Unsterblich von psychopat (Mal eine andere Version von Twilight) ================================================================================ Kapitel 2: Bella wird eingweiht ------------------------------- Ich wollte in der Schule nicht auffallen doch das war leider der Fall. Schon das Auto meines Bruders, sorgte für viel auffsehen. Seufzend stieg ich mit meiner Tasche aus dem Auto. Mein bruder störte das kein bisschen, er stieg lässig aus dem Auto und schloss es ab. Ich hörte plötzlich von weit weg bekannte Geräusche, zwei Autos waren 2 Kilometer von uns entfernt. Das Geländewagen von Emmet und den Volvo von Edward. „Hey Bruder, ich gehe dann schon mal in das Sekrätariat und melde uns an“ sagte ich hastig und war schon auf dem Weg dort hin, als ich seine stimme leise noch hörte „Und du willst sie wirklich nicht begrüssen?“ „Nein“ hauchte ich schlussendlich als ich dann im Gebäude verschwand. Ich konnte nicht die ganze Zeit mich von Jasper verstecken oder aus dem weggehen, denn früher oder später würde er vor mir stehen. Seufzend, nahm ich die beiden Blätter entgegen die mir die Frau vor mir hin hielt. Mein Bruder und ich hatten die ersten drei Stunden Mathe und nachher eine Stunde Chemie. Ich bog gerade um die Ecke als ich die andern sah, zu meinem Glück war Jasper nicht dabei. „Reila!“ rief Rosalie und Emmet wie aus einem Munde und umarmten mich. „Hey ihr beiden“ strahlte ich sie an, „Hallo Edward“ lächelte ich ihn an, „Na? Weisst du noch wer ich bin?“ „Nathürlich“ grinste er, wir umarmten uns. „Und du musst Bella sein“ lächelte ich die verwirrte Bella an. Sie nickte unsicher, „Du brauchst keine Angst zu haben, ihr Vater war mal ein Arbeitskollege von Carlisle und so hatten wir uns früher jeden Tag gesehen“ „Wie lange war das her?“ überlegte Emmet laut „Jetzt genau 280 Jahre her“ lächelte mein Bruder und legte seinen Arm um meine Schulter. „Aber was ist passiert? Wieso habt ihr euch so lange nicht mehr gesehen?“ fragte Bella drauf los, Edward lachte. „Nicht so neugierig mein Engel“ flüsterte er ihr zu, „Ist schon Inordnung“ murmelte ich, „Ich erzähl es dir in der Mittagspause, aber dazu brauchen wir unsere ruhe. In der Mittagsause draussen, bei den Autos?“ mein blick huschte für ein Bruchteil einer Sekunde zu meiner Uhr, sie nickte. „Gut“ lächelte ich, „Wir müssen los Schwästerchen, die Stund efängt gleich an“ murmelte mein Bruder Gedanken verlohren. „Wir sehen uns Heute Abend“ winkte ich den andern zu. Es war lange her, dass ich die andern gesehen hatte und ich musste selber zugeben es hat gut getan, altbekannte Gesichter zu sehen. „Ah, ihr beiden müsst die neuen sein“ sagte der Lehrer erfreut, gerade als wir das Klassenzimmer betraten. Er überreichte meinem Bruder alle Bücher und Unterlagen. Währenddessen wanderte mein Blick über die Schüler in der Hoffnung das Jasper nicht in dieser Klasse sein würde. Ich hatte Glück und so ging ich zu dem zweier Tisch das frei war. Die Stunde war war alles ausser Spannend, auch die blicke der andern, die uns immernoch anstarrten ignoirte ich gekonnt. Vor uns flüsterten gerade zwei Mädchen „Die neuen sind genau so bleich wie die Cullens, genauso gutausshend. Glaubst du sind wurden von Herrn Cullen auch adoptiert?“ ich verdrehte nur die Augen und mein Bruder neben mir amüsierte sich prächtig. Ich war froh dass die beiden Stunden vorbei waren, ich ging an den beiden Mädchen langsam vorbei und flüsterte ihnen zu „Nein, wir sind nicht verwandt mit den Cullens“ die beiden Mädchen liefen Rot an und blickten mir nach. „Törichte Menschen“ murmelte ich, während meine Beine zum nächsten Unterricht trugen. „Sei nicht hart zu ihnen“ grinste mein Bruder. „Wir sind die neuen Schüler!“ sagte ich genervt zum Lehrer der an seinem Pult sass und seine Unterlagen sortierte. „J…Ja“ war seine verwirrte stimme und gab uns Bücher. „Die Stunde fängt aber erst in einer halben Stunde an“ sagte er weiter, doch das kümmerte mich wenig. „Wennn das so ist“ Michaels blick hing an mir „Schwesterlein, ich werde noch ein bisschen zu den anderen gehen“ ich nickte und nahm seine Sachen entgegen. Ich setzte mich ganz hinten. Nach und nach kamen die Schüler in das Schulzimmer, ein paar blickten mich neugierig an. Wagten jedoch nicht mich anzusprechen, was mir nur recht war. Da sah ich ihn, anmutig schritt Jasper alleine in das Klassenzimmer. Er hatte sich verändert, er sah reifer aus und noch atraktiver. Erst als sein blick nach hinten wanderten, sah er mich. Er blieb stehen und blickte mich lange und stumm an. Auch mein blick war immernoch