My love, my pride, my treasure von Shuu ================================================================================ Kapitel 1: Present ------------------ Die Charaktere gehören nicht mir und keiner von ihnen handelt so, wie ich es in der FF beschreibe. Alles erstunken und erlogen. Ich hafte für keinerlei Schäden. Present Weihnachten. Das Fest der Liebe. Die Zeit in der man seine Zeit mit den Menschen verbringt, die man am meisten mag. Familie und Freunde, alle versammelt um einige besinnliche Tage zu verbringen. So auch bei the GazettE. Trotz Tourstress, Fototerminen und Aufnahmen nahm sich die Band immer Zeit gemeinsam Weihnachten zu feiern, wenn man das so nennen konnte. Es war mehr ein letztes Treffen, bevor sie alle zu ihren Familien reisten und die nächsten Tage nicht mehr gestört werden wollten. Eine Woche vor diesem Treffen trommelte Kai seinen Sauhaufen ein letztes Mal zusammen. “Meine Herren! Darf ich um ihre Aufmerksamkeit bitten!”, flötete er den ungeduldigen Bandkollegen entgegen. Allgemeines Raunen. “Wir ziehen nun unsere Wichtel!” Da war die von allen gehasste Tradition. Eigentlich war diese liebevolle Geste, einen guten Freund zu beschenken unter der Band beliebt, doch einer vermieste immer den Spaß. “Kann Reita nicht aussetzten und wir schenken ihm alle etwas?”, maulte Ruki gleich los und bekam gleich die Zustimmung der anderen, außer von Kai. “Nix da! Hier schenkt jeder jedem etwas. Auch ReiRei!”, befahl der Drummer. Er wusste ja worauf sie sich damit einließen. Jedes Jahr das gleiche Thema. Niemand wollte von Reita beschenkt werden. Warum? “Er ist aber ein Vollidiot, was Geschenke angeht!”, schaltete sich nun Uruha ein. Ein Grummeln seitens des Bassisten. “Ich sitze noch hier und höre zu, du Flöte!” Seufzend schüttelte Kai den Kopf. Wie heißt es doch so schön? Alle Jahre wieder... Schlecht gelaunt stampfte Reita durch den Schnee. Dick eingemummelt in seinen Parka, einen warmen Schal um die Nase gewickelt und dem Bass auf dem Rücken, drängte er sich durch die vollen Straßen Tokios. Nicht, dass es sonst anders wäre, aber zur Weihnachtszeit gab es gerne mal den ein oder anderen blauen Fleck. Der Blonde verlor jetzt schon die Lust daran, etwas für ihren schwarzhaarigen Gitarristen zu kaufen. Aber diesmal hatte er sich vorgenommen, das beste Geschenk aller Zeiten zu holen. Es sollte etwas sein worüber sich Aoi sich freute, damit er lächelte, nur für ihn. Doch leider hatte Uruha recht, was seine Aussage anging. Er war ein Vollidiot. Nicht nur, weil er keine Geschenke kaufen konnte, sondern auch wegen seinem gottverdammten Stolz. Wie lange war er nun schon in Aoi verliebt? Mindestens ein Jahr. Wie oft hatte er es ihm schon gezeigt? Noch nie. Er zeigte keine Gefühle, schon gar nicht gegenüber anderen Männern. Ihm blieb also nur eine Chance. Er musste sich an den Gedanken gewöhnen, nie mit diesem Mann zusammen zu sein und ihm wenigstens einmal in seinem Leben eine Freude zu machen. Wenn man sich dieses Gewühl betrachtet, verging einem jedoch die Laune überhaupt noch etwas einzukaufen. Noch nicht einmal Lebensmittel. Lieber würde Reita jämmerlich in seiner Bude einen Hungertod sterben. Also schlug er lieber den Weg in Richtung Heimat ein. Dort konnte er auch noch in aller Ruhe sich darüber den Kopf zerbrechen, wie Aois Weihnachtsgeschenk aussehen sollte. In seiner