Blood moonlight wings von CataleyaLiu ================================================================================ Kapitel 3: Der Ahnen bzw. Bluttest ---------------------------------- Kapitel 03: Der Ahnentest bzw. Bluttest Hi ihr Lieben, bevor ich es vergesse, die Charas gehören nicht mir und ich habe sie mir nur von J.K. Rowling ausgeliehen. Die meisten Charas die ich mir ausgedacht habe, sind meine! Natürlich werde ich nicht so sehr nach den Büchern gehen.Und dazu hat eine Weile gedauert mit dem neuen Kapitel, gomen ^^. Liegt daran, dass ein Teil des Kapitel schon fertig war, aber erst später damit anfing, den anderen Teil zu schreiben wegen Ideenmangel.Hoffe, die Arbeit hat sich gelohnt. Sollten Ähnlichkeiten mit anderen Storys vorkommen, sind diese nicht beabsichtigt und ich entschuldige mich schon mal im voraus dafür! Ich danke allen, die diese Fanfic lesen und auch einen Kommi hinterlassen habe. Ein herzliches und liebes Dankeschön möchte ich an meine beiden Betas richten, denn crazystuff, die noch nicht korrigiert hat und Silvernightdragon,die eigentlich DarkBloodVampire ist, die haben es sicherlich nicht immer leicht mit meiner Rechtschreibung, wie mit meiner Grammantik. Danke ihr Süßen,dass ihr das euch immer antut. *ganz lieb und dankbar durchknuddel tu* P.S Michal Jackson, Ruh in Frieden, wir werden dich nie vergessen. !!! (1958-2009) Los geht’s Was zuletzt geschah „Dabei werde ich dir helfen. Da ich jetzt meine wahre Gestalt zeigen kann, nehme ich den Namen, den mir meine wahren Eltern gaben, an.“ Daraufhin löste sich der Zauber auf und da stand eine völlig komplett neue Alisha. (Ab jetzt wird Hermine nur noch Alisha oder Ali genannt.) Alisha hatte wunderschönes, hüftlanges, dunkelblondes Haar und ihre blauen Augen spiegelten die Freude und das Glück wieder. „Das Haar hab ich von Opa Ric und die Augen von Dad.“ „Du siehst gut aus. Ich fragte mich, wie Ginny ohne Zauber aussieht.“ „Bestimmt auch gut. Gehen wir runter, die anderen warten bestimmt schon.“ Harry nickte zustimmend zu und beide gingen vor die Tür. Auf den Gang griff Alisha nach Harrys Hand. Sie begaben sich durch unzählige Gänge zum Speisesaal. Vor einer großen Flügeltür, die mit Runen verziert war, blieben sie stehen. Alisha öffnete die schweren Türen und zog Harry hinter sich in den Saal, steuert auf den Tisch zu und platzierte Harry neben sich und begrüßte die anderen. Vor einigen Stunden Sirius betrat mit Tom um neun Uhr den Speisesaal. Außer ihnen waren schon Devon und Remus anwesend. „Morgen“, gähnten beide den Heiler und Werwolf entgegen. „Morgen! Auch schon wach? Man sollte meinen Tom, du als ehemaliger Lehrer, wärst das frühe Aufstehen gewohnt,“ grinste der Heiler zurück. Tom goss sich gerade eine Tasse Kaffee ein und bedachte den Satz mit einen seiner Todesblicke, der allerdings keine Wirkung zeigte. Nach der zweiten Tasse Kaffe von Tom und Sirius öffneten sich erneut die Türen, die anderen kamen, nämlich Anastasia, Nicholas, ihre beiden Söhne, die Malfoy’s, Severus, Regulus und Blaise. „Guten Morgen“, jeder ließ sich auf seinen Platz nieder. Jeder genehmigte sich erstmal eine Tasse Kaffee und Blaise eine Tasche, heiße Schokolade. Blaise wollte zu sprechen beginnen, als die Türen wieder geöffnet wurden. Herein kam Alisha, gefolgt von ihrem Ehrengast. Nachdem Alisha, Toms Tochter, den Jungen auf den Stuhl gedrückt hatte, sich selbst daneben fallen lies und sich und den jüngsten in der Runde eine Tasche Kakao genommen hatte, begrüßte sie die anderen. „Guten Morgen Vater, Dad, Onkel Reg, Onkel Sev, Onkel Remi, Onkel Nico, Tante Stacy, Mike, Julien, Cizza, Lu, Dray, Dev und nicht zu vergessen Blaise.