aishiteiru node von laruku (weil ich dich liebe) ================================================================================ Kapitel 37: shousetsu 22.2 -------------------------- Kai war schon den ganzen Tag nervös. Er hatte fast den ganzen Tag dafür gebraucht um die Rosen und Kerzen an die richtigen Plätze zu bringen. Außerdem sich selbst herzurichten, war schon Zeitaufwendig. Immerhin wollte er schön für seinen Geliebten sein. Als er Miyavi dann aus dem Auto hatte steigen sehen, hatte er schnell die Kerzen angezündet und sich im Schlafzimmer platziert, wo er nun warten musste. Und das machte ihn nervös. Wieso ließ sich sein Schatz denn so viel Zeit? Er war wirklich nervös, und das noch mehr als zuvor. Einmal atmete er kurz tief ein und aus, sah sich nochmal genau an. Er hatte sich ein dunkelrotes Spitzenkleidchen mit schwarzen Spitzen angezogen und die dazu passenden schwarzen Strapsen. Das er so einen Fummel mal anziehen würde, hätte er niemals gedacht! Seine Haarspitzen hatte er, wie er es meisten auch bei Shootings hatte, nach außen gedreht und sich dezent geschminkt. Und nun ließ ihn Miyavi warten? Doch plötzlich merkte er, wie sich die Türe öffnete. Auf einen Schlag war er wieder ruhig, warf sich in Position. Ruhig saß er auf dem Bett, blickte von unten hoch, hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen und wartete darauf, dass Miyavi zu ihm lief. Als Miyavi die Tür zu der nun gemeinsamen Wohnung öffnete, war es ungewöhnlich ruhig und dunkel. Diese Stille fiel ihm sofort auf, da er sonst immer Kai in der Küche rumoren, Musik oder den Fernseher hörte wenn er die Wohnung betrat. Der Solist wunderte sich, sollte Kai etwa nicht zu hause sein? Eigentlich konnte er sich das gar nicht vorstellen, da er Morgen doch nach Stockholm musste, um auf der Japan Expo aufzutreten. Normalerweise verbrachten sie bei solchen Umständen den Tag davor immer zusammen. Aber selbst wenn Kai nicht da war, warum war es hier so dunkel? Nachdem der Solist sich von seinem Mantel und seinen Schuhen befreit hatte, schritt er langsam in die Wohnung. Miyavis Augen weiteten sich, als er das wunderschöne Szenario sah. Kerzen standen überall verteilt auf dem Boden, umrandet von unzähligen Rosenblättern. Die Wohnung war dadurch in einem dämmrigen Licht getaucht, was ein romantisches Bild zauberte. Was hatte das zu bedeuten? Der Schwarzhaarige konnte sich keinen Reim darauf machen, ging aber neugierig auf eine Stelle zu an dem besonders viele Blütenblätter lagen. Bei näherem Hinsehen, erkannt der singende Gitarrist, das diese zu einem Pfeil angeordnet waren. Miyavi glitt ein Lächeln über die Lippen. Was hatte sich denn da Kai schon wieder überlegt? Neugierig folgte er der so gelegten Spur, die direkt zu dem Schlafzimmer der beiden führte. Bevor der Solokünstler die Tür öffnete, drehte er sich noch einmal um und sah sich diese wundervolle Kulisse genau an, wollte er sie sich doch immer wieder in Erinnerung rufen können. Tief atmete der Sänger ein, bevor er die Tür öffnete, hoffte er doch dahinter seinen geliebten Kai vorzufinden. Als er schließlich die Tür aufgedrückt hatte, stockte ihm der Atem. Das Bild das ihm hier geboten wurde, würde er nie wieder vergessen, so wundervoll war es. Kai hatte auch hier überall brennende Kerzen aufgestellt und überall Rosenblätter verteilt. Miyavi nahm den schweren erdigen Geruch von Patchouli Räucherstäbchen wahr. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. //Soll dieser Geruch nicht eine aphrodisierend Wirkung haben?