aishiteiru node von laruku (weil ich dich liebe) ================================================================================ Kapitel 42: shousetsu 25.2 -------------------------- Miyavi wurde durch das kitzeln der ersten Sonnenstrahlen geweckt, bevor der Wecker ihn wecken konnte. Verschlafen kratze sich der junge Musiker an der Nase, bevor er schwerfällig seine Augen öffnete. Kai lag auf den Bauch, ein Bein aus dem Bett gestreckt und nur halb zugedeckt. Selig schlummerte der Drummer noch. Miyavi musste lächeln, als er Kai so schlafen sah, gab der Gaze Drummer doch ein süßes Bild ab, mit seinem zerstrubbelten Haaren. Der Schwarzhaarige beschloss seinen Geliebten noch etwas schlafen zu lassen und ging statt dessen in das kleine Badezimmer das direkt mit dem Hotelzimmer verbunden war. Miyavi stellte sich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser, das ihm über den Körper lief. Leise begann der Solokünstler zu singen während er sich einseifte. Er liebte es unter der Dusche zu singen, hielt sich aber dieses Mal zurück, wollte er mit seinem Gesang doch nicht Kai wecken. Schnell stylte sich der Gitarrist, musste er doch noch zu der Besprechung mit seinem Manager. Eigentlich hatte Miyavi noch Zeit. Kurz überlegte er, ob er Kai schlafen lassen oder ob er ihn wecken sollte. Der Gitarrist entschloss sich Kai schlafen zu lassen und erst einmal im Speisesaal zu frühstücken, bevor er zu Saito gehen würde. Bevor er aber in den Speisesaal ging, wollte er seinen Koishii noch einmal ansehen. Kurz setzte sich der Musiker auf die Bettkante und strich seinem Geliebten über die Wange. "Ich werde nun in den Speisesaal gehen und danach zu Saito", flüsterte er, da er den Drummer nicht wirklich wecken wollte. Liebevoll sah Miyavi seinen Koibito noch einmal an, bevor er schließlich aufstand. Erst nach einer ganzen Weile, in der Miyavi das Zimmer schon verlassen hatte, wachte der Drummer auf. Müde setzte er sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Verwirrt sah er sich um, bis ihm wieder einfiel, dass er ja in Stockholm war. Das Einzige was ihn gerade störte war, dass er alleine war. Denn es war eindeutig zu ruhig, als das Miyavi da sein konnte. Leise seufzte er und rappelte sich dann mühselig aus dem Bett. Eigentlich hatte er gehofft, dass sie zusammen aufwachen würden, vor dem aufstehen noch etwas kuscheln konnten und vielleicht tollen Guten-Morgen-Sex hatten. Aber nichts war. //Wahrscheinlich ist er gerade bei Saito..//, dachte der Schwarzhaarige, während er sich unter die Dusche schleppte. Nach einer ausgiebigen Dusche, saß er wieder gelangweilt im Zimmer. Hunger hatte er keinen und etwas anderes außer auf Miyavi warten, konnte er auch nicht. Gelangweilt ging er an seinen Koffer, holte seinen Nintendo DS heraus, den er eingepackt hatte, und setzte sich mit seiner Zigarettenpackung bewaffnet auf den Balkon, denn er wollte nicht unbedingt schuld daran sein, wenn in dem Zimmer nachher alles nach Qualm stank. Pfeifend kam Miyavi zurück ins Hotelzimmer, hatte doch das Gespräch mit Saito gar nicht solange gedauert wie er es vermutet hatte. Aber Saito war ein guter Manager und er wusste wie Miyavi etwas wollte. So musste der junge Mann eigentlich nur noch seinen Segen zu allem geben. Kaum hatte er die Tür ihres Hotelzimmers geöffnet als er verstummte, da der Gitarrist nicht Kai wecken wollte, falls dieser noch schlief. Leise ging er zu dem gemeinsamen Bett, nur war Kai nicht mehr am schlafen. Der Drummer konnte auch nicht im Bad sein, dafür war es eindeutig zu leise ihn dem Raum. Verwirrt sah sich der Schwarzhaarige um. Aber er konnte den Kleineren nirgendwo entdecken, als er plötzlich ein leises Fluchen vernahm, das vom Balkon her stammen musste. "Du verdammtes...!", regte sich Kai gerade auf, denn mal wieder hing er am Endgegner, und diese hasste er wie die Pest! Genervt nahm er einen Zug von seiner Zigarette, ließ sie gerade in seinem Mundwinkel hängen. Leise schnaubte er, als er wieder weiter spielte. Miyavi musste lächeln. Kai musste wohl wieder an seinem Nintendo hängen und er verlor oft beim spielen, was diesen manchmal wirklich zur Weißglut brachte. Leise ging nun auch der Solokünstler auf den Balkon und umarmte seinen Koibito von hinten. "Ich bin wieder da", flüstert er, als er einen liebevollen Kuss auf Kais Hals drückte. Erschrocken schrie Kai leise auf, als sein Geliebter ihn plötzlich von hinten umarmte, denn er hatte ihn gar nicht kommen hören, war er doch viel zu vertieft in sein Spiel gewesen. Durch den leisen Schrei flog ihm auch die Zigarette aus dem Mund, welche zum Glück auf dem Boden landete und nicht irgendwo auf seinem Körper. Fast hätte er auch seinen DS fallen gelassen. "Erschrecke mich doch nicht so...", nuschelte der Kleinere, drehte sich so gut es ging zu Miyavi um und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. "Und? Wie war es bei Saito? Hast du heute frei?", fragte er, musste aber nebenbei weiterspielen, da er weder speichern konnte, noch verlieren wollte. Fast hatte er es geschafft! Es fehlte nicht mehr viel und er hatte gewonnen und konnte dann endlich zum nächsten Level! Miyavi musste lachen, als Kai so angestrengt weiter spielte, während er ohne Punkt und Komma sprach. "Ich habe heute frei. Saito hatte schon alles soweit geplant und organisiert. Ich brauchte nur noch mein ok geben. Saito ist wirklich der Beste", grinste der Sänger. Miyavi ließ seinen Koishii los und setzte sich ihm gegenüber. Miyavi liebte das Minenspiel des Jüngeren, wenn dieser kurz vor dem Abschluss eines Levels war, den Gegner aber kaum besiegen konnte. Eine Weile saß der junge Mann einfach nur ruhig da und sah seinen Geliebten zu, als er ihn plötzlich fragte: "Hast du keinen Hunger? Es ist schon fast Mittag und mein Magen knurrt. Wollen wir nicht etwas Essen gehen?" Miyavi wollte schließlich nicht den ganzen Tag im Hotelzimmer sitzen und Kai beim zocken zusehen. Viel lieber würde er mit dem Drummer die Stadt unsicher machen, vielleicht sogar ins Tivoli Gröna Lund mit ihm gehen, da war er sich noch nicht sicher, schließlich sollte Kai ja auch mitbestimmen wohin es ging. "Ja ja gleich.. 