Ungewolltes Wiedersehen von Annie ================================================================================ Kapitel 1: Der Sommer der alles verändert ----------------------------------------- >>Jen, warum mussten wir ausgerechnet hierher kommen um Schwimmen zu fahren?« nörgelte das 16 jähriges Mädchen mit den rotbraunen Haaren, welches leicht angesäuert über die strahlend grüne Wiese des Freibades ging. »Weil das hier das schönste Schwimmbad in ganz Tokio ist.« wiederholte Jen, welche schon seit Beginn ihres Ausfluges mit ihrer ein Jahr älteren Freundin diskutierte. Deutlich verstimmt machte Rika weitere ihren Unmut breit »Ja klar und genau deswegen sind wir drei Stunden her gefahren.« Ihr passte die Gegend überhaupt nicht. Die Braunhaarige ließ sich davon jedoch nicht beeinflussen und versuchte munter weiter die Stimmung der Rothaarigen zu überspielen »Ach komm Rika, stell dich nicht so an! Hier ist es doch echt toll!« Sie wusste, dass ihre beste Freundin recht hatte. Dennoch erfasst sie ein Unbehagen, welches sie nicht von sich schieben konnte. »Jen eines sag ich dir, wenn ich diesen… argh… du weist wen, hier über dem Weg laufe, wird das dein Ende sein.« Jen war sich durchaus bewusst, warum Rika nicht her wollte und weshalb sie nun so angespannt und gereizt war. Seufzend wandte sie ihren Blick zu Rika, ehe sie weiter nach einem freien Platz für sie beide suchte. »Ja, ja du wiederholst dich Rika. Das sagst du jetzt schon seit wir aus dem Zug ausgestiegen sind.« Einen Schritt schneller gehend, fügte sich dann noch ausweichennd hinzu »Ich bin mir sicher Ryo wird uns schon nicht über den Weg laufen.« Augen verdrehend folgte die Angesprochene der Braunhaarigen. Sie verstand einfach nicht wie ihre beste Freundin sich nur so gut mit diesem Sunnyboy verstehen konnte. Seit vier Jahren hatten sich Rika und Ryo nicht mehr gesehen, geschweige denn miteinander geredet. Dennoch wussten beide immer darüber Bescheid, wie es dem jeweils anderen ging oder was er gerade machte. Rika konnte jedoch immer noch dankend auf Ryo verzichten, welcher sich mittlerweile damit abgefunden hatte, dass die Schülerin keinerlei Interesse an ihm zu haben schien. Der Student begründete sein altes Interesse damit, dass es sich dabei lediglich um eine pubertäre Schwärmerei gehandelt habe, über welche er jedoch hinweg sei. »Rika, jetzt sei doch nicht beleidigt.« schmollend sah Jen zu ihr, während sie weiter über die Wiese lief und mit hochgezogener Augenbraue antwortete »Ich bin nicht beleidigt.« Die 15jährige seufzte und entdeckte dann doch noch einen passenden Platz für sie beide, worauf sie schließlich auch noch aufmerksam machte. »Hey, was hältst du von da vorne.« Rika schaute kurz in die Richtung in die Jen zeigte und nickte dann zustimmend, zwar nicht begeistert, aber besser als gar nichts. Auch wenn sie dankend auf die Jungs die nur wenige Meter, von ihrem Plätzchen entfernt saßen, hätte verzichten können. Während Rika diesen noch skeptische Blicke zuwarf, stellte Jen ihre Tasche hin und holte eine Decke heraus, welche sie ausbreiten wollte. »Rika, hilf mir mal, bitte.« diese schreckte ein wenig aus ihren Gedanken auf und folgte der Bitte der Braunhaarigen. Nach vollendeter Arbeit streiften beide ihre Kleider ab und ließen sich, nur noch im Bikini bekleidet, auf der Decke nieder. »Rika, die schauen die ganze Zeit zu uns rüber.