// ging es ihm durch den Kopf, als sein Blick zu seinem Koishii wanderte. Das Bild das Kai ihm bot war so sinnlich, so erregend, so wundervoll, dass von dem Sänger ein leises Keuchen zu hören war. Langsam ging der Solokünstler auf seinen Koibito zu, sah ihn sich genau an, bevor er sich vorsichtig auf die Bettkante setzte. Zärtlich fuhr der Gitarrist seinen Liebling über die Wange. "Du bist wunderschön mein Schatz", kam es liebevoll von dem Schwarzhaarigen. Miyavi musste grinsen "Heiß siehst du aus. Spitzen und Strapsen stehen dir, die kannst du ruhig öfter tragen." Lüstern sah er noch einmal seinen Koibito an. "Mein kleines Mädchen, darf ich dein Lehrer sein", fügte er dann noch frech hinzu, strich dabei wieder über Kais Wange, diesmal aber fordender. Glücklich lächelte Kai. Also schien es dem Solosänger wirklich zu gefallen. "Ich wundere mich eher, dass ich es überhaupt trage...", flüsterte er und sah seinen Schatz an. "Alles was du willst Sensei~", fügte Kai grinsend hinzu, rutschte nun auch etwas näher an seinen Geliebten. "Wenn du es nicht tragen würdest, wäre es schade darum. Du siehst wirklich geil aus. Da werde ich mich aber heute nicht lange zurück halten können", grinste der Ältere.Sofort errötete Kai. Er fand nicht wirklich, dass ihm das stand, aber solange es Miyavi gefiel war er froh darum. "Gut Saito erste Lektion für heute. Das küssen. Zeig mir was du schon gelernt hast", kam es streng von dem Sensei, aber seine Augen verrieten ihn, zeigten welchen Spaß er jetzt schon bei diesem Spiel hatte. Zärtlich legte er seine Lippen auf die von Kai, tat aber nichts weiter, wollte er doch sehen was Kai schon alles konnte. Das Spiel, das sie nun begonnen hatten, gefiel Kai auf irgendeine Weise, das konnten sie auch öfters machen. "Hai Sensei~", hauchte der Drummer erotisch, begann seine Lippen erst etwas zu bewegen, als er Miyavis auf seinen spürte. Eigentlich hatte er gedacht, Miyavi würde über ihn herfallen, aber dem war wohl nicht so. Nach kurzer Zeit, in der er seine Lippen bewegt hatte, strich er sanft mit der Zunge über Miyavis Lippen, ehe er sie einfach dazwischen schob und nun die des Solisten begann zu necken. Miyavi ging nur zu gerne auf das Spiel ein. Ließ sich eine ganze Weile necken, bevor er dann doch die Initiative ergriff und das Spiel leidenschaftlich werden ließ. Vorsichtig legte Kai seine Arme in den Nacken Miyavis, drückte ihn so ein Stück näher. Der Solokünstler liebte es, wenn Kai seine Zunge voller Verlangen in seinem Mund bewegte. Leise keuchte der Gitarrist, als er den Kuss unterbrach. "Nicht schlecht, aber das müssen wir noch üben, bevor ich dir eine 1 geben kann", grinste der Größere frech, bevor er den Drummer wieder leidenschaftlich küsste. Als dieser aber den ersten Kuss löste, schaute er ihn leicht schmollend an, erwiderte aber sofort wieder den zweite Kuss. Miyavi erkundete die Mundhöhle seines Freundes auf ein neues, genoss es die Zunge des Gaze Members an seiner zu spüren, als er wieder den Kuss unterbrechen musste, da er nicht mehr genug Sauerstoff hatte. Kai küsste einfach zu gut. "Eine glatte 1", gab der Sensei als Note, bevor er seine Schülerin fragte: "und was denkst du könnte Lektion 2 sein?" Breit grinste Kai, als er doch noch die 1 bekam. "Lektion 2? Ich weiß nicht, was könnte das denn sein?", fragte er sich, wusste es gerade wirklich nicht. Es gab so vieles was Lektion 2 sein könnte. "Lektion 2 ist: wie verwöhne ich meinen Sensei...." kam es von Miyavi. "Oberhalb der Brust", grinste der Sänger, der Kai heute langsam und ganz auskosten wollte. Kai sollte ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Schließlich war er der Lehrer und die Schüler mussten schuften. Dem Vocal gefiel das Spiel, liebte die Vorstellung, dass Kai ihn verwöhnte und er sich genießerisch zurück lehnen konnte. Doch würde auch der Drummer heute auf seine