Die Tochter des Mondlichts von squeerin ================================================================================ Kapitel 1: Verloren Gefunden ---------------------------- „Na toll! Das hab ich jetzt davon... verlaufen!“, sprach der Gnom zu sich selbst, denn er fand sich im tiefstem Dickicht des Waldes von Amtar wieder. Es war ein wundervoller Sommermorgen. Das Sonnenlicht fiel durch die Baumwipfel und blendete ihn. Er kratzte sich am Kopf, die Stirn in Falten gelegt und besorgt drein blickend. Der Gnom war umringt von hohem Farn und da er gerade mal einen Meter groß war, schaute nur sein großer runder Kopf, bedeckt von einer rosa gepunkteten Zipfelmütze, heraus. „Also das hast du mal wieder prima hin bekommen du alter Narr.“ fuhr er fort. „Hättest du halt nur nicht diese Pixies geärgert, dann hätten sie dir nicht deinen magischen Rucksack, den du von dem dritten Vetter der Urgroßmutter deines zweiten Schwagers vererbt bekommen hast, mit all deiner Ausrüstung und deinem Zauberbuch drin, geklaut und stündest jetzt nicht irgendwo in diesem riesigen Wald abseits jeglicher Wege mit nicht mehr Bekleidet als einem Nachthemd und deiner Schlafmütze.“ „Andererseits war es doch ein herrlicher Spaß, wie ich ihnen weiß gemacht habe das Gnome mit Drachen verwandt seien und in Situationen höchster Gefahr ihre Feinde mit einem Odem vernichten könnten.“ Er lachte laut auf bei dem Gedanken. „Obwohl, wenn ich mich an die Geschichte erinnere, die mir mein Onkel Zook Nackle erzählt hat als ich noch ein kleines Kind war, dass bei dem Siegesbankett eines mächtigen Königs, weil er sich davor fünf Wochen ausschließlich von Steckrüben ernährt hatte, ihm ein gewaltiger Furz entglitten ist, sodass der gesamte Palast augenblicklich in Ohnmacht fiel und erst am Nachmittag des darauf folgenden Tages die Ersten wieder zu sich kamen. Könnte das Ganze gar nicht soweit her geholt sein. Jedenfalls hat er damals nichts riskiert und ist sofort verduftet. Aber soviel dazu! Wo ist sind sie nur hin, wo sind sie nur hin...“ So vor sich hin singend tänzelte er um seine eigene Achse, mit der Hand seine Augen vor den blendenden Sonnenstrahlen abschirmend und sich nach den Dieben umsehend. Dann entdeckte er die kleine Höhle. „Ha! Hab ich euch, hab ich euch, hab ich eu...“ Siegesgewiss hüpfte er auf das Loch zu, kniete sich auf den Boden, streckte einen Arm hinein und ertastete etwas Weiches. Im Glauben daran endlich seinen Rucksack gefunden zu haben, packte er zu und zog es heraus. Doch war es weder sein heiß geliebtes Gepäckstück noch irgend etwas anderes, mit dem er gerechnet hätte es hier zu finden. Es handelte sich um ein kleines, schwarzhäutiges, in eine Decke eingehülltes Drowbaby, das ihn mit seinen großen runden, leuchtend magentaroten, Augen anglotzte, die Pupillen wie die einer Katze geformt. Er stand nicht minder verdutzt auf und streckte das Kind auf Armesslänge von sich, um es genauer betrachten zu können. Genau in diesem Moment landete etwas unförmiges, weiches und zugleich schweres auf dem Kopf des Gnoms, sein Rucksack! Woraufhin das kleine Kind bei dem Anblick, wie es seinem Finder vor Schreck die Augen raus drückte und der schrägen Grimasse die er dabei zog, sofort zu kichern anfing, in das auch ein halbes Dutzend Pixies, ungefähr dreisig Zentimeter große Feenwesen mit kleinen Insektenflügeln auf dem Rücken, die