« Unruhig rutschte Jen auf ihrem Platz hin und her, war ihr diese Aufmerksamkeit doch sehr unangenehm. Rika schüttelte jedoch nur den Kopf und konnte ein Seufzen nicht unterdrücken »Was erwartest du? Wir sind im Freibad.« Manchmal konnte sie mit Jens Unbeholfenheit einfach nicht umgehen. Beschämt schaute Jen in eine andere Richtung und drehte sich auf der Decke in Rikas Richtung. Während sie eine Weile einfach nur auf ihrer Decke saßen und sich von der Sonne beschienen ließen, kam ein dunkelhaariger junger Mann auf die beiden zu und ließ sich zwischen ihnen nieder, was Rika mit gerunzelter Stirn beobachtete. »Na darf ich eine von euch beiden zu einem Eis einladen.« fragte dieser breit grinsend und machte Anstalt, seine Arme auf ihre Schultern zu legen. »Nein! Aber du darfst gleich was ganz anderes wenn du nicht die Fliege machst!« drohte ihm Rika darauf hin, während ihre Augenbraue gefährlich anfing zu zucken. Der dunkelhaarige schien davon jedoch wenig abgeschreckt, sondern viel mehr belustigt »Du bist ja ein richtiger Wildfang.« grinste er sie an. Ein paar Meter von ihnen entfernt stand ein weiterer junger Mann, welcher sich nun auch langsam auf die kleine Gruppe zu ging und seinem Freund zurief »Hey Kai, wenn du hier leben raus willst solltest du die zwei in Ruhe lassen.« »Stimmt.« zischte Rika und zeigt auf den Jungen der neu dazu gekommen war. »Und den kannst du gleich mit nehmen.« Unbeeindruckt blieb der Unbekannte vor ihnen stehen und sah zu ihnen hinab. »Hallo Jen.« grüßte der Neuankömmling schließlich eben Genannte, welches diese dann erwiderte »ähhm... Hey.« Irritiert schaute Rika zu dem Kerl hin der nun neben ihr stand und für einen Moment stockte ihr der Atem. Sie rappelte sich auf und stellte sich ihm gegenüber, schaute ihm ungläubig in die klaren blauen Augen. Dann drehte sie sich um und funkelt Jen böse an. »So viel zum Thema… Du wirst ihn schon nicht sehen!« fauchte Rika diese an, während sie auf Ryo zeigte, welcher ihr belustigt zuguckte. »Wenn du hier lebend raus kommen willst, dann lass dir sofort was gutes einfallen, sonst…« lies Rika ihre Drohung offen. »Rika… ich… ich wusste echt nicht, dass Ryo heute hier ist. Wirklich… ich schwöre es.« brachte Jen stotternd heraus. Rika knurrte gefährlich, als sich plötzlich zwei Arme um ihren Bauch schlangen und sie an einem durchtrainierten Körper drückten. Schockiert hielt sie inne und dreht ihren Kopf in die Richtung desjenigen, welcher die Arme um sie gelegt hatte. »Akiama! Finger weg, sonst setzt es.« zischte sie ihm drohend zu, während sie versuchte sich von ihm zu lösen. »Ryo, die macht mir nicht den Eindruck als würde die lange fackeln um auszuholen.« erwiderte sein Freund, welcher nun auch ein wenig auf Abstand ging, aus Angst gleich wirklich auseinander genommen zu werden. Der Angesprochene tat die Sorgen seines Freundes, jedoch mit einem Grinsen ab und wandte sich der jungen Frau in seinem Armen wieder zu. »Ach was… Rika würdest du mich etwa Schlagen?« fragte er diese Zuckersüß. »Ohh… ja.