Kosten kommen, denn der Solist war viel zu begierig auch seinen Liebling zu liebkosen, als dass er dies heute unterlassen würde. "Och nur oberhalb der Brust?", fragte Kai und schmollte etwas. Nun war das Spiel dann doch nicht mehr so toll. Aber was sollte es. Immerhin war nun Miyavi der Sensei. Kurz gab Kai seinem Schatz nochmal einen Kuss auf die Lippen, bevor er zu dessen Ohr wanderte und sanft darüber leckte. Wenn Miyavi das so wollte, dann sollte er es auch bekommen! Liebevoll leckte Kai über Miyavis Ohrmuschel, bevor er begann zärtlich an dessen Ohr zu knabbern, Währenddessen streichelte er sanft mit der Hand über Miyavis Hals. Doch irgendwann wurde es ihm zu langweilig, so dass er sich zärtlich tiefer küsste, nun begann Miyavis Hals zu bearbeiten. Sanft verteilte er dort kleine Küsschen, bis er an einer Stelle hängen blieb und seinem Geliebten dort einen kleinen Fleck verpasste. Liebevoll leckte er nochmal über diese Stelle, bearbeitete den Hals dann weiter. Miyavi musste grinsen, als er das enttäuschte Gesicht seines Koibitos sah, ließ ihn aber erst eine Weile gewähren, bevor er seinen Liebling etwas von sich weg schob. Der Schwarzhaarige zog sich sein Shirt über den Kopf und warf es zu Boden. "Ich will mehr Kai", keuchte er und drückte seinen gelehrigen Schüler an seine Brust. Der Solist schloss seine Augen und sank nach hinten, wobei er Kai mit zog, so dass dieser nun halb auf ihm lag. Miyavis Brustkorb hob und senkte sich schon schneller, war er doch begierig Kais Zunge zu spüren. "Wollen sie nun etwa vom Lehrplan abweichen Sensei?", fragte Kai naiv, machte dann aber was man ihm sagte. "Nein das ist Lektion 2a", lachte Miyavi leise, bevor er sich ganz dem Spiel seines Koibitos hingab. In dem Solokünstler stieg die Lust und er stöhnte leicht unter der Behandlung, die Kai ihm zukommen ließ. Sanft küsste er Miyavis Brust, hinterließ auch eine feuchte Spur mit seiner Zunge. Es war so toll den Älteren wieder zu verwöhnen. Außerdem wusste er ja selber was nachher noch kommen würde. Der Solist bekam eine Gänsehaut. Der Gitarrist legte seine Hand auf Kais Kopf und drückte diesen leicht tiefer wollte er doch endlich diese feuchte Wärme um sich spüren. "Lektion 2b", keuchte er. Der Gitarrist war so ungeduldig wie schon lange nicht mehr. Natürlich würde er später seinen kleinen Schüler belohnen, dafür dass er so gelehrig war. "So kann man es auch nennen~", kicherte Kai und küsste sich tiefer, fuhr mit der Zunge in den Bauchnabel seines Geliebten. Gerade wollte er ihm die Hose öffnen, als er zusammen zuckte. "Verdammt!!!!", sagte er etwas lauter, stand auf und rannte aus dem Schlafzimmer, ließ Miyavi so alleine zurück. Miyavi riss die Augen auf. Was war den plötzlich mit Kai los? Der konnte ihn doch jetzt nicht einfach so liegen lassen? Der singende Gitarrist sprintete schnell seinen Liebling hinterher, wollte er doch wissen, warum Kai ihn einfach zurück gelassen hatte. Schnell rannte der Drummer die hölzerne Treppe runter, kam dann im Wohnzimmer an. Erleichtert atmete er aus. "Noch nichts abgebrannt...", nuschelte er leise, begann schnell die Kerzen auszublasen, weshalb er sich des öfteren bücken musste und man deswegen fast freie Sicht auf seinen Po hatte, da er sich sogar extra für Miyavi einen Tanga angezogen hatte. Als er Kai so sah, wie er sich bückte, stieg das Verlangen in den jungen Mann. Der Solist wollte Kai jetzt. Das Spiel war plötzlich nebensächlich geworden. Miyavi ging leise auf seinen Koibito zu. Als sich Kai sich wieder so bückte konnte der Schwarzhaarige dieser Einladung nicht mehr widerstehen. Sanft drückte er seinen Koishii etwas nach unten und hielt ihn in dieser Position. Zart küsste er