I want you von Tidus17 (H & M Story) ================================================================================ Kapitel 4: Das Verhältnis ------------------------- Ja Sorry, dat dit Kapitel doch länger auf sich warten ließ ^^° *verbeug* Hatte über einen Monat Besuch von meinen Schatz und da konnte ich definitiv nicht schreiben. Doch hier ein neues Kap. Hoffe es gefällt euch. *winkz* ********************************************************************************* Das Verhältnis Endlich sind wir in unserer Herberge angelangt. Zum erstaunen meinerseits gab es keine Geschlechteraufteilung. Männer und Frauen waren in einem Haus, das würde für mich auch bedeuten das die Duschen wohl auch nicht getrennt waren. Ich schluckte auf. Ich hoffte nicht das dies solch eine Provinz war. Dann wäre ich echt in der Klemme und ich musste mich Duschen. So entfernte ich mich von meinen Kumpels und besichtigte erstmal die Herberge. Ich schaute mir alles an, sogar die Anlage wo die Wettkämpfe stattfanden war auf den momentanen stand und alles war ziemlich sauber. Zu meinem Glück waren es getrennte Badezimmer, jedoch waren die außerhalb und so musste ich mir überlegen wie ich unbemerkt duschen gehen konnte ohne das meine Tarnung aufflog. So ging ich wieder zurück zu meiner Gruppe und hörte den Rest der Unterweisung an. Später sollten wir alle noch einen Ausflug machen, bis wir morgen nochmal trainierten und am Donnerstag der Wettkampf stattfinden konnte. Ich fragte mich echt für was der Ausflug gut sein sollte? Ich dachte wir sind nur hier zum trainieren und halt für den Wettkampf. Das schlimme war noch, dass Frau Kai'ou uns führte. Ich hoffte nur das kein Missgeschick von mir passierte oder ich wieder Tagträume von dieser Frau bekam. Die Hinfahrt zur Stadt verlief ohne Vorkommnisse. Wir schauten uns die Sehenswürdigkeiten und die Anlagen an. Zum Schluss wollten wir noch eines der berüchtigten Hotels der Gegend begutachten, für was das gut sein sollte wusste ich nicht. Jedoch fanden viele den Ausflugsort ideal zum entspannen und das Hotel soll halt sehr beliebt sein und sogar günstig. Jedoch mussten wir uns für die Fahrt dorthin in eine enge U-bahn quetschen, da anscheinend wohl gerade der Feierabend für viele herrschte. Einige von unserer Gruppe konnten einen Sitzplatz noch erwischen, andere standen wie ich und versuchten nach Atem zu ringen. Mittlerweile war ich an der Tür gequetscht worden und konnte mich wenigstens irgendwo anlehnen. Die Luft war echt stickig und in der Jahreszeit roch es auch ziemlich nach Schweiß und anderen Gerüchen. Vor mir stand, mit dem Rücken zu mir, Frau Kai'ou, welche nach der Zeit sich immer weiter versuchte durch zu drängeln um ein Auge auf ihre Gruppe zu erhaschen. Sie trug ein kurzen Minirock und eine weiße Bluse, ganz klar das nicht nur ich auf sie starrte sondern andere Typen auch. Meine Blicke konnte sie zwar nicht sehen jedoch merkte sie das sie angestarrt wurde. Ich hoffte nur es gäbe kein Grabscher in der Gegend und ich war halt hinter ihr da konnte man schon einige Zusammenhänge schließen. Hoffentlich dauerte die Fahrt nicht mehr lange, da ich kaum noch Luft bekam und man kaum die Türen aufmachen konnte, da niemand aus stieg. So wurde die Fahrt wie eine Qual und Frau Kai'ou merkte das ich hinter ihr war, sie fing an zu reden und beruhigte mich auch das wir gleich da wären. Sie merkte es wohl anscheinend da mein Atem an ihr Hals drang. Die Gute besaß