Mein Leben ist dein Leben von Midnightsun89 (Für einander bestimmt SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 6: Zukunftspläne und Spaß am Strand ------------------------------------------- Halli hallo! Da bin ich wieder...hoffe es gefällt euch viel spaß beim lesen. Sasuke fuhr bei Naruto vor und lies ihn aussteigen. Sie wollten sich in einer Stunde wieder hier treffen. Zusammen fuhren Sasuke und Sakura zum Uchihaanwesen und je näher sie dem kamen, desto nervöser wurde Sakura. Sasuke merkte dies und als der Wagen zum stehen kam, nahm er ihre Hand und sah sie liebevoll an. „Hör zu Hase...Es ist mir egal, was meine Eltern von unserer Beziehung halten, ich bin immer für dich da und ich werde dich niemals verlassen. So lange du es nicht willst.“ „Wie könnte ich dich jemals weg schicken, Sasuke-kun? Ich werde immer bei dir bleiben.“ Sasuke küsste Sakuras Hand und die lief auch promp rot an. „Das wollte ich schon immer mal machen, kein Grund rot anzulaufen.“ Die beiden stiegen aus und gingen zur Eingangstür. Kaum das sie in der Empfangshalle waren, wurde Sasuke auch schon fast um gerant. „Susu!“ „Oh, hallo meine süße.“ Asuka umarmte seine Beine und war gar nicht gewillt, los zu lassen. Sie sah zu ihm hoch und erblickte ein paar rosa Haare. Und schon war die kleine völlig aus dem Häuschen. „Sakura!“ Sie lies Sasuke los und rannte zu Sakura, die die kleine beim rennen in ihre Arme nahm. „Hallo Asuka. Wie geht es dir? Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen. Du bist ja ein ganzes Stück gewachsen.“ „Mir geht es gut. Was machst du denn hier Saku?“ Die kleine sah Sakura mit großen, fragenden Kulleraugen an. „Sasu-kun und ich wollen uns mit ein paar Freunden am Strand treffen. Dein Bruder braucht aber noch Badesachen, deswegen sind wir hier.“ Asuka machte große Augen und sah zu Sasuke herrüber. „Ihr wollt zum Strand?“ Die drei sahen in Richtung Treppe, von wo gerade Sasukes Vater kam. „Und was ist mit deinen Aufgaben? Hast du die schon alle erledigt? Vorher kommst du mir hier nicht weg.“ Zuerst tat Fugaku so, als wenn er Sakura nicht gesehen hätte und sah nur zu Sasuke. Dann drehte er sich zu ihr um. „Und was will die hier?“ Sakura wich einen Schritt zurück. Sie war von der Feindlichenart sehr geschockt und fühlte sich fehl am platz. Plötzlich spürte sie, wie jemand hinter sie trat und jemand einen Arm um ihre Hüfte legte. „Ich wüsste nicht, warum ich meine Freundin nicht mit zu mir nach Hause nehmen kann.“ „Wir haben schon mal darüber gesprochen Sasuke, ich will weder Sie noch...“ „Hey Bruderherz. Auch mal wieder zu Hause?“ Itachi kam aus dem Wohnzimmer und trat neben seinen Vater. Als er Sakura sah, ging er auf sie zu und nahm sie in den Arm. Als Fugaku kam, hatte sie Asuka schnell wieder runter gelassen, die davon gar nicht begeistert war. „Schön dich mal wieder zu sehen. Ich habe gehört, du bist jetzt mit Sasuke zusammen? Herzlichen Glückwunsch, wurde aber auch mal Zeit.“ Ehe Fugaku noch was sagen konnte, legte Itachi einen Arm um Sasukes Schultern und einen Arm um Sakuras Hüfte und führte die beiden etwas verwirrten Jugendlichen nach oben. Asuka sah ihnen hinter her und ging dann zu ihrer Mutter, die im Garten war und ein paar Rosen zurecht schnitt. „Mama, was machst du da?“ „Ich schneide die alten Blüten und Blätter ab. Wer ist denn gerade gekommen?“ Asuka setzte sich auf die Liege, die zwischen dem Rosengarten und dem Pool stand. „Sasuke und seine Freundin. Sie wollen gleich zum Strand fahren und da ein paar Freunde treffen.“ Mikoto richtete sich auf und sah dann fragend zu ihrer kleinen Tochter. „Ich wusste gar nicht, dass dein Bruder eine Freundin hat.“ „Du kennst sie aber. Ich finde es voll toll, das er mit Sakura zusammen ist. Sie ist immer lieb zu mir, spielt mit mir und singt mir was vor.“ Mikoto sah fragend zu Sasukes Fenster hoch, wo sie drei Schatten sehen konnte. °Na ob das gut geht?