Between two empires von hAyLeY9pOtTeR (MinatoxKushina: Our love is stronger, than anything else in the world) ================================================================================ Kapitel 6: Chapter six: Kushina s Secret ---------------------------------------- Bei Kushina s Dorf lag ein Problem und Okawa gab alles, um das Gift seiner Wunde herauszufinden und wie es weiterging. Der Uzukage, warnte alle Dorfbewohner, dass es von jetzt an viel zu gefährlich, noch mal raus zugehen, wenn die Konoha Ninjas jeden zuschlagen, wie vorhin bei den verletzten Ninja von vorhin. Der Anführer schickte Briefe mit ihren Falken von Dorf zu Dorf, um ihre Hilfe zu bitten, die fremden Shinobis in ihrem Reich zu vertreiben. Inzwischen geht es weiter mit dem blondhaarigen Burschen und die rothaarige Kunoichi, die, die ganze Zeit einen Blick auf Minato s Stirnband warf, als er das Gesicht wusch und die Wunde, von den er von ihr bekam desinfiziert und behandelte: "Bist du fertig?", fragte der Namikaze die Uzumaki, hinter den Büschen. "Ja!", antwortete sie, "Du kannst wieder rauskommen!" Er kam aus dem Schilfröhren raus: "Klappt es mit dem Verbänden oder soll ich dir ein wenig nachhelfen?", fragte er. Errötend lehnte sie seine Hilfe ab: "Nein vielen Dank! Denk nicht im Traum daran, mich noch einmal nackt zu sehen!" "Also bitte! Ich wollte dir helfen und das ist der Dank dafür?", schimpfte er. "Ich kann es voll nicht ab, wenn man mich so sieht!", sagte Kushina ihre Meinung. "Wenn das so ist, lasse ich dich das nächste Mal verletzt liegen!", sagte er mürrisch, "Kann mir schnuppe sein, was du hast!" Kushina ist es vollkommen egal, was Minato zu ihr sagte: "Und wenn schon! Ich bin kein Schwächling, wie die anderen Kunoichis!" Kaum fingen sie an erst zu streiten, hörte es auf: "Sag mal, warum guckst du die ganze Zeit auf meinem Stirnband an, als ich mich auch verarzte, da du mich gekratzt und gebissen hast?", fragte er die Uzumaki. "Du bist ein Ninja aus dem Feuerreich, richtig?", fragte sie ihn erneut. "Ja! Was dagegen?" "Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich auch hier einmal war!" "Wirklich?", wunderte er sich. "Es sind seither sechs Jahre vergangen!" "Wenn du nicht aus Konoha kamst! Aus welchem Dorf bist du?" "Aus Uzumaki no Kuni", antwortete sie, "Das Strudelreich hinter den Strömungen!" "Ah verstehe! So heißt das unbekannte Dorf! Warst du echt in Konoha-Gakure? Warum warst du einmal dort? Urlaub?" Die Kunoichi antwortete: "Nein! Mein Vater hatte mich zu diesem Dorf, geschickt, da er weißt, dass ich hier ein guter Ninja werde, aber…" "Aber was?", wollte der Blondhaariger weiterwissen. "Da ich die Ge-Nin Prüfung nicht bestanden hatte", erzählte sie weiter, "mit der Kunst um Doppelgänger zu erschaffen, habe ich…" "Wieso hattest du die Prüfung nicht bestanden?", fragte er sie, "Und was hast du dann gemacht?" "Bitte erzähle niemanden davon!", bat sie ihm, "Es war ein Verbrechen, dass ich gemacht habe!" "Was?" "Das hast du richtig gehört!", sagte sie, "Da ich die Prüfung nicht bestanden hatte, schlich ich in der Kammer des dritten Hokages, um die verbotene Technik, die in eine große Schriftrolle versiegelt wurde. Und schließlich fand ich sie, bis dieses Arschloch auftauchte!" "Welches Arschloch den?", fragte der Namikaze. "Orochimaru!", antwortete sie. *Flashback* Die damals zwölfjährige Kushina trieb abends noch in der Gegend rum und sah in jede Ecke um, ob sie nicht beobachtet wird und flitzte in eine dunklere Ecke “Niemand da?”, fragte sich die damals zwölfjährige Kushina. Sie guckte raus aus der Ecke: "Gut! Dann nichts wie ran an die Schriftrolle!" Die Uzumaki rannte raus aus der Ecke und schlich sich in den Kammern des dritten Hokagen. Als sie die Rolle im hinteren Ecke fand, holte sie ihn vorsichtig heraus: "Noch ein kleines Bisschen!" Mit Mühe und Kraft, gelang es von den verstauten Krempel, die hier rein gestopft waren die Rolle raus zuziehen "Geschafft!", freute sie sich und holte die Schriftrolle raus und verschwand schnell wie möglich von dem Gebäude bis in den Wald, wo sie unbemerkt die Technik lernen konnte. Sie öffnete die Rolle und las es kurz für sich durch: "Das erste ist Kagebunshin no Jutsu!", sagte sie zu sich und kratzte