Between two empires von hAyLeY9pOtTeR (MinatoxKushina: Our love is stronger, than anything else in the world) ================================================================================ Kapitel 3: Chapter three: The Arrival ------------------------------------- Was geschah nun während im Schiff… "Das ist also das neue Reich, den wir gesucht haben!“, öffnete Orochimaru die Tür von der Kajüte, "Bestimmt ein paar Schwächlinge, den wir links fertig machen können!" "Ihr überschätzt sie!", warnte Shibi, "Ich glaube nicht, dass es nur halbe Portionen sind!" "Ich weiß!", sagte Orochimaru, „Wir die Shinobis aus Konoha werden den Sieg nach Hause tragen!" "Das werden wir!", versicherte Uchiha Fugaku mit verschränkter Armen und ernste Miene. "Unsere Famile kann stolz auf uns sein!", sagte Hiashi Hyuga nickend, "Den die Hyugas und die Uchiha s besaßen nicht nur das Kekkeigenkai Byakugan und Sharingan, den wir haben starke Techniken von Generationen zu Generationen weitergegeben! Denn wir können einfach nicht verlieren!" Doch dann klopfte jemand die Tür "Ja? Herein?", liess er derjenigen, der die Tür geklopft hatte rein Der "gelbe Blitz" betrat Orochimaru s Kajüte "Orochimaru-senpai! Das Wasser ist tief genug! Wir können den Anker runter lassen!", rief er seinen Meister zu. Orochimaru ist einverstanden dafür: "Okay machen wir! Neues Reich, ich komme!", dachte er noch zum Schluss. Sofort ließen sie den Anker ins Wasser fallen und holten die Segel runter. Eine Gruppe ließ ein Boot auf dem Wasser fallen und einige Ninjas kletterten mit einer Leiter das Schiff runter und einige staunten das neue Ninjareich, dass die noch nie gesehen hatten "Ich glaub, ich werde verrückt! Das muss das neue Reich sein?", staunte der Leiter der Akimichiclan Choza mit grossen Augen auf die schöne Landschaft. "Kein Wunder! Es ist eine Insel, umgeben von gefährlichen Strömungen, da es vielleicht unser Schiff davonzieht!", nickte der Leiter von Naraclan Shikaku. "Dafür gibt es unsere Ninjutsus und können die Strömungen verschwinden lassen!", sagte Sakumo und setzte seine Fingerzeichen ein um die Strömungen verschwinden zu lassen Die Strömungen wurden weggelegt, dank Sakumo s Kunst und was sie kaum glaubten, als die Strömungen verschwanden, einige Wirbel zu sehen gab "Wir haben die Strudel kaum gesehen, als die gefährliche Strömungen, verschwanden!", wunderte sich Fugaku. Wieder setzte Sakumo seine Fingerzeichen ein. Auch die gefährlichen Wirbel verschwanden wieder "Ich denke, es wird reichen!", sagte der Hatake, "Runter auf s Schiff!" Jiraiya, Sakumo, Kakashi und Minato stiegen auf einem Boot und fuhren den Fluss entlang, wo das Meer verbindet war. Das Quartett sah die blühende Landschaft an, umgeben vom tiefgrünen Wald, als sie auf dem Land Halt machten, zogen die Mannschaft ihr großes Schiff am Ufer. Während die beschäftigt waren, kehrte Kushina, Masato und Sayuri mit Vorräten zurück zu ihren Paddelbooten. Doch dann entdeckte das burschikose Mädel die Ninjas aus Konoha-Gakure, derer das grosse Schiff ans Land zu ziehen. "Unglaublich! Wie machen sie das nur mit den Strömungen? Was haben die den auf unsere Heimat vor?", dachte sie mit Verwunderung. "Kushina-chan?", fragte Masato. "Hmm was ist denn?", fragte die rothaarige Kunoichi. "Da wir mal fertig sind, dass wir für das Abendessen gefunden haben, können wir doch zurückkehren oder?", fragte er erneut. "Hmm in Ordnung!", sagte sie "Hey Süße ist etwas? Was siehst du dir so an?", wollte Sayuri wissen. "Pssst! Das sind Shinobis, aber aus einem anderen Reich!", hielt Kushina den Zeigefinger vor ihre Lippen. Auch die beiden Uzumaki no Kuni Ninjas guckten oben vom