den Rücken seines Lieblings. "Ich will nicht warten Kai", flüsterte er. Der Schlagzeuger hatte gar nicht erwartet, dass Miyavi ihm folgen würde. Erschrocken fiebte Kai, als Miyavi ihn nach unten drückte. "Schatz~", keuchte er. "N-nicht hier bitte..." hauchte er, denn er hatte extra das Schlafzimmer so schön hergerichtet, da wollte er auch dann dort mit Miyavi schlafen und das zum ersten Mal wieder mit ihm, seit dieser sein Intimpiercing hatte. Allein der Gedanke an das, erregte ihn ziemlich. Ein frustrierter Laut war von dem Sänger zu hören, aber er ließ von dem Kleineren ab. "Aber nur weil ich dich so liebe", kam es von dem Schwarzhaarigen. Doch der Gitarrist konnte sich nicht ganz von Kai lösen, der sich gerade wieder aufrichten wollte und küsste statt dessen seinen Rücken. "Komm Kai, schnell..." keuchte der Gitarrist vor lauter Erregung. Als sich der Solist wieder von Yutaka gelöst hatte, drehte er sich zu ihm um, sah ihn aus lustverhangenen Augen an. Leidenschaftlich küsste er seinen Freund, drückt sich an ihn und legte die Arme in seinen Nacken. Wenn es Miyavi nun eilig hatte, mussten sie es nun hier tun, was er eigentlich nicht wollte, oder der Gitarrist musste ihn ins Schlafzimmer tragen. Miyavi unterbrach den Kuss, hob den Kleineren einfach hoch und trug ihn schnell zurück ins Schlafzimmer. Wenn sich Kai schon so eine Mühe machte, wollte der Solist diese auch würdige und hier mit ihm schlafen. Sanft legte der Schwarzhaarige seinen Koishii wieder aufs Bett, küsste sich auf seinen Finger und legte diesen auf die Lippen des GazettE Drummers. Leicht schmollend sah Kai Miyavi an. Er wollte ihn doch eigentlich küssen! Schnell zog sich Miyavi ganz aus und legte sich auf seinen Koibito. "Welche Lektion würdest du jetzt gerne lernen", kam es rau von dem Sänger. Erregt hatte Yutaka seinen Geliebten dabei beobachtet, wie dieser sich auszogen hatte und sich dann auf ihn legte. Leise keuchte der Drummer. "We-Welche Lektion? Am liebsten die, in der man lernt, wie der der Sensei seinen Schüler vernascht....", keuchte er leise, legte dabei wieder die Arme um Miyavi. Aber bevor dieser ihn endlich vernaschen konnte, musste er ihn erstmal ausziehen. Dem Sänger schob sich ein geiles Bild vor dem geistigen Augen. Vielleicht würde Kai es ja machen, wenn er ihn nur fragen würde. "Schatz", kam es liebevoll von dem Sänger, "würdest du für mich strippen?", fragte er fast schon flehend seinen Koibito, während die Lust in Miyavis Augen stand. Damit hatte Kai nun nicht gerechnet. Er sollte strippen? Etwas verwirrt blickte er Miyavi an, nickte dann aber. "We-Wenn du das möchtest...", nuschelte er leise, küsste Miyavi nochmal kurz. Was sollte er denn nun machen? Klar er hatte schon mal gestrippt, aber jetzt? Er war ziemlich nervös. Vorsichtig stand er auf, stellte sich ein Stück vom Bett weg und sah Miyavi an. Zwar hatte er jetzt keine Musik, aber es musste auch ohne klappen. Nervös schloss er seine Augen, bewegte seine Hüfte etwas. Er musste sich einfach diese Melodie in Gedanken rufen. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Langsam strich er sich über die Brust, blickte Miyavi dabei aus halb geöffneten Augen aus an. Immer tiefer strich er, bis er keinen Stoff mehr unter den Fingern spüren konnte, und so nun bei seinen Beinen angekommen war. Vorsichtig öffnete er den Strapsenhalter, zog sich die Strapse allerdings nicht aus. Vielleicht würde Miyavi doch noch auf die Idee kommen ihm helfen zu wollen. Das selbe Spiel wiederholte er auf der anderen Seite. Wieder öffnete er nur den Halter, ließ die Strapse aber genau wie vorher noch an. Wieder strich er sich über den Oberkörper, bewegte sich weiter zu seiner imaginären