I wanna be yours von Yumi-san_89 (Ich will zu dir gehören / NaruHina) ================================================================================ Kapitel 1: You're back / Du bist zurück --------------------------------------- Die Jahre vergingen. Auf Sommer folgten Herbst, Winter und schliesslich der Frühling, bevor die Menschen wieder die langen und warmen Tage an der frischen Luft auskosten konnten. Ich trainierte fleissig mit Vater und meinem Cousin Neji. Mein Ziel war es Jounin zu werden und ich wusste, dass man dazu besonders viel Trainieren musste. Denn man erhielt diese Auszeichnung nur, wenn man in allen Bereichen genügend Erfahrung und Training mitbrachte. Deshalb beschloss ich, mir so viel Zeit wie möglich für das Training zu nehmen, da ich mich nebenbei um meine Aufgaben als künftiges Clanoberhaupt kümmern musste. Vater hatte sich entschieden, nach einiger Überlegung, dass ich sein Amt übernehmen sollte, da ich die vernünftigere Tochter war als Hanabi. Auch wenn sie als Ninja besser war, so tat sie oft unüberlegte Dinge. Natürlich war sie sauer als Vater bekannt gab, dass ich seine Nachfolge Antreten sollte. Immerhin hatte der ganze Clan gehofft, dass Hanabi oder Neji an seine Stelle treten würde. Überdies war sogar ich überrascht, wo ich doch gar nicht mit dieser Ehre gerechnet hatte. So sass ich an einem späten Sommerabend, die Sonne war noch gar nicht untergegangen, im Sitzungszimmer und studierte gemeinsam mit Vater einige Dokumente für die nächste Sitzung. Als Vater sich erhob und das Zimmer verliess, schloss ich meine Augen für einen Augenblick. Sogleich wanderten meine Gedanken zu Naruto-kun. Ich hatte sein Versprechen nicht vergessen. Aber seither war mehr als ein Jahr vergangen. Wenn ich mich nicht irrte, dann war es jetzt beinahe zwei Jahre her seit er das Dorf verlassen hatte. In dieser Zeit hatte sich das Dorf an sich kaum verändert. Auch die Menschen, die hier lebten, nicht. Das was sich verändert hatte, waren die zwischenmenschlichen Beziehungen. So hatten die meisten in meinem Alter inzwischen einen festen Freund oder eine feste Freundin. Einige waren sogar bereits verlobt oder verheiratet. Ich schmunzelte. Niemals hätte ich gedacht, dass ausgerechnet Neji der erste aus der Familie wäre, der sich verloben würde. Ich konnte mich genau daran erinnern, wie Neji Vater vor etwas mehr als einem Jahr um Erlaubnis für die Verlobung mit Tenten gebeten hatte. Ein leiser Seufzer glitt über meine Lippen. Ich wünschte, ich wäre auch bereits verlobt, oder hätte mindestens einen Freund, aber bisher hatte ich einfach kein Glück gehabt. Schliesslich legte ich meine Arbeit für diesen Tag nieder und begab mich auf die Veranda, wo ich zusah wie die Sonne langsam hinter den Felsen verschwand und den Himmel mit den unterschiedlichsten Farben schmückte. Am nächsten Tag hatte ich mich mit den Mädchen zum Picknick verabredet. Es war bereits Mittag, als ich mich auf den Weg zu unserem Treffpunkt, dem Spielplatz, begab. Die Sonne knallte nur so vom Himmel herunter; laut Wetterbericht erwarteten wir mehr als 30° Celsius. Gedankenverloren blickte ich unter meinem Sonnenschirm hervor und betrachtete den stahlblauen Himmel. Bei solchen Temperaturen zog ich einen Aufenthalt am Fluss oder ein Wohnzimmer mit Klimaanlage vor. Ich war mit meiner hellen Haut und meinen dunklen Haaren nur ungern in der Sonne, da ich mir schnell einen Sonnenbrand holen konnte und immer einen Hut tragen musste, da es mir ansonsten zu heiss wurde. Manchmal fand ich meine helle Haut einfach nur mühsam und ärgerte mich darüber, dass ich mich nicht einfach wie die anderen Mädels in die Sonne legen konnte. Bereits nach wenigen Minuten konnte ich Sakura und Tenten beim Treffpunkt, welcher sich nur wenige Meter neben dem Spielplatz befand, erblicken. Sogleich winkten sie mir fröhlich zu. Ein Lächeln zeigte sich auf meinen Lippen. „Hallo zusammen. Wo ist denn Ino?“ „Die kommt nicht. Sie meinte, sie habe noch etwas mit Shikamaru zu klären.“, wusste Sakura zu erzählen. Anscheinend hatten sie schon eine ganze Weile gewartet. „Dann können wir ja los.