Felsen raus "Stimmt! Aus welchem Reich kommen sie wohl?", möchte die blondhaarige Sayuri wissen. "Bestimmt sind die hierher gekommen, um unser Land zu besuchen und erforschen!", meinte Masato und seine Kolleginnen fielen in Ohnmacht. "Na hör mal! Sieht das eher wie eine Erkundigungsreise aus?", schrie Sayuri ihn an. Kushina bat die beiden, dass die still sein müssen. "Oh gomen Kushina-chan!", entschuldigte Sayuri sich. Kushina beobachtete weiter von da oben aus "Und was werden wir in der Zwischenzeit machen?", fragte Sayuri Kushina. "Na eine von uns soll nämlich Uzukage-sama den Bericht erstatten, dass fremde Shinobis aus einem anderen Reich hier bei uns betreten!", sagte Masato. "Wer hat dich denn gefragt?", schrie sie ihn an. "Pssst! Ruhe habe ich gesagt!", bat sie ihre beide Freunde leise zu sein und die beiden entschuldigten sich. "Also wer von euch wird es meinen Vater erzählen?", fragte Kushina die beiden. Erst herrschte es Stille mit dem Dreierteam, dann… "Okay, okay! Dann mache ich es!", meldete Sayuri freiwillig den Wahl. "In Ordnung!", sagten Masato und Kushina. "Also ich mache mich auf dem Weg zum Dorf!", eilte die blondhaarige los und Masato rief ihr was zu: "Ja nicht stolpern oder von den fremden Shinobis erwischen lassen!" Sayuri blieb kurz stehen und formte ihre Fingerzeichen und lief weiter los. Der lilahaarige Knabe wollte wissen, was das soll. Hinter seinem Rücken tauchte Sayuri s Doppelgängerin. Als der sich umdrehte: "Ich gebe dir ein Achtung, du beknackter Lackaffe!!" Sie verpasste ihn ein Punch und er flog in die Luft. Der Doppelgänger löste sich in Luft auf und Kushina konnte vor Erstaunen nur zusehen, wie hoch ihr Kollege flog. "Oh mein Gott! Hat die aber Wucht drauf!", wunderte sie sich. Die Konoha-Nins bemerkten, dass Masato in die Luft geschleudert wurde: "Was war das?", fragte sich der Aburame. "Sieht so aus, als hätte jemand ein Mensch in die Kanone geschossen!", dachte Tsume laut nach. "Lasst uns nachsehen, in welcher Richtung er geflogen ist!", rief Fugaku und ein paar aus seinem Clan folgten den "fliegenden" Masato nach. Kushina verlor keine Sekunde, um ihren Freund zu suchen, wo er in eine Richtung geschleudert wurde: "Was würde passieren, wenn Masato etwas Böses zustossen könnte!" Sie sprang meterweit bis in den Wäldern vorbei und suchte ihren Kollegen überall "Masato-kun? Wo bist du? Hey antworte doch! Masato-kun?", rief Kushina ihn, doch plötzlich raschelte etwas in den Büschen… "Wer…wer ist da?", nuschelte sie fragend. Aus dem Büschen kam der lilahaariger Uzumaki no Kuni- Nin hervor. Die Kunoichi atmete erleichtert aus: "Puh und ich dachte, ich könnte dich nie wieder finden!" "Ach!", wusch sich Masato den Staub von seiner Kleider, "Dennoch kannst du doch mein Chakra spüren, falls du mich nicht finden könntest!" "Baka! Das weiss ich!", schimpfte sie ihn und der zuckte zusammen: "Schon gut!", beruhigte er sie, "Und vor allem reg dich nicht so auf!" "Tut mir leid!", entschuldigte Kushina Masato, als sie mit ihre Lippen eine Schnute zog. "Kein Problem!", nahm er ihre Entschuldigung und lächelte sie zu, "Sayuri ist unterwegs zu deinem Vater oder?" Kushina antwortete mit einem Yup "Was wir auch machen können, diese Leute hier von oben beobachten!", schlug sie vor. "Okay! Wie du meinst!", schien Masato einverstanden zu sein von Kushina s Vorschlag. Beide setzten Fingerzeichen ein, um sich in eine andere Gestalt anzunehmen und zwar nämlich… "Hey Kushi-chan! Glaubst du echt, dass wir als kleine Pandas gut getarnt sind?", fragte Masato zu Kushina. "Warum denn nicht? Mir ist kein Tier zur Sinn bekommen!", antwortete sie. "Wir hätten als Vögel, Bäume oder