sich ganz schön auf dem Kopf: "F**k! Das raff ich nicht!! So ne scheiss Jutsu!", fluchte sie und schüttelte den Kopf: "Aber egal! Versuchen kann man ja!" Sie las weiter durch und versuchte einige Doppelgänger zu erschaffen. Beim ersten Mal: "Nein!" Zweiten Mal: "Auch nicht!" Dritten Mal: "Ach nee!" Vierten Mal: "Ach vergiss es!" Und sie versuchte wieder einige Male und wütend schlug sie fluchend mit der Faust auf die Baumrinde: "Verdammt noch mal! Warum gelingt es mir den nicht? Diese blöde Technik ist mir zu schwer, oder checke ich es voll nicht?!" In Ruhe dachte sie sich kurz nach: "Trotzdem gebe ich nicht leicht geschlagen! Ich mache weiter, bis ich es kann! Wozu bin ich extra von Uzumaki no kuni hierher gekommen, um ein guter Ninja zu werden? Jawohl! Ich weiss, dass ich es kann! Ich, Uzumaki Kushina schaffe das bestimmt!" Sie setzte ihre Fingerzeichen ein und versuchte wieder Doppelgänger von sich zu beschwören. Egal wie es lief: Sie macht immer wieder weiter, bis sie es zum Schluss kann, wo all ihre Chakra verbrauchte Sie setzte keuchend ihre Fingerzeichen das letzte Mal ein, bevor sie vor Erschöpfung fiel: "Noch ein einziges Mal und bald kann nicht mehr! Kagebunshin no Jutsu!" Tatsächlich: Sie hatte es geschafft zehn Doppelgänger oder sogar noch mehr zu erschaffen und die zwölfjährige hüpfte vor Freude für ihren Erfolg: "Ja! Ja! Ja! Ich habe es geschafft! Ich habe es tatsächlich geschafft, geschafft! Uff!" Sie fiel auf die Knie vor Mühe und Erschöpfung, um die Technik der Doppelgänger zu erlernen "Uff! Mit Mühe und Verstand gelang es mir zuletzt eine Horde Doppelgänger zu erschaffen!", freute sich, "Jetzt bin ich müde und erschöpft! Ich könnte hier im Wald einschlafen!" Und lag still auf das Gras. Die Doppelgängerinnen verschwanden, ohne zu wissen, dass sie nicht sicher war und öffnete sich kurz die Augen: "Hm? Was ist hier los? Hä?" Hinter den Büschen waren die Konoha-Nins rundherum umzingelt. Erschrocken wachte sie auf und hinter ihnen tauchte Orochimaru auf Sie traute ihren Augen nicht, was sie da sah: "O…Orochimaru-sensei?", dachte sie geschockt, als sie ihren Lehrer sah, "Was macht er mit einem Haufen von Chuu-Nins und Jo-Nins hier?" "Dieses Mädchen ist eine Diebin! Sie hat die Schriftrolle, wo die verbotenen Jutsus drin versiegelt wurden gestohlen! Wer dieses Verbrechen begannen hatte, muss bestraft werden!", sagte er zu den Shinobis um ihn herum. "Oh nein! Das bleibt nur der Flucht!" Sie rannte weg, doch wurde von Sakumo, Kakashi s Vater geschnappt "Verdammt! Hilfe!", schrie sie. "Keiner wird dir helfen, da du ein Verbrechen begannen hast!", tauchte der Mann mit seiner Schlangen auf, "Du bist hilflos und hast niemanden, der dir hilft!" "Aber Ihr habt mir doch gesagt, dass ich die Prüfung so bestehe, wenn ich eine Kunst aus der versiegelte Schriftrolle erlernen soll!", verteidigte sich Kushina ihren Lehrer und der Lehrer starrte nur rum und fragte sie: "Habe ich das wirklich zu dir gesagt?" "Doch das haben Sie! Spielen Sie hier nicht das Unschuldslamm!" "Quatsch! Alles Lüge! Gelogen!", wehrte der Dunkelhaariger ab, "Sperrt diese Lügnerin ein mit Wasser und Brot!" Kushina konnte vor Schock nicht fassen, was ihr Lehrer sagte *Flashback Ende* "Und dann? Wie geht es weiter? Haben sie dir was getan?", wollte Minato wissen, wie die Geschichte mit Kushina weiterging. Die antwortete: "Sie haben mich gefangen genommen und in Ketten gelegt! Morgen früh besprachen sie, was aus mir wird und welcher Strafe sie mir zusetzten!" *Flashback* "Los rein da!", schubste ein Shinobi Kushina in der Gefangenzelle. Zwei Jo-Nins legten sie in Ketten "Hey das könnt ihr nicht mit mir machen!", versuchte sie sich zu wehren, "Bitte befreit mich von diesen Ketten! Orochimaru-sensei hatte mir gesagt, dass ich das Jutsu von der Rolle erlernen muss!" "Tss! Glaubst du echt, wir glauben deine Geschichte?", fragte der zweite Ninja mit einem Zischen, "Orochimaru würde so etwas nie mit seinen Schülern machen!" "Oh doch!", erwiderte sie, "Nur die, die, die Ge-Nin Prüfung nicht geschafft hatten!" "Spar deine Lügengeschichte!", wehrte sich der andere Ninja ab, "Da du eine Verbrecherin bist, bist du eine! Keine Widerrede! Los Leute! Abmarsch!" Sie verließen den Kerker und