MICHI von Sunrisepainter (Geh deinen Weg) ================================================================================ Kapitel 2: Ich werde da sein, wenn ihr mich braucht --------------------------------------------------- KAPITEL 2: Ich werde da sein, wenn ihr mich braucht Das Erste, was an ihr auffiel waren ihre Augen. Sie waren bernsteinfarben und schimmerten, wenn das Sonnenlicht in sie hineinfiel. Genauso wie ihre Haare. Wie sie dort saß und verwirrt und ängstlich zugleich zwischen all den fremden Menschen hin und her schaute, ließ sie verletzlich wirken. Sie war einer von dieser Sorte Mädchen, die man beschützen musste. Das war ihm gleich klar. Am liebsten hätte er sie versucht zu beruhigen. Ihr zu zeigen, dass sie keine Angst zu haben brauchte. Dass sie alles tun würden damit ihr nichts geschah. Obwohl er sie noch nicht lange kannte, spürte er eine Art Verantwortung für sie. Immerhin schien sie nicht mal zu wissen, was das alles zu bedeuten hatte. Nun, das wussten sie selbst auch nicht mehr. Außer vielleicht, dass sie die Wesen kannten mit denen sie es zu tun hatten. In diesem Moment hob sie ihren Blick und ihre Augen trafen sich. Er wurde schlagartig rot und heftete seinen Blick schnell wieder auf den Computerbildschirm. Doch für einen Moment hatte er ein seltsames Gefühl gespürt –und er konnte es nicht benennen. Sie konnte immer noch seinen Blick auf sich spüren. Durchdringend und irgendwie beunruhigend. Der Schock saß immer noch tief. Sie konnte sich nur noch daran erinnern, dass sie auf dem Weg nach Hause gewesen war. Sie sollte für ihre Mutter einkaufen und war froh gewesen an diesem sonnigen Nachmittag an die frische Luft zu können. Kurzfristig hatte sie sich dazu entschlossen den Weg durch den Park zu nehmen und dabei noch kurz bei ihrer geliebten Patentante vorbei zu schauen. Dieser Weg war zwar viel länger, aber dafür auch schöner. Schon als sie durch das große Tor spaziert war, hatte sie dieses seltsame Gefühl gehabt beobachtet zu werden. Doch auch nachdem sie sich einmal um sich selbst gedreht hatte, konnte sie niemanden entdecken. Ein paar Kinder spielten auf dem Spielplatz und eine alte Dame fütterte die Tauben. Es schien ein friedlicher Tag zu sein. Schließlich war sie einfach unbeschwert weitergelaufen. Die Einkaufstüte fest in ihren Armen und den Sommerwind um sich, der ihr leicht durch die Haare fuhr. Der Weg führte bald durch eine Reihe von dichten Bäumen und Büschen. Aus der Ferne konnte man noch das Lachen der Kinder hören, aber ansonsten war niemand zu sehen. Sie war durch den Schatten gelaufen und konnte es gar nicht erwarten endlich wieder ins warme Sonnenlicht zu treten. Als sie dann plötzlich ein Knacken hinter sich hörte, war sie wie angewurzelt stehen geblieben und hatte vorsichtig über ihre Schulter geschaut. Der Wind wurde auf einmal schärfer und sie hatte irgendwie das Gefühl gehabt, als ob plötzlich etwas zwischen den Bäumen gewesen wäre. Etwas Lebendiges. Um diesen Gedanken los zu werden, schüttelte sie ihren Kopf. Das war doch sicher alles nur Einbildung! Durch die Hitze... Gerade wollte sie sich wieder umdrehen, da merkte sie, dass sie sich doch nicht geirrt hatte. Ein Flackern ging durch die Luft. Dunkle Pigmente setzten sich zusammen. Wie aus dem