sogar Steine verwandeln können!", hätte der verwandelter Masato vorschlagen können. "Was würde passieren, wenn diese Fremdlinge uns als Bäume fällen, als Steine mit Briefbomben zerstören oder sogar die Vögel erschiessen können!", warnte sie ihn und er konnte vor Angst schwer schlucken, wenn er das nur vorstellen könne, wie seine Freundin es gesagt hatte: "Aber was würde passieren, wenn die uns als rote Pandabären auch uns erschiessen oder sogar uns gefangen nehmen und im Zoo bringen!?", kriegte er Panik. "Wir lassen uns nicht gefangen nehmen!", sagte sie, "Hauen wir einfach ab, wenn die uns erwischen oder uns zur Wehr setzen! Wozu haben wir Krallen und Zähne?" "Dafür sind die nicht scharf genug, um diese Shinobis zu zerfleischen!", schien Masato eine böse Ahnung zu haben. "Wir können in etwas anderen verwandeln, wenn wir als Katzenbären nicht helfen!", sagte sie, "Vielleicht in ein Bär oder so!" "Oh yeah?", wunderte er sich. "Klaro! Verlass dich auf mich!", versicherte er sie. Erst zögerte er und dann traf er die Entscheidung: "In Ordnung! Ich verlass mich auf dich!" "Na siehst du! Geht doch!", grinste die Rothaarige ihn an. Beide fingen an die Konoha Shinobis von oben an zu beobachten Während bei den Konoha-Nins… "Weiter, weiter!", zog der Uchiha das Seil. "Zieht!", rief Inoichi die anderen zu. "Also echt! Warum hilft Orochimaru-sensei uns nicht?", motzte Inuzuka Tsume und der Shikaku antwortete genervt: "Weil er unser Chef ist! Chefe müssen uns unbedingt nicht helfen!" "Pah! Wir hätten Minato-san zu unserem Chef genannt, nicht Orochimaru!", maulte Choza und Fugaku gab ihm Recht dazu. Shikaru wollte die beiden noch dran erinnern, dass sie das Schiff rüber zum Land ziehen müssen. "Oje, oje! Die Mannschaft kann auch richtig anstrengend sein!", schien Jiraiya den Eindruck zu haben. "Sie sind mal so! Es kann nicht immer gut laufen! Orochimaru-sama ist nun mal unser Anführer!", musste er Jiraiya beibringen, das Leben zu akzeptieren. Aber Sakumo s Sohn schien andere Meinung zu haben: "Andere wollen dass Minato-sensei der Anführer ist und er ist für jeden da, wenn jemand ihn braucht! Stimmt doch Sensei oder? Sensei?" Minato kletterte auf einem Felsen "Sensei! Was machst du hier?", rief er seinen Lehrer zu und er antwortete: "Ich sehe mir das Reich genauer an!" "Hmm okay! Aber komm bald wieder!", rief seine Schüler zurück. Mit aller Mühe, versuchte er nach oben zu klettern und sah die tolle Aussicht an. Kushina schien den gelben Blitz aus Konoha zu faszinieren. Doch als der verwandelte Masato schlich sich davon, doch Kushina wollte ihn aufhalten. Aber jedoch, als Masato Minato von hinten angriff, flog er auf die Schnauze und Minato drehte sich bewaffnet um: "Wer…?!" Hinter dem Büschen "Ach du Schreck!", dachte Kushina geschockt. Und das ist sie nicht eine Meinung: "Oh shit! Das heißt: Angriff!" Er setzte seine Krallen und Zähne ein, jedoch hielt Minato Masato fest. Masato versuchte sich davon zu befreien, aber… "Na? Willst du mich attackieren? Normalerweise sind rote Pandas scheue Tiere und haben Angst vor Menschen und liefen wie immer weg, um sich in Sicherheit zu bringen! Irgendwie bist du ein anderes Beispiel, da du etwas zahmer bist!", lächelte er den verwandelten Masato zu und setzte ihn auf dem Boden zurück und holte etwas aus seiner Tasche: "Vermutlich lag es dem Duft von meinen Reisbällchen, die ich seit heute morgen eingepackt habe! Deshalb bist du auf mich losgestürzt!" Der Pandabär schnupperte herum und hinter den Büschen tauchte Sayuri wieder auf und traf ihre Freundin Kushina "Ich habe es deinen Vater mitgeteilt, dass diese fremde Shinobis bei uns aufgetaucht ist