5 Minuten!", sagte Kai schnell, hörte schon gar nicht mehr zu. Angestrengt spielte er weiter, wollte es nun endlich schaffen! Nach kurzer Zeit hatte er es dann auch endlich. Glücklich sprang er auf und stieß einen Freudenschrei aus. "Geschafft!", sagte er glücklich, warf sich daraufhin an Miyavis Hals und begann über sein ganzen Gesicht Küsse zu verteilen. Schnell schaltete er seinen DS aus, warf ihn durch die Balkontüre auf das Bett und schmuste sich an seinen Geliebten. "Also dann gehen wir gleich etwas essen! Und dann? Wir können ja etwas shopppen. Ich wollte den Jungs vielleicht etwas mitbringen!", sagte er und lächelte glücklich seinen Schatz an. Miyavi musste wieder lachen, als sich Kai so freute. //Wie ein kleines Kind//, dachte der Sänger, dabei war er keinen Deut besser. Vorsichtig schob er den Drummer etwas von sich um die Möglichkeit zu erhalten etwas zu sagen. "Dann lass uns in den Speisesaal gehen und danach können wir zur Drottninggatan. Das ist eine Straße die zum königlichen Palast führt. Da soll es viele Geschäfte und Straßenhändler geben. Dort findest du bestimmt was für die Jungs", grinste der Größere. //Also kein Freizeitpark heute, sondern shoppen. Naja, ist auch egal, Hauptsache Kai ist glücklich//, ging es Miyavi durch den Kopf. "Ok dann lass uns dahin! Ich kenne mich hier eh nicht aus.. also musst du mich führen~", lächelte der Drummer, während er Miyavi eine Strähne aus dem Gesicht strich. "Dann lass uns jetzt endlich Essen. Ich habe wirklich Hunger", kam es noch von dem Älteren, als er den Gaze Member wieder fester in die Arme zog und ihn leidenschaftlich küsste. Miyavi schob sofort seine Zunge in Kais Mundhöhle und verwickelte dessen Muskel in ein wilden Spiel, während er Kai noch fester an sich drückte. Sofort erwiderte er den leidenschaftlichen Kuss, drückte sich eng an seinen Geliebten. Doch löste er den Kuss nach kurzer Zeit wieder. "Ich bin aber nur was zu Naschen! Ich mach nicht satt!", grinste er. "Also lass nun nun runter essen ja? Ich hab nämlich noch gar nichts gegessen heute!", meinte der Kleinere, löste sich dabei von seinem Geliebten und stand auf, wobei er Miyavi mit sich auf die Beine zog. "Auskennen tue ich mich hier auch nicht", erwiderte der Solokünstler, "aber für was gibt es eine Rezeption wo man nachfragen kann und Taxis die einen hin bringen?" Miyavi grinste kurz, als er schon auf seinen Füßen stand. "Schade, ich dachte ich bekomme das Dessert zuerst", lachte er, ließ sich aber von Kai weiter ziehen. Schnell schnappte sich der Ältere noch den Schlüssel, bevor sie den Raum verließen und den Lift zu den unteren Etagen nahmen um in den Speisesaal zu gelangen. Miyavi und Kai nahmen einen Platz an der großen Glasfront um auf die Terrasse hinaus sehen zu können. Als die Bedienung an den Tisch kam bestellte sich der Gitarrist erst einmal ein Wasser und ließ sich die Karte reichen. "Was magst du den?", fragte er den Kleineren, während er schon die Karte studierte, die glücklicherweise auch in englisch gehalten war. "Hai eto... Cola!", bestellte er sich zum trinken, klaute Miyavi dann schnell die Karte und streckte ihm dabei die Zunge raus. "Hm...", überlegte er leise, wusste er doch nicht wirklich was er nehmen sollte. Es hörte sich alles irgendwie lecker an. "Ich weiß nicht was ich essen soll....", nuschelte er leise, schaute dann seinen Geliebten an. Miyavi lächelte seine Geliebten an. Der Ältere nahm die Karte wieder in die Hand. "Ich werde mal was Einheimisches probieren. Ich glaub ich nehme einmal Köttbullar, das sind Fleischbällchen. Dazu gibt es Kartoffelpüree und Preiselbeerkompott und danach einen typisch schwedischen Apfelkuchen. Möchtest du das auch einmal probieren, oder magst du etwas mit Fisch, der soll hier immer sehr frisch sein. Wie wäre es zum Beispiel mit Gravad Lax, das ist ein gebeizter Lachs? Dazu kannst du dann eine pikante Hofmeister Sauce oder Mayonnaise oder Creme fraîche haben", fragend sah der Ältere seinen Schatz an, während er ihm wieder die Karte reichte und auf die Abbilder der Gerichte zeigte. Kai schaute seinen Schatz an. Woher wusste der das alles? "Eh.. das hört sich ja schon komisch an.... ", meinte Kai, hoffte dass er hier dann aber nicht verhungern musste. "Hofme- MAYO?! ok das nehme ich !", sagte er hastig und freute sich innerlich. Nichts ging über seine geliebte Mayonnaise! Selig lächelte er vor sich hin, schaute dabei aus dem Fenster. Miyavi sollte das in Ruhe für sie bestellen, da er anscheinend doch mehr Ahnung hatte als Kai selber. Nachdem die Bedienung die Getränke gebracht und Miyavi die Bestellung aufgegeben hatte, reichte er Kai seine Hände. "Arigatou, dass du mitgekommen bist." Zärtlich streichelte der Gitarrist mit seinen Daumen über die Handrücken des Drummers. Verwundert blickte der Drummer zu Miyavi. "Das mache ich doch gerne...", flüsterte er, lächelte dabei. "Schließlich kann ich so mit dir zusammen sein, und dafür tue ich doch alles.“ "Ich bin jedes mal erstaunt wie weich deine Hände trotzdem sind", flüsterte der Schwarzhaarige mehr zu sich selbst als zu dem GazettE Mitglied. Sanft führte er Kais Hände an seinen Lippen und küsste sie zärtlich. "Sie sind wundervoll, genauso wie du". Bei Miyavis Kompliment wurde er mal wieder rot. "Das stimmt doch gar nicht... Halluziniere nicht wieder rum~", sagte er leise, war immer noch rot im Gesicht. Miyavi hob wieder seinen Blick und sah verliebt in Kais Seelenspiegeln. Der junge Mann war einfach nur glücklich hier mit seinem Geliebten ungestört sitzen zu können. Keiner schien die Beiden zu beobachten und Miyavi fühlte sich einfach locker und gelöst. Auch Kai lächelte glücklich seinen Freund an und schaute ihn dabei genauso verliebt an. "Ich bin froh mitgekommen zu sein.. hier sind wir wenigstens mal ungestört...", hauchte er glücklich, streichelte über Miyavis Hände. Miyavi grinste seinen Freund nur an. Man konnte das Glück das von ihm auszugehen schien förmlich greifen. Der Gitarrist sah nur noch seinen Koishii und nahm nichts um sich herum wahr. So bemerkte er auch nicht, dass ein Paparazzi sich nicht weit von ihnen, etwas versteckt hinter einer