Element Girls von Tora8 (Die suche nach dem Sternenkristall) ================================================================================ Kapitel 1: Die Wiedergeburt des Wassers! ---------------------------------------- Wasser, Wasser, Wasser, Du bist so lieb zu mir, Ich schwimme wie ein Freier Fisch in dir, Du bist sanft, feucht und so schön hier. Wasser, Wasser, du bist in mir. Oh hi Freunde ich habe euch nicht bemerkt. Ich schreib hier gerade ein kleines Gedicht. Ich hoffe es Gefällt euch. Ich stelle mich mal vor. Mein Name ist Nami Masuki und bin 15 Jahre alt. Ich gehe in die 7 Klasse in die Mountain Kizu High School. Ich wünsche euch beim lesen viel Spaß. Ich aß gerade mein essen auf und schau gleichzeitig Fernsehen. Als ich mit dem essen fetig war, zog ich meine Schuhe an und ging los in die Schule. Auf dem weg zur Schule passiert mir etwas seltsames. Kurz vor dem Schuleingang versuchte mir jemand meine Schuletasche zu klauen. Ich ließ mein Tasche los und schnappte mir seinen Kopf und schlug mit meinem Knie ins Gesicht. Dann nahm ich wieder meine Tasche und ging Richtung Klassenzimmer. Im Klassenzimmer lernte ich noch für die Probe und die Jungs saßen in der letzten Ecke wegen mir. Machne nennen mich " Die Jungs Vernichterin", aber bei den Mädels bin ich sehr beliebt. Mal kurz gesagt ich bin eine Heldin für die. Nach 10 Minuten kam der Lehrer ins Zimmer und teilte die Probe aus. Zum Glück habe ich noch gelernt. Die Probe war so einfach. Ich war die erste die abgab. Die Zeit vergeht so langsam das ich manchmal einschlafe und darum hasse ich es wenn der Lehrer mich immer aufwecken muss. Endlich war es Pause. Ich nahm mein essen und ging raus. Meine kleine Mädchentruppe wartet wieder mal auf mich. Die bleiben nur bei mir, weil ich Karate kann und sehr stark bin. Man nennt so welche Leute "falsche Freunde", aber es war mir auch egal. Wenigstens bin ich nicht alleine. Die Pause ging zu ende und alle gingen wieder rein und der Unterricht ging wieder weiter. Nach der Schule packte ich meine Sachen zusammen und verließ die Schule. Auf dem Heimweg sah ich vier Jungs die eine kleine Katze in einen Käfig steckten und abhauten. Ich lief zu der Katze und sah wie schwer verletzt sie war. Ich holte sie aus dem Käfig und brachte sie mit zu mir nach Hause. Als ich zu Hause war hole ich Verbandszeug und versorgte sie. Ich nahm ein Kissen und ne Decke und machte ihr ein Bettchen und ich leget sie rein. Eine weile später schlief ich ein und die Katze wachte auf. Die Katze ging zu mir und weckte mich auf. Mit ihrer süßen Pfote stupste mich ständig an. Die Katze: "Hallo du da wach, hallo!" Nami: "Ja ja ich bin schon wach. HUH wer hat mich den jetzt aufgeweckt?" Die Katze: "Wer wohl. Ich habe dich geweckt." Ich schaute nach unten und sah die Katze. Ich erschrack mich und versteckte mich hinter einem Stuhl. Nami stotternt: " D-d-du kannst sp-sp-sprechen. Mami." Die Katze: "Vor mir brauchst du keine Angst zu haben. Mein Name ist Nanna und wer bist du - miao?" Nami: "Ich bin Nami Masuki." Nanna: " Danke das du mich mitgenommen hast." Ich ging wieder zu Sofa und setzte mich hin. Nami: "Das habe ich selbstverständlich gemacht." Nanna: " Ist dir aufgefallen was in deiner Umgebung passiert?" Nami: "Nein leider nicht. Aber seid ich diese Kette bekommen habe von meinen Vater, will jeder diese Kette. Ich verstehe es nicht. Sie hat nicht mal so viel gekostet. Es hat bloß 5 Euro gekostet. Und letztes mal sprang wie aus dem nichts das Wasser hoch von der Erde und rettet mich." Nanna im Gedanken: " Also hat sie die Kette die ganze Zeit. Vielleicht könnte sie das Wasser kontrolieren. So wie es auschaut ist sie wohl meine einzige Hoffnung." Plötzlich bekam ich eine komisches Bild vor meinen Augen. Nanna: "Nami was ist denn?" Nami: "Ich habe seltsame Bilder vor meinen Augen gesehen. Es war der Park der hier in der nähe ist. Ich habe dabei keine gutes Gefühl." Nanna: "Komm steh auf wir müssen dort hingehen." Ich nickte und ging mit Nanna mit. Wir liefen so schnell wie möglich zum Park. 8 Minuten später kamen wir an und da war ein riesiges feuriges Monster. Und neben diesen Monster war ein Junge. Nami: "Hey du da. Was fällt dir ein den schönen Park zu zerstören." Der Junge: "Das sagt wer?" Nami: "Ich sage das." Der Junge: "Du kleines Mädchen. Du sterbliche. Du kannst mir nichts vorschreiben was ich tun kann und was nicht." Dann bemerkte er das Nanna bei mir ist und das ich meine lieblings Kette trug. Er kam zu mir und fing an ein Scheiß zu reden. Der Junge: "Es tut mir leid das ich dich beleidigt habe. Mein Name ist Shun." Ich war paff das er so schnell nett sein kann. Shun: "Ich habe noch nie so eine Schönheit wie dich gesehen. Wie ist den dein Name Prinzessin?" Nami im Gedanken: " Er versucht mich an zu machen. Wie ich das hasse. Das versuchen viele Jungs und das Endet immer mit einem K.O" Nanna schreient: "Nami lauf weg schnell." Shun: "Halt die klappe du blödes Tier." Aber dann übertreibte dieser Shun es. Einfach eine verletzte Katze an zu greifen. Ich griff in mit meinen Kicks an. Aber es half nichts. Shun flog hoch und befahl den Monster mich fertig zu machen. Und dann verschwand er wie aus dem nichts. Das Monster spuckte Feuerbälle auf mich und ich weiß nicht was ich machen sollte. Plötzlich sprang Wasser aus der Erde und rettete mich vor den Feuerbällen. Nanna merkte, dass ich das Wasser kontrollieren kann. Nanna: "Nami sag diesen satz ( Wächter des Wassers erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft.) Das musst du laut und deutlich sagen." Nami: "Ich weiß nicht warum ich das sagen muss aber okay. Wächter des Wassers erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Auf einmal fing an meine Kette mit dem blauen Kristall zu glühen. Ich fing mich an zu verwandeln und trug ganz andere Kleider. Nami: "Was ist mit mir passiert Nanna?" Nanna: "Ich wusste das du einer der Elementen Wächter bist Nami nein ich meine Lilina. In der Gestallt heißt du von nun an Lilina die Wächterin des Wassers." Lilina: "Das ist ja cool. Und was soll ich jetzt machen um das Monster da machen?" Nanna: "Setzte deine Kräfte ein. Du musst dich nur auf das Wasser konzentrieren. Nur so kannst du das Monster besiegen." Ich sammelte meine Kraft und bildete eine riesige Wasserwand. Lilina: " FLUTWELLE LOS." Die Wasserwand wurde zu einer Flutwelle und ging voll auf das Feuermonster los.Das Monster löste sich in Luft auf und so besiegete das Monster. Dann kam wieder Shun und sagte: "Wir haben uns nicht zu letzten mal gesehen Wasserwächterin Lilina." Dann verschwand er wieder. Nanna: "Das hast du gut gemacht Lilina." Ich verwandelte mich von Lilina wieder zur Nami zurück. Nami: "Ich bin wieder normal. Nanna was ist gerade passiert kannst du es mir erklären?" Nanna: "Du Nami bist eine von den vier Elementwächter. Meine Aufgabe ist es alle Elementwächterinnen zu finden. Du und drei andere Wächter müsst die Welt retten. Den rest erzähle ich erst wenn alle versammelt sind." Ich war nur sprachlos. Ich konnt einfach nicht mehr und wir beide gingen dann nach Hause. Dieser Tag hat mein ganzes Leben verändert. Ab heute bin ich eine Element Wächterin Namens Lilina. Wasser, Wasser, Wasser, Du bist so lieb zu mir, Ich schwimme wie ein Freier Fisch in dir, Du bist sanft, feucht und so schön hier. Wasser, Wasser, du bist in mir. Ende der ersten kapi. bis zum nächsten mal freunde. Kapitel 2: Spiel niemals mit dem Feuer! --------------------------------------- Heiß, heißer, am heißesten, Was ist das bloß in mir, Es ist so heiß im meinem Herzen hier, Das ist das Feuer des mutes in meinem Herz, Warm, sanf und so wohltuhent, Ich bin drinnen in dir. So fertig mit dem Gedicht. Oh hi leute ihr seid schon das gewesen. Man ist mir das peinlich. Ich habe wieder ein kleines Gedicht gemacht über das Feuer.Ich erzähle euch was heute passiert ist. Also heute war Sonntag und ich bin seid drei Tagen die Wächterin des Wassers Namens Lilina. Als meine Mutter essen machen wollte hatten wir keine Eier mehr und ging los um sie zu kaufen. Ich zog meiner Kaputzen Jacke an und ging los. Ich nahm den Bus zum nächsten Supermarkt. Ich kam an und ging rein in den Supermarkt. Im Supermarkt waren sehr billige Eier und es war noch eins da. Ich rannte so schnell ich konnte und schnappte mit die Packung Eier. Aber ich fasste es mit jemanden die Packung Eier an. Zu Glück hatte ich meine Kaputze an und die Person sah mich nicht. Wir beide kämpften um die Eier und dann fielen wir auf den Boden und die Eier waren hin und meine Kaputze ging nach hinten. Nami: " Ach nö die schönen Eier." Die Person: " Man jetzt kann ich mein Omelt vergessen." Mir kam die Stimme sehr bekannt vor. Ich konnte es nicht glauben. Nami: " Hey du bist du vielleicht Silvia Nazuki?" Die Person: " Ja woher weißt.... Nami. Nami Masuki." Nami: " Ja ich habe dich lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir den?" Silvia: " Gut man ich freue mich dich wieder zu sehen." Nami: " Ich freue mich auch dich wieder zu sehen. Und die Eier können wir vergessen." Silvia nickte. Wir gingen zusammen zum nächsten Supermarkt und kauften Eier, dann gingen wir Eis essen. Silvia erzählt mir was sie alles gemacht hat als sie weg zog. Silvia: " Wie geht es deinen Eltern Nami?" Ich blieb schweigent und schaute traurig runter. Silvia: " Was ist den passiert Nami? Mir kannst du es sagen. Wir haben uns seid ca 10 Jahren nicht mehr gesehen." Nami: " Okay. Es geschah alles als du eine Woche später weg warst. Meine Eltern wollten mich zum Vergnügungs Park bringen aber dann passierte es. Meine Eltern machen einen Unfall und das Auto fing an zu schleuder und zu wackenl. Als ich dann im Krankenhaus auf wachte hatte ich nur ein paar Verletzungen ,aber für meiner Eltern kam jede Hilfe zu spät. Seid dem bin ich ein Pflegekind. Meine Pflegeeltern änderten sogar ihre Nachnamen für mich das ich noch Masuki heißen darf. Und ich hatte kein kontak mehr zu dir." Silvia: " Es tut mir leid. Ich hätte nicht fragen sollen." Nami: " Ist schon gut ich bin schon daran gewöhnt. Wie ist deine Schule?" Silvia: " Meine Schule ist das letzte. Jeder mag mich bloß weil ich die beste in der Schule bin. Ich habe meinen Eltern gesagt das ich die Schule gerne wechseln würde und sie sagten ja. Aber welche Schule soll ich gehen." Nami: " Komm zu meiner Schule ist nicht gerade besser ,aber ich bin ja da." Silvia freute sich gewaltig und fing an zu lachen. Wir beide aßen unsere Eisbecher fertig und gingen zu mir. Ich stehlte Silvia meiner Pflegemutter vor und erzählte ihr alles. Dann gingen wir nach oben in mein Zimmer wo Nanna auf mich wartete. Nanna sprang einfach auf mich als ich die Tür auf machte. Nanna mekernt: " Wo warst du den so lange?" Silvia war echt starr vor schreck, weil Nanna als Katze sprechen konnte. Ich erkläre ihr die Sache. Wir redeten bis es Nachmittag war. Dann musste sie nach Hause gehen. Nach dem Abendessen ging ich dann sofort schlafen. Am nächsten morgen ging ich in die Schule. Ich ging ab heute mir Silvia in die selbe Schule. Auf dem Weg zur Schule stolperte ich plötzlich und mich fing ein Unbekannter Junge auf. Der Junge: " Hast du dir weg getan meine hübsche?" Nami: " Nein und ich bin nicht deine hübsche. Wer bist du den das du dir so etwas erlauben darfst." Der Junge: " Mein Name ist Leon Nizusa und wie heißt du meine hübsche?" Nami: " Ich bin Nami Masuki und zum letzten mal ich bin nicht deine hübsche und das neben mir ist Silvia Nazuki." Leon: " Warum böse auf mich meine hübsche?" Jetzt reichte es. Ich schwang meine Hand und wollte ihm ein verpassen, aber er fing meine Attacke auf. Leon: " Du bist so süß wenn du so wütent bist und hübscher als alle anderen Mädchen auf dieser Welt." Ich wurde ganz rot im Gesicht und vergass das ich Jungs hasste. Mir fiel dann alles wieder ein und verpasste ihn ein Karate Kick das sein Kopf im Boden stecken blieb. Ich und Silvia gingen ins Schulgebäude rein. Silvia kam in meine Klasse zum Glück. Aber dieser Leon war leider auch neu in meiner Klasse. Und der Unterricht fing an. Nach der Schule gingen wir dann zurück. Auf einmal kam wieder so ein Monster und wieder dieser blöder Shun. Shun: " Ah ich wusste das wir uns wieder sehen. Oh wer ist das neben dir." Nami: " Das musst du nicht wissen. Was willst du Shun von uns?" Shun: " Was ich will ist deine Kette!" Nami: " Und weißt du was ich sagen werde. Du kannst mir am Arsch vorbei gehen." Shun: " Schön aber frech. Das liebe ich an Mädels an dir. Aber ob sie sich auch trauen." Nami: " Lass Silvia da raus sie hat nichts also lass sie gehen. Silvia lauf du schnell du kannst." Shun: " Giftmonga mach sie alles und bringe mir ihre Kette." Nami schreient: " Silvia lauf schnell ich mach das schon hier. Beeil dich." Silvia: " Aber Nami was ist dann mit dir?" Nami: " Oh mein Gott geh jetzt endlich ich komme dann nach. Loss." Silvia lief dann los und Shun verschwand auch. Nami: " So ich mach dich fertig. Wächter des Wassers erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Auf einmal fing an meine Kette mit dem blauen Kristall zu glühen. Ich fing mich an zu verwandeln. Lilina: " Ich bin die Wächterin des Wassers. Mein Name ist Lilina." Ich fing an mit dem Monster an zu kämpfen. Ich machte das Monster mich meinen Wasserbälle alle ,aber es hat immer noch kein Kratzer. Plötzlich kam Silvia zurück und wollte mir helfen. Dieses Schlammonster ist echt schlau gewesen. Es fing an mit Blitzkugeln Silvia zu attackieren. Ich rannte so schnell wie konnte zu ihr und ich fangte die Blitzkugeln auf. Das ist leider mein Schwachpunkt. Lilina: " Wieso bist du hier Silvia. Ich sagte dir das du weg laufen solltest." Silvia: " Ich kann dich nicht alleine lassen. Du bist doch meine Beste Freundin und wenn du stirbst bin ich ganz alleine auf der Welt." Der Schlammonster machte weiter und konnte es noch kaum aushalten. Silvia konnte es nicht mehr mit ansehen und fing an zu weinen. Silvia im Gedanken: " Ich muss Lilina helfen, aber nur wie. Wenn sie weiter macht stirbt sie und das will ich nicht." Silvias Körper fing an zu brennen und sie bekam wie aus dem nichts eine rote Kette mit einem Kristall aus ihren Körper. Silvia: " . Wächter des Feuers erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Sie fing an sich zu verwandeln und wurde zu Lucy der Feuer Wächterin. Lucy : " Na warte ich mache dich fertig. Ich verzeihe dir nicht was du Lilina angetan hast. Feuerwelle Los!" Mit einem Schlag machte sie das Mnster fertig. Wir beide verwandelten uns zurück und gingen Heim. Ich konnte nicht mal mehr Abendessen. Sogar Silvia konnte nicht mehr und ging schlafen. Jetzt haben wir zwei ich und Silvia. Sogar ihr Leben hat sich auch geändert so wie meins. Ab heute ist sie eine Element Wächterin Namens Lucy. Heiß, heißer, am heißesten, Was ist das bloß in mir, Es ist so heiß im meinem Herzen hier, Das ist das Feuer des mutes in meinem Herz, Warm, sanf und so wohltuhent, Ich bin drinnen in dir. Ende des zweiten Kapis. bis zum nächsten mal freunde. Kapitel 3: Die Wächterin des Windes! ------------------------------------ Der Wind ist sanft und lieb. Ich liebe es wenn der Wind zwischen meine Haare blässt, Fliegen im Wind, Schweben im Wind, Ich will frei sein, Frei wieder Wind. Hallo Freunde ich bin Froh das ihr wieder mit dabei seit. Na ja wie ihr wisst schreibe ich wieder ein kleines Gedicht über das Thema Wind. Ich nehme Wind anstatt Luft ist einfacher. Ich