eine Gänsehaut am Nacken und an den Armen, ich fand jedenfalls nicht das es hier kalt war. Jedoch hatten einige Frauen eh immer Probleme mit der Temperatur. Doch plötzlich preschte die Bahn in eine Kurve und Frau Kai'ou fiel nach hinten gerade auf mir, da sie zu spät reagierte um sich festzuhalten. Ich spürte förmlich ihren Arsch, welcher sich an mir presste und somit mein Hodenschutz mehr an meinen Körper quetschte. Ich stöhnte bei den Aufprall auf, jedoch wünschte ich das meine Lehrerin nicht auf falsche Gedanken kam. Meine Hose war hart und sie konnte es spüren, mir lief der Schweiß vom Gesicht. „Haruka....... .“ „Ähm, Frau Kai'ou es ist nicht was sie denken.“ „.......das meinte ich zwar nicht, jedoch kannst du deinen Arm wieder von meinen Bauch wegnehmen.“ „Oh ja, Sorry....hab ich nicht gemerkt.“ Peinlich berührt nahm ich den Arm von ihr. Aus Reflexe musste ich diesen umgelegt haben um sie zu stützen, aber ich hatte es nicht gemerkt und ich dachte die ganze Zeit das sie vielleicht denkt, dass ich unanständige Dinge über sie hinter ihrem Rücken denke. Was ich ja auch eigentlich mache, jedoch bin ich kein Kerl. Ich könnte einfach schreien. Hier und jetzt, jedoch drehte ich mich zur Seite und schaute aus dem Türfenster hinaus. Nach wenigen Sekunden gelangten wir endlich an und ich konnte endlich nach Luft schnappen. Am Hotel angekommen führte uns sogar ein Bediensteter herum. Anscheinend war das Hotel so eine Art Aktration oder so. Jedenfalls waren hier viele Gruppen. Es gab Saunen, viele Anlagen am Hotel und nebenan war sogar eine Disco und ein Spielcasino. Ich staunte nicht schlecht das in solch einer Provinz an Stadt soetwas bot. Jedenfalls musterten mich bei der Führung ab und zu Frau Kai'ous Augen. Einige ihrer Blicke nahm ich entgegen und war etwas perplex was ich angestellt hatte. Ob es der Vorfall war in der Bahn? Sicherlich hätte sie mir auch eine Knallen können, da aus der Situation man es schließen konnte. Hey ich stand hinter ihr und war eh immer abwesend in ihrer Anwesenheit, da konnte man schon denken das ich einen Sitzen hatte und ich hatte ja auch den besten Blick von ihr von hinten. Doch verhielt sie sich ruhig und führte die Besichtigung ohne irgendwelche Andeutungen oder Gesten fort. Die Rückfahrt war ohne Vorkommnisse. In der Bahn starrte ich zwar die ganze Zeit meine Lehrerin an, jedoch bekam ich kein Blick von ihr zurück. Ich verhielt mich bei ihrer Gegenwart eh ganz anders als ich bin. Bei ihr verhielt ich mich wie ein kleines schüchternes Kind und das war ich überhaupt nicht. Ich war bei den anderen so Dominant und zeigte denen wo es lang ging, jedoch bei dieser Frau wurden mir die Kniee weich. Bei anderen konnte ich normal reden, flirten und handeln. Lag es daran das sie älter war? Ich schüttelte mit den Kopf und lachte auf. Nein Haruka, daran kann es gewiss nicht liegen du hattest schon öfters ältere Frauen, welche du anziehend fandest da konntest du ja zeigen wer der Daddy war. Doch bei ihr ging das nicht, ich konnte nicht normal sein. War ich etwa zum ersten mal richtig verliebt? Ich fasste mir am Kopf. Na ganz große klasse, deswegen war ich auch so Panne drauf. Ich hatte mich noch nie richtig, ich meine so richtig verliebt mit Kribbeln im Bauch und allem drum und dran. Vorher hatte ich nur mit den Frauen gespielt und meinte auch das es bei Elza was richtiges war. Jedoch so wie ich es gerade sah, war es wohl nicht so. So ging ich auf den schnellsten Weg in mein Zimmer und verkroch mich dort. Früher hab ich über die Mädchen gelacht, welche sich so bescheuert aufführten, weil sie verliebt waren und jetzt bin ich genau das gleiche. Meine Faust schlug gegen die Wand. „Nur die Ruhe Haruka......das Gefühl geht auch wieder weg.