großen Palme, positioniert hatte und unentwegt die zwei Verliebten fotografierte. Für den Fotograf war es ein Glücksgriff, dass er heute in dieses Hotel gekommen war, denn Niemand schien bisher bemerkt zu haben, welche Persönlichkeiten hier an dem Tisch saßen und verliebt miteinander turtelten. Der Mann würde die beiden bestimmt nicht mehr aus den Augen lassen und sie für den Rest des Tages verfolgen. Als die Bedienung an den Tisch trat und die gewünschten Speisen brachte, war der Gitarrist im ersten Moment verwirrt, da er hier keine Stäbchen vor fand, aber schnell wurde ihm wieder bewusst, dass in Europa mit Messer und Gabel gegessen wurde. Etwas unbeholfen nahm er das Besteck in die Hand, war er es doch nicht gewohnt mit diesen zu essen. "Itadakimasu", kam es liebevoll von dem Älteren, bevor er mit dem Essen begann. Miyavis Gesichtsausdruck brachte Kai zum lachen. Wie süß der Sänger doch eben geschaut hatte! "Du bist so niedlich.. dein Blick gerade eben!", sagte er und grinste breit. "Hier muss man sich halt etwas um gewöhnen..", meinte er dann leise. "Ich bin nicht niedlich", kam es gespielt entrüstet von dem Solokünstler, strahlte aber gleichzeitig seinen Koibito an, so dass man ihn nicht ernst nehmen konnte. Kai nahm ebenfalls das Besteck in die Hand, erwiderte den kurzen Satz und begann selber zu essen. "Das... das schmeckt gut!", meinte er etwas verwundert, hatte es ehrlich gesagt nicht erwartet. Genüsslich aß er seinen Fisch auf, war froh endlich mal wieder Mayonnaise zu essen, da er ja doch immer langsam machen musste wegen seinem Cholesterin. "Nach dem Essen gehen wir einkaufen? Oder hast du etwas anderes vor gehabt. Wie lange sind wir eigentlich hier?", fragte er lächelnd seinem Geliebten dabei aus. "Meines ist auch gut", der Solokünstler war erstaunt, aber es schmeckte ihm wirklich. Einen Moment überlegte der Größere, sollte er Kai von Tivoli erzählen? Warum eigentlich nicht. "Ich hatte ja zuerst an den Freizeitpark Tivoli gedacht, aber die Idee mit Drottninggatan ist nicht schlecht. Da kannst du nach Herzenslust shoppen", grinste der Ältere, freute sich schon auf Kais Gesicht, wenn dieser sich wieder einmal nicht entscheiden konnte, was er nun kaufen sollte. "Also werden wir einkaufen gehen", kam es fest von Miyavi. Der Ältere machte ein Pause um einen erneuten Bissen nehmen zu können. "Die Expo geht noch bis Morgen. Saito meinte ich brauche nicht da zu bleiben. Wenn du also willst können wir Morgen wieder nach Hause, oder wir hängen den Tag Urlaub noch dran. Frei hätte ich morgen sowieso. Also was möchtest du?", fragte er seinen Drummer liebevoll. "Bitte.. sprich so mit mir dass ich es verstehe ja?", grinste der Drummer. "Hm.. also einkaufen ok! Ich freue mich schon!" Genüsslich aß der Drummer weiter, dachte dabei nach. "Hm.. dann hängen wir noch einen Tag dran! Heute shoppen morgen in dieses Trivial Pursuit, oder wie das heißt.. nee warte das war ein Spiel...!" Kai musste lachen. Er konnte sich diese Namen einfach nicht merken, das war dann doch eine Nummer zu hoch für den jungen Drummer. "Naja du weißt ja was ich meine oder?", fügte er dann lächelnd hinzu. Auch Miyavi musste lachen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich wieder beruhigt hatte und er sich den Bauch vor Schmerzen halten musste. "Yu du bist zu süß", keuchte der Ältere schließlich. "Ich meinte Tivoli, das ist ein Freizeitpark, so was ähnliches wie das Disneyland in Tokyo", gab dann der Solist aber bereitwillig Auskunft. "He! Hör auf mich auszulachen...", schmollte der Jüngere, aß nun auch leer. "Ich kann mir das Ganze halt nicht merken! Das hört sich alles gleich an", sagte er und stütze dann den Kopf in seiner Hand ab. Noch immer musste der Größere schmunzeln, machte sich dann aber über seine Nachspeise her. Der Apfelkuchen war sehr gut auch wenn der Sänger Schokoladenkuchen bevorzugte. Es dauerte auch gar nicht lange und der Solist hatte alles aufgegessen Wohlig lehnte er sich zurück und strich sich über den Bauch. "Das hat gut getan. Jetzt nur noch eine Zigarette und ich bin glücklich", kam es von dem Größeren, als er Kai bei seinen letzten Bissen zusah. "Wir gehen ja gleich und dann kannst du draußen rauchen.", meinte er lächelnd, schaute seinen Freund wieder verliebt an. "Ich bin froh, dass wir hier sind, denn hier sind wir ungestört und niemand scheint uns zu erkennen.", sagte er glücklich, nahm wieder eine Hand von Miyavi in seine. "In Japan könnten wir nicht so sitzen..", flüstere er mit einem Hauch von Traurigkeit. "Ja da hast du recht", der Gitarrist sah leicht traurig seinen Geliebten an. "Aber jetzt sind wir erst einmal hier und sollten die Stunden genießen", lächelte Miyavi gleich darauf. Obwohl die beiden jetzt schon eine Weile zusammen waren, lief dem jungen Mann erneut ein Schauer über den Rücken, als Kai so liebevoll seine Hand nahm. Miyavi zog Kais Hand an seine Lippen, berührte sie ganz sacht, als er ein "Ich liebe dich", in die zarte Berührung flüsterte. Doch kaum waren die Worte verklungen, sprang der Solist auf und zog seinen Kai mit sich. "Jetzt auf zum shoppen. Die Straße wird jetzt schon gerammelt voll sein", lachte der Schwarzhaarige auf den Weg zur Rezeption um sich von dort ein Taxi zu bestellen. Leise fiebte Kai als er wieder von Miyavi auf die Beine gezogen wurde. Lächelnd folgte er ihm an die Rezeption, hielt aber Miyavis Hand fest in seiner. Kurz sprach der Ältere mit der Hotelangestellten, als er sich wieder seinem Geliebten zuwendete. "Wir müssen ein paar Minuten warten, bis das Taxi kommt. Wollen wir gleich nach draußen? Du weißt doch, meine zweite Sucht sind nun einmal die Zigaretten", bittend sah Miyavi seinen Koibito an."H.. ja lass und raus. Ich mag auch eine Rauchen!", sagte er, lief einfach schon mal vor. Draußen stellte er sich neben den Aschenbecher, zündete sich gleich seine Zigarette an. "Meinst du das ist teuer hier? So viel Euro hab ich nämlich nicht dabei..", sagte er schaut dabei zu Miyavi auf. Er hatte wirklich nicht viel Geld mitgenommen. "Also die Hotelangestellte hatte gemeint auf der Drottninggatan gäbe es Geschäfte für alle Geldbeutel. Mache