte Sasuke und tippte auf Narutos Schulter der verstand und beide machten sich aus den Staub, liefen rückwärts und versuchten so viele wie möglich um zulegen. “DREI!”, schrie Sasuke in den G5 Bluetooth Headset rein, den jeder von ihnen hatten und gab damit Neji das Signal zum explodieren. Sasuke und Naruto sprangen hinter der nächsten Ecke runter. Und ein ziemlich lautes BUMM war zu hören. Naruto, der jetzt voller Einzelteile der Wand, hinter der sich die Jungs versteckten, war, klopfte sich den Staub runter und sagte: “Also… ich für die beiden gibt es keine Geschenke zum Ostern, ist ja schön, dass sie die Dinger so gut bauen und dabei ihren Spaß haben…. Aber was hab ich ihnen je getan?” Sasuke klopfte ebenfalls den Staub ab, grinste und sagte: “Vielleicht war das die Rache für die Ramen Pausen, die wir immer wegen dir machen müssen!” “Tss, dafür müsst ihr mir danken und nicht töten!”, sagte Naruto und beide machten sich wieder auf den Weg Angel zu suchen. Dank einen der Leute von Oroshimaru wussten sie wo sie jetzt suchen mussten. Die Jungs konnten den kalten Blick zwar nicht so gut wie Angel, aber sie haben so ihre Eigenen Tricks (Ein Kurzschwert an der Kelle, eine Knarre an der Schäfer und die Leute reden wie ein Wasserfall). “Sasuke, wer von uns beiden darf eigentlich die Schlage erledigen?”, sagte Naruto und spähte vorsichtig um die Ecke, da lagen schon alle Tot. Wieder einmal Hut ab vor Shikamaru und Ino. “Na ich, schließlich bin ich der Anführer!” “Ja und er hat MEINE Schwester entführt!” “Na gut du die Kelle ich die Schäfer, wie immer?” Naruto grinste und nickte jetzt musste auch Sasuke grinsen. Jetzt waren sie da, da war schon die Zelle von Angel, wie erwartet waren da viele Wachen. Itachi und seine Leute schlichen leise durch das Gebäude und meckerten. “Itachi, Sasuke und Naruto sind nicht fair, was soll das? Überall wo wir nur kommen, sind die Leute schon Tot? Ich bin hier um Spaß zu haben und nicht um nach zu zählen, wer der beiden die meisten umlegt… übrigens es ist gleichstand!”, sagte Deidara, der neben Itachi lief. Itachi grinste nur zu Antwort. Leise rollte etwas zu den Füßen der Männer, sie guckten runter und als sie erkannte was es war weiterten sich ihre Augen. Ein BUMM war zu hören und nach dem sich die Staubwolke gelegt hatte, lagen alle auf den Boden, tot. Sasuke und Naruto kamen zu den Tür und treten sie ein, drin saß eine angekettete Yumi, guckte mit zusammen gezogenen Augenbrauen die Jungs an und sagte: “Schon mal was von ´Wenn ich in dem Revier des Feindes bin, ist das das klügste, KEINEN Krach zu machen und UNAUFFÄLLIG zu bleiben´ gehört?” Die beiden Jungs grinsten, was ihnen nur schwer fiel, als sie Yumi sahen blieb den beiden fast das Herz stehen. Ihre Klamotten waren zerrissen und überall war Blut. Ihr schon kurzer Rock, war nichts mehr als ein Stück Stoff, das ihr locker um die Hüfte hing, Gott sei Dank, hatte sie ein kurze Hotpants untendrunter. Ihr Oberteil war nun mehr ein Top, der den Bauch frei zeigte. “Du kennst uns doch, desto lauter, desto besser!”, sagte Naruto und die Jungs gingen auf das Mädchen zu. Sasuke zielte und machte mit zwei Schüssen ihre Handschellen auf. “Angeber, du hättest auch den Schlüssel nehmen können, den die Wache hatte!”, sagte Yumi und rieb ihre Handgelenke. “Das wäre dann aber nicht so cool!”, grinste jetzt auch Sasuke, dann fiel sein Blick auf ihren Oberarm und sein Blick verfinsterte sich, auch Narutos Blick wurde von ihren Oberarm angezogen. Yumi bemerkte ihre Blicke und sagte: “Oroshimarus Geschenk….” Naruto versuchte die Lage zu retten und sagte: “Jetzt wirst du sogar als alte Oma, immer noch den Spitznamen “ANGEL” haben!” Und die