Heart of Mind von Jason95 ================================================================================ Kapitel 3: Fragen über Fragen ----------------------------- Fragen über Fragen Was ist denn bloss mit Kaito los? Er ist so freundlich und hilfsbereit zu mir. Ist er wirklich nur gekommen um zu sehen wie’s mir geht? Warum ist er auch noch geblieben, als ich schon schlief? Und warum hatte ich so ein komisches Gefühl? Es war nicht schlecht, nein es war sogar angenehm. Ich kann das alles nicht verstehen. Ist er für mich plötzlich ein Freund? < „Shinichi!“…“SHINICHI!“ „Was?“ Shinichi drehte sich erschrocken zu Ran um. „Du solltest vielleicht mal aufpassen!“ „Wozu? Ich kann mich eh nicht konzentrieren.“ Seufzte er. „Was ist los mit dir?“ „Es ist nichts.“ „Ja klar und deswegen kannst du dich nicht konsentrieren. Ich bin doch nicht blöd, ich weiss dass etwas mit dir nicht stimmt. Ist es wegen mir?“ „Weißt du Ran…“ „Kudo, Mori was gibt es da zu tuscheln?“ „Shinichi schaute zum Lehrer, sagte jedoch nichts. „Wir… ich… Shinichi… also ich hab ihn was gefragt.“ „Aha. Und darf man wissen was?“ „Ich weiss nicht.“ „Wie du weißt nicht?“ „Ich weiss nicht ob ich ihnen sagen darf, was ich ihn gefragt habe.“ „Wenn es etwas so persönliches ist, könnt ihr euch ja auch woanders als in der Schule unterhalten. Was hast du dazu zu sagen, Kudo?“ Shinichi gab keine Antwort, er sah nur mit leeren Augen zum Lehrer. „Was ist denn mit dir los? Du wirkst so abwesend.“ Wieder keine Antwort. „Nun gut, wir sprechen uns nach der Schule noch, Kudo. Und sie Mori möchte ich bitten nur noch Unterrichts bedingte Fragen zu stellen.“ Nach der Schule „Also Shinichi, was ist los?“ Shinichi hatte gar nicht zugehört, was der Lehrer ihn fragte. Er dachte die ganze Zeit über Kaito nach. „Shinichi, antworte mir bitte. Seit du vor zehn Tagen das erste Mal wieder zur Schule gekommen bist, bist du so abwesend. Die andern Lehrer, haben mir auch schon einiges erzählt, dass nicht zu dir passt. Du warst schon immer frech, aber mit einer gewissen Höflichkeit, doch jetzt bist du oft unhöflich“ „Ich weiss nicht was mit mir los ist.“ „Wie, du weißt es nicht?“ „Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Ich habe keine Ahnung was es ist. Ich habe bis jetzt jedes Rätsel das mir gestellt wurde gelöst, nur mein eigenes kann ich nicht lösen.“ „Hat dir jemand etwas getan?“ Wieder schaute ihn Shinichi nur mit leeren, traurigen Augen an. „Bitte, sag es mir. Ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht. Ich möchte dir bloss helfen.“ „Sie können mir nicht helfen!“ Sagte Shinichi mit verzweifelter Stimme und schaute zu Boden. „Damit sie mir helfen können, müsste ich ihnen alles erzählen, was passiert ist und das darf und will ich nicht. Mein Geheimnis würde dann aufgedeckt.“ „Shinichi warum darfst du mir nichts erzählen?“ „Weil sonst viele Menschen in Gefahr sind.“ „Was hast du denn getan?“ „Ich kann es ihnen wirklich nicht sagen.“ „Dann erzähl es jemandem den du magst und dem du vertraust. „Ich kann es niemandem erzählen und dieser Person schon gar nicht.