Himmel und Hölle, ist wie, Anderson und Alucard, ohne das Eine, kann das Andere nicht existieren! von Daitokuji-Sensei ================================================================================ Prolog: Befehle! ---------------- So mein neuster Streich! ich wünsche euch viel spaß beim lesen Prolog: Befehle! Rom: Hauptquartier der Iskariot-Organisation Andersons Sicht: Die kleinen Waisenkinder die täglich zum lernen kommen, sind mir mächtig ans Herz gewachsen. Das fröhliche Gelache wenn sie spielen. „Pater!“ Ich drehte mich um und sah kleine Kinder auf mich zu laufen. „Ja?“ „Wir wollten Sie fragen ob Sie mit uns spielen können.“ „Und was?“ „Fangen oder Verstecken, irgendetwas.“ „Ok.“ Glückliche Kinderaugen sahen mich an. Ich kann kleinen Kindern einfach nichts abschlagen. „Und was wollen wir spielen?“ Fragte ich die Kinder. „Verstecken.“ „Sie zählen Pater, dort am Baum.“ Sie fasten mich an die Hände und zog mich zum Baum. „Und wie weit soll ich zählen?“ „Bis zu 1 Billion!“ Sagte ein kleines Mädchen. Ich legt ihr meine Hand auf den Kopf. „Wenn ich so weit zählen müsste, dann zähl ich heute Abend immer noch.“ „Ist das so viel?“ „Ja.“ „Wie weit können Sie zählen Pater?“ „Weiß nicht.“ Lächelte ich die Kinder an. „Anderson!“ Diese Stimme. Die Kinder sahen mich an. „Wer ist das?“ Hörte ich zwei Kinder gleichzeitig fragen. Er kam immer näher und blieb vor mir und den Kindern stehen. „Was?“ Zischte ich ihn an. „London, morgen um 10 Uhr musst du dort sein.“ Ich sah auf meine Armbanduhr. „Dann muss ich ja in einer Stunde los.“ „Wäre wohl angebrachter. Und was machen die Kinder hier?“ Fragte er im strengen Ton. „Sie haben mich gefragt ob ich mit ihnen spielen wollte.“ „Und du hast ja gesagt, stimmt es?“ „Ja.“ „Was soll ich bloß mit dir machen Anderson?“ Mich in Ruhe lassen Maxwell? Dachte ich mir. „Entschuldigt mich Kinder, wenn ich wieder da bin spielen wir versprochen.“ Bloß, dass ich nicht mehr wieder komme, wusste keiner… Ich lächelte die Kinder an und schloss mich Maxwell an, der schon vorgegangen war. London: Hauptquartier der Hellsing-Organisation Alucards Sicht: Wie spät es wohl schon ist? Ach was Interessiert es mich? Schon seit langem habe ich sämtliches Zeitgefühl verloren. „Meister!“ Mit diesen Worten wurde meine Tür aufgerissen und eine erschöpfte Jungedame betrat mein Zimmer. „Was?“ Entgegnete ich ihr. „Sie…Sie sollen zu Herrn Bernadotte.“ Was? „Wieso kommt er nicht zu mir?“ Ich sah sie fragend an. „Meister, das ist jetzt nicht Ihr Ernst, oder? Er hat sich in der letzten Mission ein Bein gebrochen.“ Sie kam auf mich zu und schnippte mir an die Stirn. „Aua.“ „Also was ist? Kommen Sie mit zu ihm?“ Seufzend stand ich auf und folgte ihr. Das tut immer noch weh. Jetzt weiß ich endlich wie sich Pip gefühlt hatte. Der Gedanke daran ließ mich schmunzeln, jupp das war schon was. Ich sah die Blondine an, sie wirkte nervös. „Was ist mit dir?“ „Mit mir?… Mit mir ist nichts, ehrlich.“ Sie winkte ab. Sie macht mir die Tür auf und ließ mich als erstes eintreten. „Danke.“ Nuschelte ich und ging an ihr vorbei. „Alucard?“ Sagte er, als ob er gerade vorm Sterben wäre. Aber ich glaube, das würde meiner Schülerin nicht gefallen. „Ja, was willst du?“ Ich sah es ihn an. „Ich soll dir von Lady Hellsing ausrichten, dass du morgen um 10 Uhr Anderson vom Flugplatz abholen sollst.“ Ich glaube, mich verhört zu haben! „Anderson!“ Zischte ich. „Wieso sagt du mir das und nicht sie selber?“ Fuhr ich ihn an. „Lady Hellsing hat einen Rundentisch einberufen, sie rief mich vorhin an und sagte es mir. Sorry.“ Ich, der Feind von diesem Gottesanbeter, muss ausgerechnet Den Abholen? Ich hasse ihn. „Und außerdem meinte sie, du sollst ihn ordentlich behandeln. Immer hin ist er ba…“ Er schlug seine Hände vor seinen Mund. Ich sah ihn an. „Sprich weiter!“ Ich folgte dem Blick vom ihm. Seras! Irgendetwas wusste sie. „Was weißt du!?“ Ich fragte sie und faste sie dabei etwas unsanft an die Schultern. „Nein.“ Keuchte sie unter schmerzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)