beiden Jungs fingen an zu lachen. “Ja zum Tod lachen, gibt mir lieber etwas womit ich die Stelle verbinden kann, es brennt fürchterlich!”, sagte sie und hielt sich am Oberarm. Sasuke holte ein Verband aus seiner Tasche, die um seinen Oberschenkel befestigt war und half Yumi die Stelle zu verbinden. In der Zwischenzeit suchte Naruto Yumis Waffen und fand sie auf dem Tisch, das in der Ecke der Zelle stand. “Dragoon…. Hilf mir aufzustehen…. Ich muss an meine Sachen!”, sagte Yumi schwer atmend. Sie konnte sich vor Schmerz fast nicht mehr bewegen und das brach die beiden Jungs nur noch mehr zum Rassen. Sasuke tat wie sie ihn bat und stützte sie, bis sie bei dem Tisch mit ihren Sachen angekommen sind. Sie nahm ein Päckchen auf dem Lutschbonbons abgebildet waren. “Äh…. Yumi, ich weiß das du ohne Süßigkeiten nicht leben kannst, aber können wir uns voll stopfen, wenn wir hier raus sind?”, sagte Naruto und Sasuke nickte. Yumi antwortete nichts, zerriss die Packung und schüttelte die ganzen Bonbons da raus, manche rollten auf den Boden, doch Yumi beachtete sie nicht, sie holte von ganz unten eine Spritze raus und fuhr sich die Flüssigkeit in den Arm ein. “Woher hast du denn die her?”, sagte Sasuke, jetzt wussten die Jungs was Yumi wollte, diese Spritzen wurden in der Arme bei den spezialen Gruppen verwendet, wenn man sich die Flüssigkeit einfuhr konnte man auch bei den schlimmstem Verletzungen weiter angreifen und wenn es sein muss sich verteidigen. Die Spritze ließ dich den Schmerz nicht spüren, egal wie schwer du verletzt bist. Doch woher sie diese Spritze hatte, war den Jungs ein Rätsel. “Egal… Wir haben eine Stunde, dann kommen meine Schmerzen wieder lasst uns keine Zeit verlieren.” Beide nickten und sie machten sich raus aus der Zelle. Der Weg nach draußen verlief eigentlich ganz gut, dank der Spritze war Yumi in ihrer alten Form und machte sich nicht schlechter als die beiden anderen. Es wurde jeder aus dem Weg geräumt der auch nur versuchte sie aufzuhalten. Dann kamen sie an einer Halle vorbei und bemerkten, dass die Akatzukis ziemlich in der Falle saßen, sie wurden in je einen Winkel der Halle zerstreut und jeder musste sich mit vier und mehr rumschlagen. Yumi, Sasuke und Naruto nickten sich zu und griffen die Snakes an. Yumi schnitt jedem der ihr über den Weg lief, Profi mäßig die Kelle durch, während Naruto und Sasuke mit ihren MP7 jedem eine Kugel schenkten. In der Mitte der Halle trafen sie sich wieder und stellten sich mit dem Rücken an einander. Ein perfekter Dreieck, jeder schützte den anderen. Dann passierte alles viel zu schnell, Naruto machte einen Satz nach vorne, hörte einen Schuss und drehte sich wieder um. Was er sah ließ die Zeit stehen bleiben. In dem Raum wurde es ruhig. Man hörte nur noch zwei Stimmen und zwar die von Naruto und Itachi. “ANGEL” “SASUKE” Angel und Sasuke stellten sich Rücken an Rücken als Naruto weg gegangen war. Sasuke gab ihr eine seiner Knarren und beide schoss ihre Gegner ab. Doch keiner merkte das Oroshimaru und sein Gehilfe Kabuto nun oben am Fenster standen. Kabuto hatte eine Sniper Rife auf Sasuke gerichtet und schoss. Die Munition traf in genau in der Mitte, zwischen den rechten und linken Brustkorb und schoss seinen und Yumis Körper durch, so das die Munition bei Yumi an der selben Stelle wieder raus kam. Beide zuckten zusammen, ihre Augen schlossen sich und sie fielen leise auf den Boden. Kapitel 18: Aufwachen und das Krankenhaus leben ----------------------------------------------- Er hörte ein Piepen und einen stummen Schmerz, sein Körper fühlte sich schwer und müde an, er wollte schlafen, doch er zwang seinen Körper seine Augen auf zumachen. Kakashi würde ihn