nun allesamt hinter Bäumen und Sträuchern hervor kamen, einstimmten. Und als der Gnom sich wieder gefasst hatte, fing auch er, angesichts der Komödie der Situation, lauthals zu Lachen an. Dies war der Beginn einer großen Freundschaft zwischen Dunkelelfe und Gnom. Zurück bei seinem Nachtlager, die Pixies hatten ihm freundlicherweise geholfen den Weg dorthin wieder zu finden, bettete er das Kind auf die Felle, die im als Unterlage zum schlafen dienten und betrachtete es. Das Mädchen war wieder eingeschlafen und atmete jetzt leise und gleichmäßig. „Wie soll ich dich denn nennen?“, fragte er sich und in dem Moment fiel ihm auf, dass sich eine Ecke der Decke, in die die Kleine eingepackt war, sich aus der Wicklung gelöst hatte und sich dort fein eingestickte Buchstaben zeigten. T'alira stand dort. „Ah, das ist also dein Name. Klingt hübsch! Ein hübscher Name für ein hübsches Kind will ich meinen.“ Er beugte sich vor, um die Ecke wieder an ihren Platz zu stecken, da fiel ihm ein Kettchen mit einem Anhänger aus purem Silber in die Hand. Überrascht richtete er sich auf, um das Schmuckstück besser betrachten zu können. Es hatte die Form einer nackten langhaarigen Frau, die mit einem Schwert in der Hand vor einem Vollmond tanzte. „Hmm, ob das ihre Eltern ihr mitgegeben haben? Hat bestimmt irgendeine Bedeutung, da müsste ich mich wohl mal bei einem Kleriker erkundigen, sieht mir nicht gerade nach einem Symbol dieser Lloth oder wie diese Dunkelelfengöttin heißt aus. Soviel ich weiß, haben deren Priester eine Faible für Spinnen. Nun ja, Zeit zum Frühstücken.“ Er steckte das Kleinod in eine seiner Taschen, nahm eine Schale und ging zu seiner Reitziege, die im Schatten der Bäume am Rand der Lichtung, auf der sich das Lager befand graste, um diese zu melken. Als er fertig war kehrte er zu dem kleinen Mädchen zurück, welches nun wach, sich in der wiedermal neuen und fremden Umgebung mit großen Augen umsehend. Der Gnom, in der Hand die Schale voll Milch, setzte sich neben sie tauchte den Zipfel eines Tuches hinein und steckte diesen dann der Kleinen in den Mund, welche auch sofort anfing daran zu nuckeln. Diesen Ablauf wiederholte er, bis sie keine Anstalten zu saugen mehr machte. Das Mädchen nun satt bekommen, aß er selbst noch etwas und trank die restliche Milch, dann machte er sich bereit aufzubrechen. Alles in seinem Rucksack verstaut, das Kind mit einem Tuch vor die Brust gebunden stieg er auf seine Ziege und ritt los Richtung Tiefenbau, eine Siedlung in der seine Familie seit ein paar hundert Jahren lebte. Einerseits war er in den Wald von Amtar gekommen um seltene Zauberkomponenten zu finden, andererseits hatte er gehofft mal wieder ein Abenteuer zu erleben, doch nun hatte er ein kleines, verlassenes Kind gefunden, das niemanden außer ihn mehr zu haben schien und er, in den wenigen Stunden da sie sich nun kannten, es schon sehr lieb gewonnen hatte. Deshalb würde er sich ihr annehmen, ein zu Hause geben und sie aufziehen. Er gab der Ziege einen Klaps und sie lief los. Die verzauberten Hufe des Reittiers trugen den Gnom und das Mädchen mit atemraubender Geschwindigkeit davon und kaum das sie den Saum des Waldes hinter sich gelassen hatten preschte die Ziege mit vollem Tempo über die nun offen vor ihnen liegende Steppe gen Osten los und lies die Landschaft um sie herum, verschwommen an ihnen vorbei