“, verkündete Tenten und ging voran. Ich nickte nur, während ich mich den beiden anschloss und ihrer unermüdlichen Diskussion lauschte. Das Thema war, wie hätte es auch anders sein können, Männer. Ein Thema, mit welchem ich noch nie viel hatte anfangen können. Denn für mich gab es nur den einen. Daher empfand ich es nicht für nötig, mich in solche unnützen Gespräche, wie mein Vater und Neji sie immer nannten, verwickeln zu lassen. Er wusste ja noch nicht einmal, dass ich ihn liebte. Würde er es überhaupt herausfinden? „Was meinst du dazu, Hinata?“, Sakura blickte mich fragend an. Ungläubig blinzelte ich. Ich hatte keine Ahnung, was die Rosahaarige von mir hören wollte. Tenten schüttelte den Kopf und gab einen Seufzer von sich. „Nicht zu fassen. Da ist er noch nicht mal hier und trotzdem sind deine Gedanken andauernd bei unserem verschollenen Helden.“, Sakura tat es ihr gleich und grinste schief. „Das ist doch gar nicht…“, beinahe hätte ich protestiert. Schliesslich gab ich klein bei. Sie hatte ja doch Recht. Ich konnte tun was ich wollte, um ihn zu vergessen. Oder um zumindest nicht an ihn denken zu müssen. Aber trotzdem waren meine Gedanken die ganze Zeit über bei ihm. Ich konnte einfach nichts dagegen tun. Auch jetzt waren sie wieder bei ihm. So begaben wir uns zum Fluss, wo wir uns in das grüne Gras setzten und unser Picknick genossen. Nach einer Weile, als wir unser Mahl schon längst verdrückt hatten, bemerkten wir, wie ein Haufen Mädchen hysterisch in Richtung Dorfrand rannte. Sie waren einige Jahre jünger als wir selber. Verwundert blickten wir ihnen hinterher. Was da wohl wieder los war? Wahrscheinlich war irgendeine Berühmtheit in unserem Dorf. Moment mal…wir hatten doch eigentlich gar keine Berühmtheiten. Ausser einer einzigen… „Ino? Was ist denn los, dass ihr alle so hysterisch seid?“, fragte Sakura, als Ino wie ein geölter Blitz an uns vorbeirannte. Beinahe hätte die Blonde Sakura überhört. „Oh, Sakura! Hallo zusammen. Entschuldigt, aber habt ihr das noch gar nicht mitgekriegt?“ Sakura und Tenten schüttelten den Kopf. Ich selbst hatte eine gewisse Vermutung. Wagte es aber nicht, jene auszusprechen. „Jetzt mal im Ernst, könnt ihr euch das nicht denken, weshalb so ein Aufruhr herrscht?“, Ino grinste hinterlistig. Augenblicklich schlug mein Herz schneller. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wusste nur eins: ich musste schnellstens zum Tor. Um ihn zu sehen. Ihn endlich wieder zu sehen. Hastig packte ich die restlichen Lebensmittel in den Weidenkorb. Ungläubig beobachteten Sakura und Tenten mich. Sogleich fing Tenten an, mir mit dem Packen zu helfen. „Ist das dein Ernst?“, Sakura konnte es nicht fassen. „Es stimmt. Naruto und Sasuke befinden sich auf dem Rückweg.“, rückte Ino nun mit den Informationen heraus. „Dann sollten wir uns beeilen. Nicht dass unsere Schönheit hier keinen Platz mehr hat um unseren Helden zu begrüssen.“, witzelte Tenten. Sogleich wurde ich rot. Ich liess mir aber nichts anmerken. So verliessen wir schnellstens den Schatten der Eiche, unter der wir sassen und machten uns auf den Weg. In der Aufregung vergass ich sogar meinen Sonnenschirm. Aber das war unwichtig. Es gab wichtigeres, viel Wichtigeres. Nach wenigen Minuten kamen wir beim Dorfeingang an. Ich war aus der Puste. Die anderen Mädchen hatten mich regelrecht hinter sich hergezogen. Ja, ich wollte ihn sehen. So lange hatte ich ihn nicht sehen können. Aber musste ich denn wirklich in der ersten Reihe stehen? Ich stand zuvorderst mit Sakura und Ino, die sich mit mir nach vorne gedrängelt hatten. Das passte mir gar nicht. Ich war nie jemand gewesen, der sich gerne präsentierte. Besonders vor einer so grossen Menschenmenge. Das war nun wirklich unnötig. Tenten war so lieb gewesen und hatte sich um die Überreste unseres Picknicks gekümmert. Auch meinen Schirm hatte sie mitgenommen, wie ich später erfuhr. Sie fand, dass sie die beiden Rückkehrer auch später begrüssen konnte. Ich konnte es kaum fassen. