Unsterblich von psychopat (Mal eine andere Version von Twilight) ================================================================================ Kapitel 1: Ankunft in Forks --------------------------- Wie lange war das schon her, dass ich die Familie Cullens nicht mehr gesehen hatte? 100 Jahre? Oder auch 200 Jahre? Ich Wusste es nicht genau, der Gedanke daran machte mich traurig. Denn es gab dort jemanden der mich verabscheute. Betrübt öffnete ich das Fenster des Autos das durch die Gegend fuhr, nämlich nach Forks. Es war unvermeidlich nicht einmal dort hin zu ziehen und die Cullens zu besuchen. Der Fahrtwind blies kräftig auf mein Gesicht doch davon spürte ich kaum etwas. Aus Büchern hatte ich gelesen dass Forks ein kleines Städtchen mit wenig Einwohner war und das Perfekte war dass die Stadt an einem grossem Wald war. Das Haus das mein Vater kaufte sah sehr gemütlich aus, aber das beste war dass es Gross war. Denn ich brauchte eine gewisse Distance zur Aussenwelt, dazu gehörte auch meine Familie. Mein grosser Bruder, ein grosser stark gebauter hübscher Vampir. Meine Mutter, eine schlanke, zierliche Frau mit wunderschönen Orangen Locken. Und dann auch noch mein Vater ein sehr alter Vampir, der früher für viele Jahre bei den Volturi war, ist aber als er gerade mal 800 Jahre alt wurde ausgetretten. Hinter uns hielt auch gerade einen Tranportwagen an, wo unsere Möbel und sachen waren. Aber auch ein paar Menschen die jetzt ausstiegen um die Möbel in das Haus zu tragen und es zu plazieren. Gerade wollte einer der Männer meine Sachen nehmen, als ich plötzlich neben ihn auftauchte und sagte „Meine Sachen werde ich selber nach oben tragen“ ich sah wie er zusammen zuckte und hastig nickte. Ich blickte nur dem Dummen Menschen nach, der es gerade eilig hatte weg von mir zu kommen. „Du weisst dass du dich verhalten sollst wie ein Mensch?“ flüsterte mir mein Bruder leise ins Ohr zu, „Was habe ich denn wieder gemacht?“ murmelte ich aufgebracht. „Du hast den armen Mann zu sehr erchreckt“ er nahm eine Kiste mit meinen Sachen und brachte es hinauf auf mein Zimmer. Ich tat es ihm gleich und begutachtete mein neues Zimmer. „Schau doch bitte ein bisschen fröhlicher, ich weiss dass du nicht gerne hierhin gezogen bist. Aber dass ist das beste, denk doch an deine Krankheit…“ redete mein Bruder auf mich ein. Mein blick schweifte zu dem Grossem Fenster, zur Wandschrank und dann zu meinem Bruder. „Willst du hier Wurzelnschlagen oder mir helfen?“ wechselte ich das Thema und zog ihn mit mir nach unten. Es ging nicht lange bis wir alle meine Sachen im Zimmer hatten. Ich schloss die Tür hinter mir zu, begann meine Sachen auszupacken, mein Zimmer so gemütlich wie möglich zu Gestalten. Es war 2:00 Uhr Nachts als ich endlich fertig war, mein blick wanderte mit einem leisen seufzen durch das Zimmer durch das Fenster. Es war stockdunkel, nicht mal den Mond oder die Sterne waren zu sehen. Meine Hände wanderten von der Kommode zum Fenster wo ich leise das Fenster öffnete. Aus der kühlen Brise, roch ich die verschiedenen Tiere die im Wald waren. Aber auch ein Geruch dass ich seit Jahren nicht mehr gerochen hatte. Es verging nicht mal drei Sekunden als ich angeekählt die Fenster zu schlug und sie zur Bruch gingen. Da wurde auch schon die Tür aufgerissen, meine besorgte Mutter stand dort. Doch ihre Gesichtszüge entspannten sich auch wieder schnell, da sie schnell verstand. „Wir sind hier nicht mehr in England, wo es fast keine Werwöfle gibt Schatz“ meine Mutter kam mir Elegant entgegen. Sie nahm mein Gesicht zwischen ihren Händen, „Vergiss nicht, heute nach der Schule wirst du mit deinen Bruder zu Carisle gehen. Er weiss schon bescheid und freut sich schon euch wieder zu sehen“ „Aber Mum, muss dass sein? Ich meine, währe dass den so eine gute Idee wenn ich dort auftauchen würde“ „Nichts da! Du machst dir mehr Gedanken um ihn, als um deine Gesundheit?! Ich möchte so etwas nicht mehr von dir hören!“ mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, blickte mich noch einmal kurz an, bis sie die Tür hinter sich zumachte. „Komm schon“ märkerte mein Bruder, „Beeil dich mal ein bisschen, du willst doch nicht schon am ersten tag zu spät kommen an unserer neuen Schule?“ „Ich weiss nicht was du hast!“ war meine Genervte Antwort, als ich gerade an ihm vorbei lief um in sein Honda Civic einzusteigen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)