“ Wird ja wohl nicht so schwer sein, das Gefühl abschalten zu können und es zu ignorieren. Hey es ist nur meine Lehrerin, nichts weiter. So machte ich mir Mut und war wieder besserer Laune, jedoch musste ich gerade an den Traum denken und die Tagträume. So legte ich mich mit den Rücken aufs Bett. „Doch ich begehre sie so sehr....... .“ Und wenn ich was will, will ich es auch haben und das ist was schwierig für mich war. Ich kann mein Verlangen nicht abstellen, bis ich es bekommen habe. Bei den Frauen die ich wollte konnte ich das schnell haben und sie mich auch. Doch wenn das besagte L-Word mit hantiert, wird das schwer es danach nicht mehr haben zu wollen, wenn es beendet war. Ich stöhnte auf. Was ich erstmal brauchte um einen klaren Kopf zu bekommen war eine schöne warme Dusche. Vorsichtig erhaschte ich einen Blick auf den Flur. Niemand war zu sehen so ging ich auf den schnellsten Weg zu den Duschkabinen. Dort angelangt machte ich halt. Den was ich da las schockte mein Atem. Die Duschkabinen der Männer waren außer Betrieb und man konnte nur noch bei den Mädchen duschen gehen. „Hey Haruka komm rein wir Männer dürfen hier duschen und die Mädchen bei Frau Kai'ou im Zimmer, die Lehrer haben anscheinend eine eigene Dusche.“ Ich winkte jedoch ab und ging vorbei. Na toll und nun, ich kann ja nicht zig mal absagen. Ich rieche ja auch ziemlich nach Schweiß und bei der Hitze die hier jeden Tag auf den Körper brennt konnte ich nicht einfach Katzenwäsche machen. In meinen Gedanken hinein merkte ich nicht wie vor mir die Tür aufging und ich mit dem Gesicht voll gegen die Tür knallte. „Aahhhhh.“ Ich landete auf den Boden und als ich das Gesicht sah welche vor der Tür guckte riss ich meine Augen auf. Es war niemand anderes als meine Lehrerin. „Mein Gott Haruka ist dir was passiert? Du blutest ja, komm mit ich versorge dich erstmal.“ Ich wollte zwar schon sagen das es nicht so schlimm wäre, jedoch nahm mich die Frau bei der Hand und ich bekam ein Kribbeln auf der Haut. Als ich überlegte was sie eben gerade gesagt hatte, kam ich schon wieder auf dumme Gedanken. So gingen wir in ihrem Zimmer, wo uns gerade eines der Mädchen entgegenkam, welche wohl gerade fertig geduscht hatte. „Haruka das sieht ja schlimm aus, wer hat dich denn verprügelt?“ Ich deute mit den Finger auf Frau Kai'ou. Das Mädchen sah sie mit großen Augen an. Doch meine Lehrerin lachte auf. „Keine Sorge Michelle, es war nur die Tür. Wir sehen uns morgen beim Training und ich werde den hier kurz versorgen.“ So zog sie mich in ihrem Zimmer hinein und machte die Tür hinter uns zu. „Sie haben es aber nötig mich zu versorgen.“ Meine Lehrerin sah mich verduzt an und grinste frech hinein. Ich schluckte auch erstmal, als ich merkte was ich gerade gesagt hatte. „Anscheinend hat nicht nur deine Nase was abbekommen sondern auch dein Schädel.“ Sie tätschelte mich am Kopf und ging zur Kommode wo sie Verbandszeug raus holte. „Setz dich.“ Ich sah mich um jedoch war der Sessel mit ihrem Koffer belegt und so war nur noch das Bett frei. So setzte ich mich hin und man hörte die Feder im Bett, welche quietschte. „Waoh das Bett verspricht nicht sehr bequem zu sein.