Desire von asatolein (Susumu x Tetsu) ================================================================================ Prolog: Prolog - Wie alles anfing! ---------------------------------- Titel: Emotionslos Pairing: Susumu x Tetsunosuke Disclaimer: Mir gehört leider nichts. Kapitel 1 Mein Name ist Tetsunosuke Ichimura, Ich bin 16 Jahre alt und seit kurzem auch so groß wie ein Junge in diesem Alter. Meine Eltern wurden vor drei Jahren von fremden Ronins aus Choushu umgebracht, seitdem war ich mit meinen großen Bruder Tatsunosuke allein auf uns gestellt. Jahrelang hat er sich aufopfert und um mich gekümmert, doch jetzt haben wir eine neue Familie. Ich wollte es nie wahrhaben aber ich war einsam, die ganzen 3 Jahre mit Tatsu war ich einsam und wusste nicht wie ich dieses Loch stopfen könnte. Doch nun ist alles anders. Ich hatte hier einen Freund gefunden, früher war er eher ein Feind da er mich gehasst hatte, er rastete schon aus, nur wenn ich in der Nähe war. Aber durch den Tod seiner Schwester hat er sich ändern können. Ich kann mir ein Leben in der Shinsengumi ohne ihn gar nicht mehr vorstellen, doch nun ist er ewig auf Reisen, er möchte Arzt werden. Ich hab nichts dagegen, denn jeder sollte seine Träume verwirklichen können, aber warum fühlte ich mich so komisch. Es ist fast als ob ich eifersüchtig wäre, eifersüchtig auf sein Talent und auf die Menschen die er traf und mit denen er lachte. Lachte, ohne mich. Tief in Gedanken versunken lag ich auf den Tatamimatten und starrte an die Decke. Was Susumu wohl gerade machte? Dachte er an mich? Vermisste er mich…? Genervt seufzte ich auf, das bin nicht ich. Ich bin nicht nachdenklich und ruhig, ich bin aufbrausend und impulsiv. Ich denke nie nach bevor ich etwas tat…..das war vielleicht sogar der Grund für meine Zerstreutheit. Ich hatte nicht nachgedacht. Was habe ich mir bloß dabei gedacht, Susumu einen Kuss zu geben!? Was hatte ich mir dabei gedacht? Ich wusste schon lange dass ich verliebt in diesen emotionslosen Kerl war. Und das er wieder für 3 Monate weg gehen würde, hat bei mir eine Sicherung durchbrennen lassen. Er wird mich hassen. Wenn er zurück kommt, wird er mich ignorieren wie früher. Scheisse, ich bin so unglücklich. „Tetsu-kun“ Erschrocken schnellte ich nach oben und sah den winkenden Okita-san erschrocken an. Lächelnd gesellte er sich zu mir. „Na, wie wärs, wollen wir etwas trainieren?“ Ich nickte lächelnd und richtete mich auf, um nicht mehr ununterbrochen an Susumu denken zu müssen, trainierte ich jeden Tag. Mir tat jeder Knochen im Leib weh, aber das lenkte mich wenigstens etwas von meinen wirren Gedanken ab. Der Schwarzhaarige sah mich einen Moment nachdenklich an, bevor er zum Angriff ansetzte. Ich war darauf so gar nicht vorbeireitet und bekam einen Schlag in die Rippen ab. Vor Schmerz aufstöhnend sackte ich kurz zusammen und darauf Okita-san anzugreifen. Nun war ich wach. Ich wusste wie sehr die Holzschwerter weh taten, doch es war mir erst einmal egal, ich musste vergessen. Sonst konnte es nie mehr so sein wie früher. „Tetsunosuke!!!!“ Verwirrt sah ich auf, Okita-san sah mich besorgt an. „Wo bist du nur mit deinen Gedanken?