fliegen. Dabei lies das Tier sich nicht davon irritieren, wenn der Boden teils uneben oder mit Geröll übersät war, denn schließlich war sie in den Bergen aufgewachsen und sprang einen steilen Hang ebenso leicht hinauf wie ein geschickter Affe einen astreichen Baum hoch klettert. Der Gnom liebte seinerseits diese Art des Reisens, er liebte es im Sattel zu sitzen den vorbei rauschenden Wind im Gesicht zu spüren und das Auf und Ab, wenn sein Reittier sich abstieß und wieder landete. Die Einzigste, der das alles noch ein wenig zu viel zu sein schien, war die kleine Dunkelelfe, welche mit großen, ängstlich drein blickenden Augen ins Leere starrend, wehrlos in dem Tuch sicher verwahrt, auf und ab hüpfend. Doch da sie sonst keine Anstalten machte sich in irgend einer weise zu beschweren, fing ihr Finder angesichts ihrer Miene nur an zu lachen. Es dauerte nicht lange, da erreichten sie eine breite Straße, die von Norden nach Süden lief und die freie von Menschen regierte Stadt Delzimmer und Cathyr, die Hauptstadt von Dambrath. Dieses Land wurde von mehreren hundert Jahren von den Drow erobert und wurde nun von einer Halbdrow beherrscht. Der Gnom lenkte sein Reittier nun Richtung Norden und lies es der Straße folgen, jetzt nicht mal mehr vom hohen Gras behindert legte die Ziege nochmal eins drauf und flog nur noch dahin. Als Delzimmer schließlich in Sicht kam lenkte er abermals gen Osten und ritt auf das niedrige Gebirge zu, das einige Meilen vor ihm aus dem Grasland aufragte. Er ritt auf der nördlichen Seite an den ersten paar Bergen vorbei und bog dann in ein langgezogenes Tal ein. Hier lies er seine Ziege in einen flotten Trab zurückfallen, wie er es immer an dieser Stelle tat und genoss die Aussicht. Vor ihm erstreckte sich ein fruchtbares Tal, durch das sich einen breite Straße lief, parallel zu ihr floss ein schneller Gebirgsbach und zu beiden Seiten erstreckten sich Wald und Grasflächen die Berge hinauf. Er lies seinen Blick das Tal entlang streifen und erspähte seine Heimat, Tiefenbau, die nördlichste Stadt von Lurien dem Land der Halblinge. Dort am Ende des Tales öffnete sich ein riesiger Spalt, der tief in die Erde reichte, als hätte eine gigantische Axt den Boden geteilt. Am Rand dieses Abgrunds lag der Teil der kleinen Stadt, den seine Bewohner an der Oberfläche errichtet hatten. Doch der weitaus größere Teil befand sich unterhalb der Erdoberfläche. Ein weit verzweigtes Netz aus teils natürlichen teils künstlich angelegter Tunnel und Höhlen, die in bis zu 150 Meter Tiefe reichten. Im dämmrigen Licht der untergehenden Sonne erreichte der Gnom schließlich das Stadttor, welches den einzigen Eingang in der Palisade bildete, welche die Stadt umgab. „Schönen Abend Meister Fonkin.“, begrüßte ihn der Torwächter, ein Halbling, der sich aus dem Fenster des Wachhäuschens lehnte, um zu sehen wer da an geritten kam, in seiner Hand ein angebissen Apfel. „Du bist schon zurück, ich dachte du wolltest länger verreisen, oder hast du schon wieder genug von Abenteuern?“ „Ah Will, schön dich zu sehen.“, entgegnete Fonkin, wandte sich dem Halbling zu und ließ sein Reittier anhalten. „Ich hab nie genug von Abenteuern, aber sie lassen sich leichter erleben, wenn man sich nicht um ein kleines Kind kümmern muss.“ Will sah ihn verwirrt an: „Was für ein Kind? Du bist doch allein aufgebrochen.