“ „Nun ja, man muss nur aufpassen was man macht.“ Mir stieg die Röte ins Gesicht, hatte sie gerade das gesagt was ich dachte? Ich meine beim Sex wäre das echt laut und ja ich fühlte mich gerade fehl am Platz, da ich ja nicht das bin als was ich mich ausgebe. „Halt still es tut kurz weh.“ „Au!“ „Ich sagte doch es tut weh.“ „Ja aber sie drücken mir ja direkt auf die Nase wo es wehtut, ein bisschen mehr Feingefühl als Frau hätte ich ihnen schon zugemutet.“ „Sei kein Baby und nimm es wie ein Mann.“ Ich stockte auf und sah ihr ins Gesicht und ließ sie mal machen. Meine Nase brannte auf jedoch war sie nicht gebrochen. Sie stopfte mir noch ein Stück Taschentuch in die Nase und fertig war sie. „Toll siehst du aus.“ Sie fing an zu lachen und musste mich wiedermal tätscheln. Ich lachte nur auf welches durch die verstopfte Nase echt ulkig klang. Doch prompt herrschte wieder stille und es war ziemlich unangenehm neben der Frau welche ich begehrte zu sitzen. Unsere Gesichter waren sich so nahe und wir starrten uns nur an. Ich sah ab und zu auf ihre Lippen und wollte sie nur noch küssen. „Wie ich sehe wollten sie duschen gehen?“ „Ja wollte klingt gut, jedoch sind unsere duschen defekt und alle Männer hatten die Duschkabinen der Frauen eingenommen. Da war es mir doch etwas zu voll.“ „Bist du sicher, dass es nur an dem lag?“ Ich sah sie fragend an und wusste nicht auf was sie spielte. „Nun wenn du magst kannst du gerne hier duschen.“ Ich verstummte kurz. „Nun ich glaube nicht das dies eine gute Idee wäre.“ Sie stand auf und begutachtete mich. „Keine Sorge ich passe schon auf das niemand reinkommt oder denkst du wirklich ich falle über einen meiner Schüler her?“ Ich überlegte kurz. Stimmt ein Lehrer-Schüler-Verhältnis ist ja verboten und auch strafbar. So stimmte ich widerwillig zu und ging in ihrem Bad. Zuerst zögerte ich mich auszuziehen. Was wäre wenn sie doch reinkommt und ich auffliege, dann war es das mit der Wette. Schon die Vorstellung Elzas Sklavin zu sein brachte mir übelkeit. So zog ich mich langsam aus. Doch plötzlich kam meine Lehrerin rein. „Ich wollte dir nur noch ein frisches Handtuch ge....... .“ Mein Herz setzte aus, denn ich stand vor ihr, wie Gott mich schuf und sie war auch ziemlich erstaunt. Jedoch schloss sie die Tür hinter sich. „Ich kann das alles erklären Frau Kai'ou.“ „Was willst du da noch groß erklären? Nenn mich Michiru.“ „Nun ich.....hä?“ Ich sah sie an wie ein Pferd, sie jedoch schritt näher zu mir und sah mir tief in die Augen. Oh Gott ihr Blick machte mir weiche Knie. „Ich wusste schon etwas länger das du eine Frau bist.“ Sie strich mir sanft über die Wange und mir war eh schon warm ums Gesicht. Jedoch schlug ich ihre Hand weg und behielt Abstand. Irgendwie war mir die Situation nicht geheuer. „Wie? Und warum haben sie es nicht weitererzählt? Schließlich bin ich ja nicht das wofür ich mich ausgebe und ja...... .“ Stört es ihr nicht das ich auf Frauen stehe, schließlich war ich ja mit Elza zusammen und hab sonst jeden Rock auf der Schule hinterher geschaut. „Sagen wir so, ich hatte eine gewisse Zuneigung zu dir und konnte mir das nicht erklären, da ich nicht auf Männer stehe.