Stars are shining brightly von abgemeldet (Fortsetzung von Ghost) ================================================================================ Prolog: Prolog - Dreams come true --------------------------------- Es war jetzt nun schon ein Jahr her, seid dem sie verschwunden war. Ich hab mir große Sorgen gemacht, denn Donghae war wie ausgewechselt. Die Fans bekamen zwar davon nicht viel mit, denn er mimte immer den alte Donghae, der mit seinen Membern Späße machte, doch sobald die Scheinwerfer und die Kamera aus waren, zog er sich innerlich zurück und lies niemanden an sich ran. Er versank von Tag zu Tag mehr in Selbstmitleid, sprach nur das aller nötigste und zum Essen musste man ihn immer auffordern. Er war oft im Krankenhaus, aufgrund seiner Kreislauf Zusammenbrüche und auch sonst sah er ohne make up gar nicht Gesund aus. Jeder von Super Junior machte sich sorgen, jedoch wusste nur ich den wahren Grund. Hätte ich es den anderen erzählt, wäre Donghae und ich mit ziemlich großer Sicherheit in der Klapse gelandet. Das ihm das ganze so mitnimmt, hätte ich nicht gedacht..... Flashback Als ich den Schuss hörte, gefrierte mir das Blut in den Adern. So schnell ich konnte lief ich zum anderen Parkplatz, gefolgt von meinen Member. Was ich sah, lies mein Herz verkrampfen. Donghae kniete über einer Leuchtenden Gestalt und ich wusste genau wer das war. Eiligst bahnte ich mir einen Weg durch die Massen aus Bühnenarbeitern und Stars, die alle angelockt wurden vom Schuss. Auf meine Frage, die ich Donghae stellte bekam ich keine Antwort, überhaupt wurde ich nicht beachtet. Wie in Trance schaute er die, in seinen Armen Liegende, Sanju an. Ich verstand nicht was sie sagte, leider, jedoch weiteten sich meine Augen, als er sich runterbeugte und sie küsste. Immer weniger war sie zu sehen und allmählich konnte ich mir zusammenreimen was passiert war. Sie hatte sich für ihn geopfert. Nun war sie vollkommen verschwunden und Donghae brach ganz ein. Zusammen gekrümmt kniete er auf dem Parkplatz und weinte. Flashback ende Es war für mich damals sehr schwer, ihn ohne großartiges aufsehen zu erregen, weg zu schaffen. Die Presse zerriss sich in den darauf folgenden Tage das Maul um diese Story, jedoch kam keine Geschichte der Wahrheit auch nur im Ansatz nahe. Es ging wie in einem Bienenstock hinter der Bühne zu. Überall schwirrten Bühnenarbeiter, Manager und Leute von der Maske rum. Das erste Konzert, das Super Junior je gab, war endlich vorbei und die Sänger sowie die Mitarbeiter waren Stolz auf sich, alle, bis auf einer. Er saß an seinem Platz in der Garderobe und starrte sein leicht eingefallenes Gesicht an. Ihm war es egal. Ihm war überhaupt alles egal. Wie konnte er sich freuen, wenn er das verloren hatte, was er am meisten brauchte? Kibum konnte sich sein Selbstmitleid nicht mehr anschauen und verließ die Garderobe. durch die Gänge schlendernt, hörte er auf einmal einen kleinen Tumult am Backstage Eingang. "Sie können nicht mehr hier rein, das Konzert hat bereits geendet!" "Ich wollte doch auch nicht zum Konzert! Ich wollte jemanden treffen!", meinte eine Frauen mit Nachdruck in der Stimme. Vorsichtig linste Kibum um die ecke. Man konnte nie vorsichtig genug sein, denn es konnte immer ein druchgeknallter Fan irgendwo versuchen rein zu kommen. Er begutachtete die Frau