Hotel Bel Endroit-Check in everything von Joe-Jonas-Fan ================================================================================ Kapitel 1: Joe tobt sich aus ---------------------------- Jeden Tag um die selbe Zeit geht Mya zu dem Hotelzimmer von Joe. Joe wusste es und wollte mit Mya mal einen One Night Stand. Schon lange hatte er keinen Sex mehr, er ist so gut wie geschieden, also macht es ja nichts, wenn er sich mal bei einem Zimmermädchen austobt. Eigentlich ist er nicht so, dass er kleine Zimmermädchen flach legt, aber er hat es so nötig. Er schmiedete einen Plan, wie er Mya flach legen kann. Wie jeden Tag klopfte Mya an der Tür und sagte: "Zimmerservice!" Joe antwortete nicht, stattdessen versteckte er sich nahe der Tür. Mya trat ein und ging schnurstracks zum Bett um es zu machen usw. Joe ergriff die Initiative und schloss die Tür ab. Still und leise schlich er zu Mya, als er da war fasste er an ihre Brüste. Mya erschrack. "Herr Jonas, was haben Sie vor?" fragte sie unsicher. "Wissen Sie das denn nicht? *säuselt in ihr Ohr* Ich habe vor Sie flach zu legen." erwiderte er. Langsam strich er von ihrer Brust runter zu ihrer puren Weiblichkeit. Mya ließ es einfach geschehen, sie war zu schüchtern ihn davon abzuhalten und insgeheim wollte sie es auch. Joe schob ihren Rock hoch und zog ihr den Tanga aus. Mya wurde das langsam mulmig. "Hören Sie damit auf!" befahl sie. "Warum denn?! Ich weiß ganz genau, dass du es auch willst." sprach er. Die Zimmermädchenuniform machte Joe so an, der Minirock, die Stiefel bis zum Knie, die Bluse unter der Jacke, einfach alles war für ihn so reizvoll und den Anblick auf ihren nackten Unterleib machte alles noch besser. Sein Ding war steif und er befreite es aus seiner Hose. Mya fühlte das und sie wollte ihn aufhalten. "Nein, kommen Sie nicht ..." schrie sie, doch es war zu spät, er hat sein Ding schon in sie reingesteckt. Joe griff ihre Hüften und stieß kräftig in sie rein, immer härte wurde er zu ihr. Lustvoll stöhnte sie, was Joe sehr gefiel und weiter in ihr arbeitete. Konzentriert wurde er fester, doch von hinten wollte er sie nicht lange nehmen, deshalb drehte er sie gekonnt um, ohne rauszurutschen. Er schmiss sie und gleichzeitig sich auf das Bett. Joe nahm ihre Beine auf seine Schultern und drückte die Beine gegen Mya's Oberkörper, schnell rutschte er auf sie. Mya stöhnte lauter und immer lustvoller. Ihr Körper fing langsam an zu zucken, sie bekam einen Orgasmus. "Bitte hören Sie langsam auf, bitte!" wimmerte sie, doch das ließ ihn nur noch härter in ihr arbeiten. Laut, aber lustvoll stöhnte sie und ihr Körper wurde heißer. Eigentlich konnte sie nicht mehr, aber Joe ging nicht aus ihr raus, stattdessen machte er weiter und weiter und weiter. "Sei still, oder willst du, dass jemand davon erfährt!" stöhnte er energisch. "Gehen Sie raus aus mir und ich bin still." protestierte sie. Er wurde härter als je zuvor und er hörte einfach nicht auf. Sie stöhnte und stöhnte lustvoll und langsam gefiel ihr es auch, wie Joe in ihr arbeitet. Immer wieder bekam sie Hitzewellen und noch einen Orgasmus. Noch ein paar starke, harte Stöße und er kam. Er ergoss sich noch schnell in ihr und zog sein Ding dann raus. Erschöpft lag Mya auf dem Bett und ihr Körper zuckte immernoch. "Oh das tat gut! Nach der langen Zeit ohne Sex war das richtig geil" sagte Joe. "Sie haben mich benutzt, wie konnten Sie nur?!" schrie Mya wütend. "Och hab dich nicht so, für dich war das doch auch geil." erwiderte Joe. "Keine Ahnung, ich habe kein Vergleich. Sie waren der Erste!" rief sie verzweifelt, sammelte ihre Sachen zusammen und rannte unter Tränen raus. Joe fühlte sich richtig schlecht, das was er da angestellt hatte, war das Dümmste, was man machen kann. Kapitel 2: Versöhnung?! ----------------------- Am nächsten Tag ging Joe mit einem riesigen, traumhaften Blumenstrauß, nach Mya's Dienstschluss zu ihr. Mya sah Joe auf sich zu kommen und ging schneller zu ihrem Auto. "Hey Zimmermädchen, ich will doch nur mit dir sprechen." rief er, als er los rannte. "Ich heiße Mya und ich will nicht mit Ihnen sprechen, Sie widern mich an." schrie sie verzweifelt. Noch bevor sie in ihr kleines rotes Caprio der Marke Peugeot einsteigen konnte, hielt Joe Mya fest. "Mya, es tut mir Leid, dass ich dich flachgelegt haben." bedauerte Joe und reichte ihr den Blumenstrauß. Wütend nahm sie den Strauß und schlug damit unter Tränen auf Joe ein. "Sie verdammter Idiot, denken Sie