« antworte sie ihm ihn und mit einem weiter Ruck konnte sie sich von ihm lösen. Blitzschnell dreht sie sich zu ihm um, hob die Hand und holte zum schlag aus… als er ihre Hand aber festhielt und sie zu sich in die Arme zog hielt sie erschrocken inne. Diesen Moment nutzte Ryo gekonnt aus und drückte seine Lippen für einen kurzen Moment auf ihre. Für einen Moment hörte er sein Blut in seinen Ohren rauschen und schloss seine Augen um das Gefühl, welches sein Herz doppelt so schnell schlagen ließ, weiter auszukosten. »Alles gute nachträglich« raunte er ihr schließlich zu, als er sich dazu drängte von ihr abzulassen. Dann ließ er sie los packte sich seinen Freund und war auf schnellsten Wege weg. »Ey warum so schnell weg?« fragte Kai als sie außer Reichweite von Rika waren, die nun dort stand wie bestellt und nicht abgeholt. »Eine Sekunde länger in ihrer Nähe und ich wäre zu Püree weiter verarbeite worden.« antwortete dieser schlicht und vergrub seine Hände, in den Taschen seiner Schwimmshorts. Verstehend nickte der 22 jährige. Er konnte es sich bildlich vorstellen, wie die Rothaarige sich in eine Furie verwandelte und das obwohl er sie noch keine zehn Minuten kannte. »Woher kennst du die zwei eigentlich?« Auch wenn Ryo nicht sonderlich erpicht darauf war, weiter drauf einzugehen antwortete er seinem besten Freund. »Rika und Jen sind beide Tamer.« »Ach so ist das. Aber diese Rika, meine ich irgendwo her zu kennen.« stellte Kai klar. »Würde ich Rika nicht so gut kennen würde ich sagen sie ist eine deine Bett Geschichten.« meinte Ryo grinsend »Aber ich denke eher das du sie aus einigen der Digimon Kartenduelle kennst.« »Mhhh… Kann es sein das sie die Digimon Queen ist?« riet Kai. »Wow da haben wir ja wieder mal den Nagel auf den Kopf getroffen.« gab Ryo belustigt von sich. »Also ja?« fragte Kai beleidigt, bekam aber nur ein Nicken als antwort. Bei ihrer Decke angekommen setzten sich beide hin und guckten, den an ihnen vorbeigehenden Mädchen hinter her und wie vom Blitz getroffen meinte Kai auf einmal »Du meinst sie ist die Rika?« Verwirrt schaute der Braunhaarig auf bei dem Ausruf des Älteren. »Na der kleine Rotschopf eben, die dir eine runter hauen wollte, dass war doch nicht etwa die Rika wegen der du ein ganzes Jahr kein einziges Mädchen auch nur von alleine angeguckt hast. Oder?« erkundigte sich Kai. Etwas beschämt schaute Ryo in eine andere Richtung und gab ein abgehacktes »Ja« von sich. »Alter, deswegen brauchst du dich doch nicht schämen. Sie sieht ja echt mal klasse aus.« grinste ihm sein bester Freund an. »Ey ich war damals 14 und sie 10.« nuschelte Ryo. Kai kippte vor erstaunen zur Seite. »Sah sie damals schon so klasse aus?« wieder ein beschämtes nicken als Antwort von Ryo, doch fügte er noch hinzu »Was erwartest du? Ihre Mutter ist Rumiko Nonaka.« »Wow… der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Oder wie heißt das?« »Ne, ne war schon richtig.« Triumphierend grinste Kai seinen besten Freund an. »Etwa immer noch in die Kleine verknallt?« Verstimmt sah Ryo zu ihm, kam aber nicht umhin zu nicken. »Warum so niedergeschlagen?« »Warum? Du fragst jetzt nicht ernsthaft warum?« gab Ryo entrüstet von sich, konnte aber nicht verhindert, dass er kurz auflachen musste. »Hää… doch!« Manchmal stand Kai wirklich auf der Leitung. Genervt stöhnt Ryo auf. »Ey du hast sie doch eben erlebt. Hätte ich nicht einen so schnellen Abgang gemacht, hättest du mich auf dem nächsten Baum wieder gefunden.