Wohnung angekommen zog er seine Schuhe aus, pellte sich aus seiner Jacke und räumte den Bass an seinen Stammplatz. Ordnung muss sein, auch wenn der Bassist nicht danach aussah. Anschließend kochte er sich einen Kakao, um seine Glieder, die sich anfühlten als seien sie frisch aus dem Eisfach, aufzuwärmen. Nun begann die große Grübelei. Was sollte er Aoi schenken? Mit schlechtem Gewissen erinnerte er sich an die Geschenke, die er den anderen gemacht hatte. Bisher war der Schwarzhaarigen davon verschont geblieben, aber jeder zog mal die Arschkarte, in diesem Fall auch Reita-Karte genannt. ~Rückblick~ Mit Vorfreude riss der Kleine Sänger sein Päckchen auf. Aber die Freude verschwand ganz plötzlich das Lächeln. Alle wussten schon, wer den Kleinen beschenkt hatte. Das Geschenk sagte alles. “Wow, das ist ja, äh, nett!”, log der damals noch schwarzhaarige Ruki und zupfte an seiner roten Strähne am Pony, “Ein Wörterbuch! Finnisch...das hab ich mir ja schon immer gewünscht!” Die letzten Worte hatte er zischend zwischen seinen Zähnen hervorgepresst. “Finnisch? Ich dachte da steht Englisch! Verdammt!”, fluchte Reita. Dabei wollte er ihrem Sänger doch nur ein wenig helfen, seine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern. Jetzt wurde ihm schlagartig bewusst, dass er so ein Buch nötiger hatte, als Ruki. Er konnte ja noch nicht einmal die Sprachen voneinander unterscheiden. ~Rückblick Ende~ Die Erinnerungen ließen ihn erschaudern. Ruki hatte sich wirklich Mühe gegeben sich über das Geschenk zu freuen und lernte tatsächlich einige Sätze. Er war darauf doch ziemlich stolz gewesen, aber den Spaß hatte er auch nur eine Woche, ehe er das kleine Büchlein aus versehen verlor. Verübeln konnte er es ihm nicht. Bisher sind alle seine Geschenke spurlos verschwunden. Er hätte an ihrer Stelle genau das gleiche gemacht. Vielleicht sollte er allen eine Freude machen und selbst spurlos verschwinden. Wäre doch eine tolle Idee, aber dann könnte er nicht Aois freudiges Gesicht sehen und darum ging es hier eigentlich bei der ganzen Sache. Der Gitarrist sollte nur einmal für ihn lächeln. Lange saß Reita auf dem Sofa und starrte seinen gigantischen Flachbildschirm an. Schon seit Stunden lief bei ihm Teleshopping, aber ein hübsches Präsent war ihm noch nicht über den Weg gelaufen. Es war nun mal verdammt schwer, einem Mann im besten Alter, der alles erreicht hat und sich auch alles leisten konnte, eine Freude zu bereiten. Wenn er fies wäre, dann hätte er ihm einen Topf Anti-Aging-Creme gekauft. Doch Aoi sah wieder zu gut aus, als das er so etwas nötig hätte. Außerdem fehlte hierbei die nötige Romantik. Leider wuchs die nicht an Bäumen und Reita hatte sie auch nicht mit Löffeln gefressen. Er musste schleunigst romantisch werden. Jetzt sofort setzte er sich gerade hin, hielt die Luft an und wünschte sich mit angespannter Miene romantisch zu werden, doch stattdessen entfleuchte ihm bei dem Druck, den er aufgebaut hatte, ein leiser Pups. Projekt “Romantiker in fünf Minuten” fehlgeschlagen. Die nächsten Tage verliefen nicht viel besser und man sah ihm langsam an, dass er in den Nächten nicht geschlafen hatte. Sein Hirn war reinster Matsch und sein Körper sah schon lange nicht mehr so geschunden aus. Er stand theoretisch mit einem Bein im Grab. Es fehlte nur noch der Gnadenstoß, das enttäuschte Gesicht von