dir deshalb keine Sorgen, ich habe ja auch noch meine Kreditkarte dabei. Also, kein Problem", grinste Miyavi. "Ok.. also kann ich auch einfach teure Sachen kaufen!", grinste Kai, lehnte sich an seinen Geliebten. Glücklich schmiegte er sich an Miyavi, lauschte seiner Stimme. "Du kannst kaufen was du willst Schatz", kam es überschwänglich von dem Solokünstler. Der Gitarrist zog sich eine Zigarette aus seinem Päckchen und zündete sie an. Genüsslich zog er den blauen Dunst tief in seine Lungen. "Das tut gut", seufzte der Solist, als er sich schließlich an der Hotelmauer anlehnte und einen weiteren Zug nahm. Schließlich klemmte er seine Zigarette in seinen Mundwinkel und zog Kai wieder in seine Arme, drückte ihn fest an sich. Der Größere nahm wieder die Zigarette aus seinem Mund und legte seinen Arm erneut um den Gaze Drummer. "Und wenn jetzt die ganze Welt uns sehen würde, wollte ich dich jetzt küssen. Willst du mich auch küssen?", fragte der Solokünstler, wartete aber auf keine Antwort, sonder drückte seine Lippen auf die des Drummers. Miyavi schob seine Zunge in Kais Mundhöhle um diese leidenschaftlich für sich in Anspruch zu nehmen, während er Kai noch enger an sich zog. Gerade wollte der Schlagzeuger etwas erwidern, doch Miyavi küsste ihn schon. Sofort erwiderte er den Kuss und drückte sich enger an seinen Schatz. Dass sie dabei fotografiert wurden bemerkten sie aber nicht. Nach kurzer Zeit löste sich Kai aber wieder von dem Solisten, blickte ihn etwas verträumt an. Als dann ein Hupen zu hören war, grinste der Drummer freudig. "Das Taxi ist da!", sagte er, löste sich von Miyavi und drückte seine halbaufgerauchte Zigarette aus. Auch Miyavi drückte seine Zigarette aus und folgte seinen Freund glücklich in das wartende Taxi. "Gemütlich lehnte sich der Drummer zurück, schloss für einen Moment die Augen. Drottninggatan", kam es kurz von dem Solisten zu dem Taxifahrer, als er Kai schon wieder in seine Arme zog und ihn leidenschaftlich küsste. "Taka! Nicht hier~", murmelte Kai, drückte diesen dann wieder von sich weg. "Ich lauf dir ja nicht weg!", sagte er lächelnd, nahm dann wieder Miyavis Hand in seine. "Ich weiß, aber....ich weiß auch nicht, aber wenn ich dich sehe, muss ich dich einfach küssen", Miyavi lachte wieder, ließ den Kleineren aber los. "Später", flüsterte der Sänger seinen Freund ins Ohr, sah dann aber aus dem Fenster und sah sich die Stadt an. "Wenn ich dann nicht zu müde bin!", fügte Kai grinsend hinzu, sah dann aber selber aus dem Fenster. Miyavi sah kurz Kai an. "Heute entkommst du mir nicht. Ich werde dich schon wach halten", lüstern sah der Sänger den Drummer an, lachte aber gleich wieder. "Wehe du vergewaltigst mich...", murrte der junge Drummer, sah dann weiter aus dem Fenster. "Ich brauch dich nicht zu vergewaltigen. Ich weiß schon was ich machen muss, damit du heiß wirst', dachte Miyavi und musste wieder grinsen. Kai war wirklich glücklich über ihre jetzige Situation, und sie hatten ihre Ruhe. "Wie lange müssen wir eigentlich fahren?" "Ich habe keine Ahnung. Ich bin doch kein Fremdenführer", grinste der Schwarzhaarige. "Lass dich überraschen. Aber ich denke es dauert nur ein paar Minuten, schließlich soll die Straße in der Innenstadt liegen", wieder sah Miyavi aus dem Fenster und wartete darauf dass sie endlich ankamen. Nach einiger Zeit kamen sie dann auch endlich an, lächelnd stieg der Drummer aus, denn Miyavi durfte bezahlen. Schließlich war er nur wegen dem hier und da durfte er auch ein paar Opfer bringen. Für Miyavi war es keine Frage wer bezahlte, schließlich hatte er Kai ja gebeten mit zu kommen, also war es auch nur gerecht wenn er die Spesen übernahm. Nachdem er die Fahrt bezahlt hatte drehte er sich zu seinen Koibito. Neugierig sah sich der junge Drummer um. Hier war alles so anders, keine riesigen Leuchtreklameschilder. Keine zu großen Menschenmassen, es kam ihm regelrecht leer vor, musste er ehrlich zugeben. "Wow..", kam es aus seinem Mund, und er drehte sich einmal um sich selbst. "Zum Glück hab ich meine Kamera dabei!" Wieder musste der Ältere lächeln, als er sah wie sehr sich Kai freute. "Dann mach mal Fotos, dann hast du zu hause was zu zeigen", immer noch musste Miyavi lächeln, legte nun aber einen Arm um Kais Hüfte. "Lass uns gehen Schatz, damit wir die 3 Kilometer schaffen", Miyavi war wirklich gespannt was für Geschäfte sie nun sehen würden und wie sich diese von den japanischen unterscheiden würden. "3 Kilometer? Haben die nichts anderes zu tun?", lachte Kai und knipste sogleich das erste Foto, da er Miyavi die Kamera direkt vor das Gesicht hielt. Leise kicherte er, lief dann in Ruhe weiter. "Na los du Schnecke! Mach schon!", grinste er, dreht sich kurz um und blickte seinen Schatz an. Schnecke?, das konnte Miyavi nicht auf sich sitzen lassen und sprintete Kai hinter her, fing ihn ein und rief "Hab dich", bevor er ihn wieder los ließ und selbst ein paar Schritte nach vorne rannte. "Wer ist jetzt die lahme Schnecke", lachte er. Als er vor einem Geschäft einen Ständer mit Postkarten sah. "Wollen wir den Jungs eine Karte schicken?", fragte er Kai und lief schon auf den Ständer zu um eine Karte auszusuchen. "Die kommt dann doch eh erst in drei Wochen an!", lachte der Drummer, aber die Idee gefiel ihm. "Dann lass mal eine schöne Karte raus suchen.", meinte er dann lächelnd und durchsuchte den Kartenständer. Schließlich hatten sie eine gefunden, die ihnen beide gefiel. Im Hotel könnten sie dann die Postkarte an der Rezeption abgeben und die Hotelangestellten würden diese dann abschicken. Miyavi machte es Spaß Kai beim einkaufen zu beobachten, hatte dieser doch wie vorhergesehen Schwierigkeiten sich zu entscheiden. Aber schließlich hatte Kai doch alle Sachen zusammen und Miyavi fühlte sich etwas erschlagen. "Und ich dachte immer, es wäre anstrengend mit einer Frau einzukaufen, aber mit dir ist es genauso", lachte der Gitarrist. "Für heute habe ich genug. Sollen wir zurück ins Hotel, oder uns irgendwo hinsetzten und noch etwas trinken". Wenn es nach dem Solokünstler gehen würde, würde er am liebsten in die heiße Wanne und sich danach in aller Ruhe zusammen mit