Komische Wege von snapes-slave ================================================================================ Kapitel 3: Bellatrix und Ihre Folgen ------------------------------------ Bellatrix, Bellatrix war ein Thema für sich selbst. Sie glaubte kein Wort, auch wenn Voldemort bei einem Treffen bekannt gab, das einige seiner Anhänger auf Hogwarts, nun sich öffentlich als Freunde der Schlammblüter aus geben würden. Pah, die wollten ihren Lord doch nur täuschen, irgendwas steckte doch dahinter. Und ehrlich? Was war nur an dieser Hermine dran? Ihr Severus wollte jetzt diese kleine Schlampe an seiner Seite haben und ehelichen. Ja sicher, sie war mit Rudolphus zusammen. Aber auch nur auf dem Geheiß ihres Lords, wen aber Severus endlich seine Liebe zu ihr entdecken würde, würde sie auch eine Strafe des Lords entgegen nehmen. Und der Lord würde sie ja nicht hart bestrafen, sie war seine beste Anhängerin, seine treuste. Hermine lief gerade nach unten in die Kerker, wo sie nun Zaubertränke bei Slughorn hatten. Sie wurde mit einem Ruck in eine kühle und dunkle Nische gezogen. “So du dreckige Schlammblut liebhaberin. Ich werde es dir nur einmal sagen. LASS die Finger von meinem Severus. Er gehört mir, wir werden heiraten. Und ich lasse es nicht zu, das sowas dreckiges wie Du, seine reine und saubere Haut verdreckt.“ Hermine hob die Braue, als Bellatrix sie so schrill an zischte. “Hör mal Schätzchen. A Bist Du mit Lestrange zusammen, ich bin mal gespannt was er dazu sagt. B Muss Severus wohl selbst entscheiden mit wem er zusammen sein will. C Geht es dich gar nichts an, mit wem ich was habe oder mit wem nicht. D Höre auf mich zu beleidigen, ich bin reiner als Dein weißer Arsch. E Und nun lass mich gehen, ich muss pünktlich beim Unterricht sein.“ Hermine lief los und sah nun nicht wie Bellatrix mit ihrem Zauberstab auf sie zielte. Aber jemand anders, die zufällig vorbei kam und ihren Arm gegen die Wand drückte. “Schwesterherz lass es, Du weißt was der Lord gesagt hat. Und hör auf an Severus zu denken, verschwende lieber Deine Gedanken an die Verlobung von Dir und Rudolphus. Und nun komm Sluggi wartet nicht gerne.“ zischte die sonst so ruhige Narcissa ihre Schwester an. Erst jetzt bekam Hermine etwas mit und drehte sich um, und sah wie Cissa gerade noch den Arm ihrer Schwester los ließ. „Was ist los. Hast Du Dich auch schon von das da anstecken lassen?“ knurrte Bella wütend und ordnete ihre Kleidung. Die beiden Black Schwestern sahen sich voller Hass einen Moment an, dann lächelten beide, nickten und liefen dann los. Hermine lief kopfschüttelnd weiter, sie würde mit Bellatrix aufpassen müssen. Aber die bekam noch ihre Abrechnung, das ließ sie nicht auf sich sitzen. Severus spürte Hermines Ärger und sah sie fragend an, aber sie winkte nur ab. Und mit einmal bekam sie einen Schalk in den Augen. „Würdest Du mit spielen?“ Nun ging seine Braue hinauf. “Wobe?“ Hermine sah noch einmal zu Bellatrix und ihrem Freund, sie tat wirklich so, als hätte das Gespräch nie statt gefunden. “Hmm, sagen wir es so, Bellatrix Le..ähm Black ein wenig ärgern.“ Snape grinste und nickte, und Hermine kam ihm ein wenig näher. Slughorn verteilte die Aufgaben, und zum Glück mussten sie paar Aufgaben erledigen. Bellatrix merkte eine Veränderung und drängte nun ihren Freund an den Tisch vor Hermine und Severus, sie setzte sich so hin, das sie jedes Wort verstehen musste. “Sag mal Hase, was machst Du heute Mittag.