Süßes Blondchen von HeavenCat (Matt Und Mello FF) ================================================================================ Kapitel 13: Regel Nr. 1 Türe immer abschließen :P ------------------------------------------------- Ja sonst kann es zu wirklich peinlichen Situationen kommen xD omg lol ne daran denk ich jetzt ma net^^ Also diese Kapi widme ich meiner Lilly (ChaosAngel2) eig sollte ich das schon länger machen, aber iwie hab ic das voll verplant. :P Also N Riesen Danke Schön an dich :P Dass du mich immer zwingst weiter zu schreiben xD ja ohne sie wäre die ff nicht so weit, da ich ganz faul bin lol... Und ein großes Danke auch an alle kommi schreiber :P So genug geredet ^^ ~ Es vergingen vier Wochen, in denen sich nichts besonderes ereignet hatte. Mellos Rücken verheilte wieder und es wurde kälter. Außerdem begann jetzt das Projekt 'Hausbau'... Ich frage mich welcher Idiot im Winter Häuser baut. Und hier stehen wir nun, Blondie, Mr Chaotic und ich, auf dem Dach eines Hauses, das 'nur' renoviert werden muss. Bewaffnet mit jeweils einem Hammer! Wow... Also ich weiß ja nicht, wie genau man ein Haus renoviert beziehungsweise das Dach davon, aber sicherlich mit mehr als nur einem verfickten Hammer, zwei Teenager und einem Selbstmordgefährdeten Menschen, der das Glück hatte sein Sport-Studium zu überleben. Meiner Meinung gehört das Teil aka Haus sowieso abgerissen und der - ich muss ja fast lachen - 'Lehrer' ganz weit weg wo er sich und seine Mitmenschen nicht verletzten kann. Mello scheint das ganze allerdings wenig zu stören, ich glaube im Moment ist ihm einfach alles egal, solange ihn keiner fragt, wie es denn mit mir im Bett wäre, - ich ihn nicht hinter das nächste Gebüsch zerre, - ich ihn jetzt nicht vor den Augen aller küsse oder sonstige Handlung in diese Richtung unternehme. Apropos derartige Aktivitäten sind bei Mello nur erlaubt, wenn keine ihm oder mir bekannte Person in der Nähe ist. Und an Sex denk ich schon länger nicht mehr, beziehungsweise ich denke schon daran aber dann kommt die bittere Erkenntnis, dass ich warten muss... Dabei hatte ich jetzt seit etwa fünf Monaten keinen mehr. Und dieses fiese Blondie hat auch noch so eine sadistische Art mit seinem verdammt sexy Körper halbnackt durch die Wohnung zu laufen, wenn ich gerade anwesend bin. „Jungs, hört ihr mir mal zu?“ fängt dann unser Chaot an und geht auf dem Dach hin und her. „Also wir müssen das Dach reparieren da es an mehren Stellen undicht ist.“ So wie dein Kopf. „Also hier ist eine Stelle, ich habe sie extra davor schon mit Klebeband markiert.“ er zeigt auf ein Kreuz, das mich sofort an Piratenschatzkarten denken lässt. „Hier ist eins, hier und hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiier!“ Dann hört man nur einen Rums und dann noch einen. Also das ist ja wie South Park und Kenny. Hat es denn irgendwer nicht erwartet? Ich habe es sofort gewusst, ich sollte als Hellseher anfangen. Da würd ich sogar Geld verdienen... Dennoch gehen – laufen ist hier zu gefährlich- wir schnell zu dem Loch wo Matsuda runtergefallen ist und schauen runter. „Mr Chaotic?“ ruft Mello runter. „Leben Sie noch?“ „J-Ja... Aber ich glaube ich blute...“ Zehn Minuten später wurde er auf einer Bahre in den Krankenwagen transportiert und ins Krankenhaus gebracht. Da wir danach vom 'Unterricht' entlassen wurden, kam Blondie mit zu mir. Zu Hause stand mein Vater in der Küche und kochte. „Hey, ihr zwei. Ihr seid aber früh zurück.“ „Ich hab doch gesagt Matsuda bricht sich was.“ antworte ich. Mello grinst neben mir, vermutlich hat er wieder das Bild im Kopf wie Matsuda durch das Dach stürzt. Mein Vater nickt verstehend, er weiß mittlerweile wer und vor allem wie Matsuda ist. „Wir gehen dann mal hoch.