Wolf-Night von JennyRiddle (Harry/Tom oder Harry/Fenrir (klärt sich später)) ================================================================================ Kapitel 9: Noch mehr Zuwachs ---------------------------- Hey ihr Süßen XD Ja, bin dann mal wieder mit einem neuen Kapitel hier… Ich danke euch wie immer für eure tollen Kommentare ^^ Das Kapitel hier ist etwas kurz geraten, aber auch noch über meine mir selber vorgeschriebenen 2500 Wörter XD Kapitel 9- Noch mehr Zuwachs Harry ging in die Küche. Sirius hatte sich wütend vor seinen Bruder gestellt, der noch eine Ecke größer war, als er und ebenfalls verärgert zurücksah. Am Tisch saß Remus, der die beiden überfordert ignorierte und hinter Remus an der Küchenablage lehnte Snape, wie Harry schon an dessen Stimme erkannt hatte. „Hallo…“, sagte Fenrir in die Runde, wurde aber nur ignoriert oder wütend angestarrt. Er zuckte nur mit den Schultern und setzte sich. Harry sah etwas unsicher zu Snape. Der erwiderte seinen Blick ruhig. Sirius, der noch gar nicht bemerkt hatte, dass Harry da war, schrie weiter. „Ich dulde ihn hier nicht. Du hast gesagt, ihr trefft euch in der Stadt.“ „Verdammt, Sirius.“, Riddle verlor die Nerven und funkelte ihn düster an, „Lass es mich dir wenigstens erklären… Severus…“ „Ich will davon gar nichts hören…“, unterbrach Harrys Pate den dunklen Lord. Der konnte nur die Augen verdrehen. Harry setzte sich zu Remus, der ihn seufzend und genervt ansah. Der Jüngere lächelte kurz und wandte sich dann an Sirius. „Siri? … SIRI?“ Sirius sah nun zu ihm, etwas verwundert, weil er nicht bemerkt hatte, dass Harry überhaupt hereingekommen war. „Hm?“ „Lass doch gut sein…“, bat Harry ihn. Sirius brummte eine Weile und setzte sich dann ihm gegenüber. „Harry, Snape…“ „…hat mir so gesehen bei meiner Flucht vor Dumbledore geholfen. Weißt du? Ich bin zu Vollmond doch aus Remis Wohnung abgehauen, weil Dumbledore mich da rausholen wollte. Professor Snape war auch da. Er hat mir angedeutet, dem Alten nicht zu glauben und mir Platz gemacht, als ich weggelaufen bin, anstatt mich aufzuhalten. Dafür bin ich ihm wirklich dankbar.“ Sein Blick fiel auf Snape, der kurz nickte. „Hm…“ Sirius sah Snape eine Weile nur schweigend an. Dann nickte er. „Hm… wie lange hast du vorgesehen zu bleiben?“, fragte er dann kühl, diesmal direkt an den Mann gewandt. Der hob eine Augenbraue und wollte etwas sagen, doch Riddle kam ihm zuvor. „Nun, das ist etwas, was ich dir die ganze Zeit versuche zu erklären, Sirius.“ Er klang schon wieder recht ruhig. Also wandte sich der Hundeanimagus wieder seinem Bruder zu und hob seine Augenbrauen. „Ach, dann bin ich aber mal gespannt.“ Er verschränkte abwartend die Arme. „Der Alte ist mir auf die Schliche gekommen.“, erklärte nun Snape. Alle Blicke wanderten zu ihm. „Auf welche Schliche?“, hakte Sirius nach. „Warts ab, Black und unterbrich mich nicht, sonst kann ich meine Geschichte auch nicht erzählen.“, kam es gereizt von Snape. Sie funkelten sich eine Weile wütend an, ehe Snape fortfuhr. „Nun, Dumbledore ist klar geworden, dass ich noch nie auf seiner Seite gekämpft habe und immer für Tom gearbeitet hatte. Genauso hatte er mich darauf angesprochen, dass ich Harry am Tag seiner Flucht gar nicht aufgehalten hatte…“ *Flashback* Severus schickte zum Klingeln die Sechstklässler Gryffindor und Slytherin nach draußen. Das war wieder eine Stunde gewesen… wenn er etwas hasste, dann waren es diese beiden Klassen in Kombination. So sehr die Feindschaft zwischen den beiden Häusern bestand, sie war nie so schlimm gewesen, wie in dieser Klasse. Und nun, wo der Held der