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis Naruto-kun zurück kehrte? Es konnte nicht mehr lange dauern. Selbst die Späher, welche soeben von einem anderen Auftrag zurückkehrten, erzählten, dass sie die beiden wenige Kilometer vom Dorf entfernt gesichtet hatten. Dann waren sie also bereits früher gesichtet worden, dass man sie so sehnsüchtig erwartete. Wie es ihm wohl ging? War er verletzt? Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Was ich machen oder sagen sollte. Mir war so, als ob die Zeit stehen geblieben war. Die Minuten schienen nicht vergehen zu wollen. Auch wenn es mir noch so unangenehm war, in der ersten Reihe zu stehen, von Minute zu Minute wurde ich nervöser. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und wäre weggerannt, aber das brachte nichts. Ich durfte nicht weglaufen. Selbst wenn ich noch so aufgeregt war. Nicht wenn ich ihn wiedersehen wollte. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Alle warteten auf die Ankunft von Naruto und Sasuke. Dann, ganz plötzlich, liefen die beiden durch das Tor. Naruto wurde von Sasuke gestützt. Sie schienen geschwächt zu sein. Ganz besonders Naruto. Also war meine Sorge berechtigt gewesen. Sogleich stürzten sich die anderen Mädchen auf die beiden Shinobi. Natürlich wollten sie vor allem zu Sasuke. Das war mir absolut bewusst gewesen. Was mich mehr verwunderte war, dass Sakura sich im Hintergrund hielt und nicht wie eine verrückte losstürmte. Sie hatte sich vielleicht bereits damit abgefunden gehabt, dass sie ihren Geliebten nie wieder sehen würde. Auch Ino verweilte bei mir. Die Blonde schien es nicht eilig zu haben. „Hey, könnt ihr das mal lassen?“, beschwerte sich Naruto in seiner üblichen Lautstärke. Er schien sich tierisch zu nerven. Sein Gesichtsausdruck zeigte dies nur all zu deutlich. Ein Lächeln wanderte auf meine Lippen. Ich war beruhigt. Es ging ihm gut. Das war alles, was für mich in diesem Augenblick zählte. Bereits wollte ich gehen. Heimlich nahm ich mir vor, ihm später einen Besuch abzustatten und ihn dann richtig zu begrüssen. Doch Ino und Sakura hielten mich zurück. „Willst du wirklich schon gehen?“, skeptisch beäugte mich die Blonde. „Naja…“, schüchtern wich ich ihrem Blick aus. „Hinata, ich bitte dich. Du kannst nicht einfach so abhauen.“, meinte Sakura zu mir. „Ich muss Sakura rechtgeben. Dann hätten wir nicht so zu hetzen brauchen. Jetzt sind wir schon mal hier, also bleiben wir auch. Das gilt vor allem für dich.“, untermauerte Ino Sakuras Argumente. Schwach nickte ich. Ich hatte nie gewagt mich zu wehren, aus welchem Grund sollte ich denn auch? Was sollte ich denn sonst auch tun? Es war doch immer dasselbe. Ich wendete mich ab. Ino und Sakura hielten mich sicherheitshalber fest, damit nicht abhauen konnte. Auch wenn ich es am liebsten getan hätte, jetzt nachdem ich ihn gesehen hatte. Da ich mich umgedreht hatte, bekam ich nicht mit, wie Naruto sich von der Mädchenmasse befreite und auf uns zukam. „Hey, Dobe! Du kannst mich doch hier nicht einfach zurücklassen!“ „Halt die Klappe Teme. Das sind schliesslich deine Fans. Mit denen kommst du schon alleine klar.“ Ich konnte eindeutig seine Schritte vernehmen, doch wollte ich es nicht wahr haben, dass er direkt auf uns zuschritt. „Naruto. Du siehst gut aus!“, konnte ich Sakuras Worte vernehmen. „Danke. Ihr zwei seht aber auch gut aus. Sagt mal, habt ihr…“, er stoppte. Ich stand mit dem Rücken zu den beiden anderen. So war nur mein blauer Haarschopf zu sehen, da ich einige Zentimeter kleiner war als Sakura und Ino. Was er wohl sagen würde? Ich wollte es nicht wissen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. „Hinata! Da bist du ja. Ich hab mir doch gedacht, ich hätte dich vorhin gesehen.“, hörte ich seine fröhliche Stimme. Ich schreckte auf und wurde sogleich rot. Er hatte mich gesehen? Das war doch nicht möglich. Oder etwa doch? „Hey, hey, erschreck die Gute doch nicht so.“, meinte Ino. „Ich würde gerne mit Hinata alleine reden, wenn das für euch ok ist.