“ „Essen ist gleich fertig, ich ruf euch dann einfach.“ meint er, dann verschwinden wir nach oben. Ich schalte wie immer sofort die PSP an und setze mich davor, Mello holt sich ein Buch aus dem Regal, ja ich besitze Bücher, und setzt sich neben mich auf den Boden. So läuft es eigentlich ständig außer wir machen grad etwas total Irrationales, was dann allerdings auf Mellos Mist wächst. Irgendwann wird mir Mario doch zu doof und immerhin sitzt gerade die Ausgeburt meiner Fantasien neben mir. Schnell wende ich mich von meiner Ex-Geliebten, der PSP, ab und drückte mein Blondie zu Boden. „Bekommst wohl nicht genug von mir, was?“ fragt er lachend. „Nein...“ entgegne ich und beuge mich über ihn, liege fast auf ihm. Küsse ihn am Hals entlang und streife seinen Pullover hoch. Er stöhnt leise auf. Und ich lächle ihn an. Dann zieht er mich zu sich runter und verschließt unsere Lippen miteinander. Ja, richtig. Er. Er hat sich nun fast ganz überwunden um seine Gefühle zu zeigen. Plötzlich geht die Tür auf und mein Vater platz rein. Mello und ich erstarren, er hat uns noch nie so erwischt. Mein Dad schaut uns zuerst etwas überrascht an, fängt dann allerdings an zu grinsen. „Essen ist fertig. Und ehm nehmt doch das Bett. Das ist viel bequemer.“ dann verschwindet er und macht die Tür zu. Typisch Dad... habe ich eigentlich schon erwähnt, dass er immer noch denkt, dass Mihael ein Mädchen ist? Nein, gut nun wisst ihr es. Nachdem Zwischenfall, wo Blondie verletzt war, denkt mein Vater ich war mit ihm im Bett. Und ich möchte nicht unbedingt, dass er weiß, dass ich auf einen Typen stehe anstatt auf Brüste. Außerdem spielt Mello auch brav mit. „War das jetzt peinlich?“ fragt Mello und zieht mich wieder zu sich runter. „Ehm das ist mein Dad, also nein... Außerdem hat er Recht, für sowas ist das Bett wirklich bequemer.“ Ich muss es ja wissen. (Stimmt xD) „Stimmt. Aber macht der Boden es nicht gleich etwas wilder und damit interessanter?“ fragt er dann zurück. Ich grinse. Mello kann manchmal echt versaut sein, wenn er will. Nur will er nicht immer. Nachdem Essen, fuhren wir in die Stadt um einige lebenswichtige Dinge zu besorgen, Computerspiele, Bücher – Für Blondie versteht sich – und Schokolade – Ebenfalls für ihn. Hab ich schon von seiner Schokosucht erzählt? Ich glaube am Rande erwähnt habe ich sie bereits, auf jeden Fall ist Mihael ein Schokomonster. Wenn er ein Digimon wäre, würde er sicher Schokomon heißen und mit Schokotafeln werfen. Was er übrigens schon einige Male gemacht hat. Die zweite Leidenschaft gehört seinen Geliebten Büchern, er hat bei sich in der Wohnung im Wohnzimmer und im Schlagzimmer Regale, die gehen vom Boden bis zur Decke von einer Wand bis zur anderen. Und die sind voller Bücher. Neben seiner 'Arbeit' schafft er es tatsächlich diesen ganzen Kram zu lesen. Zum Glück ist Mello keine Frau, sodass er keine halbe Ewigkeit braucht um sich zu entscheiden, welche Bücher er nun haben will und welche nicht. Ebenso schnell habe ich mir meine Spiele rausgesucht, sodass wir und nach etwa einer Stunde in ein Café sitzen um etwas zu trinken. „Die Kellnerin lächelt mir ein wenig zu viel in deine Richtung.“ meint Mello ziemlich pissig. „Ach das war ´ne sie?“ frage ich zurück, um ehrlich zu sein habe ich das wirklich nicht gemerkt, solange mein süßes Blondchen in meiner Nähe ist. „Ach komm, war ja wohl nicht zu übersehen. Bei ihren Dingern.“ „Tut mir Leid, dass ich nicht auf ihre Brüste gestarrt habe, Mel... Ist da etwa jemand eifersüchtig?“ „N-Nein. Ich meinte nur...