“ Wenn das doch nur so einfach wäre, aber das war es nicht. Ich lächelte Okita-san freundlich an und schüttelte meinen Kopf. „Es ist alles in Ordnung Okita-san“ Ich ließ mein Schwert fallen und verließ fluchtartig das Dojo. Was ist wenn Susumu mich bei der Shinsengumi anklagte? Wegen dieses Kusses, dann müsste ich Seppuku begehen. Denn es wäre eine Schande für die Shinsengumi das hier jemand lebte der sich für dasselbe Geschlecht interessierte. Ich rannte blindlings durch das Hauptgebäude der Shinsengumi, nicht wissend wo ich hin sollte. Am liebsten hätte ich mich irgendwo verkrochen, sodass mich niemand finden könnte. Ich wurde ruckartig am Arm rumgerissen, und sah meinen Bruder vor mir stehen. „Tetsu, ich ruf dich die ganze Zeit!!“ entschuldigend sah ich ihn an und löste mich aus seiner Umklammerung. „Was ist denn Bruder Tatsu?“ Der Rothaarige lächelte mich an. „Dein Freund ist wieder da, ich wollte dir nur Bescheid sagen.“ „Susumu?“ „Ja genau der“ Ich konnte nicht denken, was machte er schon hier? „Aber er sollte doch erst in 2 Monaten wieder kommen…“ „Er hat gesagt dass alles schon erledigt sei.“ „…“ „Tetsu?“ Ich machte auf den Hacken kehrt und rannte davon. Aus dem Hauptgebäude der Shinsengumi, auf die Straßen Kyotos. Was tat er hier? Wollte er Hijikata-san alles erzählen? Wollte er mich wegen eines Kusses tot sehen? Ich stoppte mitten in der Bewegung, ich hatte mich verlaufen, sogar in Kyoto gab es Ecken wo ich noch nie war. Bruder Tatsu hat dafür gesorgt das ich nicht in solche Gegenden lief. Doch nun stand ich hier und wusste nicht wo ich war. „Hey kleiner. Was macht denn so ein süßes Bürschchen wie du in so einer Gegend“ erschrocken drehte ich mich zu der Stimme um, und wollte schon meine Katana ziehen, doch die hatte ich nicht dabei. Ich bin einfach losgerannt ohne an sie zu denken. „Ich besuche hier jemanden…“ „Ach ja? Wem denn?“ Der Typ kam immer näher auf mich zu. Er grinste mich anzüglich an. Dachte der Typ etwas dass ich ein Stricher oder so etwas Ähnliches sei? Er stützte seine Arme neben meinen Körper an der Wand ab und begann mich eingehend zu mustern. „Du bist verdammt niedlich weißt du das?“ Niedlich?! Was bildet der sich ein?!?! Gerade als ich ihn eine verpassen wollte, kam mir jemand zuvor. Der Typ wurde gegen die nächste Wand geschleudert und rührte sich nicht mehr. Mein Retter drehte sich zu mir um. „Susumu….“ „Warum rennst du einfach los ohne vorher im Klaren zu sein wo du hinwillst?“ Wütend starrte er mich an. Doch ich starrte einfach nur zurück. Susumu stand vor mir. Ich versuchte ihn anzulächeln, doch es wollte mir nicht so recht gelingen. Ich wurde bestimmt gerade Krebsrot im Gesicht und stammelte zusammenhangloses Zeug vor mich her. „Ich….äh…du…ich…..was…äh“ Susumu kam näher auf mich zu und schien mich mit seiner bloßen Präsenz an die Wand zu nageln. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. „Du….äh, zitterst.“ „Tu ich das?“ Nervös blickte ich mich um, aber einen Fluchtweg konnte ich nicht erkennen. Würde er mich schlagen? Doch bevor ich mir ernsthaft Sorgen über meine Gesundheit machen konnte, lagen schon seine Lippen auf meinen. Erschrocken hielt ich die Luft an. Küsste Susumu mich gerade? Stocksteif stand ich da und wusste nichts mit mir anzufangen. Seine Hand glitt in meinen Nacken und massierte dort leicht die verspannten Muskeln. Wollig seufzte ich auf und entspannte mich. Das leichte öffnen meiner Lippen, veranlasste ihn dazu mir spielerisch über die Lippen zu lecken. Stöhnend