Ein Teenager auf Abwegen von Kouichi (Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?) ================================================================================ Kapitel 30: Und wieder von vorne! --------------------------------- 30. Kapitel Und wieder von vorne! Angenehme Wärme umfing Alexander, als er langsam die Augen öffnete. Er lag in einem großen, flauschigen Bett. Er sah sich in dem Zimmer um, in dem er sich befand. Erst jetzt erkannte er, dass es sich um sein altes Kinderzimmer handelte, denn an den Wänden klebten Poster von den Spielern seiner damaligen Lieblingsfußballmannschaft Hertha BSC. Er schlug die Bettdecke zurück , stand aus dem Bett auf und ging zum Kleiderschrank, an dem sich ein großer Spiegel befand. Alexander besah sich sein Spiegelbild an und stieß dann einen entsetzten Schrei aus. Im Spiegel war er, Alexander, zu sehen, doch er war klein, gerade mal elf Jahre alt. Er besah sich seine Haare an, die jetzt kurz und lockig waren. Er schob die Hand unter den Bund seiner Schlafanzugshose und schob sie etwas hervor, um in ihr inneres zu sehen. Was er da sah, ließ ihn stöhnen. Da fiel es Alexander siedendheiß ein. Natürlich war er mit gerade mal 11 Jahren noch nicht in der Pubertät. Offenbar war sein Schrei doch etwas lauter gewesen als gewollt, denn die Tür öffnete sich und ein kleiner Junge mit kurzen, roten Lockenhaar, schielte ins Zimmer. “Hi Alexander, du hast also auch schon die Änderungen bemerkt. Sieht so aus, als wären wir jetzt gleich alt. Ach übrigens, das mit der Pubertät kannste knicken, ich habs selbst schon probiert,es funktioniert aber nicht.“ Sagte der Junge und schritt nun auf Alexander zu. Jetzt erkannte Alexander, dass der kleine Junge niemand anderes als sein Bruder Ryan war. “Aber warum sind wir wieder so klein?“ fragte Ryan und musterte sich neben Alexander im Spiegel. “Der Erzengel, der mir diesen Auftrag gab, meinte, dass wir in einer der drei Welten ganz von vorne anfangen müssen und das wird wohl diese hier sein. Aber weißt du, wo sich Sopdu, Jaden und Jesse in diesen Moment aufhalten?“ fragte Alexander und sah sich im Zimmer um, ganz so, als ob Sopdu, Jaden und Jesse plötzlich aus einer Schublade springen könnten. Ryan schüttelte nur den Kopf, als plötzlich die Tür aufging und eine Frau eintrat. Diese Frau war nicht wie Alexander befürchtet hatte, seine und Ryans Mutter gewesen, sondern ihre Tante Lydia. “Zieht euch an. Ihr habt Besuch bekommen und diesen müsst ihr nun nicht in euren Schlafanzügen empfangen.“ Sagte Lydia, musterte die Beiden und ging hinaus. Alexander und Ryan sahen sich an, gingen dann aber hinter Lydia aus dem Zimmer und ins Badezimmer, dass sich am Ende eines langen, mit Bildern behangenen Flur befand. Nachdem sich beide gewaschen und angezogen hatten, gingen sie die Treppe hinunter ins Esszimmer, in dem ihre Tante Lydia, ihr Onkel Friedrich und eine klein gewachsene Frau mit grau-braunem Lockenhaar saßen. Alexander und Ryan gingen auf die Frau zu und reichten ihr die Hand. Die Frau ergriff mit seltsamen kurzen Stummelfinger jeweils ihre Hand und schüttelte sie. “Hello! My name is Dolores Jane Umbridge. I come from Ministry of magic.” Fing sie an, doch sie wurde von Ryan unterbrochen. “Wie bitte? Ich verstehe kein Wort.“ Sagte Ryan. Da fiel es Alexander wieder ein. Ryans Englischkenntnisse waren nicht besonders gut und so war es kein Wunder, dass er die Frau nicht verstand. Alexander hingegen konnte die Frau aufgrund seiner Engelskräfte bestens verstehen. Die Frau setzte ein krötenartiges Lächeln auf, denn sie schien zu wissen, was Ryans Problem war und so zog sie eine kleine Flaschen mit gelber Flüssigkeit aus ihrem Mantel heraus und tröpfelte in zwei Gläser, die bereits auf dem Tisch standen, ein paar Tropfen hinein. Offenbar hatten Lydia und Alexanders und Ryans Onkel Friedrich nichts dagegen, dass sie diese Flüssigkeit tranken, denn Lydia reichte Alexander und Ryan jeweils ein Glas mit der Flüssigkeit. Alexander nahm sein Glas entgegen und auch Ryan nahm seines und