Die Reise des Prinzen und des Geschlechtslosen von Megaloceros (Ein RPG von Megaloceros und Sadako_Sekigawa. Tom x Bill) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Schön fürs Reisen angekleidet und mit einem Schwert und Bogen bewaffnet, stieg er auf die Rücken eines Zentaurin. Sie war schon seit vom klein auf, seine Stute die ihn immer hin und her riet. Ihr Oberteil, hatte am Rücken 2 Griffe, mit dem Tom dort festhalten konnte, während sie riet. Ihr Name war Megana und sie war eine Reh Zentaurin, also eine Rehtaur. Also eine seltene Zentaur Rasse, die nur in die tiefe Wäldern wohnten. Bereit für die Reise, riet sie aus dem Königliche Stahl und schnell aus dem Königreich Garull. Tom hatte eine Mission, die er von seinem Vater, vor dem Tot gegeben hat. "Weist du wo dieses Dorf ist?" fragte er seine langjährige Freundin. "Ja, weiss ich. Lass dich einfach dahinreitten... okay?" sagte sie freundlich und Gallopierte so schnell sie Kommte. Megana war zwar im verglichen mit die Pferdliche Tauren, langsam, aber dennoch schnell, um Wölfe zu entkommen. Sie rietten die Berge hinauf und durch denn Wald. Dort machten beide eine Pause, dann rietten sie weiter. Ein paar Tage später, kam Megana mit Tom am Dorf Gebra an. Wie es Gerüchte gab, existierten hier eschlechtslose Menschen. Ob das stimmte? Tom stieg vom Sattel runter und ging zu der eine Mann. "Ich bin Tom. Prinz von Garull. Kann ich eure Anführer sprechen?" sprach er höflich. Der Mann nickte und führte Tom zum Hüffe, am ende des Dorfes. Megana folgte die beiden brav und wartete vor der Tür des Hauses. Bill seufzte laut. Er war auf dem Weg zum Dorfältesten. Er sah sich in dem kleinen Dorf um. Die Leute starrten ihn an. Sie sahen ihn voller respekt und erfurcht an. Aber gerade das frustierte ihn. Klar er war was besonderes, das wusste er. Aber manchmal wünschte er sich einfach nur ein normaler Mensch zu sein. Vorallen Dingen mit einem geschlecht. Er fühlte sich wie ein Ausseinseiter. Die Leute wollten ihn nicht ansprechen, weil er ja so besonders war. Bill kannte es mittlerweile seit 18 Jahren, aber er tat sich immer noch schwer damit sich daran zu gewöhnen. Nach 10 Minuten fußmarsch kam er an einer alten Hütte an. Da sah er ein merkwürdiges Tier vor stehen. So eins hatte er noch nie gesehen. Auf einer gewissen weiße machte es ihm angst aber auf einer anderen seite fand er es fazinierend. Trotzdem ging er an dem Tier vorbei und betrat das haus. "Dorfältester?!", rief er durchs haus und sah sich um. "Sind sie da!?" Tom war gerade mit der Besprächung mit der Dorfälteste fertig. Beide nickten und sie standen vom Stuhl auf, um dann aus dem Zimmer zu gehen. "Bill, hier sind wir."sagte der alte. Der Mann führte Tom zu Bill und als die beiden Jungs gegenüberstanden, herschte stille. "Nun... das es Doppelgänger existieren, wusste ich... aber der hier..." murmelte er leise und musterte Bill an. Der Junge, hatte lange schwarze Haare mit Blonde strähnen. Sein Gesicht, war wie seines, aber Femininer. Geschminkt war sie leicht. In schwarz. Er trug ein weisses T-Shirt und grüne Hose. Bill sah Tom an. Dieser gut aussehende Mann, vor ihm...raubte ihm auf eine gewisse art und weiße den atem. Mit seinen zerzausten Haaren und den leicht zu großen klamotten. Kurz räusperte sich der schwarz haarige. Dann streckte er tom die Hand aus. "Hallo. Ich bin Bill. Bill Trümper um genau zu sein." Er sah ihn dabei leicht unsicher an. Wusste er das er einer von den geschlechtslosen war, und würde ihn dann genauso behandeln wie die anderen es auch taten? Er hoffte mal ganz stark das dem nicht so war. Tom nahm sich seine Hand und schüttelte leicht. "Ich bin Tom Kaulitz. Ich komm aus Garull. Ich möchte gern, dich als meinen Reise Begleiter wählen. Wenn es dir nichts ausmacht." er nahm sich seine Hand zurück und blickt denn Dorfältesten an. Dieser nickte. "Bill, Tom kann deine Hilfe sehr gut gebrauchen. Wie du weisst, können nur Geschlechtslosen die Heillige Geister sehen und verstehen. Deine Aufgabe ist, Tom diese Sprache beizubringen und ihn die Geister sehen zu lasen." sagte der alte Mann. Bill wurde warm ums Herz. Endlich wurde er mal für etwas gebraucht, endlich konnte er sich mal als Geschlechtsloser beweißen. nicht nur den anderen, sondern auch sich selbst. Er begann regelrecht zu strahlen. Seine Lippen