“ Sie nickte denen kurz zu. Harry sah zu dem Hochgewachsenen schwarzhaarigen Mann vor sich. So sah er ihn, in seinen Visionen. Vor ihm, saß ein junger Mann, der ihm ein freundliches Lächeln zeigte. Er wirkte nicht älter als 35 Jahre, was möglich stimmen könnte. Denn alle hielten ja Voldemort doch für mindestens 70. Alisha zeigt auf Devon und sprach:„ Da du meine Eltern kennst und dazu Sev und Remus, stell ich dir Devon vor. Der ist von Beruf Heiler und hat mit Sev deine Wunden versorgt. Ich schätze, er wird dich nach dem Essen noch mal kurz untersuchen wollen und ein Bluttest durchführen, den jedoch Onkel Sev machen wird.“ „Da hat sie recht aber erstmal freu ich mich dich kennen zu lernen, mein Name ist Regulus Black-Snape.“ „Danke Regulus, ich freu mich, dich ebenfalls kennen zu lernen. Ich hab damit gerechnet oder erhofft, dass du Prof. Snape und Remus geheiratet hast. Deshalb freu mich, dich, Remus und Sev, hoffe ich darf doch, in der Familie Riddle willkommen zu heißen.“ Jetzt sahen ihn alle verdutzt an, außer Alisha und Blaise, woher wusste er, dass Reg mit Sev und Remus verheiratet war und dazu verwirrte ihnen die Sprach- und Körpergefühl. Als hätte Harry ihre Gedanken gelesen, antwortete er: „Ich weiß es einfach, ebenso ist die Magie, wenn man sich mit den richtigen Partner bindet, sehr identisch. Bei Seelenpartnern ist die Magie sogar im Einklang.“ Stacy seufzte nur und meinte dazu: „ Das ist mir klar, Cassandra aber woher hast du gelernt, dich anderen gegenüber so zu verhalten. Du hörst dich wirklich wie ein Mädchen bzw. Junge aus der Königsfamilie an.“ „Nun ja, Petunia Dursley bestand seit dem 4.Lebensjahr drauf, dass ich exzellente Manieren besaß. Außerdem musste ich mein Verhalten und Auftreten immer auf den Punkt perfekt sein. Gefühle, Ängste oder ähnliches wurde mir verboten anderen zu zeigen. Deshalb musste ich die Maske tragen, die auch die Slytherins in Gegenwart anderer Häuser tragen.“ Harry sagte dies alles ohne jegliche Regung im Gesicht zu haben und natürlich wollten die andern darüber mehr erfahren, aber Alisha schüttelte nur den Kopf, sodass die anderen nicht mehr weiter fragten“. „Alles andere kann später gefragt werden. Erstmal essen Harry und ich was. Das haben wir beide uns wirklich verdient, nicht wahr.“ Harry nickte, auch die anderen stimmten Alisha zu und bedienten sich am vorzüglichen Mahl, der zum Glück von den Hauselfen mit einem Wärmezauber versehen war, sodass das Essen nicht kalt wurde. Harry allerdings aß nichts und dachte eher nach, als ihn Draco aus den Gedanken riss. Er sah den blonden an und musterte ihn. Auch wenn er nicht alles sah, so musste er zugeben, dass was er bis jetzt sah und aus den Visionen wusste, dass Draco richtig gut aussah und er ihm sogar gefiel. »Solche Gedanken sollten verboten werden. Könnte ja sein, dass es Blaise mal sieht, was ich immer so über ihn