erzähle wie es heute war. Meine Budelkasten Freundin Silvia die ich dann wieder sah wurde auch zu eine Wächter wie ich. Sie beherrsch das Feuer und ihr Wächtername ist Lucy. Zwei Monate vergingen seid dem wir Wächterinen sind. Und wir kämpfen zusammen immer gegen Shun der hinter unseren Element Kristallen her ist. Heute holte ich Silvia mal ab das wir nicht zu spät kommen. Die Schule macht mehr Spaß seid Silvia das ist und die Mädels bleiben fern von mir. Aber ich hatte immer noch ein kleines Problem mit jemanden. Dieser Leon nervt mich. Egal wie oft ich ihn fertig mache er ruckt mich auf die pelle und er sagt ständig das ich mega süß aus schaue wenn ich wütent bin. Wie ich das hasse. Naja auch egal. Ich und Silvia gingen wie jeden morgen in die Schule. Wir beide gingen ins Klassenzimmer und wir waren überrascht das unser Lehrer früher da war. Heute druften wir sitzen wo wir wollen. Das war echt komisch. Ich saß mit Silvia in der mitleren Reihe. Der Leon nahm seine Sachen und setzte sich neben mich hin. Leon: "Macht es dir was aus wenn ich hier sitze meine hübsche." Nami: "Ja es macht mir was und zum 100sten mal nenne mich nicht Hübsche." Leon: "Ich bleib trotzdem hier sitzen. Du bist echt interessanter als die Mädels in dieser Schule und das wegen mag ich dich ja sehr." Ich wurde wieder rot. Wieso wurde ich immer rot wenn er mir so blöde Sachen sagt. Mitten im Unterricht rückte er mit seinem Tisch zu meinem Tisch. Leon: "Nami darf ich ein Stift von dir haben bitte ich haben meinen zu Hause vergessen." Nami: "Nein Pech frag jemand anderes und lass mich zu frieden." Er nahm einfach ein Stift von mir ob wohl ich nein sagte. Leon ging mir so auf die nerven echt. Am liebsten könnte ich ihn hier und sofort umbringen. Nach eine weil fing er mich nur noch an zu starren wie eine Fliege auf einen Müllhaufen. Ich konnte mich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Nami: "Kannst du aufhören ständig mich an zu starren bitte. Das hasse ich." Leon lächelnt: "Ich kann nichts dafür das ich zu dir schaue. Wenn du dich auf den Unterricht konzentrieren siehst du echt mega süß weißt du das." Nami: "Hör endlich damit auf mich zu belästigen Leon sonst sage ich den Lehrer." Leon: "Jaja schon gut ich lasse dich in ruhe. Aber ich will dich noch was fragen?" Jetzt reichte es mir. Ich nahm mein Mathebuch und schlug in so ins Gesicht das er vom Fenster raus flog auf dem Fußballplatz. Der Lehrer: "Nami Masuki was sollte das dem gerade?" Nami: "Ähm selbst Verteidigung Herr Lehrer!" Der Lehrer: "Echt ich bin stolz auf dich. Nachsitzen ist dein Geschenk." Nami: "Warum ich Leon war es doch. Ach auch egal okay ich bleibe heute hier." Silvia: "Kommt davon wenn man Gewalt gegen Worte einsetzt." Nami: "Danke fürs Mut machen Silvia. Das hilft voll." 5 Minuten später kam Leon angehumpelt ins Klassen Zimmer rein und setzte sich wieder hin. Er sagte und machte nichts mehr. Er war nur fix und fertig. Endlich gongte es und es war Pause. Ich schickte schon mal Silvia vor, weil ich mein Essen nicht finde konnte. Als ich es fand ging ich auch los in die Pause. Ich ging aus dem Schulgebäude und auf einmal zog mich jemand in eine Ecke. Ich hielt mein Augen noch zu, weil ich plötzlich Angst bekam. Ich machte sie langsam auf und bekam mein Schock des Lebens. Es war Leon schon wieder. Er legte seine Hände auf die Wand und das zwischen war mein Kopf. Nami: "Leon was willst du von mir ständig?" Leon: "Ich will dich nur was Fragen?" Nami: "Und was willst du Fragen?" Leon: "Gehst du mal mit mir mal aus Nami." Nami: "W-w-was soll ich mit dir tun? Ausgehen mit dir." Leon: "Ja ich wilä das du mit mir Ausgehst!" Nami: "Nein ich hab keine lust und lass mich jetzt in ruhe. Ich hasse Jungs wie dich." Leon: "Und wieso hasst du Jungs so sehr wie mich?" Als er gefragt hat konnte ich meine Tränen nicht zurück halten und fing an zu weinen. Nami weinent: "Ich hasse Jungs, ich hasse Jungs weil, sie alle sagen das ich ein blödes Pflegekind und keine richtigen Eltern mehr habe. Und jetzt weißt du es. Jetzt kannst du mich auch ruhig aus lachen." Leon: "Wieso soll ich dich den aus lachen?" Ich bin so wie die Idioten wie in dieser bescheuerten Schule hier. Ich weiß wie du dich fühlst. Ich habe nie meine Eltern kenngelernt." Nami: "Das wusste ich nicht und warum bist du ständig hinter mir her?" Leon wurde ein bisschen rötlich. Leon im Gedanken: "Ich kann ihr nicht sage das ich hinter ihrer Kette her bin." Leon: "Ich muss weg." Ich fragte mich warum er weggelaufen ist. Es war mir jetzt auch egal, weil ich zu Silvia musste. Die Arme wartet sehr lange auf mich. Ich merkte das Silvia mit jemanden sprach, aber ich wusste nicht mit wem. Ich ging näher und näher und da sprang jemand mir mitten ins Gesicht. Nanna: "Nami wo warst du den. Wir habe auf dich gewartet." Silvia: "Ich glaube was passiert ist. Okay ein anderes Thema. Nanna wollte uns was anderes sagen." Nami: "Was wolltest du uns den sagen Nanna?" Nanna: "Hört zu ein neuer Dämon ist auf getaucht er ist hier in der Schule ich kann es sehr stark spüren. Naja wir müssen uns unbedingt nach der Schule bei Nami treffen okay." Nami: "Nanna ich habe ein kleines Problem. Wie soll ich es dir sagen hmm." Silvia: "Sie muss Nachsitzen heute." Nanna brüllent: "WAS WIE KONNTE ES PASSIEREN NAMI?" Silvia: "Sie hat einen Mitschüler mit dem Buch ins Gesicht geschlagen und das wegen muss sie nach sitzen." Nanna: "Typisch Nami okay wir werden auf dich warten. Ich bin dann bei Silvia okay." Nami: "Ja Nanna." Die Pause endete und wir gingen ins Klassenzimmer zurück. Ich merkte das Leon nicht da war. Ich fragte meinen Lehrer. Er sagte das Leon nicht gut ginge und nach Hause geschickt wurde. Die Stunden vergehen wie im fluge und die anderen packte ihre Sachen ein und gingen nach Hause. Ich musste noch Nachsitzen wegen Leon. Silvia und Nanna waren schon auf dem Weg zu Silvias Haus. Plötzlich kam wieder Shun mit einer seiner Kumpels. Die beiden fingen an Silvia zu suche weil sie den Feuerkristall hat. Silvia versteckte sich irgentwo und sagte die Formel. Silvia: "Wächter des Feuers erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Sie fing an sich zu verwandeln und wurde zu Lucy der Feuer Wächterin. Lucy: "Shun was willst du den schon wieder hier? Lass die Menschen endlich in ruhe hast du mich verstanden." Shun: "Ah. Da ist ja die Lucy. Darf ich dir mein Kumpel Alex vor stellen. Er beherrscht nämlich den Wind." Lucy: "Aha noch was." Shun merkte das ich nicht da war. Er schaute überrall hin. Alex: "Wenn suchst du den Shun?" Shun: "Die Wächterin kennst du nicht. Lucy wo ist deine Freundin." Lucy: "Keine Ahnung. Kommt ich nehme es mit euch beiden auf." Shun: "Alex du kannst sie übernehmen wenn du willst." Alex: "Okay. Mach dich bereit." Alex fing an sie an zu greifen und Lucy greift mit ihrer Feuerbälle an. Ich saß immer noch in der Schule. Ich muss noch eine Stunde warten bis ich gehen kann. Auf einmal kam mein Lehrer. Der Lehrer: "Nami du kannst nach Hause gehen. Leon hat mir gesagt was passiert ist. Also bis Morgen." Ich bedankete mich und lief los zu Silvia ( Lucy ). Ich hörte explosionen in der nähe der Schule. Ich lief hin und sah Lucy ( Silvia ) mit jemanden kämpfen. Und Shun war auch dabei. Ich nahm mein Kristall und sagte die Formel. Nami: "Wächter des Wassers erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Ich fing an mich zu verwandeln. Nämlich zu Lilina. Lucy stegt echt in Schwierigkeiten. Sie kann nicht so lange ihren Feuerschild halten. Ich warte immer noch bis sie nicht mehr das Feuerschild halten kann. Dann war es so weit. Die beiden griffen sie an und ich attackierte sie mit meinen Wasserpfeilen und rettete so Lucy. Lucy: "Endlich Lilina bist du da." Shun: "Ah Lilina bist auch da dann ist es gut." Lilina: "Was fällt dir ein Lucy an zu greifen. Lass uns endlich in ruhe." Alex: "Wir gehen nur wenn wir eure Elementkristalle bekommen." Lilina: "Rusch mir den Puckel runter du Idiot. Ihr bekomt nichts." Lucy: "Sie hat recht ihr bekommt nichts." Alex machte sich irgentwie sich sorgen um etwas. Shun merkte es und fragte das wegen. Shun: "Alex was hast du den?" Alex: "Nichts. Los machen wir sie fertig." Shun nickte. Die beiden fingen an mich an zu greifen. Ich blieb nur stehen und ließ mich attackieren. Shun hielt mich fest und Alex machte seine Faust bereit. Als er angriff fing ich an zu lachen. Shun: "Was gibst da zum lachen?" Lilina: "Ihr seid echt bescheuert." Shun: "Echt das wirst du echt erleben wie schlau wir sind." Alex war fast bei mir mit seiner Faust. Ich fing dann an zu betteln das sie mich in ruhe lassen sollen und das ich ihnen mein Kristall gebe. Lucy war echt geschockt als ich das gesagt habe. Dann stoppte er und hielt seine Hand vor. Alex: "Her mit dem Kirstall." Ich lächelte ein bisschen. Ich gab Alex ein Kick zwischen seine Beine und er fiel zu Boden und dann nahm ich Shun Arm und schleuderte ihn nach vorne mitten auf Alex. Paar Sekunden später standen die beide wieder auf. Alex war echt sauer und fing an Lucy an zu greifen. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihr helfen aber es ging nicht, weil Shun mich auf hielt. Lucy konnte sich nicht weren. Plötzlich wurde der Wind sehr wild und tobte richtig. Alex wusste was jetzt kam. Alex: "Oh nein ich bin geliefert. Nicht sie bitte." Shun: "Wenn den Alex?" Alex bliebt stumm. Auf einen tauchte eine komische Gestallt auf einem Baum. Lilina: "Wer bist du?" Das Mädchen: "Ich bin die Wächterin des Windes und beherrsche den Element Luft. Alex ich fand es nicht nett das du weg gelaufen bist vor mir." Shun: "Was noch so eine. Alex erkläre es mir." Alex: "Vor zwei Monaten wolte ein Mädchen den Kristall wegnehmen und da kam schon die Tussi. Ihr Name ist Sarah. Ich haue ab. Tüssch wir sehen uns nächstes mal." Alex haute ab und Shun blieb noch. Shun: "Ich glaube ich gehe auch mal. bye." Und er verschwand auch. Lilina: "Das sind ja luschen." Ich und Lucy gingen zu Sarah und stellten uns vor. Lilina: "Ich bin die Wächter des Wassers mein Name ist Lilina." Lucy: "Ich bin die Wächter des Feuers mein Name ist Lucy." Sarah: "Schön euch kennen zu lernen Mädels. Ich muss dann mal los. Tüssch und bis zum nächsten mal." Sarah ging einfach weg und wir gingen auch. Ich frag mich wer sie in Wirklichkeit ist. Wer ist das Mädchen? Ich hatte das Gefühl das ich es bald wissen werde. Ende des dritten kapis. =) Kapitel 4: DIE NUMMER VIER IN GEFAHR Teil1! -------------------------------------------- Ein einziger Stern ist nicht stark genug, Zwei Sterne retten eine Stadt, Drei Sterne helfen den Kontinenten, Vier Sterne beschützt Welten und erschaffen ein neues Leben. Hallo Freunde ich schreibe ein Gedicht über Sterne. Ich erzähle euch lieber wie es weiter geht. Ich und Silvia suchten seid einer Woche nach der Wächterin des Windes. Die Person die das Element Luft beherrschen kann. Wenn wir jedes mal mit Shun und Alex gekämpft haben kam immer die Element Wächterin Sarah um uns zu helfen. In der letzten Nacht bekam ich ein seltsamen Traum. In meinem Traum trug ich ein Hochzeitskleid und neben mir stand mein Traummann. Bäh ich frag mich wieso ich so was träume. Naja egal, also wie gesagt ich stand mit einem Mann vor dem Prista. Ich drehte mich um und der Mann machte mein Schleier hoch und wollte mich küssen. Aber das Gesicht kam mir sehr bekannt vor. Das Gesicht wurde immer klarer und klarer. Und ich konnte es nicht glauben. Der Mann war Leon. Ich wachte schreient auf und hilt mir den Kopf fest. Nami: "Was sollte das den werden. Ich will nie nie ein Jungen heiraten Bäh. Äh, wie spät ist es eigentlich?" Ich schaute auf die Uhr und bekam mein schock des Lebens. Nami: "Was es so spät. Ich komme zu spät zur Schule." Ich zog mich an und rannte los. Einpaar Meter konnte ich nicht mehr und ging zu Fuß zur Schule. Ich fragte mich immer noch wer Sarah in Wirklichkeit ist. Aber immer nach dem Kampf verschwindet sie wieder. Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich nicht merkte das jemand hinter her kommt. Dann begrüßte mich der jenige und ich erschrack mich sehr. Es war Leon. Leon: "Guten Morgen meine Kirschblüte." Nami: "Ich bin nicht deine Kirschblüte." Als ich direckt ansah kam mir wieder dieser Traum vor den Augen und ich wurde rot vor Wut. Ich fing an meine Tasche zu schleudern, aber ich traff ihn nicht. Ich konnte mein Gleichgewicht nicht mehr halten und so drehte ich mich ein bisschen weiter. Beim drehen traff ich Leon mitten ins Gesicht. Er stieg auf einer Dose, ruschte aus und er haute sich mit seinem Gesicht an einer Straßenlampe und war K.O. Ich kann euch leider nicht sage wie ich ihm zum Park geschleppt habe sorry. Naja ich saß auf einer Bank und Leons Kopf lag auf mein Schoß. Und ich machte mein Taschentuch nass und lag es auf seine Augen drauß. Ich konnte ihn doch nicht mitten auf der Straße liegen lassen. Ich weiß auch nicht wie ich das machte, aber ich streute eine seltsame Energie aus das die Blumen anfingen zu blühen. Und viele Vögeln fingen an zu singen. Nach einer weile wachte Leon wieder auf. Nami: "Bist wieder wach?" Leon: "Ja. Ich fühle mich viel besser." Nami: "Also kannst du ja wieder aufstehen mein Lieber." Leon: "Kann ich nicht noch ein bisschen liegen bleiben. Ich fühle mich so wohl bei dir." Ich wurde ein bisschen rot. Nami: "Von mir aus bleib liegen. Aber nicht so lange okay." Leon: "Du bist voll bequem." Nami: "Also übertreib es nicht." Ich strahlte immer noch so eine komische Energie. 