Kushina!", sagte sie in Flüsterton und sie bemerkte, dass ihre Freundin sie kaum richtig beachtet. Sie rüttelte ihre Freundin an der Schulter: "Hey Kushina! Ich bin es! Sayuri!" Doch dann kam die Uzumaki zurück in die Realität zurück: "Hmm? Wie, wo, was?" "Kushina! Was macht der Panda da?", fragte sie ihre Freundin und sie zeigte auf den Panda und antwortete: "Das ist Masato! Er wollte auf diesen Fremden angreifen, aber…" Kaum hatte sie die Satz beendet, raufte Sayuri ihre Haare vom Stirn und dachte: "Sag nicht, dass er auf Futter abfährt!" Kushina ist wieder mal auf anderem Gedanken und ignorierte die blondhaarige Sayuri, die mit dem Nerven am Ende war: "Aber irgendwie, sieht dieser blondhaariger Typ gut aus!" Sie errötete "Kushina?", bemerkte sie ihre die Rothaarige, "Was hat die den? Starrte sie auf den Typen rum?" Während bei Masato und Minato… "Hab keine Angst! Hau ruhig rein! Ich hab genug davon!", sagte Minato zu dem Pandabär Masato. Gierig nahm er das Reisbällchen von dem blondhaarigen an und verschlang es in Sekunden "Schmeckt es dir?", fragte er ihn und holte Dangos aus seiner Reisetasche: "Ich habe noch Dangos in meiner Tasche gesteckt! Willst du mal kosten?" Und gab diese süssen Klösse in Spiessen den Katzenbär. Er winkte zu Kushina und Sayuri rüber "Hast du dort hinten Freunde, mit dem du den Dango teilen willst?", fragte Minato ihn. Er ging zu den Büschen mit zwei anderen Dangos in der Hand "Bist du bereit Sayuri? Auf los geht’s los!", gab Kushina das Kommando und setzte ihre Fingerzeichen ein Die beiden Kunoichis verwandelten sich in Tiger und zusammen griffen sie Minato an "Hey was soll das?", wurde er von der Angriff der beiden Damen überrascht. Er versuchte sich vor ihre Krallen zu wehren und während dem Kampf gegen den Tiger und Pandabär, fielen einige Reisbällchen und Dangos von der Tasche runter und Masato sammelte sie wieder auf "Nicht!", versuchte der blondhaariger Konoha-Nin sich vor den wilden Tigerinnen zu schützen, "Hört auf, mich zu beißen und zu kratzen! Also echt zwei gegen einen ist unfair!" Er versuchte sich vor den Ladies zu wehren und schließlich… "Minato-sensei! Orochimaru-sama kommt auf jeden Fall auf das Schiff runter! Du sollst auch zurückkommen!", rief er seinen Meister zu. "Autsch! Aua!", rieb er vor Schmerzen seine Beine und Arme, "Das reicht! Ich verschwinde ja!" Er rief seinen Schüler zurück: "Ich komme gleich!" Er sprang vom Felsen runter, während Masato die restlichen Reisklöße aufsammelte und Sayuri ihn zurückhielt. Sie und die rothaarige Kushina grinsten triumphieren mit gemeinsamer Angriff auf Minato und gaben Handschlag "Eins kann man wohl sagen! Der ist echt nett!", sagte er mit einem breiten Grinsen und gab Kushina und Sayuri die aufgefangene Reisbällchen und Dangos ihnen. Die Girls nahmen in ihre wahre Gestalt zurück. "Wenn es ums Essen geht, würdest du alles tun! Kushina und ich haben ihn weggejagt! Du solltest uns dankbar sein!", warf sie ein freches Grinsen auf ihren Kollegen. "Mann was kann ich dafür?", motzte er auf, "Schließlich habe ich Hunger und habe seit mittags überhaupt nichts gegessen!" Er kaute an sein Reisbällchen rum "Wenigstens sind wir ihn los! Wir können ruhig und sicher zu unserem Dorf zurückkehren!", sagte Kushina. "Also wenn die Sache wieder in Ordnung ist, sehen wir uns später!", verabschiedete sich Sayuri bei ihren Freunden. Sie löste sich in Luft auf "Sayuri? Oh verstehe! Nur ein Doppelgänger von ihr!", wurde für die Uzumaki klar, "Komm Masato-kun!" Sie stopfte sich den süssen Reisklösschen in den Mund und nahm ihren Freund an die Hand: "Zurück ins Dorf!" "Jawohl!", sagte er. Beide rannten ins Dorf zurück, währenddessen befand Sayuri zusammen mit dem Dorfbewohner bei Uzukage. Okawa, der gerade mit einer Kunst die Wahrheit über die Ninjas aus einem anderen Dorf herausfand "Worauf warten wir noch?", wollte der Uzukage endlich loslegen, "Finden wir heraus, wer diese Leute sind und was sie wollen! Okawa?" Er breitete eine Schriftrolle und setzte seine Fingerzeichen ein und beschwor eine Kunst: "*Uranai no Jutsu!"