etwas genauer. Gut sah sie aus, dass musste er zugeben. Gazellen gleiche Beine die in einer Blauen Jeans steckte, ein schlanker Bauch, der von einem Top und einer Schwarzen Jeansjacke verdeckt wurden, rote Haare, die ihr über die Schulter fielen. Als er zu ihrem Gesicht kam, stockte ihm der Atem. Das konnte nicht sein, dachte er und schritt langsam auf die noch immer Streitenden zu. "Ich muss da aber rein! Hier ich hab doch einen Ausweis!!" "Entschuldigen sie, aber ich hab die Anweisung nach dem Konzert hier keine Fans mehr rein zulassen!" "Das geht schon klar!", meinte kibum hinter dem Bulligen Typen. Die Frau schaute erst leicht irritiert, strahlte jedoch dann übers ganze Gesicht. „Sie ist eine Freundin!", meinte kibum noch schnell, als der Türsteher ihn verdutzt anschaute. Eher widerwillig machte er platz und lies die Rothaarige durch. "Ich glaub ich weis wo du hin willst", meinte der Sänger und legte sein typisches Killergrinsen auf. Nicht wissend, was sie sagen sollte, nickte sie nur. Kibum war glücklich. Glücklich darum das sich seine Hoffnung bewahrt hatte, glücklich darüber das alles besser werden würde, glücklich darüber, dass sie da war. Kurz klopfte der Sänger an der Garderoben Tür und steckte den Kopf rein. Mit einem Handzeichen gab er den übrigen Super Juniors zu verstehen das sie raus kommen sollten, was auch fast alle Taten. Neugierig wurde die Fremde von 11 Augenpaaren begutachtet. Leicht schubste Kibum sie in den Raum. "Donghae wir wollen los!" meinte er noch bevor er die Tür wieder zu machte. Mechanisch stand Donghae auf. Er erahnte mehr, als dass er es wusste, wer mit ihm geredet hat. "Ja ich komm gleich, ich muss nur noch meine Käppi finden." meint er ohne Emotionen in der Stimme. Die Person die jede seiner Bewegungen verfolgte, übersehend, schlurfte er von einer zur anderen Ecke. "Sie liegt neben deiner Jacke." meinte die Frau mit einem lächeln auf dem Gesicht das sich sogar in ihrer Stimme wieder fand. Nicht darüber nachdenket was er tat, wollte er nach seiner Käppi greifen, als er in seiner Bewegung inne hielt. Für einen Kurzen Moment überlegte er ob er träumte, ob er schon verrückt geworden war. Er zögerte. Sollte er sich umdrehen? Sich der Wahrheit stellen und damit diese wunderbaren Schmetterlinge, dieses Wunderbare Hochgefühl, das sich so ebend eingestellt hatte, vernichten? Seine Bewegung vollendend, nahm er die Käppi, setzt sie sich auf und drehte sich um. Da stand, das was er gedacht hatte für immer verloren zu haben. "Wenn dies ein Traum ist..... so lasst ihn nie ende!" wir hypnotiesiert starrte er das Engelsgleiche geschöpf mit den Roten Haaren an. "Wenn du träumst Donghae...", sie schritte langsam auf ihn zu und auf ihre lippen legte sich ein Lächeln. "Dann träume auch ich und das will ich nicht. zu lange habe ich geträumt. Von dir geträumt!" kaum 20 cm trennten die beiden nun und keiner der beiden wollte den ersten Schritt machen, zu groß war die Angst das es doch nur ein Traum war. Allen Mut zusammen nehmend, hob Donghae langsam seine Hand und fuhr vorsichtig, als ob sie unter seiner Berührung zerbrechen könnte, über die Wange des Mädchens. "Sanju...." hauchte er. Blitzschnell zog er sie in seine Arme und vergrub den kopf in ihre Halsbeuge. "..Ich dachte ich hätte dich für immer verloren..." Kapitel 1: Hello, I´m