Wo die Liebe einzug hält von blutiger-engel ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Als ich mit meinem Motorrad auf dem Weg zur Schule war, dachte ich wie so oft mal nach diesen Nächten über diesen Traum nach und über das was mir Tanja profeziehte. Als mich plötzlich eine Limosiene über holte die in die selbe Richtung fuhr. Doch über das dachte ich nicht weiter nach sondern konzentrierte mich auf dem Verkehr damit ich etwas schneller fahren konnte. So war ich nun nach 5 Minuten an der Schule und sah das aus der Limosine ein etwas älterer Mann ausstieg, der auf mich zu kam nach dem ich mein Bike abgestellt hatte. „Pardon Mademoiselle, bin ich hier Richtig bei der Musikakademie Claude und Firmin?“, fragte mich der Fremde. „Sie sind hier richtig Monsieur, zu wem wollen sie denn?“, fragte ich. „Zu dem Schulleiter, könntet ihr mir vielleicht den Weg zeigen?“, Fragte er weiter. „Gerne.“, sagte ich und bat ihm mir zu folgen. Was für ein seltsamer zufall noch ebend profezeihte Tanja das ich im Paris Karriere machte und schon kam jemand aus Frankreich der aber jedoch gut Deutsch reden konnte. Dachte ich so darüber nach und so standen wir nun an der Tür des Rektorats. Ich klopfte einpaar male bis es ein Herrein kam. So betrat ich gleich mit dem Besucher das Zimmer. „Ich gehe dann mal wieder.“, sagte ich und wandte mich zum gehen. „Mademoiselle Katharina das geht sie hier aber auch was an also werden sie auch schön bleiben.“, sagte Mnsieur Firmin, der Bruder war von den Firmin der Operndirektor an einem Pariser Theater war. „Wenn sie meinen.“, sagte ich nur und setzte mich neben diesen Fremden. Somit fing er auch schon an zu erzählen. Wobei er mir Monsieur André vorstellte der ebendfalls Direktor eines Pariser Theaters war. „Sie sind hier die beste Künstlerin aus meiner Schule, ich habe niemanden gesehen der hier ebenfalls ein Profi ist bei dem was er macht.“, sagte er und fing an mir zu schmeicheln worauf ich verlegen auf meinen Schoß schaute. „Aber der Opera Populaire ist die Sängerin abgesprungen, daher wollte ich sie bitten ihr zu Hause nach Paris zu verlegen und dort auf unbegrenzte Zeit zu arbeiten.“, sagte er weiter und sang so zu sagen Lobeshymnen auf mich, wo ich immer weiter in den Stuhl rutschte. Nun ist ja mal langsam gut hier. Dachte ich mir und wollte nur noch hinaus. „Verzeiht Mademoiselle das ich sie in verlegenheit gebracht hab.“, sagte er. Na endlich hat das ein Ende. Dachte ich nur. „Wenn sie mich enttschuldigen würden ich muss nach etwas Proben für die Tanzshow heute abend.“, sagte ich und stand auf. „Ich hoffe sie sehen sich die Aufführung von Monsieur Claud und Mademoiselle Katharina Markés an.“, sagte Monsieur Firmin. „Aber natürlich schließlich möchte ich sehen was sie kann.“,antwortete Monsieur André nur darauf. Darauf hin wurde mir klar das dies mein letzter Tag hier seien würde und schon morgen in Paris seien könnte. Ich wollte zwar froh darüber seien aber konnte es irgendwie nicht da ich hier eine sehr liebe jedoch kranke Person hier im Stich lassen würde. „Machte euch keine Sorgen Mademoiselle ich werde mich um euch kümmern also denkt nur nicht das ihr allein seien würdet.“, sagte Monsieur André und wollte mich aufmuntern. „Merci Monsieur.“, sagte ich und ging aus den Zimmer hinunter zur Turnhalle wo meine General Probe nun stadt fand. „Bonjour Mademoiselle.“, kam es von einem austausch Studenten. „Bonjour Monsieur.“, antwortete ich und ging in die Umkleide wo ich mir das Kleid anzog damit ich ein Gefühl dafür bekam und ging zurück in die Halle wo ich die Musik anmachte und anfing zutanzen bis dieser Song zu Ende war. „Bravo, angel del la Dans.