Zaubererwelt auch noch verschwunden war, der Prophet schrieb etwas von Entführung, war die Stimmung zwischen den beiden Klassen noch viel feindseliger geworden. Zum zehnten Mal heute musste Severus Ron Weasley davon abhalten, seinen Patensohn Draco zu verfluchen. Dafür hatte der Weasley - Bengel Strafarbeit bei Filch bekommen. Er selber wollte die Strafarbeit nicht übernehmen. Für den Rotschopf hatte er ganz sicher keine Nerven. Aber man konnte gut merken, dass in der Klasse der Gryffindors seltsame Unruhe herrschte. Alle machten sich Gedanken um ihren Klassenkameraden. Vor allem Harrys engeren Freunde, die ganzen Schüler, die in der so genannten DA waren. Severus schnaufte bei dem Gedanken verächtlich. Natürlich, wie konnte man auch auf so einen dämlichen Namen kommen? Dumbledores Armee… aber letztendlich schien Harry Potter dem Alten nun auch nicht mehr zu vertrauen. Severus wusste als einziger genau, dass Harry nicht entführt wurde. Immerhin war er dabei gewesen, als der Schüler geflohen war und zwar für Dumbledore. Er hatte dem Gryffindor selber angedeutet, dem Alten nicht zu vertrauen. So sehr er beide hasste, in diesem Fall war er dann doch mehr auf Potters Seite. Severus erhob sich und machte sich auf dem Weg zum Büro des Direktors. Der hatte ihn hergebeten, sobald Severus mit dem Unterrichten fertig war und leider war dies nun der Fall. Aber er hatte Tom bereits informiert und ein Treffen mit diesem abgemacht, um ihm anschließend von dem Treffen zu erzählen. Der dunkle Lord hatte ihn ebenfalls darüber aufgeklärt, dass er Harrys Standort kannte, das Black, zu seiner Enttäuschung, wieder lebte und auch die beiden Werwölfe Unterschlupf gefunden hatten. Auch das Potter ihm so gut wie vertraute, war immerhin schon eine relativ gute Nachricht und nur zum Vorteil. Nur etwas störte den Meister der Zaubertränke. Diese Art über die sein Lord von Potter geredet hatte… so schwärmerisch… Severus verzog das Gesicht. Das war einfach grauenvoll. Wenn er nur daran dachte… Tom war doch ein gut aussehender, erfolgreicher Mann und konnte viel bessere Menschen abbekommen, jemanden wie… Severus verdrehte die Augen. Er wurde größenwahnsinnig. Nein, er sollte lieber an etwas anderes denken und nicht an den dunklen Lord. Es brachte ihn sowieso immer so durcheinander, wenn er an Tom dachte. Okay, dachte er einfach an Dumbledore… über den regte er sich einfach nur auf. Er hatte den Alten wirklich mal eine Zeit lang geschätzt, bis er dann doch mehr Toms Ansichten war, für die schwarze Magie zu kämpfen… jetzt dachte er ja schon wieder an den dunklen Lord. Snape erreichte den Eingang zu Dumbledores Büro. Er rief dem Wasserspeier das Passwort zu und lief dann die lange Wendeltreppe nach oben. Er setzte seine undurchdringliche Maske auf. Dumbledore hatte leider diese Fähigkeit, jemanden zu durchschauen und er sollte nicht erfahren, dass Severus ihm längst nicht mehr vertraute. Immerhin benötigte Tom noch ein paar Spione um Dumbledore herum. Er war jetzt nur noch der einzige. Vorsichtig klopfte Severus gegen Dumbledores Tür. „Herein.“, ertönte die großväterliche Stimme, bei der ihm schlecht wurde. So öffnete Severus die Tür und trat ein. „Du wolltest mich sprechen, Albus?“, fragte er freundlich, aber mit seiner kühlen und ruhigen Art. Dumbledore sah zu ihm auf und lächelte falsch. „Ja, bitte setz dich.“ Der Meister der Zaubertränke tat ihm den Gefallen und setzte sich dem Mann gegenüber. „Gab es die Tage mal wieder Kontakt zu Voldemort?“, wollte der Alte gleich erfahren. Severus musste nicht lange überlegen und schüttelte den Kopf. „Nein.