Kai noch einen Film ansehen, aber er würde auf jeden Fall auf Kais Wünsche eingehen, wollte er doch den Drummer glücklich und zufrieden sehen. "Willst du mich nun Frau schimpfen?", lachte Kai und sah auf seine vollen Taschen. "Ach komm.. lass uns ins Hotel ja?", sagte er lächelnd und drückte Miyavi ein paar Tüten in die Hand. "Ich mag nur noch hinlegen...", sagte er leise und wartete auf Miyavis Reaktion. "Sieht doch so aus", lachte auch der Größere, zog ihn dann aber in seine Arme, so dass die Tüten, die Kai ihm gerade in die Hand gedrückt hatte, auf Kais Rücken lagen. "Nein, du bist mein Mann", flüsterte er dem Gaze Drummer ins Ohr, fuhr mit seiner Zunge kurz über Kais Ohrmuschel. Sofort löste sich der Schwarzhaarige lachend wieder von seine Koibito. "Ok, da vorne habe ich einen Taxistand gesehen. Dann nichts wie ins Bett", kam es anzüglich von dem Solisten, bevor er wieder zu lachen begann und schnell zu einem Taxi lief um endlich wieder ins Hotel zu kommen."Du denkst auch nur an das Eine!", lachte Kai laut und lief Miyavi grinsend hinterher. Nachdem sie endlich im Hotel angekommen waren, schmiss sich Kai erst einmal erschöpft aufs Bett. "War aber schön heute", meinte er, während er seinen DS wieder verstaute. Lächelnd sah er seinen Geliebten an. "Ich muss erst einmal duschen Schatz. Ich bin so erledigt. Aber ich habe eine Idee für später. ", grinste der Ältere. Magst du dir einen Film ansehen solange ich im Bad bin, oder zockst du mal wieder", immer noch lag dieses lausbubenhafte Lächeln auf Miyavis Lippen. "Ich will nicht wissen was du schon wieder ausheckst..", grinste Kai. "Naja ich zocke dann solange denke ich..", meinte er lächelnd, schmuste sich dann an Miyavi. Der Schwarzhaarige setzte sich zu seinem Schatz strich ihm sanft über die Haare. "Womit habe ich dich eigentlich verdient?", flüsterte der Sänger leise, bevor er Kai zärtlich einen Kuss auf seinen Kopf gab. "Na eigentlich gar nicht.. aber auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!" Kai lachte, das würde er später bestimmt noch zu hören bekommen. "Wart ab das bekommst du wieder", lachte Miyavi, als er sich zurück lehnte und eines der Kopfkissen in seine Hand nahm, dieses einfach auf Kai warf. "Jetzt hast du die Federn. Also wer ist nun das Huhn", immer noch lachend stand der Solist auf und sprintete ins Badezimmer. "Du..", meckerte Kai und warf Miyavi das Kissen nach, was ihn allerdings verfehlte, deshalb drehte sich der Gitarrist noch einmal zu seinem Koishii, streckte ihm die Zunge entgegen, bevor er schnell ins Bad verschwand. Miyavi genoss es nach der Einkaufstortur das heiße Wasser auf seiner Haut zu spüren. Leise summte er während er sich abduschte. Als er fertig war überlegte er kurz, ob er sich noch etwas anziehen sollte, entschied sich aber dagegen. Warum sollte er sich in irgendwelche Kleidung zwängen schließlich hatte Kai ihn schon oft genug nackt gesehen, also sah der Künstler keine Notwendigkeit darin. Als er das Hotelzimmer wieder betrat, lag Kai bäuchlings auf dem Bett und spielte wieder einmal mit seinem Nintendo. Miyavi musste lächeln. Kai sah zu süß aus, wie er angestrengt seinen Gegner besiegen wollte. Leise ging er zu dem Drummer und legte sich kurzerhand auf den Kleineren. "Hi Süßer. Magst du nicht lieber mit mir kämpfen", kam es rau von dem Sänger. Leise fiebte Kai auf, drückte aber gleich Pause. "Mit dir? Na, wer da dann nur gewinnt?", fragte er provozierend und grinste dabei. "Na wer wohl? Der Größere", lachte Miyavi, bevor er leicht in Kais Hals biss. Miyavi rutschte von seinem Schatz und legte sich nun neben ihm. Sanft drehte er den Drummer zu sich, zog ihn näher an sich. Zärtlich streichelte er seinen Geliebten über den Rücken. "Ach? Der Größere also?", wiederholte Kai grinsend, kuschelte sich dann an seinen Geliebten. "Mein Nacktfrosch~", gab er kindlich von sich. "Yu. Du hast doch deine Cam dabei. Also, ich würde gern...also was hältst du davon wenn wir...also ich möchte uns beim Sex aufnehmen. Bitte Yuta. Ich würde es so gerne sehen. Bist du damit einverstanden?", flehend sah der Solist seinen Geliebten an, hoffte dass dieser seine Zustimmung gab. Miyavi fand der Gedanke daran dabei gefilmt zu werden einfach zu erregend. Fest drückte sich der Solokünstler an seinen Liebling, während er immer noch den Drummer bittend ansah. "Ja die hab ich- du willst was?!", fragte er etwas geschockt, wiederholte es nochmal in Gedanken. Eigentlich hatte Kai vorgehabt 'Nein' zusagen, aber Miyavis flehender Blick, machte ihn dann doch weich. Leise seufzte er, errötete auch sofort. "Wenn es niemand zu sehen bekommt von mir aus...", nuschelte er und senkte den Kopf. Auf irgendeine Weise war es ihm peinlich. "Schatz, das braucht dir doch nicht peinlich sein", erwiderte der Ältere. "Es bekommen ja nur du und ich den Film zu sehen. Glaub mir Koibito du siehst beim Sex hinreißend aus". Glücklich sah Miyavi seinen Geliebten an und gab ihm einen kurzen Kuss. Kaum hatten sich ihre Lippen berührt, als der Schwarzhaarige den Kuss schon wieder unterbrach. Viel zu aufgeregt, war der Solist, als das er jetzt mit Kai kuscheln konnte. "Ist es mir aber!", gab Kai etwas patzig von sich. Er hatte nie vorgehabt sich jemals selbst bei Sex sehen zu können. Was er nicht alles für Miyavi tat... Miyavi sprang aus dem Bett und begann in den Sachen des Drummers zu durchsuchen. "Wo hast du den die Cam?" fragte er aufgekratzt seinen Liebling. "Ich hab sich dort auf der Kommode...", sagte er leise und beobachtete seinen, wohl ziemlich glücklichen und aufgeregten, Freund. So schnell er konnte hatte der Solokünstler die Kamera aufgebaut. "Setzt dich mal in Pose, damit ich die richtige Schärfe einstellen kann", kam es von dem Solisten, der gar nicht bemerkte, dass Kai das alles nur widerwillig mit sich machen ließ. Leise brummelte Kai, setzte sich dann aber hin. Ihm war wirklich nicht wohl bei der Sache, aber er tat es für Miyavi. Miyavi grinste seine Geliebten an. "Du bist wunderschön. Das wird ein toller Film", sprudelte es aus dem Größeren. Bevor er aber die Kamera anstellte, setzte er sich noch einmal zu seinem Koishii. "Danke