beide tranken daraus. „Sehr gut, sehr gut. Da ihr beide daraus getrunken habt möchte ich auch verraten, was es war. Die Flüssigkeit war ein Zaubertrank, der euch alle Sprachen aus allen Ländern verstehen lässt. Aber nun möchte ich mich gerne euch lieben, kleinen Kinderchen vorstellen. Ich bin Dolores Jane Umbridge, erste Untersekretärin des Zaubereiministers. Ja, es gibt ein Zaubereiministerium. Damit gibt es auch logischerweise auch Hexen und Zauberer. Ihr beide seit Zauberer und so könnt ihr nicht wie die anderen Jungen und Mädchen in eine normale Schule gehen. Für junge Hexen und Zauberer gibt es in England eine eigene Schule, auf der Hexen und Zauberer ausgebildet werden. Ich habe hier zwei Briefe, die euch dazu einladen, eure magische Ausbildung dort zu absolvieren.“ Sagte Umbridge und ihr krötenhaftes Lächeln wurde nur noch breiter. “Warum werden wir denn nicht hier in Deutschland ausgebildet?“ fragte Ryan und sah etwas angewidert Umbridge an. Offenbar mochte er sie nicht besonders. Umbridge setzte eine gespielt bekümmerte Miene auf und seufzte. “Tja, das mit der deutschen Magierakademie ist leider eine sehr, sehr traurige Geschichte. Ich kann euch nicht viel erzählen, aber was ich weiß ist, dass die deutsche Magierakademie im zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Deshalb werden die Zauberer und Hexen, die noch in Deutschland leben, in England und anderen Ländern in der Magie ausgebildet. Aber nun genug. Wollt ihr eure Ausbildung nun in England machen oder darauf warten, dass ihr andere Einladungen zu anderen Magierschulen bekommt?“ fragte Umbridge an Alexander und Ryan gewandt. „Ja, wir wollen in England ausgebildet werden!“ sagte Ryan und Alexander sah ihn verwundert an. Alexander nickte auch, aber zögerlich und er stellte die Frage, die ihnen nun auf der Zunge brannte. “Wo sind unsere Eltern?“ Das Lächeln, das Umbridge wieder aufgesetzt hatte verblasste wieder und nun wurde auch ihr Gesicht nachdenklich. “Eure Eltern haben sich für die falsche Seite entschieden und versuchten einen dunklen Magier an die Macht zu bringen. Sie waren die Anhänger eines dunklen Lords, den wir nur als Du – weißt- schon –wer bezeichnen. Es tut mir Leid, aber sie sind nicht mehr am Leben. Aber jetzt müssen wir los, eure Schulsachen einkaufen.!“ Sagte Umbridge und erhob sich. “Aber wie?“ fragte Alexander und sah die kleine, rundliche Umbridge fragend an. “In der Winkelgasse. Das ist eine speziell für Hexen und Zauberer angelegte Einkaufsstraße. Dort werden wir eure Zauberstäbe kaufen, damit ihr eure magischen Fertigkeiten auch ausführen könnt.“ Erklärte Umbridge und holte ein kleines Säckchen heraus. “Und wie kommen wir dort hin? Ich glaube kaum, dass eine Buslinie dorthin fährt.“ Sagte Alexander und Ryan lachte leise hinter ihm. Umbridge schien die Frage zu belustigen, denn auch sie lächelte. “Wir reisen mit Flohpulver in die Winkelgasse. Ihr geht einfach in den Kamin, sagt wohin ihr wollt und werft das Flohpulver dann zu Boden. Aber ich warne euch, ihr müsst sehr deutlich sprechen, sonst könnte es sein, dass ihr am Ende ganz woanders landet. Nehmt euch jetzt jeder etwas von dem Flohpulver, geht in den Kamin und sagt „Winkelgasse“ !“ sagte Umbridge und reichte Alexander und Ryan jeweils das Säckchen und sie nahmen beide sich ein wenig von dem rostfarbenen Pulver. Alexander ging hinüber zum großen Kamin, stellte sich hinein und rief: “Winkelgasse“ Sogleich schossen grüne Flammen um seinen Körper hoch und er war verschwunden. Angespornt durch Alexanders Tat stürzte Ryan in den Kamin ,schrie „Winkelgasse“ und war verschwunden. Umbridge verabschiedete sich noch von Friedrich und Lydia, ging dann in den Kamin und sagte leise, kaum vernehmbar „Winkelgasse“ und verschwand. Alexander fühlte sich, als ob er durch ein sehr enges Rohr gezwängt wurde und als er wegen Sauerstoffmangel zu ersticken droht, fiel er aus einem Kamin in einen belebten Pub. „Ah, willkommen im Pub „Zum tropfenden Kessel“ !Wie kann ich dir helfen?