“, kam es von dem Austauschstudenten. Au weia was mach ich jetzt?, fragte ich mich und verbeugte mich erst mal und fing an zu lachen. „Merci.“,antwortete ich nur darauf und sah nicht das der Austauschstudent verschwunden war. Komischer Kautz. Dachte ich nur und zog mich wieder um, damit ich zur Klasse kam. „Mademoiselle Katharina, wo kommen sie denn jetzt her, wir haben Besuch aus Frankreich und sie kommen zu Spät zum Unterricht?“, fragte mich Monsieur Claud und wollte mich tadeln. „Pardon Monsieur, ich war noch mal Proben für heute Abend.“, sagte ich nur und ging auf meinen Platz. „Monsieur André kennen sie ja bereits.“,stellte er sicher. „Ja diesem Netten Herren hab ich die Arbeit in Pariser Theater zu verdanken.“, sagte ich und bedankte mich noch einmal bei ihm. „Dann wollen wir ihn doch auch zeigen das du nicht nur Tanzen kannst oder?“, fragte er mich. „Wenn sie meinen?“, sagte ich und ging zu ihm vor. Somit sag ich mit meinem Lehrer das Duett vom Phantom der Oper und war so in diese Szene versunken das ich dachte der Operngeist persönlich sang mit mir. „Bravo Katharina, bravo. Angel del la Musika.“,kam es von der Stimme des Operngeistes der in meinen Kopf herum spuckt. „Ist alles in Ordnung Mademoiselle sie sehen so blass aus?“, fragte Monsieur André. „Ja ist alles in Ordnung, ich bin nur durcheinander das ist alles.“, sagte ich und setzte mich wieder hin. „Nun denn Meine Damen wollen wir weiter machen wo wir gestern aufgehört haben.“, sagte er. „Ja sie wollten den Film mit bringen.“, sagte die Klassensprecherin. Und den sehen wir uns auch gleich an. Als der Film schon beinahe das Ende erreichte wo Madame Giry und die Vergangenheit des Phantoms sprach, tauchte der gleiche Junge auf der mir im Traum erschien und auch zum Schluss sagte das Phantom das gleiche wie im meinem Traum. „Katharina ist wirklich alles in Ordnung?“, fragte Monsieur Claude und kam auf mich zu. „Pardon?“, fragte ich und kam wieder in die Gegenwart des klassenzimmers zurück. Wieso gerade heute, alles geht schief. Dachte ich und wollte nur noch hinaus. „Warum weinen sie denn?“, fragte er. „Das geht niemanden was an außer mir verstanden?“, ranzte ich ihn an und ging aus dem Klassenzimmer hinaus zu meinen Bike und düste davon um auf andere Gedanken zu kommen. „Pardon Monsieur André, im Moment ist sie ein kleines Nervenbündel was jedem Moment zu platzen droht.“, sagte Monsieur Claud und entschuldigte sich bei ihm. „Wie lange geht das denn schon so?“, fragte er neugierig. „Seit ein paar Wochen schon.“, sagte er und machte mit seinem Unterricht weiter. Nach einer Weile als ich losgefahren bin, fuhr ich zum Grab meiner Eltern und erzählte ihnen alles was mich beschäftigte. Somit fühlte ich mich um ein Weiteres leichter und fuhr nach Hause um meine Sachen zu packen was ich nicht ganz ohne Schuldgefühle Tanja gegenüber machte. „Katharina kann ich dir beim Packen helfen?“, fragte mich Tanja die wieder Leichenblass war. „Nein Tanja du sollst dich ausruhen und dich nicht aufregen.“, sagte ich und machte mir sorgen. „Mach dir keine Gedanken du weiß das ich bald bei deinen Eltern seien werde also ist doch alles Bestens, du musst lernen um dich allein zu kümmern.“, sagte sie und half mir beim Packen. „Danke.“, sagte ich und umarmte sie wo bei ich anfing zu weinen. „Na aber du bist doch sonst nicht so nahe am Wasser gebaut oder?“, fragte sie mich. „Ich weiß doch auch nicht was in mich gefahren ist, denn erst Kam dein Thaeter Direktor der mir die Stelle der Sängerin anbot und dann als ich wieder im Klassen zimmer war sahen wir uns den Film vom Phantom an, seit dem bin ich so leicht reizbar, bitte verzeih.