back -------------------------- Bis zu diesem Moment hatte ich gedacht das ich Träume. Obwohl ich wusste ich bin heute morgen mit dem Flieger in Seoul gelandet, auch wenn ich wusste, dass ich in meinem Hotel eingecheckt hatte und obwohl ich wusste das ich bis vor einer Stunde noch vor der großen Konzerthalle gestanden hatte, alles was danach kam, war wie in meinen ständigen Träumen aus denen ich immer unsanft geweckt wurde. Vor einem Jahr bin ich aus meinem Koma aufgewacht. Die Blessuren die ich vom Autounfall hatte, waren verheilt, noch nicht einmal eine Narbe hatte ich davon getragen. Die Monate danach waren wohl die Schlimmsten meines Lebens. Ich fragte mich immer ob ich das alles nur geträumt hatte oder es Realität gewesen war. In der anstrengenden Phase der Rehabilitation, bemerkte ich jedoch schnell das es kein Komatraum war. Dies verrieten mir kleine Geschehnisse, die nicht ganz von dieser Welt waren. 4 Monate dauerte es bis ich wieder in die Schule durfte. Zwar hinkte ich knapp ein 3/4 Jahr meinen Mitschülern hinterher, jedoch, und das wunderte mich selbst am meisten, viel es mir nicht schwer den Stoff aufzuholen. 2 Monaten nach dem offiziellen Ende des Schuljahres machte ich meine Abschlussprüfung nach, für die sich insbesondere meine Lehrer eingesetzten hatte, denn sie wollten vermeiden das ich ein ganzes Jahr vergeude. Nach dem ich meinen Abschluss in der Tasche hatte, habe ich mich an einigen Unis beworben, auch in Seoul. Um die Zeit zu überbrücken, bis ich eine Antwort bekommen würde, hab ich mir einen Nebenjob gesucht um Geld zuverdienen, nicht nur um meine Eltern zu entlassen, auch um zu sparen, denn ob Komatraum hin oder her, ich wollte sie wieder sehen. Die Groß WG bei der ich mich mehr als wohl gefühlt hatte. Hier in seinen Armen zu liegen und seinen Herzschlag an meinem Ohr zu hören, der vor Aufregung wild pulsierte, war mehr als ich mir erträumen konnte. Er Roch so unsagbar gut und ich fühlte mich sehr geborgen in seinen Armen. Jedoch hielt diese Vertrautheit nicht lange an. Mit einem Lauten rums flog die Tür aus ihren Angeln und 13 Männer, der Manager von super Junior inklusive, lagen zu unseren Füßen. "Hey!!" winkte Leeteuk uns aufmunternd vom Boden aus zu und wir schauten ihn für einen Moment an. Dann brachen Donghae und ich zur selben zeit in schallendes Gelächter aus, was unseren Zuschauern perplex schauen lies. "D...Donghae....", fand Ryeowook seine Sprache wieder. "Du lachst!!!!!" freute er sich. Kaum 2 Sekunden später hing der eternal Magnae an Donghaes Hals. Dann fasste er sich schnell, lies das SuJu Sorgenkind wieder los und verbeugte sich vor mir. "Freut mich dich kennen zu lernen, mein Name ist Kim Ryeowook. Vielen Dank das du Donghae sein Lachen wieder gegeben hast!" "Freut mich auch dich kennen zu lernen. Mein Name ist Hwang Sanju. Und bitte bedanke dich nicht.... Ich hab doch gar nichts gemacht!" verbeugte ich mich auch vor ihm. Mittlerweile hatte sich das Knäuel aus SuJu und Manager aufgerappelt und binnen weiniger Sekunden, standen alle vor mir und Schüttelten meine Hand. Lautes Namens Gewirr war zu hören, als jeder sich vorstellen wollte. Zum Glück kannte ich die Namen auch so, und gewissen vorlieben. Bei diesem Gedanken schaute ich unwillkürlich zu Kangin und Leeteuk und musste grinsen. Donghae konnte