Yu, dass ich meine Phantasien mit dir ausleben darf", kam es ernst von dem Gitarristen, bevor er den Drummer in seine Arme zog und ihn sanft küsste. "Ja ist schon ok..", sagte er leise, erwiderte den Kuss dann aber. Auf das andere, was Miyavi gesagt hatte, ging er gar nicht ein. Doch schon hatte der Gitarrist den Kuss wieder unterbrochen und stand schnell auf, um die Kamera anzustellen. "So jetzt kann es los gehen", grinste der Ältere und setzte sich wieder zu seinem Koishii. "Ich tue das nur für dich..:", murrte Kai, sodass man es aber noch gut auf der Aufnahme hören konnte. Sanft zog er den Kleineren in seine Arme, legte zärtlich seine Lippen auf Kais Gegenstücke und fuhr langsam die Konturen der Lippen des Drummers nach. Miyavi spielte vorsichtig an den Lippen des Gaze Members, merkte der Gitarrist doch wie steif sein Liebling noch war. Zart streichelte er über Kais Rücken. "Stell dir vor die Kamera würde da nicht stehen. Lass dich einfach fallen Schatz.", flüsterte der Sänger Kai ins Ohr, bevor er ihm zärtlich mit seiner Zunge über dessen Ohrmuschel fuhr. "Hai.. ich versuch es..", flüsterte er leise, gab dann einen wohligen Laut von sich. Liebevoll verschränkte er die Arme in Miyavis Nacken, drückte sich so noch näher an ihn, war er doch schon ganz weich und willig. "Der Sex mit dir ist immer so geil. Yuta, du machst mich so unendlich glücklich", hauchte der Solist, seinen Liebling ins Ohr, bevor er sich langsam von Kai rollte und sich neben ihn legte. Erschöpft und immer noch schwer atmend lag der Drummer da, hatte nicht mehr vor sich zu bewegen. Glücklich lächelnd schaute er zu seinem Geliebten. "Ich liebe dich...", flüsterte er leise, bevor sein Blick zu der Cam viel. Sofort lief er knallrot an. "AH!!! Mach sie aus!!!", fiebte er hektisch und versteckte sich unter der Bettdecke. Nun war es ihm wieder unendlich peinlich, was da passiert war. Miyavi musste lachen, als er Kai beobachtet, wie dieser die Decke über seinen Kopf gezogen hatte. "Es wird doch keiner sehen", kicherte der Ältere immer noch, stand aber auf, um die Cam aus zu machen. "Aishiteiru, Yuta. Du bist einfach zu süß", kam es immer noch grinsend von dem Gitarristen, als er sich wieder neben seinen Koibito legte. Sanft zog er die Decke von dem Drummer. "Sie ist aus", flüsterte er Kai ins Ohr und streichelte ihm sanft über die Haare. "Arigatou". Sanft zog er seinen Geliebten in seine Arme um mit ihm einzuschlafen. "Das sagst du jetzt! Aber so wie ich dich kenne sieht es nachher die ganze Company!", meckerte Kai immer noch knallrot unter der Decke. Schüchtern schaute er unter der Decke hervor seinen Schatz an, kuschelte sich dann aber lächelnd an ihn. "Ich dich auch.. und zwar sehr, wenn ich dir so was schon erfülle!", grinste er und küsste seinen Geliebten dann sanft. Wieder musste der Ältere lachen. "Nein nicht die ganze PSC. Nur deiner Band.....meiner Band...den Members von Kra....Screw...", kam es gespielt überlegend von Miyavi, nachdem er Kais Kuss erwidert hatte. Lachend zog nun der Gitarrist die Decke über seinen Kopf um sich vor Kai zu schützen, falls dieser den Schwarzhaarigen angreife würde. Vorsichtig schaute der Solist wieder unter der Decke hervor, als dies ausblieb. Kai hatte sich von dem Solisten abgewendet und war sichtlich sauer, mochte er doch diese Art von Späßen nicht. "War doch nicht ernst gemeint", entschuldigte sich Miyavi. "Tut mir Leid Schatz. Du weißt doch, das ich das Video nur für uns gedreht habe. Ich liebe dich Schatz. Niemand wird es je zu sehen bekommen", versprach er dem Jüngeren, zog diesen in seine Arme. "Bitte Yuta", flehte der Solokünstler und strich zärtlich über den Arm des Kleineren. Miyavi spürte wie der Drummer wieder lockere wurde. "Gomen. Ich werde so was nie wieder tun", flüsterte Miyavi, bevor er den Jüngeren liebevoll küsste. "Lass uns jetzt schlafen, damit wir Morgen in den Freizeitpark können", flüsterte der Sänger, wobei er ein "schlaf gut", hinzu fügte und bald in Kais Armen eingeschlafen war. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker unbarmherzig und Miyavi hätte ihn am liebsten an die Wand geworfen, doch unterließ er dies. Schließlich wollten sie heute ins Tivoli und auch wenn der Freizeitpark im Stadtzentrum lag, war es besser früh dorthin zu kommen um so viele Attraktionen wie nur möglich mitmachen zu können. Der Drummer musste leise murren und vergrub nun wieder den Kopf unter der Decke. Er wollte nicht aufstehen, denn das Bett war viel zu gemütlich, auch wenn es ein Hotelbett war. Miyavi ließ Kai noch etwas schlafen und ging zuerst unter die Dusche. Nachdem er sich zurecht gemacht hatte weckte er auch den Kleineren, der leise vor sich hin grummelte und sich immer noch weigerte aufzustehen. "Mag nicht.." gab er patzig von sich, musste sich dann aber doch erweichen lassen. Müde stand er auf, schleppte sich ins Bad um sich etwas herzurichten, was eh nicht sonderlich viel war. Gähnend kam er wieder zurück, frühstückte schön mit seinem Schatz, ehe sie sich auch schon auf den Weg, zu dem Park machten., wobei Miyavi aufgeregt wie ein kleines Kind war. Er liebte diese Art von Vergnügungen sehr und konnte es deshalb kaum erwarten. Bis jetzt war es einfach noch nicht Kais Tag. Er war müde und naja.. er wollte nicht auf eine Achterbahn! zwar mochte er diese Dinger, aber ganz wohl war ihm dann doch nicht immer dabei. Leise seufzte er, als er den aufgeweckten Miyavi sah, musste aber unwillkürlich Lächeln. Endlich standen sie in dem großen Parkgelände, als der Sänger seinen Koibito fragte "Womit sollen wir anfangen? Ich würde am liebsten überall hin". Der Schwarzhaarige tippelte dabei von einem Fuß auf den anderen, wusste er doch nicht was sie als erstes unternehmen sollte, zu aufgeregt war der junge Künstler. "Mir ist es egal! Wir gehen dahin wo du möchtest!", sagte er leichtsinnig und hoffte einfach, nach diesem Tag noch zu leben, oder in einem Stück zu sein! "Ok, dann möchte ich zum freien Fall. Der ist der höchste in ganz Europa. Der Ausblick in 80 Meter Höhe ist bestimmt umwerfend", lachte der Schwarzhaarige und zog seinen Koishii hinter sich her. Etwas erschrocken