“ Shinichi hob denn Kopf wieder und sah den Lehrer an. Shinichis Blick liess denn Lehrer erstarren: Shinichis Augen, die normalerweise strahlten und leuchteten und zu beginn des Gesprächs ausdruckslos und leer waren, waren jetzt voller Trauer und Verzweiflung. „Shinichi, soll ich deine Eltern anrufen und sie bitten nach Japan zu kommen?“ „Nein, bitte nicht. Sie dürfen nicht erfahren, was hier geschieht.“ „Und warum nicht?“ „Sie machen sich sonst Sorgen, besonders meine Mutter.“ „Dazu haben sie auch allen Grund.“ „Das will ich aber nicht.“ Sagte Shinichi bestimmt. „Was soll ich denn dann tun? Ich kann doch nicht einfach zusehen, wie du immer trübsinniger wirst. Hast du nicht irgendwelche andern Verwandten in Tokyo?“ „Nein.“ „Und Nachbarn die du gut kennst?“ „Ja, Professor Agasa. Er ist der beste Freund meines Vaters.“ „Sprich doch mit ihm.“ „Ich hab ihn schon mit viel zu vielen von meinen Problemen belastet und ausserdem, wie soll ich ihm erzählen, was mit mir los ist, wenn ich’s selbst nicht weiss?“ „Ich weiss es nicht.“ „Kann ich jetzt bitte nach Hause gehen?“ „Ja, aber ich möchte nicht, dass du alleine gehst.“ „Ist ja nicht weit.“ „Aber in deinem Zustand, ist es zu gefährlich.“ „Ich komm schon klar.“ Mit diesen Worten stand Shinichi auf und wollte gehen. Als er sich jedoch umdrehen wollte, durchzuckte ihn wieder ein starker Schmerz in der Seite und er musste sich am Tisch festhalten, weil ihm schwindlig wurde. „Shinichi! Was ist denn los?“ „Nichts, es geht schon wieder.“ Er presste die Hand fest auf die Seite, als er spürte, dass die Wund wieder blutete. „Nichts lässt einen nicht zusammen zucken.“ „Es geht mir gut.“ „Warum hältst du dir dann die Seite? Bist du verletzt?“ „Es ist nicht schlimm.“ Log Shinichi. In Wirklichkeit, schmerzte sie höllisch und es war ihm so schwindlig, dass er kaum stehen konnte. Der Lehrer kam auf ihn zu und nahm ihm die Hand von der Seite. „Du musst sofort zum Arzt! Das blutet stark.“ „NEIN!“ Schrie Shinichi, riss sich los, nahm seine Schultasche und rannte raus. Ihm war schrecklich schwindlig, doch er rannte immer weiter, bis er auf dem Schulhof war. Er schaute sich um, konnte jedoch nur verschwommen sehen, weswegen er einfach in irgendeine Richtung rannte. Zu spät bemerkte er, dass er direkt auf eine Mauer zu lief. Er spürte nur noch denn kühlen Stein auf seiner Stirn, dann war alles dunkel. „Shinichi, komm zu dir.“ Langsam öffnete er die Augen und erschrak. Er schaute direkt in zwei wunderschöne Azurblaue Augen, die ihm so seltsam bekannt vorkamen. „Was…?“ „Scht!“ Das Gesicht entfernte sich ein wenig von seinem und jemand legte ihm einen Finger auf denn Mund. „Du solltest nicht sprechen, du bist sehr schwach.“ Shinichi war erstaunt, gehorchte aber. Er richtete sich ein wenig auf, um die Person bei ihm besser zu sehen. Es war ein Junge, etwa in seinem Alter mit dunkelbraunen, zerzausten Haaren und blauen Augen, die ihn besorgt anschauten. „Ich werde jetzt den Arzt holen und du, bewege dich bitte nicht zu fest.“ Der Junge verliess das Zimmer und kam kurz darauf mit einem Arzt zurück. Shinichi hatte sich in der Zwischenzeit kurz umgesehen. Er lag im Krankenhaus in einem Einzelzimmer. „Na mein Junge, wie fühlst du dich?