Starfox von Falco-Monroe (the next Generation) ================================================================================ Kapitel 6: Unerwarteter Besuch ------------------------------ Während Prank mit dem Wolven krampfhaft versuchte den schon längst überholten Navigator der noch Planeten die es nicht mehr gab anzeigte auf Coneria einzustellen flog er an einem Schiff vorbei: „Mhhh... komisch, Ich kenne dieses Schiff nicht aber trotzdem kommt es mir vor als hätte ich es schon einmal gesehen. Moment mal da ist ja das Starfox Symbol drauf. Könnte es sein das dies das Team ist von dem Vater mir immer erzählte? Na wenn das stimmt werde ich mich besser schnell mit meinem Wolven verziehen und in Coneria auf sie warten. Ich will unbedingt wissen ob Fox McCloud wirklich in der Lage ist Dad zu schlagen. Hey die drehen in meine Richtung ab. Na ich will nicht hoffen das die mich runter schießen wollen.“ „Fox McCloud“ hörte man aus der Kommandobrücke der Greatfox. „Peppy, Fox. Ich glaube ihr kennt meinen Vater Wolf O‘ Donnel“ Fox rannte zur Brücke schlug die Tür auf und sah einen jungen Wolf auf dem Bildschirm. „Wer bist du und wie zum Teufel konntest du zu uns durchfunken?“ „Ich bin der Sohn von Wolf O‘ Donnel, du kennst ihn sicher. Aber bitte schießt mich nicht ab ich komme hier zufällig und nicht in feindlichen Absichten vor-bei.“ „Warum bist du hier und noch wichtiger warum fliegst du in Richtung Coneria?“ „Coneria? Hey das ist klasse der Navigator tut also doch noch seinen Zweck“ „Jaja das haben wir jetzt, jetzt sag mir gefälligst warum du hier bist!“ „Fox das klingt sicher etwas komisch aber ich möchte mich für meinen Dad entschuldigen. Er ist nicht viel anders als mein Großvater *Claw* und ich bin vor einigen Stunden von Macbeth ausgerissen um auf Coneria ein Neues Leben anzufangen.“ „Na gut kleiner wenn du willst kannst du auf die Greatfox kommen aber dein Schiff werden wir dann erst einmal in Verwahrung nehmen. Es ist nichts gegen dich aber ich traue dir noch nicht ganz.“ „Nein ist schon gut Herr Fox, ich werde euch dann in Coneria erwarten nachdem ich mich dort etwas umgesehen habe.“ „OK. Ich schätze ich werde dir noch ein paar Fragen stellen müssen.“ endete Fox. „Hey Fox“ hörte man Peppy durch die Tür. „Hast du gerade wirklich mit Wolf’s Sohn gesprochen?“ „Ja Peppy, es war sein Sohn mit dem ich gerade gesprochen habe. Ich schätze du wolltest mit der Frage etwas deuten“ „Naja Fox ich stelle mir eigentlich nur gerade die Frage warum Wolf seinen Sohn nicht erwähnte als wir noch in einem Team waren.“ „Peppy ich denke er hatte damals noch keinen Sohn.“ „Fox ich schätze es wird Zeit dich über die ganze Sache aufzuklären...“ meinte Peppy. „Ich fasse mich kurz denn uns wird hier nicht viel Zeit alleine bleiben.“ „OK Peppy, dann schieß mal los“ „Also Fox, zum einen kenne ich Wolf schon seit ich 5 bin da wir beide in einem Waisenhaus aufgezogen sind. Meine Eltern sind verstorben als ich 2 war und Wolf’s Vater Claw ist einfach nach seiner Geburt verschwunden, seine Mutter beging nach 2 Jahren Selbstmord. Da wir beide davon träumten in die Conerianische Flugarmee aufgenommen zu werden, bauten wir nicht nur eine Zweckfreundschaft auf, wir wurden auch so die besten Freunde. Eines Tages wurde wie du ja weißt Andross auf den Planeten Venom verbannt. Wir bekamen den Auftrag hinterher zu fliegen und das regelmäßig um zu überprüfen ob dort feindliche Aktivitäten stattfänden. Als wir dort ankamen... naja er benahm sich schon die ganze Reise dorthin komisch aber als wir dann auf Venom waren fing er an auf wie wild James zu schießen. Zuerst entschuldigte er sich doch dann rief er Leon, Andrew und Pigma zu sich um ihn in den Tunnel zu Andross zu drängen... er hatte keine Chance im Tunnel zu kehren, wir alle kannten den Tunnel schon in und auswendig. Ich schrie ihn an, fragte ihn was das sollte, doch als mir klar wurde das er mich damals nur benutzte um deinem Vater zu schaden da er als Neuling am besten von uns allen flog und das meiste Lob kassierte. Es tut mir leid Fox, ich hatte damals keine Chance deinem Vater zu helfen...“ Als Peppy diesen Satz beendete brach er in Tränen aus. „Peppy bleib ruhig, James ist doch wieder aufgetaucht und auf Coneria, dem passiert so schnell nichts.“ „Genau Peppy“ hörte man Slippy und Fay durch die Tür. Sie kamen hinein und erklärten das sie alles durch die Tür gehört haben. „Peppy mach dir keine Sorgen, James geht es bestimmt gut“, sagte Fay und drückte ihn. Doch in Peppys Gesicht gab es keine Anzeichen auf Normalisierung. Slippy brachte ihn auf sein Zimmer und blieb noch ein wenig bei ihm um ihm Mut zu machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)