Kushina seufzte vor Verzweiflung "Niemand glaubt mir ein einziges Wort!", dachte sie, "Wenn mein Vater es erfuhr, dass ich so etwas getan habe, wird er sehr enttäuscht von mir sein!" Auf einmal fing der Boden an zu beben "Was…was passiert denn jetzt?", starrte sie erschrak den Boden. Der Boden krachte auf: Eine riesige Kröte öffnete sein Maul und es erschienen ein weißhaariger Eremit und ein blondhaariger Ge-Nin "Jiraiya-sensei?", kam es den Uzumaki überrascht vor, "Und der Junge! Was macht ihr hier?", fragte sie ihren Lehrer "Wir sind gekommen, um dich zu befreien!", antwortete er. "Aber warum denn?", fragte sie, "Ihr wisst, was mit mir passiert ist! Keiner wird mir jeweils ein Wort glauben, da alle mich für eine Kriminelle halten!" Aber der 14jährige Ge-Nin war in andere Meinung: "Wer sagt das, dass wir beide dir nicht glauben? Jiraiya und ich glauben deine Unschuld und dass Orochimaru-sensei dich gesagt hatte, dass du die versiegelte Rolle für die Prüfung erlernen sollst und damit meisterst!" "Glaubt ihr mir wirklich?", fragte sie die beiden und der Jiraiya antwortete gelassen: "Natürlich glauben wir dir! Schließlich haben wir deinen Vater das Versprechen gegeben, dass dir nichts Böses passiert! Wozu bist du Konoha s Wildfang mit dem roten Haaren?" "Genug geredet!", grinste der Blondhaariger, "Steig in Gamabuntas Maul und nichts wie weg von hier!" "Aber wie? Ich bin doch gefesselt" "Keine Angst! Ich befreie dich!" Er befestigte eine Formel an seinem Kunaimesser, sprang von der alten Kröte runter, rannte zu ihr und schnitt die Ketten durch. Sie berührte ihre beiden Handgelenke und jubelte: "Ich bin frei!" Sie rannte zu ihm und umarmte ihn ganz fest, bis er fast erstickte "Vielen Dank! Ich danke euch tausendsten Mal, dass ihr gekommen seid, um mich zu befreien!", bedankte sie sich bei dem Jungen. "Schon gut! Gern geschehen! Sehen wir zu, dass wir von hier wegkommen, bevor die Wachen hier erscheinen!", sagt er. "Okay ist gut!" Minato nahm Kushina s Hand. Die beiden sprangen rein in Gamabuntas Maul. Zusammen flohen sie mit dem perversen Eremit aus dem Gefängnis. Die Kröte sprang kilometerweit von Konoha entfernt und als sie endlich an einem anderen Ort Halt machten… "Da wären wir!", sagte Jiraiya, "Zeit Abschied zu nehmen Kushina! Es war schön mit dir zusammen zu sein!" "Bei mir auch!", sagte sie, „Danke dass ihr mich gerettet habt!" "Bitte gern geschehen!", lächelte er, "Gib das bitte für deinen Vater!" Er reichte Kushina den Brief und fragte: "Was steht hier drinnen?" "Ein Entschuldigungs- und ein Dankesbrief in einem! Sei bitte so lieb und gib es deinen Dad, damit er weisst, wieviel du vieles durchgemacht hast, damit er versteht, dass du im Strudelreich doch noch ein guter Ninja wärst!" "Mach ich!", nickte sie, "Ich werde euch vermissen, wenn ihr geht! Ihr seid die einzigen, die meiner Unschuld geglaubt hatten! Und was passiert dann, wenn die meinen Flucht bemerken?" "Das regeln wir schon! Oder mein Junge?", warf er seinen Blick an seinen Schüler zu. "Na klar!", nickte der Schüler zu, "Auf uns kannst du verlassen!" Er hob die Daumen hoch und zwinkerte "Danke!", bedankte sich Kushina. Bevor die beiden mit Gamabunta verschwinden… "Hey warte! Wer bist du? Dich sehe ich das erste Mal in meinem Leben!", rief sie Jiraiyas Schüler zu. "Mein Name ist Namikaze Minato!", stellte der Blondschopf vor, "Man nennt mich auch „der gelbe Blitz aus Konoha"! Und du bist Uzumaki Kushina, richtig? Konoha s Wildfang mit dem roten Haaren!" "Stimmt!", gab sie ihm Recht, "Dich werde ich nie vergessen Minato und Ihr auch nicht Jiraiya-sensei! Ihr seid für mich der tollste Lehrer!" "Das freut mich zu hören!", lächelte er verlegen und rieb sich den Hinterkopf. "Wiedersehen Kushina! Ich hoffe, wir sehen uns wieder!", verabschiedete er von Konoha rothaarigen Wildfang. "Bestimmt!", versicherte sie, "Danke für alles!" "Bitte gern geschehen!", rief er zurück, "Komm gut heim und grüss deinen Vater von mir!" "Schon recht!",zwinkerte sie die beiden zum Abschied. Die beiden sprangen zurück ins Gamabunta s Maul. Der Kröte sprang kilometerweit zurück nach Konoha *Flashback Ende* "Dann heißt ja, dass wir…", fiel es dem Jo-Nin ein, somit Kushina auch: "…uns getroffen