wirklich, dass ich dieses Gemüse annehme und alles vergesse, damit Sie sich besser fühlen?!" motzte Mya stinkesauer. "Ehm nein, aber ... ach ich weiß auch nicht, was gestern in mich gefahren ist." erklärte Joe kleinlaut. "Haben Sie doch gestern noch gesagt, Sie haben es vorher lange nicht mehr gemacht und da kam Ihnen doch ein jungfräuliches Zimmermädchen gerade richtig. Wissen Sie eigentlich, was Sie für ein Mistkerl sind?!" meckerte Mya weiter. "Mya, sorry! Ich wohne in diesem Hotel, seit meiner Trennung von meiner Frau, die Scheidung läuft." erzählte Joe. "Das interessiert mich überhaupt nicht. Also lassen Sie mich jetzt in mein Auto oder ich vergesse mich!" schrie Mya Joe an und er wich zur Seite. Mya setzte sich in sein Auto und fuhr los. Kapitel 3: Mya kommt zurück --------------------------- Wenige Monate später kundigte Mya im "Bel Endroit", da sie schwanger war, von Joe. Sie hasste Joe dafür, dass er ihr das angetan hat. Lange dachte sie an Abtreibung, aber sie trieb das Baby nicht ab, schließlich war es ihr Baby und es wuchs unter ihrem Herzen heran. Als sie im 5. Monat schwanger war, ging sie ins "Bel Endroit" um Joe zu finden. "Hi, weißt du zufällig, ob Joseph Jonas noch hier wohnt?" fragte sie den Rezeptionist, den sie kannte. "Mya, das kann ich dir nicht sagen." antwortete der Rezeptionist. "Och bitte Ben, ist er noch hier oder nicht?" bettelte sie mit ihrem Hundeblick. "Ok, aber sag niemanden was. Er ist noch da und auch im selben Zimmer." flüsterte Ben ihr zu. Noch schnell bedankte sie sich bei Ben und fuhr mit dem Fahrstuhl in Joe's Etage. Sie klopfte an der Tür und er öffnete. "Hey Mya, was machst du denn hier?!" sagte er begeistert. "Überrascht was?! Ich bin nur gekommen um Ihnen zu sagen, dass Ihre widerwertigen Spermien von 5 Monaten meine Eizelle erreicht haben und Sie in ca 4 Monaten Vater werden. Ich brauche keine Unterstützung von Ihnen, mein Kind kann ich selber erziehen, ich war nur der Ansicht, dass Sie es erfahren sollten. Leider hat das Kind ja auch Ihre Erbanlagen, schade eigentlich, es hätte perfekt werden können." erklärte Mya Joe spitz und kalt. "Mya, du bist von mit schwanger! Ich habe schon gedacht, ich könnte keine Kinder zeugen, schließlich haben meine Ex und ich es immer versucht." erzählte er überglücklich. Mya tat es irgendwie weh, Joe so glücklich zu sehen. "Wissen Sie, mir wäre es auch lieber, wenn Sie keine Kinder zeugen können, aber leider ist es so." sagte Mya. "Mya, könntest du mal bitte aufhören, mich zu beleidigen?! Ich weiß, dass vor 5 Monaten war scheiße von mir, aber bist du von mir schwanger und ich will kein Rabenvater sein, ok?!" sagte Joe und strich über Mya's Bauch. Wutentbrand schlug sie seine Hand weg, doch er legte wieder seine linke Hand auf ihren Bauch und mit der rechten hielt er sich ihre Hände fern. "Das Baby hat mich geboxt, es hat auf mich reagiert." Joe's Augen strahlten richtig vor Glück. "Das heißt bestimmt nur >Hände weg, Mommy ist böse auf dich<." winkte sie ab. "Mya, wollen wir es nicht mal zusammen probieren, *zeigte auf ihren Bauch* dadrinne ist schließlich unser Kind." bettelte Joe. "Kinder, es werden Zwillinge, du wirst doppelte Vater, Joseph." erwiderte Mya sanft und leicht verzweifelt. "Und da willst du alleinerziehend sein, du bist verrückt!" sagte Joe und umarmte Mya. "Ach Joseph, warum hast du mich nur geschwängert, konntest du dich nicht beherschen oder wenigsten ein Kondom nutzen?!" winselte Mya und kuschelte sich in Joe's Arme. "Ich liebe dich, Mya!" gestand Joe. "Das sagst du doch nur, weil ich unser Kind in mir trage." sagte Mya und genoss weiter die Umarmung. "Nein, auf keinen Fall! Ich liebe dich wirklich." beteuerte Joe. "Joseph, willst du eigentlich weiter hier im Hotel wohnen?! *strich ihm über die Brust* Weil wenn du mir versprichst, für immer mit mir zusammen sein wirst und du dich gut um unsere Kinder kümmerst, dann kannst du bei mir mit in meinem Haus wohnen." bot sie ihm an. "Ja, für euch 3 will ich alles machen! ... Ehm dürfte ich jetzt schon einziehen." fragte Joe und Mya küsste ihn leidenschaftlich. "Los, räum deine Sachen zusammen und check aus!" befahl sie ihm. Wenig später checkte Joe aus und zog bei Mya ein. 4 Monate später brachte Mya einen gesunden Jungen und ein gesundes Mädchen zur Welt, die sie Matthew und Kajol nannten. Nach der Geburt heirateten sie. Sie bekamen noch Andrew, Tanisha, Christopher und Pamina. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)