“ Hermine war vorbereitet, das Severus vor Schreck was fallen ließ und arbeitete mit Gegenzauber dagegen. Sie zwinkerte ihm schnell zu. “Wieso? Ich dachte, wir gehen zusammen nach Hogesmead Süße“ Bellatrix sah aus dem Augenwinkel wie Hermine Snape über dem Rücken strich und Snape Hermine auf die Wange küsste. Sie sprang kreischend auf, zog ihren Zauberstab und zielte auf Hermine. Womit sie nicht rechnete, das nun einige ihrer eigenen Hauskameraden ihren Stab zogen und auf sie zielten. “HALLO; HALLO!!! WAS IST DENN HIER LOS!!! JEDEN ZAUBERSTAB ZURÜCK AN ORT UND STELLE!!! ICH WILL EINE ERKLÄRUNG!“ schrie Slughorn wütend. Jeder sah nun zu Bellatrix und der Prof sah sie wütend an. “Mrs Black?“ Seine eigene Schülerin, aus seinem eigenen Haus? “Die wollte mich angreifen, ich habe mich nur verteidigt.“ Hermine war empört. “Was Du Idiotin? Was hat sie denn getan? Hermine strich Sev über den Rücken und er küsste sie, nichts anders ist geschehen. Bist Du zufällig eifersüchtig.“ knurrte Lucius wütend. Na warte, das würde beim Lord ankommen. “Sir? Dürfte ich mich um meine Schwester kümmern. Sie wissen schon, die Blacks wissen immer was in solchen unangebrachten Fällen zu tun ist.“ Slughorn sah Narcissa an, die Zorn und Wut in den Augen hatte, nickte und sah wie Cissa ihre Schwester mit sich zog. Hermine lächelte Lucius dankbar und Severus freundlich an. James und Sirius sahen nun mit großen Augen zu Hermine, dann zu Lily und Remus die selig lächelten, was gab es denn da zu lächeln. „Was lächelt ihr so dämlich?“ zischte er auch direkt hinüber. „Wieso die beiden sind doch ein niedliches Pärchen!“ kam es von Remus. “EIN NIEDLICHES Pärchen? Sagt mal habt ihr sie noch alle beisammen sitzen. Hermine und Snievelus? Die passen nicht zusammen.“ schrie James nun. “Ach nein? Und wieso nicht?“ zwitscherte Hermine von hinten. “Weil ich sie mit Sirius verkup…..Hermine.“ Die hob nun ihre Braue und sah ihn spottend an. “Du willst mich mit Sirius verkuppeln? Bei aller Liebe James, aber Siri und ich sind uns einig, das wird nichts. Ich dachte ihr hättet schon längst darüber gesprochen?“ Nun sah sie Sirius an, der sie nur frech an grinste. “Ich dachte, das Du es nicht gerne hättest, wenn ich es James erzähle.“ Severus hörte interessiert zu, Hermine und Black hatten probiert ein Paar zu sein? Wann, wie war es ihm nur entgangen? Aber es war interessant zu hören, das sie nicht auf diesen Aufschneider von einem Kerl rein fiel. Nun würde er nur noch mehr sich in die Sache hinein knien. Er sah wie Hermine sich wieder an ihren Tisch gesellte und ihn anlächelte. “Sag mal, was hast Du wirklich heute Nachmittag vor?“ Hermine sah auf und war verblüfft, DIESES lächeln hatte sie noch nie bei ihm gesehen, und es verursachte eine Achterbahn in ihrem Bauch. “Ähm ich wollte nach Hogesmead gehen und im Buch Antiquar nach einem Buch suchen. Wieso?“ Sie sah ihn fragend an, was wollte er denn von ihr. “Wenn Du nichts dagegen hast, gehe ich mit. Oder wir treffen uns dort im Cafe? Oder gehen eine Kleinigkeit essen?“ Hermine ließ die Pipette fallen und sah ihn lauernd an. „Wo ist der Haken? Willst Du Dich nun über mich lustig machen?“ Er hob nun seine Braue und sah ein wenig beleidigt aus. “Mache ich Scherze? Nein!!“ Er hob die Pipette per Zauber auf, nach dem er sie heil gehext hatte. “Ähm gerne, holst Du mich am Portrait ab, oder wollen wir uns doch erst dort treffen.“ Sie stotterte nur noch herum, und errötete, was Severus nun lächeln ließ. “Nein ich hol Dich gerne ab, so gegen 14 Uhr? Oder ist Dir das zu früh.“ Hermine schüttelte ihre Locken und fragte sich was mit Severus los war. “Nein, 14 Uhr ist in Ordnung.