öffnete ich diese endgültig und kam seiner Forderung nach. Das Gefühl in meinen Bauch, das keine Nervosität mehr war, veränderte sich zu einem angenehmen kribbeln. Es fühlte sich so an, als ob tausende von Ameisen ihr Unwesen in meinen Bauch treiben würden. Das fremde Stück Fleisch in meinen Mund umspielte spielerisch meine Zunge. Zaghaft erwiderte ich seinen Kuss und versuchte mich nur auf ihn zu konzentrieren und auf das was er tat. Wir lösten uns von einander, sahen uns atemlos an. Ich, immer noch purpurrot im Gesicht, blickte ihm scheu entgegen. Doch da lächelte der Shinobi nur und sah mich gespielt strafend an. „Wie kannst du mich einfach so Küssen, wenn ich auf Reisen gehen muss. Ich konnte die ganze Zeit an nichts anderes denken.“ „Entschuldige…“ Dass es mir genauso ging verschwieg ich ihn lieber. Sonst dachte er noch ernsthaft, dass ich Zweifel an ihn gehabt hätte…bzw. dass ich wirklich welche hatte. „Merk es dir für die Zukunft Ichimura, steh dazu was du machst.“ „…Ja“ Ich nahm seine mir dargebotene Hand und zusammen liefen wir zurück, den ganzen Weg über sagte der Schwarzhaarige kein Wort. Als wir am Hauptgebäude der Shinsengumi wieder ankamen, ließ er mich ruckartig los. Emotionslos sah er mich an und verschwand dann, ohne mich nochmal angesehen zu haben. Etwas verwirrt starrte ich ihn hinterher. War‘s das jetzt? Lächelnd bestastete ich meine Lippen, die noch etwas angeschwollen waren von Susumus Kuss. Das letzte Wort war nicht gesprochen. Kapitel 1 Ende Ich hoffe es hat euch gefallen. Weil es noch keine Fanfic von Peace Maker Kurogane gab, mit diesem Pairing, dachte ich mir mal ich mach es vor, auch wenn es leider nicht so gut geworden ist wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich hoffe auf eure Unterstützung ^^ damit die Geschichte weitergeschrieben werden kann. Brauch Inspiration…DX Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Titel: Annäherungsversuche…(???) Pairing: Susumu x Tetsunosuke Disclaimer: Mir gehört leider nichts. DX Ist glaub ich schon wieder ein bisschen OOC geworden. Ich hoffe euch gefällt das 2te Kapitel meiner Geschichte…^^ hat ja lang genug gedauert, es tut mir wirklich leid. Brauchte mal wieder etwas Inspiration, was dieses Pairing angeht. Es gibt ja nicht wirklich viel von den beiden *heul*. Wenn ihr mir irgendeinen Tipp geben könntet, wo ich Susumu x Tetsu Doujinshi finden kann…dann wäre ich euch TOTAL dankbar. ^^ Viel Spass beim lesen!!! ^^ @ Lavilett: Vielen Dank für dein Kommi. Ich hab schon gedacht, dass keiner meine Story liest heul. Ich hoffe du liest die Story weiter und tut mir leid das es solange gedauert hat. @kasper-katze: Dir danke ich natürlich auch für dein Kommi. Ich versuche auch so schnell wie möglich wieder was hoch zu laden. ^^....lach... ich versuchs. ****Kapitel 2**** Der für mich wundervolle Zwischenfall, war nun 2 Wochen her. Susumu tat so, als ob er von nichts mehr wüsste. Das machte mich ehrlich gesagt „etwas“ wütend! Jedes Mal wenn ich seine emotionslose Visage nur von weitem sehe, könnt ich ihn mein Schwert in genau jenes Gesicht rein schmeißen… wenn da nicht die Bestrafung wäre, die ich hundert pro bekommen würde…Dann hätte ich es schon längst gemacht…wirklich. Aber ich durfte jetzt nicht die eingeschnappte Leberwurst spielen, Hijikata-san hatte eine wichtige