sich kaum noch auf den Beinen halten vorlachen und hielt sich den Bauch. Er war wie immer, ausgelassen und total bescheuert. "Möchtest du vielleicht zu uns kommen? Wir müssen schließlich feiern das unser Mr. Fishy wieder normal ist!", meinte Leeteuk und fuchtelte wild in der Luft rum. "Öhm.... gerne!" meinte ich und lächelte ihn an. 2 Vans, 25 Km und 45 Minuten später fand wir uns in den Räumlichkeiten wieder, in denen ich mich so gut auskannte. Außer ein paar Fangeschenken, einigen DVDs und Computerspielen mehr, hatte es sich nicht wirklich verändert. Ich nahm schon fast wie selbstverständlich auf dem großen Sofa platz. Donghae setzte sich zu meiner Rechten und Kibum zu meiner Linken hin. Die restlichen verteilten sich im Raum, wo bei Hangeng sich gleich in die Küche stellte und Chips in einigen Schalen füllte, um sie dann auf den Wohnzimmertisch verteilte. Ein schweigen hing über unseren köpfen. Keiner wusste was er sagen sollte. "Wie hast du das eigentlich geschafft? Ich meine wie hast du Donghae, der bei uns schon als Trauerkloß bekannt war, dazu gebracht wieder zu lachen?", fragte dann Kyuhyun und schaute mich mit großen Augen an. "Ich hab nichts gemacht! Ich bin nur da gewesen.." meinte ich und schaute leicht verlegen zu Boden. Mensch waren meine Füße gerade interessant! "Mehr brauchtest du auch nicht machen! Schließlich ist er ja so seit du verschwunden warst!" meinte Kibum und vermiet es mich anzuschauen. "Warte!", rief Leeteuk nun und hob beschwichtigend die Hände. "Wie meinst du das `seit du verschwunden warst´?" Donghae, Kibum und ich schauten uns an und beschlossen still das es das beste wäre, wenn wir ihnen die Wahrheit erzählten. Jeder erzählte einen Teil und wir ließen nichts aus, vom ersten treffen mit Donghae, bei dem Sungmin besonders verstehend nickte, bis hin zur Vollmondnacht und schließlich zu meinem Verschwinden. Wieder herrschte Stille, was ich auch verstehen konnte, sie mussten schließlich entscheiden ob sie uns für verrückt erklärten oder unsere Geschichte glaubten. "Schön und gut!", meinte dann Kangin. "Aber irgendwie kann ich das ganze immer noch nicht glauben.... Du sagst du hast quasi die ganze Zeit bei uns gewohnt? Und wir haben davon nichts mitgekriegt??" "Genau!" meinte ich mit sicherer Stimme. "Nun gut, dann erzähl uns doch was über uns, von dem die normalen Fans nichts wissen!", warf Yesung ein. "Ok... wo fang ich an? mhhhh....... Ich weis das Heechul sich gerne die Unterwäsche von Sungmin klaut,.." " Ach deswegen muss ich mir immer wieder neue kaufen!", unterbrach mich Sungmin und schaute finster zu Heechul, der die Deckenlampe plötzlich wahnsinnig interessant fand. "... ich weis das Siwon besser die Badezimmertür und auch die Zimmertür abschließen sollte, wenn er nicht von Hankyung beim duschen oder umziehen beobachtet werden will,.." Schockiert sah Siwon seinen Zimmergenossen an, der plötzlich was dringendes in der Küche machen musste, "... Ich weis das Yesung sich heimlich die Lösungshefte der PS3 spiele von Kyuhyun besorgt um dann besser zu sein als dieser.." prompt fing Yesung an unschuldig zu pfeifen. "... und achja! Ich weis warum der Schokoladensoßen verbrauch in diesem Haushalt so hoch ist und Kangin große Probleme hat seine Diät einzuhalten, auch weis ich warum Leeteuk und Kangin immer so früh schlafen