“, sagte ich. „Und dabei hast du den Lehrer angeranzt oder?“, fragte sie mich. „Ja leider aber er soll sich doch um seinen eigenen Kram kümmern.“, sagte ich. „Da sprichst du wieder an den Traum an Richtig?“, fragte sie nach. „Ja.“, sagte ich klein Laut. „Dieses Phantom scheint besitz von dir ergriffen zu haben mein Kind.“, sagte sie und lächelte mich liebevoll an. „Du fühlst seinen Schmerz und seine Angst und das macht dich Krank.“, sagte sie. „Aber da kann ich doch nichts dafür.“, sagte ich und steckte meine Degen ein und den Juwelenbestetzten meines Vater. „Ach ehe ich es vergesse Katha ich werde dir die Restlichen Sachen deiner Familie zu senden.“, sagte sie. „Das wäre lieb aber ich hätte auch gerne ein andenken an dich .“, sagte ich und trug die meisten Sachen schon hinunter. „Aber wie willst du die Sachen wegbekommen?“, fragte sie mich. „Ich nehme nur im Moment die wichtigsten Sachen mit, den Rest schickst du einfach nach und stellst die Rechnung des Lasters an Monsieur André. „Wenn das so richtig ist?“, fragte sie. „Natürlich.“ sagte ich und schnallte die Reise Tasche an meinem Bike fest. „Dann würde ich sagen bekommst du diese Fußkette mit den Glöckchen von mir mit.“, sagte sie und gab sie mir. „Danke Tanja.“,sagte ich und fing wieder mit den weinen an. Verdammt Katha hör auf zu heulen. Sagte ich mir und schwund mich auf mein Bike. „Au revoir.“, sagte Tanja und ging wieder ins Haus. Als ich wieder begann zu rasen war ich im Windeseile wieder an der Schule doch durch mein Bremsen Geriet das Bike ins schleudern und Die Tasche fiel aus der Halterung. „Oh nein der Degen meines Vater.“, sagte ich. Aber ich hatte glück Monsieur André hatte die Tasche abgefangen. „Mon dieu ist die Schwer ist die denn?“, fragte er mich und packte sie in die Limosine. „Monsieur André, verzeiht, ich wollte ich so hals überkopf davon laufen.“, sagte ich und entschuldigte mich bei dem alten Herren. „Das passiert aber versuchen sie ihr Temperament im Zaum zu halten.“, bat Monsieur André. „Das liegt nun leider im meinem Blut meine Großmutter kam aus Spanien.“, sagte ich und ging zu Monsieur Claude. „Kind ist wieder alles in Ordnung?“, fragte er besorgt da er meine Gefühlsausbrüche nicht kannte. „Ja verzeiht ich hätte nicht so überreagieren dürfen, ich hoffe sie sind nun nicht von mir enttäuscht.“, sagte ich und sah schuld bewusst zu boden, da ich nicht wusste das er mein Gemüt schon seit einigen Wochen kannte „Hm, passiert jeden mal aber wieso reagieren sie so entfindlich beim Phantom?“, fragte er mich. „Wenn ich das wüsste. Wäre ich schon um einiges Schlauer.“, sagte ich und erzählte ihm von meinem Traum. „Hm, das werdet ihr ja sehen wenn ihr im Theater arbeitet Mademoiselle Katharina.“, sagte mein Lehrer. „Doch nun wartet auf mich die Vorstellung beginnt gleich.“, sagte er und verschwand. Ich wartete nicht lange als ich wieder im Gedanken an diese Augen war, schüttelte ich den kopf um in die Gegenwart wieder einzutauchen die so einfach nicht war. „Seid ihr bereit Mademoiselle?“, fragte er mich. „Es kann losgehen Monsieur.“, sagte ich zu stimmend und wurde auch schon ganz hibbelig. „Na dann, gebt mir eure Hand.“, sagte er und wir gingen in eine Dunkle Halle. Doch als das lied anfing zu spielen wurden die ganzen Lichter angeschaltet und ich wirbelte nur so durch die Halle bis der Part von Monsieur Claud anfing der mich mit seinem Umhang umhüllte und wir anfingen den Tanz in einen Schnellen Standardtanz um zu wandeln. Am Ende des Songs lang ich mit gebeuten Rücken über seinem Knie und wartete bis er mich wieder herrauf zog. „Das war Fantastisch!