« Beschwichtigend winkte der Angesprochene ab. »Ach was so schlimm wird sie schon nicht sein.« »Lass es nicht drauf ankommen! Du wirst überrascht sein was sie für einen Schlag drauf hat.« »Ryo du übertreibst.« »Dann probiere es doch aus!« »Na los, dann auf ein neues.« und schon war Kai wieder Richtung Rika verschwunden. Mühsam richtete sich Ryo auf und folgte ihm mit einem nicht grade sorgenfreiem gewissen. °Das kann was werden.° Rika, immer noch wie versteinert hinter den beiden Jungs herschauend, realisierte langsam das eben geschehene und ließ sich im Schneidersitz zu Boden fallen. Ihre Arme stütze sie auf ihre Knie und ihren Kopf legte sie in ihre Hände, dann atmete sie geräuschvoll aus. »Jen das hat er doch nicht wirklich grade gemacht oder?« fragte sie sichtlich überfordert mit ihren Gedanken und Gefühlen, welche gerade Achterbahn zu fahren schienen. »Ähm… ja, kommt drauf an was du meinst mit, er hat das doch nicht wirklich gerade gemacht.« gab Jen ein wenig kleinlaut von sich. Ihr war duraus klar, dass sie sich gerade auf sehr dünnem Eis bewegte und Rika jeden Augenblick wie eine Zeitbombe hoch gehen konnte. »Weist du, dass ich dich am liebsten aufhängen würde Jen.« murmelte die Rothaarige. »Warum denn?« fragte diese unschuldiger als ein Kleinkind es könnte. Zischend sah die Rothaarige auf »Warum? Das ist nicht dein ernst oder?« »Doch!« stellte Jen wiederum klar. »Er hat mich geküsst!« sagte Rika, selbst nicht wirklich überzeugt, dass das wahr war. »Sag mal Rika, warum zerbrichst du dir eigentlich den Kopf darüber?« wollte Jen wissen. Mürrisch sah sie auf »Was weiß ich!« Kurz machte sich Stille zwischen den beiden breit, ehe Jen Rika fragend ansah »Rika, hast du ihn vermisst?« Stirn runzelnd sah die Angesprochene auf, wandte ihren Blick aber direkt wieder ab. »Warum sollte ich?« stellte sie eine Gegenfrage, zu verwirrt von ihrem klopfenden Herz. »Ich weiß nicht. Hätte ja sein können.« gab Jen nun murmelnd von sich und schwieg schließlich. Dennoch hatte sie noch eine Frage, welche sie unbedingt los werden wollte. »Hast du dich in ihn verliebt?« Verwirrt erwiderte sie den Blick der 15jährigen, unsicher wie sie nun reagieren sollte. »Ryo!« meinte Jen mit hochgezogener Augenbraue. »Was ist mit dem Sunnyboy?«versuchte Rika dem auszuweichen.. »Du weist genau was ich meine!« sagte Jen mit einem für Rika unbekannten Ton in der Stimme. »Du willst wissen ob ich ihn liebe?« flüsterte Rika. »Ich… ich weiß nicht. Ich denke ehe nein. Hallo was erwartest du denn? Wwir konnten uns noch nie leiden.« antwortete Rika gewohnt kalt. »Rika, ich weiß das er dich damals, wo wir in der Digiwelt waren, geliebt hat.« Rikas Augen weiteten sich. Ungläubig schaute sie ihre besten Freundin an. »Er… er… er hat mich geliebt?« Irgendwas in Rika machte zur zeit Freudensprünge, während etwas anderes mit dem Unbehagen kämpft, der sich in ihr ausbreitet. Jen schaute auf, über Rika hinweg und es schien als zögerte sie doch dann nickte sie. Rika schüttelte nur wie verrückt ihren Kopf. Sie hatte Jens Blick, welcher hinter ihr, auf Ryo und Kai lagt nicht mit bekomme, da sie ihre Hände anstarrte, dann murmelte sie so das es aber auch die zwei Jungs hinter ihr hören könnten »Das wäre eh niemals gut gegangen. Ryo und ich… wir… könnten unterschiedlicher nicht sein.