“ „Mies.“ „Hast du noch starke Schmerzen?“ „Geht so.“ Antwortete Shinichi, obwohl das nicht stimmte. Dann schaute er denn Jungen, der ihm so bekannt vorkam wieder an und fragte: „Wer bist du?“ „Ich bin Kaito Kuroba. Ich hab dich gefunden, als ich ein Bisschen spazierte.“ „Der Junge hat dir das Leben gerettet.“ Meinte der Arzt dazu. „Woher weißt du eigentlich wie ich heisse?“ „Aus der Zeitung. Du bist doch der berühmte Meisterdetektiv Shinichi Kudo.“ „Ja, aber es stand doch schon lange nichts mehr über mich in der Zeitung.“ „So schnell verändert sich das Aussehen von Menschen auch nicht.“ „Ich würde sagen, ihr könnt euch unterhalten wenn es Herrn Kudo wieder besser geht. Er braucht jetzt erstmal Ruhe.“ Damit, bedeutete der Arzt Kaito, dass es Zeit war zu gehen. Er öffnete die Tür und trat hinter ihm hinaus. >Wieso kommt mir dieser Junge so bekannt vor? Ich kenne keinen Kaito Kuroba. Und was ist eigentlich passiert? Ich glaube ich bin aus dem Schulhaus und dann gegen irgendetwas gerannt. Und wieso muss mir diese bescheuerte Verletzung so wehtun? < Er schlug die Decke zurück und betrachtete seine Seite. Der durchgeblutete Verband, war durch einen frischen ersetzt worden, der sich jedoch auch schon wieder begann langsam rot zu verfärben. Er deckte sich wieder zu und sah sich ganz genau um. Seine Schuhe standen ordentlich neben dem Bett und seine Hose, sowie sein Blutbeflecktes Hemd hingen über einem Stuhl. „SCHINCHI! BLEIB STEHEN!“ Der Lehrer rannte Shinichi nach, doch dieser war trotz der Verletzung zu schnell. Als der Lehrer schliesslich auf dem Schulhof ankam, sah er nur noch, wie ein Junge um die Ecke bog, der nicht Shinichi war. Er suchte überall nach Shinichi, fand ihn jedoch nicht. Schliesslich beschloss er zum Nachbar von Shinichi zu gehen. Da ist es ja, Prof. H. Agasa. Er klingelte. Langsam hörte er Schritte, die sich näherten, dann wurde die Tür geöffnet und ein kleines rotblondes Mädchen schaute ihn an. „Wer sind sie und was wollen sie?“ Ich bin Hiroki Shizuoka, Shinichis Lehrer. Ist der Professor da?“ „Was wollen sie von ihm?“ „Du bist ganz schön misstrauisch kleine. Ich möchte ihn etwas fragen.“ „Ich hole ihn.“ Das Mädchen ging in das Haus und kurz danach, kam ein älterer Mann an die Tür. „Sie wollten mich sprechen?“ „Ja. Es geht um Shinichi, er hat mir gesagt, dass er sie sehr gut kennt.“ „Kommen sie doch rein. Es tut mir übrigens leid, dass Ai so misstrauisch ihnen gegenüber war, aber ihre Eltern sind tot und sie traut seitdem fast keinem mehr.“ „Das arme Mädchen. Es muss ihnen überhaupt nicht leid tun. Ist sie denn ihre Enkelin?“ „Gewissermassen, aber sie wollten doch über Shinichi sprechen.“ „Ja.“ Die beiden Männer setzten sich ins Wohnzimmer und der Lehrer begann zu erzählen: „Shinichi ist vor zehn Tagen, das erste Mal seit einem halben Jahr wieder zur Schule gekommen. Er war die ganze Zeit so abwesend und in Gedanken versunken. Zu erst dachte ich es sei, weil er Streit mit seiner besten Freundin hatte, aber auch als sie sich versöhnt hatten, blieb er so. Alle Kollegen machen sich Sorgen um ihn. Ich habe heute versucht mit ihm zu reden, aber er sagte mir nur, dass er nicht wisse was mit ihm los ist. Er wollte mir auch überhaupt nichts von dem erzählen, was in dem halben Jahr, in dem er verschwunden war passiert war. Als ich ihn nach Hause bringen wollte, ist er aufgesprungen und zuckte zusammen, weil er eine Verletzung hat. Als ich ihn zum Arzt bringen wollte, ist er einfach weg gerannt. Ich folgte ihm, doch als ich nach draussen kam, sah ich einen anderen Jungen verschwinden und Shinichi war nirgends.