“ Sie widmete sich wieder ihrer Arbeit, und fragte sich nur was los ist. Oh Merlin, der erwachsene Snape würde sie bis in vierhundert Jahren nachsitzen lassen. Harry sah dem interessiert und grinsend zu, na das konnte ja mal lustig werden. James stieß ihm mit dem Ellbogen in die Rippen. „Was grinst Du so? Sie ist Deine Freundin, er Dein Lehrer!“ Harry zuckte mit den Schultern .“Sie passen perfekt zusammen.“ James sah ihn nun wirklich verblüfft an. „Nee, die würd e so perfekt zu Siri passen.“ Harry lachte auf. “Glaub mir, das würden sie nicht. Aber ich verrate Dir was, was Sirius aber nicht weiß. Im fünften Jahr habe ich mit bekommen, wie die beiden in den Weihnachtsferien eine Sex Affaire hatten.“ Nun hob James seine Braue und grinste wie ein Breitmaulfrosch. “Ok damit kann ich leben. Lass uns weiter machen, bevor Slugi noch zu viel bekommt.“ Was Hermine wunderte war, das Bellatrix und Narcissa Black beiden nicht zurück in die Unterrichtsstunde kamen. Und Severus verspätete sich dann auch noch um eine ganze Stunde am Nachmittag um sie ab zu holen. Sie wollte schon gerade alleine los gehen, da sie wirklich gerne in das Antiquariat gehen wollte. “Oh Danke Mr Snape, das Du auch noch kommst.“ knurrte sie nun wütend als er kam. “Sorry, aber ich musste zu…..also Ich musste kurz weg. Können wir los. Ich muss mit Dir reden.“ Hermine rollte mit den Augen und nickte mit dem Kopf. “Harry bis später.“ Severus schien ein wenig unruhig, Hermine knurrte, das nervte. “Sev, lass uns eben dort am See sitzen gehen. Dann erklär mir bitte, was Du möchtest, oder mit mir bereden willst. Vorher will ich nirgends mit Dir hingehen. Und vor allem sprech es frei heraus, ich reiße Dir für nichts den Kopf ab.“ Sie lächelte ihn freundlich an. Eine Zeit lang sagte Severus gar nichts, er versuchte es ein paar Mal, doch dann hielt er wieder inne. “Hermine, was ich Dir nun sage, bedeutet das ich Dir wirklich ganz arg vertraue.“ Sie nickte mit dem Kopf. “Ich bin ein Todesser, ein Anhänger Voldemorts.“ Wieder nickte sie nur, und er hob die Braue. “Severus ich bin Gryffindor und braunhaarig, nicht blond und blöd. Egal, was willst Du mir nun sagen, oder war es das.“ Er schüttelte erstaunt den Kopf. “Ähm nein, ich wollte noch was anderes. Also wieso ich so spät bin, lag daran, das ich vom Lord gerade gerufen wurde. Das habe ich Bellatrix Black zu verdanken. Direkt nach dem Cissa mit ihr hinaus ging, apparierte sie zum Lord und berichtete sie ihm das Du ein dreckiges Schlammblut bist, ihr O Ton guck mich nicht so an. Du weißt ich habe mich geändert.“ Na hoffentlich nahm sie ihm das ab. „Ja ok, aber wieso erzählst Du mir das nun alles.“ Sie hob ihre Braue und sah ihn auffordernd an. “Ok, Merlin Du bist gruselig hin und wieder.“ Und das meinte er so wie er es sagte. “Also ich bin dann gerade zum Lord, da er mich deswegen sprechen wollte. Er wollte alles von Dir wissen, wieso er nicht weiß das ich eine Freundin habe und und und. Nun will er Dich kennen lernen, sonst bekomme ich Ärger, wenn wir ihn nicht treffen werden.“ Hermine zeigte äußerlich nichts, aber innerlich schluckte sie doch. Aber was sollte sie machen, würden sie nicht gehen, würde er bestraft und das war niemals lustig. “Ok, dann lass und jetzt los gehen.“ Severus bewunderte sie wirklich, aber wenn er ehrlich war, so voller Elan war er damals auch zum Lord gegangen, nun hatte er Respekt. Er sah sie nun an, und sie lächelte ihn freundlich an. Als er sich erhob sah sie ihm zu, und als er ihr die Hand reichte, nahm sie diese und ließ sich ihr auf helfen. Einen Moment sahen sie sich in die Augen, nickten Zeit gleich und Blick von Bellatrix Black. Sie wusste wohin die beiden nun mussten, und rieb sich lachend die Hände. “Sag mal Bella, was ist an dem Gerücht dran, das Du in Severus verliebt bist. Umsonst wirst Du diesen ganz Towabu ja nicht veranstalten, und dazu noch den Fluch der Blacks auf Dich nehmen.