Nichts erschien plötzlich vor ihr ein Ungetüm. Es war mindestens zehn Fuß hoch und kam dem Bild eines Dinosauriers wohl schon sehr nahe. Sie war sich nicht sicher je so etwas Abstoßendes und so etwas Abscheuliches gesehen zu haben. Zudem war das Vieh auch noch aus dem Nichts aufgetaucht. Es war dunkel und hatte blaue Streifen, die wie die eines Tigers aussahen. Es stand auf seine Hinterpfoten und hatte an Füßen, sowie Händen scharfe Krallen. Doch am schrecklichsten sah immer noch sein Kopf aus. Seine Schnauze zierte ein mächtiges Horn, während sie selbst aus stählernen Metall bestand. Zu beiden Seiten seines Kopfes standen zwei weitete Hörner ab, die dem eines ausgewachsenen Büffels große Konkurrenz machten. Sie war so überrascht gewesen, dass sie nicht mal schreien konnte. Geschweige denn sich vom Fleck zu bewegen. Bis zu dem Zeitpunkt da das Ungetüm ein Brüllen ausstieß und seine stahlgrauen Augen auf sie richtete. Es bäumte sich über ihr auf und versuchte mit seinen Krallen nach ihr zu schlagen. Im letzten Moment machte sie einen Satz nach hinten. Die Einkaufstüte landete klirrend auf dem Boden und eine Pfütze aus zerbrochenen Eiern, Milch und Orangensaft sammelte sich vor ihren Füßen. Ein kleiner, entsetzter Aufschrei folgte, dann reagierten ihre Beine wie automatisch. Sie wirbelte herum und rannte. Richtung Bäume. Die Menschen um sie herum nahm sie nur halb wahr, wie sie kreischend in Panik verfielen und in die Gebäude flüchteten. Doch das Monster schien nicht an ihnen interessiert zu sein. Dafür aber an ihr. Sie war so geschockt, dass sie nicht mal schreien konnte oder ähnliches. Ihre Flucht hatte ein jähes Ende auf einer großen Lichtung im Kaiserpark gefunden. Von hier gab es jetzt kein Entkommen mehr. Sie waren eingekesselt gewesen von Kirschbäumen, die dicht an dicht standen und in voller Pracht blühten. Das Monster hatte sich drohend über sie geschoben, sodass sie im Halbschatten verborgen geblieben war und es mit seinen roten Augen auf sie hinabgeschaut hatte. Da hatte sie doch ganz intuitiv einen Hilfeschrei ausgestoßen, obwohl sie sich fast sicher gewesen war, dass niemand sie hätte hören können. Hören wollte. In jenem Moment hatten sich so viele Gedanken, Fragen, Gefühle und Wünsche in ihrem Kopf gesammelt, dass sie kaum noch klar denken konnte. Verschwommen hatte sie Bewegungen vor ihren Augen wahrgenommen, aber hatte nicht erkennen können, was das Ungetüm tat. Irgendwie glaubte sie auch Rufe zu hören... Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, als dass sie nichts hörte außer ihrem rasenden Puls und das laute Atmen des Monsters. Da spürte sie urplötzlich einen sanften Druck an ihrem rechten Arm. Jemand oder Etwas hatte sie gepackt und zog sie mit sich. Sie war so erstarrt, dass sie sich nicht mal hatte wehren können. Sie wurde zwischen die Bäume gezerrt. Weg von dem Monster, welches nun wieder ein grauenhaftes Brüllen ausstieß. Dann war aus der Ferne eine leise Stimme in ihr Ohr gedrungen: »Keine Angst, wir helfen dir. Es wird dich nicht angreifen.