(Kunst der Wahrsagerei) Er schlug mit der flache Hand auf die Schriftrolle. Eine große Rauchwolke kam hervor und alle staunten, da sie zeigte, was aus der Zukunft passierte: "Ich sehe, dass diese Shinobis aus dem Feuerreich kommen, das hinter den Blättern liegt! Wie ich gespürt habe, sind sie erstklassige Ninjakämpfer, die den Willen des Feuers haben! Ihr Reich hat sich in letzter Zeit vergrößert und ist durchaus mächtiger geworden! Ihr berühmter Kunst sind Feuerjutsus, die den Gegner auch uns größte Schaden zufügt!" Vor Angst blieben sie starr vor Schreck "Sie nehmen uns alles weg!", warnte er die Dorfbewohner von den Konoha Ninjas, "Unser Macht, unser Ruhm alles! Wie ausgehungerte Wölfe verschlingen sie uns, alles was am Weg steht!" Plötzlich kamen Masato und Kushina angesprungen vor die Tür. Und wieder hat den violetthaarigen Masato wieder was auszuplappern: "Uzukage-sama! Ihre Tochter hatte eins von den fremden Shinobis mal gezeigt, wie es ist, wenn man mit uns, mit den Shinobis vom Strudelreich anlegt!" Genervt kam die Uzumaki hervor und zerrte an seine Wangen rum: "Schon gut! Du muss ja nicht immer alles erzählen! Dad?" "Ist etwas?", hörte er seine Tochter zu. "Hey ihr zwei! Da seid ihr ja endlich!", rief Sayuri die beiden zu. "Hallo Süsse! Schön dich wieder zu sehen!", begrüsste sie ihre Freundin mit einem Grinsen im Gesicht. "Wir haben gehört, als wir ankommen! Danke für die nützlichen Informationen!", sagte Masato und nahm Kushina am Arm, "Komm Kushina-chan!" "Wir sehen uns Dad! Tschüss!", verabschiedete sie sich von ihren Vater. Die beiden gingen weg und ihr Vater blieb angewurzelt stehen "Uzukage-sama?", kam die Stimme von dem Dorfältesten. Der Ninja kam zu der Realität zurück: "Ja was gibt es?" "Eure Tochter könnte was Schlimmes passieren!", warnte er ihn, "Ich spüre es!" "Keine Sorge!", versicherte Kushina s Vater Okawa, "Sie weißt, was sie tut! Egal was passiert, sie passt immer auf sich auf!" In seinem Gedanken: "Sie war auch Konoha s Wildfang mit rotem Haaren gewesen! Mit ihr soll man besser nicht unterschätzen!" "Was würde passieren, wenn sie verletzt und sogar sterben wird?", machte sich Okawa Sorgen um die rothaarige Wildfang. Aber der Uzukage schien ganz von seiner Tochter zu vertrauen: "Glaub mir! Sie ist ganz anders, als die anderen! Sie ist einer, die niemals aufgibt und hat einen starken Willen! Wozu hat sie ihre Freunde, wo sie sich zusammenhalten, egal was passiert!" Da tauchte Yuki auf "Uzukage-sama! Was passiert, wenn Ihr mit der Sache Ihrer Tochter falsch liegt?", fragte er. "Ich weiß, dass sie während der Missionen auch mal verletzt!", sagte er, "Aber die ließ sich niemals unterkriegen! Sie geht immer wieder weiter auf dem Weg des Shinobis!" "Vermutlich hat Yuki-san Recht!", schien der Dorfälteste die gleiche Meinung zu haben wie Yuki, "Wenn Ihr glaubt, Kushina kann die Gegner links ausschalten, soll sie sich nicht so überschätzen!" "Hört mal! Sie messt sich immer wieder mit den Gegner aus, egal, wer sie sind und egal welche Stärke!", protestierte er, "Ich bin ihr Vater und vertraue ihr! Das Gleiche geht umgekehrt! Sie vertraut mir!" "Wenn Sie so weitermachen, würde eure Tochter Euch eines Tages nicht gehorchen und sogar belügen!", warnte der ANBU den Uzukage. "Quatsch!", sagte er, "So etwas würde sie nie machen! Ich kenne sie, sie kennt mich! Sie würde mich niemals belügen und nicht gehorchen! Sie ist schon immer ein gutes Mädchen!" "Dann warten wir es ab, was genau dann passiert!", warnte er wieder und bevor er ging: "Noch etwas: Wenn Ihr so weitermacht immer als engelsgeduldigen Vater zu sein, werdet Ihr es eines Tages bereuen!