Die Ewige Liebe der Finsternis von Synnove (Lass euch überraschen^^) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- So Leute, ich versuche mal nochmal, nur mit einer ganz neuen Story. Ich hoffe es gefällt euch. Ich möchte mich nochmal an meine Betaleserin XxMannixX danken, die meine Geschichte korrigiert. Was ich noch mitteilen will, dass es leider dauert bis ich mit den neuen hochfahren, weil meine Betaleserin Urlaub hat und ich nie weiß wann sie on kommt >_< sorry an allen. Schnelle Schritte hallten in den Gang, sein Blick war nur geradeaus gerichtet. Er hörte, wie seine Verfolger ihn verfolgten. Sein Gedanke war leer, aber mit Angst gefüllt. Er blickte auch nicht nach hinten, weder nach rechts noch nach links. Er wollte nur seinem Verfolger entfliehen, der jedoch ihn lautlos verfolgte. Er schloss seine Augen und blitzschnell kam ein Bild vor seinen Augen geschossen. Es waren die Bilder von den letzten Stunden. -Flashback- „Also mein Junge, es ist Zeit zum Schlafen. Wir bekommen noch Besuch und das solltest du um diese Uhrzeit im Bett sein, “sagte eine Frauenstimme zu ihm. Der Junge blickte von seinem Buch hoch und schaute seine Mutter an, indem er sich seinem Spiegelbild in ihren Augen sehen konnte. „Mein Sohn, tu was deine Mutter sagt, bevor noch was passiert. Wie gesagt, tu was Frauen sagen, die wissen immer alles besser als wir, “sagte eine dunkle Stimme in einem scherzhaften Ton. Die Frau schaute den Mann fragend an, der darauf nur schmunzelte. Der Junge klappte sein Buch zusammen und stand von dem Boden auf. „Sei doch nicht so gemein zu ihm, schließlich hat er seinen Köpfchen mit Intelligenz gefüllt. Also ich finde, du bringt ihn zu viel bei. Wundere dich nicht, dass er dich irgendwann überholen wird, so wie er ist, “ sagte die Frau frech zu den Mann. Daraufhin murmelte er irgendwas unverständlich. Die Frau stand von dem Sessel auf und ging zur Tür. Der Junge schaute zu dem Mann, der im Sessel saß und Zeitung las. „Gute Nacht, Papa, “ flüsterte der Junge und ging. Der Mann blickte von der Zeitung auf und schaute ihn liebevoll an. „Dir auch eine Gute Nacht, mein Sohn, “ sagte der Mann und begann wieder zu lesen. Der Junge folgte seiner Mutter, die an der Tür stand und auf ihn wartete. Die Mutter wuschelte liebevoll durch seine Haare, daraufhin fing der Junge an zu jammern. „Nicht meine Haare, Mama.“ Ja, die Mutter war stolz auf ihre beide Kerle, die zwar Unfug in den Köpfen hatten, aber sie liebte sie abgöttisch. Der Junge lief voran, die Mutter hinterher. Der Junge öffnete eine Tür und zum Vorschein kam ein helles Zimmer, dass von dem Mond hell bestrahlt wird. Der Junge rannte zu dem Bett, dass ihm gehörte ihm gehörte. Er hüpfte auf dem Bett herum und das Bett quietsche unter dem Gehopste. Die Mutter beobachtete die Szene, bevor sie zu ihm ging. Der Junge zog die Decke hoch und verschwand darunter. Die Mutter lächelte und setzte sich ans Bett. „So mein Lieber, jetzt Schluss und keine Bücher mehr, “sagte sie etwas streng, jedoch hatte sie ein Lächeln aufgesetzt. Der Junge nickte nur und schaute sie an. „Hast du deine Medizin genommen?“ fragte sie ihn, daraufhin nickte er nur als Antwort. Darauf gab die Mutter ihm einen Kuss und stand auf. Der Junge drehte sich um und schloss seine Augen. Die Mutter lächelte und machte das Licht aus. Sie schaute nochmal nach und dann schießt sie die Türe leise zu. Irgendwann in der Nacht wachte der Junge auf, er hatte ein Geräusch gehörte, das nach einem rascheln. „Mama, Papa, “, rief der Junge, doch keiner hörte ihn, es kam jemand. Der Junge kroch aus dem Bett und lief aus dem Zimmer. Ihn sträubten sich die Nackenhaare und sein Herz pochte laut. Als er das Zimmer in Richtung Wohnzimmer verließ, kam ihm ein Geruch in die Nase, dass ihm allzu bekannt war. Übelkeit stieg ihm seinem Halse hoch, sein Blut rauschte an den Ohren vorbei und sein Herz schlug in einem Tempo, dass er nicht zählen konnte wie schnell es in einer Sekunde schlägt. Sein Atem ging abgehackt, er spürte wie seine Lunge sie zusammen zog und ihm allmählich die Luft ausging. Doch sein Körper verkrampfte sich und das Blut sang. Sein Hals wurde trocken und er spürte etwas, das nach etwas schrie. Der Junge hielt sich an der Wand gelehnt und versuchte sie zu beruhigen. „Bitte, “flüstert er leise und atmet tief aus und wieder ein. Allmählich wurde sein Körper wieder ruhig und er konnte wieder beruhigt atmen doch sein Verlangen war noch nicht gestillt, es sang nach etwas. Der Junge blickte nach vorne und bemerkte, dass die Wohnzimmmertür offen war, daraufhin stutze er, denn seine Eltern schließen immer die Türe wenn sie alleine sein wollten. Er