“, hörte ich ihn sagen. Schüchtern drehte ich mich um und blickt in sein Gesicht. Er wollte mit mir alleine reden? Das konnte doch niemals gut gehen. „Wenn das so ist…“, begann Sakura. Kurz blickten sich Ino und Sakura an. Ein Nicken von beiden folgte. „…werden wir uns mit Shopping vergnügen. Bis später, Hinata!“, schon hatte Ino die Rosahaarige an der Hand genommen und ehe ich noch etwas sagen konnte, hatten sich die beiden in Richtung Shoppingmeile aufgemacht. „Hey! Ihr könnt doch nicht…“, schrie ich ihnen nach. Doch sie hörten mich bereits nicht mehr. Direkt hinter mir stand Naruto, welcher ein Grinsen von sich hören liess. Ich drehte mich um. Das gab es doch nicht. Er stand tatsächlich hinter mir. „Es tut gut dich wieder zu sehen, Hinata-chan.“, lächelte er mich an. Zu Beginn wusste ich nicht, was ich ihm antworten sollte. Also lächelte ich ebenfalls. Doch dann kamen mir glücklicherweise doch noch ein paar Worte über die Lippen. „Geht mir auch so.“, und es waren anscheinend die richtigen, denn er schenkte mir ein atemberaubendes Lächeln. Ich musste aufpassen, dass ich nicht ohnmächtig wurde, so wie früher. Mein Blick fiel auf die Mädchenmenge, die immer noch nicht von Sasuke abgelassen hatten. „Naruto-kun?“, fragend blickte er mich an. „Macht es dir nichts aus, dass diese Mädchen nur an Sasuke-kun interessiert sind?“, fragte ich ihn leise. Ein kurzer Blick zu dem Mädchenhaufen mitsamt Sasuke von seiner Seite folgte. Schmollte er etwa? Ja, er tat es und zog dabei eine unübersehbare Schnute. „Als ob mich das interessieren würde. Die haben ja eh nie Interesse an mir gezeigt, also was soll es?“ Ich konnte nicht anders. Ein lautes Lachen drang aus meiner Kehle. Ich war froh dass er wieder zurück war. „Hättest du Lust etwas mit mir zu trinken?“, fragte er unbefangen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Die Angst, im nächsten Augenblick wieder ohnmächtig zu werden, stieg in mir auf. Doch erstaunlicherweise passierte nichts dergleichen. Auch stotterte ich nicht herum wie früher, wenn ich ihm gegenüberstand. „Sehr gerne. Aber…“ „Aber?“, neugierig blickte er mich an. „…nicht heute. Ich habe noch einiges vorzubereiten. Tut mir leid.“ „Ach, entschuldige, Hinata-chan. Ich habe nicht von heute gesprochen. Ich muss mich sowieso zu allererst noch bei Oba-chan melden.“, grinste er. „Na dann…“, mein Blick fiel auf meine Armbanduhr. Es war bereits später Nachmittag. Wir hatten doch länger auf sie gewartet als wir angenommen hatten. Die Uhr sagte mir, dass in einer Stunde die nächste Clansitzung anstand. „Tut mir Leid, Naruto-kun. Ich muss los. Wenn ich nicht rechtzeitig bei der Sitzung bin habe ich riesigen Ärger.“ „Sitzung?“, fragte der blonde mich verdattert. Anscheinend dachte er, soeben nicht richtig gehört zu haben. „Als zukünftiges Clanoberhaupt muss ich an den monatlichen Sitzungen der Hauptfamilie teilnehmen und das erfordert viel Arbeit.“, erklärte ich schüchtern. Es folgte kein Kommentar von seiner Seite. Naruto blickte mich erstaunt an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Ich schluckte leer. Das lief gerade gar nicht gut. Bestimmt würde er als nächstes davonlaufen. Ich und zukünftiges Clanoberhaupt. Wahrscheinlich hielt er das sogar für eine Lüge. „Wow. Das hatte ich nicht erwartet. Klingt ja Grossartig, Hinata-chan.“, beglückwünschte er mich. Überrascht blickte ich ihn an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. „Hey, deswegen musst du doch nicht so betreten drein schauen. Du kannst stolz auf dich sein, Hinata-chan.“, ich nickte nur um seine Worte zu unterstützen. „Hast du morgen Abend Zeit?“, fragte er unbefangen. Ich dachte kurz nach. Soweit ich wusste, hatte ich keine Termine und auch hatte ich kein Training mit Neji-Nii-san eingeplant. Also hatte ich Zeit. „Ja, sicher.“ „Super. Ich hole dich um 6 Uhr ab. Bis dann.“, verabschiedete er sich von mir. Ich blieb allein zurück und blickte ihm nach. Moment mal…hatte ich mich soeben mit Naruto-kun verabredet? Mit dem Naruto-kun, in den ich seit Jahren verschossen war? Erst jetzt, nachdem er bereits einige Minuten weg war, wurde mir bewusst, wobei ich hier zugestimmt hatte. Wir hatten also eine Verabredung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)