“ Er ging ab "Hey, aber!", wollte Uzukage ihn aufhalten, "Das finde ich ganz schön übertrieben! Meint Ihr nicht auch Okawa? Hmm?" Okawa blieb stumm und während bei den Konoha-Nins… "Da wir uns versammelt haben, suchen wir das Dorf und von dort an, greifen wir sie an!", führte Orochimaru den Plan aus. Kakashi schien mit der Idee nicht gerade begeistert zu sein und seufzte: "Mann! Muss das Leben nur aus Kämpfen und Macht bestehen Dad?" "Da bin ich auch die Gleiche Meinung, mein lieber Sohn!", sagte er, "Orochimaru hat doch keine Ahnung, da das Leben in Konoha-Gakure nicht immer um Macht uns Reichtum geht! Da würde ich dir Recht geben! Es gibt einen anderen Weg, um berühmt zu werden als die beiden Sachen!" "Aber trotzdem sind wir nicht arm dran!", kam der Akimichi dazu, "Wir wissen, wie wir uns versorgen, falls jemand verletzt ist. Wir haben auch genug zu essen und zu trinken!" "Für uns reicht es auch! Was wollen wir noch mehr?", auch Shikaku schien mit der Sache dabei zu haben. "Die anderen haben Recht! Was wollen wir noch?", kam die Kunoichi Tsume dazu. Es herrschte schon Diskussionen mit der kleine Gruppe zu haben. Der Anführer hatte noch andere Sachen im Sinn: "Dass wir den Strudelreich mal eine Abmachung machen, dass wir die Konoha-Nins zu sagen haben!" "Orochimaru-sensei! Was würde passieren, wenn diese Shinobis uns nicht gehorchen?", fragte Shibi. "Falls sie nicht auf uns hören wollen, dann müssen wir sie halt bestrafen!", antwortete er. Er holte eine Karte aus seiner Tasche und zeigte es allen Leuten: "Wie wir sehen, ist dieses Ninjareich eine Insel, umgeben von gefährlichen Strömungen! Das Dorf ist ebenfalls umhüllt von Wäldern, hohe Gebirge damit die Eindringlinge, wie wir sie nicht finden können!" "Dazu müssen wir herausfinden, wo es einfachere Wege gibt, damit wir das Dorf erreichen!", schien Fugaku die Sache zu verstehen. "Wozu haben wir Shibi?", kam es Orochimaru dazu, "Er und seine Insekten können den Weg zu ihnen führen! Da sie gute Geruchs- und Spürsinn haben, wird das Suchen ein Kinderspiel sein!" "Meine Hunde haben das auch! Shibi und ich können zusammenarbeiten!", schlug sie ihre Idee auf, "Was hältst du davon Shibi?" "Keine schlechte Idee!", meint er. Die Ninjas vom Feuerreich bemerkten nicht einmal, dass sie von Kushina und Masato beobachtet werden: "Die haben vor, unser Dorf aufzusuchen und anzugreifen!", lauschte Kushina die Konoha Ninjas. "Die sind doch verrückt! Unser Dorf können sie niemals finden!", sagte ihr Kollege. "Stimmt!", schien sie die gleiche Meinung zu haben wie Masato, "Aber trotzdem, dürfen sie nicht unterschätzen!" "Wie ich richtig gehört habe, haben zwei von ihnen Ninjahunde- und Insekten, die der Spur verfolgen!", bemerkte Masato. Kushina setzte ihre Fingerzeichen ein und erschuf eine Doppelgängerin von sich selbst hervor "Kushina was hast du vor?", wollte Masato wissen. "Die Dorfbewohner warnen, was denn sonst?", antwortete sie, "Mein Bunshin kann es null Komma nichts für mich erledigen! Oder?" Ihre Doppelgängerin nickte und Kushian gab das Kommando, dass sie zurück ins Dorf rannte. Die Shinobis bereiteten die Suche vor, nach dem versteckten Dorf, wo Kushina und Masato lebten *Chapter three Ende* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)