verzogen sich zu seinem sanften lächeln. "Ich würde Sie sehr gerne begleiten, Herr Kaulitz!" Er strahlte ihn an. In seinen Augen spiegelte sich zum Teil Dankbarkeit wieder. Er war diesem Menschen dankbar das er ihn mit auf reisen nehmen würde und ihm auch die chance geben würde sich und anderen beweißen zu können was er kann. Tom sah das strahlen, hatte aber keine erfreuliche Miene auf. "Nun, du kannst jetzt deine sache Packen. Essen und Wasser werden gerade eingepackt." sagte der alte und ging zur Küche, wo seine Frau gerade Nahrung einpackte. Auch sie beide waren froh, das diesmal Bill derjenige war, der ausgesucht wurde. Nun gut, der Dorfälteste hat mehr Positives von dem Jungen erzählt, als bei ihr anderen Geschlechtslosen in dem Dorf. Tom folgte Bill aus dem Haus des Alten Mannes. Bill war leicht verwirrt. Warum erwiederte Tom das lächeln nicht? Dann allerdings schüttelte er den Kopf. Er öffnete die Tür zu seinem haus, trat zur Seite und ließ tom eintretten. "Machen Sie es sich doch bequem. Ich werde in der Zeit einiges einpacken", lächelte der Schwarzhaarige. Er nahm sich einen braunen lederrucksack und stopfte da einige dinge ein. Er nahm wirklich nur das mit was er braucht. Den rest ließ er hier. Es würde eh niemand in sein haus gehen bzw einbrechen. Dafür hatten sie ja alle viel zu sehr respekt vor ihm. Als sein Rucksack voll war, sah er sich noch kurz um, um sicher zu gehen das er nichts vegessen hatte. Dann trat er zu Tom. "ich bin jetzt bereit." "Danke sehr." sagte er leicht lächelnd. Während Tom auf Bill wartete, musterte er sein Haus an. Gut. Bill war ja nicht Reich, darum sagte er auch nichts zu einige Staubige Möbeln. Er sah dann Bill an, wie dieser bereit vor ihm stand. "Es wird eine gefährliche Reise sein. Pack einige Messer ein, falls wir unterwegs von Viechern angegrifen werden." sagte Tom ernst. "Auch Decken und Kissen würde ich mitnehmen. Unterwegs, müssen wir nachts auch schlafen Können." setzte er noch hinzu. Bill nickte. "kissen und decken hab ich sowieso schon eingepackt. Ich schlaf nicht gerne unter fremder Bettwäsche. und messer...." Er ging auf eine Komode zu, öffnete eine schublade und kramte nach etwas. Nach einigen Minuten des suchens fand er das gesucht auch. Er hielt ein schwarz glänzendes Messer in die Höhe und lächelte es seelig an. "Mein geliebtes messerchen....", seufzte er leise und strich über den glatten griff. Dann zog er aus der Komode noch eine braune schutzhülle für das Messer hervor und verangerte dieses an seinem Gürtel. Sein Blick flog zu Tom. "ich denke jetzt habe ich alles." Tom musterte ihn nun an, als dieser wieder vor ihm stand. "Okay. Wir können gehen." sagte er lächelnd. Er ging dann mit Bill aus dem Haus und tapsten zu seinem Tierchen. "Megana, das ist Bill und Bill, das ist Megana. Auf ihr, werden wir reiten." sagte Tom stolz und Klopfte auf sie. Die stute lächelte verlegen und gab sich Bill die Hand. "Freut mich." sagte sie sie ihn an. //Er ähnelt mein Herr aber wirklich sehr.// dachte sie. Kurz darauf, kam der Dorfälteste und brachte die Jungs die Tasche mit essen. "Viel glück euch beide." sagte er. "Ja, danke." sagte Tom und stieg auf denn Sattel. "Komm Bill. Häng deine sache bei die anderen Gepäcke am Sattel." Bill nickte und tat was Tom ihn gesagt hatte. Vorsichtig stieg er dann auf Megana. Er ritt das erste mal auf so einem Tier und hatte deswegen auch ein bisschen angst. Allerdings wusste Bill auch nicht wo er sich fest halten sollte. Vorsichtig hob er die hand und legte sie auf Toms Rücken, mit einem leichten griff, griff er in das weite shirt und hielt sich so fest. Allerdings wartete er noch auf die reaktion von dem Prinzen. Würde dieser irgendwas sagen würde er ihn antürlich sofort los lassen. Bill war leicht rot geworden, er war ja bis jetzt noch nie einem 'menschen' so nah gewesen. Tom dropte. //Anscheinend ist er nie so geritten.// "Ähm... du musst dich an meine Hüfte halten." sagte er lächelnd und wartete. Nachdem er Bills Hand auf seine Taile spürte, gab er sein tierchen ein zeichen und Megana riett dann los. Anfangs natürlich langsam, denn ihr neuer Freund musste sich dran gewöhnen. Der Dorfälteste und seine Frau, winkten ihnen zum abschied. //Ich hoffe, das sie Erfolg haben werden.// dachte der alte mann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)