“, log er. So hatte er es mit dem dunklen Lord besprochen. Im Moment war Severus wütend. Er hasste es, wenn Dumbledore Tom so respektlos Voldemort nannte. Doch er blieb ruhig sitzen und ließ sich nichts anmerken. Dumbledore strich sich über die Stirn. „Seltsam, denn ein weiterer meiner Spione hat mir was ganz anderes erzählt.“, überlegte der Mann. Severus hob eine Augenbraue. „Ein weiterer Spion?“, fragte er überrascht. „Ja… hab ich dir denn noch nicht von ihm erzählt?“, tat Dumbledore überrascht. „Nein, hast du nicht…“ Severus sah den Direktor der Hogwartsschule mit gerunzelter Stirn an. „Hm… wie auch immer habe ich einige interessante Informationen von diesem Spion bekommen.“, erzählte Dumbledore nun, ohne Severus den Namen oder dergleichen zu nennen. „Und?“, fragte Severus nach und versuchte nicht gereizt zu wirken. Er hasste es, wenn sich jemand alles aus der Nase ziehen ließ und nicht auf den Punkt kam. Vor allem hasste er es bei Dumbledore. „Nun, er erzählte mir, dass vor zwei Tagen ein Todessertreffen war. Du warst auch da… auf jeden Fall erzähltest du Voldemort so einige interessante Dinge über mich, die er gar nicht erfahren sollte… spionierst du etwa für den dunklen Lord?“ Dumbledore beugte sich zu dem Lehrer vor und sah über seine Brille hinweg zu ihm. Severus hob eine Augenbraue und erwiderte den Blick. So ein verdammter Mist. Er war ertappt. Wie sollte er sich da rausreden? Doch die Frage war, wer für Dumbledore spionierte… wenn Snape dem dunklen Lord Informationen über den Schuldirektor gab, tat er dies nur vor dem innersten Kreis. Und denen konnte man eigentlich vertrauen… Und es stimmte, er hatte vor zwei Tagen bei einem Todessertreffen einige Informationen an Voldemort gegeben. Er tat aber erstmal, als wenn er von nichts wusste. „Aha… gut zu wissen. Aber vielleicht ist ja dieser andere Spion ein Spion des dunklen Lords. Ich wüsste nicht, wie jemand auf die wahnwitzige Idee kommt, ICH könnte dem dunklen Lord wahre Informationen über dich geben, Albus.“ Der Lehrer verschränkte die Arme. „Du bist ein wirklich guter Lügner. Und nicht leicht zu durchschauen, Severus.“ Dumbledore sprach ruhig, doch sein Blick wurde mit einem mal kalt und wütend. So hatte Snape ihn noch nie gesehen. Es beunruhigte ihn doch etwas und er machte sich jeder Zeit dafür bereit, seinen Zauberstab zu zücken und zu entkommen. „Wie kommst du darauf, dass ich Lüge? Ich lüge nicht, Albus. Ich dachte, du vertraust mir, immerhin hast du auch mein vollstes Vertrauen.“, Snape tat enttäuscht und niedergeschlagen. „Und du schauspielerst gut, Sev. Aber ich habe die Erinnerungen des Spions sehen dürfen. Und wir beide wissen doch, dass man in ein Denkarium nie, niemals falsche Erinnerungen stecken kann.“, Dumbledores Stimme wurde nun auch kalt und traurig. „Ich bin enttäuscht von dir, Severus. Ich habe dir tatsächlich all die Jahre vertraut. Und du standest die ganze Zeit auf der Seite Voldemorts. Ich werde dich auf jeden Fall nicht gehen lassen können…“ Dumbledore klopfte auf den Tisch und drei Türen sprangen auf. Severus sprang von seinem Platz und zückte seinen Zauberstab. Einige Mitglieder des Phönixordens, die voll und ganz hinter dem Alten standen, stellten sich um ihn herum und richteten ihre Zauberstäbe auf ihn. Neben Dumbledore trat ein Mann, den er nur zu gut kannte. „Was? Rudolphus?“, fragte er geschockt. „Ganz Recht. Ich bin Albus’ Spion und ich belüge ihn nicht, so wie du.