“ „Das hört sich gar nicht gut an. Und ausserdem kenne ich Shinichi nur als aufgeweckten Jungen.“ „Was mich besonders erschreckt hat war, dass seine Augen die ganze Zeit leer und ausdruckslos waren. Als wir gesprochen haben, schaute er mich jedoch plötzlich traurig, sogar verzweifelt an. Ich weiss noch gut, dass er früher immer strahlende Augen und ein freches Grinsen im Gesicht hatte.“ „In seiner Vergangenheit ist etwas passiert, dass ihm sehr zu schaffen macht, aber ich denke nicht, dass nur das der Grund ist.“ „Ich wollte sie eigentlich auch fragen, ob er bei ihnen ist, aber das scheint nicht der Fall zu sein.“ „Nein, er ist nicht hier. Aber ich denke, wir sollten ihn suchen.“ „Sie kennen ihn doch gut, wüssten sie denn nicht wo er sein könnte?“ „Sie sagten er hat eine Verletzung, also kann er nicht weit sein. Ich weiss zwar, dass er ziemlich hart im nehmen ist, aber er ist auch nur ein Mensch. So wie ich ihn kenne, ist er aber bestimmt nicht zum Arzt gegangen.“ Gerade klingelte das Telefon und Ai, die daneben sass und in einem Buch las, hob den Hörer ab. „Ja, hier spricht Ai Haibara, wer ist denn da?“ „Hallo, mein Name ist Dr. Kawaguchi. Ich bin Arzt im Städtischen Krankenhaus. Ist Professor Hiroshi Agasa da?“ „Ja, einen Moment.“ „Professor, Telefon.“ „Wer ist es denn? Es ist doch schon recht spät.“ „Ein Arzt aus dem Städtischen Krankenhaus.“ „Was?“ Der Professor sprang auf, rannte zum Telefon und nahm Ai den Hörer aus der Hand. „Ja hier Agasa.“ „Guten Abend. Sie kennen doch Shinichi Kudo sehr gut?“ „Ja. Ist er im Krankenhaus?“ „Ja. Ein Junge hat ihn bei der Schule gefunden und zu uns gebracht.“ „Wie geht es ihm?“ „Den Umständen entsprechend. Er hat eine Verletzung an der linken Seite, deren starke Blutung wir lange nicht richtig stoppen konnten. Er war etwa eine Stunde lang bewusstlos, ist jetzt aber wieder aufgewacht.“ „Ich komme sofort.“ Der Professor legte auf und wandte sich wieder Shinichis Lehrer zu. „Ein Junge hat Shinichi bei der Schule gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Ich gehe gleich zu ihm, kommen sie mit?“ „Sicher! Ich möchte doch wissen was passiert ist.“ „Ai, willst du auch mitkommen?“ „Nein, er möchte bestimmt jemand anderes sehen.“ Das Mädchen schaute nicht mal auf als sie das sagte, sondern las einfach weiter. Professor Agasa, ging nun mit Herrn Shizuoka ins Krankenhaus. Shinichi hielt es nicht mehr aus. Er hasste Krankenhäuser. Gerade als er aufstehen wollte, kam eine Krankenschwester herein. „Herr Kudo“, tadelte sie ihn, „Sie dürfen noch nicht aufstehen. Gehen sie sofort wieder zurück ins Bett!