Aoi, wenn er kein hübsches Geschenk bekam. Bei den Proben war er mit dem Kopf nicht bei der Sache, aber er mogelte sich irgendwie durch, bekam auch Rukis Wutanfälle nicht mit und ließ die Fluchtiraden über sich ergehen. Sein untypisch Verhalten fiel den anderen natürlich auf, denn normalerweise ließ er sich nicht einfach von jemanden zusammenstauchen. Keiner der anderen sprach ihn darauf an. Nur ihre besorgten Blicke ruhten auf ihm. Sie kannten ihn nun mal zu gut. Reita musste von alleine mit seinen Problemen ankommen, eher würde er nichts sagen. Am Ende der Probe saßen sie noch einen Moment zusammen und besprachen, wo sie sich zu ihrer privaten Weihnachtsfeier treffen würden. Diese Gespräch ging jedoch völlig an Reita vorbei. Selbst als alle nacheinander aus dem Proberaum verschwanden rührte er sich nicht. Erst als Kai ihn an beiden Schultern packte und auf die Beine zog, schreckte er aus seinen Gedanken hoch. “Junge, was ist denn los mit dir?”, fragte der Drummer besorgt. Verdammt, er war verloren. Ein persönliches Gespräch mir Kai war nichts Gutes. Der Brünette setzte immer seinen Lüg-nicht-Blick ein und sog einem somit die Wahrheit aus den Fingern. Er wollte gerade eine passenden Ausrede erfinden, da kam genau diese Blick und dazu noch warnende Worte. In solchen Momenten hatte der Blonde tatsächlich Angst vor ihrem Leader. Ja, er, der große Reita, Godfather of Bass, die Coolness in Person, hatte wirklich Angst. Soetwas konnte schon mal vorkommen. Leider gab es auch kein zurück mehr für ihn. “Du sagst es aber niemanden weiter, okay?”, nuschelte er seine Frage. Sein Blick war gesenkt, damit Kai besonders viel Mitleid mit ihm bekam und gar nicht anders konnte, außer es zu versprechen. Das tat er auch, was Reita wirklich zufrieden stellte. Kai hielt seine Versprechen, selbst unter Folter. “Ich glaube ich hab mich verliebt und ich bin unromantisch.”, platzte es aus ihm heraus. So, er hatte es gesagt. Zwar der falschen Person, aber immer noch besser als unausgesprochen. “Na endlich! Ich dachte schon du würdest das nie peilen!”, meinte Kai und rollte mit den Augen. Was hatte er da gerade gesagt? War es denn so offensichtlich? “Glaubst du wir sind blind? Ruki hat das auch schon mitbekommen! Alle wissen es. Außer Aoi. Der ist einfach zu naiv, um so was zu peilen. Ich glaube in seiner eigenen Welt schweben wir auf Ringelblumen durch die Gegend und ernähren uns von Zuckerwatte!” Reita folgte ungläubig Kais Worten. “Woher...?”, begann er, wurde aber gleich unterbrochen. “Ein Blinder mit Sonnenbrille sieht das!” Treffender Vergleich, wofür er Kai am liebsten eine geknallt hätte. “Du hast Aoi gezogen, nicht wahr?” Volltreffer. Er nickte. “Du brauchst Hilfe bei deinem Geschenk, oder?” “Kai, du solltest deine Berufswahl überdenken. Schon mal Uri Geller gesehen!”, witzelte Reita mit vor Sarkasmus triefender Stimme. “Klappe halten und zuhören!” “Läääääääääääääääääst Kurisumasu, ai gääääääv ju mai hort!