Konferenz und ICH als sein Bursche durfte mir keinen Fehler erlauben. Auch wenn das Objekt meiner Begierde genau neben, naja fast neben mir, saß. Hijikata-san saß ja noch zwischen uns. Ich guckte mich vorsichtig um und begegnete Okita-sans belustigten Blick…das bedeutete immer nichts Gutes. Ein vorsichtiger Blick, meinerseits zu meinem Herren…und der sagte mir warum Okita-san mich so angrinste. Die Gewitterwolke hinter Hijikata-sans Stirn, wollte so eben ein riesiges Gewitter auf mich loslassen. Ich lächelte ihn, so gut es ging, an und erhob mich. „Kann ich etwas für Sie tun, Meister?“ „Bring uns Tee, Bursche!“ „Jawohl.“ „Susumu, hilf ihm!“ hörte ich noch Okita-sans Stimme kichernd hinter mir… dieser…grr…OKITA-SAN!!!!! Ich hätte ihm am liebsten, JETZT gleich…wütend drehte ich mich um. Doch Susumu versperrte mir mit seinen Körper die Sicht. „Beruhige Dich. Hijikata-san kann einen Wutanfall von dir jetzt nicht gebrauchen!“ flüsterte er mir bedrohlich zu. Ja, ja. Wenn es um seinen heißgeliebten Hijikata-san ging, konnte Susumu auch mal seine Maske absetzen und Emotionen zeigen. Ich starrte ihn nur wütend an und ging wie es mir befohlen wurde, in die Küche um Tee zu machen…mit Susumu. Ich versuchte Susumu, während ich den Tee kochte, so gut es ging zu ignorieren. Ich war nun mal eingeschnappt! Was fiel ihm auch überhaupt ein...mich erst zu küssen und mir Hoffnungen zu machen und dann diese…Gefühlskälte! Das Beste ist wohl wenn ich den Kuss einfach vergesse und es zwischen uns so wird wie früher. Freunde. Mehr nicht... „Ichimura…!“ Ich zuckte erschrocken zusammen. „Ja.“ antwortete ich meinem Gegenüber. „Wenn du weiterhin so herum träumst, dann wird dein Tee schon wieder ungenießbar“ Er grinste mich auf einmal spitzbübisch an. Wollte wohl wieder rumstänkern. Ich zog eingeschnappt meine Unterlippe nach ober, wie sonst auch und giftete ihn an. „Mein Tee ist gar nicht so schlecht! Hijikata-san trinkt ihn immer…“ „ Aber nur wenn er Durst hat…“ Ich knuffte ihm verärgert gegen die Schulter, und grinste ihn dann breit an. „Du trinkst meinen Tee auch immer ohne zu murren.“ Susumu lächelte mich nur an und machte den Tee für die Konferenz bereit. Wir brachten die Teetassen zusammen zu Hijikata-san und verließen dann, nach der Aufforderung von Kondo-san, die Konferenz. Wenn ich mich so gab wie immer…war Susumu auch wie immer. Das musste ich mir merken, er hatte mich immerhin nach 2 Wochen mal wieder angelächelt. Ich wollte gerade in mein Zimmer, dass vorher das Zimmer von Susumu gewesen war, und die Tür hinter mir schließen. Als ich einen skeptisch guckenden Susumu gegenüber stand. „Warum kommst du in mein Zimmer?“ „Es ist mein Zimmer wenn du auf Reisen bist. Tut mir leid, ich hab gerade nicht daran gedacht dass du wieder da bist. Außerdem könnte Hijikata-san nach mir verlangen, also bleibe ich hier.“ „Wenn du meinst….“ Susumu setzte sich wie immer in mitten des Raumes hin und las, ein medizinisches Buch wie es aussah. Wie langweilig, ich legte mich neben ihn und starrte ihn an. „Was?“ „Mir ist langweilig, wollen wir Karten spielen?“ „…Nein.“ Ich stöhnte genervt und legte meinen Kopf auf meine Arme nieder. Irgendwas wollte ich machen…ruckartig sprang ich auf, Susumu sah mich geschockt an…ich grinste. Ich rannte zu seinen Schränken, mit seinen Schminkutensilien drinnen, nahm sie heraus und legte sie vor ihm ab. „Soll ich mich für dich schminken?!