“ knurrte da von hinten ihr Verlobter. “Ach Rudolphus, das ist doch Nonsens. Ich mache das nur, weil ich der Schlampe kein Meter traue.“ Sie drehte sich falsch lächelnd herum. “Ach ja, und wieso musst Du unsere Freunde Sev und Luc und all die anderen mit einbeziehen?“ Vor den Toren gab Severus ihr keine Chance es sich noch einmal zu überlegen. Sie landeten direkt vor einem alten Haus. Das Riddle Haus, Hermine erkannte es sofort, auch wenn sie es noch verwitterter und total runter gekommen kannte. Also nun wieder in diese Fratze sehen. Severus lief vor und Hermine wunderte sich wie sehr er schon die Rolle des Anhängers inne hatte. Er lief vor voller Stolz und zeit gleich Demut hinein in das Haus, und sie folgte ihm. Da sah sie noch wie Peter Pettigrew schnell weg huschte, er wollte wohl nicht von ihr gesehen werden. Arschloch. “My Lord.“ Severus fiel auf die Knie und küsste den Saum, Hermine konnte gerade noch verhindern, das sie ein angeekeltes Gesicht zog. “Also das ist also das angebliche Schlammblut? Welches Bellatrix meint? Nun ich habe in der letzten Zeit Erkundigungen über sie eingeholt.“ Na hallo, Danke aber auch. Es gab schon Erkundigungen hier in den 70 ern über sie= das war ja mal praktisch. “Sie ist eine Slytherin, sie ist genauer gesagt DIE Slytherin. Severus ich habe zwei Wünsche.“ Was nahm der Mann Drogen? “Was? Was mein Lord darf ich für euch tun. Ihr wisst, alles was ihr wünscht ist mein Befehl.“ Bäh, alter Schleimer. Sie lächelte ihn freundlich an. Sie sah nun zu dem Lord hin, was würde nun kommen. “Ich will das ihr heiratet, ich weiß das Du das ja eh vor hast. Also mache es. Und sie soll mein Mal tragen.“ Hermines Kopf ruckte hin und her, hatten die noch alle Phiolen im Kopf? Er hatte eh vorgehabt sie zu ehelichen? SIE sollte das Mal von ihm tragen? Das war jawohl ein Witz. Aber auch Severus schien ein wenig nervös zu sein, als er dies hörte. “Aber mein Lord, die Frau eines Anhängers trägt doch nicht das Mal.“stotterte er. “Giftmischer willst Du meine Worte in Frage stellen?“ knurrte der Lord. „Entscheide Dich, nimmst Du das Mal und ehelichst Snape? Oder wird Severus bald nicht mehr mein Anhänger sein?“ Sie wusste was er damit meinte. Und mit einmal fiel ihr was auf, er sah nicht aus wie das Monster wie sie ihn kannte. Er sah aus wie der hübsche Tom Riddle. “Hallo? Hörst Du mich? Verstehst du meine Sprache?“ fauchte er wütend. Hermine sah ihn mit großen Augen an, dann sah sie Severus an, dann wieder den Lord und wie von selbst hörte sie sich ja sagen. “Fein, Severus es wird dir die Ehre sein, das Mal ein zu brennen. Mach einen linken Unterarm frei.“ Hermine krempelte ihre Robe auf und hielt Severus den Arm hin. Severus schluckte und sah sie mit einem komischen Blick an. Sein Zauberstab zielte auf ihren Unterarm. “Morsmordre!“ flüserte er leise. Hermine sah ihm fest in die Augen, gab keinen Mucks von sich, diese Ekstase wollte sie dem Lord nicht gönnen. „Ich bin beeindruckt, Du bist die erste, die nicht geschrien hat. Selbst Bellatrix und Severus gaben Töne von sich. Ich bin sicher, ich habe eine sehr gute Hexe an meine Seite bekommen. So FUDGE komm her. Fudge ist der Standesbeamte im Ministerium, er wird euch trauen.“ Nun ruckten beide Köpfe in Richtung des Lords. “JETZT?!“ kam es von den beiden synchron. “Ja jetzt. Ich denke mal, das ihr nichts dagegen habt.