sah der Drummer zu Miyavi. "H-hai.. dann ja..:", sagte er leise und ließ sich ziehen. Das war genau das, was er hasste! Etwas fester krallte er sich in Miyavis Hand, als sie endlich davor standen, schluckte ängstlich. Miyavi merkte überhaupt nicht wie unwohl sich der Drummer fühlte, zog ihn statt dessen mit auf einen Sitz und freute sich schon auf den Fall. Der Solokünstler hielt Kais Hand und sah ihn glücklich an. "Jetzt gehst gleich los", sprudelte es aus dem Gitarristen. Kaum waren sie oben sah sich der Sänger um. Die Aussicht war wirklich einmalig. Als sie aber abwärts stürzten konnte man einen freudigen Schrei von Miyavi hören. Als sie endlich aus dem Freien Fall wieder raus kamen, seufzte Kai erleichtert. Der Solist hingegen liebte diese Fahrten und als sie zu Ende war, zog er Kai zu dem Katapult, genoss auch diese Fahrt wie ein kleines Kind, doch Kai setzte die Fahrt zu. Noch immer merkte der Ältere nicht, dass es Kai nicht wirklich gefiel. "Wollen wir jetzt zu einer der Achterbahnen?", fragte er Yutaka aufgeregt. "Wa-warte kurz ja?", bat der Drummer leise und drückte sich an Miyavi. In Japan machte ihm so etwas nicht aus, weshalb er das alles nun auf das Wetter und ungewohnte Essen hier in Stockholm schob. "Was hast du den?", fragte der Sänger Kai ungeduldig, wusste er doch nicht warum er warten sollte. Kurz sah er seinen Liebling an, bevor er unruhig sich im Park weiter umsah. Miyavi wollte mehr erleben, wollte alle Fahrten machen und umso wilder diese waren umso besser fand der Schwarzhaarige. Wieder sah er Kai an und bemerkte, dass es ihm wohl gerade überhaupt nicht gefiel. "Ist etwas mit dir?", fragte Miyavi jetzt doch besorgt seinen Liebling. Miyavi wollte doch, dass auch Kai den Ausflug Spaß machte. "Möchtest du lieber etwas anderes tun? Yuta, sag mir was du möchtest", liebevoll zog der Sänger seinen Koibito in seine Arme und strich zärtlich über dessen Haar während er auf Kais Antwort wartete. "Mir ist gerade nicht sehr wohl..", sagte er leise, drückte sich noch mehr an Miyavi. "Lass uns mit irgendwas ruhigem fahren ja? Danach können wir ja wieder die Achterbahn nehmen...", fügte er hinzu, sah dann endlich zu seinem Schatz hoch. Hoffentlich war er nun auch nicht auch noch bleich! "Hmm, was langsames. Also ich weiß es gibt hier ein Spaßhaus, ein Spukhaus, eine Playstation Halle und einen Love-Tunnel", bei dem letzte Wort zog der Miyavi einer seiner Augenbraue hoch und sah seinen Drummer viel sagend an, lächelte aber gleich darauf wieder. "Wir könnten uns aber auch nur irgendwo hinsetzten was essen oder trinken. Was möchtest du tun?", fragte der Solist seinen Koishii. "Mir wäre der Love-Tunnel am liebsten", flüsterte er Kai ins Ohr, leckte einmal kurz über dessen Ohrmuschel, bevor er Kai wieder liebevoll ansah. "Kein Essen und kein Trinken bitte...", nuschelte Kai, lächelte dann aber auf die Idee hin mit dem Liebestunnel. "Dann lass uns bitte dahin.. und naja.. was auch immer.." Glücklich lächelte er, da er froh war, dass er nun nicht wieder in irgendeine Achterbahn musste. Als Miyavi und Kai den Tunnel erreichten, freute sich der Größere schon auf die Fahrt. Schließlich waren sie in den Tunnel für eine Weile unbeobachtet. Irgendwie freute Kai sich nun auf die ruhige Fahrt, endlich konnte er sich kurz entspannen. Kaum war ihr Wagen innerhalb des Tunnels, als Miyavi schon Kai küsste. Sofort erwiderte er den Kuss, drückte sich eng an seinen Geliebten. Der Solist schob drängend seine Zunge in Yutakas Mundhöhle, küsste ihn leidenschaftlich, bis er von dem Jüngeren keuchend ablassen musste. Fest zog er Kai in seine Arme. "Aishiteiru", flüsterte er, als er plötzlich laut schrie: "Ich liebe Yutaka Uke". Gerade wollte er den Liebesschwur erwidern, doch schon schrie Miyavi los. "Taka!", zischt er leise und lief wieder knallrot an. "Du bist so... ach du bist halt.. du weißt schon!", nuschelte er, schmuste sich dann aber an ihn. "Ich liebe dich auch, du aufgedrehtes Huhn!", kicherte Kai leise und strich sanft über Miyavis Brust."Daran musst du dich gewöhnen Schatz. Auch wenn ich alt und schrumpelig bin, werde ich meine Liebe zu dir in die Welt hinaus schreien", gab der Solist darauf nur lächelnd zur Antwort. Lächelnd sah er seinen Koibito an, bevor er weiter sprach. "Du bist so schön Yu und du machst mich so unsagbar glücklich", sanft strich der singende Gitarrist seinem Drummer über die Wange, konnte einfach nicht den Blick von seinem Geliebten wenden. "Koibito, ich habe Lust mit dir zu tanzen. Wenn die Fahrt vorbei ist, tanzen wir dann?", verliebt sah der Sänger Kai an, wäre er doch am liebsten sofort aufgestanden und hätte seinen Koibito im Kreis herum gewirbelt. "Tanzen? Nicht hier.. im Hotel von mir aus..", sagte er leise, beobachtete seinen Schatz genau. Miyavi nahm die Hand, die ihn eben noch so sanft gestreichelt hatte in seine und küsste sie liebevoll, bevor er sie auf seine Herz legte. "Es schlägt nur für dich", flüsterte Miyavi mit geschlossenen Augen, bevor er den Kleineren wieder in einen zärtlichen Kuss zog. "Nur für mich? Das will ich ja hoffen..", hauchte er, drückte sich dann an Miyavi. Sanft erwiderte er den Kuss, bewegte vorsichtig die Lippen gegen die des Solokünstlers. Doch löste er sich dann wieder von ihm, schaute ihn verliebt an. "Ich wünschte wir hätten öfters so viel Zeit füreinander...", flüsterte er und man konnte einen leichten Anflug von Trauer in seiner Stimme hören. "Ja das ist schade und ihm Sommer wird es noch weniger, denn dann habt ihr eure Tour durch Japan und ich meine 2. Welttournee", seufzte der Größere. "Aber lass uns jetzt nicht darüber nachdenken, sondern einfach den Tag genießen. Morgen sind wir wieder in Japan und dann heißt es wieder ran an die Arbeit", lächelnd sah der Schwarzhaarige seinen Freund an. "Es ist eigenartig Yu, aber wenn ich dich in meinen Armen halten darf, ist das wie ein Sturm der durch mich durchgeht. So intensiv. Du wirst immer in meinem Herzen sein", ernst sah Miyavi seinen Geliebten an, wusste er doch nicht ob Kai verstanden hatte, wie tief liegend seine Gefühle für ihn waren. "Ja ich weiß..ich will da gar nicht dran