20 Minuten später stand Leon auf und streckte sich. Leon: "Wir kommen so oder so zu spät zur Schule. Hast du Durst Nami?" Nami: "Vielleicht ein bisschen." Leon: "Okay ich hole uns was zu trinken." Er ging los um was zu trinken zu holen und ich machte mir Gedanken was das für seltsame Energie war die ich aus gestrahlt habe. Auf einmal wurden meine Augenglieder sehr schwer und ich verlor mein bewusst sein. Als Leon mit den Getränken kam, sah er das ich bewusst los das lag. Er packte die Getränke in meine Tasche ein und nahm mich dann Huckepack. Er wusste den weg zu mir nach Hause. Die Leute aus der Nachbarschaft schauten uns ständig komisch an. Leon war es ziemlich peinlich und er wurde ständig knall rot im Gesicht. Endlich kamen wir bei mir zu Hause an. Ich war immer noch unmächtig. Leon klingelte an meiner Haustüre und meine Mutter machte die Tür auf. Die Mutter: "Ja Hallo. Kann ich dir irgent wie helfen?" Leon: "Ich brauche keine Hilfe sondern ihr Tochter. Ich habe sie bewusst los im Park auf einer Bank gefunden als ich uns was zu trinken holen wollte." Die Mutter: "Ich verstehe also komm rein." Leon brachte mich in meinem Zimmer und legte mich in meinem Bett. Als er mich zu decken wollte griff ich nach seiner Hand und ließ sie nicht mehr los. Leon flüsterte: "Hey lass mich Nami." Nami mitten im Schlaf: "Mama, Papa bitte lasst mich nicht alleine. Ich will nicht alleine bleiben." Leon sah das ich einpaar Tränen bekam. Dann verließ er das Haus und ging in die Schule. Ich hatte ein wunderschönen Traum. In dem Traum sah ich meine verstorbenen Eltern. Die waren so glücklich was aus mich geworden ist. Ich fragte mich schon seit Jahren wieso ich am Leben geblieben bin und kaum starke Verletzungen hatte. Ich wünschte das sie immer noch am Leben wären. Eins zwei Stunden später wachte ich wieder auf und war traurig wegen meinen Eltern. Plötzlich spürte ich eine seltsame Kraft in mir. Das war echt sehr stark und warm und lieb. Tief ganz tief in meinem Herzen ist irgent etwas in mir, aber ich weiß nicht was. Dann kam meine Mutter rein mit einer Tasse Tee. Die Mutter: "Wie geht es dir den meine Maus?" Nami: "Gut und wieso bin ich zu Hause und nicht im Park?" Die Mutter: "Du warst unmächtig. Ein Jungermann hat dich bewusst los auf einer Bank gesehen und hier her getragen." Nami: "Was ein Jungermann war das. Ach so war das. Als Leon wieder kam hat er mich bewusst los gesehen und mich das wegen hat er mich nach Hause getragen. Es war so nett von ihm und ich war so gemein heute zu ihm." Die Mutter: "Ach so heißt der Junge. Du magst ihn habe ich recht." Nami: "Nein ich mag ihn nicht. Wer hat es dir den gesagt?" Die Mutter: "Niemand hat es mir gesagt. Wenn du von ihm redest wirst ein bisschen rötlich im Gesicht." Nami: "Rede nicht so ein schwachsin ich hasse Jungs und du weißt es Mama." Die Mutter: "Ja schon gut das sollte ein Witz sein. Komm trink dein Tee aus und komm dann runter zum Essen okay." Nami: "Ja Mama ich werde gleich kommen." Ich trank mein Tee und machte mein Fenster auch auf. Ich liebe es wenn der Wind zwischen meine Haare blässt. Auf einmal rief jemand meinem Namen und dann sprang jemand mitten in meine Zimmer herein. Ich konnte es nicht mit meinen eigenen Augen glauben. Die Person war Sarah die Wächterin des Windes. Mir blieb die Spucke weg. Sarah: "Sei nicht so Überrascht. Du weißt wer ich bin." Nami: "Nein weiß ich nicht." Sarah: "Doch du weißt es. Nami oder sollte ich sagen Lilina Wächterin des Wassers." Nami: "Woher weißt du es den?" Sarah: "Ich weiß es, weil ich euch immer sehe wie ihr euch beide verwandelt. Ich muss mit dir reden Lilina." Nami: "Bitte nenne mich nicht Lilina wegen meiner Mutter." Sarah: "Na schön. Ich nenne dich Nami." Nami: "Wegen was wollest du mit mir reden?" Sarah: "Es geht um den letzten Element Wächter. Der letzte Wächter ist in Gefahr. Wir müssen den jenigen zu erst finden. Bevor die beiden idioten von Lusern den Wächter finden und töten." Nami: "Was bevor sie den jenigen töten." Sarah: "Ja und ich hole dich mit Lucy heute ab okay." Nami: "Was mit Silvia. Äh okay dann bis später." Dann verschwand sie wieder und ich ging runter zu meiner Mutter und aß mit ihr. Ich machte mir große Sorgen um den letzten Wächter. Wir drei müssen den Wächter finden bevor Shun und Alex den jenigen töten. Nach dem essen ging ich ins Zimmer und ließ mich fallen. Leon ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich sah immer noch sein freches Gesicht vor mir. Ich beschließ mich ein bisschen raus zu gehen. Ich ging runter und zog mir meine Schuhe an und ging los. Die Schaufenster sind immer toll wenn man vorbei kommt. Ich zu meinem lieblings Platz wo ich immer gerne hin gehe. Als ich ankam lag ich schon auf der Wiese. Diese ruhe diese Luft und diese Schönheit der Natur. Aber dann hörte ich eine Mädchenmänge. Ich sah nach oben und konnte nicht glauben was ich da sah. Vier älter Mädchen ägerten ein kleines Mädchen. Ich konnte es nicht mit ansehen und da fing ich an mich ein zu müschen. Nami: "Hey Mädels was macht ihr mit dem kleinen Mädchen?" Ein der Mädchen: "Was willst du den. Lass uns in ruhe." Nami: "Nein werde ich nicht. Ich lasse euch nur in ruhe wenn ihr die kleine in ruhe lässt." Ein der Mädchen: "Ach komm verschwinde du alte Schachtel." Nami: "Was ich bin eine alte Schachtel." Die fingen alle an zu lachen und ich wurde rot vor Wut. Ich schlug mit voller Wuch mit der bloßen Faust gegen einen Baum. Der Baum bekam eine riesen Beule und die Mädels schauten echt erstaunt und hauten ab. Nami: "Man sind das Angsthasen. Hey was wollten die Weiber eigentlich von dir?" Das kleine Mädchen blieb stumm. Nami: "Sorry wenn du es nicht sagen willst dan lasse ich es okay. Mein Name ist Nami Masuki. Und wie heißt du?" Das kleine Mädchen: "I-i-ich heiße Anna Kito. Danke das du mir geholfen hast." Nami: "Ach das mach ich selbst verständlich. Komm ich lade dich zu Eis essen ein." Anna nahm die Einladung an und so gingen wir zu Eis essen. Wir bestellten zwei Eisbomben. Nami: "Erzähl doch mal was von dir Anna!" Anna: "Was den zu beispiel?" Nami: "Ähm wie z.B. wie du bist in welche Schule usw." Anna: "Ach so. Ich bin 13 Jahre alt und gehe un die 6 Klasse. Willst du immer noch wissen was diese Mädchen von mir wollten?" Nami: "Gut gedacht. Komm ich höre dir zu." Anna: "Also ich bin bei den Mädels nicht so beliebt, aber bei den Jungs bin der Hammer. Ich spiele mit ihnen Fußball und ich tanze mit ihnen Breakdance. Die Mädchen beleidigen mich und ärgern mich, weil ich nur mit Jungs abhänge und mich nicht wie ein Mädchen kleide. Ich habe keine weiblichen Freundinnen und meine Kumpels helfen mir auch nicht oft. Jetzt weißt du alles Nami." Nami: "Das ist echt nicht gut. Aber du hast doch eine Freundin." Anna: "Was ich habe eine Freundin und wer ist das?" Nami: " Das bin ich. Ich werde ab heute deine Freundin sein und dir immer helfen." Anna bekam voller freude einpaar Tränen. Anna: "Echt ich danke dir Nami. Ich muss mal dann los." Nami: "Was jetzt schon. Aber wenn du musst na dann. Wenn du wieder Hilfe brauchst dann ruf mich an okay!" Anna: "Ja danke noch mal für alles. Bye." Dann sah ich sie gehen. Ich bezahlte das Eis und ging wieder nach Hause. In der gleichen Zeit wartet Sarah die Elementwächterin in ihrer waren Gestahlt auf Silvia. Sarah: "Hey bist du Lucy mit dem Element Feuer?" Silvia: "Ja und wer bist du?" Sarah: "Bin Sarah die den Element Luft beherrscht." Silvia: "Und so siehst du in Wirklichkeit aus und wie heißt du in Wirklichkeit?" Sarah: "Mein wahrer Name ist Nasuki Shunju und du bist Silvia Nazuki." Silvia: "Woher weißt du es?" Nasuki: "Ich habe mich infomiert. Naja wir müssen zu Nami!" Silvia nickte und de beiden gingen zusammen zu mir. Genau so wie es Nasuki es versprochen hatte. Ich hatte im moment Anna in meinem Gedanken. Die tat mir ein bisschen Leid was die anderen mit ihr machen. Genau wo ich gleich vor der Haustüre war sah ich Silvia und ein anderes Mädchen. Das konnte nur Sarah in ihrer wahren Gestallt sein. Silvia: "Hi Nami. Wir wollten dich abholen. Darf ich dir Nasuki Shunju vorstellen." Nami: "Hi also heißt du so in deiner wahren Gestahlt." Nasuki: "Ja. okay wo wir schon alle da sind müssen wir noch bei dir auf deine Katze Nanna warten." Nami: "Wieso den?" Silvia: "Nanna sammelt Infos wer der letzte Elementwächter ist." Als wir auf gehört habe zu reden, sprang etwas mitten auf mein Gesicht. Das konnte nur Nanna sein. Sie sah echt sauer aus. Nanna brülllent: "Du dumme Holenuss. Wie konntest du nur sie gehen lassen." Nami: "Ich habe doch nichts gemacht." Nanna: "Doch hast du wohl. Als du mit ihr Eis gegesse hast und wo sie dann nach Hause gegangen ist. Und ich habe Shun und Alex gesehen. Ich glaube sie werden in dem Moment sie angreifen." Nami: "Was Anna ist in Gefahr. Na dann mal los Leute. Ich muss eine Freundin helfen." Silvia und Nasuki: "Ja gehn wir." Dann rannten wir los um Anna zu retten. Ich konte es nicht fassen, dass die beiden Jungs echt ein kleines Mädchen töten wollen. Bei diesen Gedanke wurde ich so sauer das ich nicht merkte das mir mein Wasserkirstall aus der Tasche raus gefallen ist. Ich hatte heute keine Zeit gehabt um mein Wasserkristall um meinem Hals zu hängen. Als wir da waren fingen an Nasuki und Silvia die Formel zu sagen. Nasuki: "Wächter des Windes erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Und so wurde aus Nasuki zu Sarah die Wächterin des Windes. Silvia: "Wächter des Feuers erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Silvia wurde zu Lucy die Wächterin des Feuers. Und nun war ich an der Reihe. Als ich mein Wasserkristall raus holen wollte, war es nicht mehr da. Dann erinnerte ich mich wieder das ich es auf dem Weg zu Anna es verloren habe. Lucy: "Nami was ist den los?" Nami: "Ich kann mich nicht verwandeln." Sarah: "Was! Wieso nicht?" Nami: "Ich habe auf dem Weg mein Elementkristall verloren." Sarah: "Bist du von allen Geistern verlassen. Dann müssen wir ohne dich die beiden bekämpfen." Und in der gleichen Zeit bei Anna. Shun und Alex fanden Anna auf dem Weg nach Hause. Shun: "Du Alex bist du sicher das sie den Elementkristall hat. Sie ist noch fast ein Kind. Müssen wir sie töten." Alex: "Sie hat ein Elementkristall und wir müssen sie töten. Wenn wir sie nicht töten, kommt der letzte Elementwächter um sie zu retten." Die beiden flogen zu Anna und fingen an sie zu attackieren. Anna: "Hey was wollt ihr von mir?" Shun: "Dein Elementkristall. Gib ihn uns." Anna: "Von was für ein Kristall redet ihr. Ich habe keinen. Lasst micht in ruhe." Alex: "Nein das können wir nicht tuhen." Als Alex angreifen wollte, kam auf einmal ein Tornado und fegte Alex weg. Sarah: "Was fällt euch ein ein kleines Mädchen zu töten." Shun: "Das geht dich nichts an. Also verschwinde." Shun warf auf Sarah ein Feuerball, aber da kam noch ein Feuerball und machte Shuns Attacke zu nichte. Lucy: "Also Shun. Man greift doch nicht eine Lady. Schämm dich." Shun: "Du auch. Halt die klappe. Äh wo ist den eure Freundin." Sarah: "Sie ist Krank im Bett." Shun lachte sich tot. Und ich wurde echt sauer, weil er mich aus lachte. Alex tauchte voll wütent auf und greift die beiden Mädchen an. Shun konnte sich jetzt auf Anna konzentieren. Shun: "Jetzt ist es dann dein Ende meine liebe." Shun steht mit einem Feuerball vor Anna. Lucy und Sarah kämpfen mit Alex. Und ich verstecke mich hinter einem Busch und schaue nur zu. Werden Sarah und Lucy es schaffen Anna zu retten? Wird Anna echt getötet? Ein einziger Stern ist nicht stark genug, Zwei Sterne retten eine Stadt, Drei Sterne helfen den Kontinenten, Vier Sterne beschützt Welten und erschaffen ein neues Leben. Fortsetzung Folgt Ende des Vierten Kapitels. =) Kapitel 5: DIE NUMMER VIER IN GEFAHR Teil2! ------------------------------------------- Wolkentränen wie sie netzen, wie sie glänzen spiegeln blank, wie sie tränken Blatt und Blüten und die Natur sagt leis. Habt Dank. Hi Freunde seit ihr hier um zu wissen wie es weiter geht. Na dann passt ganz gut auf. Shun stand genau vor Anna und ich konnte nichts machen, weil ich blöde Kuh mein Wasserkristall verloren habe. Sarah und Lucy können ihr leider nicht helfen, weil sie mit dem wütenden Alex kämpfen. Ich wusste nicht was ich machen soll. In meiner wahren Gestahlt habe ich keine Chance gegen ihn. Aber ich muss etwas machen. Shun fing an ein Feuerball auf Anna zu werfen und Anna kann nicht weg laufen, weil sie noch viel zu ängstlich noch war. Ohne nach zu denken sprang ich aus den Büschen und schubste Anna mit meinem ganzen Gewicht weg und ich landete mit meine Körper so das Anna keine Verletzungen bekommt. Dann war echt überrascht, dass ich plötzlich aus dem Büschen raus sprang. Für diese Rettung habe ich mit leider mein linkes Beim verletzt und konnte nicht auf stehen. Diese schmerze tuhen höllisch weh, aber ich habe das richtige getan. Die kleine Anna fragte mich: "Nami warum hast du das getan?" "Ich musste dich retten, weil wir doch Freundinnen sind und das tuhen Freunde doch. AAAAAHH, mein Bein tut sau weh.", antwortete ich ihr. Anna jammerte mich voll an: "Du hast wegen mir dein Bein verletzt. Und es blutet auch noch. Es tut mir echt leid." Dann sagte ich zu ihr: "Das muss dir nicht leid tun. Und diese Verletzung ist nicht so schlimm, weil es nur ein bisschen blutet. Anna mach mir ein gefallen und lauf sofort von hier weg hast du mich verstanden. Es geht hier um dein Leben und denk nicht an mich." Anna hörte auf mich und lief weg. Shun flog zu ihr und versuchte es noch mal sie zu killen. Ich rieß mich zusammen und versuchte auf zu stehen und zu gehen. Wie durch in Wunder schaffte ich es auch. Ich humpelte mit meinem Bein zu Anna. Der Drecksack schnitt ständig Annas wege ab und sie stand wieder vor ihr. Als Shun den Feuerball werfen wollte, stand ich das zwischen und beschützte sie. Ich konnte noch kaum stehen und die schmerzen waren echt schlimm. Ich fing an Shun an zu brüllen: "Lass deine dreckigen Hände von Anna sonst kennst du mich wirklich kennen. Wenn du sie haben willst musst du erst an mir vorbei kommen. Ich werde sie beschützen auch wenn ich sterben sollte." "Ach ja dann versuchen wir es doch mal. Dann glaubst du zu erst daran meine Liebe." sagte er lachent. Shun wollte sein Feuerball werfen, aber es ging nicht. Er konnte mich nicht angreifen. Irgentwas hatte der Kerl naja. Sarah und Lucy konnten nicht mehr fast. Alex war echt stark. Obwohl sie zu zweit waren konnten sie nicht Alex aufhalten. Alex flog dann zu Shun und meckert: "Wieso hast du immer noch nicht das Mädchen getötet!" "Das wollte ich ja, aber ich kann das eine Mädchen nicht töten. Ich weiß nicht wieso." erklärte Shun ihn. "Geh zu seite dann mache ich das" , sagte Alex, "Sagt ciao zu euren blöden Leben." Shun wurde echt sauer als Alex das zu mir gesagt hatte. Er fing an Alex mit Feuerbällen zu bewerfen. Einer dieser Feuerbälle streifte auf mein verletztes Bein. Es tat scheiß weh und es brennte zu gleich. Die Schmerzen waren so stark das ich mein bewusst sein verlor. Anna dachte das ich tot sei. Sie würde noch wütender als Alex und die Erde fing an zu beben. Sie fing an ganz grün zu leuchten. Sie faste mit ihren beiden Händen ihre Brust und konzentrierte sich auf die Energie das sie hat. Zwischen ihre Hände und die Brust fing etwas sehr sehr stark zu leuchten. Das leuchten machte für ein moment die beiden Jungs und die Mädels Blind. Anna konnte wie aus dem nichts wie Sarah die Zauberformel auswendig. Anna fing an die Formel zu sagen: "Wächter der Erde erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Anna verwandelte sich zu eine Elementwächterin. Die kleine Anna sah so bild hübsch aus das man neidisch werden kann. Anna wurde die Elementwächterin Namens Nina. "Was fällt euch ein meine Freundin Nami zu töten. Ich werde es euch nie verzeihen. Mutternatur hilf mir ich bitte dich in Namen der Wächter der Erde." Auf einmal flogen Steine in die Luft und Baumwurzel kamen auch aus dem Boden. Die beiden Dinge vereinten sich und verjagte die beiden. Als wieder verschwunden waren kame ich wieder zu bewusst sein. Ich fragtre mich leise: "Was ist den passiert?" Nina hörte meine Stimme und rannte zu mir. Das Mädchen erdrückte mich beinahe. Dann sagte ich zu ihr: "Nina ich brauche Luft." "Ich dachte du wärst tot. Lass mich mal deine Wunde sehen. Das ist schlimmer geworden. Ich heile das schnell." sagte sie. Sie legte ihre Hände auf mein Bein und ihre Hände fingen an zu leuchten. Die Wunde verschwand nach einpaar Sekunden. Lucy, Sarah und Nina wurden wieder normal und ich konnte ihnen Anna vor stellen. Anna fragte sich was hier gerade passiert ist. Ich sagte ihnen das wir zu mir gehen sollten, weil wahrscheinlich Nanna auf uns wartet mit Anna auf unserer Seite. Auf dem Weg zum mir erzählten die Mädels wie Anna die beiden Idioten fertig gemacht haben. Man ich hab alles verpasst als ich bewusst los war. Ich wollte Anna auch in ihrer Verwandelung sehen. Das ist alles so unfair Wääääääääähhhh. Na ja Spaß bei seite. Als wir vor der Haustür waren rochen wir was sehr leckeres aus der Küche. Ich glaube meine Mutter wusste das ich Besuch mitnehme. Manchmal denke ich das sie meine Gedanken lesen von Hunderten von km. Ich und die Mädels gingen ins Haus rein und Nanna sprang mir schon wieder auf Gesicht. Ich hasse das wenn sie das. Ich fragte sie: "Was sollte das jetzt schon