“ Sagte eine Stimme ganz in Alexanders Nähe. Alexander drehte sich um und erblickte einen glatzköpfigen, vollkommen zahnlosen Mann. “Das reicht Tom! Sie müssen nicht immer harmlose und unschuldige kleine Kinder belästigen. Ich behalte Sie im Auge!“ erklang eine zornige Stimme und Alexander drehte sich wieder um und erblickte Ryan, der hinter Umbridge stand. Alexander stand auf und folgte Ryan und Umbridge in den Hinterhof, in dem nur ein paar Mülleimer standen. Umbridge holte einen kleinen, dicken Stab hervor und klopfte auf die Mauer ihr gegenüber einen gewissen Takt auf den Steinen. Sofort, als Umbridge aufgehört hatte, den Takt anzugeben, rollten sich die Steine der Mauer zur Seite und gaben die Sicht auf eine belebte Einkaufspassage frei. Umbridge trippelte los und Alexander und Ryan folgten ihr zu einem großen, vollkommen in weißen Marmor gehaltenen Gebäude. Alexander sah sich die goldene Tür an und sah, dass dort etwas eingraviert war. Er trat etwas näher darauf zu, um die Inschrift lesen zu können. Auf der Tür stand: “Fremder, komm du nur herein, Hab Acht jedoch und bläu`s dir ein, Wer der Sünde Gier will dienen, und will nehmen, nicht verdienen, Der wird voller Pein verlieren. Wenn du suchst in diesen Hallen Einen Schatz, dem du verfallen, Dieb, sei gewarnt und sage dir, Mehr als Gold harrt deiner hier. Umbridge stieß die Tür auf und trat ins Innere des Gebäudes. Alexander und Ryan folgten ihr, bis sie vor einem großen Pult halt machte, an dem ein kleines, mit spitzen Ohren und kurzen Füßen bestücktes Wesen saß. Umbridge räusperte sich vernehmlich und das Geschöpf sah auf. “Die Zwillinge Mr. Und Mr. Rhiemer wünschen etwas abzuheben!“ sagte sie mit ihrer gekünstelten, mädchenhaften Stimme. Das Geschöpf ruckte mit dem Kopf und sagte knurrend: “Der Schlüssel!“ Umbridge sah einen Moment so aus, als ob sie das Geschöpf nicht verstehen würde, doch dann griff sie in ihre scheußliche pinke Strickjacke und zog zwei winzige Schlüssel heraus. Sie überreichte dem Geschöpf die Schlüssel, das diese entgegen nahm und einen lauten Pfiff ausstieß. Nur einen Augenblick später erschien ein weiteres Geschöpf der selben Art, dass Umbridge, Alexander und Ryan zu einer Seitentür führte. Als sie alle durch die Tür gingen fragte Alexander an Umbridge gewandt. “Was sind das für Geschöpfe und wo sind wir?“ Umbridge setzte ein gekünsteltes Lächeln auf und antwortete: “Die Geschöpfe sind Kobolde. Sie verwalten Gringotts. Dies ist eine Bank, in der wir Zauberer unser Gold aufbewahren und wir sind auf dem Weg zu eurem Verließ, in dem eure Eltern euer Gold aufbewahrte.“ Der Kobold, der sie begleitete pfiff und ein kleiner Karren kam aus den Tiefen der Dunkelheit heran gezottelt. Sie setzten sich in den Karren und der Kobold pfiff erneut, worauf sich der Karren mit einer höllischen Geschwindigkeit in Bewegung setzte. Sie fuhren eine ganze Weile, bis der Karren plötzlich anhielt und Ryan vorn über aus dem Karren flog, weil er sich etwas heraus gelehnt hatte. Er rieb sich das Kinn, während Umbridge und Alexander aus den Karren stiegen und sich die Hand vor dem Mund hielten, weil beiden schlecht wegen der höllischen Fahrt war. Der Kobold ging auf eine Eisentür zu, die mitten im blanken Stein eingearbeitet war, holte einen winzigen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Tür auf. Kaum hatte sich die Tür geöffnet, floss eine Unmenge an Gold-, Silber-, und Kupfermünzen aus dem Raum. Alexander und Ryan klappte der Mund auf und sie starrten beide vollkommen verdattert das viele Gold an, wodurch Umbridge die Münzen alleine in zwei Säcke schob und einen davon Alexander und danach Ryan in die Hand drückte. “So, dass war es! Wir können jetzt zurück. Aber können wir bitte etwas langsamer fahren, sonst muss ich mich noch übergeben.“ Sagte Umbridge und sah den Kobold angewidert an. Dem Kobold entging der angewiderte Blick nicht und so antwortete er verschmitzt: “Nein, wenn wir langsamer fahren, müssen andere Kunden, die hinter uns auf der Strecke sind, warten.