und die anderen denke. « „Willst du nichts essen, du sollst doch wieder zu Kräften kommen“, meinte Draco, der links neben Harry saß, und sah dann auf sein reich gefüllten Teller. Er griff langsam nach der Gabel und fing an zu essen. Als er ungefähr die Hälfte des Tellers gelehrt hatte, legte er die Gabel zur Seite. Sein Magen vertrug nie viel, musste sich erst wieder an feste nahrhafte Nahrung gewöhnen und außerdem musste er noch ein wenig mit der Übelkeit in seinem Magen kämpfen, ganz zu schweigen von den Sperma, die er in den letzten 8 Tagen von den Männern geschluckt hatte, Die Anderen betrachteten ihn besorgt. Auch während die anderen gegessen hatten, so hatten sie immer ein Auge auf Harry geworfen. Nachdem die anderen merkten, dass Harry nichts mehr essen wollte, begaben sie sich ins Wohnzimmer, dass komfortabel und luxuriös ausgestattet war. „Setz dich doch bitte zu mir, Cassandra“, sprach Anastasia, nachdem sie neben ihren Ehemann auf dem 3-er Sofa platz nahm. Harry setzte sich zwischen seine Eltern, nachdem sich alle hingesetzt hatten. Aus der Stille heraus, übernahm Tom seine Erzählung: „ Damals bei James und Lily, an dem Abend wollte ich sie retten, doch Dumbledore kam dahinter, dass beide zu meinen Leuten gehörten und tötete sie. Ich wusste damals noch nicht, dass du meine Nichte bist. Ich wusste ja nicht mal, wo du nach deiner Geburt warst, weil dich Dumbledore damals entführte. Wenn ich es früher gewusst hätte, dass du zu den Potters gebracht wurdest, dann hätte ich dich sofort zurückgeholt.“ Harry hatte während des Vortrages von Tom seine Eltern angeschaut und musterte die beiden. Seine Mutter war eine junge gut aussehende Frau. Sie hatte die grünen Augen, die wie Smaragde funkelten. Ihr schwarzes hüftlanges Haar zu einen kunstvollen Dutt hochgesteckt, der viel Aufwand erforderte. Sie hatte feine, weibliche Gesichtszüge und dazu eine glatte Haut, die die Farbe von Perlen darstellte und keine Falten zu sehen war. Sein Vater hingegen hatte dunkelblondes kinnlanges Haar. Sein Kinn war markant, aber sein Gesicht zeigte freundliche, aber maskuline Züge. Seine Augen waren blau, die bestimmt manchmal eisblau werden können. Er hatte eine feine Robe an. „Fertig gemustert“, erklang die kichernde männliche Stimme seines Vaters. Harry wurde rot. „Ich möchte dir deine jüngsten Brüder vorstellen“, sprach seine Mutter und zeigte dabei auf Mike und Julien, „das sind Mike, der ist 20 und steht kurz vor seiner Verlobung. Und der andere ist Julien, der ist 18 und noch frei. Beide haben dich gerettet und hergebracht. Dann habe wir noch deine älteren Brüder, Armand, dein Ältester mit 29, liiert mit Zora und dann haben wir noch David, 25, liiert mit Diana.“ „Freut mich.“ kam es von Harry und sah seine Brüder an. Mike und Julien kamen auf ihn zu und nahmen ihn in eine geschwisterliche Umarmung. „Seid ihr euch da sicher, dass ich eure Tochter bin;“ sah er seine Eltern fragend an. Alisha sah ihn erschrocken an und wollte etwas sagen als Sev sich ins Gespräch einmischte: „Um es dir leichter zu machen, werde ich einen Blut- und Ahnentest durchführen. Devon hat die Vermutung, dass jemand mehrer mächtige Blockaden und Zaubersprüche auf dich gelegt hat. Das könnte deine Umwandlung verhindert haben.