« Diese Stimme war so sanft und ruhig gewesen, dass sie wieder etwas zur Ruhe kam. Ihr Herzschlag wurde wieder regelmäßiger und auch der Nebel vor ihren Augen begann sich zu lichten. Bis sie schließlich das Gesicht eines Mädchens vor sich erkannte. Zwei braune Augen musterten sie und blickten dann immer wieder nervös an ihr vorbei. Hinter sich hörte sie immer noch das Monster. Bevor sie irgendwelche Fragen stellen konnte, hörte sie hinter sich schon eine zweite Stimme, die eines Jungen. »Hikari! Rennt so schnell ihr könnt!« Hikari....dieses Mädchen lächelte ihr jetzt freundlich zu. Etwas schüchtern erwiderte sie das Lächeln. Wie hieß nochmal der Junge mit dem Computer? Koshiro. Richtig! Netter Kerl. Sie waren eigentlich alle nett. Die meisten der Namen hatte sie sich gut merken können. Zum einen war da Sora. Sie war von Anfang an eher ruhig gewesen und das älteste der Mädchen. Sie war hübsch, nett, intelligent und hatte sie mit einem freundlichen Lächeln begrüßt. Ein Mensch mit dem man von Anfang an gut auskommen konnte. Genau wie mit Takeru. Auch er war gleich auf sie zu gekommen und hatte sich ihr vorgestellt. Ganz im Gegensatz zu dem Jüngsten. Iori hatte sich lieber etwas im Hintergrund gehalten, aber sie höflich begrüßt. Genauso wie Ken. Sie kannte ihn bereits aus der Presse als das „Wunderkind“, welches vor einem Jahr verschwunden und überraschend wiederaufgetaucht war. Sie fand ihn ein bisschen seltsam, was nicht heißen musste, dass er nicht nett war. Aber sie fragte sich wirklich wie der höfliche Ken mit einem aufdringlichen Jungen, wie Daisuke, befreundet sein konnte. Daisuke erkannte sie als den Kapitän ihrer Schulmannschaft. Er war der einzige, den sie bewusst schon gesehen hatte. Natürlich hatte sie nie mit ihm geredet, aber man konnte sich schon bei seinem ersten Auftreten ein Bild von ihm machen: Er war laut, voreilig und liebte es im Mittelpunkt zu stehen. Außerdem merkte sie von Anfang an, dass er sehr für Hikari schwärmte und deshalb eifersüchtig auf Takeru war, weil die beiden sich so gut verstanden. Das fremde Mädchen hatte er nicht mal beachtet, als er zusammen mit Ken ins Zimmer gestürzt war. Sofort hatte er sich an Taichi gewandt und ihn mit Fragen über die Geschehnisse gelöchert. Für das Mädchen, welches immer noch unscheinbar zwischen Hikari und Iori auf Koshiros Bett hockte, hatte er, im Gegensatz zu allen anderen, keinen Blick. Jedoch war das noch besser, als der Blick des letzten Mädchens im Bunde. Miyako war ihr Name und sie war nicht nur genau so alt wie Yuna und genauso laut wie Daisuke, sondern auch noch sehr misstrauisch. Jedenfalls war es Yuna so vorgekommen. Der Blick, den Miyako ihr durch ihre Brillengläser zuwarf, sprach Bände. »Das Digimon muss heute Vormittag schon in unsere Welt gekommen sein. Ich habe bereits eine Nachricht von Tentomon erhalten, und wie es aussieht sind in der Digiwelt wieder böse Digimon aufgetaucht. Sie scheinen auch die Menschenwelt zu bedrohen. Unsere Digivices haben wahrscheinlich die Anwesenheit dieser Digimon gespürt. Ich habe gerade auch eine Nachricht von Willis aus Amerika bekommen, auch bei ihnen ist ein böses Digimon aufgetaucht. Zum Glück konnte er es mit Hilfe von anderen Digirittern aus den Staaten bekämpfen«, fasste Koshiro kurz zusammen und ließ seinen Blick durch die Runde schweifen. »Aber wieso? Ich dachte, es gäbe keine bösen Digimon mehr seit wir Myotismon engültig vernichtet haben«, wunderte sich Hikari. »Wie es aussieht, gibt es wieder neue Probleme. Wir können jetzt noch nicht sagen, wer oder was dahintersteckt, aber wir müssen wohl wieder kämpfen«, seufzte der Computerspezialist. »Heißt das, wir sehen unsere Partner wieder?