° „Kommst du mit rein Asuka. Die Mittagssonne ist zu aggressiv.“ „Aber Mama es ist so schön heute. Kannst du Lorenzo nicht fragen, ob er den Sonnenschirm am Pool auf stellen kann? Dann kann ich auch ein bisschen im Pool schwimmen, bis Ling und Sora kommen.“ Sie sah zu ihren kleinen Tochter die sie bittend ansah und dann nickte. Sie zog sich ihre Handschuhe aus und ging ins Haus, wo sie dann nach dem Butler Lorenzo rief. Bei Sasuke im Zimmer: „Mach euch wegen Vater keine Sorgen. Ich finde es toll und deine Sachen habe ich schon erledigt. Ich weiß gar nicht, warum er dir immer noch Aufgaben für die Firma gibt, obwohl fest steht, das du sie nicht über nehmen willst.“ „Wie kommst du darauf?“ „Naja ich musste bei deinem Schreibtisch suchen und da ist mir der Brief von Harvard in die Hände gefallen. Ich wollte ihn nicht lesen, das musst mir glauben Sasuke.“ Bevor Sasuke noch was sagen konnte, fiel ihm auch schon Sakura um den Hals. „Du wurdest in Harvard angenommen? Oh Sasu-kun, das ist ja wunder voll.“ Sasuke grinste leicht und nahm sie ebenfalls in den Arm. Sie lies etwas von ihm ab und sah ihn fragend an. „Was willst du den Studieren?“ Sasuke stand auf und ging zu seinem Kleiderschrank, um seine Badesachen raus zu holen. „Ich wurde für Jura, BWL und Musik angenommen. Ich wollte aufjedenfall Musik studieren und bin mir nicht ganz sicher, was ich als erst Studienfach nehmen soll. Eigentlich wollte ich immer Anwalt werden aber BWL liegt mir auch. Außerdem kann ich dann dem Alten irgendwann die Firma streitig machen, denn ich weiß jetzt schon mehr als er.“ „Hört sich echt interessant an. Und was willst du nach der Schule machen Sakura?“ Sakura stand vom Bett auf und nahm auf Sasukes PC Stuhl platz. „Das ist echt eine schwierige Frage. Ich habe mich ebenfalls für die Uni beworben. Ich wollte eigentlich Medizin Studieren, aber BWL liegt mir genau so gut wie Sasuke. Ich habe aber auch schon ein paar Anfragen von Agenturen als Modell bekommen, jedoch habe ich noch nicht zu gesagt. Wenn es nicht klappt, stehe ich ein Jahr ohne etwas da und dieses Risiko wollte ich nicht eingehen. Wenn ich einen Studienplatz bekomme, wollte ich den Modelljob annehmen.“ Sasuke, der gerade aus dem Badezimmer kam, mit ein paar Handtüchern in der Hand sah sie fragend an. „Du hast Anfragen von Modellagenturen bekommen?“ „Ähm ja. Ich wollte es keinem erzählen, bis es was Handfestes ist.“ Sasuke machte die Tasche zu, schulterte sie und sah sie Fragend an. „Wir können heute Abend ja noch mal darüber reden. Wollen wir los? Dobe und die anderen wartet bestimmt schon.“ Sakura nickt, stand auf und zusammen verließen sie Hand in Hand das Zimmer und gingen die Treppen runter. „Na dann viel Spaß ihr beiden. Deidara und die Jungs wollten heute auch noch mal vorbei kommen.“ „Grüß sie mal von mir. Also dann, man sieht sich.“ Sasuke machte die Haustür auf lies Sakura vor gehen. Gerade wollte er ihr hinter her, als er von seiner Mutter zurück gehalten wurde. „Sasuke, warte mal kurz.“ Sasuke blieb stehen und drehte sich zu ihr um. „Komm mal bitte in die Küche.“ Sasuke rollte mit den Augen, drehte sich noch mal zu Sakura um und sagte, dass sie schon mal in den Wagen steigen soll. Danach ging er zu seiner Mutter in die Küche. „Was gibt es? Wir wollen zu Strand, die anderen warten bestimmt schon.“ „Was läuft da zwischen dir und ihr.“ „Sie hat einen Namen. Sakura und ich sind zusammen und es ist mir egal was du oder Vater dazu sagen.“ Beschwichtigend ob Mikoto ihre Hände. „Nein, nein. Sasuke warte, so habe ich es nicht gemeint. Ich mag Sakura, dass weißt du Sasuke. Mir ist nur schleierhaft...warum so plötzlich?“ Sasuke zuckte mit den Schultern. „Sakura ist meine beste Freundin Mom. Ich habe die Gefühle wohl verdrängt, weil ich wohl erstens einfach nicht dran gedacht habe und zweitens, im unterbewusstsein es wohl auch nicht so recht wollte, da ich wohl angst hatte, die Gefühle würden nicht auf Gegenseitigkeit beruhen. So wie bei Sakura. Wir sind uns näher gekomme und BOOM. Tja...Schicksal würde ich sagen.