gingen, denn sie...." weiter kam ich nicht denn die beiden genannten hielten mir, mit hochrotem kopf, den Mund zu. "Ist gut wir haben es verstanden!!!" Kapitel 2: Good Night --------------------- "Was machst du jetzt?", fragte Kibum mich. "Naja durch eure Wände kann ich nicht mehr spuken. Erstamal im Hotel noch für ne Woche wohnen und dann mal sehen.... Hab ja auch noch keine Zusage für die Uni. Würd aber schon lieber hier in korea bleiben." "Du kannst doch hier wohnen!!" platzte es aus Donghae freudig raus. Alle schauten ihn an. "ähm.. Donghae... auch wenn es wirklich nett ist.... ich glaub... das wäre nicht so eine gute idee...", meinte ich einbisschen zögerlich. "Das seh ich auch so... schließlich müsste sie dann mit 13 Männern zusammenwohnen und das als einzigste Frau... und außerdem ist da ja noch das problem mit den Fans... wenn die was mitkriegen ist die Hölle los!", meinte Teuki und schaute mich entschuldigend an. "Also wenn du angst hast das sie irgendwelche Privaten dinge herrausfindet....... Sie weis mehr über uns, als wir untereinander..." "Darum geht es doch garnet Donghae..... denk doch mal an die Fans, wie die ausflippen, wenn die wissen das wir hier ein Mädchen wohnen haben.", meinte Ryeowook eindringlich. "Unsere Assistentin ist doch vor 3 Tagen ausgezogen...", erwähnte Kyuhyun beiläufig. "Ha! das ist es! wir stellen vorerst Sanju als unsere Assistentin ein!" "... Mal sehen.... darüber müssen wir noch mit mit Manager Hyung reden. Aber wenn du willst kannst du heute nach hier bleiben. Es ist viel zu spät für ein Mädchen raus zu gehen!" meinte Heechul und grinste mich an. "Gerne! aber ich hab kein Schlafzeug..." "Ach du kannst von mir nen Pyjama haben wenn du möchtest. wir sind ja fast gleich groß." bot mir Ryeowook an. "Vielen Dank Ryeowook!" "Yiah!!!" schrie Donghae freudig und knuddelte mich wie einen Teddybären. "Mann.... donghae macht mir angst... gestern war er noch am boden zerstört und jetzt ist Mr. Hypaeraktiv!" skeptisch guckte Shindong zu Donghae. "Da hast du recht Hyung!", stimmte ihm Siwon zu. "SOO! genug geredet ab ins bett! Heute war ein anstrengender Tag und der morgen wird genauso!" orderte Leeteuk an und seine Dongseng gingen daraufhin brav in ihre zimmer. Ryeowook gab mir noch schnell einen schneeweißen Pyjama. Schlafen, und das wusste ich halt schon vorher, musste ich im wohnzimmer. Leeteuk war so freundlich und hatte das Sofa ausgeklappt, während Donghae und Kibum Decken und Kissen besorgt hatten. Als ich aus dem Badezimmer kam, nachdem ich mir den Pyjama angezogen hatte, der mir verdammt gut passte, taten die drie Jungen gerade die letzten Handgriffe. "Oh da bist du ja schon... und ich dacht immer Frauen brauchen ne ewigkeit im Bad!" grinste Leeteuk. "Nein tun wir nicht! ne Studie hat sogar ergeben, das Männer morgens 5 Minuten länger im Badezimmer brauchen als frauen!" grinste ich zurück. "So?... Naja... dann schlaf schön! hoffe das sofa ist nicht zu ungemütlich!" "Ach i-wo... soweit ich von euren anderen gästen mitbekomen hab, soll das sofa wirklich gemütlich sein..... So fern ich noch was von den Kissen übrig hab!" meinte ich noch und musste mir ein Lachen verkneifen als ich an Leeteuk vorbeischaute. Donghae schlug mit einem Kissen auf kibum ein, der scheinbar die Käppi von Donghae geklaut hatte. Auch Leeteuk