hatten!" "Kushina!" "Minato!" Bevor die beiden nahe kamen… "Hey!" Er erwischte Masato, als er an seiner Tasche herumschnüffelte "Hey warte mal! Dich kenne ich doch!", fiel es dem Blondschopf ein, "Du bist der kleiner Panda, der versuchte mich zu attackieren!" "Masato-kun!" Kushina s Freundin Sayuri hielt Masato fest "Wenn Ihr es wagt, eine meine Freunde was anzutun, dann…", warnte sie Minato und die beiden verwandelten sich zurück in ihre richtigen Körper "Na so was!", wurde Minato erstaunt, "Henge no Jutsu! Dann seid ihr auch Ninjas aus dem Strudelreich! Habe ich Recht?" "Stimmt haargenau!", gab die blondhaarige Kunoichi Recht. "Dürfen wir uns vorstellen? Ich bin Masato und die, die an mich zerrte ist Sayuri!", stellte er sich und seine Kollegin vor, "Wir sind Freunde von Kushina, da wir uns gegenseitig helfen und aufpassen, egal was passiert! Wie bei dieser Situation, als sie verwundet war!" Vor Peinlichkeiten hielt sie ihren Kollegen den Mund zu: "Sei still! Ist ja gut! Du musst nicht jeden erzählen, dass ihr beide meine Freunde seid!" "Die beiden sind also deine Freunde, die der Gestalt eines Tieres angenommen hatten! Hab ich Recht?", fragte Minato und Kushina antwortete mit einem "Yep". "Du kannst froh sein, dass du zwei gute Freunde hast!", grinste er, "Weniger Kollegen, aber gute Kollegen! Bei mir bin ich mir nicht so sicher, ob ich wirklich die Richtigen habe!" "Bestimmt!", versicherte das burschikose Mädel, "Du bist doch ziemlich beliebt, oder?" "Stimmt!", gab der Ninja errötend zu und drehte sich um "Er will es ja nicht zugeben, dass er beliebt! Typisch Männer!", spürte Kushina Minato s Gefühle. Da fand Masato was auf dem Boden und hebte den Gegenstand mit neugierigem Blick auf: "Na so was? Was haben wir den da?" "Oh Masato-kun! Gibt es ihm zurück!", verlangte Sayuri vom ihm. "Schon gut, schon gut!", verstand Masato, "Ich weiß, dass dieses Teil den Typen gehört! Hier bitte sehr!" Er gab den Gegenstand Minato zurück und der bedankte sich Er steckte es zurück in seiner Tasche "Was war das?", fragte Kushina ihm. "Ach das ist eine Kette mit einem Anhänger!", antwortete er. "Ah okay!", wurde es Kushina klar, "Ist da was Besonderes?" "Den hat mein Lehrer Jiraiya mir geschenkt!" "Warum den das? Nur dass du sein Lieblingsschüler bist!" "Nein, nein! Nicht wirklich! Er hat ihn mir gegeben, da ich ihn damals sein Leben gerettet habe, als er beinahe von der Klippe gestürzt wurde! Aus tiefer Dankbarkeit, hat er ihn mir gegeben! Und jetzt gehört sie mir!", erklärte Minato Kushina. "Du Glückspilz!", wurde Kushina etwas neidisch, "Man kriegt nicht immer so tolle Geschenke, wenn man einer das Leben rettete!" "Quatsch!", widersprach er, "Wenn man was Gutes tut, muss man hart in sich arbeiten!" "Na und ob ich das mache!", sagte die Rothaarige mit verschränkten Armen und stolzen Gesichtsausdruck, "Glaubst du echt, ich kann das nicht?" "Nein, nein! So etwas meine ich doch nicht!", meinte der Blondhaariger. "Das wissen wir auch!", sagte Sayuri, "Masato, Kushina und ich arbeiten hart daran, um gute Shinobis zu werden und unser Reich zu beschützen!" "Ist das nichts Gutes?", fragte die Uzumaki Minato. "Ähm ich…", wirkte er unsicher. "Wenn wir mal das Thema wechseln, fragen wir dich, was du und deine Leute hier in unsere Heimat zu suchen habt!", fragte Sayuri Minato und der wollte antworten, aber... "Urlaub, um sich zu vergnügen oder irgenderwas?", fragte Masato dazwischen und der Namikaze antwortete: "Nein! Das ist keine normale Reise! Wir sind deshalb hierher gekommen, um eure Heimat zu erkundigen!" "Aus welchem Grund?“, wollte Kushina wissen. "Um Informationen über eure unbekanntes Reich zu erforschen, ob ihr auch starke Ninjas seid!", wollte Minato mehr darüber erfahren. "Na klar sind die Ninjas aus unserem Dorf stark genug, um ihr Land zu kämpfen und vor Feinden zu schützen!", erwiderte Kushina. "Was glaubt ihr, was ihr von uns haltet? Wie kleine Kakerlaken?", wollte Sayuri seine Meinung wissen. Und der hielt schützend beide Hände vor den beiden, um sie zu beruhigen: „Hey! Sachte, sachte! Beruhigt euch! Wir wollen…" "Was wollt ihr dann?", fing Masato noch mal an, aber die burschikose Kunoichi hielt ihn auf: "Hey ganz ruhig Kumpel! Lass ihn ausreden!" "Oh!", hielt der