“ So mit lies er seine Mutter stehen und ging zu Sakura ins Auto. „Was wollte deine Mutter den von dir Schatz?“ Sasuke legte den Rückwärtsgang ein und fuhr vom Hof. „Mutter gerede. Sie wollte wissen, warum wir so plötzlich zusammen sind, obwohl wir uns schon so lange kennen. Ich habe ihr gesagt, das wir nun mal beste Freunde sind und es einfach nicht gesehen haben. Zumal wir unsere Freundschaft nicht gefährden wollten, weil wir nicht wusste, ob die Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhen und dann bin ich raus gegangen.“ Während der Fahrt schwiegen die beiden. Es war keine unangenehme Stille, denn beide genossen die Anwesenheit des jeweils anderen. Sakura hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt und Sasuke hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel platziert, die er nur weg nahm, um in einen anderen Gang zu Schalten. Sie hielten bei Naruto, der schon am Straßenrand auf sie wartete und zusammen fuhren sie weiter zum Strand. Sasuke parkte auf seinem Stammplatz und zusammen machten sie sich auf zu der kleinen Bucht, wo sie sich immer trafen. Von weiten konnte man schon die anderen sehen. „Da seid ihr ja!“ Ten Ten kam auf sie zu gerannt und um amte Sakura stürmisch. „Schön das ihr da seid. Neji und Shika sind schon im Wasser.“ „Hey Saku!“ Sakura und die anderen sahen zu den ganzen Handtüchern, von wo Temari ihnen zuwinkte. Sakura grinste zu den Jungs und machte sich dann auf zu Temari. Sasuke dachte er sieht nicht richtig, als Sakura sich ihr Hotpan und das T-Shirt laszive auszog. Schnell sah er wo anders hin, anderenfalls dachte er, er würde Nasenbluten bekommen. Als er wieder hinsah, wurde es nicht besser, denn Sakura legte sich gerade in ihrem Weinroten Bikini neben Temari und er konnte ganz klar, kleine Schweißperlen auf ihrem Körper erkennen. „Sasuke, alles in Ordnung?“ Sasuke atmete einmal tief ein und sah dann neben sich zu Naruto, der ihn wissentlich angrinste. „Ich bin im Wasser.“ Somit schmiss er seine Sachen hin, zog sich sein T-Shirt aus und rannte über die Brücke und machte einen Köper in das kühle Nass, was er jetzt unbedingt brauchte. Wie sollte er den Tag nur überstehen, ohne das die anderen mitbekamen, dass er verrückt nach Sakura war? Was Sasuke in diesem Moment nicht wusste, war, dass es Sakura genau so erging, wie ihm. Sie musste sich kräftig auf die Unterlippe beißen, als sie sah, wie sich Sasuke das Shirt auszog. Sie sah zu, wie die Jungs im Wasser rum tollten und beschloss, die Mädels ebenfalls ins Wasser zu scheuchen. Die Mädels gingen direkt ins Wasser, nur Sakura ging über die Brücke, da sie ganz genau wusste, dass sie sonst ewig brauchen würde um ins Wasser zu gehen. „Hey Süße.“ Sakura drehte sich um und erblickte Gaara hinter sich stehen. „Was willst du Gaara.“ Sakura zeigte ihm nicht, dass sie sich unwohl fühlte. Sie mochte Temaris Bruder nicht, er war ihr unheimlich. Ihr gefiel sein Blick einfach nicht. „Was sollte ich auch schon von dir wollen? Nur ein bisschen Spaß, was sonst.“ Sakura wich einen schritt zurück. „Lass mich in ruhe Gaara, wie oft noch? Geh Kühe melken oder tu was du sonst den lieben langen Tag machst.“ „Ach komm schon süße, ich weiß, dass du mich liebst.“ Sakura schnaufte abfällig. „Ja wie Klopapier Gaara. Zum Arsch abwischen reichst du mir und jetzt zieh Leine bevor...“ „Bevor was, hä?“ „Bevor ich dir eine Tracht Prügel verabreiche, die du dein Lebtag nicht vergisst.“ Überrascht drehte sich Gaara um und sah zu Sasuke, der ihn mit kalten und zornigen Augen ansah. „Uchiha.“ „Zieh Leine Sabakuno, bevor ich mich vergesse.“ Gaara sah ihn verachtend an, ging aber und ließ die beiden alleine. Weder Sasuke noch Sakura bemerkten, dass sie von ihrer Klicke beobachtet wurden. „Hey Schönheit“ Sasuke nahm Sakura in den Arm. „Alles in Ordnung?