“ Umbridge verdrehte die Augen und so stiegen sie, Alexander und Ryan mit dem Kobold zurück in den Karren und machten sich auf den Weg zum Ausgang. Keine zehn Minuten später standen sie in der warmen Mittagssonne vor den weißen Mauern von Gringotts. Jetzt holte Umbridge zwei Briefe aus ihrer pinken Tasche und überreichte Alexander und Ryan jeweils einen davon. Alexander öffnete seinen Brief und las. Hogwarts – Schule für Hexerei und Zauberei Sehr geehrter Mr. Rhiemer, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts – Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli. Mit freundlichen Gruß Albus Dumbledore Schulleiter von Hogwarts Alexander besah sich das zweite Blatt an, was eine Auflistung von Uniformen und Lehrbücher enthielt, was ihn aber am meisten irritierte war, dass er entweder eine Eule, Kröte oder eine Ratte mitbringen durfte. Noch bevor er zu einer gescheiten Frage ansetzen konnte, wurde er mit Ryan zusammen in einen Bücherladen namens Flourish & Blotts geschoben. Umbridge, die sie in den Bücherladen schob, winkte einen der Verkäufer zu sich und übergab ihm die Bücherlisten. Der Mann verschwand und kehrte dann mit einem riesigen Bücherhaufen in den Armen zurück und drückte Alexander alle davon in die Hände. Durch die Last der vielen schweren Bücher schnaubte Alexander ganz schön. Der Mann kam mit einem zweiten Haufen wieder und drückte diese nun Ryan in die Arme. Danach ging der Mann hinter eine altmodische Kasse und begann den zu bezahlenden Betrag zusammen zu rechnen. Alexander holte aus seiner Jackentasche den großen Münzbeutel hervor und zog ein paar goldene, silberne und kupferne Münzen hervor. Umbridge beugte sich zu ihm herab, kniff ihm in die Wange und erklärte ihm, dass die Goldenen Galleone, die silbernen Sickel und die Bronzenen Knuts genannt wurden und wie viele Sickel eine Galleone und wie viel Knuts ein Sickel wert war.So bezahlten Alexander und Ryan jeweils 10 Galleonen und 4 Sickel für ihre Bücher. Diese wurden von den Verkäufern in große Beutel gepackt und gemeinsam mit ihren neuen Büchern verließen sie die Buchhandlung. Auf den steinern Pfaden der Winkelgasse war es gerammelt voll mit Hexen und Zauberern, besonders mit Kindern, die anscheinend wie Alexander und Ryan auch ihre erste Zaubererausstattung kauften. Umbridge lotste sie zu einem Geschäft, dessen Schaufenster mit lauter länglichen Kästchen voll gestopft war. Als Alexander durch die geöffnete Tür trat, sah er noch, dass auf dem Schild, dass an der Tür angebracht war, die Worte „Ollivander. Gute Zauberstäbe seit 382 v. Chr.“ stand. Als sie alle durch die Tür traten, ertönte eine Glocke und ein dünner, aschfahler Mann mit weißem Haar kam aus einer hinteren Regalreihe zum Vorschein. Er setzte ein Lächeln auf und reichte zuerst Umbridge, dann Alexander und Ryan die Hand. “Ah, willkommen in meinem Laden. Sie beide sehe ich hier zum erstem mal.Nun gut, sind sie Rechts- oder Linkshänder?“ sagte Ollivander und nahm ein Maßband zur Hand, dass sich dann von alleine entrollte und zuerst Alexanders Körper vermaß, dann Ryans. “Beidhändig!“ Antwortete Alexander. “Rechtshänder!“ antwortete Ryan. Ollivanders Lächeln wurde noch eine Spur breiter und so nahm er sich zuerst Ryan vor, nachdem das Maßband auch ihn vermessen hatte. Ollivander holte aus Regalen dutzende von länglichen Schachteln und stapelte sie vor ihnen auf einen kleinen Tisch. Danach öffnete er eines nach dem anderen und zog jeweils einen langen Stab aus Holz heraus. “Das hier ist ein Zauberstab. Mit einem Zauberstab können sie ihre magischen Kräfte am besten gebrauchen. Dieser hier ist aus Eichenholz und der Kern besteht aus Drachenherzfaser. Nur zu, probieren sie!