Lilahaariger seine Hand vor dem Mund, "Tut mir leid Kushina-chan!" "Wir wollten nicht unhöflich sein! Verzeiht uns!", entschuldigte sich Sayuri auch bei Minato. "Schon gut! Ich bin’s gewohnt!", nahm der blondhaarige Ninja ihre Entschuldigung an. "Nun gut!", fuhr Kushina mit dem Fragen fort, "Was wollt ihr dann denn? Bitte antworte!" "Meine Leute sind jetzt auf der Suche nach eurem versteckten Reich! Orochimaru-sensei will sich mit jedem Shinobi von dem Strudelreich messen!" Plötzlich bekam Kushina einen Schock und erinnerte sich zurück an das Vergangene vor circa sechs Jahren, wo sie das letzte Mal von ihr Lehrer gesehen hatte "Stimmt etwas nicht?", fragte Masato seine Freundin und rüttelte sie wieder zur Bewusstsein. Auch Minato hatte den Eindruck, was bei Kushina nicht stimmt und fragte nach: "Kushina? Hey! Was ist los? Was hast du?" Ihre Freunde versuchten sie wachzurütteln "Kushina! Geht’s dir nicht gut?", machte sich Masato Sorgen, somit auch Sayuri: "Wenn es dir nicht gut geht, dann können wir dir helfen!" "Kushina! Sag doch was! Was hast du auf einmal?" Da versuchte sie mit Mühe eine richtige Antwort zu geben: "I-Ich ka-kann es nicht g-glauben, dass du mit, mit dieses Ekel zusammenarbeitest, nur um mein Dorf in Gefahr zu bringen!" "Kushina! Hör mal!", wollte der Namikaze alles erklären, "Auch dass ich mit Orochimaru verbunden bin, aber trotzdem würde ich niemals deinen Dorf..." Aber Kushina unterbrach seinen Satz: "Nur dass du diesen Mistkerl in Schutz nimmst, heißt lange nicht, dass ich dir ein Wort glaube, was du da sagst! Ich gehe! Wir sehen uns ein anders mal oder besser gesagt nie wieder!" Sie ging und ihre Freunde folgten ihr nach. Minato versuchte sie aufzuhalten, aber jedoch: "Warte Kushina! Geh doch nicht…" Masato versperrte Minato den Weg und holte ein Kunaimesser aus seiner Waffentasche: "Halte dich von ihr fern! Du bist ein Konoha-Nin und wir lassen nicht zu, dass du unser Dorf in Besitz nimmst!" Auch die blondhaarige Sayuri half Masato, indem sie ihre Schriftrolle aus ihrer Tasche herbeiholte: "Wenn du sie aufhalten willst, muss du an uns vorbeikommen!" "Ich wollte nur sagen, dass ich nicht gegen euch kämpfe!", sagte Minato. Er verschwand kurz und tauchte wieder auf, als Kushina mit dem Kanu wegfuhr und erschrak "Hör mal! Mein Lehrer wollte nur wissen, ob eure Ninjas auch stark sind, wie wir es dachten!", versuchte der gelbe Blitz aus Konoha zu erkären, aber Kushina war in andere Meinung: "Ihr wollt uns niedermachen, stimmt doch oder?" "Nein das meine ich auch nicht!" erwiderte er, "Wir wollen auch mal testen, wie stark sie sind! Nicht dass du falsch verstehst, dass sie schwach sind!" Beleidigt sprang sie vom Bord runter und schwamm weg "Halt Kushina! Mach keine Dummheiten!", wollte der blondhaariger Jo-Nin sie aufhalten, "Die Strömungen sind gefährlich! Du könntest davon weggezogen werden!" Er sprang ebenfalls ins Wasser und schwamm hinter ihr her: "Wir wollen mit allem Reiche Pakte schließen und wir können sie helfen und unterstützen! Wenn das Reich schwach ist, dann…" Sie sprang rauf auf einem Felsen: "Ihr wollt uns nur fertig machen und allen sagen, wie schwach wir sind!" "Das meine ich doch nicht!", versuchte er sie auf dem Felsen zu erreichen, "Wir können ihnen helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und…" Er wurde von den Strömen entrissen und gerät beinahe in einem Wirbel, aber Kushina sprang wieder ins Wasser, um ihm vor dem gefährlichen Strudel zu retten und brachte ihn am Land.Er hustete vom Wasser, den er verschluckt hatte und sagte: "Puh war das beinahe knapp gewesen, sonst wäre ich von dem Wirbel gefangen und ertrunken geworden, bis ich sterbe!" "Na hoffentlich hast du was darauf gelernt! Man soll uns die Ninjas vom Strudelreich niemals unterschützen, egal wie stark wir sind! Denn wir kennen uns aus, wie wir miteinander aus der heutigen Situation helfen, wenn einer in gefährliche Strömung schwimmt, wie du!" Ihm blieb der Namikaze die Spucke weg, was Kushina zu ihm gesagt hatte. Wie ging es bei ihren Freunden... "Erst blieb bei Kushina erst die Spucke weg, dann jetzt der Konoha-Nin!" "Yeah! Man siehts!", gab sie Masato Recht. Zurück bei Kushina und Minato "Ich sage dir eins: Orochimaru würde ich