zwingen das ganze Training von vorne zu begienen, wenn er es jetzt nicht schafft seinen Körper unter Kontrolle zu bringen. Er öffnete seine Augen und schloss sie wieder, es war so hell hier, dass es beinah schmerzte. “Willkommen in der Welt der Lebenden Sasuke!”, hörte er eine Stimme sagen. “Danke!”, flüsterte er. “Wo ist Yumi?” “Mach dir keine Sorgen, ihr geht es gut, leider ist sie noch nicht aufgewacht, aber bei den ganzen Verletzungen, die sie hat, ist es auch kein Wunder…. Wie füllst du dich?” Sasuke atmete erleichtert aus, dann war das doch nur ein Traum, den er hatte. “Na ja… Hab mich schon besser gefühlt…. Wo ist Fox?” “Bei Angel, ihr beide habt eine ganze Woche verschlafen…. Na ja du, sie schläft noch.” “Itachi… was ist mit den anderen?” “Hahahaha… Das ist doch einfach typisch Black Dragon, kaum die Augen auf, schon macht er sich Sorgen üm die anderen…” “Ich bin ihr Anführer, dafür bin ich da!” Itachi nickte: “Denen geht es gut, kleine Kratzer und Schusswunden, nichts ernstes. Angel und du aber habt uns einen ziemlichen Schrecken eingejagt. Wie auch immer schlaf ein bisschen, ich sag dem Arzt bescheit und wenn du wieder bei Kräften bist, darfst du deine Angel besuchen!”, er wusste, dass man ihn nur unter dieser Annahme zum Schlafen zwingen würde. Wie erwartet nickte Sasuke leicht, schloss die Augen und wenige Augenblicke später war seine Atmung regelmäßig. Itachi schüttelte den Kopf, was ist das denn für eine Fähigkeiten bei Schmerzen und anderen Gefühlen, wie Müdigkeit, sein Geist mit Gewalt bei Bewusstsein zu halten, aber dank dem haben die beiden überlebt: Als die beiden Körper auf dem Boden aufschlugen, rannten ihre Freunde sofort zu ihnen. Wenige Augenblicke später fielen Oroshimarus und Kabutos Körper auf dem Boden ein. Shikamaru und Ino haben auch diesmal, auch wenn etwas spät, gute Arbeit geleistet. “Yumi!”, schrie Naruto und hob ihren Körper hoch. “Es brennt…”, sagte sie leise ohne ihre Augen aufzumachen. “Sasuke, wach auf...”, sagte Itachi zu seinem Bruder. “Schrei nicht… ich bin wach…”, flüsterte auch dieser. Die Akatzukis schauten nicht schlecht, bei solcher Verletzung war es ein Wunder, dass sie lebten,geschweige den davon, dass sie auch noch bei Bewusstsein blieben. Wenige Minuten später waren die beiden draußen und warteten auf den Krankenwaagen, der gerufen wurde. Alle haben sich versammelt und versuchten die beiden in ein Gespräch zu verwickeln, um sie bei Bewusstsein zu behalten bis Naruto schrie: “Haltet die Klappen, es ist auch so schon schwer genug sich zu konzentrieren um bei Bewusstsein zu bleiben, wenn ihr auch noch dazwischen faselt, macht ihr es nicht leichter.” Augenblicklich wurde es still. Der Krankenwaagen holte die beiden ab und nach dem sich alle in Sicherheit gebracht haben, ließen Tenten und Neji alles in die Luft fliegen. Jeder hatte mindestens eine Schusswunde abgekriegt, Neji und Shikamaru sogar zwei. Sie waren aber nicht so schwer verwundet wie jetzt Angel und Dragon und das war schon eine Erleichterung. Itachi sagte den Ärzten bescheid und hörte wie auch Naruto aus Angels Zimmer raus rannte und schrie: “Sie ist wieder wach...” Es vergingen drei Tage bevor Dragon seine Angel sehen konnte, sie lag noch eine ganze Woche im Bett und wurde immer wieder war jemand in ihrem Zimmer um ihr Gesellschaft zu leisten, selbst ihr Lehrer und einpaar Jungs aus ihrer Klasse besuchten sie. Sasuke verbrach die ganze Zeit, die er durfte, bei ihr im Zimmer und trieb somit alle Schwester und Pfleger in den Wahnsinn. Den beiden wurden extra Zimmern zugeteilt dafür haben schon die Ärzte gesorgt. Obwohl es ein Geheimnis war, was in Oroshimarus Versteck geschehen war, wusste