näherte sie vorsichtig zu der öffnenden Tür und schaute durch die Türspalte. Was er sah, ließ sein Körper sich wieder verkrampften und das Herz schlug in einem Tempo, das er dachte es würde in jedem Moment platzen. Der Junge stütze sich an der Wand ab um nicht zu fallen, jedoch versagten seine Beine und er rutsche auf die Knie. Von irgendwo schlug ein helles Blitz ein und er zuckte vor Schreck zusammen. Wimmernd in der Ecke und das Bild, dass sich in seinem Gedächtnis einprägte war erschreckend. Er hörte plötzlich Schritte und vor Angst was als nächstes passiert, springt er auf die Füße und lief den Schritten weg. -Flashback end- Der Junge rannte durch das Haus, als ginge es um sein Leben. Er kam in dem Wohnzimmer. Ihm stieg der üble Gestank wieder in die Nase. Sein Magen zog sich zusammen und er sah eine rote Spur, die immer mehr wurde. Er verfolgte gebannt den Spure nach, er wollte wissen wem es gehörte als er sah wem es gehörte ließ sein Herz in diesem Moment aussetzen. Wieder schlug ein Blitz und langsam fing es draußen an zu regnen. Es wurde immer mehr und heftiger. Als das helle Licht wieder verschwand stand eine Gestalt, die ihn anblickte. Der Junge stockte ihm der Atem, die Gestalt war in weiß angekleidet und war wunderschön. Er glaubte, vor ihm stände ein weißer Engel, er wanderte mit seinen Augen weiter. Bis er merkte das es etwas in der Hand trug. Die Gestalt lief langsam zu ihm, doch er machte keine Anstalt sich zu bewegen. Er war so fasziniert von der Schönheit. „So? Du bist wach, sollten kleine Jungen nicht im Bett sein wenn Gäste da sind?“ fragte die Stimme ihn. Der Junge fand keine Sprache und schaute sie nur stumm an. „Böser Junge, muss ich dich bestrafen?“ fragte es erneut wieder und wieder kam keine Antwort von ihm. „PENG“, machte es im Hause. Der Junge schaute die Gestalt fassungslos an, dass hatte er nicht erwartet. Er spürte wie eine warme Flüssigkeit sein Hemd färbte und es wurde immer mehr. Er spürte einen brennenden Schmerz, dass ihm zwang fast in Tränen auszubrechen. „Warum? “ flüsterte er leise und fiel langsam auf die Knie. Er schaute immer noch gebannt auf die Gestalt, die ihn nur stumm anschaute. Der Junge fühlt wie es langsam kalt wurde und ihm die Kräfte schwinden. „Warum, macht du das?“fragte er wieder erneut, jedoch verließ ihm dem Mut wieder gerade zu stehen und er kippte zur Seite. Die Gestalt machte eine Anstalt und näherte sich graziös und majestätisch zu dem Jungen. Sie blickte ihm in die Augen, die ihn traurig anschauten. „Du willst du es wissen? “flüsterte sie leise, fast kaum zu hören. Der Junge schaute sie mit trüben Augen und bemerkte ihre Augen. Sie waren Blutrot. „Blutrot?!“ dachte Junge und schloss seine Augen. Er öffnete seine Augen wieder und merkte, dass die überirdische Schönheit sich über ihm gebeugt hat. Er spürte ihr kalter Atem und wie sie mit ihren scharfen Zähne an seinem Hals entlang fuhr. Ihm durchfurch eine Gänsehaut und er merkte wie sein Herz schneller pochte. Leise, aber für den Jungen hörbar, „Es tut mir Leid, schlaf gut mein Junge, “ flüsterte die Gestalt. Der Junge schloss seine Augen und wartete auf den Schmerz der sein Tod sein würde. „PENG“ Plötzlich hörte man Schüsse und die Gestalt wurde von den Jungen weggeschleudert. Der Junge öffnete die Augen und schaute verblüfft um. „Los macht schnell,“ brüllte eine Stimme, die von draußen kam. Es wurden Fensterscheiben gebrochen, die Türen wurden aufgerissen und plötzlich standen Gestalten in schwarze und weiße Uniformen, mit Gewehren bewaffnet in einer Reihe. Sie zielt auf die die Gestalt, die kauernd in der Ecke lag. „Mission beendet, ihr erledigt den Rest,“ rief eine weibliche Stimme und tauchte auf. Der Junge konnte nur ihre schwarzweißen Umrisse sehen. Die Gestalt näherte sich ihm, jetzt konnte er ihre weibliche Formen erkennen und das sie lange Haare hatte, die sie offen trug. Die Frauengestalt kniete sich vor ihm und untersuchte ihn. Der Junge lächelte merkwürdig und schloss seine Augen zu. Er spürte, dass jemand nach ihm rief, doch er war müde nach der Stimme zu suchen. Er wollte nur schlafen und sich der Dunkelheit überlassen. Er hörte nicht, wie man sich nach ihm erkundigt und das die Gestalten entsetzt waren, als sie sahen was mit ihm los war. Die Gestalt brüllte nur, „ Holt einen Notarzt, er ist schwer verletzt und wir müssen ihn wiederbeleben,“ dass war das letzte was er hörte, als er ganz weg war. Seine letzten Gedanken waren an seine Eltern gewesen… Ich hoffe, der erste Kapitel hat euch allen gefallen. Ich beeile mich mit den neuen Kapitel, doch hab Mitleid mit mir*__* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)