drehte sich zu den beiden um. "Hey! donghae hör auf! ab ins bett mit euch!" rief der Suju-leader und nahm donghae das kissen weg, bevor der noch einmal aufden, vor sich her grinsenden, Kibum ein schlagen konnte. Mir noch, mit einem niedlichen grinsen, eine Gute Nacht wünschend, drückte er mir das kissen in die Hand. Kibum und Donghae kloppten sich immer noch. "Hey Kibummie! gib Donghae seine Kappi sonst heult er noch!" rief ich den Streithähnen zu und bemühte mich nicht lauthals loszu lachen. Brav gab Kibum seinem Hyung die Kappi wieder, der diese darauf knuddelte. "Naja ich wert dann mal ins bett gehen. Gute Nacht Sanju, und .... Wellcome back!" grinste mich Kibum mit seinem Killer Lächeln an und umarmte mich kurz. Einige wenige Minuten später hörte man die Zimmer tür zu gehen. erst jetzt realisierte ich, das nur noch donghae da war und ich ne Pyjama an und ein Kissen im Arm hatte. "Ähm...." fing Donghae an, dem die situation auch klar wurde. "W....Wollen wir noch reden.... oder willst du schlafen, ich mein du hast bestimmt einen anstrengenden Tag gehabt..... und..", meinte Donghae hastig. "Reden klingt super, abgesehen du bsit müde nd möchtest schalfen!", besorgte sah ich in sein breit grinsendes Gesicht. "Ich bin überhaupt nicht müde! Komm!!" er klopfte neben sichauf das Ausgeklappte Sofa. Als ich es mir gemütlich gemacht hatte, betrachtete ich ihn genauer. Seine Wangen waren leicht eingefallen und unter seinen Augen waren leicht dunkle ringe. "Während meiner REHA hab ich immer versucht an einen Computer mit Internet ran zu kommen, um was über euch zu erfahren. Da hab ic gelsen, das du oft im Krankenhaus warst, doch nie was ernstes, zumindestens laut den Artikeln." "Ja war ich, doch es war mir egal, ich hätte auch von nem Bud überfahren werden können und es hätte mich zu dieser zeit nicht gestört. Bis vor ein paar Stunden, war mir alles auf der Welt egal. Ich hab kaum geredet und wenn Eunhyuk Kibum und die anderen, mich nicht gezwungen hätten zu essen, wär ich wohl Verhungert. Das letzte Jahr zog sich mehr an mir vorbei, Ohne das ich es wirklich wahr genommen hatte." Das alles sagte er ohne Auch nur einaml den Blick von mir abzuwenden. "Warum?" "Weil ich meine Beste Freundin verloren hatte... weil ich DICH verloren hatte." Dieses Wort, Beste Freundin, es rief irgendwas in mir wach, doch so genau konnte ich es nicht sagen. Alles was während meiner Geisterzeit passiert war, war so als ob ich es geträumt hätte. Ich erinnerte mich nicht mehr an das was ich gehört hatte, oder das was ich gesagt hatte. Nur an Bilder konnte ich mich erinnern. Schweigend schaute ich ihn an, seine Augen sahen so aus als wollten er mir was sagen, doch es kam kein laut über seine Lippen. Nach einer halben ewigkeit, so kam es mir vor, grinste er. "Mal so neben bei, .... Wie alt bist du?" Verdutzt sah ich ihn an. Was sollte jetzt diese Frage? "ich bin 20. In 6 Monaten werde ich 21" "WAS? du bist erst 20??.... ok.....Ich bin alt....." genickt ließ er den Kopf hängen. "Ach quatsch 22 ist doch nicht alt!" lachte ich. Wir redeten noch lange, bis Donghae irgendwann neben mir einschlief. Er sah so niedlich aus! Vorsichtig deckte ich ihn mit einer Wolldecke zu und legte mich auch hin. Die uhr im DVD-recorder zeigte 3:42 an. 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