“ forderte der Zauberstabmacher Ryan auf und übergab ihm den Zauberstab. Ryan nahm den Stab von ihm entgegen und schwang ihn durch die Luft. Ein lautes Knallen war zu hören und eine der Öllaternen,die an der Wand hingen, explodierte. Erschrocken legte Ryan den Stab wieder zurück ins Kästchen und Ollivander reichte ihm einen neuen. Aber auch dieser war nicht der richtige. Ryan probierte und probierte, bis er endlich einen Stab aus Eibenholz in den Händen hielt, bei dem er sicher war, dass es der Richtige sei, denn aus der Verbindung, die Zwischen Ryans Hand und dem Zauberstab bestand, funkelte ein helles Licht auf und Mr Ollivander schien begeistert zu sein. “Ah ja, Eibenholz und Drachenherzfaser. Sehr mächtig. Nun, sein Zauberstab war auch aus Eibenholz und hat schreckliche Dinge angestellt, aber wenn diese zu ihnen passt, dann sei es so! Nun, kommen wir zu ihrem Zwillingsbruder!“ sagte Ollivander und wandte sich Alexander zu. Ryan schien noch etwas verführt zu sein, was Ollivanders Anmerkung betraf, doch nun wurde er abgelenkt, weil Alexander ein paar Zauberstäbe ausprobierte. Bei den ersten Stäben geschah nichts, aber beim neunten Stab machte es Peng und sie wurden alle in eine graue Aschewolke gehüllt. Sie husteten und prusteten und als sich der Rauch endlich verzogen hatte legte Alexander ihn zurück und nahm einen neuen von Ollivander entgegen. Plötzlich fühlte er eine Wärme, die sich von seiner linken Hand, in der er den Zauberstab hielt, bis hin nach oben in die letzte Zelle seines Hirns vorarbeitete. “Ah, sehr gut. Kirschholz und Einhornhaar. Sehr interessant, dass es ausgerechnet dieser ist, denn das Einhornhaar stammt von einem Einhorn, dass zusammen mit seinem Partner als Anführer ihrer Herde fungierte. Hätte mich damals fast aufgespießt, als ich an seinem Schwanz gezupft habe.“ Erklärte Ollivander. Alexander nahm die Erklärung wortlos hin, Gedanken konnte er sich später noch machen und so schwang er seinen neuen Zauberstab und eine Fontäne aus Kirschblüten erschien über ihnen. Nachdem sie ihre Zauberstäbe bezahlt hatten gingen sie zu einem Laden mit der Aufschrift „Madam Malkins Anzüge für alle Gelegenheiten“ , um dort ihre Schuluniformen zu kaufen. Es dauerte eine ganze Stunde, bis Alexander und Ryan ihre maßgeschneiderten Schuluniformen mitnehmen konnten. Umbridge sah nun auf die Uhr und regte die beiden etwas zur Eile an und so rannte sie zur Apotheke, um dort ihre Zutaten für ihre Zaubertränke zu kaufen. In der Apotheke stank es fürchterlich und Ryan hatte sich sogar auf den Türläufer übergeben müssen, worauf Alexander und Ryan aus der Apotheke geschmissen wurden und Umbridge für beide die Zutaten kaufen musste. Nachdem sich Ryan wieder etwas beruhigt hatte gingen sie zu Eeylops Eulenkaufhaus, in dem sie sich beide eine Posteule und noch ein paar Knabereien für ihre Tiere kauften. Ryan hatte sich einen großen männlichen Uhu ausgesucht, Alexander hingegen hatte an einer weiblichen Schneeeule gefallen gefunden und diese dann auch gekauft. Da sie jetzt alle notwendigen Dinge für ihr erstes Jahr eingekauft hatten, machten sie sich auf dem Weg zurück zum Tropfenden Kessel. Als sie an einer Eisdiele vorbei kamen, riefen zwei Stimmen nach Alexander und Ryan. Die Gerufenen drehten sich um und erblickten Jesse und Jaden, die mit einem kahlköpfigen Mann an einem Tisch saßen und jeweils eine riesige Eisbombe vor sich hatten. Alexander und Ryan stürmten auf die beiden zu und umarmten sie. “Hi, wie geht’s euch? Wisst ihr, wo Sopdu ist?“ fragte Alexander, als sie sich hingesetzt hatten. Beide schüttelten den Kopf und so seufzte Alexander schwer. Jaden tätschelte ihm freundschaftlich über den Rücken. “Mach dir keine Sorgen. Wir werden ihn bestimmt bald wiedersehen. Wenn nicht jetzt, dann bestimmt in Hogwarts.“ Sagte Jaden und schob Alexander einen Löffel seines Schokoeises in dem Mund. Jadens Aufmunterung schien funktioniert zu haben, denn Alexander nickte und setzte ein Lächeln auf, danach bestellten sich er und Ryan ebenfalls eine Schokoeisbombe und Umbridge ein Vanilleeis mit heißen Himbeeren. Sie tratschen, lachten und unterhielten sich über das kommende Jahr in Hogwarts bis Jaden etwas bedrückt fragte: “Wisst ihr, wie wir diesen Häusern zugeteilt werden? Also ich habe gehört, dass wir einen Ringkampf mit einem Troll ausfechten müssen und je nachdem in welche Ecke uns der Troll schmeißt, kommen wir jeweils in das Haus, dessen Zeichen auf dem Eckpfosten geprägt ist.