Musik. Da es ihm aber auch etwas zu doof wurde, entschied er sich dann doch, sich selbst die Strapsen auszuziehen. Elegant bückte er sich, streifte sich dabei eine der Strapsen vom Bein, zog sie sich aus. Er hätte sie nun zu Miyavi werfen können, doch das wollte er nun auch nicht, deswegen ließ er sie dort einfach auf dem Boden liegen. Das gleiche tat er bei der anderen Strapse. Innerlich war er froh, endlich diese Teile vom Körper zu haben, immerhin war er nicht Uruha! Und genau jetzt bereute er es, nicht das Hemd mit dem Reißverschluss genommen zu haben, aber nun war es auch zu spät. Vorsichtig streifte er sich einen Träger von der Schulter, tat dies gleich bei dem anderen. Nun musste er das Teil nur noch aus bekommen, was schwerer als gedacht war. Doch nach kurzer Zeit lies er auch dieses Stück Stoff zu Boden fallen, sodass er nur noch den Tanga und den Strapsenhalter an hatte. Kurzerhand entledigte er sich auch des Halters, schritt dann zu seinem Geliebten. Den Rest durfte dieser nun erledigen. Lächelnd legte Kai die Arme um den Nacken von Miyavi, der mittlerweile auf dem Rand des Bettes saß, lächelte ihn von oben heran an. "Den Rest darfst du~", hauchte er erotisch. Miyavis Blick wurde immer verschleierter, als sich Kai so für ihn auszog. Seine Lust stieg ins Unermessliche. Der Gitarrist zog seinen Drummer zwischen seine Beine, legte erst einmal seine Arme um dessen Taille und küsste liebevoll den Bauch seines Freundes. Zart ließ er seine Zunge über die Bauchdecke tanzen, bis er an Kais Bauchnabel gelangte. Miyavi umspielte kurz den Nabel, versenkt seine Zunge in diese kleine Vertiefung und saugte schließlich daran. Während er sich langsam tiefer küsste, schob der Solokünstler Kai den Tanga nach unten. Kraftlos fiel der Solokünstler zurück und keuchte schwer. Glücklich strich er sanft über die Beine seines Koibitos. "Ich liebe dich Kai", flüsterte der Größe und schloss seine Augen. Miyavi wollte im Moment einfach nur diese Nähe genießen und bewusst wahr nehmen. Auch Kai ließ er sich erschöpft auf Miyavi sinken. Schwer atmend blieb er auf seinem Koibito liegen, rollte sich dann aber von ihm herunter, drehte sich um und kuschelte sich an Miyavi. Erschöpft schmiegte er sich an ihn, gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich.....", flüsterte er leise, lächelte danach glücklich. Zärtlich nahm der Ältere seinen Koishii in seine Arme und streichelte ihn sanft, genoss einfach die traute Zweisamkeit. "Schatz, du bist wundervoll. Immer lässt du dir etwas neues einfallen. Arigatou, das du bei mir bist", kam es liebevoll von dem Gitarristen. "Ich bin doch gerne bei dir...", flüsterte der Drummer, lächelte seinen Geliebten an. Miyavi sah sich noch einmal in dem Raum um und seufzte leise. Er musste an Morgen denken. An seine Abreise. So gern er auch auf der Bühne stand und so sehr er auch seine Fans liebte, aber Kai würde ihm fehlen. Was wird er erst machen wenn Kai und er auf Tournee sind und sie dann für länger getrennt waren? Wieder seufzte er schwer. Aber er hatte sich vorgenommen in dieser Zeit nichts zu trinken bzw. Saito gebeten auf ihn aufzupassen. Er wollte Kai auf keinesfalls noch einmal enttäuschen. "Was hast du denn? Gefällt dir was nicht? Oder warum seufzt du?", fragte Kai, hatte schon Angst etwas falsch gemacht zu haben. Miyavi schüttelte leicht den Kopf. Er wollte jetzt nicht über solche Dinge wie die morgige Abreise reden, statt dessen drückte er den kleineren Körper fester an sich. "Ich liebe dich, mehr als mein Leben, mehr als meine Musik. Kai...ich liebe dich wirklich", voller Liebe sah er seinen Drummer an und war glücklich ihn in seinen Armen halten zu dürfen. Ein glückliches Lächeln