“ „Du weist ja nicht, was man in einem Wald so alles finden kann.“, erklärte der Gnom, nahm T'alira aus dem Wickel vor seiner Brust und hielt sie hoch, sodass der Halbling sie betrachten konnte. „Ist das nicht ein schönes Mädchen.“ Vor Schreck fiel dem Wächter der Apfel aus der Hand. „Ei...eine Dr...Drow?“, stammelte er und starrte fassungslos das Kind an. „Wie kommst du zu einem Drowkind?“ „Na ja, ich bin so ein paar Pixies hinterher, weil diese mir meinen Rucksack mit meinen ganzen Sachen drin geklaut haben und dann schwups, ehe ich mich versehen konnte bin ich über dieses Kind gestolpert, das ganz allein in mitten dieses riesigen Urwald in einem verlassenen Fuchsbau lag. Da hab ich beschlossen, sie an mich zu nehmen und hier her zubringen. Aber jetzt habe ich erst mal richtig Hunger und Durst und der Kleinen wird’s nicht anders gehen, schließlich sind wir den ganzen Tag durchgeritten. Und deswegen werd ich jetzt erst mal in den Gezimmerten Stollen gehen und mir den Wanst voll hauen.“ „Äh... was? Ach ja tu das!“, stammelte der Halbing, immer noch wie neben sich stehend und wollte ein Stück von seinem Apfel abbeißen. „Also wir sehen uns!“, verabschiedete sich Fonkin und brach in schallendes Gelächter aus als er beim davon reiten noch das verdutzte Gesicht des Wächters sah als dieser bemerkte das seine Hand nun Leer war. „Ähm, ich komm dann später nach wenn meine Schicht um ist.“, rief Will dem Gnom noch nach, von der Tatsache, dass sein Snack nun im Staub zu seinen Füßen lag, ein Umstand, der fast so schlimm für ihn zu sein schien wie allein vor zehn Drowkriegern zu stehen, wieder auf den Boden zurück geholt. Der Hauptteil der Bevölkerung der Stadt bestand aus Halblingen doch auch Goldzwerge und Gnome nannten diese Bergarbeiterstadt ihre Heimat. Ja sogar einige Menschen und Halbelfen hatten sich hier niedergelassen und profitierten wie alle anderen von den Edelstein und erzreichen Mienen der Stadt. Und in dieser Nacht fand man nun mindesten vier Dutzend jedes dieser Völker im Gezimmerten Stollen, dem Größten Wirtshaus der Stadt, das von einem stämmigen Zwerg geführt wurde, der meistens so aussah als wäre er selbst sein bester Kunde. Die Bedienungen hatten alle Schwierigkeiten den Bestellungen nachzukommen und sich durch die Gästemassen hindurch zu drängen, denn soviel wie in dieser Nacht war noch nie im „Stollen“ los gewesen und meistens kamen die Bediensteten nur wenige Meter weit und standen dann schon wieder mit leeren Tabletten da. Die Nachricht das Fonkin von seiner Reise zurückgekehrt sei hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet, doch nicht aus dem Grund, weil er einer der angesehensten Bürger der Stadt war und immer sehr spannende Geschichten von den Abenteuern, die er erlebt hatte erzählt, sondern das Gerücht er habe ein Drowkind von seiner Reise mitgebracht ließ die Bürger ob jung ob alt, Mensch, Halbling, Zwerg oder Gnom aus Neugierde zu dem Wirtshaus pilgern. Jeder versuchte irgendwie in den „Stollen“ zu gelangen um einen Blick auf das Mädchen zu erhaschen und der Geschichte von Fonkin, wie er zu diesem gekommen war, zu lauschen und die der alte Gnom schon zum fünften Mal wiederholte. T'alira wurde unterdessen von einer Hand zur anderen gereicht, denn jeder wollte sie aus der Nähe betrachten und keiner, auch nicht diejenigen, die schon selbst mit den berüchtigten Drow zu tun