“ Alexander, Ryan und Jesse setzten ratlose Mienen auf, doch der Mann mit der Glatze und Umbridge brachen in heilloses lachen los. “Nein, ihr werdet auf ganz andere Art und Weise den Häuser zugeteilt, aber welche, das werde ich euch nicht sagen. Aber nun esst schnell auf, dann bringe ich euch alle zurück in den Tropfenden Kessel, damit ihr eure Koffer für die morgige Abreise packen könnt.“ Sagte Umbridge, nachdem sie sich von ihrem Lachanfall beruhigt hatte. “Was,morgen reisen wir schon ab?“ kam es von den vier. Umbridge nickte und so aßen Alexander, Ryan, Jesse und Jaden ihr Eis auf und folgten ihr und dem anderen Mann zurück in den Tropfenden Kessel, wo sie bereits von Tom, dem Wirt erwartet wurden, der sie auf ihre Zimmer führte, wo sie gleich mit dem packen begannen. Umbridge und der Mann verabschiedeten sich und kündigten an, dass sie Alexander, Ryan, Jesse und Jaden morgen zum Bahnhof King's Cross bringen würden. Viel zu Müde wegen den vergangenen Stunden machten sie sich nach dem packen fertig und gingen zu Bett. Am nächsten Tag wurden Alexander und Ryan von Jaden und Jesse geweckt und noch etwas verschlafen wuschen und zogen sie sich an. Sie nahmen ihre Koffer und trugen sie die Treppe hinunter, wo bereits Umbridge auf sie wartete. Nach einem hastigen Frühstück machten sie sich zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof King's Cross. Es war kein besonders langer Weg, aber er reichte schon, um alle vier ins Schwitzen zu bringen. Nachdem sie den Bahnhof betreten hatten, stellten sie ihre Koffer jeweils auf einen Karren und folgen Umbridge zu den Absperrungen zwischen Gleis 9 und 10. “Passt auf! Ihr geht schnurstracks auf diese Absperrung zu und geht einfach durch sie durch. Ihr müsst keine Angst haben, denn ihr prallt nicht dagegen.“ Sagte sie und machte es vor, indem sie durch die Absperrung ging und verschwand. Vollkommen verdattert darüber ging Alexander mit seinem Karren auf die Wand zu und machte sich schon auf einen Zusammenstoß mit der Absperrung bereit, doch nichts geschah und im nächsten Moment erblickte er eine scharlachrote Dampflok und eine Menge an Kindern und Eltern,die auf dem Bahnsteig standen. Nur wenige Augenblicke später erschienen Ryan, Jesse und Jaden hinter ihm und so folgten sie Umbridge, die ein leeres Abteil für sie suchte. In der Mitte des Zuges fand sie eins und so verstauten Alexander, Ryan, Jesse und Jaden ihre Koffer auf den Gepäckträgern und verabschiedeten sich von Umbridge. Sie lächelte und ähnelte mehr den je einer großen Kröte. Alexander sah zur Uhr, die über einer Frau mit roten Haaren angebracht war und sah, dass es nur noch eine Minute bis 11 Uhr war und so ging er gemeinsam mit seinem Bruder und seinen Freunden ins Abteil. Nur wenige Momente später erschallte ein Pfiff und die Türen der Wagons wurden zugestoßen und der Zug setzte sich mit einem Ruck in Bewegung. Immer schneller wurde der Zug, bis von den Anwesenden auf dem Bahnsteig nur noch verschwommene Silhouetten wahrgenommen wurden und wenig später waren sie aus dem Bahnhof ausgefahren. So fuhren sie einer ungewissen Zukunft entgegen und der Tag rückte weiter vor, bis eine Frau mit einem Servicewagen an ihr Abteil klopfte und ihnen ein paar Leckereien anbot. Plötzlich hungrig wie Tiere kauften Alexander und Ryan den gesamten Servicewagen auf und teilten ihr erworbenes Gut mit ihren Freunden Jesse und Jaden. Kurz bevor die Sonne unterging zogen Alexander, Ryan, Jesse und Jaden ihre brandneuen Hogwartsumhänge an. Plötzlich klopfte es an der Abteiltür und ein Junge mit dunkelblondem Haar und schneeweißer Haut kam herein gestürzt und fiel Alexander um den Hals. Alexander wusste als erstes gar nicht, wer der Junge war, doch dann nahm er einen Geruch aus Datteln und orientalischen Ölen war und jetzt wusste Alexander, wer der Junge war. „Sopdu, bist du es?