niemals vertrauen! Er schiebt die Schwächeren die Schuld an die Schuhe!", erzählte sie Minato die Wahrnung, was sie früher so erlebt hatte: "Was für ihn zählt ist Ruhm und Macht, nichts weiter! Freundschaft und Liebe das Gegenteil! Er liebt es wenn, es viele anderen schlecht geht!" "Kushina…", dachte er besorgt und verstand ihre Gefühle, wie es ist, wenn man nur ausgenutzt wird oder dass man ihr immer die Schuld gibt, obwohl sie nichts Böses getan hat oder man als Auftrag nimmt. "Glaubt ihr echt, ihr könnt unser Reich machen, was ihr wollt?", fragte Kushina. "Nein ganz bestimmt nicht! Du verstehst es vollkommen falsch!", wollte der gelbe Blitz noch mal alles von vorne erklären, aber Sayuri hielt ihm dazu ab: "Nur damit du es kapierst! Wir würden niemals zulassen, dass unser Reich von einem anderen Reich übernommen wird! Kushina hat schon genug schlechte Erfahrung gemacht in euerem Heimat! Vor allem dieser Schlangetyp, hat ihm das verbrochen!" "Schlangentyp?", wirkt der Jo-Nin verwundert. "Wir meinen ja auch dieser Orochimaru, der sie einfach das Leben lang versaut hat, nur dass sie den Ge-Nin Prüfung nicht geschafft hat und sie mit falschen Information geführt hat!", sagte Masato. "Ich verstehe, was ihr meint!", wurde es Minato klar, "Es ist hart, so etwas zu erleben, dass niemals hätte passieren dürfen! Langsam verstehe ich Kushina, was sie in ihren Leben alles durchmachen musste!" Er rückte neben Kushina näher "Bitte erzähl mehr, was alles so passiert war!", bat er sie an. "Minato-kun…", dachte Kushina. Sie fing an zu erzählen: "Als ich sieben Jahre alt war, war ich anders als die Kids in Konoha-Gakure, einfach wegen der Haar und Augenfarbe!" Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=bHaecEiBOGM Ugly by Sugababes *Flashback* Damals in Konoha, kam die damals 7jährige Kushina in die Ninjakademie ihren ersten Tag hatte... "Meine lieben Schüler! Herzlich Willkommen in unsere Ninjaakademie!", begrüsste Jiraiya die Schüler und Schülerinnen der Klasse, Wie ihr wisst, dass wir eine neue Schülerin hier haben! Du kannst reinkommen!" Die neue Schülerin öffnete die Tür und trat im Klassenraum. Die Schüler und Schülerinnen waren erstaunt von der Neue. Es brach ein Stimmenwirrwarr auf: "Wer ist das?" "Keine Ahnung! Noch nie gesehen!" "Sieht eher wie ein er, statt ne sie!" "Ob Jiraiya-sensei mit dem Geschlecht geirrt hat?" "Wer weiss…" "Okay Ruhe jetzt Kinder!", bat er die Kids, "Also das ist Uzumaki Kushina! Kein Wunder, dass niemand sie kennt, denn sie kommt ursprünglich aus Uzumaki no Kuni das Strudelreich! Seid bitte so nett und empfangt sie freundlich! Denn jeder Mensch auf dieser Welt ist gleich!" *Flashback Ende* "Ist doch wahr! Das hat mein Sensei auch so gesagt!", erinnerte sich Minato, "Und haben die Kids dich nett aufgenommen?" „Hmm na ja…", wollte Kushina weitererzählen von ihre Erlebnisse vor elf Jahren *Flashback* Inzwischen hatten die Schüler und Schülerinenn in der Ninjaakademie Pause. Kushina stand allein in einer Ecke und dachte nach: "Wie haben sie auf mich reagiert? Ich hab das dumpfe Gefühl, dass alle anderen mich komisch finden, nur weil ich vom Aussehen her ganz anders bin!" Dann "Hey du da!", rief ein Kind Kushina rüber und sie drehte sich um und sah drei Kinder vor ihr: "Hey sag, warum willst du hier in Konoha ein Ninja werden! Verrats du uns, warum du nicht in deine Heimat Shinobi sein kannst?" "Hey was soll diese Frage denn? Etwas freundlicher betont wäre besser, als hier aufgemotzt mit deiner Truppe auf mich mit Fragen zu stochern!", redete Kushina den Jungen Klartext. "Äh wie bitte?" "Wenn du etwas Mut hättest, könntest du alleine und direkt zu mir gehen, statt deine Freunde aufzuzwingen mit dir zu kommen! Ich beiße ja schon nicht!" "Pah! Ich und Angst?", fragte der Junge sich, "Was mir Angst macht, sind deine Haare- Augen und Hautfarbe! Wirkt etwas zum Teil düster, vor allem dass es uns allen Kinder hier abschreckt!", disste er sie an. Die Worte traf Kushina hart, schubste den Jungen weg und lief davon. "Hey jetzt hast du sie aber verletzt! Schäm dich was Taro!", schimpfte eins seiner Freunde. "Ich sage ja nur die Wahrheit!", verteidigte sich Taro, "Und ich weiss, dass die nicht normal ist!" Kushina lief bis zum Wald, um