“ Harry nickte und sagte: „Kannst du den Test machen. Ich möchte Gewissheit.“ »Obwohl ich es schon weiß. « Sev holte eine Spritze und eine Phiole aus seinen Umhang. Harry zitterte ein wenig, ging zu Blaise und kuschelte sich ins Blaise Arme fest, was von einem eifersüchtigen Blick verfolgt wurde. Sev nahm etwas Blut von seinen Finger, den Harry entgegen streckte, floss in die Phiole. „Ich werde dein Blut untersuchen gehen. Das wird nicht lange dauern.“ Somit ging Sev mit den genommenen Blut in den nächsten Raum. Da hörten sie ein Knurren. „Draco, beruhig dich. Konzentriere deinen Vampir und komme wieder zu Vernunft.“ »Leichter gesagte als getan«, dachte sich Draco, » das Blut ist verdammt so süß. « Tom hatte natürlich die Gedanken gehört und wollte später bei Sev nachfragen. Ein Klopfen an der Tür durchriss die Stille. „Master Riddle, Master Damien, Master Raven, Master Liam, Master Cirenn und Master Alexander sind soeben angekommen“, piepste die kleine Hauselfe. „Bring sie bitte her, Chira,“ bat Tom freundlich. Chira verbeugte sich tief. „Wie Master Riddle wünschen“, piepste sie und verließ den Raum. Kaum vergingen einige Sekunden, klopfte es erneut an der Tür und Chira kam in Begleitung von 5 jungen Männern ins Wohnzimmer. „Damien, Alex, Rave, Ren, Li. Schön euch zu sehen“, begrüßte Draco seine Freunde, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. „Hey, Dray.“ Harry, der immer noch bei Blaise war, sah auf und musterte die Jungs. Der 1. hatte schulterlanges goldblondes Haar, dazu dunkelblaue Augen, die jedoch auf den 1.Blick wie schwarz wirken. Das muss Damien sein, Alishas ältere Bruder. Weiter wandte sein Blick zu der 2.Person. Der hatte kinnlanges schwarz, braunes Haar, dazu passende schwarz-blaue Augen. Dies ist Raven. Die 3.Person hatte schulterlanges goldblondes Haar wie Damien aber blau-grüne Augen. Es muss sich also um Liam handeln und die vorletzte muss also Cirenn sein. Der hatte schulterlanges silberblondes Haar wie Draco aber keine blauen sondern moosgrüne Augen. Der letzte ist also Alexander, der hatte schulterlange schwarze Haare und dazu passende blaue Augen. Im Allgemeinen waren Draco, Alexander, Cirenn, Raven, Damien und Liam gut aussehende junge Männer, die bestimmt viele Mädchen hinterher schwärmten und schauten. „Fertig gemustert“, flüsterte auf einmal Blaise in sein Ohr leise. Harry sah auf und antworte leise nur: „Sie sind schön. Reichen aber an dir nicht ran.“ Drauf bekamen beide rote Wangen, was jedoch andere mitbekamen. Die anderen würden schon gern wissen, worüber sich die beiden unterhalten, aber Alisha lächelte nur einfach vor sich hin. „So, da bin ich wieder. Hey Rave.“ „Hallo Dad, du hast ja lange für die Untersuchung gebraucht. Wieso eigentlich?“ Sev saß auf die Couch neben Remus und Reg. „Eure Vermutung hat sich bestätigt, Stacy und Sirius.“ To be continued …......... so, hier ist schluss für heute Welche Vermutung mag es wohl sein, dies ist eigentlicht leicht zu beantworten, nicht wahz Schich mir eure Vermutungen doch einfach als Kommi oder Ens. Ich freu mich auf schon auf euch. ich hoffe der zweite Chap hat euch einigermaßen gefallen, hmm?? bis zum nächsten Chap p.s sag mir bitte eure Meinung bis dann dann eure Gwendolyn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)