“ „Ja alles in Ordnung. Nur ist mir der Typ irgendwie unheimlich. Ich verstehen nicht, wie Geschwister nur so unterschiedlich sein können.“ Die Augen weiteten sich. Waren sie zu lange in der Sonne oder haben sie zu viel Salzwasser geschluckt? Der Einzige, der bei dem Anblick von Sasuke und Sakura, die sich gerade küssten, ruhig blieb, war Naruto. „Hey Leute, kommt schon. Gönnt den beiden ein bisschen Privatsphäre.“ Plötzlich hörten sie einen spitzen schrei und sahen gerade noch, wie Sasuke Sakura auf den Arm nahm und mit ihr ins Wasser sprang. Den ganzen Tag machten sie Wasserschlachten oder lagen faul in der Sonne und unterhielten sich. Das Thema Sasuke und Sakura wurde vermieden, denn wenn die beiden mit ihnen darüber reden wollen, dann würden sie das schon machen. „Sag mal, weiß einer von euch schon, in welchem Leistungskurs er sich anmelden will?“ Neji sah fragend in die Runde. „Ich dachte an Basketball, Fußball und Selbstverteidigung. Was meinst du Dope?“ „Dachte ich mir auch. Also Fußball und Basketball. Werde mich aufjedenfall bei beiden anmelden und Junalismus. Mal sehen was sich ergibt und du Hina-chan?“ Hinata lief, wie immer wenn Naruto sie ansprach, knallrot an. „I...i...ich denke, ich...ich nehme Zeichnen, u...u...und Mediengestalterin.“ „Hört sich toll an. Warum denn nur zwei Fächer?“ „Schulsprecher sind vom dritten Pflichtfach befreit Dope. Was wollt ihr denn machen Neji, Shikamaru?“ „Ich denke, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass der Männlichepart dieser Klicke für Fußball und Basketball anmelden werden. Ich persöhnlich werde mich auch für Selbstverteidigung anmelden und du Shikamaru?“ „Selbstverteidigung? Oh ne, wie anstrengend. Ich denke ich bin beim Management gut aufgehoben.“ „War ja auch so typisch. Und du Sakura?“ Sakura sah zu Temari rüber und zuckte mit den Schultern. „Ich denke ich gehe in den Leistungskurs fürs Singen. Da ich das gut kann, denke ich das ich dort gut aufgehoben bin.“ Ten Ten nickte ihr zu und meinte dann „Ich werde wahrscheinlich in den Kurs für Selbstverteidigung gehen. Zusammen mit Temari.“ Sakura sah fragend zu Temari. „Du und Selbstverteidigung Temari? Ich dachte du wolltest in den Kurs für Medien?“ „Das auch. Habe mich für beides angemeldet. Aber Singen ist doch nicht dein einziger Kurs, oder?“ „Nein. Mein Zweitkurs ist Modelln und das dritte Wahlfach werde ich dann wohl in Schwimmen haben. Lass mich raten. Du und Ten werden noch in so einem Computerkurs mitmachen und in Mediengestaltung.“ Ten Ten und Temari grinsten sie frech an. „Hey Leute! Was haltet ihr von einer runde Vollyball?“ Sie teilten sich in zwei Mannschaften auf und fingen an zu spielen. Es wurde langsam Abend und sie packten ihre Sachen wieder zusammen und verabschiedeten sich von ein anderen. Auf dem Weg zu Auto fiel Sakura noch was ein. „Du Sasu warte mal.“ Sasuke blieb stehen und sah Sakura fragend an. „Was gibt es Hase?“ „Ich kann heute Abend nicht bei dir Essen. Ich muss Arbeiten.“ „Oh Mist. Das habe ich ja voll vergessen. Wie kommst du hin?“ „Na mit dem Bus.“ „Kommt nicht in die Tüte. Ich fahre dich und Dope.“ „Ja aber, was ist mit deinen Eltern Teme? Die wollten doch so weit ich weiß zu so einem komischen Firmenessen und da sollen du, Itachi und Asuka doch mit.“ „Kein Problem. Ich habe meine Ellis schon vor Tagen klar gemacht, dass ich nicht mit will und auch nicht mitkommen werde. Was glaubst du, warum ich sonst die letzten Tage so viel Stress mit meinem Alten habe. Ich fahre euch hin und pass auf, das mein Hase von niemanden belästigt wird.“ Sasuke fuhr bei Naruto vor und sagte ihm, dass er ihn um halb zehn abholen würde und fuhr dann zu Sakura. „Hier hast du Handücher Sasu-kun.“ Sasuke nahm sie Sakura ab und verschwant im Badezimmer. ------------------------------------------------------------------------------- So bitte schön ihr lieben^^ hoffe es hat euch gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)