“ „Dass du eifersüchtig auf eine Kellnerin bist, wenn es um sowas ging, dann würde ich dich gar nicht aus dem Haus lassen. Wer weiß ob du nicht an der nächsten Straßenecke vergewaltigt wirst.“ „Haha, sehr komisch.“ gibt er bissig zurück, da kommt auch schon die Kellnerin mit seinem Schokoladenshake und meinem Kaffee. „Darf es sonst noch was sein?“ fragt sie freundlich. „Nein, und hör auf meinen Freund anzugrinsen. Der gehört mir.“ giftet Mello sie an. Die arme Kellnerin flüchtet und Blondie grinst selbstgefällig. „Yeah, 1:0 für Blondie.“ „Na und … sag mal ist das da nicht unser Rektor?“ Ich drehe mich um, und tatsächlich. „Ist das nicht der Schularzt, den er da gerade küsst?!“ Oh Meine Fresse. Mello fällt in schallendes Gelächter. „Los gib mir dein Handy!“ meckert er. „Was willst du damit?“ „Gib´s mir einfach.“ schnell reiche ich ihm das Handy. Er greift es sich, fummelt daran rum und macht anschließend ein Foto von dem süßen Pärchen. Irgendwann abends sind wir wieder bei mir. Mein Dad scheint nicht dazu sein, also nutze ich die Gelegenheit meinem süßen Blondchen wieder näher zu kommen. Ich drücke ihn gegen den Esstisch im Wohnzimmer und küsse ihn auf den Mund. „Warst du heute wirklich so sehr auf diese Kellnerin eifersüchtig?“ frage ich ihn leise. Er dreht seinen Kopf weg. „... Ja.“ antwortet er schüchtern, ich lächle ihn an, dann hebe ich ihn hoch setze ihn auf den Tisch. Stehe zwischen seinen Beinen und drücke ihn an mich. „Du bist wirklich viel zu niedlich, da habe ich keine Augen für andere.“ Er antwortet nicht. So niedlich. „Komm wir gehen hoch.“ Oben in meinem Zimmer werfe ich ihn auf mein Bett und fange an ihn zu küssen. Als ich ihm sein Oberteil hochschieben will, öffnet sich die Tür ohne Vorwarnung und mein Vater schaut uns an. „Wie ich sehe habt ihr meinen Rat befolgt.“ meint er dann grinsend. „Raus!“ schreie ich ihn an. Mann, der alte Sack! Der stört immer dann wenn es interessant wird. „Das nächste Mal gehen wir zu dir.“ Blondie nickt. „Los runter von mir.“ „Ne~ein.“ ärgere ich ihn. Dann versucht er mich weg zuschieben, aber ich halte seine Hände fest und drücke sie auf das Bett. „Du bleibst schön hier liegen.“ „Matt, aber dein Vater...“ protestiert er. Schnell küsse ich ihn um ihn zum Schweigen zu bringen. „Nghh...“ Ich löse mich von ihm und stehe auf. „Bleib da liegen.“ befehle ich leise und gehe zur Tür um sie abzuschließen, dann klettere ich wieder zu ihm, drücke ihn wieder auf das Bett, denn er versucht aufzustehen. „Siehst du, die Tür ist zu.“ „Aber...“ich lege ihm meinen Finger auf die Lippen und schneide ihm damit das Wort ab. „Nichts aber.“ Dann setze ich mich auf ihn und schiebe seinen schwarzen Pulli hoch, entblöße die helle weiche Haut. Zuerst streiche ich über seinen Bauch, er keucht leise auf. Dann schiebe ich den Pullover weiter hoch und schließlich ziehe ich ihm das nervende Stück Stoff ganz aus. Betrachte ihn kurz um mir diesen schönen Anblick einzuprägen, dann beuge ich mich runter und verschließe unsere Lippen miteinander, währenddessen verirren sich seine Hände unter mein Shirt. Leicht kneife ich in seine Brust und grinse ihn an, als er leise aufstöhnt. Warum muss er auch immer so süße Töne von sich geben? Ich kann mich auch so schon kaum beherrschen. Sanft knabbere ich an seinem Ohr und flüstere: „Du bist so verdammt heiß.“ Er wird leicht rot und stöhnt erneut auf als sich meine Hand weiter Richtung unten bewegt. „Mach das noch mal.“ wispere ich ihm weiter ins Ohr. „M-Matt...“ stöhnt er leise auf. „Nicht...“ Soll mich das wirklich abhalten oder auffordern weiter zu machen? „Mail... Warte...“ „Was hast du Mel?“ „Nicht da anfassen...“ bittet er flüsternd. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)