“, trällerte Ruki angeschwippst in das Mikrofon, der Karaokeanlage. Uruha versuchte einem Hörschaden zu entgehen und schoss sich total ab, während Aoi kichernd über dem Sofa hing, wobei dieser ebenfalls schon einiges intus hatte. Nur Reita und Kai waren schon den ganzen Abend über still gewesen und hatten nicht ein Glas Alkohol angerührt. Endlich erklangen die letzten Zeilen vom Lied und es kam zur Verteilen der Geschenke, der Moment vor dem Reita sich schon die ganze Zeit fürchtete. Heute würde er Aoi zeigen, wie viel er ihm bedeutete. Am liebsten hätte er es wie Uruha gemacht und sich einfach einen hinter die Binde gekippt, doch Kai hatte es ihm verboten. Mit einem benebelten Verstand könne man nicht ernst genommen werden, oder so ähnlich hatte er sich ausgedrückt. Ihm sollte das egal sein, denn wenigsten war Aoi betrunken. Wenn er seine Gefühle nicht erwidern würde, dann könnte er ihm morgen erzählen, er hätte sich das nur eingebildet. Lange grübeln konnte er nicht mehr, denn da bekam er schon sein Geschenk in die Hand gedrückt. Kai strahlte ihn an. „Frohe Weihnachten!“, flötete er und gab die Geschenke an die anderen weiter. Als alle ihr Päckchen hatten durften sie auspacken und raten, wer ihnen was geschenkt hatte. Kai bekam eine Rezeptsammlung, die geheime Rezeptsammlung, von Ruki. Er hatte es geschafft, seiner Großmutter einige zu stibitzen. Uruha wurde mit einem Massagegutschein von Kai beglückt und Aoi machte Ruki eine kleine Freude, indem er ihm eine Kette für das Herrchen und ein passendes Hundehalsband für Sabu-chan überreichte. Nun war Reita dran mit auspacken und es war auch nicht mehr schwer zu erraten, wer Aoi beschenken würde. Hat Aoi eben das Gesicht verzogen und skeptisch auf sein Packet geschaut? Aber das war gerade egal, denn der Bassist war an der Reihe. Unter dem Papier kam ein Nasenband hervor. Eigentlich nichts besonderes, doch es war bestickt. „Original! Ich bin kein Cosplayer!“, las Uruha lachend den Schriftzug vor. Die anderen stimmten ein, nur Reita verzog das Gesicht und murmelte leise: „Ihr seid doch nur neidisch!“ Stolz wie Oskar löste er sein altes Band und tauschte es gegen das Neue ein. Nachdem das schallende Gelächert abklang wandten sich die Köpfe zu Aoi. „Trage es mit Fassung!“, meinte Ruki und klopfte ihm aufmunternd auf die Schultern. Der Gitarrist nickte nur und begann das Papier aufzureißen. Die neugierigen Blicke wandelten sich in Staunende Gesichter, als sie das Geschenk sahen. Aoi hielt einen eleganten, aber dennoch unauffälligen schwarzen Schal in der Hand. „Der ist ja hübsch~“, hauchte er und betrachtet sich den schönen Stoff genauer. „Das ist aber nur Teil eins von deinem Geschenk!“, meinte Reita und zog wieder alle Blicke auf sich. „Reita? Bist du es wirklich?“, fragte Uruha ungläubig. Damit schien er wirklich alle zu überraschen. Nur Kai lächelte zufrieden vor sich hin und blätterte gelangweilt in seinem Buch herum. Der Bassist sagt dazu nichts sondern stand auf und zog Aoi auf die Beine. Anschließend nahm er den Schal aus seiner Hand und verband ihm damit die Augen. Bevor auch nur irgendeiner der anderen reagieren konnte war er schon mit dem Kleineren aus dem Proberaum verschwunden. Ruki und Uruha sprangen auf, um ihnen zu folgen doch Kai versperrte ihnen den Weg. „Das geht euch jetzt nichts mehr an!“ „Reita, wo gehen wir hin?“, fragte Aoi neugierig. „Lass dich einfach überraschen!“ Mehr sagte der Blonde dazu nicht. Plötzlich blieben sie stehen und Aoi hörte nur ein leises Rascheln, anschließend spürte er eine Jacke auf seinen Schultern. „Es wird ein bisschen kalt und ich will nicht, dass du dich erkältest.