“ fragte Alexander vorsichtig. Der Junge löste sich von Alexander und nickte. Nun war es Alexander, der Sopdu um den Hals fuhr. Sopdu setzte sich zwischen Alexander und Ryan und erzählte ihnen alles, was ihm in der Zwischenzeit passiert war. So vergingen die Stunden und es wurde langsam dunkel. Sie reden so lange, bis der Zug langsamer wurde und endlich zum stehen kam. Sie stopften sich die restlichen Süßigkeiten in ihre Umhänge und schlossen sich der großem Menge an, die sich auf den Bahnsteig drängte. Als sie auf dem Bahnsteig standen, hörte sie eine tiefe Stimme, die quer über den Bahnsteig nach den Erstklässlern rief. Alexander besah sich die Person an und musste staunen. Der Mann war mindestens drei Meter groß, hatte einen schwarzen buschigen Bart und eine fürchterliche Weste aus Biberfell an. Der Mann wurde von einem Erstklässler mit schwarzen Haaren und einer Brille, wie Alexander erkannte, begrüßt. Der Mann ging mit den Erstklässlern zu einem riesigen See, an dem eine ganze Flotte an Booten auf sie wartete. Als auch der letzte Schüler in den Booten platz gefunden hatte, setzten sich die Boote in Bewegung und fuhren auf ein riesiges Schloss zu. Als sie den See überquert hatten, fuhren die Boote in einen unterirdischen Anlegehafen und die Passagiere stiegen aus den Boten aus. Gemeinsam mit dem riesigen Mann namens Hagrid gingen sie eine gewaltige steinerne Treppe hoch, an dessen Ende eine ältere Hexe bereits auf sie wartete. Als sich alle Schüler aufgestellt hatten, sagte die Frau: “Willkommen in Hogwarts. Ich bin Professor McGonagall, eure Lehrerin für Verwandlungen. Gleich wird die Eröffnungsfeier zum Schuljahresbeginn anfangen und ihr werdet euren Häusern zugeteilt. Zur Erinnerung: Es gibt Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. So lange ihr hier seit, ist euer Haus gleichsam eure Familie. Für große Leistungen holt ihr Punkte für euer Haus,verletzt ihr aber die Regel, dann werden eurem Haus Punkte abgezogen. Das Haus, das am Schuljahresende die meisten Punkte hat, gewinnt den Hauspokal. So, aber jetzt genug der Worte. Stellt euch in Zweierreihen auf und folgt mir!“ wies die Hexe die Neuankömmlinge an und diese folgten ihrer Anweisung. Nachdem sich alle geordnet hatten folgten die der Professorin durch eine riesige Tür in eine noch riesigere Halle. In dieser Halle standen vier lange Tische, an denen bereits andere Schüler saßen. Alexander war etwas mulmig zumute, denn er fühlte sich wie auf einem Präsentierteller. Er sah sich nach einem Ring um, in dem er wahrscheinlich mit einem Troll rangen musste, doch er fand keinen. Die Hexe nahm eine große Pergamentrolle hervor und zog einen alten Hut hervor. “Dies hier ist der sprechende Hut, er verteilt euch auf eure Häuser!“ erklärte Professor McGonagall. “Andersen, Jesse! Begann sie und Jesse stolperte aus der Menge an Neuen hervor und setzte sich auf den Stuhl und setzte den Hut auf. Es dauerte nur einen Moment und der Hut verkündete laut : “GRYFFINDOR!“ Was von dem Tisch auf der rechten Seite mit einem Klatschen quittiert wurde und Jesse sich dorthin setzte. Professor McGonagall rief weitere Schüler auf und dann war Sopdu an der Reihe. “Andail-Afalhatmalut, Sopdu!“ Sopdu ging auf den Stuhl zu, setzte sich den Hut auf und setzte sich dann auf den Stuhl. Bei ihm dauerte es fast eine ganze Minute, bis der Hut lautstark verkündete: “SLYTHERIN!“ Die Schülerschar am äußersten linken Tisch applaudierte für Sopdu, der sich zu ihnen setzte und weiter die Auswahl mit ansah. Professor McGonagall fuhr weiter fort, bis sie zum Buchstaben P ankam und sie rief einen Potter, Harry auf, worauf die gesamte Halle in Flüstern verfiel. Der Junge mit den rabenschwarzen Haar und der Brille, den Alexander schon vorhin auf dem Bahnsteig gesehen hatte, trat nun hervor und setzte sich den Hut auf den Kopf, der ihm gleich über die Augen rutschte. Nur für einen Augenblick konnte Alexander eine blitzförmige Narbe auf der Stirn des Jungen sehen und er fragte sich, ob seine Augen ihm einen Streich gespielt haben konnten. Bei dem Jungen dauerte die Auswahl ganze fünf Minuten. Bis der sprechende Hut verkündete, er sei ein Gryffindor. Nun brach der Gryffindor in besonders lauten Tumult los und es dauerte 10 Minuten, bis sich der Lärm wieder gelegt hatte. Professor McGonagall fuhr die Liste der Schüler weiter, bis sie zu dem Buchstaben R ankam und Alexander aufrief. Alexander trat vor setzte sich den Hut auf und setzte sich auf den Stuhl. “Na hallo. Gewitzt und ein kluges Köpfchen noch dazu. Mutig wie ein Löwe und treu noch dazu. Dazu zählen dir deine Freunde noch dazu eine ganze Menge. Also, wo stecke ich dich hin? Ah, nicht sagen, ich weiß schon, wohin ich dich stecke!