ihre Ruhe zu finden. Sie machte sich Gedanken darüber, was der Knabe ihr vorhin gesagt hatte: "Oh Mann! Ich laufe einfach nur weg, nur wegen dem, was er mich an dem Kopf geworfen hat!" Sie wollte sich zurückerinnern, was vorher geschah, bevor sie nach Konoha-Gakure kam: "So Kushina! Das Schiff ist bereit! Steig ein!", führte ihr Vater seine Tochter zum Schiff. "Papa?", schaute sie ihren Vater mit besorgtem Blick an und der merkte, was bei ihr nicht stimmte: "Was ist? Stimmt etwas nicht?" "Sehe ich ganz normal aus? Ganz und gar ok, ohne Fehler und Makel?", fragte sie. "Ach komm! Mach dir nicht soviel Gedanken darüber, wie du aussiehst!", wuschtelte er ihr rotes Haar. "Aber Paps! Es ist so komisch! Nur weil ich die einzige im Strudelreich bin, dass es rote Haare hat, habe ich das Gefühl, ich bin nicht so wie die anderen!" "Ach Kushina-chan! Das ist doch vollkommen egal wie du aussiehst! Es ist doch vollkommen schnuppe, was man an dir zu meckern hat, höre nicht auf sie! Denn du bist viel hübscher, als die es sagen, du wärst hässlich", munterte er sie auf. "Papa!", rührte es ihr sehr. "Es gibt Menschen, die später bemerkten, dass deine wahre Schönheit von innen kommt!" "Wahre innere Schönheit? Meinst du etwa…" "Genau! Sie wollen dich lächeln sehen!" "Aber doch nicht aus Zwang!" "Nein, nein! Es muss nur von innen herauskommen! Aber mit der Zeit wirst du es lernen, was in dein Inneres verbirgt! Hab ein wenig Geduld, okay?" "Hai!" Sie stieg in das Schiff und winkte ihren Vater, der Uzukage zur Abschied: "Sayonara oto-san!" "Viel Glück in Konoha-Gakure, mein Schatz!", rief er sie zur Abschied zurück. "Ich verspreche dir, ich werde dir nie enttäuschen!", versprach sie den Uzukage. *Flashback Ende* "Aber anscheinend, scheinst du dein Versprechen nicht gehalten zu haben!", bemerkte Minato. "Ich konnte deswegen das Versprechen nicht mehr halten, wegen Orochimaru!" "Okay das weiss ich! Reg dich bitte nicht so…" Sie packte ihm an den Kragen: "Ich kann mich immer aufregen, wann ich will! Das ist meine Art so! Das Wichtigste dass man sich selbst akzeptierst, wie du überhaupt bist! Ich hab auch was aus meinen eigenen Fehler gelernt und da mag ich mich viel lieber, als die, die mich missbraucht haben, um ihre eigene Zwecke zu erfüllen!" Sie verschwand kurz "Hey wo ist sie hin?", wunderte sich der Namikaze. Sie sass oben auf dem Baumwipfel. "Hey was machst du da oben?", rief er sie von unten. "Wie du siehst sind jede Menschen auf der Welt gleich!" Und warf ihm ein Tannenzapfen runter auf dem Kopf. "Aua! Was soll das?" "Das weißt du doch selber oder?" "Aber natürlich!" "Na siehste!" Sie sprang runter und er wurde wieder erstaunt von ihr Auftreten und dachte: "Wow! Die ist aber unglaublich!" "Du weißt dass die Persönlichkeit eines Menschen viel wichtiger ist, als das Aussehen! Egal, was an mir anders ist, was an mir speziell ist, kann ich stolz sein!", sagte sie. Sie ging auf ihn zu "Wenn einer zu dir oder mir sagt, dass ich oder du hässlich bist, sind die Leute es selbst!" Minato konnte nur schlucken "Vater hat mir gelehrt, dass ich es ignorieren soll und nicht alles zum Herzen nehmen soll!" "Sie hat Recht!", dachte er, "Wegen so eine Kleinigkeit wegen Äußerlichkeiten soll an nicht so viele oder gar keine Gedanken machen!" "Minato?" "Hmm was ist?" "Früher oder später, egal ob man von Aussehen aber meist das Innere verändert je nach Körperstatur, Haarfarbe, Charakter oder irgendetwas, heisst das, dass man eines Tages eine schöne junge Frau entwickeln wird! Das weisst du doch, oder?", wollte sie den Jo-Nin Recht machen. "Sicher!" "Wollen wir einen Stückchen spazieren gehen?", fragte sie ihn. "Aber gern!", nahm er das Angebot an. Sie nahm ihn an der Hand und rannten los bis zu den Wäldern. "Hey Kushina! Wo führst du mich hin?" "Wohin? Ich werde dir dir Uzumaki no Kuni herumführen!" "Okay…" Sie rannten los in den Wald und es kamen zwei Rehe angesprungen "Wow! Ich habe Rehe noch nie von der Nähe aus beobachtet!", dachte Minato. "Hey Minato! Wollen wir mal ein Wettrennen machen? Wer schneller am Ende des Waldes ist, hat gewonnen!