Neverending Dream (Nobuta wo Produce) von ila-Sakura-Hime (Nobuko x Akira) ================================================================================ Kapitel 3: Sehnsucht und Hoffnungen ----------------------------------- Soaaaaa ^-^ ein neues Kapitel für die FF Neverending Dream! Viel spaß! Legende: ~…~ = denken; “…“ = Reden An diesem Nachmittag wartete Nobuko auf Besuch: Mariko. Pünktlich wie besprochen kam sie bei Nobuko an; Nobuko öffnete ihrer Freundin die Tür und bat sie kurz darauf rein. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich, dann ergriff Mariko das Wort: „Und du bist dir wirklich sicher, Nobuko? Also das Akira und Shuji wieder nach Hause kommen?“ „Und wie ich mir da sicher bin.“ Nobuko lächelte und fuhr fort: „Ich kann es irgendwie immer noch nicht glauben… 1 ½ Jahre sind die beiden schon weg… Der Dezember in dem die beiden gegangen sind, zumindest die erste Zeit, war ziemlich einsam für mich… Und immer bin ich in den Erinerrungen verloren gegangen… aber es war nicht so dass ich ganz alleine war… ich meine du warst die ganze Zeit bei mir und wir haben uns sehr gut angefreundet. Aber ohne Akira und Shuji… ist es irgendwie nicht dasselbe, findest du nicht auch, Mariko?“ „Ja… ohne Shuji… und Akira… ist es wirklich nicht dasselbe… Aber wie du schon sagtest dass wir nicht alleine waren und immer noch zusammen sind, ist das, was zählt. Ich kann es nicht mehr abwarten Shuji… zu sehn… und Akira auch. Ich frage mich, ob Shuji wirklich als besserer Mensch zurückkommt, so wie er es mir gesagt hat.“ Nobuko lächelte Mariko an und sagte: „Aber sicher doch! Ich denke Shuji ist der, der sich wirklich verändert hat von den beiden. Aber ich glaube auch nicht dass er ein komplett anderer Mensch geworden ist. Nicht Shuji-like, das passt einfach nicht...“ „Da bin ich ganz deiner Meinung, Nobuko. Das würde irgendwie vorn und hinten nicht passen“ und sie lächelte. Eine ganze weile redeten die beiden Mädchen noch weiter von Shuji und Akira. Derweil bei Akira und Shuji: „Shuuuuuuuuji-kun…“ sprach Akira und schaute seinen Freund, Shuji an, lehnte sich – wie immer – an ihn und fuhr fort: „Ich vermisse sie so sehr… am liebsten würde ich jetzt in den nächsten Zug steigen und zu ihr fahren. Es ist schon seit 1 1/2 Jahren, fast wie ein Entzug sie nicht sehen zu können, haha“ lachte er weniger fröhlich vor sich hin. Shuji sah ihn an, fasste an Akiras Schultern, so als würde er ihn rütteln wollen und sagte: „Akira, reiß dich zusammen. Das passt doch gar nicht zu dir… na ja… eigentlich ja schon, aber egal. Du hast es bald geschafft. In ein paar Tagen werden wir ganz genau indem Zug sitzen, der uns zurück nach Hause bringen wird. Das schaffst du schon, ich glaub an dich!“ Akira sah Shuji mit schon fast hoffnungslosen Blicken an und antwortete: „Akira SCHOCK! Das ist aber noch so lange hin… Es ist ein grauenhaftes Gefühl sie sehn zu wollen, aber nicht zu können… v.v“ und zappelte etwas rum, dann fing er sich aber, nahm ein bisschen Abstand von Shuji sah ihn an und machte die Geste, indem der dabei die goldenen Worte rief: „Nobutaaaaaa powaaaaaa chu-nyu!“ Dann hielt er kurz inne und sackte auf den Boden mit den Worten: „Akira DOWN…Ich kann es nicht mehr aushalten… haha… Ich will jetzt sofort zu ihr, warum machst du nichts gegen dieses Gefühl, Shuji? Siehst du mich etwa gerne leiden? Das ist nicht fair. Warum bin ich so ungeduldig und nervös und du keins von beiden? Ich versteh das nicht…“ Er sah leicht verzweifelt aus als er das tat, Akira wusste selber nicht den genauen Grund warum er so was grade durchmachte, schmollte und bewegte seine Lippen dabei wie sonst auch immer wenn er nicht weiter wusste. Shuji sah ihn an und musste sich ein Lachen verkneifen: „Ach Akira… das wird schon, glaub mir. Du machst dir einfach viel zu viele Gedanken um die Sache und deswegen bist du auch so hibbelig und Nervös und kannst es gar nicht mehr Abwarten sie endlich zu sehn. Du musst Cool bleiben um die Fassung nicht zu verlieren, so wie ich. Aber denkst du mir geht es anders? Wenn ja dann hast du dich geirrt. Ich kann es auch gar nicht mehr abwarten in Tokyo anzukommen und sie endlich wieder zu sehen.“ Akira sah Shuji an „Shuuuuji-kun! Du kannst sie aber nicht so sehr vermisst haben wie ich. Das glaube ich einfach nicht, ich habe sie am Meisten von uns beiden vermisst. Ich finde es unerträglich… unerträglicher denn je nicht sehn zu können haha. Ich will zu ihr…“ „Wir sind doch in wenigen Tagen bei ihr Akira. Gedulde dich noch ein bisschen und du wirst sehn, dass die nächste paar Tage im nu umgehen.“ Lächelte Shuji Akira an, der sich dann wieder fing. Und so ging dieser Tag nun auch zu Ende. Akira konnte es nicht mehr erwarten Nobuko endlich in seine Arme zu schließen. Shuji ging es natürlich nicht anders, er fragte sich wie sehr sich Nobuko wohl verändert hätte. Mariko hoffte insgeheim, dass Shuji sie vermisst haben könnte, denn auch sie konnte es nicht erwarten Shuji wieder zusehen. Nobuko hingegen versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren, auch sie konnte es nicht erwarten, ihre beiden besten Freunde endlich wieder zusehen. Aber keiner der vier kann wissen, was passieren wird wenn sie Aufeinandertreffen und sich somit wieder sehen. Wird alles friedlich ablaufen? Werden die Hoffnungen der vier sich bewahrheiten…? Das war Kapitel 3! Ich hoffe es gefällt euch! Bis zum nächsten Kapitel bis es wieder heißt geht weiter! 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