natürlich die ganze Stadt bescheid. In der Stadt wurde di Geschichte immer weiter erzählt, dass die Ex- Anführerin, die entführt wurde, die Pure Souls und die Black Shadow die ganze Bude in die Luft gejagt haben und dabei die Silver Snakes aus dem Verkehr gezogen wurden. Nur die Klasse von Angel verstand nicht, warum sie ein Luxuszimmer, mit extra Bad, Fernsehen und sogar Balkon und Nebenzimmer bekommen hatte, als währe sie die Tochter eines Präsidenten. Doch auf ihre Frage an die Ärzte, haben diese nur gelacht und den Kopf geschüttelt. “Jetzt hören sie mir mal zu BLACK DRAGON! Sie sind zwar ein Held und so weiter…. Aber solange ich der Chefarzt bin, machen sie das was ich von ihnen verlange….. AB IN IHR ZIMMER!”, schrie der Arzt und Sasuke verdrehte die Augen. Yumi lag nur da und lachte. Jeden Abend das selbe. “Außerdem haben sie Besuch, das schon jeden nervt, weil Sie sie lange warten lassen.”, sagte der Arzt schon fast verzweifelt, nie hörte er ihn zu und von dem tun was er von ihm verlangte, war gar nicht erst die Rede. Sasuke sagte: “Besuch? Wer?” “Ich kenne nicht alle Leute dieser Stadt per Name, außerdem hab ich diesen Besuch noch nie gesehen, jetzt kommen sie….”, er nahm Sasuke und zog ihn aus dem Zimmer von Yumi, aber nicht bevor der ihr einen Kuss aufdrückte. Der Arzt schob ihn in sein Zimmer und als Sasuke sein Besuch sah, drehte er sich wieder um mit dem Gedanken "nichts wie raus hier", doch der Chefartz schob ihn ohne seine Wiederworte zu beachten wieder in das Zimmer und schloss hinter sich die Tür. “Sasuke- kuuuuuuuuuuuun…. Ich bin hier um dich zu besuchen!” “Wie… nett von dir!”, sagte Sasuke sauer. Ging auf sein Bett und legte sich drauf. “Warum bist du so angespannt? Soll ich dir einen Apfel schellen? Hast du starke Schmerzen? Wie hast du es geschafft, so verletzt zu werden? Soll ich dir die Hausaufgaben vorbei bringe? Willst du die Neuigkeiten der Schule hören?……” Sie redete ohne Punkt und Komma und so hörte er ihr bald nicht mehr zu und war in den Gedanken vertieft, der Gespräch mit Yumi eben grad, war nicht sehr erfolgreich gewesen: “Also ist die komplette Bande vernichtet?”, fragte sie und er nickte. “Es fällt nur noch dieser Typ, der sich an dich ran gemacht hat und an Oroshimaru verkaufte….”, sagte er und lehnte sich zurück. “Du meinst doch wohl nicht Sai?” Sasuke nickte. “Was hat er den damit zutun?” “Na es war er der dich an die Silver Snakes verraten!?” “Wie bist du den darauf gekommen?” “Bitte?” “Sai ist keiner von den Silver Snakes, er gehört zu der Gruppe mit der sich Oroshimaru verbünden wollte, sie haben erfahren das ich den Diamanten habe und wollten sich mit meinem Team verbünden, aber da ich keinen habe, sagte ich sie sollen sich mit euch verbünden. Also sollen sie sich mit Konoha verbünden und dann bekommen sie den Schlü... Diamant. Er sagte ich müsse es mit ihren Anführer selbst klären, ich stimmte zu. In Suna, wo ich lebe, werde ich mich mit ihren Anführer treffen und die Sache klären. Ja und das passiert wenn wir mit der Klasse nach Hause fahren.” Sasuke dachte einen Moment nach und sagte leise: “Du bleibst also nicht bei mir?” “Sasuke ich kann nicht, es gibt eine Möglichkeit, Konoha und Suna zum Frieden zu bewegen, da kann ich nicht so einfach rum sitzen….” “Typisch Angel….”, grinste Sasuke. Sie verdrehte nur die Augen. Er durfte nicht aufgeben. Kurze Zeit später wurden die beiden entlassen, Sie wurde in der Schule herzlich wieder begrüßt und machten sich auf zu ihrer Wohnung. Sasuke mit einem Plan im Kopf. Jetzt wo es nur noch 5 Tage vor ihrer Abreise waren, musste er alles tun um sie zum hier bleiben zu überreden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)