Wo die Liebe einzug hält von blutiger-engel ================================================================================ Kapitel 3: Träume und Ankunft in Paris -------------------------------------- Als ich schließlich ein schlief, träumte ich ein weiteres mal von diesen kleinen Jungen mit der Augenbinde, die er über seinem Gesicht trug. Doch etwas war anders, er war nicht traurig, sondern war sichtlich froh mich zu sehen. "Mademoiselle Katharina da seid ihr ja wieder.", rief er zu mir und kam mir entgegen gerannt. "Hey na geht es dir gut?" ,fragte ich besorgt den kleinen Jungen. "Ja dank dir hab ich ein zu  Hause, dafür danke ich dir.", sagte er und strahlte über das Ganze Gesicht. "Schön wäre es wenn das so in Wirklichen passiert wäre mein lieber, aber die Unterkunft hast du Madame Giry zu verdanken und nicht mir leider.", sagte ich und drückte ihn an mich. "Das ist ja auch nur ein Traum, Mademoiselle.", kam die stimme des Mannes der schon gestern im Traume mich ansprach. Doch ich hatte keine Angst mehr von der Stimme den ich wusste das es der Kleine war, nur etwas älter. "Ja leider, denn hätte es mich gegeben kleiner hättest du nicht so viel Leid ertragen müssen.", sagte ich und sah das er verschwand. "Was soll das?", fragte ich mich im Traume. "Mademoiselle ich werde sie im Paris aufklären, aber das braucht noch das notige Vertrauen.", sagte der Fremde zu mir. "Das bezieht sich auf Gegenseitigkeit Monsieur." ,sagte ich und bemerkte nicht das ich im Schlaf zu reden anfing. "Was die kleine träumt? Sie schien mit jemanden zu reden?", fragte sich Monsieur André. "Aber ihr braucht euch keine Gedanken machen was meine Joryalität an belangt bin ich eine treue Seele, zu mal ich eh niemanden kenne." ,sagte ich und fing an zu lachen. "Das werden wir ja noch sehen, ich bin gespannt.", sagte die Stimme und verschwand so plötzlich wie sie kam. Doch als ich mich versah, befand ich mich mitten in einem Ballsaal und war die Einzigste die kein Kostüm trug. "Möchten sie tanzen?", kam es von einem jungen Mann der sich als roter Tod verkleidete. Ich aber nur schaute ihn skeptisch an und sah ihn in die Augen. "Sagt nur ihr seit misstrauisch.",sagte er und ich erkannte das er der Mann mit der Halbmaske war, mit seinem Grünen Augen. "Ich kann ja nicht mit wildfremden Männern tanzen, das mach ich nicht." ,sagte ich und schaute zu menge. "Es ist alles nur ein Traum, also wieso sollten sie so misstrauisch sein?", fragte er in einer Ruhigen stimme weiter. "Mann weiß ja nie wie einen die Träume, in der wirklichkeit wieder begegnen.", sagte ich und fing an mit ihm zu tanzen. "Da haben sie natürlich Recht, aber lassen sie es auch sich zu kommen ihr Schicksal ist es in meiner Oper zu leben und zu Singen.", sagte er und beglückwünschte mich für den Gelungen Auftritt. "Ich werde mein bestes geben um sie zu frieden zustellen Monsieur." ,sagte ich und wurde wach. "Mademoiselle wir sind noch nicht bei Theater.", sagte Monsieur André. "Ja aber wir sind schon in Paris.", sagte ich zu ihm und schaute aus dem Fenster wo mir ein hell beleuchteter Eiffelturm entgegen schien. "Wie schön die Aussicht ist.", sagte ich nur und staunte aus dem Fenster. "Vom Dach der Oper sieht das ganze noch viel schöner aus.", erwiderte Monsieur André. "Das glaub ich ihnen gerne.", erwiderte ich darauf und gähnte. "Wenn wir da sind zeige ich gleich euer Zimmer und das Bad, morgen früh werdet ihr geholt nicht das sie sich in irgendwelchen Gängen verlaufen und nicht wieder auftauchen.", sagte er besorgt. "Mach euch keine Gedanken, ich werd mich zu verteidigen wissen glauben sie mir.", sagte ich und schaute aus dem Fenster. "Also da bin ich mir nicht so sicher so ein zerbrechliches Mädchen wie ihr?", meinte Monsieur André. "Sagt mal Monsieur kann jemand beim Theater fechten? Ich möchte mein  Training wieder aufnehmen wer weiß was einem Hier erwarten wird. Ich bin lieber auf alles vorbereitet.", sagte ich und dachte dabei an meinem Vater der in Fechten ein Meister seines Faches war. "Da muss ich mit jemanden darüber