“ Severus war fassungslos. Er hatte dem Lestrange immer vertraut. Er zählte schon lange zu den engeren Todessern und war eigentlich immer ein guter Freund des dunklen Lords. Er hätte nie erwartet, dass Rudolphus zu so etwas fähig war. Er musste es Tom irgendwie sagen, doch wenn sie ihn nach Askaban schickten oder womöglich töteten, hatte er keine Gelegenheit dazu. /Verdammt, was mache ich nur…/, überlegte er fieberhaft, /Tom, was würdest du machen?.../ Tom war Snapes Vorbild. Er schätzte den dunklen Lord, er mochte ihn, er… wollte ihn auf jeden Fall noch mal wieder sehen. Snape schüttelte den Kopf… wieso ging ihm Tom die letzten Wochen nicht mehr aus dem Kopf? Aber nun war etwas anderes wichtiger. Er musste nun erstmal sein Leben retten. Er konzentrierte sich. Er musste nun zwei Zauber benutzen, die in Kombination sehr schwierig und gefährlich waren. Kurz schloss der Mann die Augen und murmelte ein Spruch. Als er aufgebrachtes Rufen hörte und wieder aufsah, bemerkte er, dass der Desillusionierungszauber funktioniert hatte. Niemand, nicht mal er selbst, konnten ihn noch sehen. Diesen Überraschungsmoment nutzte Snape aus, um sich in seinen Animagus zu verwandeln. Einen pechschwarzen Raben. Schnell und so leise er konnte, flog er empor und direkt durch das Fenster. Er konnte Dumbledore nur noch wütend rufen hören, denn der musste ihn als Vogel davonfliegen gehört haben. Zufrieden in sich reingrinsend flog Severus noch eine Weile unsichtbar über die Ländereien Schottlands, direkt zu einem Ort am Meer, wo er wusste, dass der dunkle Lord sich dort aufhielt. Dort hatten sie immerhin auch vor, sich zu treffen. Dann konnte er ihm gleich erzählen, dass Dumbledore hinter ihn gekommen ist und er sich nun ebenfalls verstecken musste. *Flashback End* Sirius hob zum Ende der Erzählung eine Augenbraue, bis ihm etwas Anderes in den Sinn kam. „Heißt das jetzt, du willst, dass Schniefel-… Snape hier auch noch wohnt?“, er starrte seinen Bruder wieder an. „Das hatte ich mir so gedacht.“ Tom nickte. „Bist du verrückt? Wir leben hier schon auf engstem Raum zusammen, was uns alle schon ein wenig zur Weißglut bringt und dann soll ausgerechnet Snape auch noch hier her?“ Sirius war außer sich. „Nun, das sollte kein großes Problem sein, oder?“, fragte Tom ruhig. „Wir sind Zauberer und können das Haus zu einer Villa vergrößern, ohne, dass man das von draußen bemerken würde. Ihr habt euch ja jetzt auch oben zwei neue Bäder, ein Wohnzimmer, eine Küche und ein Schlafzimmer für Harry gezaubert. Severus kann sich auch noch ein Zimmer zaubern. Wir würden uns sicher kaum in die Quere kommen.“ Sirius brummte. „Sirius, stell dich nicht so an…“, meinte Tom nur. Sirius und Remus warfen sich kurze Blicke zu. „Hm… wenn er Harry wirklich geholfen hat und jetzt auch vor dem Alten flüchtet, können wir ihm auch einen Gefallen tun.“, meinte der Werwolf. Schließlich nickte Sirius ergeben. „Hm… na also… Severus, komm… neben meinem Zimmer ist noch Platz für eine Tür, da könntest du dann wohnen.“ Der dunkle Lord ging nach draußen und der Meister der Zaubertränke folgte schnell. Sirius schmollte erst, musste dann aber lachen. „Was ist auf einmal so komisch?“, wollte Remus wissen. „Habt ihr die Blicke bemerkt, die Schniefelus Tom zugeworfen hat? Der ist total verschossen… uh… das heißt ja, er würde mein Schwager werden.“ Sirius verzog wieder das Gesicht. Nun lachten auch Harry und Remus. Greyback stand in dem Moment auf und ging zur Anrichte, um sich etwas zu trinken zu nehmen. Sein und Harrys Blick trafen sich leicht. Harry lächelte freundlich. Er lächelte sogar flüchtig zurück. Remus hob eine Augenbraue. Dann wandte er sich an Harry. „Wie war es draußen?“ Harry blinzelte ein paar Mal und sah in Remus Augen. Er ahnte etwas… nein, er wusste was. „Gut… ich habe… Fenrir getroffen.