zierte die Lippen des Kleineren. "ich liebe dich auch... mehr als alles andere...", erwiderte er den Liebesschwur, gab Miyavi einen sanften Kuss auf die Lippen. "ich bin so froh, dass ich dich hab Miya... ich könnte mir nichts besseres vorstellen...", flüsterte er glücklich, schmiegte sich noch enger an seinen Schatz. Der Schwarzhaarige legte sein Kinn auf Kais Kopf, roch an dessen Haare, die ihn leicht kitzelten. "Du bist das Beste was mir passieren konnte", flüsterte der Gitarrist. "Manchmal frage ich mich, warum ich so lange gewartet habe. Warum ich dich nicht einfach schon viel früher geküsst habe? So viel Zeit ist uns verloren gegangen. So viele unnötige schlaflose Nächte in denen ich mich so sehr nach dir gesehnt habe. Soviel vergeudete Zeit", fügte der Ältere hinzu und strich sanft über Kais Hinterkopf. "Du bist alles was ich mir je erträumt habe und noch mehr" Miyavi sah kurz seinen Koibito in dessen Seelenspiegeln, bevor er ihm einen zarten Kuss auf die Stirn gab. "Dafür können wir beide nichts... Wir sollten wohl so spät zusammenkommen, und nun haben wir doch genug Zeit", flüsterte Yutaka leise, streichelte sanft über Miyavis Wange. ich will für immer mit dir zusammen bleiben Schatz....", sagte er dann, küsste Miyavi sanft, legte sich deshalb halb auf ihn. Kurz darauf löste er sich aber wieder, lächelte den Solokünstler glücklich an. Zart erwiderte Miyavi den Kuss. "Das möchte ich auch Koishii. Das Leben lohnt sich jetzt erst wirklich, jetzt wo du bei mir bist. In meinen Armen liegst. Kai...ich wollte es dir schon lange etwas sagen, aber ich wollte es für einen besonderen Augenblick aufheben und dieser Moment ist genau der richtige." "Was denn?", fragte Kai neugierig, blickte den Gitarristen genauso an. Miyavi leckte sich kurz über seine Lippen, würde er doch seinem Geliebten etwas gestehen, das keiner wusste, noch nicht einmal sein bester Freund Saito. "Kai...du bist meine erste wahre Liebe. Du hast mir erst gezeigt was Liebe ist." Liebevoll legte der Ältere seine Lippen auf die von Kai, berührten sie sanft für einen kurzen Augenblick, bevor er ihn wieder löste und seinen Koibito voller Liebe ansah. Als er diese Worte sagte, traten dem Drummer die Tränen in die Augen. Das hatte er wirklich bewirkt? Er war seine erste wahre Liebe? Leise schluchzte er, drückte er sich an Miyavi. "Mi-Miya.... ich.. ich weiß nicht was ich sagen soll.... Ich liebe dich so sehr.. Ich gebe dich nie wieder her!", flüsterte er, sah Miyavi dann an, gab ihm einen sanften Kuss, den er so schnell nicht mehr lösen wollte. Nur zu gern erwiderte der Solist den Kuss. Miyavi genoss diesen zärtlichen Kuss, liebte es Kai so nahe zu spüren, so zärtlich und liebevoll. Der Schwarzhaarige war sich sicher, auch er würde seinen Liebling nie wieder hergeben, mag kommen was wolle. Zärtlich strich der Gitarrist seinen Koibito über die Haare, streichelte langsam über den Rücken und an Kais Arm entlang. Für nichts auf der Welt würde er diesen Mann wieder gehen lassen. Dieser Kuss war so süß, dass sich Miyavi wünschte er wieder nie zu ende gehen. Vorsichtig löste Kai wieder den Kuss, drückte Miyavi noch einen auf die Wange, ehe er sich wieder an ihn kuschelte und den Kopf in seiner Halsbeuge zu verstecken. Sanft küsste er die weiche Haut Miyavis, streichelte dabei über dessen Brust. Glücklich lächelte er vor sich hin, verpasste dann seinem Koishii wieder einen kleinen Fleck am Hals, leckte danach nochmal drüber. Schnell legte der Größere seinen Kopf etwas zur Seite um Kai mehr Angriffsfläche zu bieten. Genießerisch ließ er ein leises Seufzen hören, als Kai ihn so zart berührte. Miyavi zog den Kleineren auf sich wollte dessen Haut auf seiner