“, machte Kushina einen Vorschlag. Der gelbe Blitz aus Konoha ist einverstanden damit und machte mit dem Rennen mit. "Wer als Erster am Ziel herankommt, machen wir eine kleine Pause, ok?", rief sie ihm von hinten. "Na und ob!", rief er sie zurück und dachte: "Und ich dachte wenn man gewinnt, darf man… ach egal! Ist ja nichts Öffentliches!", dachte er. Die beiden kamen gleichzeitig am Ziel. Kurz darauf verschwand Kushina kurz und Minato blieb stehen: "Wo ist Kushina auf einmal hin? Sie kann doch nicht einfach kurzerhand verschwinden!" Aber da tauchte sie mit Früchten auf: "Na einen kleinen Rast gefälligst?" "Wo-woher hast du die ganze Früchte gesammelt?" "Aus einer kleinen Vorratsplatz, wo ich mit meine Freunde so unsere eigene Vorräte sammeln, für einen bestimmten Notfall!", antwortete sie "Ihr seid doch keine Tiere um klar auszureden!", lachte Minato. "Ach stimmt ja! Dafür hat man Kühlschränke und Speisekammer, hehehe!", lachte sie mit. "Kushina sieht so süss aus, wenn sie lächelt!", dachte Minato, "Sie kann auch ganz anders sein! Wer sagt, dass niemand sie mag oder toll findet! Schade eigentlich! Aber sie ist schon anders als die früheren Kids, aber speziell! Das macht sie so einzigartig!“ Er errötete "Egal was die anderen zu ihr sagen, die sind nur neidisch auf sie! Viele werden dafür beeinflusst, dass man über ihnen was sagt! Wie würden die sich fühlen, wenn sie auf diese Weise auch so angemacht wird? Kushina hat das auch so durchgemacht! Aber dafür hat sie ihre Familie und Freunde, die zu ihr halten, egal was passiert! Das machte Kushina stark, dass sie akzeptiert wurde, wie sie überhaupt ist! Heute macht sie keine Gedanken mehr, wenn es um ihr Aussehen und Charakter gehen würde!" Kushina brach ihm seine Gedanken an ihr ab: "Hast du Hunger?" „Wie?“ "Oh gomen! Ich wollte dich nicht erschrecken! Laufen kann einen echt hungrig machen! Hier bitte!" "Arigatou gozaimasu!", bedankte sich der Blonde und nahm den Apfel an. Nachdem sie gegessen hatten… "Minato-kun! Das Wasser sieht heute klar aus! Wollen wir schwimmen gehen?" "Liebend gern, aber ich habe keine Badezeugs dabei!", sagte er verlegen. "Ach was solls! Schwimmen wir so in Kleider!", machte es ihr nichts aus und zog ihre Waffentasche, Schuhe und andere Zeugs, die beim Schwimmen verloren gehen können. Ebenso machte Minato es auch so "Na dann! Los geht’s!" "Okay!" Beide nahmen sich an die Hand und sprangen gemeinsam ins Wasser. Sie sahen die Welt unter Wasser an. Fische schwimmen um sie herum, die blubbernd um die zwei anstarren. Als sie weiterschwammen, sahen sie Otter vorbeischwimmen. Auf dem Grund Wasserpflanzen, die mit ihren langen Blätter hin und her im Wasser bewegten. Die beiden tauchten in eine halbe Stunde auf "Puh! Das hat aber gut getan, oder Minato?", fragte sie ihn. "Ja und ob! Es ist echt interessant, die Welt unter Wasser zu erkundigen!", antwortete er. "Wenn ich im Wasser lange schwimme und tauche, als würde ich mit Wasser Eins werden!" "Wow!", staunte Minato. "Da verbindet ihr noch mit der Natur zusammen!" "Genau wie bei den Indianer! Man würde glauben, dass wir die Nachfolger von diesen Volk wäre!", grinste sie, "Komm lasst uns ans Ufer gehen!" Die beiden schwammen zurück ans Land und wringten ihre Kleider trocken. Zusammen machten sie ein paar Entdeckungsreisen: Sie kletterten auf Felsen, schwammen noch ein paar Runden bis zu einer kleine Insel Halt machten, beobachteten Vögel, die selten zum sehen gab. Am Schluss auf dem Hügel: "Was würde passieren, wenn wir Shinobis die Erde breit machen und die Tiere all ihr Zuhause verlieren würden! Was würde mit der Erde dann passieren?" machte sich Kushina Gedanken darüber um die Zukunft. Minato ging es genauso: "Die Erde würde in Gleichgewicht geraten!" "Dafür müssen wir alles tun, damit so etwas nicht passieren dürfen!", will sich Kushina dafür alles einsetzen! "Das ist eine gute Einstellung dafür Kushina!", lobte Minato. "Die Natur soll so bleiben, wie es es so sein soll, egal wer im Weg steht! Wer es tut, dann könnte ich ihnen erwürgen und eines in den Hintern treten!" "Na so was! So eine energische Dame gibt es selten wie sie!", dachte er. Ihm fiel ein kalter Schweisstropfen auf der Stirn. Hand in Hand kehrten sie zurück, bis dorthin, wo sie einen Rundgang gemacht hatten in ganz Strudelreich. *Chapter six Ende* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)