“ Er sah erst mich und dann seine Schminkdöschen skeptisch an. Ich grinste. „Nein, schmink mich.“ „Wieso sollte ich dich schminken? Soviel schminke gibt es nicht die dich ,schön‘ aussehen ließe.“ „Vielen Dank auch! Bitte Susumu~uu. Versuch es….BITTE! Mir ist so langweilig!“ „…Du spinnst! N.E.I.N!“ buchstabierte er mir noch zusätzlich. Ich verzog schmollend meinen Mund und sah ihn traurig an. „Du bist doch kaum da und ich könnte doch der neue Agent für Hijikata-san werden…außerdem ist mein Selbstversuch damals ,wie du sicherlich noch weist, schief gegangen.“ „Ja…und wie, ich hab immer noch Albträume von deiner Visage damals.“ „…“ ich sah ihn immer noch bettelnd an. Immerhin ,musste‘ Susumu mich somit berühren. Irgendwie bin ich etwas krank. Eventuell hatte ich ja einen Susumu-Fetisch. Was bedeutete Fetisch überhaupt. Das Idioten Trio hat mal gesagt das Bruder Tatsu einen Bruder-Fetisch hat… das bedeutet bestimmt, das man jemanden gern hatte. „Über was grübelst du so angestrengt nach?“ Erschrocken riss ich die Augen auf, Susumu war verdammt dicht! Er grinste nur abfällig und zeigte auf die Schminkdöschen. „Ich werde dich schminken, aber wenn du als Frau immer noch zum fürchten aussiehst, ist es nicht meine Schuld und du hängst deine Gedanken, an eine Agentenzukunft an den Nagel.“ Ich grinste ihn an. „Jawohl.“ ********************************************************************************* Susumu hatte echte Probleme damit, meine Haare zu bändigen. Als er sie endlich zusammen gebunden und aus meinen Gesicht gekämmt hatte, setzte er sich genervt mit übereinander gekreuzten Beinen vor mich hin. Er säuberte erst mein Gesicht und verteilte dann Puder und eine komische cremeartige Substanz darauf. Ich schloss die Augen als er mir mit seinen Finger über das Gesicht strich. Ich rutschte etwas näher an ihn heran, legte meine Beine über seine. Als ich meine Augen öffnete, begegnete ich sofort seinem analysierenden Blick. Ich lächelte ihn unschuldig an. „ So ist es leichter…“ „Wie man es nimmt…“ Ich grinste ihn an, bewegte mich aber kein Stück weg von ihm. Ich liebte es wenn er mich berührte, was nicht oft vorkam, denn Susumu verweigerte jeglichen Körperkontakt, wenn es nur ging. Deswegen genoss ich es diesmal so nah bei ihm sein zu können. Susumu machte seelenruhig seine Arbeit weiter, ohne sich von mir stören zu lassen. Als ich plötzlich eine federleichte Berührung an der Innenseite meiner Schenkel spürte, zuckte ich erschrocken zusammen und riss die Augen auf. Susumu starrte auf meine Beine. „…Was ist?“ fragte ich etwas aus dem Konzept gebracht. „Woher hast du denn diese blauen Flecke, an der INNENseite deiner Beine her???“ Ich lachte verlegen und kratzte mich an meinen Hinterkopf. „Ich bin beim Training nur etwas unglücklich gefallen…Nichts Besonderes. War nur ein etwas peinlicher Abgang“ Susumu starrte immer noch auf meine Beine und strich anschliessend wieder darüber. Ich erschauderte. Was war das für ein Gefühl? Es kribbelte an den Stellen, an denen mich Susumu berührte. Ich sah ihn wieder an, diesmal schien mich Susumu mit seinen Blick durchleuchten zu wollen. Ich keuchte leise auf, als er wieder federleicht über meine Innenschenkel strich. Ein wissendes Lächeln schlich sich über sein Gesicht. „Deine Beine also…“ „Was…ist…mit meinen Beinen?