spüren. Kurzerhand drehte sich der Ältere, so dass Kai nun unter ihm lag. Sanft legte er seine Lippen auf den Hals des Gaze Drummers und begann diesen nun zu kosten und leicht daran zu knabbern. Als sich Miyavi mit ihm umdrehte, fiebte der Drummer leise, blickte diesen an. Leise keuchte er als der Solokünstler begann seinen Hals zu liebkosen. "Miya...", hauchte er leise, legte den Kopf schief, damit der Ältere mehr Angriffsfläche hatte. Miyavi nutzte die neue Möglichkeit die ihm Kai dadurch bot und ließ seine Zunge an dessen Hals entlang fahren, küsste und biss leicht in das ihm dargebotene Fleisch. Der Schwarzhaarige wollte mehr, mehr von diesem heißen willigen Fleisch, wollte Kai zeigen wie sehr er ihn liebte und wie sehr er sich auch nach seinem Körper sehnte. Der singende Gitarrist zog eine nasse Spur zu der Brust des Jüngeren. Miyavi liebte es den Geschmack der Haut seines Lieblings auf seiner Zunge zu spüren. Aber umso mehr er den Kleineren verwöhnte um so mehr stieg wieder das Verlangen in den Solokünstler, dabei wollte er doch nur Kai ganz nahe sein. Wieder keuchte Kai leise. Miyavi machte ihn noch wahnsinnig. Der Drummer drückte sich seinem Geliebten entgegen, wollte mehr von ihm spüren. "Miyavi...", flüsterte er leise, vergrub die Hand in den Haaren seines Schatzes. "Mehr....", hauchte er danach, schloss genießerisch seine Augen. Leicht nickte der Größere, dabei immer noch seine Zunge auf die Brust seines Koishiis. Kai konnte nicht mehr, wollte jetzt nur noch schlafen. Seine Augen hatte er bis jetzt geschlossen gehabt, ließ sie nun auch zu. "Mi-chan....", hauchte er kraftlos, legte schwach einen Arm um diesen. Eigentlich wollte er was sagen, hatte so viel, dass er Miyavi nun gerne an den Kopf knallen würden, doch ihm fehlten einfach gerade die Worte. Der Solokünstler rutschte vorsichtig von seinem Geliebten und legte sich neben ihn, da er wusste, dass er auf Dauer zu schwer werden würde. Miyavi zog Kai in seine Arme und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut Süßer", flüsterte er, als er selbst schon auf den Weg in seine Träume war. "Hai.... du auch...", flüsterte Kai leise, kuschelte sich dabei an seinen Freund. Fast schon war er eingeschlafen, als ihm einfiel, dass er hier noch die ganzen Kerzen ausmachen musste. Leise seufzte er. //Na toll... nie mehr!//, dachte er, stand dann vorsichtig, aber schwer fällig auf, hoffte dabei, dass er Miyavi nicht wecken würde. Die Kerzen auszumachen, was schwieriger als gedacht, vor allem da er sich kaum auf den Beinen halten konnte. Nachdem er nicht mal die Hälfte ausgepustet hatte, ging es nicht mehr. Miyavi hatte ihn eindeutig zu hart ran genommen. Erledigt rutschte er an der Wand herunter, konnte keinen Schritt mehr gehen. Und Miyavi selbst schien schon zu schlafen. "Miya..", rief er weinerlich, hoffte, dass dieser doch irgendwie wach wurde, denn auf dem Boden wollte er nicht unbedingt schlafen. Nochmals rief er nach seinem Geliebten. Miyavi der noch nicht wirklich geschlafen hatte, spürte zwar das Kai wieder aufstand, doch war er zu müde und erschöpft um sich nach seinem Geliebten umzusehen. Kurz darauf schien er etwas zu hören, war sich aber nicht sicher, erst als Kai ihn nochmal rief öffnete er die Augen und suchte seinen Liebling. Erschrocken sah er seinen Schlagzeuger halb liegend auf dem Boden. So schnell er konnte erhob er sich und lief auf ihn zu. Erleichtert atmete der Kleinere aus, als Miyavi auf ihn zu kam. Sanft hob er den Kleineren auf und trug ihn ins Bett. Vorsichtig drückte er sich an seinen tätowierten Freund, wollte ihn nicht mehr loslassen. "Was hast du Schatz?", kam es mehr als besorgt von dem Solokünstler, der wirklich Angst um den