“ Sie setzte sich auf den Klodeckel und begutachtete mich ganz genau. Mir jedoch war es unangenehm nackt vor ihr zu stehen und griff nach mein Hemd um mich etwas zu bedecken. Sicherlich hatte ich keine Scheu mich zu zeigen, jedoch lief ich gerade ins offene Messer und mir war das ganze etwas unangenehm. Besonders vor ihr, dass war alles irgendwie so peinlich. Sie lächelte mich an. „Du bist wunderschön, warum so verklemmt. Du bist doch sonst nicht so. Jedenfalls hab ich Nachforschungen gemacht und gelesen das in Japan eine berühmte Sportlerin ihr Unwesen trieb und den gleichen Namen wie du trug und genauso aussah wie du. Doch du warst ein Kerl, doch meine Gefühle hatten sie noch nie getäuscht. Als ich jedoch Elza und dich im Swimmingpool in der Nacht sah wusste ich es und diese Sexgeschichte auf den Klo war dann bestimmt auch nur mit bestimmten Hilfsmitteln fähig, da du jedenfalls keine Operation gemacht hast, was ich deutlich sehe.“ Bedeutete das etwa das sie meine Gefühle erwiderte oder doch nur gerade mit mir spielte, da ihre Position ja doch gerade offensichtlich war und ich nicht klein beigeben wollte. „Und nun wollen sie mich jetzt auffliegen lassen, schließlich haben sie mir ja auch gerade erzählt das sie auf Frauen stehen.“ Gedanklich haute ich mir aufs Hirn, dass klang gerade wie eine Drohung von mir. „Nun sehen wir mal was drauß wird. Schließlich willst du mich ja oder nicht? Deine Blicke haben mich genug ausgezogen, warum tust du es nicht im realen. Die Chance bietet dir heute und jetzt zum letzten Mal. Zeig mir wie du wirklich bist.“ Sie stand auf und ging zu mir hin und hielt kurz vor meinen Gesicht an. Warum zögerte ich. Was ist wenn ich es nicht mache, lässt sie mich dann auffliegen? Eigentlich kann es mir doch egal sein, ich wollte nie wirklich hier her als Mann und das ganze was ich hier trieb, war eh nur eine Lüge. Also warum sollte ich jetzt kneifen. Ich ließ mein Hemd fallen und küsste sie einfach. Meine Arme umschlangen die schlanke Frau und diese erwiderte den Kuss und umarmte mich ebenfalls. Der Kuss wurde immer wilder und so musste ich diesen doch lösen um nach Atem zu ringen. „Ist das nicht verboten? Also ich meine das was wir jetzt machen? Schüler dürfen nicht mit ihren Lehrern zusammen sein.“ „Keine Angst, das bleibt unser Geheimnis. Ich erzähl nicht wer du bist und unser Verhältnis bleibt auch unter uns.“ „Na dann....... .“ Ich sah ihr in die Augen und knöpfte ihr die Bluse auf. Der Rest von ihrer Kleidung blieb auch nicht mehr lange auf ihrer Haut. Gemeinsam stiegen wir in die kleine Dusche und liebten uns. Unser erregter Atem verstummte im Sound des Wassers. Ich sah meine Lehrerin beim schlafen zu. Irgendwie konnte ich noch nicht glauben, dass dies kein Traum war. Es war Realität und wir hatten echt die ganze Nacht für uns gehabt. Sie erzählte mir von ihrer Vergangenheit und ich von meiner. Nebenbei liebten wir uns unzählige Male und witzelten rum. Das Michiru schüchtern sein sollte, wäre mir nie gekommen. Da sie von außen ganz anders auf mich wirkte und sie wollte mich schon länger. Jedoch gab es nie die Gelegenheit dazu und dann noch das Alter und das Verbot ließen sie zurückweichen. Sie hatte Elza mit Absicht nicht mitgenommen, obwohl diese gut war. Sie wollte wohl dass wir ungestört wären. Jedoch fing die Woche erst an und was passiert nach der Woche? Dann geht der Alltag weiter und die Schule. Jedenfalls klingelte der Wecker und der süße Engel neben mir stöhnte auf. „Ist es schon soweit, ich will noch ein bisschen schlafen.“ Ich schmunzelte und fischte ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich wusste gar nicht das du ein Morgenmuffel bist?“ Sie piekste mir in die Seite. „Au.