«, rief Daisuke begeistert. Nachdem im letzten Jahr Yukio Oikawa mit allen Mitteln versucht hatte, die Digiwelt zu betreten, hielten es die Digititter für das beste ihre Digimonpartner nicht wieder in die Welt der Menschen mitzunehmen. Auch wenn viele Tränen gerollt waren, war das Risiko einfach zu groß, dass man ihr Geheimnis aufdecken und die Digimon für Forschungszwecke verwenden würde. »Irgendwann kommt der Tag an dem Digimon und Menschen friedlich zusammenleben können«, hatte Taichi zum Abschied zu seinem geliebten Freund Agumon gesagt. Das kleine Dino- Digimon hatte mit traurigen Augen zu ihm hochgesehen und tapfer genickt. Niemand von ihnen hatte sich bis jetzt getraut nochmal einen Fuß in die Digiwelt zu setzten, weil auch keiner die Trauer ertragen konnte, sich irgendwann wieder verabschieden zu müssen. Doch die Sehnsucht besuchte jeden einzelnen von ihnen in ihren Träumen. In ihren Herzen wusste sie alle, dass sie ein Teil dieser fremden Welt geworden waren. Dass sie jetzt noch einmal dorthin reisen würden, löste eine Welle der Glücksgefühle aus. »Hey, da fällt mir gerade ein, wo ist eigentlich Yamato?«, Taichi sah sich suchend nach seinem besten Freund um. Doch er war nirgends zu sehen. »Keine Ahnung. Ich habe mein Brüderchen schon seit einer Weile nicht mehr gesehen«, erklärte Takeru. Ein Schnauben war aus der rechten Ecke des Zimmers zu hören und alle drehten sich überrascht zu Sora um. Das rothaarige Mädchen lehnte gegen eine Wand und hatte eine finstere Miene aufgesetzt. »Genau, du müsstet doch wissen, wo sich dein Freund gerade aufhält«, meinte Miyako und schob ihre Brille bis auf ihre Nasenwurzel. »Wahrscheinlich ist er mal wieder viel zu beschäftigt mit seiner Band, als an seine Freunde und die Digiwelt zu denken«, erklärte Sora spitz. Man konnte hören, dass sie ihre Wut richtig zurückhalten musste. »Äh, habe ich da was verpasst?«, Taichi legte den Kopf schief und sah seine beste Freundin fragend an. Sora jedoch wandte ihren Blick zum Fenster. »Er hat sich verändert«, sagte sie leise, »ich erkenne ihn gar nicht mehr wieder...« »Was meinst du? « »Der Ruhm ist ihm zu Kopf gestiegen. Er hat kaum noch Zeit für andere Dinge außer seiner Musik. Andauernd schließt er sich in seinem Zimmer ein und wenn nicht, dann ist er bei irgendwelchen Konzerten oder Interviews. Letzt Woche haben wir uns deswegen in die Haare gekriegt. Da habe ich Schluss gemacht «, murmelte Sora und wagte es nicht die anderen anzusehen. Taichi klappte der Mund runter, Ken runzelte nachdenklich die Stirn und Hikari sah ihre ältere Freundin mitleidig an. Keiner wusste daraufhin was er sagen sollte. Matt und Sora waren knapp ein halbes Jahr ein Paar gewesen. Er hatte sogar Songs für sie geschrieben und beide waren so glücklich gewesen. Yamato ohne Sora, Sora ohne Yamato. Das konnten sich die anderen gar nicht mehr vorstellen. Besonders Taichi wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Immerhin waren die beiden seine besten Freunde und wenn er jetzt zwischen die Fronten geraten würde... »Und was ist mit Mimi und Jyou?