wieder?" "Ach ich hatte nur mal lust dich an zu springen. Wie ich sehe das ihr Nina erweckt und hier her gebracht habt. Wo wir schon alle zusammen sind gehen wir ins Namis Zimmer.", sagte Nanna. Ich stand wieder auf und schnappte mir Nannas Schwanz und ging mit den anderen hoch in meinem Zimmer. "So wir sind jetzt in meinem Zimmer.", sagte ich. Die drei Mädels fanden echt mein Zimmer super. Dann fing an Nazuki zu fragen: "Nanna was passiert hier in letzter Zeit?" Nanna antwortet: "Ihr vier seid die Wiedergeburt von den Elementenwächter." "Was wir sind die Wiedergeburt von den Wächtern.", schrie Anna. Wir sagten ihr das sie leise sein soll. Nanna fing an die Geschichte über die vier Elementwächter zu erzählen. Die Geschichte der Elementwächtern: "Vor langer langer Zeit wo die Bewohner in Reich der Elemente alle in Frieden lebten und die Wächter bewachten die Vier Elemente. Jedes hat eine unglaubliche Kraft. Aber es gab ein Bewohner der alle vier Elemente haben wollte und den Sternenkristall erwecken wollte. Sein Sinn war eine neue Elemente zu erschaffen, weil er die Erde und das Reich der Elemente verschmelzen wollte. Aber die Wächer Lilina, Lucy, Sarah und Nina verjagten den Bewohner aus dem Reich mit der Kraft der Elementkristallen die sie um den Hals trugen. Und die haben ihn seid dem nicht mehr gesehen und es gab wieder ruhe. Eines Tages griffen uns seltsame Wesen aus heiterem Himmel an und wollten die Elementkristallen haben. Die Wesen hatten auch die Elementkräfte wie die Wächter. Sie nannten diese Elemente ganz anderes und die waren noch stärker als die echten vier Elemente und der Name war, die Kräfte des Elementdrachen. Die vier Drachenwächter waren die stärksten von allen Wesen die sie hier her geschickt haben. Die vier nannten sich die Dragons und ihre Namen waren Shun, Alex, Kazu und Kai. Die Wächter der Elementen gegen die Dragons war sehr hart. Der Kampf ging 20 Jahre lang so und es gab kein Gewinner. Die Königin mischte sich in den Kampf ein und besiegte die Dragons. Aber dann tauchte auf einmal jemand auf mit unheimlichen riesen Kräften. Das war der die Elementwächter verjagt haben. Und sein Name hieß Masterdragon. Die gewaltigen Kräfte prallten gegen einander und das Reich der Elemente wurde zu einer Ruine. Die Königin schlief dann ein vor Erschöpfung und der Masterdragon wurde sehr geschwächt. Lilina, Lucy, Sarah und Nina wurden in die Welt der Menschen geschleudert und die Dragons sind Spurlos verschwunden. Aber die Erde ist nichs passiert und der Frieden ist wieder heim gekehrt. Das Reich der Elemente wurde wieder aufgebaut, aber die Königin schlief immer noch. Aber es gibt nur eine einzige Lösung um die Königin zu erwecken und die Dragons zu besiegen. Es besagt eine Legende wenn alle Elementkristall zusammen kommen und ihre Kräfte verschmelzen, erscheint der Sternenkristall und es wird ein neuer Elementwächter geboren. Einer der Wiedergeburten erkennt auch dann das sie nicht das Element beherrscht so wie gesagt. Und das wegen bin ich hier auf der Erde um die Wächter wieder zu erwecken, dass sie gegen die Dragons Kämpfen." Ich und die anderen waren Sprachlos. Ich konnte es nicht glauben was Nanna uns erzählt hat. Dann fing Anna an ein Vorschlag zu sagen: "Wir könnten doch auch ein Namen für uns aus suchen. Was sagst ihr dazu?" "Das ist keine schlechte Idee. Also ich bin dafür. Und ihr beiden seid ihr auch dafür?", antwortete Nazuki. Ich und Silvia waren auch dafür. Aber wir hatten auch ein kleines Problem. Wie wollten wir uns nennen. Dann bekam Silvia eine Idee. Silvia schlud das vor: "Wieso nennen wir uns nicht die Elementgirls?" "Das ist keine so schlechte Idee.", jubelte Nazuki. Ich verstand mal wieder nichts. Wieso wollen sie sich Elementgirl nennen. Anna fing an mir alles zu erklären: "Wir wollen uns so nennen, weil wir die vier Elemente beherrschen und weil wir Mädchen sind. Hast du es jetzt gerafft Nami?" Ich nickte. Wir waren alle für den Namen Elementgirls. Ab heute hießen wir die Elementgirls. Und in der gleichen Zeit bei den Dragons. Alex pennte wieder mal. Er schläft immer nach dem Kämpfen gegen die Elementgirls. Aber er wussten nicht wie die Mädels sich ab heute genannt haben. Der Alex träumt mal wieder von Cheeseburger und Hamburger. Der Kerl tut nur von Essen träumen. Naja auch egal und Shun fragte sich wieso er nicht geschafft hat mich zu töten. Er könnte mir einfach nichts an tun. Plötzlich merkte Shun das jemand hinter ihm ist. Er rief: "Hey was willst du Kazu? Lass mich in ruhe!" "Gut geraten Shun. Alex hat mir alles erzählt. Du konntest nicht ein menschliches Mädchen töten. Ich glaube dich hats erwischt mein lieber.", erklärte Kazu. Shun fragt ihn: "Was meinst du es hat mich erwischt?" "Ach nichts vergiss es okay. Nächstes mal gehe ich mit Alex okay.", antwortete Kazu. Shun nickte. Kazu ging weg und schaute nach wie ich aus schaue. Dann sagte Kazu: "Also das Mädchen. Ich glaube ich muss sie vernichten bevor Shun vernichtet." Er hatte ech ein Böses lachen. Was plant wohl Kazu für Nami? Ich hoffe ihr liest auch die nächste folge. Bye. Wolkentränen wie sie netzen, wie sie glänzen spiegeln blank, wie sie tränken Blatt und Blüten und die Natur sagt leis. Habt Dank. Ende des fünften kapitels =) Kapitel 6: Anschlag auf Nami! ----------------------------- Bist du traurig bin ich da und nehme dich in den Arm und passe auf das dir nichts passiert. Willst du mutig sein, bin ich da und gebe dir den Mut denn du bist nicht allein. Willst du schlafen, wache ich über dich damit die bösen Träume nicht kommen. Denn ich bin dein Beschützer, also habt keine Angst und trau dich das zutun was du willst, denn dir kann nichts passieren, weil ich da bin dein Beschützer. Oh hi Freunde, ich bin froh das ihr da seid. Heute ist mir was seltsames passiert. Als ich noch im Bett lag, klingelte jemand vor der Tür und meine Mutter macht die Tür auf. Ich schlief immer noch und hörte nichts. Dann fing mein Wecker an zu klingeln und ich stand schläfrig auf und aus dem Zimmer. Ich hab nicht mal bemerkt, dass meine Mutter jemanden rein gelassen hat. Ich hatte ein Bauchfreies T-shirt und ein sehr sehr kurze Hose an. Ich hatte nicht mal ein BH angehabt sondern ein Top. Als ich von den Treppen runter ging sagte meine Mutter zu jemanden das ich gerade runter komme. Nach dem es meine Mutter gesagt hatte, war ich schon unten und rieb mir die Augen. Dann hörte ich auf meine Augen zu reiben, dann sah ich plötzlich Leon vor meiner Nase. Leon sah mich echt seltsam an. Dann fragte ich ihn: "Was schaust du so blöd?" "Nichts, du wilst echt so zur Schule.", antwortete er. Ich rannte ins Zimmer hoch und hob meine Hand und legte es auf meine Brust. Mein Herz schlug mega schnell. In drei Minuten war ich fertig mit anziehen. Ich ging wieder runter und verließ mit Leon das Haus. Auf dem weg zur Schule sagte ich kein Wort. Leon sah mich immer an, obwohl ich das nicht mag. "Komm schon rede doch mal", sagte er, "Sonst bist du doch nicht so leise." Als ich was sagen wollte, konnte ich plötzlich nicht mehr mein Gleichgewicht halten und fiel um. Als ich fast auf dem Boden lag, fing mich Leon auf. Ich wurde sehr rot im Gesicht und rannte vier Meter vor. Ich sagte immer noch nichts. Warum bekomme ich immer Herzklopfen wenn er mich auf fing oder hoch half. Ich war immer noch im Gedanken versunken und da schliech sich jemand hinter mich ran. Der jenige fast leicht meine Schulter an und rief BUUUUUUUUUUU! Ich erschrack mich so sehr das ich den jenigen nach vorne geschleudert habe. "Leon was soll das den? Du weißt das ich das hasse wenn jemand mich erschreckt!", meckerte ich ihn an. Dann fing er an mir komplimente zu machen: "Von oben siehst du echt süß aus. Ich weiß jetzt wieso jeder Junge Angst vor dir hat. Du hast Bärenkräfte." Ich ließ ihn einfach auf den Boden und ging selber weiter zur Schule. Der Kerl konnte einfach nicht die Klappe halten. Ich war echt sauer auf ihn. Seit er in dieser Schule ist versucht er sich bei mir ein zu schleimen. Naja mir ist das ja egal was der macht, dass ist seine Sache. Auf dem Weg zur Schule musste ich warten, weil die Ampel rot angezeigt hatte. Als es grün wurde ging ich los. Plötzlich tauchete wie aus dem nichts kam ein rotes Auto und ich blieb einfach so stehen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Das Auto kam immer näher und immer näher. Das blöde Ding hielt einfach nicht an. Ich schloss meine Augen vor Angst und hoffete, dass das Auto anhält. Dann auf einmal rannte jemand in meine Richtung und schubste mich mit den ganzen Köpergewicht auf die anderen Straßenseite. Das rote Auto verschwand auf einmal so wie es auch auf einmal aufgetaucht war. Ich hatte vor Angst immer noch meine Augen zu. Leider konnte ich nicht sehen wer mich gerettet hatte. Der jenige frage mich: "Ist alles in Ordnung Kirschblüte?" Die Stimme die ich sehr gut kannte. Das war Leon der mich gerettet hatte. Ich machte meine Augen biltzschnell auf und sah ihn an. Ich fing auf einmal an in an zu brüllen: "Du arroganter Vollfosten. Was sollte das für ein bescheuerte Action werden? Mach das nicht mehr. Und lass mich in Zukunft in ruhe." Nach den ich es gesagt hatte, gab ich ihn noch ein häftigen Schlag das seine Wange echt rot. Ich konnte es nicht glauben was ich gerade getan habe. Ich sah ihn an wie er seine Wange hält. Was habe ich bloß getan? Ich lief weinend weg. Nach einpaar Minuten kam in der Schule an und als ich im Klassenzimmer war, wechselte ich sofort meinem Platz. Eine Weile später kam auch Leon ins Klassenzimmer. Er ging extra eine andere Richtung. Er ging genau vorbei an mir und setzte sich an seinem Platz. Und in der gleichenzeit rannte Silvia zur Schule. Die arme hatte verschlafen. Auf dem Weg zur Schule sah Silvia was glänzen. Das glänzen war genau auf dem Schulweg. Als das glänzen weg war sah sie vor ihrer Nase eine Kette mit einem blauen Kristall. "Das ist doch Namis Wasserkristall. Wie kommt das den hierher? Naja auch egal ich nehme das mal mit und gebe es ihr in der Pause.", dachte sie. Sie griff mit jemand anderes die Kette. Die andere Person war ein Junge. Die beide sahen sich direck an. Der Junge fragte sie: "Ist das deine Kette?" "Nein, die Kette gehört eine gute Freundin von mir. Sie hat es hier in der näher verloren und ich helfe ihr beim suchen.", antwortete Silvia dem Jungen. Dann fragte der Junge wieder: "Wie heißt du den eigentlich?" Silvia antwortete: "Mein Name ist Silvia Nazuki. Wie ist dein Name?" Der Junge sagte nichts. Bevor er ging sagte es zu ihr, das sie Leon fragen soll wie er heißt. Sie schaute auf die Uhr und wurde zu Stein. Sie kam viel zu spät und rannte 5 Stundenkilometer zur Schule. Ein Glück für sie. Der Lehrer drückte noch ein Auge zu. Auf dem Weg zu ihren Platz merkte Silvia das ich nicht mehr neben Leon saß. Und der Unterricht ging weiter. Silvia versuchte mit Leon im Kontakt auf zu nehmen, aber er schaute einfach weg. Endlich wurde es dann Pause. Und ich ging einfach raus zum Pausenhof und Silvia lief mir einfach hinter her. "Hey Nami bleib doch mal stehen!", rief sie von hinten. Ich blieb stehen und meckerte sie voll an: "Was ist den mein Gott. Kann man keine ruhe haben. Was ist denn Silvia?" "Hey was den mit dir heute los Nami. Naja deine Sachen ich habe deine Kette mit dem Wasserkristall gefunden. Hier!", antwortete sie. Ich freute mich tierisch das Silvia es gefunden hatte und entschuldigte mich bei ihr und erzählte was heute auf dem Schulweg passiert ist. Dann fing sie an mich voll zu quaschen: "Hey bist du blöd. An deiner stelle hätte ich mich bedankt das er mich gerettet hat, aber ihn einen Schlag zu verpassen das die ganze Wange rot wird. Ich weiß ja das du Jungs hasst, aber übertreibst du es nicht manchmal Nami damit. Ich sag dir nur eins geh zu ihn und entschuldige dich und bedankt dich auch bei ihn okay." "Ja du hast vollkomment recht Silvia aber ich trau mich nicht zu ihm zu gehen. Ich habe Angst ein bisschen. Ich weiß nicht mal ob es mir verzeiht oder nicht.", jammerte ich. Sie meinte das ich es schaffen würde und die blöde Kuh packte meine Jacke und schleifte mich zu Leon. Der Kerl hängte mit seinen Freunden herum. Ich traute mich nicht vor den ganzen Jungs zu Leon sagen das es mir leid tut. Ich flüsterte Silvia ins Ohr: "Hey Silvia bitte gehen wir zurück ich trau mich nicht vor den ganzen Jungs es zu sagen. Bitte ich tuhe alles für dich aber lass uns abhauen." "Nein das wirst du durch ziehen hast du mich verstanden meine liebe.", meckerte sie. Sie stellte mich vor Leons Nase ab. Dann sagte Silvia zu ihn: "Hey Leon, Nami will dir was sagen." Leon sagte nichts und spitzte seine Ohren und die Jungs auch. Silvia fing an zu brüllen: "Ich meinte euch nicht ihr Vollidioten. Also verschwindet mit euren Ohren und hört nicht hin oder haut ab. Sonst kann ich ungemütlig werden. Hab ihr mich verstanden?" Silvia ging vor Wut in Flammen auf und die Freunde von Leon gingen 6 Schritte weg. Ich traute mich immer noch nicht es ihm zu sagen. Ich sah in mitten ins Geischt und wurde rot. Dann schaute ich schnell wieder runter. Ich rieß mich zusammen und machte mein Mund auf. Ich fing an zu stottern: "Leon e-e-es t-tut m-m........" Ich wurde leider unterbrochen wegen einer gigantischen Explosion. Woher kamen diese Explosion. Auf einmal tauchte Nanna auf. Nanna war sehr aufgeregt. Ich fragte: "Nanna was ist den hier los?" "Ihr müsst euch beide verwandeln. Nasuki und Anna brauchen eure Hilfe. Wir haben ein neuen Gegner. Es ist wieder eine der Dragons.", antwortete Nanna. Wir waren sprachlos. Wieso greifen sie uns mitten in der Schulzeit an und das ist ein bisschen ungewöhnlich. Naja das ist jetzt auch egal. Wir liefen Nanna hinter her zu den Mädels. Als wir ankamen konnten es wir nicht glauben. Der Kerl machte Sarah und Nina voll fertig. Dann merkte er das zwei Mädchen vor ihm standen. Und er erkannte mich wieder. Er flog zu mir und sah mich merkwürdig an. Er sagte: "Ah du bist das Mädchen das ich gesucht habe. Naja ich bin froh das ich dich gefunden habe. Jetzt ist dein letztes stündlein geschlagen." Warum hat jeder Lust mich zu töten. Das nervt mich langsam. Auch egal. Der Kerl griff mich mit riesen Felsbröcken an. Ich rannte natürlich weg. Der erste hat mich verfehlte, aber das half nichts. Beim rennen fiel ich auf den Boden und der Felsbrocken flog weiter. Auf einmal kam noch so ein Ding. Vorschock konnte ich nicht mehr aufstehen. Der Felsbrocken kam immer und immer näher so wie es beim Auto war. Ich dachte wirklich das mein letztes stündlein geschlagen hatte. Plötzlich kam jemand und trug mich schnell weg. Ich dacht es wäre Leon der mich schon wieder mein Lebengerettet hat. Aber ich sah genauer hin, es war nicht Leon sondern Shun. Eine der Dragons hat mich gerettet. Wieso hat er mich gerettet? Shun fragte: "Bist du in Ordnung? Ich hoffe es dir nicht schlimmes passiert?" "Nein mir geht es gut. Lass mich bitte runter!", sagte ich ihm. Shun ließ mich wieder runter. Dann haute ich ab mit Silvia. Wir suchten ein Versteck wo wir uns verwandeln können. Ich sprach die Formel: "Wächter des Wassers erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Ich verwandelte mich zu Lilina die Elementwächterin des Wasser. Dann sprach Silvia ihre Formel: "Wächter des Feuers erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Silvia verwandelte sich zu Lucy die Elementwächterin des Feuers. Wir beide gingen wieder zurück um den