“, kam es von Monsieur André. Und die anderen klatschen und tobten und wollten eine zugabe sehen. „Wenn ihr wollt können wir noch ein Duett aus dem Ärmel schütteln.“, sagte Monsieur Claud. Daruf waren die Besucher hell auf begeistert und wurden wieder still und das licht etwas gedämmt. Worauf auch schon die Musik einsetzte und ich anfing zu singen. Ich werde nie vergessen wie die Augen der Zuschauer Leuchteten und die von Monsieur André. Doch ohne zu ahnen das ich noch von einer Weiteren Person beobachtet wurde, was mir gar nichts ausmachte im gegenteil, die Anwesenheit dieses Fremden spornte mich noch mehr an. Ich fing an regelrecht aufzublühen, was der Fremde zu sehen schien und anfing zu lächeln. Das wird ein spaß in Paris wenn das dort genau so gut klappt. Dachte ich und fing an zu lächeln als der Song zu Ende war. „So das wars meine Lieben noch eine zugabe gibt es nicht.“, sagte ich und verbeugte vor den Zuschauern. Doch die meisten kamen erst wieder zu sich da sie wie paralysiert waren, durch die Spannung die sich bei dem Duett aufbaute. „Wir wussten alle das du gut bist aber das du gleich den Leute so aus den Latschen haust ist echt eine Wucht.“, kam das Lob vom Schulleiter. „Danke.“, sagte ich und machte einen Knicks. „Lasst uns noch etwas feiern Mademoiselle Katharina.“, sagte Monsieur Claude. Ich aber dagegen wollte weg, was Monsieur André zu mekren schien. „Da muss ich sie leider enttäuschen, nächsten Monat beginnt eine weitere Vorstellung in unserer Oper und Mademoiselle müssen sich an die neue Gegend schnell gewöhnen, das wird verlangt.“, sagte er wo ich recht dankbar darüber war. „Wenn das so ist.“, sagten der Schulleiter und Monsieur Claude. „Dann lasst uns dieses Mädchen hier noch hoch leben, so lange sie noch hier ist.“, sagte einer meiner Kameraden. „Nein das ist wirklich nicht nötig.“, sagte ich uns ging zu Monsieur André. „Können wir?“, fragte er mich. „Meinet wegen aber die Freundin meiner Mutter schickt noch weitere Sachen ins Haus, das sie sich nicht wundern, woher die Sachen kommen.“, sagte ich und nahm meinen Mantel. „Schon in Ordnung schließlich soll sich der kleine Stern im meinem Hause wohl fühlen.“, sagte André. „Ach hören sie auf mir Honig ums Maul zu schmieren, ich bin nichts weiter als eine begabte Junge Frau.“, sagte ich und ging nach draußen. „Mehr als das.“, kam es von der Stimme die mich seit meinen Traum stehts begleitet. Doch daraus machte ich mir nichts mehr, denn ich war zu müde. „Monsieur André, gibt es eine Möglichkeit das ich mein Motorrad mit nhemen könnte?“, fragte ich ihn. „Tut mir sehr leid Mademoiselle. Aber wir gehen in Paris euch ein neues holen und so um spritzen wie ihr es haben wollt.“, sagte er zu mir. „Wenn sie meinen?“, fragte ich. „Das geht schon alles.“, sagte er und machte mir die Tür von der Limosine auf. „Danke Monsieur.“, sagte ich und stieg ein. Meine Güte welch ein großer innen Raum vorallem die Stitzbänke waren der Hammer so breit das man sich auch schlafen legen konnte. „Mademoiselle sehen müde aus.“, sagte Monsieur André. „Das bin ich auch wenn es nicht stört würde ich mich gerne etwas hin legen.“, sagte ich und rieb mir die Augen. „Macht das meine Liebe ich werde sie wecken wenn wir da sind.“, sagte er und machte die Musik etwas leider. „Danke Monsieur.“, sagte ich nur und legte mich auf die Sitzbank, wo ich auch gleich einschlief. Doch ich wusste nicht das meine Träume in Paris war werden konnten, vor allem nicht der den ich träumte. So das War erst mal das 2. Kapitel viel spaß auf das warten ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)