«, wechselte Takeru schnell das Thema. Sora warf ihm einen dankbaren Blick zu. »Jyou hat keine Zeit, weil er gerade im Prüfungstress ist, aber er möchte heute Abend nochmal vorbeikommen«, ließ sich jetzt Koshiro vernehmen, »und Mimi....« Er zuckte die Schultern. Sie hatten lange von ihrer Freundin, die zurzeit in Amerika lebte, nichts mehr gehört. »Ich schätze mal, dann sind wir jetzt nur noch zu neunt«, murmelte Taichi. »Zu zehnt!« Alle drehten sich erstaunt um. Es war das erste Mal, dass sich das Mädchen bemerkbar machte. Auf ihrem Gesicht lag ein entschlossener Ausdruck. »Wie bitte?«, Tai sah sie an, als hätte er sie nicht richtig verstanden. Das Mädchen wurde rot und senkte den Blick: »Ich meine ja nur, dass ich euch gerne helfen würde.« Die Digiritter blickten sie erstaunt an, doch sie hatten ihren Blick wiederum stumm zu Boden gerichtet. Ihre braunen Haare verdeckten das blasse Gesicht. »Aber wir können sie doch nicht mitnehmen in die Digiwelt«, erklärte Miyako missbilligend, »sie hat doch gar nichts damit zu tun.« »Also ich finde schon. Sie ist doch von einem Digimon angegriffen worden. Und sie konnte es sehen bevor es die anderen Leute im Park bemerkt haben. Vielleicht ist sie ja auch eine Auserwählte«, ergriff Hikari sofort Yunas Partei. »Ich gebe Hikari vollkommen Recht«, krähte Daisuke und grinste verliebt. Takeru verdrehte nur die Augen über den Gleichaltrigen, doch er konnte ihm nur zustimmen: »Sie steckt in dem neuen Abenteru jetzt sowieso schon mit drin. Ich kann verstehen, dass sie auch wissen möchte, warum sie angegriffen wurde.« »Also, ich muss Miyako Recht geben«, sagte Taichi und blickte Yuna entschuldigend an, »ich halte es für viel zu gefährlich. Immerhin ist sie schon einmal angegriffen worden. Wenn sie unbedingt wissen möchte, was hier vor sich geht, dann sollte sie lieber hier bei Koshiro bleiben.« Hikari sah ihren Bruder wütend an. Es war wieder mal einer dieser Momente, wo sie sich gegen seine Entscheidung stellte: »Glaubst du, nur weil sie ein Mädchen ist, ist die Digiwelt zu gefährlich für sie? Sollten Miyako, Sora und ich auch lieber hierbleiben? Manchmal bist du echt ein Idiot, Taichi! Es ist wichtig, dass sie mitkommt, das spüre ich.« Der ehemalige Anführer der Digiritter schluckte. Wenn Hikari einer ihrer Vorahnungen hatte, dann trafen sie meistens zu. Eigentlich hatte sie ihn fast überzeugt, doch es war nun Sora, die ihn endgültig Schachmatt setzte: » Wenn sie nicht mitkommt, dann trifft sie vielleicht nie ihr Digimon. Was wäre, wenn du niemals die Chance gehabt hättest Agumon zu treffen? Du wüsstest dann wahrscheinlich nicht mal, dass es existiert und hättest nie dieses Gefühl erlebt von jemanden gebraucht zu werde. Willst du ihr dieses Gefühl wirklich vorenthalten?« »Also gut«, sagte Taichi langsam und richtete seinen ernsten Blick auf Yuna, »von mir aus, aber lass dir vorher von Koshiro etwas über die Digiwelt erzählen, damit du dich dort zurechtfindest.« »Danke, das bedeutet mir sehr viel«, meinte das Mädchen und strahlte ihn an. Er brummte etwas Unverständliches und drehte sich dann schnell um. »Na los Leute, wir müssen unsere Freunde holen«, enthusiastisch wie immer streckte Miyako ihr Digvice in die Luft. © ぁキ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)