andernen zu helfen. Als wir ankamen schlägerten die beiden Jungs. Durch zufall hörten wir den Namen von den anderen Jungen. Er heißt Kazu. Das ist ein voll bscheuerter Name. "Na endlich seid ihr beiden da. Kazu ist viel zu stark für uns beiden. Wir müssen was unternehmen Lilina!", sagte Sarah zu mir. Aber mir fiel einfach nichts ein. Der Lucy fiel immer was ein. Und ich traf den Nagel auf dem Kopf sie hatte eine Idee. Sie fing an zu erklären: " So wie es ausschaut beherrscht Kazu das Drachenelement Erde und Shun das Feuer. Wenn wir zwei von unseren Kräften verbinden könnten wir die beiden besiegen. Also wir machen das so mit den Kräften. Lilina und Nina müssen jede menge Schlamm erzeugen. Ich und Sarah werden versuchen ein riesen Feuertornado zu erzeugen. Hab ich alles verstanden." Wir alle nickten und machten uns an die Arbeit. Ich und Nina konzentrieren unsere Kräfte. Ich erzeugte jede menge Wasser und sie jede menge Erde und mixten die beiden und da hatten wir genug Schlamm. Lucy und Sarah machten das selbe. Sarah machte ein gewaltigen riesen Tornado. Und Lucy schickte noch Feuer rein und so hatte sie ein Feuertronado. Kazu und Shun strieten immer noch und das war die Gelegenheit sie an zu greifen. Wir schickten alles auf einmal und die Jungs bekamen die gewaltige Kräfte der Elementgirls zu spüren. Kazu sah voll an gekockel aus und Shun bekam ein schönen Schlammbad. Sarah sagte: "Kazu du hast wohl deine Sonnencreme vergessen. Anstatt braun zu werden bist du schwarz geworden." "Und Shun sieht aus ob er in Kuhscheiße gelandet wäre.", rief Lucy herum. Ich und Nina lachten und nur zu tode. Die Jungs wurden rot vor Wut und verschwanden. Wir hatten es geschafft. Wir sind als Team einfach unschlagbar. Und das beste war die Schule fiel aus. Die anderen dachten es wäre ein Erdbeben hahaha. Als ich gehen wollte hielt mich Lucy fest. Ich fragte: "Hey Lucy, was soll das den jetzt ich will jetzt nach Hause gehen bitte?" Lucy antwortete: "Nein du kannst gleich nach Hause gehen wenn du dich bei Leon enschuldigst und danach bedankst." Das war schon wieder die selbe leiher, aber sie hatte leider Recht. Ich gab auf und ging zu Leon. Ich verwandelte mich natürlich zurück. Ich bin ja nicht so blöd und gehe als Lilina. Naja Spaß bei seite. Ich ging vor dem Schuleingang, aber da war er nicht. Ich dachte er wäre hier geblieben um auf mich zu warten, dass tat er immer. Ich ging einfach nach Hause. Ich ging vom Schultor raus. "Hey Kirschblüte wohin gehst du den hin ohne mich?" sagte eine Stimme. Ich kannte die Stimme. Es war Leon und drehte mich um. Leon war an einem Baum gelehnt. Ich dachte er wäre schon weg, aber er hat auf mich gewartet. Ich ging zu ihm. Ich konnte ihm einfach nicht ins Gesicht blicken. Ich fasst mein ganzen Mut zusammen und sagte es ihm ( Keine Liebeserklärung ) Ich fing an zu stotter: "Leon e-es t-t-tut m-mir l-l-leid. Ich h-hätte die k-kein Schlag verpassen solln. Es tut mir von ganzen Herzen leid und danke das du mich gerettet hast." Leon kam zu mir packte mein Arm und zog mich zu sich. Er um armte mich. "Ich dachte ich würde dich verlieren.", flüsterte Leon. Plötzlich hing jemand vom Baum runter und meckerte: "Leon lass den unsinn. Komm jetzt endlich. Ich warte seid Stunden hier." Ich bekam parnik und rieß ich mich vor seinem Armen und haute ab nach Hause. Leon schrie den jenigen an: "Kiba mach da nie mehr hast du mich verstanden. Ich hätte ihr fast die Kette weg genommen." "Das glaube ich dir nicht. Du mein lieber hast dich in das Mädchen gnadenlos verknallt. Ich will nicht wissen wie der Dragonmaster reagiert.", qauschte Kiba. Leon blieb einfach still und die beide verschwanden spurlos. Und ich war zu Hause in meinem Zimmer und dachte nur was Leon mir gesagt hatte. Wenn ich an ihn denke klopft mein Herz voll schnell. Naja das ist mir in moment egal. Ich war so müde das ich ein schlief. Der Tag war zu anstrengent. Bist du traurig bin ich da und nehme dich in den Arm und passe auf das dir nichts passiert. Willst du mutig sein, bin ich da und gebe dir den Mut denn du bist nicht allein. Willst du schlafen, wache ich über dich damit die bösen Träume nicht kommen. Denn ich bin dein Beschützer, also habt keine Angst und trau dich das zutun was du willst, denn dir kann nichts passieren, weil ich da bin dein Beschützer. ende des sechsten kapitels. =) Kapitel 7: Katzenspielchen! --------------------------- Findest du mich, fütterst und pflegst mich. Spielst du mit mir, spiele ich mit dir. Du sagst '' ich hab dich lieb'', "Miau" antworte ich dir. Hallo Freunde ich freue mich das ihr mich wieder mal besucht. Heute gabs leider kein Kampf gegen die Dragons sonder passierte was anderes. Es war so. Alles fing bei dem Dragons an. Shun und Kazu hatten ihre Streitigkeiten immer noch nicht gelöst. Sie streiten sich schon seid drei Tagen und es ging Alex voll auf dem Geist. Der Arme konnte sein Schönheitsschlaf nicht machen. Und der letzte von den Dragons war Kai. Er ist der jüngste von allen. Kai war beim Dragonmaster. Dann sagte der Dragonmaster zu Kai: "Kai, ich habe dich hier her rufen lassen, dass du jetzt den Auftrag bekommst den anderen zu helfen die vier Elementkristalle zu suchen. Hast du mich verstanden Kai." "Jawohl Dragonmaster. Und ich habe auch schon eine Idee.", antwortete Kai und verschwand zu den anderen zurück. Zum Glück hörte der Streit von Shun und Kazu für einpaar Stunde auf. Alex hatten ihn gefragt ob er mit ihm zu meditieren. Die beiden fingen sofort an damit. Die Idioten merkten nicht mal das Kai hinter ihnen stand mit einem begleiter. "Kiku verwandele die beiden in kleine süß niedliche putzige unschuldige Kätzchen und das Fell von ihnen müssen schon weich sein okay!", flüsterte er zu Kiku. Kiku nahm seine Glocke von seinem Halsband und streute von oben ein weißen Puder. Aus den beiden Jungs wurden kleine süß niedliche putzige unschuldige Kätzchen. Der Alex wurde zu einem schwarzen Kätzchen mit schönen glänzenen rote Augen. Shun wurde zu einem weißen Kätzchen mit ehrlichen wunderschönen blauen Augen. Als die beiden ihn anmeckern wollten konnten sie nur das sagen: "Miau miau." Kai lachte sich nur noch tot. Die Amren Jungs. Kiku packte die beiden und nahm sie mit in die reale Welt. Das Timing passte ganz genau. Es regnete stark. Das Monster Kiku legte vor meiner Tür Shun ab und Alex legte er überraschent der weiße bei Silvias Tür ab. Kiku verschwand einfach. Die beiden Jungs waren gut durch nässtet. Als ich den Müll raus bringen wollte, sah ich das süße weiße Kätzchen. Das kleine Ding war voll komment nass. Ich nahm es natürlich mit rein. Silvia kam erst sehr spät nach Hause. Vor ihrer Haustür schlief ein kleines schwarzes Kätzchen. Es war voll Pudel nass. Sie nahm es mit rein. Ich zeigte meinen Eltern was ich vor der Haustür gefunden hatte. Ich rief meinen Eltern zu: "Hey Mama, Papa schaut mal was ich vor der Haustür gefunden Habe." "Das ist ein kleines Kätzchen. Sag nicht das war vor der Tür.", antwortete meine Mutter. Ich nickte. Wer setzt so ein kleines süßes Kätzchen aus. Ich ging mit der Katze in meinem Zimmer hoch. Ich hatte daran gedacht Handtücher mit zu nehmen, um es zu trocknen. Als Silvia zu Hause war ging ihr kleiner Bruder auf sie los. Silvia hasste das. Sie merkte dann das ihre Eltern nicht da waren. Sie fragte ihren kleinen Bruder: "Shinji wo sind den Mama und Papa hin?" "Die sind heute doch aus gegangen. Sie wollten wieder mal unter sich sein.", antwortete Shinji. Irgentwie freute sie sich das sie heute nicht da waren, sonst hasste sie es alleine mit ihrem Bruder zu sein. Ich trocknete mein kleines gefundenes Kätzchen ab. Als ich fertig war sah es aus wie eine Plüschkugel. Ich holte eine Bürste und kämmte sein Fell nochmal. Als ich mit den Köper fertig war kam der Kopf daran. Auf einmal sah ich von diesem Kätzchen seine wunderschöne glänzenden blauen Augen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihn abwenden. Ich sah die tiefen des Ozeans in seinen Augen. Das kleine weiße Kätzchen (Shun) wurde ziemlich rot im Gesicht. Der kleine sah mir auch ganz tief in die Augen und hätte fasst geweint. Ich ging runter und holte den kleinen was zu trinken. In der gleichen Zeit bei Silvia. Sie trocknete das schwarze Kätzchen wärend er schlief. Sie fing an zu flüstern: "Wenn du schläfst siehst du echt süß aus. Schlaf weiter in Sicherheit und Geborgenheit." Silvia stellte Milch neben das Kätzchen und ging ins Badezimmer. Die schwarze Katze (Alex) hielt immer noch sein Schönheitsschlaf. Etwas machte bei mir das Fenster auf und kam in mein Zimmer rein. Das war Nanna die rein kam. Sie sah das ich ein kleines Kätzchen am Arm hatte. Sie fragte mich: "Nami wieso hast du ein kleines Kätzchen auf dem Arm?" "Nur so. Bist du eifersüchtig?" Aber dann fing Nanna an den kleinen an zu fauchen und griff den kleinen auch an. Zum Glück wich ich aus mit den kleinen auf meinem Arm. Ich schümpfte mit Nanna: "Nanna spinnst du total. Wie kannst du bloß ein kleines Kätzchen angreifen. Hast du sie nicht mehr alle. Du hast dich nie so benommen." "Lass das Kätzchen los. Das ist kein gewöhnliches Kätzchen. Ich spüre eine böse Energie aus dem kleinen Ding.", meinte Nanna. Das weiße Kätzchen wollte auch mit Nanna Kämpfen. Nanna gab das weiße Kätzchen eine Faust und flog weit. Ich bin zu dem kleinen Ding hingegangen und nahm es auf meinen Arm. Und jetzt zurück zur Silvia. Silvia saß ruhig und wohl in der Wanne und ihr kleiner Burder Shinji versuchte den kleinen schwarzen Kater zu wecken. Ihn würde langweilig und das wegen wollte er mit der Katze spielen. "Komm schon wach endlich auf. Ich will mit dir spielen, weil mir langweilig ist.", meckerte Shinji. Er saß sich so häftig auf dem Sofa das die Milchschüssel auf dem Kopf der Katze gelandet ist. Die Katze wachte auf und schaute Shinji an und erschrack und lief weg. Shinji lief hinter her. Kurz gesagt er jagte das Arme Ding. Silvia hatte ein spalte der Tür vom Badezimmer offen gelassen aus versehen. Die Katze stürmt ins Badezimmer und Shinji auch.Er wusste nicht das Silvia in der Wanne saß. Sie erschrack und wickelte schnell ein Handtuch um ihren Köper und brüllte: "Shinji verschwinde aus dem Badezimmer ich will meine ruhe haben." Shinji haute einfach ab. Und Silvia sah das das schwarze Kätzchen verdreckt war. Er roch nach Milch. "Du armes Ding. Shinji hat dir Milch auf dem Kopf geschüttet. Komm ich nehme dich mit zum baden." Als die Katze was von baden gehört hatte fing es herum zu zappeln. Sie legte die Katze in ihre Richtung und tat das Handtuch weg. Die schwarze Katze (Alex) bekam voll die riesen Augen und so ein Nasenbluten raus schoss, dass es ein Weltrekort war. Die arme Katze sieht Silvia splitter Nackt. Es tut mir jetzt schon leid. Sie nahm ihn mit in die Wanne und die beiden badeten zusammen. Nanna und das weiße Kätzchen striten sich immer noch. Irgentwann platze dann mein Gedulsfaden. Ich nahm wieder das Kätzchen. Ich fing an Nanna an zu meckern: " Also Nanna was fällt dir ein mit einem unschuldigen Kätzchen zu streiten. Du bist so kindisch echt." "Oh du armes kleines Ding. Ich weiß nicht wie du heißt aber ich nenne dich Richi." Als kleine Wiedergutmachung gab ich ihn ein kleines küsschen auf die Schnauzchen. Das weiße Kätzchen oh ich meine Richi wurde voll rot im Gesicht. Und Nanna wurde mächtig sauer und haute ab. Ich fragte mich warum sie sich so aufregt. Richi ist nur ein Kätzchen. Ich wusste das sie sich wieder schon bereugen würde. Als es Zeit zum schlafen war, gab ich Richi eine kleine Schüssel Milch und ich trank auch eine Tasse Milch. Es hilft gut beim einschlafen. Ach habe ich fasst ganz vergessen Slivia nannte ihre Katze Blacky. Komischer Name. Ich ging nach dem trinken ins Bett. Und Silvia war schon längst im Bett und schlief fest und Blacky (Alex) konnte nicht einschlafen, weil er ständig Silvia ansehen musste. Er fand sie einfach viel zu süß. Der kleine hat sich verschossen, aber in einer anderen weiße die viel zu nackt war. Shun und Alex blieben bis Mitternacht wach. Auf einmal fingen sie an zu leuchten und verwandelten sich wieder zurück in ihre normale Gestalt. "Na endlich. Ich dachte schon ich werde für immer eine Katze bleiben.", freute sich Alex. Shun sah mir einfach noch beim schlafen zu. Ich merkte nicht davon. Silvia merkte auch nichts. Man die hat echt ein gesunden Schlaf. Als Alex gehen wollte sah er sie wieder an und ging dann. Nanna erwischte Shun eiskalt. " Lange nicht mehr gesehen Shun.", sagte sie. Shun war überrascht. Ich wusste nicht das die beiden sich kannten, aber ich konnte ja nichts mitkriegen, weil ich immer noch schlief wie ein Stein. Shun freute sich: "Ja wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Du bist immer noch eine Katze. Ich dachte wir wären dich los seit an dem Tag wo wir dich verletzt in den Käfig steckten. Und wie der zufall es so wollte hat dich das Mädchen gefunden." " Lass bloß Nami in ruhe. Shun ich schwöre dir wenn ich wieder meine Alte Gestalt habe, werde ich dich vernichten. Also lass dich hier nie mehr blicken." , drohte Nanna Shun. Shun ging mit einem Lächenln weg. Nanna hatte ein böses Gefühl. Sie hoffte das er nicht heraus fand das ich Lilina bin. Die beiden waren wieder zurück auf ihrer Basis. Kai fragte die beiden was bei ihnen alles passiert ist. Alex kam wieder dieser blöde Gedanke hoch. Wo er noch ein Kätzchen war sah er Silvia spliter nackt und Shun bekam auch wieder sein Gedanken hoch. Wie ich ihn einen Kuss auf seiner Schnauz gegeben hatte. Die beiden fingen an wie die Weltmeister aus der Nase zu Bluten. Kai und Kiku lachten sich einfach Krank. Shun und Alex jagten ihn hin und her und Kazu sagte nichts. Am nächsten morgen stand ich auf und merkte das Richi (Shun als Kätzchen) nicht mehr da war. Sogar Silvia hat ihr Blacky (Alex als Kätzchen) überrall gesucht, aber sie hat ihn nicht gefunden. Nach dem Frühstück ging ich los zur Schule. Auf dem Schulweg traff ich Nasuki. "Guten morgen Nami.", begrüßte sie mich. Ich begrüßte sie auch. Sie hat den fast den gleichen Weg wie ich, aber gleich bei der ersten Ampel muss sie rüber gehen. Als ich ankam, sah ich wie Silvia was suchte, aber ich wusste nicht was. Ich tippte ihr auf die Schulter und sie erschrack voll. Ich begrüßte sie: "Guten morgen Silvi. Was ist mit dir los?" "Auch guten morgen. Ich such nach einem schwarzen Kätzchen. Hast du eins gesehen?" fragte sie mich. Ich sagte nein. Silvia gab nicht auf. Sie suchte noch immer weiter. Wenn sie weiter sucht kommen wir noch zu spät zur Schule. Ich packte sich am Kragen und zerrte sie in die Schule. Sie zappelte herum, aber ich zerrte sie immer noch hinter mir her. "Lass mich los. Ich muss weiter suchen. Lass mich los.".meckerte sie auf dem weg ins Klassenzimmer. Das hat einfach genervt. Als wir ankamen setzte sie sich hin. Und ich saß wieder auf mein alten Platz. Die amre schaut die ganze Zeit raus und macht sich nur nch sorgen. Ich sagte zu ihr: "Silvichen komm lach mal wieder. Ich galube der Katze geht es gut. Sie wird sich selbs kümmern. Mach dir keine Sorgen." Sie nickte und lächte wieder. Als Leon das Wort Katze hörte, schnappte er seinen Tisch und ruschte ein bisschen weg von mir und war etwas rötlich. Ich wusste schon immer das er in ganz dicht war, aber das war echt seltsam. Bei uns hat die vierte Stunde angefangen und die kleine Anna hatte Schule aus. Auf dem nach Hause merkte sie das jemand hinter einem Baum war und