“ Shinichi legte sich ohne ein Wort zu sagen wieder hin. Die Schwester kam näher und verband ihm die Wunde schon zum dritten Mal neu. Glücklicherweise, hatte sie endlich aufgehört zu bluten. „Wenn sie sich weiter so viel bewegen, reisst ihre Wunde wieder auf.“ Shinichi seufzte, nickte aber. „Gut, dann ruhen sie sich aus.“ Mit diesen Worten verliess die Schwester das Zimmer und schloss die Tür. Shinichi wartete noch bis er ihre Schritte nicht mehr hörte, dann stand er leise auf. Vorsichtig zog er sich an. Er hatte nur seine Schuluniform hier, die er trug als er ins Krankenhaus gebracht wurde. Es blieb ihm also nichts Anderes übrig, als wieder sein blutiges Hemd anzuziehen. Als er fertig war, kletterte er vorsichtig zum Fenster raus, denn sein Zimmer befand sich glücklicherweise im Erdgeschoss. Er schlich sich leise und vorsichtig vom Krankenhaus weg. Langsam ging er die Strasse runter. Er wollte endlich wissen, wieso ihm Kaito nicht mehr aus dem Kopf ging, wieso er ihm half und was dieses Gefühl war, dass er immer in Kaitos Nähe verspürte. „Nein! Shinichi du darfst nicht sterben! SHINICHI!“ Schweissgebadet wachte Kaito auf. Er war unendlich erleichtert, dass er alles nur geträumt hatte. Er konnte und wollte nicht glauben, dass ihm Shinichi so wichtig war, dass er schrie wenn er träumte, dass dieser starb. > Es kann doch einfach nicht sein! Er ist ein Junge, ich bin ein Junge und wir sind Gegner. Aber er ist so verletzlich, wie ich es noch nie bei ihm oder irgendeinem andern Jungen gesehen habe – ausser bei mir. Und seine Augen halten mich gefangen. Warum muss er so gut aussehen? Warum muss er so viele schreckliche Dinge erlebt haben wie ich und mir deshalb so ähnlich sein? Was soll ich jetzt tun? Ich wünsche mir immerzu, dass er bei mir ist. < „Sind sie Shinichis Arzt?“ „Ja, der bin ich. Dann müssen sie Professor Agasa sein. Und wer sind sie?“ „Ich bin einer von Shinichis Lehrern.“ „Sie wollen bestimmt zu Shinichi.“ „Ja.“ Antworteten die beiden Besucher gleichzeitig. „Folgen sie mir bitte, er liegt in diesem Zimmer.“ Der Arzt öffnete die Türe und erstarrte: Das Bett war leer, Shinichis Kleider weg und das Fenster stand offen. „Nein! Das darf doch nicht wahr sein!“ „Was ist denn los?“ Wollte der Professor mit einem unguten Gefühl wissen. Eigentlich wusste er die Antwort ja schon, aber er wollte sicher sein, dass es auch wirklich so war wie er dachte. „Shinichi ist weg!“ „Was?“ Der Lehrer konnte es kaum glauben. „Wir müssen ihn sofort suchen!“ Sagte der Arzt. „Wenn er wieder starke Schmerzen bekommt und erneut zusammenbricht, könnte das schlimm ausgehen. Es ist nicht immer jemand zur Stelle, der ihm sofort hilft.“ Der Arzt ging ins Stationszimmer: (das „Büro“ für die Schwestern und Ärzte, das es auf jeder Station gibt) „Ich muss mich sofort auf den Weg machen und Shinichi Kudo, den Jungen mit der schweren Verletzung an der Seite suchen. Kümmern sie sich bitte um die anderen Patienten und sorgen sie dafür, dass sein Zimmer bereit ist.“ Eine Schwester nickte und machte sich sofort an die Arbeit, während ihre Kollegin die Anderen informierte. Der Arzt, Professor Agasa und Herr Shizuoka machten sich sofort auf den Weg um Shinichi zu suchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)