hatten, wollte beim Anblick dieses Mädchens und der Unschuld in Ihren großen Augen glauben, dass sie genauso böse sein sollte, wie die Gerüchte und Erzählungen über ihr Volk berichtete. Die Kleine ließ das alles geduldig über sich ergehen und gab kein Zeichen von Angst von sich, bis sie einem jungen halbingschen Zauberlehrling gereicht wurde. Dieser hatte sich eine faustgroße, haarige Spinne als Vertraute erwählt und hatte, welche wie meistens auf seiner Schulter saß und bei deren Anblick T'alira zu weinen anfing. Fonkin, der gerade wieder bei der Stelle war als ihm der Rucksack auf den Kopf gefallen war und diese mit schauspielerischen Geschick vorführte, hielt sofort inne, eilte zu seinem Schützling hinüber und nahm sie dem Zauberlehrling aus der Hand. Als diese den Gnom als ihren Finder erkannte beruhigte sie sich sofort, sah ihn müde an, gähnte einmal tief und schlief ein. Das war das Stichwort für den Gnom, denn plötzlich merkte auch er, wie erschöpft er eigentlich war. Der lange Ritt und die mehrfachen Vorführungen die er seit seiner Ankunft den Leuten vorgespielt hatte machten sich nun bemerkbar. Entgegen aller Bitten noch ein wenig zu bleiben und noch mal von vorn zu erzählen, verabschiedete er sich von allen und machte sich auf den Weg zur Unterstadt, wo er seine Werkstatt und daneben sein Haus, einen riesigen Stalagmit den er eigens einst ausgehöhlt und zu seinem mehrstöckigen Heim verwandelt hatte, besaß. Mehrere breite Treppen und von Pferden betriebene Aufzüge führten in die Tiefe, doch da zu dieser späten Stunde die Aufzüge schon außer Betrieb waren, wirkte er einen einfachen Schwebezauber und ließ sich in den Abgrund sinken. So entkam er auch den restlichen Schaulustigen, die ihn noch überreden wollten doch noch zu bleiben. Zu Hause angekommen ließ sich der Gnom vor lauter Erschöpfung nur noch auf sein Bett fallen und wurde sogleich vom Schlaf übermannt, die Kleine friedlich in seinen Armen schlummernd. In den nächsten Tagen waren die beiden nicht weniger gefragt als in der Nacht ihrer Ankunft. All jene von den rund elftausend Einwohnern der Stadt, die nicht im Gezimmerten Stollen einen Blick auf T'alira werfen konnte, wollten dies so schnell wie möglich nachholen und sich davon zu überzeugen, dass es stimmte das sie eine Drow war wie man überall redete. Was zur Folge hatte, dass sich in der Stadt nur noch um das geheimnisvolle Drowkind drehten. Den Gerüchten zu folge hatte dieses Kind auch das Zeichen der Göttin Selunê auf der Schulter und so sponnen sich unzählige Theorien darum, wer das Mädchen war und was aus ihr eines Tages werden würde, denn Selunê galt als eine gutgesinnte Göttin und niemandem war bekannt dass Drow zu ihren Anhängern gehörten. So vergingen Tage, Wochen, Monate und Jahre und T'alira wuchs zu einem gesunden hübschen Mädchen heran, das sowohl Geschick als auch Intelligenz bewies. Jeder der mit ihr zu tun hatte schloss sie, trotz dem das sie oft irgendwelchen Schabernack anstellte, schnell in sein Herz, da sie steht hilfsbereit und immer für alles und jeden offen war, was auch den ärgsten Zweifler gestehen ließ, dass sie wohl vollkommen anders war als das was man von ihrem Volk sagen mochte. Und so wurde sie zum festen Bestandteil der Gemeinde von Tiefenbau, was keinen mehr freute als ihren Ziehvater Fonkin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)