“ Die Stimme des Bassisten war ganz nahe an seinem Ohr sodass er seinen warmen Atem spürte. Doch der verflog mit einem kalten Windstoß, der ihm ins Gesicht preschte. Automatisch zog er die Jacke enger an seinen Körper. „Okay, jetzt musst du warten, bis ich dich rufe.“, hörte er noch, ehe er den anderen weglaufen hörte. Im ersten Moment war er nicht sicher, ob er vielleicht den Schal von den Augen nehmen sollte, aber er wollte sich auch nicht die Überraschung verderben. Immerhin hatte Reita sich diesmal wirklich Mühe gegeben, was Aoi umso mehr freute. Er hatte sich für IHN so viel Arbeit gemacht und für niemand anderen sonst. Allein diese Tatsache ließ sein Herz für einen Moment aussetzen. „Aoi?! Du kannst jetzt gucken!“, schallte es von irgendwo her. Mit zittrigen Händen entknotete er seine Augenbinde. Angestrengt blinzelte er und sah sich um. Er befand sich in einer Abstellkammer der PSC vor einem Fenster, von wo man den Blick auf den Hinterhof hatte. „Komm näher ans Fenster, sonst siehst du es nicht!“, rief Reita von draußen. //Ah, deswegen war seine Stimme so weit weg!//, dachte sich der Schwarzhaarige. Vorsichtig trat er ans Fenster und sah hinunter. Und was er da sah, verschlug ihm die Sprache. In den unberührten Schnee war ein riesiges Herz gestampft, und mittendrin lag Reita und machte einen Schneeengel. Über seinen Kopf war Aois Name in den Schnee geschrieben. Einen Moment lang herrschte schweigen, bis Reita endlich das Wort ergriff. „AOI, ICH LIEBE DICH!!!“, brüllte er zu dem anderen hoch. Nun war es endlich raus und ein riesiger Stein fiel von Reitas Herzen. Er hatte es getan und Mut bewiesen. Er brauchte sich keine Vorwürfe zu machen, dass er sich nie getraut hatte, auch wenn er jetzt dafür eine Abfuhr kassierte. Aoi zeigte keine Reaktion und schließlich verschwand er noch vom Fenster. Genau so hatte er sich dieses Szenario ausgemalt. Aoi würde nie wieder mit ihm reden und verschwand einfach aus seinem Leben. Traurig starrte er in den Himmel. Sein schönstes Geschenk, war wohl auch gleichzeitig das Dümmste gewesen. Am liebsten hätte er geheult, aber ein echter Mann weinte nicht. Dennoch kullerte ihm eine Träne aus dem Augenwinkel. „Weinst du etwa?“ Erschrocken blickte er zur Seite. Da stand er, eingekuschelt in seine Jacke. „Aoi?“ Hastig wischte er sich die Träne weg und richtet sich auf. Er durfte keine Schwäche zeigen. Er konnte auch später Trübsal blasen. Bevor er sich jedoch erheben konnte, saß Aoi schon auf ihm und drückte ihm seine Lippen auf ihren Gegenpart. Reita fühlte sich wie im Himmel, er konnte eigentlich nur träumen, so surreal war es. So schnell der Kuss begonnen hatte, so schnell war er auch wieder vorbei. Etwas atemlos starrte er in das schöne Gesicht des Gitarristen. „Was?“ „Shhh~ sag‘ jetzt nichts!“, hauchte der Ältere und legte einen Zeigefinger auf Reitas Mund. „Ich liebe dich auch!“ Jetzt war es offiziell. Weihnachten war das Fest der Liebe. The End AnM: So es ist geschafft! Ich hatte ein spontanes Bedürfnis an einem FF-Wettbewerb teilzunehmen, also hab ich diesen OS geschrieben. Ich bin relativ zufrieden. Am schönsten finde ich die Stelle, wo Reita furzt. Ja, er ist auch nur ein Mann! Ist eigentlich egal, was ich denke, hauptsache die FF gefällt euch. Kommis sind erwünscht. Mit den Rechtschreibfehlern ist mir bewusst, ich hab nur meinen Beta nicht erreicht! Hoffe das stört nicht alzu sehr! LG FouF Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)