“ „Da bist du empfindlich, Tetsunosuke Ichimura“ „Was bedeutet das?“ „Soll ich es dir zeigen?“ Er wartete meine Antwort nicht ab. Er gab mir einen leichten Stoss, sodass ich auf die Tatamimatten fiel. „Was….“ Ich stütze mich auf meine Ellenbogen ab und sah Susumu verwirrt an. Dieser grinste nur seltsam und nahm eines meiner Beine und legte es sich auf die Schulter. Susumu strich sacht über die weiche Haut unterhalb meines Knies. Er beugte sich vor und küsste mich da, wo vorher seine Finger gewesen waren. Ich keuchte laut auf. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Mein Kopf wollte nicht mehr so recht arbeiten und ich merkte wie mein Blut sich in andere Regionen anstaute. Was war das? Was geschah hier mit mir!? „Ichimura du........!?!?“ Erschrocken sah ich zu der gegenüberliegenden Schiebetür. Susumu hielt ebenfalls inne und drehte sich langsam um. Hijikata-san stand da…starrte uns wie vom Donner gerührt an. ********************************************************************************* So…das war’s erst einmal wieder. Ich hoffe euch hat das 2 te Kapitel gefallen. (?) Mal sehen wie es weiter geht … hehehe Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Meine Rechtschreibung hat sich leider immer noch nicht verbessert :-( aber trotzdem viel Spass :-D Kapitel 2 Es konnte nicht schlimmer werden. Es konnte einfach NICHT schlimmer werden. Ich hatte zwar keine Ahnung, warum sich die beiden Männer so geschockt anstarrten, aber das hieß meistens nichts Gutes. Es war ja nicht so dass Susumu und ich etwas Verbotenes getan hätten…denke ich zumindest. Hoffte ich zu mindestens…ich blieb also erst einmal so wie ich war liegen…einfach Tod stellen und hoffen das ich lebend hier heraus komme. „Ichimura…würdest du gnädiger weise deinen Arsch zu uns ins Konferenzzimmer bewegen?“ sagte der Dämonenvize…den Blick immer noch auf Susumu gerichtet. Ich sah ihn feuerrot angelaufen an und nickte nur ganz schnell. Ich hörte Okita-san wie er lachte, Oh Gott hatte der das etwa auch gesehen? Ich stand langsam auf, den Blick gen Boden gerichtet und lief Okita-san genau in die Arme. Dieser lächelte mich gnädig an und hielt mich am Arm zurück. „Mach dir keine Sorgen“ flüsterte er mir sachte zu, ich versuchte zu nicken. Doch dafür zitterte ich zu stark. „Susumu…ich denke…was….äh?“ begann der Vize. Susumu sah ihn emotionslos an. „Das war eine Art Spezialtraining, Ichimura möchte Spion werden und dazu braucht er Verführungstechniken…“ Hijikata-san sah zu mir herüber….leichenblass. Ich nickte nur schnell. Ich wollte hier nur heil herauskommen, ohne dass jemand Seppuku begehen musste am besten… Hijikata-san nickte nur langsam, warf Susumu einen letzten bedrohlichen Blick zu und verschwand anschliessend wieder in den Konferenzraum. Okita-san lächelte uns immer noch milde an. „Tetsu würdest du uns bitte ein paar Süßigkeiten bringen? Und Yamazaki…wie wäre es wenn du deinen Studien wieder nachgehst?“ „Jawohl“ antworteten wir beide gleichzeitig. Ich warf einen letzten Blick auf Susumu…es war meine Schuld das er jetzt Ärger bekam, aber könnte mir mal jemand erklären WARUM??? Ich musste nachher mal Bruder Tatsu fragen. *********************************************************** „…………….“ „Bruder Tatsu? Was sagst du dazu?