“ Och nö, sie heiratete öfters Typen mit denen sie nur befreundet war, die sie in der Zukunft hassen würde. Wie kam sie da nur wieder hinaus, sie ging mal stark davon aus, das die Ehe niemals rechtsgültig war. Und so ließ sie die Prozedur geschehen, antwortete nur ihr Ja, hörte sein ja, sah wie er auf sie zu kam und sie spürte dann seine Lippen. Die warm, weich und geschmeidig waren und sie begierig küssten, und als sie seine Zunge spürte, schaltete sie ab und ließ es geschehen. Nach dem Kuss unterschrieben beide nur noch die Unterlagen, die Fudge ihnen reichte. Na ja damit war ja bewiesen, das er doch auf der Seite des Lords arbeitete. „Ach Severus? Sag Bellatrix, falls sie Deine Frau auch nur noch einmal angreift, ist das was der Black Fluch tat Kinder Scheiße.“ Damit verschwand er, Severus sah Hermine an, reichte ihr die Hand und die beiden apparierten los. Severus fragte sich, wieso er sich so mies fühlte. Das war es doch, was er erreichen wollte. Er wollte sie doch ehelichen und auf die Seite des Lords ziehen. Nein, gerade hatte er das Gefühl er wollte sie einfach nur beschützen vor dem dunklen Lord. “Hermine verzeih mir, DAS wollte ich echt nicht. Ich konn…..“ Hermine hielt die Hand hoch und schnitt ihm so das Wort ab. „Spar Dir jedes weitere Wort, welches gelogen wäre. Du hattest vor mich zu ehelichen? Wieso? Und nun erzähl mir nichts von der großen Liebe. Davon hätte ich wohl schon lange was gemerkt. Also aus welchem Grund diese Farce?“ fauchte sie wütend. „Hör mal, willst Du mich verarschen? Du bist DIE Slytherin. Du bist DIE Enkelin von Salazar Slytherin. Und Dich nun zu meinem Weib zu haben, bedeutet eigentlich mehr Macht als der Lord. Von daher verstehe ich echt eh nicht, wieso er Dich nicht selbst ehelichen wollte.“ Hermine sah ihn mit offenem Mund an, und dann fing sie an zu grinsen und laut los zu lachen. “Sorry ,aber Du weißt echt nicht, wieso der Lord mich nicht heiratet? Der ist sowas von schwul, schwuler geht’s schon nicht mehr.“ Severus sah sie nun erstaunt an, wie konnte sie sowas von seinem Lord nur behaupten. Sein Lord der die Reinblütigkeit und Heterosexualität immer an erster Front huldigte. Der schon Anhänger bestrafte die bisexuelle Erfahrungen hinter sich hatten. Sein Lord, der niemals hinaus bekommen durfte, das er und Luc Sex hatten. Aber bevor er reagieren und fragen konnte, war Hermine schon weiter gelaufen. Der dunkelhaarige Schüler rannte los, er musste sie erreichen. Nichts durfte nun falsch laufen, aber das mit dem schwulen Lord, das würde er noch hinaus bekommen. “Hermine so warte doch. Gran…..SNAPE bleib stehen.“ Das wirkte, die Schüler die in ihrem Umkreis waren, blieben stehen und sahen alle Severus fragend an. Harry Potter sprang auf und sah nun ihn und dann Hermine an. “Severus D.A.N.K.E. Wir sprechen später weiter. In zwei Std in der Eingangshalle. Ich muss erst mit Harry einiges bereden.“ Damit lief sie auf ihren besten Freund zu und zog ihn mit sich fort. Severus knurrte, gab jedoch nach, sie war sicher noch ein wenig verwirrt. „Wieso schreit Severus Dir SNAPE nach?“ knurrte Harry nun wütend. Er ahnte es, konnte es aber noch nicht glauben.“ Weil wir verheiratet sind.“ Harry sah sie an, schüttelte den Kopf. “NEIN!!! SAG NEIN!!!“ schrie er sie wütend an. Hermine seufzte, sie hatte es geahnt, und so fing sie an zu erzählen, auch das sie noch mit Severus reden musste, um da noch einiges ungeklärtes zu lösen. Harry sah sie ungläubig an, zog ihren Ärmel hoch und sah fassungslos auf ihren Unterarm, bzw das Mal. “Du trägst sein Mal Hermine.“ Sie seufzte und nickte mit dem Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)