mit einem Fernglas Leon beobachte. Die Person lachte sich nur schlapp. Anna war sehr neugierig und fragte den jenigen warum er das machte. Sie fragt: "Hey du wieso schaust du eigentlich durch das Fenster mit den Fernglas?" Es stellte sich fest es war ein Junge. Er war nur ein Jahr älter als Anna. Der Junge schaute sie so komisch an. Der kleine schaute sich Anna ganz genau an. Das war Anna ein bisschen peinlich. "Wie heißt du den?", fragte er und starrte sie an. Sie antwortete ihm: "Ich bin Anna Kito und wer bist du." "Mein Name ist Cody Shinja. Schön dich kennen zu lernen. Du hast gefragt was ich hier mache. Ich beobachte ein Kunpel von mir. Ich wollte wissen wie er sich lächerlich macht vor den Mädels da. Schau rein wenn du willst.", sagte Cody. Anna nickte und schaute durch das Fernglas. Die kleine schaute genau in meinem Klassenzimmer. Sie war sehr überrascht das sie in der nähe meiner Schule ist. Die beiden wurde Freunde und schauten weiter und lachten sich krank. Man hatten wir Glück. Die letzte Stunde war ausgefallen. Wir packten unsere Sachen und gingen raus. Vor dem Schultor warteten Cody und Anna. Leon fing an zu meckern: "Was machst du den hier du halbe Portion?" "Oh Anna meine kleine was machst du den hier? Hättest du eigentlich noch Schule oder?", fragte Silvia. Anna erzählte alles was die beiden gemacht hatten und wieso sie nicht in der Zeit in der Schule war. Leon wurde knall rot im Gesicht. Er packte den kleine und wackelte ihn hin und her. Cody wusste nicht mehr was links und rechts war. Er tat mir leid. Dann kam noch zwei Jungs um die Ecke. Ich weiß nicht wie, aber als die näher kamen spielte eine komische Musik. So ob sie Gangster wären. "Oh nein nicht die schon wieder die beiden.", jammerte Leon. Cody rief die beiden Jungs: " Hi Daniel, hi Kiba. Wir sind hier." Cody Himmelte die beiden an echt an. Silvia war ein bisschen überrascht. Der Junge von letzte mal. Sie hat immer vergessen wie der Junge hieß, aber jetzt wusste sie es. Dank Cody, weil er laut gerufen hat. Als Kiba und Daniel ankamen, merkte Kiba das Silvia auch da war. Boha war der Junge pervers. Er sah Silvia splitter Nack anstatt mit Kleidern. Kiba bekam voll die Kanne Nasenbluten. Silvia holte ihr Taschentuch raus und hielt es vor Kibas Nase. "Endlich weiß ich wie du heiß Kiba. Das ist echt ein süßer Name. Du kannst mein Taschentuch so lange haben wie lange du willst Kiba.", sagte sie lächelnd. Er fande sie so süß das es knall rot war. Cody quaschte: "Kiba ist rot. Er hat sich in Silvia-chan verschossen. Ha ha ha." Kiba schreite ihn an: "Halt die Klappe. Niemand hat deine Meinung Gefragt. Hosenscheißer." Dann gingen wir los nach Hause. Auf dem Weg nach Hause traffen wir Nasuki. Sie begrüßte uns: " Hi Leute. Schon euch zu sehen Mädels. Wer sind die Jungs den?" Anna stellte die Jungs vor: "Ich stelle dir die Jungs vor. Der neben Nami ist, ist Leon Nizusa. Der Junge neben Silvia stehst, ist Kiba Fuchina. Und der Junge neben mir, ist Cody Shinja. Der Kerl vorne ist ....." Die kleine Anna wurde unterbrochen. Daniel wollte sich selbst vorstellen. Er stellte sich vor: "Mein Name ist Daniel Misunu. Und mit wem haben wir das vergnügen?" "Ich bin Nasuki Shunju. Schön euch kennen zu lernen." Ich machte einen Vorschlag. Wir sollten zusammen nach Hause gehen. Ach mach ich muss morgen zum Trainig wie ich das hasse. Und in der gleichen Zeit am Flughafen stieg ein Mädchen aus. Sie schrie wie eine verrückte: "Juhu. Endlich da!!" Das Mädchen nahm ein Taxi und verschwand. Wer ist das Mädchen? Ich hoffe niemand von unseren Feiden? Findest du mich, fütterst und pflegst mich. Spielst du mit mir, spiele ich mit dir. Du sagst '' ich hab dich lieb'', "Miau" antworte ich dir. Ende des siebten Kapis. =) Kapitel 8: Das Halloweenspecial: DAS GEISTERHAUS! ------------------------------------------------- Was strahlt so hell in der Halloweennacht? Der Kürbis, der zum feste lacht. Wo einer grinst, gibts was zu naschen. Geh hin und fülle deine Taschen! Ist Nami vielleicht hier. Oh ihr seit bestimmt die Leser von Nami. Ich bin ihre Cousine und mein Name ist Minako Hanshi. Ich bin 15 Jahre alt, aber ich bin drei Monate älter als sie. Minako was machst du den hier. Das sind meine Leser. Mach dir keine Sorge ich habe mich nur vorgestellt. Komm erzähl doch mal was heute war und was passiert ist. Ja genau du hast recht Minako. Heute war Halloween und das war das beste was ich nie vergessen werde. Ich, Lucy, Sarah und Nina waren gerade mitten im Kampf gegen die Dragons. Dies mal waren alle von den Dragons da. Ich kämpfte wie immer gegen Shun, Lucy gegen Alex, Sarah gegen Kazu und die beiden jüngsten Nina und Kai kämpften gegen einander. Das ist bestimmt komisch für euch das jeder so kämpft, aber ist so leider. Die vier machen nichts als ärger. Wir hatten heute Wochenende und jetzt müssen wir kämpfen. Lucy hatte eine Idee. Wir versuchten die Dragons in die Enge zu treiben. Das war nicht einfach sie zusammen zu trommeln. Das blöde war das Kazu es gleich geschnallt hatte, was wir vor hatten. Er machte einfach mit und wir schafften es die vier in die Enge zu treiben. Dann griffen wir von verschiedenen Seiten an. Aber dann verschwand Kazu und tauchte so plötzlich wieder hinter Nina auf und schlug sie O.K. Krass das war ein kräftiger Handkantenschlag. Die kleine stürze mit voller Geschwindigkeit auf den Boden. Sie landete nicht hart zum Glück. Wir liefen alle zu ihr und die Dragons fliehten. Ich merkte es und fing an zu schreien: "Bleibt hier ihr Feiglinge. Ich will euch noch den hintern versohlen." Sarah verpasste mir ein schlag auf dem Kopf. "Vergisst die Idioten wir müssen und um Nina kümmern. Halte deine Energie für später auf.", meckerte sie. Ich musste leider auf sie hören. Aber dafür freute ich mich schon auf das nächste mal die zu erledigen. Wir verandelten uns zurück und brachten Anna zu mir. Man war ich froh das meine Eltern nicht zu Hause waren. Wir gingen in meinem Zimmer und hörten eine Stimme. Ich fragte mich wer das sein könnte, wir machten die Türe auf. Ich konnte meine Augen nicht trauen wer mitten im Zimmer war, dass war meine Cousine. Ich war einfach nur sprachlos und die anderen blieben ganz normal. Silvia fragte mich: "Nami was ist den mit dir? Und wer ist das Mädchen das in deinem Zimmer ist?" "Das ist meine Cousine.", antwortete ich. Meine Cousine kam zu mir und erdrückte mich. Sie sagte zu mir: "Nami man habe ich dich vermisst, dass kannst du dir nicht vorstellen. Ich habe alles gestern gepackt und bin erst heute geflogen und angekommen." Nach dem sie es gesagt hatte, merkte sie das ich versuchte Luft zu schnappen. Dann ließ sie mich los und ich konnte zum Glück wieder richtig Atmen. Ich hasse das wenn sie das macht wenn sie zu mir kommt. Die anderen schauten immer noch und Nasuki konnte nicht mehr stehen, weil sie ja die ganze Zeit Anna auf dem Rücken trug. Meine Cousine sah es und nahm Nasuki Anna ab. Sie legte die kleine Anna auf mein Bett. Silvia fragte mich nochmal: "Nami wer ist das Mädchen?" "Oh Entschuldigung, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Ich bin Minako Hanshi und bin 15 Jahre alt. Ich bin die Cousine von Nami.", stellte sie sich vor. Die anderen waren überrascht das Minako auch stark war. Minako fragte was mit Anna passiert war und wir müssten leider eine Lüge auftischen. Ich kann ihr doch nicht sagen, dass wir Elementwächter sind und versuchen die beiden Welten zu retten. Ich hasste es sie an zu Lügen, aber es musste sein. Sie ging runter und machte ein Tee und Kochte Suppe alles für Anna. Als sie daweil unten war erzählte Silvia und Nasuki was sie macht und warum wir uns so gut verstehen. Die Suppe war so lecker, dass man es schon bis hierhin riechen konnte. Dank dem leckeren Geruch der Suppe wachte die kleine Anna auf. "Wo bin ich und was ist passiert?", fragte Anna. Minako kam rein mit dem Essen. Minako antwortete: "Schön das du wach bist. Du bist in Zimmer von Nami. Ich habe dir was zum trinken und esse gemacht." Anna bedankte sich und fing an zu essen, die Suppe schmeckte ihr voll gut und der Tee war auch gut. Ich, Silvia und Nasuki wollten auch Suppe. Minako hatte uns nicht vergessen, das Essen war schon auf dem Tisch im Esszimmer. Ich und die Mädels gingen runter und Minako bliebt daweil bei Anna und wartete bist sie fertig aß. "Wenn du fertig bist schlaf noch ein bisschen okay!", meinte sie. Anna wurde fertig und hörte was Minako zu ihr gesagt hatte und schlief sie noch ne runde. Dann ging sie runter zu uns. Wir sprachen gerade über Halloween das heute Nacht ist. Nasuki hatte eine Idee: "Ich weiß wo wir heute unsere Halloweennacht verbringen. Ihr alle kennt doch das Geisterhaus von der Usuyashi Familie." Alle nickten und so sprach sie weiter. Sie setzte fort: "Viele sagen das die Familien Umgebracht wurde. Jeder wurde nach dem anderem getötet, keine weiß wieso sie umgebracht worden sind und wer das getan hatte. Der zwei Älteste hatte sich bevor er ungebracht wurde, hatte er sich in das Mädchen verliebt das mit der Usuyashi Familie sehr stark befeindet war. Die beiden traffen sich immer im Park. Aber dann erfuhren die beiden Familien das ihre Kinder zusammen waren. Seid dem Tag haben sie sich nicht mehr gesehen. Das war auch der Tag wo die Familien ungebrach wurden. Manche sagen das ihre Seelen immer noch in diesem Haus wäre, ersten den Mörder zu finden und zweitens der zweit Älteste Sohn sucht immer noch nach seiner Geliebten. Viele behaupten den Geist gesehen zu haben oder gehört zu haben. Und es ist schon alles fast 80 Jahre her." Ich hatte schreckliche Angst vor Geistern und krabbel Käfer. Dann sagte Minako was, dass mir die Adern gefrieren ließ. "Hey das ist eine verdammt gute Idee Nasuki. Wer ist dabei also ich bin dabei.", sagte Minako. "Ich bin dabei hundert pro. Ich lasse es mir nicht entgehn.", stimmte Silvia zu. Nasuki war seit anfang an dabei, das war ja auch ihre Idee. Aber ich wollte nich ich hasse Geister und Häuser die von Gespenstern bewohnt sind. Die kleine Anna bekam alles mit und plante was, aber das weiß ich leider nicht was. Dann tat sie so ob sie gerade käme und was sie von Halloween sagten stimmte sie zu. Ich konnte es nicht glauben, sogar die kleine will dahin gehen. Ich glaube die haben einfach einen knall. Leider war es vier gegen eins. Ich musste leider mit gehen, dass wird mein Ende sein. Nasuki machte noch ein Angebot: "Ich habe noch was! Fragen wir die Jungs ob sie mitkommen wollen. Und Nami fragt mal ihr Freund Leon!" "WAAAASSSS! Er ist nicht mein Freund und warum muss ich ihn fragen und nicht ihr.", schrie ich und wurde gleichzeitig rot. Minako und Anna bettelten ständig, ich konnte nicht nein sagen. Die schaffen es immer mich um zu stimmen. Aber ich hatte leider nicht seine Nummer. Plötzlich gab mir Silvia einen Zettel. "Ich habe Kiba gebeten mir Leons Handynummer zu geben. Hier ruf ihn doch einfach mal an und frage ihn einfach.", meinte sie. Ich nahm den Zettel und wählte die Nummer. Es fing an zu tuten, ich weiß nicht was ich sagen sollte. Da ging dann jemand ran. Das Telefonat: Leon: "Hallo wer ist dran?" Nami: ".......!" Leon: "Halloho ist niemand da. Wenn niemand was sagt lege ich auf!" Nami: "...Nein nicht auflegen. Ich bins Leon." Leon: "Wer ist ich bins?" Nami: "Ja wer sonst. Ich bins Nami." Leon: "Ich kenne keine Nami." Nami: "Lass das Leon. Dann frage ich dich halt nicht CIAO!" Leon: "Hey hey das war nur ein Spaß. Man mit dir kann man kein Spaß machen. Was wolltest du mich den fragen Kirschblüte." Nami: "Ja ich wollte dich fragen ob du lust hast mit deinen Freunden mit uns zu den Geisterhaus von der Usuyashi Familie zu gehen." Leon: "Cool ich komme ganz sicher mit ich nehme die Jungs auch mit okay. Freust du dich darauf?" Nami: "Nein ich habe echt kein bock dazu. Die anderen haben mich überredet." Leon: "Sag nicht du hast Angst vor Geister. Und woher hast du meine Handynummer?" Nami: "Ersten ich habe keine Angst vor Geister, zweistens die Nummer hat mir Silvia gegeben. Und Ciao." Bevor er was sagen konnte legte ich auf. Die anderen sahen mich merkwürdig an. Und fingen an zu lachen. "Oh er nennt dich Kirschblüte. Und du redest mit ihm ganz normal. Ich dachte du hasst Jungs.", redete sie frech. Ich sagte einfach nichts mehr und ging daweil in den Garten. Minako sprach mit den Mädels was bei mir alles geändert hätte. Und sie hatte eine Vermutung. Endlich wurde es Mitternacht. Wir waren schon anwesend, aber die Jungs waren noch nicht da. Silvia und ich hassten es wenn jemand eine halbe Stunde zu spät kommt. Fünf minuten später kamen die Deppen. Silvia schünpfete richtig mit ihnen und ich versteckte mich hinter Minako, Minako hinter Anna, Anna hinter Nasuki. Nasuki blieb einfach so stehen und kapierte nichts. Sie fragte uns: "Was habt ihr den?" "Anna: "Silvia ist...." Minako: " viel zu...." Nami: " unheimlich wenn so ist.", antworteten wir Nasuki. Sie kapierte immer noch nichts. Silvia war fertig und es fing an zu donnern und zu blitzen plus es regnete auch noch. Ich hasste Gewitter überalles. Als es anfing zu regnen liefen wir ins Haus rein. Ich lief als erstes, weil mich ein Blitz erschreckt hatte. Ich fasste es nicht das ich drinnen war. Das Haus war echt unheimlich und ich bekam jetzt schon Panik, aber als ich abhauen wollte hielten mich die Mädels fest. Silvia fing an sich zu beschweren: "Nami jetzt reicht es langsam. Benimm dich nicht so wie ein kleines Kind. Mein kleiner Bruder hat nicht so viel Angst wie du. Du willst dich nicht vor den Jungs blamieren oder?" Ich sagte nichts und rieß mich zusammen. Wir fingen an das Haus zu erkunden, dass war echt interessant für die anderen, aber nicht für mich. Ich wich nur den Spinnen und andere Käfer aus. Ich wollte nur nach Hause, aber es ging nicht draußen gewitterte es und ich hasse Blitz und Donner. Als wir im Wohnzimmer waren und es wieder blitzte drehte ich mich um und merkte das Cody und Anna nicht mehr da waren. Ich war voll blass im Gesicht, als sie nicht mehr bei uns waren. "Hey Nami was hast du den?", fragte Minako. Ich antwortete ihr mit einer leisen Stimme: "Die beiden sind verschwunden. Cody und Anna sind nicht mehr da!" Minako merkte auch das die nicht mehr da waren. Dann kam wieder ein gewaltieger Biltz und lief vor Angst weg. Ich bin eine die fast vor allem Angst hat. "Na toll, jetzt ist Nami auch weg. Erst die beiden Kids und jetzt Nami. Wir bilden drei Suchtrupps. Erstes Team sind Nasuki und Daniel, zweites Team Silvia und Kiba. Und ich suche schnell mit Leon. Seit ich einverstanden damit.", schlug Minako vor. Leon wiedersprach Minako: "Warum muss ich mit dir. Ich will lieber alleine. Und was bestimmst du das ich mit dir gehen muss. Du bist doch nicht ihre schwester oder was." Oh das hätte er nicht lieber sagen soll. "Das war ein Fehler mit mir so zu reden. Du musst mit mir gehen, weil ich dich brauch sie zu suchen einfach so und ich habe die verantwortung für sie. Und ich bin ihre Cousine. Wenn du nochmal versuchst mir so blöde Kommentare zu sagen dann bist du dran mein lieber. Hast du mich verstanden?", sagte sie mit böser Stimme. Leon nickte und in Zukunft legte er sich nicht mehr mit Minako an. Dann verteilten sich alle Gruppen. Kiba und Silvia suchten in der Küche nach. Kiba schaute auch in den Schubladen rein und in den Schränken. Als er das letzte öffente und hörte eine unheimliche Stimme. Die Stimme sagte immer "komm näher". Kiba ist