denken..", sagte Kai leise, presste sich dabei eng an seinen Geliebten. Etwas verwundert schaute er ihn dann aber an. "Taka...", hauchte er leise, lächelte ihn dann glücklich und verliebt an. Sanft küsste er ihn auf die Lippen, streichelte dabei seinen Nacken. Doch gleich löste er den Kuss wieder, schaute seinen Sänger an. Er lächelte. "Ich liebe dich auch...", flüsterte er, strich nochmals über Miyavis Wange. "Jetzt lass uns nicht so sentimental werden", grinste plötzlich der Ältere. "Wollen wir danach noch auf eine Achterbahn?", fragte er statt dessen seinen Koibito, obwohl er jetzt viel lieber einfach mit Kai im Hotel wäre, um dort mit ihm einen Film anzusehen und nur mit dem Kleineren kuscheln wollte. Der Schwarzhaarige zog seinen Geliebten so in seine Arme, dass der Drummer fast schon auf seinen Knien lag und den Solokünstler ansah. "Ja gerne wenn du das magst!", lächelte Kai glücklich und wollte sich gerade wieder an Miyavi kuscheln, als er sich aber plötzlich fast auf Miyavis Schoß wiederfand. Verwirrt blinzelte er ihn an, lächelte dann aber wieder glücklich. "Mein Traummann", flüsterte der Solokünstler, bevor er sich nach unten beugte und ihn liebevoll küsste. "Du bist so süß..", hauchte Kai und erwiderte den Kuss genauso liebevoll. Bevor sich der Solist von dem Gaze Drummer gelöst hatte, hatte ihr Wagen das Ende des Tunnels erreicht, doch Miyavi ließ sich nicht beirren und unterbrach den Kuss nicht. Erst, als der Wagen zum still stand kam, löste er seine Lippen, von die des Kleineren, schaute Kai dann verliebt an. Zart strich er Yutaka noch einmal über die Wange, bevor Der Schwarzhaarige den Jüngeren aus seinen Armen entließ und sie gemeinsam ausstiegen. "Und was machen wir jetzt?", fragte er Kai, als sein Magen zu knurren anfing. "Was hältst du davon, wenn wir erst einmal etwas essen? Ich habe wirklich Hunger", Miyavi sah sich schon suchend um, ob er etwas passendes finden würde. "Du hast Hunger?", fragte Kai leise und sah sich ebenfalls um. "Hm.. lass uns im Hotel was essen ja? dann können wir nachher noch aufs Zimmer und so..", schlug der Drummer vor und sah seinen Schatz glücklich lächelnd an. "Was hältst du davon?" "Auf das Zimmer und so...?", fragte der Solist zweideutig nach, wobei er seine Augenbraue hoch hob. Miyavi musst wieder lachen. Kai sah immer zu süß aus, wenn der Solokünstler diese sexuellen Anspielungen machte. "Aber wir können wirklich in das Hotel zurück, etwas essen und dann vielleicht zusammen noch einen Film ansehen". Miyavi hatte gerade das dringende Bedürfnis mit Kai etwas zu kuscheln, dafür würde er sogar seine heiß geliebten Achterbahnfahrten aus lassen."Schatz können wir dann gleich in unser Zimmer? Wir können uns doch eine Pizza oder so auf das Zimmer kommen lassen", kam es leise von dem Schwarzhaarigen, der Kai wieder in seine Arme gezogen hatte. "Na dann machen wir das so. Zurück ins Hotel und essen auf dem Zimmer!", sagte der Jüngere lächelnd und legte seine Arme um Miyavi, bevor er ihn dann aber mit sich zog. "Dann los nun!"Miyavi stolperte lachend hinter seinem Koibito her, zu einem Taxi. Die Fahrt ins Hotel ging relativ schnell vorbei, da Miyavi Kai unentwegt küsste und ihn fest an sich zog. Als sie endlich an dem Hotel ankamen, zog der Solist seinen Schatz ins Zimmer "Nicht so hastig!", lachte der Kleinere, ging aber schnellen Schrittes hinter Miyavi her und ließ sich von ihm auf das Bett schieben. Miyavi warf sich neben Kai, als er nach dem Telefon griff um sich etwas auf das Zimmer zu bestellen. Als der Drummer im Bett lag, kuschelte er sich in das Kissen, schloss etwas müde die Augen."Magst du auch Pizza?", fragte der Jünger und sah seinen Geliebten fragend an. "Ja auch Pizza!", antwortete Kai lächeln, tastete mit der Hand nach seinem Geliebten, welchen er auch fand. Zärtlich strich er mit der Hand über dessen Brust. Also bestellte der Größere für die beiden eine Pizza. "Sie kommt gleich. Möchtest du einen Film sehen?", fragte der Schwarzhaarige seinen Liebling, ließ diesen aber gar nicht zu Wort kommen. Sanft küsste er statt dessen den Gaze Drummer, streichelte ihm zärtlich über den Rücken und die Arme. Miyavi wollte Kai spüren, alles andere war ihm egal. Unentwegt küsste und streichelte der Ältere seinen Geliebten, bis der Zimmerservices die bestellte Pizza brachte. Nachdem der Ältere dem jungen Mann ein Trinkgeld in die Hand gedrückt hatte, schob er diesen wieder aus der Tür. Miyavi brachte die Pizza zu Kai ins Bett, wo sie erst einmal die heiße Backware verspeisten. Immer wieder biss der Ältere bei seinem Geliebten ein Stück ab, um diesen etwas zu ärgern, lachte wenn Kai das Gesicht verzog. Schließlich war das letzte Stück Pizza in Miyavis Mund verschwunden. "Ich will deine Haut spüren", flüsterte der Solokünstler, als er sich schon sein Shirt über den Kopf zog. Kurz darauf entledigte er sich schon seiner Hose, warf einfach alles auf den Boden. Miyavi half seinen Freund sich auch auszuziehen, kuschelte sich dann eng an ihn. Zart streichelte er den wundervollen Körper den er spüren durfte und erneut fanden sich ihre Lippen zu einem sinnlichen Kuss. Im ersten Moment hatte Kai gedacht, dass Miyavi nun schon wieder Sex wollte, doch als dieser nur kuschelte, lächelte er. Sanft streichelte er durch Miyavis Haare, küsste ihn dabei liebevoll. Er würde es vermissen, wenn Miyavi auf Tour war, wenn sie sich solange nicht sehen würden. Leise seufzte er in den Kuss, hoffte dass Miyavi davon nichts mitbekam und küsste ihn einfach weiter. Sanft drückte er sich an ihn, legte nun auch den anderen Arm um seinen Schatz, nur damit er ihn besser spüren konnte. Miyavi hatte das Seufzen von Kai gehört, entschloss sich aber nicht darauf einzugehen, schließlich wollte er das der Drummer sich entspannte und nicht depressive Gedanken nach hing. Immer wieder küsste er seinen Geliebten, streichelte ihn und genoss nur die Wärme, die von dem Körper des Jüngeren ausging. Irgendwann war dann der Kleinere eingeschlafen und Miyavi musste lächeln. Der Sänger schloss nun auch seine Augen um schließlich auch in Kais Armen einzuschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)