“ sagte eine Stimme, die Alexander dem Hut zuordnete und einen Moment später hörte er, wie der Hut lauthals „Ravenclaw“ in die Halle rief. Nun applaudierte der erste Tisch von rechts und Alexander setzte sich zu den anderen Ravenclaws. Gleich nach ihm war Ryan an der Reihe und es dauerte keine 5 Sekunden, nachdem er den Hut auf den Kopf gesetzt hatte, als der Hut „Slytherin“ in den Raum brüllte. Ryan sah seinen Bruder etwas wehmütig an, setzte sich dann aber neben Sopdu, der ihn in den Arm nahm und tröstete. Nun waren nur noch drei Schüler übrig und der letzte war Jaden. Als er aufgerufen wurde, konnte sich seine Gesichtsfarbe nicht zwischen einem grünen und gräulichen Ton entscheiden. Dafür ging es aber bei Jaden am schnellsten. Kaum hatte der Hut seine Haare berührt kreischte der Hut schon „GRYFFINDOR!“ Jaden ging zu Jesse herüber und setzte sich neben ihn. Nachdem alle neuen Schüler ihren Häusern zugeteilt worden waren, trug Professor McGonagall den Hut und den Stuhl weg und ein älterer Mann mit einem sehr langen weißen Bart erhob sich. “Ich möchte euch hier in Hogwarts recht herzlich begrüßen. Wer es noch nicht weiß, ich bin der Schulleiter Professor Dumbledore. Ich würde euch ja jetzt gerne noch mit weiteren Dingen Volltexten, aber ihr habt mit Sicherheit Hunger und da kann ich nur noch zwei Worte sagen . Haut rein!“ Dumbledore setzte sich und plötzlich füllten sich die Teller vor Alexander mit Speisen und er fing an zu essen und unterhielt sich mit seinen neuen Mitschülern über dies und jenes. Nachdem sie alle genug gegessen hatten stand Dumbledore nochmals auf und erklärte ihnen verschiedene Verhaltensweisen, die in der Schule wünschenswert sind und auch, dass der verbotene Wald auf dem Gelände und der Gang im dritte Stock, der in den rechten Flügel führt, für alle Schüler tabu ist. Danach verabschiedete er die Schüler und so gingen alle Schüler aus der Halle hinaus und die Erstklässler folgten den Vertrauensschülern. Alexander folgte einer Gruppe aus jungen Ravanclaws und so kam er zu einem der großen Türme. Allerdings kam man nicht so rein. Man musste eine Frage beantworten oder ein Rätsel lösen. Als Alexander darauf in den schönen Gemeinschaftsraum trat, musste er den Hals recken, um den Kopf einer Statue zu sehen, die eine Frau darstellte. An ihren Füßen war eine Gravur mit dem Satz „Witzigkeit im Übermaß ist des Menschen größter Schatz“ in den Stein geprägt. Sie trafen in dem Gemeinschaftsraum auch einen Geist eine jungen Dame, die graue Dame, wie sie in Hogwarts genannt wird. Gleich nachdem sie alle den Hausgeist kennen gelernt hatten, führte der Vertrauensschüler die Schüler zu ihren Schlafzimmern. Jeder Schüler hatte hier sein eigenes kleines Zimmer, in dem er sich zurück ziehen konnte, um zu schlafen und zu lernen. Nachdem sie alles kennen gelernt hatten, verabschiedete sich Alexander von seinen anderen Mitschülern und ging in sein kleines Zimmer. Es war schön eingerichtet, doch dafür hatte Alexander kein Auge mehr, denn er wahr einfach zu müde. So zog er aus seinem Koffer, der am Fußende seines Bettes stand, nur noch einen Schlafanzug heraus, zog diesen an und schlüpfte ins Bett. Die letzten Gedanken die er hatte, bevor er einschlief, waren an seinen Bruder und seine Freunde gerichtet. Warum hatte der sprechende Hut sie nicht alle in ein Haus gesteckt? Kam es Alexander noch durch den Kopf, doch für eine Antwort darauf war er einfach zu müde und er schlief ein. Ende des 30. Kapitels Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)