“ Mein großer Bruder sah mich verstört an…er murmelte irgendwas vor sich her…was er zur Zeit öfters machte…und sah wieder weg. „…äh…ich…du…Susumu????“ Er hielt sich den Bauch, wohl wieder Bauchschmerzen, er sollte sich mal von Susumu untersuchen lassen, eventuell war es doch etwas ernstes. Ich sah ihn besorgt an. „Schon wieder Bauchschmerzen???“ „Ich glaube die werden so schnell nicht aufhören.“ „Soll ich Susumu holen?“ „NEIN!“ Verwirrt sah ich ihn an, versteh einer die Erwachsenen! Ich stand wieder auf und nahm meine Schwerter. „Ich gehe trainieren, du bist langweilig.“ Tatsu nickte, immer noch vor sich hinmurmelnd. Ich zuckte mit den Schultern und machte mich auf die Suche nach Okita-san. Ich brauchte Bewegung. Als ich ihn auch nicht nach einer halben Stunde Suche fand, entschloss ich alleine zu trainieren. Hatte immerhin schon 30 Minuten Trainingszeit vergeudet!!! In der Trainingshalle angekommen wurde ich gepackt, gekonnt wand ich mich aus den Angriff heraus und zog meine Schwerter. Doch es war nur falscher Alarm, ich lächelte meinen gegenüber erleichtert an. „Susumu erschreck mich doch nicht so“ „Und du quassel nicht überall herum das ich dich befummelt habe…nicht alle sehen das so entspannt wie Okita-san.“ Ich blies die Luft beleidigt durch die Nase aus. „Willst du deinen geliebten Okita-san nicht verärgern oder was?“ Ich drehte ihn den Rücken zu, ich hätte das nicht sagen sollen. Ich mochte Okita-san ebenfalls, aber bei Susumu schien es eine andere Art von mögen zu sein. „Mach dir endlich die Haare wieder ordentlich…du siehst mehr wie eine Frau denn wie ein Mann aus.“ „Kann dir doch egal sein.“ Ich begann mit meinen Übungen und versuchte mich von Susumus Blick nicht ablenken zu lassen, der über meinen Körper zu streichen schien. „Warum bist du überhaupt hier…“ Ich konnte meinen Satz nicht beenden, da war der Schwarzhaarige schon hinter mir und umarmte mich. „Sag bloß du bist eifersüchtig…Ichimura“ Ich seufzte leise auf, als Susumus Lippen über meinen Hals strichen. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich betont gleichgültig, versuchte das Zittern in meiner Stimme zu verbergen. „Du verhältst dich nämlich wie eine eifersüchtige Ehefrau.“ Seine Hände strichen währenddessen über meinen Oberkörper, meine Schwerter glitten mir aus den Händen und ich legte meine Hände in die Seinen. „Ich bin aber ein Mann“ sagte ich kläglich, ich hörte wie Susumu hinter mir leise lachte, meinen Körper dabei dichter gegen seinen drängte und etwas hartes sich gegen meinen Hintern drängte. „Ich weiß.“ Ich stöhnte leise auf, was passierte hier mit mir? Susumu drehte mich ruckartig zu sich um und ehe ich mich versah, spürte ich seine Lippen fordernd auf den meinen. Ich stöhnte lustvoll auf und öfnete bereitwillig meine Lippen um ihn willkommen zu heissen. Spielerisch umspielte ich seine Zunge und erntete ein zufriedenes seufzen. Langsam liessen wir uns zu Boden gleiten. Halb auf mir liegend begang er mein Oberteil von meinen Körper zu streifen. Ich löste mich schweratmend von ihm. „Susumu was machst du da?