“, sagte er also, denn er wollte Remus nicht belügen, wenn der eh dahinter kam. „Ach?!“, fragte Sirius und starrte den ältesten Werwolf mit seinen langen, rotbraunen, gewellten Haaren an. Der verdrehte nur die Augen. “Es ist nicht so, als wenn ich ihm etwas getan hätte.“, knurrte er. „Wir haben nur geredet.“, bestätigte Harry. „Ja und ihr wart zusammen im Meer, aus dem Sichtfeld des Hauses.“, merkte Remus an. Harry schluckte. „WAS?“, Sirius sah nun auch Harry empört an. Der senkte schuldbewusst den Blick „Ich denke, euer Patenkind sollte alt genug sein, um zu wissen, mit wem er reden kann und mit wem nicht.“ „Halt dich da raus.“, fauchte das Paar synchron. Harry fühlte sich sichtlich unwohl. „Aber… wir haben doch nur geredet… über ganz alltägliche Sachen… ich… also… es war doch nichts bei.“ „Nichts bei? Harry, er ist ein verdammter Werwolf, er hat dich gebissen, er ist gefährlich.“, knurrte Sirius. Harry zuckte nur zusammen. Er hatte Sirius noch nie wütend erlebt, wenn es gegen ihn selber ausgerichtet war. „Nein…“, piepte er leise, „Das ist er nicht… er ist wirklich nett.“ Harry fiel es zwar schwer, dass in Greybacks Gegenwart zuzugeben, doch er wollte auch nicht, dass Sirius weiterhin wütend auf ihn war. Auch Remus sah nicht besonders angetan davon aus, was Harry getan hatte. „Vielleicht gibt er ja vor, nett zu sein. Aber er ist gefährlich. Er ist ein Todesser.“, sagte Sirius. „Ach, aber dein Bruder ist ja nur Voldemort oder was? Der hat auch Menschen auf dem Gewissen. Und sowohl er, als auch Fenrir sind darauf aus, für die schwarze Magie und die magischen Wesen zu kämpfen. Fenrir ist nicht gefährlich. Es sei denn, man hat was gegen magische Wesen. Und dafür habe ich Verständnis… ich bin ja jetzt immerhin auch… so ein… verdammt… ich bin auch ein magisches Wesen, ein Werwolf.“ Harry Augen glitzerten mit Tränen. „Und wenn es dir nicht passt, dass ich mit anderen Menschen Kontakt schließen möchte, die nett zu mir sind, dann lass mich einfach in Ruhe.“ Harry sprang von seinem Platz und verließ die Küche. Er ließ sein zwei verdutzt dreinblickende Ersatzeltern zurück und konnte noch sehen, wie Greyback am Tresen lehnend schmunzelte. Der freute sich innerlich, dass Harry scheinbar doch Vertrauen zu ihm gewonnen hatte. Er mochte den Jungen wirklich gerne und hoffte, dass sie noch mehr Möglichkeiten bekamen, sich kennen zu lernen. Und sich vor allem näher zu kommen. Er fühlte sich sehr angezogen zu dem Welpen. Allerdings war ihm nicht entgangen, dass auch Tom ein Auge auf den kleinen Wolf geworfen hatte. Nun in dem Fall hatte er wohl schon ein paar Pluspunkte mehr bei dem Jungen, als der dunkle Lord. --- Soviel dazu, aber im nächsten Kapitel wird Tom noch mal seine Chance bekommen zu punkten… na ja, aber vielleicht steht ja dann bald auch irgendwie schon das Paring fest ;) Aber vielleicht will ich euch mit meinem Nachsatz und diesem ganzen Kapitel nur verwirren, weil ihr jetzt denkt oh ja, HarryXFenrir und Sev dann mit Tom, aber vielleicht ist es gar nicht so… aber vielleicht sag ich das ja auch nur, um euch wiederum zu verwirren und auf die falsche Spur zu locken XD Also, alles in allem solltet ihr euch noch nicht sicher sein, egal, auf welches Paring ihr am meisten hofft und nach welchem es am meisten aussieht. =D Würde mich über eure Meinung freuen Ach ja, und dann habe ich auch noch eine neue Story „Black and White“, vllt habt ihr ja mal Lust vorbeizuschauen und mir ein Review zu schreiben. Ich würde mich wirklich freuen =D Lg Shadè Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)