Jüngeren verspürte. "Ich wollte die Kerzen ausmachen.. aber.. es geht nicht.. ich kann nicht laufen..", nuschelte Kai, sah zu seinem Geliebten hoch. "Und ich wollte nicht auf dem Boden schlafen....", fügte er leise hinzu, drückte sich noch enger an seinen Schatz. "Bleib liegen und ruhe dich aus", kam es liebevoll von Miyavi. "Ich werde die Kerzen ausblasen und dann komm ich wieder. Vielleicht bist du dann ja noch wach", fügte er hinzu, strich sanft über die Wange des Jüngeren, bevor er ihn liegen ließ um die Kerzen auszulöschen. Miyavi fiel das zwar auch schon ziemlich schwer, schließlich war dieser wilde Sex und das anschließende tragen seines Geliebten nicht spurlos an ihm vorbei gegangen, aber schließlich hatte er es geschafft und konnte sich wieder ins Bett legen. Miyavi ließ ein wohliges Seufzen hören, als er endlich wieder lag. Langsam drehte sich der Ältere etwas zu seinem Geliebten und zog ihn in seine Arme. "Ich liebe dich", flüsterte er mit geschlossenen Augen, bevor er ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn gab. Kai kuschelte sich sofort wieder an seinen Freund. "Schatz... der Sex eben.. es war geil.. war doch eine gute Entscheidung das Piercing machen zu lassen..", sagte der Drummer und grinste dabei leicht. Doch als er daran dachte, dass er morgen früh wohl alleine aufwachen würde, verschwand sein Grinsen sofort wieder. "Ich will nicht dass du morgen gehst.... ich mag bei dir bleiben..", nuschelte er dann traurig, presste sich eng an seinen Geliebten. Miyavi musste grinsen. Darüber, dass Kai das Piercing jetzt noch mehr gefiel, war er mehr als glücklich. Es hatte sich also gelohnt, die Schmerzen und den Sexentzug durch zu halten. Aber als Kai plötzlich so traurig war, sank auch seine Stimmung. "Kai, du weißt, dass ich auch lieber mit dir zusammen wäre, aber wir sind Musiker und es ist nun einmal unser Job. Ich muss dahin. Ich kann meine Fans nicht enttäuschen. Sie stehen so hinter mir und unterstützen mich wo sie es nur können. Es ist ja auch nicht lange. Nur die Expo, dann bin ich wieder da und werde erst einmal eine ganze Weile nicht mehr aus Japan raus. Ich werde dir dann schon noch auf die Nerven fallen", versuchte der Ältere seinen Koibito aufzumuntern. "Ja aber... was soll ich denn solange ohne dich machen? Ich habe frei und du musst weg... das ist nicht fair!", sagte Kai und schaute seinen Schatz an. "Ich will doch nur bei dir bleiben...", fügte er leise hinzu, als ihm die Idee kam. "Und wenn ich einfach mitkomme", fragte er seinen Geliebten hoffnungsvoll, glaubte aber gerade nicht an einer positiven Antwort. "Das ist die Idee. Komm mit dann machen wir noch ein bisschen Stockholm unsicher und mein Bett ist auch nicht so leer", freute sich der Solosänger. Sanft zog er seinen Koibito noch etwas näher. "Aber jetzt schlafe erst einmal. Das hat Zeit bis Morgen", kam es liebevoll von Miyavi, der den Kleinen leicht küsste. Ihre Lippen berührten sich nur kurz, als Miyavi sich schon wieder zurück zog. "Schlaf gut Süßer", kam es noch von dem Älteren, bevor sich dieser wohlig räkelte und kurze Zeit später wirklich eingeschlafen war. "Hai.. das hat es", flüsterte Kai leise, erwiderte danach den kurzen Kuss. Glücklich lächelnd schmuste er sich an Miyavi, konnte aber noch nicht schlafen. //Was wohl die Jungs sagen werden? Zwar steht nichts an aber... egal! Auszeit haben wir uns alle verdient!//, dachte sich der Leader. Pause war wirklich mal nötig, vor allem da sie groß nichts machen konnten ohne den Bassisten. Leise seufzte Kai, drückte sich noch etwas näher an den Solisten, ehe er die Augen schloss und selbst ins Land der Träume verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)