“ Schmiegte sich an mir und küsste meine nackte Haut. „Bin ich auch nicht nur sind wir vor wenigen Minuten zum Schlaf gekommen.“ „Na ja eher du.“ Ich kratze mir verlegen die Wange. „Ja weil du nicht genug bekommen konntest von mir, da hatte es aber jemand echt nötig.“ Ich drückte ihr das Kissen ins Gesicht. „Sagt die richtige, du wolltest doch immer mehr. Wer hatte denn lange kein Sex mehr gehabt, hä?“ „Haruka!“ Ihr Blick und ihre Tonlage erfrierten mein Körper. „Halt deine süße Klappe und geh unter die Dusche, sonst muss ich dir folgen.“ Sie gab mir einen fordernden Kuss auf die Lippen und sah mich schon wieder gierig an. „Ja Mama.“ Ich sprang schnellstens auf um das Kissen welches gerade auf mich flog auszuweichen. „Glaub mir das nächste mal bin ich nicht mehr so nett zu dir. Wenn du fertig bist geh dann bitte. Wir wollen doch nicht auffliegen.“ „Jawohl.“ Ich nahm das Kissen und krabbelte nochmal zu ihr ins Bett um einen Kuss abzuholen und bewegte meinen Arsch ins Bad und zog mich um. Danach verabschiedete ich mich und verschwand aus ihrem Zimmer. Michiru hatte den Wecker mit Absicht so früh gestellt, weil noch niemand wach war und ich zurück in mein Zimmer konnte, wenn noch alle schliefen. Der Tag verlief soweit normal ab, nur meine Leistung ließ etwas zu wünschen übrig und der Trainer gefiel das nicht besonders. Da er große Stücke auf mich hielt und ich einfach ablooste. „Sag mal was hast du die ganze Nacht getrieben Haruka, nochmal 2 Strafrunden. Du wirkst wie ein alter müder Sack, Bewegung, Bewegung!“ Der scheuchte mich ja extremst. Ich war müde und ausgepowert. Anscheinend war das doch etwas zu viel Sex und kein Schlaf. Wie soll man da seine Leistung bringen. „Morgen wirst du dich erholen damit du Donnerstag deine Leistung auf dem Platz bringst!“ Ich nickte nur und hoffte das ich ihm nicht enttäuschte. Donnerstag war der große Wettkampf und alle wollten den Sieg. Ich wollte eigentlich nur noch zu Michiru, welche auch ziemlich müde aussah. Am Abend klopfte ich wieder an ihrer Tür. „Komm rein.“ Ich betrat ihr Zimmer und ich wurde prompt mit einen Kuss empfangen. „Wie lange haben sich meine Lippen nach deinen gesehnt, Haruka.“ So küssten wir uns innig und zogen uns nach und nach die Kleider aus. Wir genossen einfach die Zeit, die wir hatten und gaben uns gegenseitig Liebe. Den freien Tag verbrachten wir außerhalb zusammen, den jeder durfte machen was er wollte. Jedenfalls wo wir uns nicht verausgaben konnten. So lernten wir uns besser kennen und verliebten uns immer mehr in den anderen. Jedoch hatten wir beide Angst auf zufliegen und das was wir hatten einfach genommen würde. Der Wettkampf war ein voller Erfolg und ich brachte meine Leistung wie jeder einzelne Schüler bei uns. Der Lehrer und Michiru waren alle stolz auf uns und so verbrachte ich etwas traurig die letzte Nacht mit ihr, bevor wir uns morgen wieder in der Schule trennen mussten. Elza holte mich ab von der Schule und ich war super froh, dass mein Baby heil und gepflegt war. So erzählte ich Elza wie langweilig die Woche war und das wir unsere Schule erfolgreich vertreten hatten. Ich schaute noch einmal zu Michiru, welche mein Blick nicht erwiderte und so fuhr ich mit Elza nach Hause. Wir hatten beide aufgepasst das wir keine Flecken der Liebschaften hinterließen, obwohl das ziemlich schwer war. Wie es jetzt weiterging wusste ich nicht. Ich hoffte nur das dies keine einmalige Sache war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)