näher gekommen und plötzlich kam ein Gesicht durch die Wand. Der Typ erschrack voll und fiel auf Silvia. "Oh man Kiba. Du bist voll schwer. kannst du bitte von mir runter gehen.", meckerte sie. Er stand auf und schaute sie an. Der Kerl wurde rot. Die beiden standen wieder auf und gingen weiter. Aus heiteren Himmel fiel ein Skelett vor seiner Nase. Er sprang in Silvias Arme. Silvia ließ in einfach los und ging weiter suchen und Kiba blieb hinter Silvia. Er ist echt ein riesen Angst. Daniel und Nasuki waren auf dem Dachboden. Sie suchten in allen Ecken dieses Raumes. Die beiden fanden nichts, außer komische Verkleidungen und anderen Sachen. "Hey Daniel denkst du das selbe wie ich?", fragte sie den Daniel. Und er antwortete: "Ja ich weiß was du denkst. Die werden es bereuen. Ich glaube ich habe eine Vermutung wo die sein könnten. Gehen wir weiter Nasuki." Nasuki nickte und dann gingen die beiden weiter. Die beide haben sich echt gut angefreundet. Schön für sie. Aber jetzt geht es weiter mit dem anderen beiden. Minako und Leon waren in Büro des Männes der zuerst erschossen wurde. Es war echt ein Chaos drinnen. Überrall Blätter lagen herum, Bücher waren durch löchert und einpaar Seiten wurden raus gerissen. Egal wo die beiden sahen waren nur Löcher und Blut konnte man sehen. Das war echt komisch. Naja egal. "Man es war früher ein Blutbad hier drinnen. Die Familien hassten sich richtig das sie übertreiben. Was sagst du dazu Leon?", meinte sie. Leon antwortete nicht. Er war voll in Gedanken versunken. Minako fragte sich was er wohl dachte. Aber dann kam ihr ein Gedanke hoch. Sie fragte ihn: "Leon denkst du gerade an Nami? Machst du dir große Sorgen um sie?" "Nein, ich mache mir keine Sorgen. Sie ist auch so stark das keine Geister oder andere Dinge ihr Angst machen würde. Ich fragte mich wo sie hin ist.", Antwortete er. Minako erklärte ihm was: "Du mein Lieber liegst falsch. Es stimmt das Nami stark ist, aber sie hat sehr viele Ängste. Ich muss es wissen, ich bin ja ihre Cousine. Wenn sie in unheimlichen Häusern ist und noch Gewitter gibt, wird sie ganz weich in den Knien und versteckt sich bis der Gewitter vorrüber ist. Ich habe versucht ihre Ängste zu nehmen, aber ich habe es nie geschafft. Sie brauch jemanden der immer bei ihr ist und um sie kümmert. Ich kann nicht bei ihr bleiben, ich wohne zu weit weg. Wir müssen sie schnell wie möglich finden." Auf einmal kam etwas langsam runter. Eine kleine weiße Gestalt und irgendjemand schmiss ein Stück von einer Glasscherbe. Die weiße Gestalt fiel auf dem Boden. Der jenige der die Scheibe warf war Daniel. Nasuki nahm das weiße Tuch und enttarnte die weiße Gestalt. Es waren Anna und Cody die unter dem Tuch waren. "Was ihr beiden was ihr den da. Wir haben euch überall gesucht.", meinte Minako. Nasuki und Daniel erklärten den beiden, die angeblichen Geister waren sie und ihnen Angst ein jagen wollten. Leon war ganz schön sauer auf Cody und Minako war sauer auf die Anna. "Minako habt ihr den schon Nami gefunden. Ich hoffe nicht das sie auch so ein Scherz machen will.", fragte Nasuki. Minako schüttelte dem Kopf. Anna fing an zu schreien: "Was Nami ist verschwunden? Oh nein das ist nicht gut. Wir müssen sie finden. Aber schnell wie möglich." Die anderen fragten wieso wir schnell wie möglich machen sollen. Anna erklärte ihnen den rest der Geschichte die Nasuki nicht wusste nur ein Teil. Sie fing an zu erzählen: "Ihr beide wisst doch das die Geister den Mörder suchen. Der Mörder war kein Mann sondern eine Frau. Die Geliebte des zweit Ältesten war die Möderin. Der zweit Älteste Sohn wusste es nicht, aber der Vater schon. Der Vater versuchte seine Familie zu beschützen, am meisten sein zweit Ältesten Sohn den er so liebte. Die Frau schoss und schoss weiter, bis dem Vater traff und tötete. Die Ehefrau von dem Vater hörte es und lief runter. Die Möderin wartete auf sie vor den Treppen. Als sie vor ihr stand fing sie an dreimal auf sie zu schießen. Die erste Kugel streifte nur an ihr rechtes Bein, aber der zweite genau mitten ins Herz. Die Ehefrau war auf der stelle Tot. Die zwei Kinder mussten auch daran glauben. Die Kinder wurden erstickt. Dann kam die drei Älteste dran. Der Ältere wurde mit einem Kopf schuss getötet und der dritt Älteste auch. Als sie bei ihrem Freund war, konnte sie ihn nicht erschießen. Sie liebten ihn zu sehr. Sie weinte sehr. Dann stand der zweit Älteste auf und fragte sie wieso sie hier mit eine Pistole hier stand. Sie fing dann an die Pistole auf ihr Richtung zu lenken. Der Junge versuchte sie davon ab zu halten, aber der Abzug wurde gelöst und die Kugel traff ihren Geliebten und nicht sie. Sie wollte nicht das ihren Freund was passiert. Aber leider konnte sie ihren Kummer nicht besiegen wegen ihres Geliebten. Sie starb dann zwei Jahre später. Die Seelen der Familie sind immer noch hier. Als ich mir Cody am Dachboden waren fand ich ein Bild von den beiden und bekam den Schock des Lebens. Die Frau die die Möderin war, sieht fast genau so aus wie Nami." Die anderen geschockt was Anna erzählte. Sie hatte zum Glück das Foto dabei gehabt und zeigte es ihnen. Anna hatte recht was sie erzählte. Leon fing an los zu rennen und die anderen folgten seinem Beispiel. Minako und Leon suchten alleine und die anderen in Gruppen. Minako traff dann Silvia und Kiba, sie erzählte ihnen alles was Anna erzählt hatte und dann riss sie sich von Kiba und packte seine Hand und rannte los. Sie suchten mich überall, aber fanden mich nicht. Leon hörte auf einmal ein riesen Lärm. Er lief in die Richtung wo der Lärm herkam. Als er ankam, war es so laut und man sah Blitzlichter hinter der Tür. Leon machte die Tür auf und sah komische Kugel die in weißen Flammen. Das wahren wohl die Seelen der Familie Usuyashi. Die prallten immer ab, auf einer bestimmten Stelle. Das wegen kamen immer Blitzlichter. Die verlorenen Seelen versuchten näher an den Schrank zu kommen. Um dem Schrank ist ein Schutzschild aufgebaut. Der Schutzschild strahlte eine riesen Energie aus. Die Seelen sprachen von, wieso hast du uns ungebracht, du bist eine Möderin, wegen dir mussten wir sterben, wir gehen nicht weg bevor wir dich haben. Dann kam aus dem Schrank eine Stimme raus. Der jenige bettelte: "Bitte lasst mich in ruhe. Ich habe niemanden umgebracht. Ich bin keine Möderin. Lasst mich in ruhe. Ist niemand hier der mir helfen kann." "Das kann doch nicht war sein. Diese Energie kenne ich doch. In dem Schrank ist Nami drinnen. Wie kann sie bloß so ein starken Schutzschild aufbauen. Naja auch egal ich muss ihr Helfen.", dachte Leon. Plötzlich war ein Feuerball auf Leons rechte Hand. Leon fing an ihnen zu drohen. "Hey ihr weißen Tennisbälle mit Klopapier hinten dran. Lass das Mädchen in ruhe. Sonst mache ich euch Feuer unterm Hintern, wenn ihr welches hättet.", drohte er. Ja ich war in diesem Schrank drinnen. Ich hörte die Stimme von Leon, aber ich konnte sie nicht so war nehmen. Die Tennisbälle mit Klopapier hinten dran haben versteckten sich hinter der anderen Seele. Das war wahrscheinlich der Vater, der das erste Opfer war. Der Vater meckerte: "Wie wagst du es uns zu beleidigen. Wegen dieser Person können wir nicht unseren Frieden finden. Sie hat einfach so unsere Familie getötet." "Du liegst falsch. Das ist eure Schuld wenn ihr nicht euren Frieden finden könnt. Das Mädchen ist schon längst Tot. Genau zwei Jahr später als sie euch getötet hatte. Ich glaube der Kummer war Schuld daran. Dein Sohn ist auch nicht mehr hier auf der Erde. Er ist längst oben und er wartet schon auf euch 80 Jahre lang. Wie lang muss er noch warten. Das Mädchen sie der Mörderin ähnlich, aber sie ist keine und ihr Name lautet Nami und ist ganz anders als sie. Ich muss es wissen, ich bin ...... Ähm geh lieber zu deinem Sohn der auf euch wartet.", meinte Leon. Die Seelen gaben nach und hörten auf Leon. Sie bedankten sich bei ihm und verschwanden und der Feuerbäll auf Leons rechte Hand verschwand auch. Ich saß weinend in Schrank und hielt mir die Ohren zu. Ich wollte nicht mehr hören was sie zu mir gesagt hatten. Aber irgentwie verschwand auch der Schutzschild den ich irgentwie aufbaute. Leon kam näher zum Schrank und machte die Tür auf. Er fand mich vollkommend ängstlich im Schrank drinnen. Leon hasste es mich weinend zu sehen. Er packte mein Arm und zog mich zu sich. Leon nahm mich in die Arme. Er sagte zu mir: "Ich werde dich nicht mehr alleine lassen. Ich werde immer in deiner nähe sein. Wenn du Probleme hast oder traurig bist, kommt immer zu mir wenn du willst." Ich hielt ihn einfach bisschen fester und weinte mich aus. Nach eine weile später kamen auch die anderen. Minako, Anna, Nasuki und Silvia freuten sich echt, dass es mir gut ging. Silvia meinte, dass wir aus dem Haus verschwinden sollten. Wir sind auch gleich los gegangen. Das peinlich ist immer wenn ich ängstlich und gleichzeitig weine, schlafe ich immer ein. Aber ich fühlte mich so wohl. Vor dem Haus trennten wir uns dann. Kiba brachte Silvia nach Hause, Nasuki brachte Daniel nach Hause, Cody begleitete Anna nach Hause. Leon trug mich auf sein Rücken und Minako war einfach nur glücklich das es mir einfach gut geht. Dieses Halloween werde ich nie vergessen. Was sagst du Minako. Ja da hast du recht. Ciao Leute. Was strahlt so hell in der Halloweennacht? Der Kürbis, der zum feste lacht. Wo einer grinst, gibts was zu naschen. Geh hin und fülle deine Taschen! Ende des Achten kapitels. Halloween special. Kapitel 9: Lucy das Feuer des Lebens! ------------------------------------- Lucy das Feuer des Lebens! Ich, der rotgoldene Feuervogel, weiß, dass leben brennen heißt, und sterben Wiederkehr. Alle fünfhundert Jahre zündet die Sonne mein Nest an, ich brenne..... brenne.... und aus der Asche steigt ganz golden, ganz neu, der Unsterbliche Ähm Hallo Leute. Ich bin die Silvia ihr kennt mich ja schon. Ich werde euch heute erzählen was passiert ist. Nami kann leider nicht, weil sie zum Frühstück abgelaufende Milch getrunken hat und sie sitzt den ganzen Abend auf dem Klo. Minako schläft auch schon. Ich übernachte heute bei ihnen. Alles fing bei den Dragons an. Der Dragonmaster versammelte seine ganzen Diener und Kämpfer. Er war nicht gut gelaunt heute, oh man oh man. Er ließ seine Wut an andere raus. Man der Kerl hat echt kein Gewissen, Idiot. Der kleine Kai bekam echt Angst. Er dachte, dass der Dragonmaster in auch aus Wut fertig macht. " Ihr alle vier seit vollkommende Versager. Was fällt euch ein gegen die Wächterinnen zu verlieren. Ihr schafft nicht mal Mädchen zu besiegen. Und ihr konntet nicht mal die Elementkristalle einsammeln.", brüllte der Dragonmaster. Alex versuchte sie raus zu reden: "Das ist nicht unsere Schuld. Die Wächterinnen setzten Techniken ein die uns Jungs ablenkt und so schwächen sie uns ein bisschen." "WAAASSS! Was fällt euch ein? Ihr nichts Könner, am liebsten könnte ich euch umbringen. Ich gebe euch nur das eine mal neue Kräfte.", brüllte er. Die Dragons standen auf und der Dragonmaster schnippste einmal mit seinen Finger. Und dann tauchen auf einmal vier Drachen auf. Die Drachen fingen an sich um die Jungs zu wickeln. Sie fingen an so zu zucken, so das es aus sah ob sie einen Stromschlag bekämen. Alle vier Knieten und ihr Körper rauchten ein bisschen, weil die neuen Kräfte bisschen häftig waren. Die neue Kraft heißt D-Power und war eine höhere Stufe von der Normalen Kraft. Der Dragonmaster hat einen anderen Weg gefunden um den Sternenkristall zu finden. Der Dragonmaster erklärte ihnen den Plan: "Mit dieser Kraft könnt ihr die Herzen von Menschen aus ihren Körper entfernen. Aber wenn die Menschen nicht mehr ihre Herzen haben sind nicht mehr die die sie einmal waren. Ich glaube das unsere Feinde auch neue Kräfte haben. Die Elementkristalle werden sich mit dem Herzen der Mädchen verbinden. Ihr wisst wie die Kristalle aussehen. Wenn wir die Kristalle gefunden haben wissen wir auch wie sie in Wirklichkeit ausehen. Ich habe schon eine Ziel Person gefunden." Der Dragonmaster zeigte ihnen ein holografisches Bild von einem kleinen Jungen. "Aber Dragonmaster er ist doch noch ein kleines Kind!", meckerte Kazu. Plötzlich bekam Kazu einen Schlag verpasst. Der war nicht von schlechten Eltern. Man sollte nie den Dragonmaster wiedersetzen. Shun und Alex trugen ihn weg. Der Kerl war echt schwer für die beiden. Kai fragte wieder Kiku ob er ihn wieder hilft. Er befall Kiku Kai in Nami zu verwandeln. "Hi Shun. Wie geht es dir den so?", fragte Kai ihn in Namis Gestalt. Shun wunderte sich was sie hier machte. Auf einmal brach Kai zusammen. Er tat ja nur so. Shun stand gleich auf und half ihm in Namis Gestalt. Man ist der ein Depp. Er dachte wirklich das Nami es wäre, so ein Holkopf. Er fragte besorgt: "Was hast du den Kirschblüte?" "Ich habe so ein stechen in meiner Brust. Das tut höllisch weh schatz!", jammerte Kai in Gestalt von Nami. Shun war überrascht warum Nami also Kai in ihrer Gestalt zu ihm schatz gesagt hatte. Der Dödel kapierte es endlich das es nicht Nami in Wirklichkeit war. Sie würde ihn niemals schatzi nennen. Also wenn ich mir das so vorstelle, ach du meine Güte hahahaha XD. Oh man ich kann nicht mehr lachen, mir tut der Bauch weh und ich kann kaum stehen. Spaß bei Seite jetzt sonst gibt es ärger mit Nami. Also Shun merkte, dass es nicht Nami war sondern Kai. Kai machte sich voll lustig über ihn. "Oh Kirschblüte was hast du den? Man alter du stehst voll auf das Mädchen.", labberte Kai während er lachte. Shun streikte alles ab: "Was labberst du für eine scheiße zusammen. Ich stehe nicht auf das Weib da. Die ist voll gewaltätig, vorlaut, nervig, brutal, arrogant, eine Schlägerbraut, Klugscheißerin, eingebildet. Aber denn noch ist sie nett, süß, stark, sehr selbstsicher, lieb, hilfsbereit, höfflich, schüchtern." "Ach ja wenn du nicht auf sie stehst, wieso wirst du rot und warum fängst du Feuer?", merkte Kai. "Was mache ich, rot werden ich, niemals. Aber anfangen zu brennen ist mir neu.", dachte er. Shun sah runter und seine Füße steckten im Boden fest. Die neuen Kräfte der Dragons sind mit den Gefühlen verbunden. Kazu war wieder auf den Beinen. Er fing an zu schimpfen: "Welcher Spatzenhirn von euch geht jetzt um den Jungen zu suchen?" "Ich gehe. Ich will meine neuen Kräfte ausbrobieren.", rief Alex von hinten. Alle zeigten ihre Daumen hoch. Die andern waren viel zu Faul heute. Als Alex ging, sind die anderen plötzlich eingeschlafen. Typisch Jungs -_-'. Heute nahm Nami Minako zum Karatetraining mit. Minako macht ja kein Karate sowie Nami sondern Tae kwon do. Die Mädels waren gerade beim umziehen und Nami merkte das Minako den rotschwarzen Gürtel immer noch hatte. Nami fragte Minako: "Hast du schon wieder nicht deine Meisterprüfung bestanden?" "Ähm..naja wie soll ich es dir sagen, dass fällt mir es echt nicht leicht. Lass mich überlegen wie ich es dir sagen kann. Man das ist voll schwierig es dir zu sagen. Ähm.. warte ich habs gleich da. Ähm ähm ähm. Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Ja ich habe es schon zum dritten mal nicht geschafft.", antwortete Minako und heulte künstlich. Obwohl sie länger Kampfsport macht als Nami. Das Mädchen ist ein Hoffnungsloserfall manchmal. Nami stellte Minako ihrem Team vor. Sie machten wieder mal Kampftraining. Alle wollten gegen Minako kämpfen, aber jeder nach dem andern lag auf dem Boden. Dann wollten sie das Minako gegen Nami kämpft. Nami freute sich schin voll drauf. "Ich hoffe du bist besser geworden meine liebe.", flüsterte Minako zu ihr. Nami bekam sie schwer auf den Boden, aber dann hat sie es doch noch geschafft Minako auf den Boden zu bekommen. Als der Meister die Stunde zu Ende erklärte, machte Minako irgendeine Anwendung so das Nami auf dem Boden lag. Sie fragte: "Minako wieso hast du es nicht gleich angewendet beim Training?" "Ich will doch nicht das du dich blamierst wegen mir. Aber du bist besser geworden Kirschblüte. ", machte Minako Kompliment. Als Minako Nami Kirschblüte nannte, kam ihr plötzlich Leon in Gedanken und sie wurde vollkommend rot. Sie packte Minakos Kragen und schwang Minako hin ud her vor Wut. Ich kam gerade nach Hause und wollte gleich auf mein Klavier spielen. Ich ging nach oben und hörte Lärm aus meinem Zimmer. Als ich in meinem Zimmer ankam, sah ich Shuji auf meinem Klavier. Er und das Klavier lagen auf dem Boden. Mein Bruder hat mein Klavier geschrottet und er sagte nichts nur blöd grinsen konnte er. In mir stieg so eine Wut auf meinen Bruder. "Shinji was machst du in meinem Zimmer und was hast du mit meinem Klavier gemacht?", brüllte ich Shinji an. Shinji fing gleich an zu weinen. "Ich wollte nur meinen Ball aus dem Klavier holen und dann stürzte es ab. Ich wollte es nicht Onee-chan wirklich nicht.", erklärte er weinend alles. Dann ich sagte dann zu ihm: "Geh aus meinem Zimmer ich will dich nicht sehen. Ich werde auch nicht mehr mit dir reden. Hast du mich verstanden." Shinji rannte die Treppen runter. In der gleichen Zeit machte meine Mutter die Tür auf und die Mädels waren da. Shinji raste einfach raus aus dem Haus. Nami wunderte sich wieso mein kleiner Bruder raus rannte. Die Mädels gingen die Treppen hoch und kamen an meinem Zimmer an. Die sahen das ich weinend auf dem Boden saß, aber nicht wegen Shinji sondern wegen mein Klavier. Das Klavier hat mir sehr viel bedeutet. Die Mädels munterten mich wieder auf, aber ich war immer noch stink wütend auf Shinji. Es vergingen drei Stunden und Shinji war immer noch nicht zu Hause. Anna, Nasuki, Nami und Minako machten sich schon Sorgen um ihn, aber ich war immer noch sauer auf ihn. "Ich denke wir sollten Shinji suchen gehen. Es wird langsam spät.", meinte Nami. Alle nickten und ich sagt nichts, nicht mal ja oder was anderes. Ich war nur stumm. Wir zogen uns die Schuhe an und fingen an ihn zu suchen. In der zwischen Zeit saß Shinji auf der Schaukel und war verdammt traurig. Shinji sah nach links von der Schaukel. Auf dieser Schaukel saß auch ein Junge, aber er war viel älter als Shinji. Der Junge fragte Shinji: "Hey kleiner wieso siehst du so traurig aus? Lach lieber heute ist so ein schöner Tag! Was hast du den hm?" "Ja ich bin traurig. Meine große Schwester mag mich nicht mehr. Sie hat mich nicht mehr lieb. Ich habe ihr Klavier kaputt gemacht und das wollte ich nicht. Sie sagte ich soll verschwinden und das sie nie mehr mit mir reden wird. Aber ich habe meine Schwester sehr lieb und sie will mich nicht mehr.", jammerte Shinji. Der Junge schaute ihn ganz genau an. "Ab heute brauchst du dir keine Gedanken mehr zu machen. Ob du traurig bist oder nicht traurig bist. Weil du jetzt mir dein Herz geben wirst.", sagte der Junge. Shinji bekam Angst vor dem Jungen und wollte nach Hause gehen. Aber der Junge zeigte seine wahre Gestalt und es war Alex. Nanna war zufällig dabei. Sie rannte los um uns zu suchen. Shinji rannte die ganze Zeit vor Alex weg. Nami fing schon an sich zu wundern warum mein kleiner Bruder Shinji weggelaufen ist und wieso er so lange weg ist. Sie wunderete sich auch wieso ich nichts sage geschweigeden was mache. Nami fragte mich: "Silvia was ist passiert?" "Ach nichts.", meinte ich. Nami fragte mich schon wieder: "Silvia sag mir was ist passiert? Wieso ist Shinji weinend raus gelaufen und nicht wieder gekommen?" "Also gut. Als ich nach Hause kam hörte ich Lärm aus meinem Zimmer und ging nach oben. Da sah ich Sinji auf meine kaputten Klavier. Der kleine hat sich hundert mal bei mir entschuldig, aber ich habe nicht mal darauf reagiert. Ich fing an ihn an zu schreien. Ich sagte zu ihm das ich ihn nicht mehr sehen will und das ich nicht mehr mit ihm rede. Dann rannte er weinend aus meinem Zimmer.", erklärte ich Nami alles. Sie sagte bloß okay. Aber dann plötzlich bekam ich eine Ohrfeige von ihr. "Hast du sie nicht mehr alle. Du sagst sowas zu deinem kleinen Bruder. Hast du sie nicht mehr alle. Shinji ist doch noch ein kleines Kind er versteht sowas nicht. Wie kannst du so zu deinem Bruder sein echt. Das Stück Holz ist dir lieber als dein kleiner Bruder. Anstatt nach zu denken wie du das blöde Ding wieder zusammen flicken kannst, mach dir mal über dein Bruder Gedanken. Was wäre wenn in Unfall passiert und er stirb, dann würdest du ihn nie mehr wieder sehen, so wie ich meine Eltern. Also überlege dir was zu jetzt machst.", brüllte Nami. Aus Namis Augen kamen Tränen raus. Ich machte mir echt Vorwürfe. Sie hatte recht wenn ihn was passiert könnte ich mir das nicht verzeihen. Ich bin sehr froh das ich Nami habe. Ich fing auch an mit zu suchen. Auf einmal sprang etwas auf Namis Gesicht. Das war natürlich Nanna. Nanna fing an zu reden: "Endlich habe ich euch gefunden. Silvia dein kleiner Bruder ist ihn Gefahr. Alex hat es auf sein Herz abgesehen. Wir müssen uns beeilen." Wir waren starr vor schock und Minako wunderte sich wieso Nanna plötzlich reden konnte. Sie fragte sich was hier los sei. "Minako geh jetzt nach Hause. Wir machen weiter mit der suche nach Shinji.", befahl Nami Minako. Dann liefen wir los. Wenn irgendwas mit meinem Bruder passiert, würde es mir nicht verzeihen können. Anstatt nach Hause zu gehen wie Nami Minako befahl hatte, verfolgte sie uns. Als wir ankamen, sahen wir wie Alex meinen kleinen Bruder hielt. Alex hielt eine Hand vor Shinjis Brust. Seine Hand hat angefangen so merkwürdig zu leuchten. Plötzlich hielt es ein roten Kristall in seine Hand. Das war das Herz von Shinji. Wir konnten nicht einfach zusehen wie der Depp da von meinem kleinen Bruder das Herz stillt. Wir alle sprachen die Zauberspruch aus: Nami: "Wächter des Wassers erhöre meinen Ruf und gib mir deine Kraft." Silvia: "Wächter des Feuers erhöre meinen Ruf und gib mir deine Kraft." Nasuki: "Wächter des Windes erhöre meinen Ruf und gib mir deine Kraft." Anna: "Wächter der Erde erhöre meinen Ruf und gib mir deine Kraft." Aus Nami wurde zu Element Girl Lilina. Ich wurde zu Element Girl Lucy. Nasuki wurde zu Element Girl Sarah und Anna wurde zu Element Girl Nina. Alex ließ Shinji los und ich konnte ihn noch so auffangen. "Hey Alex gib den Jungen sein Herz zurück hast du mich verstanden sonst gib es Wasser untern hintern.", schrie Lilina. Die anderen fingen sich an zu fragen wieso Wasser anstatt Feuer. Lilina kann ja nur das Wasser beherrschen. Alex freute sich schon das wir das sind. Als die anderen schon angefangen hatten gegen Alex zu Kampfen, kümmerte ich mich um Shinji. Seine Körpertemperatur war sehr stark gesunken. Ich dachte wenn er sein Herz nicht zurück bekommt muss er sterben. "Shinji es tut mir leid was ich zu dir gesagt hatte. Bitte verzeihe mir. Ich habe dich sehr lieb. Aber bitte bleib am Leben. Ich werde dir dein Herz zurück bringen.", versprach ich Shinji. Als ich den Mädels helfen wollte, waren sie fast am Boden. Wie konnte es Alex schaffen alle drei zu bekämpfe? Es gibt nur eine einzige Lösung. Er hat neue Kräfte bekommen und nun ist es viel stärker als wir vier zusammen. Ich schleichte mich hinter ihm und versuchte ein Feuerball auf ihn zu werfen. Aber dann stand er vor mir. Krass er ist sogar noch schneller geworden als sonst. Ich merkte das mir langsam kalt wurde. Ich sah runter und konnte es nicht glauben. Der Kerl versucht mich in Eis einzusperren. Ich versuchte mit meiner ganzen Kraft da wieder raus zu kommen, aber vergeblich. Ich schaffte es einfach nicht. Ich war von oben bis unten von Eis umhüllt. Nina und Sarah versuchten Shinjis Herz wieder zu bekommen und Lilina versuchte mich aus dem Eis zu befreien. Aber das blöde Eis ging einfach nicht kaputt geschweigeden zu schmelzen. Ich konnte mich ja nicht mehr bewegen, aber ich konnte alles sehen was geschah. Lilina war immer noch beschäftig mit dem Eis. Ich sah wie Alex langsam zu Lilina kam. Sarah und Nina lagen schon auf dem Boden. Der Typ ist viel zu stark für uns vier. Lilina sah sein Spiegelbild und sie drehte sich um. Als Lilina angreifen wollte, packte Alex Lilinas Hals und schleuderte sie gegen einen Baum. Sie prallte mich voller Wucht auf. Obwohl sie verletzt war und fast keine Energie hatte, kämpfte sie weiter. Wenn das Herz meines kleinen Burders nicht mehr zurückkehr wird er sterben. Sogar die anderen würden auch daran glauben. Nina und Sarah machten auch weiter. Sie würden sogar ihr Leben Opfern, dass sie den Herz bekommen. Ich kann nichts tun ich bin immer noch im Eis drinnen. "Wieso schaffe ich es nicht hier raus zu kommen? Ich wünschte ich hätte mehr Kraft und Energie. Ich bin nicht stark genug. Ich will sofort stärker werde egla wie aber sofort.", jammerte ich innerlich. Auf einmal hörte ich eine merkwürdige Stimme in mir. Ich war auch nicht mehr am Kampffeld. Ich war ganz tief in mir drinnen. Die Stimme sagte: "Du willst viel stärker werden um deine Freundinnen und deinen kleinen Bruder zu retten. Wenn du wirklich stärker werden willst. Lass das Feuer des Leben in dir erwachen, dazu gehe ganz tief in dein Herz und lasse deine Gefühle frei laufen. Nur so kannst du stärker werden Silvia. Entdecke die HEART POWER in dir. Und jetzt liegt alles an dir diese Macht zu bekommen."Ich machte das was die seltsame Stimme mir gesagt hatte. Ich legte meine Hände an meine Brust. Ich konzentrierte mich auf mein Herz und meine Gefühle. Alle Gefühle die ich verleugnete ließ ich frei. Alle Fehler akzeptierte ich. Mein Herz fing an zu brennen. Ich spürte das Feuer des Lebens in mir. Ich spüre die ganze wärme in meinem Körper. Ich fühlte mich so wohl. Ich durch diese Macht wiedergeboren. Das Feuer wurde erwacht, wie der Phönix aus der Asche. Aber mein Feuerkristall wurde ganz grau und zerbrach in Stücke. "Was ist passiert? Mein Feuerkristall ist zerbrochen. Wie soll ich mich jetzt zu Lucy verwandeln? Wie soll ich jetzt alle retten? Kannst du es mir sagen bitte?", fragte ich die Stimme. "Mach dir keine Sorgen um deinen Kristall und um die Rettung deiner Freunde und Familie. Der Feuerkristall zerbrach bloß, weil deine neue Kraft zu stark war um es in sich auf zu nehmen. Sag einfach Fire Heart Power wake up und der rest geht einfach Automatisch.", antwortete die Stimme mir. Ich sagte den neuen Spruch: "Fire Heart Power wake up." Mein Körper fing an zu brennen und das Eis das mich umhüllte, explodierte in seinen einzel Teilen. Alex beschwerte sich: "Was ist jetzt los? Die Feuer Tusse ist aus dem Eis draußen." Meine Verwandelung war unfassbar. Ich hatte neue Kräfte und ich hatte was ganz anderes an. "Lucy das Feuer des Lebens ist hier. Komm ruhig her mein lieber. Jetzt mach ich dir Feuer unterm Hintern. Gibt sofort Shinjis Herz zurück.", drohte ich ihn. "Ach du willst mich aufhalten? Mit deinem mickrigen Feuer.", lachte Alex mich aus. Ich hob meine Hände in die Luft und sprach meinen Beschwörungsformel. Die Beschwörungsformel: "Mächtiger Feuervogel der im Feuer geboren wurde. Hilf mir den Gegner zu besiegen. Phönix erhebe dich aus dem Feuer." Hinter mir flog der mächtige Phönix. Er war gewaltig groß und mächtig. Ich zeigte meine Finger in die Richtung von Alex und der Phönix griff ihn an. Der Phönix flog mit voller Geschwindigkeit zu Alex. Aber Alex blockierte den angriff mit einer einzigen Hand, weil in der anderen Hand Shinjis Herz hielt. Ich gab nicht auf. Ich wollte mit diesem einzigen Angriff diesen Wassersack besiegen. Plötzlich tauchte Minako mitten im Kampf auf. Sie stößt ihn mit voll Kraft so das er das Herz von Shinji runter gefallen hat. Ein Pech das er das Herz runter gefallen hat, aber einer seits kann er beide Hände benützen um den Angriff ab zu wehren. Ich sah mein kleinen Bruder hilflos am Boden. Wenn er sterben sollte, kann ich mich nicht bei ihm entschuldigen und ihn sagen, dass er mir sehr viel bedeutet. Auf einmal wuchsen meine Kräfte noch mehr und ich schickte dies noch zum Phönix. Alex konnte kaum den Angriff weiter blockieren. Er sprang einfach auf die Seite und verschwand einfach. Der Angriff ging nicht auf Alex los sondern auf Minako ging es los. Ich konnte es nicht mehr stoppen, in diesen Angriff ist zu viel Power drinnen. Ich kann noch nicht diese Kraft kontrollieren, die ich jetzt besitze. Bevor sie dachte, dass es jetzt aus wäre, sprang jemand zu ihr und brachte sie weg. Wie durch ein Wunder verschwand der Phönix von der Bildfläche. Ich fragte mich wer Minako gerettet hatte. Ich konnte meine Augen nicht trauen. Es war Lilina, die Minako gerettet hatte. Das Mädchen hat voll viele Kraftreserven. Ich rannte so schnell wie möglich zu ihnen. "Ist alles in ordnung bei euch?", fragte ich die beiden besorgt. "Ich danke dir Lilina, äh ich meine Nami das du mich gerettet hast.", bedankte sich Minako. Woher weiß sie das Lilina in Wirklichkeit Nami ist. "Wieso nennst du mich Nami. Ich bin Lilina die Wächterin des Wassers.", streigte sie. "Genau dann bin ich die Queen von England. Ich weiß das du es bist liebe Cousinchen. Du bist echt eine schlechte Lügnerin. Du bist Nami und ich bleibe auch dabei. Aber jetzt Spaß bei Seite. Silvia nimm das und rette deinen Bruder schnell.", sagte sie. Sie gab mir das Herz und ich ging zu Shinji. Sein Körper war schon eiskalt. Ich zögerte nicht und gab ihn sein Herz zurück. Dann verschwanden wir auch. Das blöde war das Lilina Minako mitnahm ohne nach zu denken. Man war sie blöd. Sie hat wieder zu viel Big Mac gefuttert. Sarah gab Lilina eine Kopfnuss verpasst. "Aua, hey was sollte das jetzt Sarah?", meckerte Lilina wo sie noch gleichzeitig ich Kopf hielt. Sarah schimpfte: "Wieso wohl. Wieso musstest du sie unbedingt mitnehmen du Trottel. Sie wird es heraus finden wer wir wirklich sind." Minako kappierte gar nicht über was die anderen reden. "Äh Nasuki bleib mal auf dem Boden. Ich weiß schon bescheid. Ich habe euch verwandeln gesehen und ich schwöre auf mein Leben das ich niemanden das erzählen werde.", versprach Minako. Wir waren echt überrascht. Das sie uns beim verwandeln zu gesehen hatte. Das war auch zu spät sie war jetzt eingeweit. Jetzt stegt sie mit in diesen Schlamassel drinnen. Wir verwandelten uns zurück und die anderen gingen zu Shinji. Als ich nach kommen wollte, erschien plötzlich aus heiterem Himmel ein komisches Ding. Es fiel genau in meine Hände. Es sah so aus wie ein mini Stab. Auf diesen mini Stab war ein Herzformigen Kristall mit den Zeichen des Feuer. Die Stimme hatte Recht. Aber ich frag mich wer das war. Das werde ich wohl bald heraus finden. Ich und die anderen brachten Shinji nach Hause in seinem Bett. Wenn er aufwacht werde ich mich bei ihm entschuldigen. Ich bin sehr froh das mein kleiner Bruder sein Herz wieder hat. Stimmt Geschwister können nerven, aber das ihr Job =). Ich, der rotgoldene Feuervogel, weiß, dass leben brennen heißt, und sterben Wiederkehr. Alle fünfhundert Jahre zündet die Sonne mein Nest an, ich brenne..... brenne.... und aus der Asche steigt ganz golden, ganz neu, der Unsterbliche Ende des neuenten Kapitels. Bis zum nächsten mal. =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)