« Rika seufzte schwer und ließ sich mit geschlossen Augen auf den Rücken fallen. »Rika so viel wie du mit Ryo gemeinsam hast, so viel haben noch nicht mal Takato und ich.« sprach Jen, den Blick weiterhin auf Ryo gerichtet. »Überwinde deinen Stolz, deine Angst und sprich es endlich laut aus, es braucht kein Geheimnis sein, dazu ist Liebe etwas viel zu schönes.« Ryo wusste nicht was er von diesem Satz halten sollte. War nun er angesprochen oder meinte sie Rika? »Jen, rede nicht so einen Unsinn. Ich hab doch gar nicht gesagt, dass…« sagte Rika während sie sich aufsetzte, brachte den Satz aber nicht zu Ende. »Rika jetzt sei endlich ehrlich zu dir selbst und gib es zu, wir wissen doch beide wie sehr du ihn vermisst hast!« würde die angesprochene von Jen angefahren. »Jen, aber… aber, argh, du weißt doch selbst was Ryo für ein Sunnyboy ist. Die Grinsebacke ist mittlerweile 20 und hat keine Ahnung wie viele Mädchen schon flach gelegt, warum sollte er auf mich warten. Ich war 10 als er mich das letzte mal gesehen hat, du glaubst doch nicht ernsthaft das da auch nur noch ein Fünkchen Liebe für mich übrig geblieben wäre, zumal ich ihn nie wirklich freundlich behandelt habe.« bei jeden Wort wurde sie immer leiser bis ihre Stimme komplett verstummte. »Deswegen liebe ich dich doch grade, weil du mir nie sonderlich Beachtung geschenkt hast. Du warst so was wie eine Herausforderung für mich.« Rika dreht sich erschrocken um. »Du bist mir nicht so wie die anderen Mädchen hinter her gelaufen. Ich musste dir hinter her laufen.« Ryo lachte kurz auf. »Mit dir kann ich mich über Themen unterhalten bei denen andere Mädchen einschlafen würden und mit dir zu streiten macht einfach am meisten Spaß.« grinste Ryo sie an. Schweigen trat ein. Was sollte Rika denn jetzt davon halten? Sie wusste es nicht. Sie wusste nur das wenn sie jetzt nichts sagt das sie dann verloren hatte. Das sie ihn dann verloren hatte. Langsam stand sie auf, schaute ununterbrochen in seine Augen, die sie mit so viel Sehnsucht anschauten wie es nur möglich war, sie ging auf ihn zu… und ließ sich in seine Arme fallen. Den Kopf an seine Schulter legend. Ohne zu zögern schloss er sie ebenfalls in die Arme. »Ich hab dich vermisst.« flüsterte er ihr ins Ohr. »Ich dich auch.« sagte sie, froh endlich einmal in seinen Armen zu liegen. »Weißt du Rika?« »Was?« sie schaute ihn fragend in seine strahlend blauen Augen. »Was Jen gesagt hatte ist wahr.« »Was denn?« Rika wusste nicht vorauf er hinaus wollte. »Ich liebe dich…,seit über sechs Jahren.« Erstaunt weiteten sich Rikas Augen, sie wollte was erwidern doch Ryo gab ihr nicht die Gelegenheit irgend etwas zu sagen. Er drückte seine Lippen auf ihre und legte in diesen einen Kuss all seine Gefühle rein. Schwer atmend trennte sie sich und schauten sich an. »Ich liebe dich auch, wusstest du das?« fragte Rika verschmitzt grinsend. Ryo strahlte über sein ganzes Gesicht. Er packte Rika an der Hüfte und drehte sich mit ihr mehrere Male im Kreis, ehe er sie wieder runter ließ und erneut küsste. »Ab heute gehörst du mir.« lächelte Ryo überglücklich. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)