bei ihm, ich spürte mein Herz gegen meine Brust klopfen. Obwohl ich all die Jahre mir immer wieder versuchte einzureden, das ich ihn nicht liebte klopfte mein Herz so fest gegen meine Brust, dass ich Angst hatte er könnte es hören. Dann wandte er sein blick von mir ab, doch ich beobachtete jede Bewegung die er machte. Während der Stunde konnte ich mich kaum konzentrieren, ich versuchte mein blick von ihm abzuwenden. Doch das galt als sehr schwierig, was mich aber am meisten beschäftigte war die Frage ob er mich immernoch hasste… Auch diese Stunde war vorbei, schnell packte ich meine Sachen zusammen. „Bruder, ich hole dich Heute Abend mit dem Auto ab“ er übergab mir seinen Schlüssel, „Bis später Schwesterchen“ er umarmte mich kurz und lief nach vorne zu Jasper. Meine Gedanken kreisten sich um Jasper während ich zum Parkplatz lief. Bella, Edward, Emmet und Rosalie standen schon dort. „Hey“ lächelte ich ihnen zu, Bella schaute mich schon erwartungsvoll an. „Nur mit der ruhe“ lächelte ich sie an. „Okay, was genau willst du wissen?“ fragte ich, „Alles“ war ihre knappe Antwort. Es vergingen einige Minuten als ich sie Gedankenverlohren anblickte, dann nickte ich. „Gut. Früher als ich noch ein Mensch war, kannten sich schon meine Familie und die Familie der Cullens sehr gut“ „Deine Familie sind wirklich Blutsverwandt? Ich meine nicht wie bei den Cullens sondern wirklich Blutsverwandt?“ unterbrach mich Bella. Ich tat so als hätte sie diese Frage nie gestellt. „Die Cullens waren schon alle Vampire, doch bei meiner Familie waren nur mein Vater und meine Mutter Vampire. Was mein Bruder und ich nicht wussten. Mein Bruder und ich wurden gebohren, als meine Eltern noch Menschen waren. Doch in der Nacht wo ich auf die Welt kam, überfiel plötzlich ein Vampir meine Mutter und meinen Vater und machte sie zu Vampiren. Sie wussten nicht wie umgehen mit dem und so wandten sie sich zu Carlisle und Esme. Es verging 10 Jahre ohne das ich und mein Bruder wussten dass es Vampire gab, obwohl wir jeden tag mit den Cullens verbrachten. Eines Nachts war es dann passiert, meine Mutter war Einkaufen. Mein Vater gerade bei der arbeit. Jasper brachte uns nachhause, doch was auch er nicht erwartete war dass der gleiche Vampir der meine Eltern Verwandelt hatten uns angriff. Es ging alles so schnell, der Vampir sprang auf mich zu, doch Jasper konnte ihn wegschleudern. Jasper war viel zu langsam für ihn, er war bruchteil einer Sekunde wieder auf den Beinen und schleuderte Jasper weg. Dann packte er meine Hand“ ich hielt inne, mein blick wanderte zu Bella die gespannt lauschte zu den andern und dann hinauf in den Himmel. „Er biss mir in die Hand, fing an mein Blut zu schlucken. Mein Bruder, kam mir zur hilfe und schlug mit einem Ast auf den Vampir auf. Der kurz innhielt und zu ihm blickte. Jasper stand blitzschnell auf und schleuderte ihn jetzt noch weiter weg als vorher. Schnell beugte er sich zu mir hin, ich wusste nicht mehr wo oben und unten war, es drehte sich alles vor mir. Er nahm meine Hand und versuchte das Gift aufzusaugen. Doch Jasper war noch unerfahren und so ging seine Aktion ein bisschen nach hinten los. Er hatte es einen stück weit geschafft einen teil des Giftes auszusaugen doch hatte er auch einen teil seines Giftes gegeben ungewollt. So verwandelte ich mich zu einem Vampir. Die Mischung hatte dazu beigetragen dass ich 1 mal pro tag Menchennahrung zu mir nehmen muss und für 4 Stunden schlafen muss wie ein Mensch. Nur so bleibe ich bei kräften, deshalb blicken die Menschen Michael mehr an als mich, weil ich nicht ganz ein Vampir bin und dass ich eher einen Mensch aussehe als ein Vampir.“ Wieder hielt ich inne, ich seufzte leise vor mich hin. „Jasper machte sich solcher Vorführfe und gibt sich selber die schuld für dass was ich jetzt bin, es war besser unsere Familie würde weggziehen“ Bella blickte Gedankenverlohren auf den Boden „Was passiert wenn du das schlafen und essen auslässt? Trinkst du aber immernoch blut?“ „Bella…“ ertönte Edwards stimme plötzlich, „Glaubst du nicht dass es für Heute genug ist?“ Bella blickte zu ihm und dann zu mir „Tut mir leid“ murmelte sie, ich jedoch lächelte sie an. „Aber nur noch eine letzte Frage“ sagte bella schnell, ich nickte Geduldig „Warum seit ihr ausgerechnet wiederhier hin gezogen? Es kann doch kein Zufall sein, oder?“ ich schüttelte den Kopf. „Wir werden hier für eine Zeit wohnen, da Carlisle meine Gesundheit beobachten muss. Da sie in der letzten Zeit schliemmer geworden war.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)