sprechen.", sagte er besorgt. "Benachitigen sie mich aber wenn sie bescheid wissen.", sagte ich eindringlich. "Ihr müsst euch hier erst mal eingewöhnen und dann sehen wir weiter.", sagte Monsieur André. "Wenn sie meinen?",fragte ich nur und blieb ruhig. Plötzlich bremste die Limosine und der Protier machte uns die Tür auf. "Sie müssen Mademoiselle Katharina Markés sein oder? Wenn ja begrüße ich sie als erstes in diesem Hause.", sagte er freundlich. "Danke das war sehr nett.", sagte ich und holte meine Reisetasche aus dem Kofferraum , da ich ihn nicht so ganz tragen konnte zog ich ihn eben hinter mir her. "Was sind das nur für Leute die euch nicht einmal die Schwere Tasche tragen?", kam die Fremde Stimme aus in meinem Kopf. "Weil da Familienstücke mit darinnen sind die mir sehr am Herzen liegen.", antwortete ich nur und zog meine Tasche ins Gebäude, wo mich schon eine nette Frau begrüßte. "Das ist Madame Giry, sie ist für den Chor und die Tänzerinnen zu ständig." "Bon Nuit." , sagte ich nur und lächelte sie an. "Bon nuit. Ich zeige ihnen dann mal gleich ihr Zimmer, ich hoff ihr werdet euch wohl fühlen.", sagte sie. Worauf ich die Tasche hinstellte und mich von freunde hier zusein im Kreis drehte. "Ich fühl mich jetzt schon wohl, ich freud mich riesig hier arbeiten zukönnen.", sagte ich und war aufgedreht. "Das freud mich zu hören.", sagte die männliche Stimme aus dem Hintergrund wo sich alle Erschraken. "Mich ebenfalls ihre Bekanntschaft zumachen Monsieur Phantom .", sagte ich und schaute um mich um heraus zu finden woher die Stimme kam. "Nun denn Mademoiselle Katharina , ich zeige ihnen jetzt wo ihr Bad und ihr Zimmer ist.", kam es von Madame Giry. Somit zog ich nun meinen Koffer wieder die nächsten Treppenstufen hoch und achtate dabei auf den Weg. Der erste Raum den sie mir Zeigte war das Badezimmer was gleich neben meinem Zimmer war. "So na dann wünsch ich ihnen eine gute Nacht.", sagte Madame Giry. "Nennen sie mich einfach nur Katharina.",sagte ich und verabschiedete mich bei ihr, bevor ich in mein Zimmer ging. "Das Zimmer sieht ja genau so aus wie das im Film, mal sehen ob sich hinter dem Spiegel der gleiche Zugang befindet.", dachte ich und sah mich etwas genauer um. Zu meinem Bedauern musste ich festellen das hinter dem Spiegel kein alter  Gang befand. "Tja nicht alles ist so wie im Film.", sagte ich und fing an zulachen. "War findet ihr denn so komisch?", fragte mich die Stimme des Phantoms. Worauf ich nicht gefasst war und in im erstem Moment erschrack. "Genau das.",sagte ich und lachte immer weiter. "Wieso habt ihr keine Angst?", fragte er. "Keine Ahnung sollte ich welche haben?", antwortete ihn mit einer Gegenfrage und lächelte dabei. "Hm, bist jetzt hatten noch alle Angst vor mir.", sagte er. "Das kann gut sein, da ihr nicht in den Köpfen der anderen herumspuckt und ich deswegen keine Angst hab.", sagte ich und lächelte nur. "Ach und was hab ich in ihrem Kopf zu suchen?", wollte er wissen. "Das müsstet ihr doch am besten wissen oder´?", fragte ich ihn. "Stimmt, es macht mir spaß sie durcheinander zubringen.", meinte er und lachte, wo rauf sich meine Stimmung verschlechterte. "So komisch ist das nun auch wieder nicht.", sagte ich und spielte die beleidigte. "Nun lass ich sie mal allein.", sagte er und somit verschwand die Stimme wieder. "Ich muss doch wohl langsam total irre es." ,dachte ich mir und packte meine Sachen aus. Das Bild von meiner Familie und Tanja stellte ich neben meinem Bett auf und die restlichen Sachen packte ich in meinen Schrank, bis auf meinen Pyjama den ich gleich anzog. So ab ins Bett. Dachte ich mir und legte mich ins Bett, wo ich fast drinnen versank, so weich war das. Aber dafür konnte ich das erstemal seid ein Paar Tagen wieder richtig schlafen und träume vom meinen Eltern, die auf mich sehr stolz waren und mein Vater mich zur Achtsamkeit mahnte. Danach schlief ich tief und fest und wusste nicht das jemand im meinem Zimmer war und dachte im Schlaf was der nächte Tag bringen wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)