“ „Ich verführe dich Tetsu“ seufzend warf ich den Kopf zurück. Seine Hände glitten über meine Beine während seine Lippen meinen Oberkörper liebkoste. Verwirrt stöhnte ich auf als sich verschiedene Emotionen in meinen Unterleib zu sammeln begangen. Reflexartig fing ich an mich an seinen Bein zu reiben. ‚Gott was machte er mit mir‘ ich hörte ihn leise lachen als ich mich plötzlich völlig entblößt vor ihm wiederfand. Ich wurde knallrot diese ungewohnte Situation war mir peinlich. „Wer hätte das gedacht Ichimura…aber du bist wunderschön“ er legte, wie vorher in meinen Zimmer, eins meiner Beine über seine Schulter und knabberte leicht an den weichen Fleisch meiner Innenschenkel. Wieder stöhne ich auf, zögernd legte ich meine Hände auf seine Schultern und zog ihn zu mir hoch. Ich umschlang seinen Hals und zog ihn zu einen tiefen Kuss zu mir hinunter. „Hör zu meine kleine Eisenkugel, das ist unser kleines Geheimnis hörst du?“ ich nickte, doch er sprach weiter. „Niemand brauch etwas davon zu erfahren, es geht nur uns beide an“ atemlos hauchte ich ihm ein >ja< als Antwort. Er grinste mich zufrieden an. Er fixierte mich mit seinen Augen als er meine Erektion umfasste und anfing mich vorsichtig zu massieren. Geschockt sah ich ihn an und stöhnte laut seinen Namen. Ich drückte mich näher an ihm, wollte das er mich mehr berührte….schneller massierte damit diese köstliche Qual ein Ende hatte. „Scht…langsam Tetsu so vermiest du mir den ganzen Spass“ „Aaaaah Susumu bitte“ ***** Immer noch atemlos und nackt lag ich auf den angenehm kalten Holzfussboder. Susumu lag. Auf Ellenbogen gestützt, neben mir und beobachtete mich lächeln. Ich wurde knallrot und sah ihn gespielt böse an. „Was? Guck mich nicht so böse an…es hat dir doch gefallen, wenn ich dein Gestöhne richtig gedeutet habe“ Er grinste spitzbübisch…Susumu schien richtig aufzublühen. Man sah ihn selten lächeln bzw grinsen. Meine röte vertiefte sich um einpaar Nuancen. „….ja hat es,…aber was haben wir hier gerade gemacht?“ Susumu liess seinen Kopf schwer auf den Boden fallen. „Weisst du was man in Freudenhäusern macht?“ Ich nickte. „Das haben wir hier gerade zur Hälfte gemacht…ich wollte dir noch nicht soviel zumuten, das nächste mal ziehen wir das gesamte Programm durch und jetzt zieh dich wieder an“ Ich starrte ihn an und stotterte ungläubig. „Wir haben…da kommt noch mehr?“ „Sag ich ja das nächste mal gibt es das volle Programm…immerhin will ich auch auf meine kosten kommen Tetsu“ er gab mir einen festen Kuss und stand dann ruckartig auf. Ohne mich nochmal anzusehen verliess er das Dojo und liess mich nackt, verwirrt und auf eine komische Weise befriedigt zurück. **** Mit einen Einkaufszettel und vielen Einkäufen bepackt lief ich übern Markt. Bruder Tatsu hatte mir den Zettel in die Hand gedrückt und mich zum einkaufen losgeschickt….er schien aber leider nicht bedacht zu haben das ich die ganzen Sachen nicht alleine tragen kann. Etwas angesäuert und einen Rachefeldzug planend ging ich meiner Aufgabe nach und dachte an diesen Nachmittag zurück. Ich sah Susumus Gesicht vor mir wie er mich mit seinen intensiven Blick beobachtete, während er mich verwöhnte. Ich räusperte mich weil ich mir der Blicke bewusst wurde die mir zugeworfen wurden….es musste auch etwas komisch aussehen wenn ich hier in der Gegend rumstand und dümmlich vor mich her grinste. „Oh….“ Es war bereits dunkel als ich mich auf den Weg zurück zum Hauptquartier machte. „Hallo Tetsu“ erschrocken drehte ich mich um. „Suzu!....“ ein stechender Schmerz und dann wurde alles dunkel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)